DE102015210994A1 - Verfahren zum Betreiben einer Verladeanlage sowie Verladeanlage - Google Patents

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Rolf Nicodemus
Stefan Nordbruch
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Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer mehrere Verladeplätze umfassenden Verladeanlage für Fahrzeuge, wobei die Verladeplätze jeweils einen Parkbelegungssensor zum Erfassen eines Belegungszustands des jeweiligen Verladeplatzes aufweisen, umfassend die folgenden Schritte:
– Empfangen einer Aufforderung über ein Kommunikationsnetzwerk, eine Ware zu einem der Verladeplätze zu transportieren,
– Erfassen eines jeweiligen Belegungszustands der Verladeplätze (203) mittels des jeweiligen Parkbelegungssensors,
– Ermitteln basierend auf den erfassten Belegungszuständen, ob einer der Verladeplätze frei ist,
– wenn einer der Verladeplätze frei ist, Transportieren der Ware zum ermittelten Verladeplatz,
– fahrerloses Führen eines Fahrzeugs zu dem ermittelten Verladeplatz, um die Ware in das Fahrzeug verladen zu können.
Die Erfindung betrifft ferner eine Verladeanlage sowie ein Computerprogramm.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer mehrere Verladeplätze umfassenden Verladeanlage für Fahrzeuge. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Verladeanlage für Fahrzeuge. Die Erfindung betrifft ferner ein Computerprogramm.
  • Stand der Technik
  • Parksensoren, die einen Belegtzustand einer Parkposition eines Parkplatzes erfassen, sind als solche bekannt. Beispielsweise werden solche Parksensoren auf einen Bodenbelag einer Parkfläche geklebt oder geschraubt, sodass die so angeordneten Parksensoren erfassen können, wenn über ihnen ein Fahrzeug parkt oder nicht.
  • Es besteht ein Bedarf in Einkaufszentren für eine kundenfreundliche und optimierte Logistik. Üblicherweise sieht ein Vorgang in einem Einkaufszentrum wie folgt aus:
    Ein Kunde kauft im Einkaufszentrum eine Ware, die an einer Warenausgabe, also nicht im Kassenbereich, abgeholt werden muss. Nach dem Kauf und Bezahlen an der Kasse fährt der Kunde zu der Warenausgabe und stellt sich mit seinem Fahrzeug auf einen Verladeplatz und wartet auf seine Ware. In der Regel ist die Warenausgabe ein vom Einkaufszentrum körperlich getrenntes Gebäude, zum Beispiel eine Lagerhalle. Gegebenenfalls kann es zu einer Situation kommen, in der der Verladeplatz zunächst belegt ist, sodass der Kunde sein Fahrzeug entfernt vom Verladeplatz parken und warten muss, bis der Verladeplatz frei ist.
  • Der Kunde geht also zum Verladeplatz der Warenausgabe und fragt nach seiner Ware. In der Regel muss er warten, bis ihm seine Ware ausgegeben wird. Dann muss er gegebenenfalls sein Fahrzeug vom entfernten Parkplatz holen. Oder er bringt seine Ware zu seinem entfernt parkenden Fahrzeug und packt dann die Ware in sein Fahrzeug.
  • Es besteht ein Bedarf einen solchen Vorgang effizienter zu gestalten.
  • Weiterhin besteht ein Bedarf für Einkaufszentren, die eine Verladeanlage betreiben, dass Prozesse automatisiert werden und auch nachträglich analysiert werden können, so dass die Prozesse gegebenenfalls optimiert werden können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist darin zu sehen, ein effizientes Konzept zum effizienten Betreiben einer mehrere Verladeplätze umfassenden Verladeanlage für Fahrzeuge bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mittels des jeweiligen Gegenstands der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von jeweils abhängigen Unteransprüchen.
  • Nach einem Aspekt wird ein Verfahren zum Betreiben einer mehrere Verladeplätze umfassenden Verladeanlage für Fahrzeuge bereitgestellt, wobei die Verladeplätze jeweils einen Parkbelegungssensor zum Erfassen eines Belegungszustands des jeweiligen Verladeplatzes aufweisen, umfassend die folgenden Schritte:
    • – Empfangen einer Aufforderung über ein Kommunikationsnetzwerk eine Ware zu einem der Verladeplätze zu transportieren,
    • – Erfassen eines jeweiligen Belegungszustands der Verladeplätze mittels des jeweiligen Parkbelegungssensors,
    • – Ermitteln basierend auf den erfassten Belegungszuständen, ob einer der Verladeplätze frei ist,
    • – wenn einer der Verladeplätze frei ist, Transportieren der Ware zum ermittelten Verladeplatz,
    • – fahrerloses Führen eines Fahrzeugs zu dem ermittelten Verladeplatz, um die Ware in das Fahrzeug verladen zu können..
  • Nach einem weiteren Aspekt wird eine Verladeanlage für Fahrzeuge bereitgestellt, wobei die Verladeanlage ausgebildet ist, das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen.
  • Nach noch einem Aspekt wird ein Computerprogramm bereitgestellt, welches Programmcode zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird.
  • Die Erfindung umfasst also insbesondere und unter anderem den Gedanken, Parkbelegungssensoren zu verwenden, um in Erfahrung zu bringen, ob ein Verladeplatz frei oder belegt ist. Wenn dann in Erfahrung gebracht wurde, dass ein Verladeplatz frei ist, wird die Ware zum ermittelten Verladeplatz transportiert.
