DE102015211092B4 - Armrest device for a vehicle interior - Google Patents
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Abstract
Armauflagevorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum mit einem Auflagepolster, das auf einer Trägerstruktur befestigt ist, die relativ zu einem Basisteil verstellbar angeordnet ist, wobei die Trägerstruktur (6a) relativ zu dem Basisteil (5a) um wenigstens eine - in montiertem Zustand der Armauflagevorrichtung (4a) - in Fahrzeugquerrichtung erstreckte Kippachse schwenkbeweglich gelagert ist, wobei zwischen dem Basisteil (5a) und der Trägerstruktur (6a) wenigstens zwei - in Fahrzeuglängsrichtung gesehen - hintereinander angeordnete, druckmittelbetätigte Hubeinheiten (7a, 8a) angeordnet sind, die mittels einer Steuereinheit (S) gemeinsam oder getrennt ansteuerbar sind, um eine Höhenverlagerung und/oder Verkippung der Trägerstruktur (6a) zu bewirken, und wobei die Trägerstruktur (6a) an dem Basisteil (5a) mittels einer Hub-/Schwenkführung (9a bis 11a) gelagert ist, die sowohl eine Höhenverlagerung als auch eine Verschwenkung der Trägerstruktur (6a) um die wenigstens eine Kippachse ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub-/Schwenkführung zwei zueinander parallele Hubträger (10a) aufweist, die jeweils mittels eines Schwenkgelenks (11a) mit der Trägerstruktur (6a) verbunden sind und die Trägerstruktur (6a) gemeinsam tragen.Armrest device for a vehicle interior with a support pad, which is attached to a support structure which is arranged adjustable relative to a base part, wherein the support structure (6a) relative to the base part (5a) by at least one - in the assembled state of the armrest device (4a) - pivoting axis extending in the transverse direction of the vehicle, at least two pressure medium-actuated lifting units (7a, 8a) arranged one behind the other - viewed in the longitudinal direction of the vehicle - being arranged between the base part (5a) and the support structure (6a) and which are controlled by a control unit (S) together or are separately controllable in order to bring about a vertical displacement and/or tilting of the support structure (6a), and wherein the support structure (6a) is mounted on the base part (5a) by means of a lifting/pivoting guide (9a to 11a) which both a vertical displacement as well as allowing the support structure (6a) to be pivoted about the at least one tilting axis, characterized in that the lifting/pivoting guide has two mutually parallel lifting supports (10a) which are each connected to the support structure (6a) by means of a swivel joint (11a) and jointly support the support structure (6a).
Description
Die Erfindung betrifft eine Armauflagevorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to an armrest device for a vehicle interior according to the preamble of
Eine derartige Armauflagevorrichtung ist aus der
Aus der
Die
Aus der
Eine weitere Armauflagevorrichtung ist für den Bereich einer Mittelkonsole eines Personenkraftwagens allgemein bekannt. Die Mittelkonsole erstreckt sich zwischen einem fahrer- und einem beifahrerseitigen Sitz. Die Armauflagevorrichtung weist eine Trägerstruktur auf, auf der ein Auflagepolster befestigt ist. Die Trägerstruktur ist relativ zu einem Basisteil verstellbar angeordnet, das stationär an der Mittelkonsole angeordnet ist.A further armrest device is generally known for the area of a center console of a passenger car. The center console extends between a driver and a passenger side seat. The armrest device has a support structure on which a support pad is attached. The support structure is adjustably arranged relative to a base part which is stationarily arranged on the center console.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Armauflagevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine individuell verstellbare Armauflage ermöglicht.The object of the invention is to create an armrest device of the type mentioned at the outset that allows an individually adjustable armrest.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Armauflagevorrichtung ist besonders vorteilhaft in einem Fahrzeuginnenraum eines Personenkraftwagens einsetzbar. Dort ist die Armauflagevorrichtung vorzugsweise im Bereich einer schwenkbaren Mittelarmlehnenanordnung einer Rückenlehnenanordnung einer Fondsitzbank vorgesehen. Dabei ist vorteilhaft die Armauflagevorrichtung einschließlich Basisteil und Trägerstruktur zwischen einer in die Rückenlehnenanordnung integrierten Ruhestellung und einer in eine etwa horizontale Funktionsstellung nach vorne und nach unten verschwenkten Stellung schwenkbeweglich gelagert. Die erfindungsgemäße Höhenverlagerungs- und/oder Verkippungsfunktion durch die wenigstens zwei druckmittelbetätigten Hubeinheiten ist lediglich in dieser zumindest weitgehend horizontalen Funktionsstellung aktivierbar. Alternativ ist die Armauflagevorrichtung in Verlängerung