  • Ferner wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass es nicht mehr zu einer Situation kommen kann, in welcher ein Kunde zu einem Verladeplatz kommt und feststellen muss, dass dieser noch belegt ist, sodass der Kunde warten muss, bis der Verladeplatz wieder frei ist.
  • Dadurch, dass ein Fahrzeug zu dem ermittelten Verladeplatz fahrerlos geführt wird, um die Ware in das Fahrzeug verladen zu können, wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass kein Personal abgestellt werden muss, um das Fahrzeug zum Verladeplatz zu führen. Insbesondere kann dadurch ein Personal andere Aufgaben erfüllen. Dadurch kann in vorteilhafter Weise die Verladeanlage effizient betrieben werden.
  • Ferner muss dadurch ein Käufer der Ware, wenn es sich bei dem Fahrzeug, welches fahrerlos zum ermittelten Verladeplatz geführt wird, um sein eigenes handelt, sein Fahrzeug selbst nicht zum Verladeplatz fahren. Er muss somit zum Beispiel nicht mehr zum Fahrzeug hingehen und dann dieses selbst zum Verladeplatz fahren. Der Kunde respektive der Käufer kann direkt zum ermittelten Verladeplatz gehen, um dort die Ware in das Fahrzeug zu verladen. Dadurch spart der Käufer der Ware Zeit ein.
  • Eine Verladeanlage im Sinne der vorliegenden Erfindung bezeichnet eine technische Vorrichtung, mit der Waren verladen werden können. Ein Verladen umfasst insbesondere ein Beladen eines Fahrzeugs. Ein Verladen umfasst insbesondere ein Entladen eines Fahrzeugs.
  • Die Verladeanlage kann zum Beispiel von einem Güterumschlagplatz umfasst sein. Zum Beispiel ist die Verladeanlage von einem Hafen, zum Beispiel einem Schiffshafen oder einem Flughafen, umfasst.
  • Die Verladeanlage ist zum Beispiel von einem Einkaufszentrum umfasst. Das heißt, dass das Einkaufszentrum zum Beispiel die Verladeanlage betreibt.
  • Das Fahrzeug ist zum Beispiel ein Landfahrzeug oder ein Wasserfahrzeug oder ein Luftfahrzeug. Ein Landfahrzeug ist zum Beispiel ein Kraftfahrzeug, zum Beispiel ein Personenkraftwagen (PKW) oder ein Lastkraftwagen (LKW).
  • Eine Verladeanlage umfasst zum Beispiel eine Lagerhalle mit mehreren Verladetoren, vor denen Fahrzeuge zwecks Verladen halten können. Solche Orte, an denen Fahrzeuge vor Verladetoren halten können, sind zum Beispiel Verladeplätze.
  • Ein Verladeplatz umfasst zum Beispiel eine Verladerampe. Eine Verladerampe kann auch als eine Laderampe bezeichnet werden und dient zum Be- und Entladen von Fahrzeugen.
  • Eine Verladeanlage umfasst zum Beispiel eine Lagerhalle, die zum Beispiel über Verladetore mit jeweils einer Überladebrücke verfügt.
  • Nach einer Ausführungsform sind mehrere Parkbelegungssensoren vorgesehen. Das heißt also zum Beispiel, dass ein oder mehrere Verladeplätze jeweils einen oder mehrere Parkbelegungssensoren umfassen können.
  • Ein Parkbelegungssensor ist zum Beispiel einer der folgenden Sensoren: Radarsensor, Lidarsensor, Lasersensor, Ultraschallsensor, Videosensor oder Magnetsensor. Solche Sensoren sind also insbesondere Umfeldsensoren, mittels welchen eine Umgebung sensorisch erfasst werden kann.
  • Ein freier Verladeplatz im Sinne der vorliegenden Erfindung bezeichnet einen Verladeplatz, an welchem kein Fahrzeug zwecks Verladen abgestellt ist. Der Verladeplatz ist also frei von einem Fahrzeug.
  • Ein belegter Verladeplatz bezeichnet im Sinne der vorliegenden Erfindung einen Verladeplatz, an welchem ein Fahrzeug zwecks Verladen abgestellt ist. Das heißt also, dass an einem belegten Verladeplatz ein Fahrzeug abgestellt ist.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst das Kommunikationsnetzwerk ein Mobilfunknetzwerk und/oder ein WLAN-Netzwerk.
  • Nach einer Ausführungsform wird respektive ist eine Kommunikation über das Kommunikationsnetzwerk verschlüsselt.
  • Die Formulierung "respektive" umfasst die Formulierung "und/oder".
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das fahrerlose Führen ein Fernsteuern des Fahrzeugs und/oder ein autonomes Fahren des Fahrzeugs umfasst.
  • Ein Fernsteuern des Fahrzeugs umfasst insbesondere ein Senden von einem oder mehreren Fernsteuerbefehlen über das Kommunikationsnetzwerk an das Fahrzeug, so dass basierend auf diesen Fahrsteuerungsbefehlen das Fahrzeug fahrerlos geführt werden kann.
  • Ein autonomes Fahren des Fahrzeugs umfasst insbesondere, dass das Fahrzeug selbständig, also ohne einen Eingriff eines Fahrers, navigiert oder fährt. Das Fahrzeug fährt also selbständig, ohne dass ein Fahrer hierfür das Fahrzeug steuern müsste. Bei einem autonomen Fahren muss insbesondere nicht mehr das Fahrzeug ferngesteuert werden. Bei einem autonomen Fahren reicht es zum Beispiel, dem Fahrzeug die Position des Verladeplatzes und eine digitale Karte der Verladeanlage über das Kommunikationsnetzwerk zu übermitteln. Das Fahrzeug kann dann ohne weitere Unterstützung von außen selbständig, also autonom, zum Verladeplatz fahren.
  • Insbesondere kann im Rahmen des autonomen Fahrens dem Fahrzeug eine Sollroute zum ermittelten Verladeplatz über das Kommunikationsnetzwerk übermittelt werden. Das Fahrzeug kann dann selbständig seine Ist-Route auf die Soll-Route regeln und so autonom zum ermittelten Verladeplatz fahren.
  • Das Fahrzeug kann zum Beispiel ein AVP-Fahrzeug sein. AVP steht für „automated valet parking“ und kann mit „automatischer Parkvorgang“ übersetzt werden. Solche Fahrzeuge sind insbesondere ausgebildet, von einer Abgabestelle oder Abgabeposition selbständig oder ferngesteuert zu einer Parkposition zu fahren, sich dort abzustellen und nach Ende einer Parkdauer zurück zur Abgabeposition oder zu einer anderen Position zu fahren. Diese Funktionalität kann insbesondere als eine AVP-Funktionalität bezeichnet werden. Fahrzeuge, die eine solche Funktionalität aufweisen, können bevorzugterweise in vorteilhafter Weise insbesondere auch autonom innerhalb der Verladeanlage zum ermittelten Verladeplatz fahren.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Fahrzeug nach einem Verladen der Ware in das Fahrzeug fahrerlos zu einem Parkplatz geführt und dort fahrerlos abgestellt wird.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass der ermittelte Verladeplatz nach dem Verladen effizient wieder freigegeben werden kann. Dies insbesondere dadurch, dass das Fahrzeug diesen verlässt und zum Parkplatz fährt. Insbesondere muss auch für diesen Vorgang kein Personal abgestellt werden. Insbesondere muss für diesen Vorgang der Käufer der Ware, sofern es sich um sein Fahrzeug handelt, selbst nicht das Fahrzeug zum Parkplatz führen oder fahren. Zum Beispiel kann der Käufer der Ware direkt nach einem Kauf der Ware zum Parkplatz gehen und dort sein Fahrzeug übernehmen.
  • Sofern es sich bei dem Fahrzeug nicht um das Fahrzeug des Käufers handelt, kann dieser die Ware aus dem Fahrzeug, welches vom Verladeplatz zum Parkplatz geführt wurde, in sein Fahrzeug umladen, sofern er sein Fahrzeug auf dem Parkplatz abgestellt hat. Dadurch kann in vorteilhafter Weise das Fahrzeug des Käufers auf dem Parkplatz verbleiben, muss also nicht selbst zum ermittelten Verladeplatz fahren, dennoch kann die gekaufte Ware zum Fahrzeug des Fahrers einfach und effizient gelangen.
  • Zum Beispiel kann nach einer Ausführungsform vorgesehen sein, dass das Fahrzeug auf einem Parkplatz, der sich innerhalb der Verladeanlage befindet, abgestellt wird respektive ist. Das Fahrzeug fährt dann autonom oder ferngesteuert zum ermittelten Verladeplatz, ohne dass hierfür ein Personal der Verladeanlage oder der Käufer der Ware selbst das Fahrzeug steuern müsste.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass ermittelt wird, an welchem Ort innerhalb des Parkplatzes sich ein Käuferfahrzeug eines Käufers der Ware befindet, wobei das bereitgestellte Fahrzeug führerlos zum ermittelten Ort des Käuferfahrzeugs geführt wird.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass ein Umladen vom Fahrzeug, welches vom ermittelten Verladeplatz zum Parkplatz gefahren ist, in das Käuferfahrzeug einfach und effizient durchgeführt werden kann. Denn da sich das Fahrzeug mit der Ware am Ort, also insbesondere unmittelbar benachbart zum Käuferfahrzeug, des Käuferfahrzeugs befindet, ist ein Verlade- oder Umladeweg für die umzuladende Ware entsprechend klein. Dadurch kann also ein Umladen in einer entsprechend kurzen Zeit durchgeführt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine Aufforderung über das Kommunikationsnetzwerk gesendet wird, dass sich ein Verladepersonal zu dem ermittelten Ort des Käuferfahrzeugs bewegen soll, um die Ware aus dem Fahrzeug in das Käuferfahrzeug zu laden.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass eine Wartezeit für das Fahrzeug und den Fahrer, bis das Verladepersonal am ermittelten Ort des Käuferfahrzeugs angekommen ist, reduziert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine mehrere fahrerlos führbare Fahrzeuge umfassende Fahrzeugvermietstation eine weitere Aufforderung über das Kommunikationsnetzwerk empfängt, eines ihrer Fahrzeuge für ein fahrerloses Führen bereitzustellen, wobei die Fahrzeugvermietstation ansprechend auf einen Empfang der weiteren Aufforderung eines ihrer Fahrzeuge bereitstellt. Die Fahrzeugvermietstation kann auch nur als Vermietstation bezeichnet werden.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass der Käufer der Ware selbst kein eigenes Fahrzeug haben muss, um die Ware zu transportieren. Insbesondere muss sich somit ein Käufer der Ware nicht mehr darum kümmern, dass ein Fahrzeug rechtzeitig am ermittelten Verladeplatz zwecks Verladen der Ware bereitsteht.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen dass die Fahrzeugvermietstation einen die Ware beschreibenden Parameter über das Kommunikationsnetzwerk empfängt, wobei die Fahrzeugvermietstation basierend auf dem empfangenen Parameter eines ihrer Fahrzeuge auswählt und das ausgewählte Fahrzeug bereitstellt.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass ein für das Verladen der Ware passendes Fahrzeug ausgewählt werden kann. Denn so benötigt in der Regel eine größere Ware ein Fahrzeug als eine entsprechend kleinere Ware. Der Parameter ist somit zum Beispiel eine Größe, insbesondere eine Länge und/oder eine Breite und/oder eine Höhe. Insbesondere können mehrere Parameter vorgesehen.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine Aufforderung über das Kommunikationsnetzwerk gesendet wird, dass sich ein Verladepersonal zu dem ermittelten Verladeplatz bewegen soll. Dies insbesondere dann, wenn basierend auf den erfassten Belegungszuständen des ermittelten Verladeplatzes ermittelt wird, dass ein Fahrzeug an dem ermittelten Verladeplatz angekommen ist.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass eine Wartezeit für das Fahrzeug und den Fahrer, bis das Verladepersonal am Verladeplatz angekommen ist, reduziert werden kann.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Fahrzeug von einer von der Verladeanlage umfassten Startposition zum ermittelten Verladeplatz fahrerlos geführt wird.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass ein Weg des Fahrzeugs von seiner Startposition zum ermittelten Verladeplatz begrenzt oder entsprechend kurz ist. Dies im Vergleich zu dem Fall, in dem sich eine Startposition für das Fahrzeug außerhalb der Verladeanlage befindet.