einer Mittelkonsole zwischen frontseitigen Fahrzeugsitzen des Personenkraftwagens angeordnet. Die Armauflagevorrichtung kann auch in einem Fahrzeuginnenraum eines anderen Rad- oder Schienenfahrzeugs eingesetzt werden. Auch für Luftfahrzeuge in Form von Flugzeugen ist die erfindungsgemäße Armauflagevorrichtung einsetzbar. Erfindungsgemäß ist die Trägerstruktur an dem Basisteil mittels einer Hub-/Schwenkführung gelagert, die sowohl eine Höhenverlagerung als auch eine Verschwenkung der Trägerstruktur um die wenigstens eine Kippachse ermöglicht. Die Hub-/Schwenkführung ist mechanisch ausgeführt und gewährleistet eine exakte Führung und Sicherung der Trägerstruktur relativ zu dem Basisteil. Erfindungsgemäß weist die Hub-/Schwenkführung zwei zueinander parallele Hubträger auf, die jeweils mittels eines Schwenkgelenks mit der Trägerstruktur verbunden sind und die Trägerstruktur gemeinsam tragen. Die zwei zueinander parallelen Hubträger greifen an gegenüberliegenden Endabschnitten der Trägerstruktur vorzugsweise im Bereich einer Unterseite der Trägerstruktur mittels des jeweiligen Schwenkgelenks an. Die beiden Schwenkgelenke definieren zueinander parallele Schwenkachsen, die zwei in Fahrzeugquerrichtung erstreckte Kippachsen im Sinne der Erfindung bilden.This object is solved by the features of
In Ausgestaltung der Erfindung ist als druckmittelbetätigte Hubeinheit eine pneumatische Luftkissenanordnung vorgesehen. Die wenigstens zwei Luftkissenanordnungen weisen separat zu befüllende Volumina auf, die über die Steuereinheit entweder gemeinsam und gleichmäßig oder gemeinsam und unterschiedlich oder einzeln und zeitlich versetzt zueinander mit Überdruck oder Unterdruck beaufschlagt bzw. belüftet und demzufolge aufgeblasen oder abgelassen werden können.In an embodiment of the invention, a pneumatic air cushion arrangement is provided as the pressure medium-actuated lifting unit. The at least two air cushion arrangements have volumes to be filled separately, which can be pressurized or ventilated with overpressure or underpressure and consequently inflated or deflated via the control unit either jointly and uniformly or jointly and differently or individually and at different times.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens eine Rückholfedereinrichtung vorgesehen, die zwischen der Trägerstruktur und dem Basisteil wirksam ist und auf die Trägerstruktur eine Rückholkraft entgegen einer Druckkraft der wenigstens einen druckmittelbetätigten Hubeinheit ausübt. Vorzugsweise übt die Rückholfedereinrichtung eine permanente Rückholkraft auf die Trägerstruktur aus, die nicht nur in nach oben verlagerten Stellungen, sondern auch in einer unteren Endstellung wirksam ist. Die Druckkraft durch die wenigstens eine druckmittelbetätigte Hubeinheit ist größer als die entgegengerichtete Rückholkraft durch die Rückholfedereinrichtung, so dass die Hubeinheit die Trägerstruktur trotz entgegengerichteter Rückholkraft nach oben verlagern kann.In a further embodiment of the invention, at least one return spring device is provided, which acts between the support structure and the base part and acts on the support structure holkraft exerts against a compressive force of at least one fluid-actuated lifting unit. Preferably, the restoring spring device exerts a permanent restoring force on the support structure, which is effective not only in positions shifted upwards but also in a lower end position. The compressive force from the at least one pressure medium-actuated lifting unit is greater than the opposing restoring force from the restoring spring device, so that the lifting unit can move the support structure upwards despite the opposing restoring force.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die wenigstens eine pneumatische Luftkissenanordnung durch eine Druckerzeugungseinrichtung beaufschlagbar, die durch die Steuereinheit steuerbar ist. Als Druckerzeugungseinrichtung ist insbesondere eine elektrisch betriebene Pumpeinrichtung vorgesehen.In a further embodiment of the invention, the at least one pneumatic air cushion arrangement can be acted upon by a pressure generating device which can be controlled by the control unit. In particular, an electrically operated pump device is provided as the pressure generating device.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
-
1 zeigt schematisch einen Fahrzeuginnenraum eines Personenkraftwagens mit einer Rückenlehnenanordnung einer Fondsitzbank, in der eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Armauflagevorrichtung integriert ist, -
2 die Darstellung nach1 mit der in ihre Funktionsstellung überführten Armauflagevorrichtung, -
3 schematisch in vergrößerter Schnittdarstellung eine nicht zur Erfindung gehörige Armauflagevorrichtung und -
4 bis6 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Armauflagevorrichtung ähnlich3 in unterschiedlichen Betriebsstellungen.