  • Die Startposition kann zum Beispiel von einem Parkplatz, der sich innerhalb der Verladeanlage befindet, umfasst sein.
  • Insbesondere kann die Startposition von einem Parkplatz umfasst sein, der von der Fahrzeugvermietstation umfasst ist.
  • Die Fahrzeugvermietstation kann sich nach einer Ausführungsform innerhalb der Verladeanlage befinden. In einer anderen Ausführungsform befindet sich die Fahrzeugvermietstation außerhalb der Verladeanlage.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die erfassten Belegungszustände an einen Server über ein Kommunikationsnetzwerk gesendet werden.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass die erfassten Belegungszustände zentral auf dem Server vorliegen. Dieser kann zum Beispiel effizient in vorteilhafter Weise die erfassten Belegungszustände Client-Computer zur Verfügung stellen. Zum Beispiel können Teilnehmer des Kommunikationsnetzwerks direkt vom Server die erfassten Belegungszustände jederzeit abrufen. Insbesondere kann der Server basierend auf den erfassten Belegungszuständen die Verladeanlage betreiben.
  • Das heißt also zum Beispiel, dass der Server nach einer Ausführungsform ausgebildet ist, basierend auf den erfassten Belegungszuständen die Verladeanlage zu betreiben.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst somit die Verladeanlage einen Server.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass einer oder mehrere der Verfahrensschritte elektronisch dokumentiert werden.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass die durchgeführten Verfahrensschritte auch zu einem späteren Zeitpunkt noch nachvollzogen werden können. Dies kann zum Beispiel technisch relevant für eine Analyse des Betriebs der Verladeanlage sein. Insbesondere kann dadurch in vorteilhafter Weise auch nachträglich noch eine Prozessoptimierung der einzelnen Schritte durchgeführt werden.
  • Das elektronische Dokumentieren umfasst zum Beispiel ein elektronisches Speichern oder Aufzeichnen.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Verladeanlage mehrere Verladeplätze umfasst, wobei die Verladeplätze jeweils einen oder mehrere Parkbelegungssensoren zum Erfassen eines Belegungszustands des jeweiligen Verladeplatzes aufweisen.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine Warentransportzeit ermittelt wird, die angibt, wie lange der Transport der Ware von einem Lagerort zum ermittelten Verladeplatz gedauert hat.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass bekannt ist, wie lange ein Transport der Ware von einem Lagerort zum ermittelten Verladeplatz gedauert hat. Dieses Wissen kann in vorteilhafter Weise dazu verwendet werden, um Prozessabläufe in der Verladeanlage zu optimieren. Insbesondere können dadurch zum Beispiel Umstände möglicherweise besser erkannt werden, die dazu führen, dass ein Transport der Ware vom Lagerort zum ermittelten Verladeplatz unverhältnismäßig lange gedauert hat.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass basierend auf den mittels des Parkbelegungssensors des ermittelten Verladeplatzes erfassten Belegungszuständen eine Verladezeit an dem ermittelten Verladeplatz ermittelt wird.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass eine Verladezeit an dem ermittelten Verladeplatz effizient ermittelt werden kann. Dadurch kann zum Beispiel eine Prozessoptimierung durchgeführt werden. Insbesondere können Verladeprozesse analysiert werden. Basierend auf einer solchen Analyse kann dann zum Beispiel in vorteilhafter Weise ein Verladeprozess optimiert werden.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Fahrzeugvermietstation außerhalb oder innerhalb der Verladeanlage angeordnet ist. Vorzugsweise ist zumindest eine Fahrzeugvermietstation vorgesehen, die innerhalb der Verladeanlage angeordnet ist, wobei zumindest eine Fahrzeugvermietstation vorgesehen ist, die außerhalb der Verladeanlage angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei zeigen
  • 1 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben einer Verladeanlage,
  • 2 eine Verladeanlage für Fahrzeuge und
  • 3 bis 5 jeweils ein Blockdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben einer Verladeanlage.