-
1 shows schematically a vehicle interior of a passenger car with a backrest arrangement of a rear bench seat, in which an embodiment of an armrest device according to the invention is integrated, -
2 therepresentation 1 with the armrest device transferred into its functional position, -
3 schematically, in an enlarged sectional view, an armrest device not belonging to the invention and -
4 until6 an embodiment of an armrest device according to the invention similar3 in different operating positions.
Ein Personenkraftwagen weist einen Fahrzeuginnenraum 1 gemäß den
Die Armauflagevorrichtung 4 weist ein Basisteil 5 sowie eine Trägerstruktur 6 auf, die oberhalb des Basisteils 5 - auf die horizontale Funktionsstellung bezogen - angeordnet ist. Die Trägerstruktur 6, die anhand der
Die Armauflagevorrichtung 4 erstreckt sich in ihrer etwa horizontalen Funktionsstellung von der Rückenlehnenanordnung ausgehend in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne zu einer Front des Fahrzeuginnenraums 1.The
Die in
Die Trägerstruktur 6 wird von einem zentralen Hubträger 10 getragen, der mittig im Bereich einer Unterseite der Trägerstruktur 6 angreift. Der Hubträger 10 kann durch einen oder mehrere parallel zueinander ausgerichtete Hubarme gebildet sein. Der Hubträger 10 erstreckt sich in Fahrzeughochrichtung und ist in einer Führungssäule 9 in Fahrzeughochrichtung linearbeweglich geführt. Falls der Hubträger 10 mehrere, parallel nebeneinander angeordnete Hubarme aufweist, ist auch die Führungssäule 9 in mehrere, zu den Hubarmen komplementäre Säulenabschnitte unterteilt. Die Hubarme und die Säulenabschnitte sind in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander und über eine Breite der Trägerstruktur 6 verteilt angeordnet. Die Trägerstruktur 6 ist mittels eines Schwenkgelenks 11 an dem Hubträger 10 schwenkbeweglich gelagert. Das Schwenkgelenk 11 definiert eine Kippachse, die sich bei der Darstellung gemäß
Das Basisteil 5 ist als nach oben offener Gehäusekörper gestaltet, auf dem die Trägerstruktur 6 in ihrer Ruhestellung mit einer Unterseite aufliegt. In dem als Basisteil 5 gestalteten Gehäusekörper, mit dem auch die Führungssäule 9 fest verbunden ist, sind zwei pneumatische Luftkissenanordnungen 7, 8 angeordnet, die als druckmittelbetätigte Hubeinheiten im Sinne der Erfindung dienen. Das Basisteil 5 ist kasten- oder wannenförmig gestaltet. Die eine Luftkissenanordnung 7 ist in Fahrzeuglängsrichtung vor der zentralen Führungssäule 9 und die andere Luftkissenanordnung 8 in Fahrzeuglängsrichtung hinter der Führungssäule 9 positioniert. Damit flankieren die Luftkissenanordnungen 7 und 8 den Hubträger 10 in Fahrzeuglängsrichtung gesehen zu beiden Seiten. Der Hubträger 10 in Verbindung mit dem Schwenkgelenk 11 und der Trägerstruktur 6 bildet eine Wippe. Die beiden Luftkissenanordnungen 7 und 8 greifen in gleichmäßigen Abständen auf gegenüberliegenden Seiten der durch das Schwenkgelenk 11 definierten Kippachse an der Unterseite der Trägerstruktur 6 an.The
Die Trägerstruktur 6 wird durch zwei an gegenüberliegenden Endbereichen der Trägerstruktur 6 angreifende Rückholfedereinrichtungen 12 in eine auf einem oberen Randbereich des Basisteils 5 aufliegende, untere Ruhestellung gezogen. Hierzu sind die Rückholfedereinrichtungen 12 als Zugfedereinrichtungen gestaltet, die mit ihren unteren Stirnendbereichen im Bereich eines Bodens des Basisteils 5 angelenkt sind. Die Rückholfedereinrichtungen 12 sind derart gestaltet, dass sie auch in der unteren Ruhestellung der Trägerstruktur 6, in der die Trägerstruktur 6 auf dem oberen Randbereich des Basisteils 5 aufliegt, unter Vorspannung sind. Die untere Ruhestellung nimmt die Trägerstruktur 6 ein, solange die Luftkissenanordnungen 7 und 8 sich in ihrem unexpandierten Zustand befinden. Den Luftkissenanordnungen 7 und 8 ist eine Steuereinheit S zugeordnet, die eine über eine Pumpeinrichtung P erfolgende Druckluftversorgung der beiden Luftkissenanordnungen 7 und 8 steuert.The
Wenn gemäß
Die erfindungsgemäße Ausführungsform nach den
Die Trägerstruktur 6a ist auf den beiden Hubträgern 10a und den beiden Schwenkgelenken 11 a, wie den
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