  • Im Folgenden können für gleiche Merkmale gleiche Bezugszeichen verwendet werden.
  • 1 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben einer mehrere Verladeplätze umfassenden Verladeanlage für Fahrzeuge, wobei die Verladeplätze jeweils einen Parkbelegungssensor zum Erfassen eines Belegungszustands des jeweiligen Verladeplatzes aufweisen.
  • Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    • – Empfangen 101 einer Aufforderung über ein Kommunikationsnetzwerk, eine Ware zu einem der Verladeplätze zu transportieren,
    • – Erfassen 103 eines jeweiligen Belegungszustands der Verladeplätze mittels des jeweiligen Parkbelegungssensors,
    • – Ermitteln 105 basierend auf den erfassten Belegungszuständen, ob einer der Verladeplätze frei ist,
    • – wenn einer der Verladeplätze frei ist, Transportieren 107 der Ware zum ermittelten Verladeplatz,
    • – fahrerloses Führen 109 eines Fahrzeugs zu dem ermittelten Verladeplatz, um die Ware in das Fahrzeug verladen zu können.
  • In einer nicht gezeigten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Fahrzeug nach einem Verladen der Ware in das Fahrzeug fahrerlos zu einem Parkplatz geführt und dort fahrerlos abgestellt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Fahrzeug ein Mietfahrzeug ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass sich auf dem Parkplatz ein Käuferfahrzeug befindet. In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Ware aus dem Mietfahrzeug in das Käuferfahrzeug umgeladen wird.
  • 2 zeigt eine Verladeanlage 201 für Fahrzeuge.
  • Die Verladeanlage 201 umfasst mehrere Verladeplätze 203. Die Verladeplätze 203 umfassen jeweils einen Parkbelegungssensor 205. Der Parkbelegungssensor 205 ist ausgebildet, einen Belegungszustand des jeweiligen Verladeplatzes 203 zu erfassen.
  • Die Parkbelegungssensoren 205 umfassen jeweils eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle 209.
  • In einer nicht gezeigten Ausführungsform kann zusätzlich oder anstelle zur drahtlosen Kommunikationsschnittstelle eine drahtgebundene Kommunikationsschnittstelle vorgesehen sein.
  • Die Parkbelegungssensoren 205 umfassen somit nach einer Ausführungsform jeweils eine Kommunikationsschnittstelle, die ausgebildet ist, über ein drahtgebundenes und/oder drahtloses Kommunikationsnetzwerk zu kommunizieren.
  • Die Parkbelegungssensoren 205 umfassen nach einer Ausführungsform jeweils eine Kommunikationsschnittstelle, die ausgebildet ist, über ein drahtgebundenes und/oder drahtloses Kommunikationsnetzwerk zu kommunizieren.
  • Die Verladeanlage 201 umfasst ferner einen Server 207, der eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle 209 umfasst. Auch hier kann in einer nicht gezeigten Ausführungsform vorgesehen sein, dass der Server 207 zusätzlich oder anstelle zur drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 209 eine drahtgebundene Kommunikationsschnittstelle umfasst.
  • Die Parkbelegungssensoren 205 übermitteln den erfassten Belegungszustand ihres zugeordneten Verladeplatzes 203 über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk an den Server 207. Der Server 207 kann basierend auf den erfassten Belegungszuständen einen Betrieb der Verladeanlage 201 steuern, insbesondere koordinieren.
  • Insbesondere kann der Server 207 basierend auf den erfassten Belegungszuständen ermitteln, welcher der Verladeplätze 203 frei ist. Ein freier Verladeplatz kann dann zum Beispiel mittels des Servers 207 einem Fahrzeug zugewiesen werden. Zum Beispiel kann der Server 207 die Position des freien Verladeplatzes über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk an das Fahrzeug oder an einen Kunden eines Einkaufszentrums senden. Zum Beispiel kann der Server 207 eine Route von einer Startposition zu dem freien Verladeplatz, also zur Position des freien Verladeplatzes, ermitteln und diese ermittelte Route ebenfalls an das Fahrzeug oder den Kunden über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk senden.
  • Der Server 207 empfängt zum Beispiel eine Aufforderung über ein Kommunikationsnetzwerk, dass eine Ware zu einem der Verladeplätze transportiert werden soll.
  • Der Server 207 kann dann insbesondere einen Transport der Ware zum ermittelten freien Verladeplatz 203 koordinieren. Insbesondere koordiniert der Server 207 ein fahrerloses Führen eines Fahrzeugs zu dem ermittelten Verladeplatz 203. Zum Beispiel kann der Server 207 das Fahrzeug fernsteuern. Insbesondere übermittelt der Server 207 an das Fahrzeug eine Position des ermittelten Verladeplatzes 203 über das Kommunikationsnetzwerk.
  • Das Fahrzeug ist zum Beispiel ein AVP-Fahrzeug.
  • Somit ist also die Verladeanlage 201 ausgebildet oder eingerichtet, das Verfahren zum Betreiben einer mehrere Verladeplätze umfassenden Verladeanlage für Fahrzeuge aus- oder durchzuführen, wobei die Verladeplätze jeweils einen Parkbelegungssensor zum Erfassen eines Belegungszustands des jeweiligen Verladeplatzes aufweisen.
  • Nach einer Ausführungsform ist die Verladeanlage von einem Einkaufszentrum umfasst.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben einer Verladeanlage.
  • Die Verladeanlage ist hier mit dem Bezugszeichen 301 gekennzeichnet und umfasst eine Lagerhalle 303 und mehrere Verladeplätze 305 aufweisend jeweils einen Parkbelegungssensor. Der Übersicht halber sind die Lagerhalle 303 und die Verladeplätze 305 symbolisch lediglich jeweils mittels eines Vierecks gekennzeichnet.
  • Die Verladeanlage 301 umfasst des Weiteren eine Vermietstation 307, die innerhalb der Verladeanlage 301 angeordnet ist. Die Vermietstation 307 umfasst mehrere Fahrzeuge, die ausgebildet sind, fahrerlos geführt zu werden. Die Vermietstation 307 umfasst ferner einen Parkplatz, auf welchem die mehreren Fahrzeuge der Vermietstation 307 geparkt werden können. Der Übersicht halber ist die Vermietstation 307 auch hier lediglich mittels eines Vierecks symbolisch und abstrakt gekennzeichnet.
  • Ein Käufer 313 einer Ware 309 verlässt sein Zuhause 311 und bewegt sich zur Vermietstation 307 der Verladeanlage 301. Dieser Weg ist symbolisch mittels eines Pfeils mit dem Bezugszeichen 315 gekennzeichnet. Dort kann der Käufer 313 zum Beispiel eine Reservierung für ein Mietfahrzeug vornehmen, welches, wie nachstehend noch erläutert wird, dann zu einem der Verladeplätze 305 fahrerlos geführt werden soll, um dann die gekaufte Ware 309 entgegennehmen zu können.
  • In einer nicht gezeigten Ausführungsform kann aber auch vorgesehen sein, dass der Käufer 313 direkt zu einem Einkaufszentrum geht, welches die Verladeanlage 301 betreibt. Das Reservieren und Anmieten eines Fahrzeugs der Vermietstation 307 kann dann zum Beispiel mittels des Einkaufszentrums koordiniert werden.
  • Wenn also der Kunde 313 die Ware 309 gekauft hat, so wird diese von der Lagerhalle 303 zum Verladeplatz 305 transportiert. Hierbei ist insbesondere vorgesehen, dass die Verladeanlage 301, wie vor- oder nachstehend beschrieben, betrieben wird. Das heißt also, dass zum Beispiel eine Aufforderung über ein Kommunikationsnetzwerk empfangen wird, dass die Ware zu einem der Verladeplätze 305 transportiert werden soll. Mittels des jeweiligen Parkbelegungssensors der Verladeplätze 305 kann ermittelt werden, welcher der Verladeplätze frei ist. Die Ware 309 wird dann zu diesem ermittelten Verladeplatz transportiert.
  • Für die Koordination dieser Prozesse kann die Verladeanlage 301 zum Beispiel einen Server umfassen. Hierbei kann es sich zum Beispiel um den Server 207 der 2 handeln.
  • Der Server kann dann zum Beispiel die Vermietstation 307 anweisen, eines ihrer Fahrzeuge zu dem ermittelten freien Verladeplatz 305 zu schicken. Das Fahrzeug fährt dann also fahrerlos zum ermittelten Verladeplatz. Dort kann der Kunde 313 die gekaufte Ware 309 in das Fahrzeug, welches mit dem Bezugszeichen 317 gekennzeichnet ist, verladen. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass ein Verladepersonal die gekaufte Ware 309 in das Fahrzeug 317 lädt.
  • Anschließend kann dann der Kunde 313 mit diesem Fahrzeug 317 nachhause 311 fahren und dort die Ware 309 ausladen.
  • Anschließend ist nach einer Ausführungsform vorgesehen, dass der Kunde 313 das Mietfahrzeug 317 zurück zur Vermietstation 307 bringt.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Mietfahrzeug 317 autonom, also selbständig, zurück zur Vermietstation 307 fährt.
  • Der Weg von der Verladeanlage 301 des Kunden 313 zurück nachhause 311 ist mit dem Bezugszeichen 319 gekennzeichnet. Ein Weg von der Vermietstation 307 zum Verladeplatz 305 ist symbolisch mittels eines Pfeils mit dem Bezugszeichen 321 gekennzeichnet.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm eines weiteren Verfahrens zum Betreiben einer Verladeanlage.
  • Teilweise umfasst diese Ausführungsform Merkmale gemäß der Ausführungsform gemäß dem Blockdiagramm der 3. Entsprechend wird auf die Ausführungen verwiesen.
  • Als ein Unterschied ist hier eine Vermietstation 401 vorgesehen, die fahrerlos führbare Fahrzeuge umfasst, wobei diese Vermietstation 401 außerhalb der Verladeanlage 301 angeordnet ist. Zum Beispiel kann die Vermietstation 401 sich näher an dem Zuhause 311 des Kunden 313 befinden als die Vermietstation 307, die sich innerhalb der Verladeanlage 301 befindet.
  • Somit ist also vorgesehen, dass der Kunde 313 zu der Vermietstation 401 geht, sich dort ein Fahrzeug anmietet und mit diesem dann zur Verladeanlage 301 fährt und dort auf dem Parkplatz der Vermietstation 307 fährt. In dieser Ausführungsform kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Verladeanlage 301 keine Vermietstation 307 umfasst, sondern lediglich einen Parkplatz, auf welchem das von der Vermietstation 401 angemietete Fahrzeug abgestellt werden kann. Dieser Parkplatz ist abstrakt mittels eines Vierecks mit dem Bezugszeichen 307 gekennzeichnet.
  • Es ist dann analog zu dem Blockdiagramm der 3 vorgesehen, dass das von der Vermietstation 401 angemietete Mietfahrzeug 317 zum ermittelten freien Verladeplatz 305 fährt, so dass der Kunde dann dort seine gekaufte Ware 309 in das Mietfahrzeug 317 einladen kann. Anschließend fährt der Kunde mit dem Mietfahrzeug 317 zurück nachhause 311, um dort die Ware 309 zu entladen. Anschließend bringt der Kunde 313 das Mietfahrzeug 317 zurück zur Vermietstation 401. Ein Vorteil hierbei ist insbesondere, dass eine Fahrzeit vom Zuhause 311 des Käufers 313 zur Vermietstation 401, an welcher der Kunde 313 das Mietfahrzeug 317 anmietet, kürzer ist im Vergleich zum Blockdiagramm der 3, gemäß diesem die Vermietstation 307 innerhalb der Verladeanlage 301 angeordnet ist.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm eines weiteren Verfahrens zum Betreiben einer Verladeanlage.
  • Teilweise umfasst diese Ausführungsform die gleichen Merkmale wie die Ausführungsformen der 3 und 4. Insofern wird auch hier auf die entsprechenden Ausführungen verwiesen.
  • Als ein Unterschied fährt der Käufer 313 mit seinem eigenen Fahrzeug 501, also einem Käuferfahrzeug, zu einem Parkplatz 503 der Verladeanlage 301. Der Parkplatz 503 kann insbesondere auch von einem Einkaufszentrum umfasst sein, welches die Verladeanlage 301 betreibt. Der Weg vom Zuhause 311 des Käufers 313 zum Parkplatz 503 ist symbolisch mit einem Pfeil mit dem Bezugszeichen 505 gekennzeichnet.
  • Analog zu den bisherigen Ausführungsformen wird dann auch hier die Ware 309 in das Fahrzeug 501 verladen. Hierbei ist vorgesehen, dass nach einem Kauf der Ware 309 das auf dem Parkplatz 503 abgestellte Käuferfahrzeug 501 autonom oder ferngesteuert, allgemein fahrerlos geführt, zum ermittelten freien Verladeplatz 305 fährt. Dort kann dann der Kunde oder ein Verladepersonal die gekaufte Ware 309 in das Käuferfahrzeug 501 verladen. Der Kunde 313 fährt dann mit seinem eigenen Fahrzeug 501 zurück nachhause 311.
  • Die Erfindung umfasst also insbesondere und unter anderem den Gedanken, Parkbelegungssensoren zu verwenden, um festzustellen, welche der Verladeplätze frei ist, um dorthin gekaufte Ware hinzutransportieren. Ferner umfasst die Erfindung insbesondere und unter anderem den Gedanken, ein Fahrzeug, insbesondere ein Mietfahrzeug oder ein Kunden- oder Käuferfahrzeug, fahrerlos zum freien Verladeplatz zu führen, so dass dort die gekaufte Ware in das Fahrzeug verladen werden kann. Das heißt also insbesondere, dass zum Beispiel eine Vermietstation vorgesehen ist, die ein solches Mietfahrzeug, welches fahrerlos führbar ist, bereitstellen kann. Einer solchen Vermietstation kann nach einer Ausführungsform mitgeteilt werden, wenn Ware gekauft wurde, und wohin, also zu welchem Verladeplatz diese transportiert wird. Die Vermietstation kann dann eines ihrer Fahrzeuge zu diesem freien Verladeplatz schicken. Das heißt also insbesondere, dass das Fahrzeug automatisch mittels seiner AVP-Funktionalität zum freien Verladeplatz fährt.
  • Somit kann nach einer Ausführungsform vorgesehen sein, dass einer Warenausgabe einer Verladeanlage sofort ein Kauf der Ware mitgeteilt wird.
  • Somit ist nach einer Ausführungsform vorgesehen, dass, sofern zusätzlich ein Leih- oder Mietfahrzeug gemietet wird, dem Ausleihservice, also der Vermietstation, der Kauf sofort mitgeteilt wird.
  • Nach einer Ausführungsform wird die Ware zu einem freien Verladeplatz, der zum Beispiel eine Verladerampe umfassen kann, transportiert.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Verladeplatz reserviert wird, so dass keine andere Ware, die von einem anderen Käufer gekauft wurde, zu diesem Verladeplatz gebracht oder transportiert wird. Der ermittelte Verladeplatz wird also nach einer Ausführungsform als reserviert gekennzeichnet.
  • Nach einer Ausführungsform wird dem Käufer der Ware eine Kennung und/oder ein Ort und/oder eine Route zu dem Verladeplatz, zu welchem die Ware transportiert wird, mitgeteilt, zum Beispiel wird dies dem Käufer an der Kasse mitgeteilt.
  • Nach einer Ausführungsform fährt dann ein Fahrzeug, zum Beispiel das Käuferfahrzeug oder das Mietfahrzeug, automatisch mittels seiner AVP-Funktionalität zum ermittelten Verladeplatz.
  • Die gekaufte Ware befindet sich dann in vorteilhafter Weise am Verladeplatz und kann dann ins Fahrzeug verladen werden.
  • Nach einer Ausführungsform geht dann der Käufer zum Fahrzeug, also entweder zu seinem eigenen Fahrzeug oder zum Leih- oder Mietfahrzeug, und verlädt die gekaufte Ware. Das heißt also, dass der Kunde oder Käufer zum ermittelten freien Verladeplatz geht.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die Ware von einem Verladepersonal in das Fahrzeug verladen.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird das Fahrzeug führerlos zu einer Abholstelle oder Abholposition geführt, die sich beispielsweise am Ausgang oder in einem Ausgangsbereich des Einkaufszentrums oder der Verladeanlage befindet. Dort kann dann der Kunde das Fahrzeug übernehmen.
  • Im Fall des eigenen Fahrzeugs, also wenn es sich bei dem Fahrzeug um das Käuferfahrzeug handelt, stellt der Kunde nach einer Ausführungsform vor seinem Einkauf das Fahrzeug auf einer Abstellposition, auch Dropzone genannt, ab. Von dort fährt das Fahrzeug mittels seiner AVP-Funktionalität zu einem Parkplatz und parkt dort. Von dort kann dann nach einem Kauf der Ware das Fahrzeug zur Warenausgabe, also zum Verladeplatz, fahrerlos geführt werden.
  • Bei einem Leihfahrzeug oder Mietfahrzeug steht dieses Fahrzeug nach einer Ausführungsform auf einem Leih- oder Vermietparkplatz, der zum Beispiel von der Vermietstation umfasst sein kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Kunde das Leih- oder Mietfahrzeug vor dem Einkauf nicht auf dem Firmengelände, also auf der Verladeanlage, anmieten, sondern in der Nähe seines Geländes oder Zuhauses. Das heißt insbesondere, dass das Geschäft, also das Einkaufszentrum, Leihmietstationen oder Vermietstationen in einer Stadt hat. Solche Vermietstationen können auch als „City-Vermietstationen“ bezeichnet werden. Hierbei steht „City“ für „Stadt“. Der Vorteil hier ist insbesondere darin zu sehen, dass der Kunde nicht erst mit seinem Fahrzeug einen langen Weg zum Einkaufszentrum fahren muss. Vielmehr muss er nur einen kurzen Weg zur Leihstation in seiner Nähe fahren. In diesem Fall kann dann der Kunde vor dem Einkauf das Leihfahrzeug auch auf der Dropzone abstellen wie im Fall des eigenen Fahrzeugs.
  • In einer Ausführungsform fährt der Kunde dann mit seinem eigenen Fahrzeug oder mit dem Leihfahrzeug selbst nachhause und packt dort die Ware aus.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Kunde das Leihfahrzeug zurückbringt entweder zu der Vermietstation, die sich innerhalb der Verladeanlage oder des Einkaufszentrums befindet, oder zu der City-Vermietstation.
  • Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass Logistik- und/oder Einkaufsprozesse miteinander verbunden werden und, dass ein Status der Verladeplätze bekannt ist. Ein Status ist hier ein Belegungszustand. Insbesondere ist eine Grundlage für die Erfindung, dass die Verladeplätze respektive deren Belegung gemanagt oder verwaltet werden. Insbesondere ist eine Grundlage zum Beispiel darin zu sehen, dass ein AVP-Prozess organisiert und/oder gesteuert wird. Dies insbesondere bei einem Kauf oder einer Logistik. Insbesondere gibt es angepasste AVP-Prozesse, je nachdem, ob es sich bei dem Fahrzeug um ein Mietfahrzeug oder um das Käuferfahrzeug handelt.
  • Der Kunde kann also direkt vor Ort, also am Einkaufszentrum selbst, ein Leihfahrzeug anmieten.
  • Insbesondere kann der Kunde das Leihfahrzeug in der City, also in der Stadt, in der Nähe seines Zuhauses anmieten. Insbesondere kann der Kunde mit seinem eigenen Fahrzeug zum Einkaufszentrum fahren.
  • Nach einer anderen Ausführungsform werden sämtliche Prozesse, insbesondere automatische Prozesse, statistisch analysiert. Das heißt zum Beispiel, dass analysiert wird, wie lange eine Beladung oder Verladung benötigte. Insbesondere kann analysiert werden, wie lange ein Kunde am Verladeplatz, zum Beispiel an einem Verladetor, war. Insbesondere kann analysiert werden, wie lange es gedauert hat, bis eine Ware vom Zeitpunkt des Kaufs an den Verladeplatz gebracht wurde.
  • Dadurch können in vorteilhafter Weise Logistikprozesse verbessert und optimiert werden.
  • Nach einer anderen Ausführungsform umfasst ein Verladeplatz eine Sensorik und/oder insbesondere weitere Sensoren, zur Überprüfung der Verladung und/oder zur Überprüfung von weiteren Prozessen. Das heißt also insbesondere, dass in einer anderen Ausführungsform zusätzlich an den Verladestellen weitere Sensoren zur Überprüfung von Prozessen respektive für weitere Prozesse verwendet werden.
  • Nach einer Ausführungsform ist ein solcher Prozess eine Überprüfung eines Status der Verladung. Das heißt also, dass ermittelt wird, wie viel von der Ware bereits verladen wurde. Die Überprüfung kann zum Beispiel mittels eines visuellen Sensors oder mittels visueller Sensoren, zum Beispiel Kameras, durchgeführt werden.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Betreiben einer mehrere Verladeplätze (203, 305) umfassenden Verladeanlage (201, 301) für Fahrzeuge (317, 501), wobei die Verladeplätze (203, 305) jeweils einen Parkbelegungssensor (205) zum Erfassen eines Belegungszustands des jeweiligen Verladeplatzes (203, 305) aufweisen, umfassend die folgenden Schritte: – Empfangen (101) einer Aufforderung über ein Kommunikationsnetzwerk, eine Ware (309) zu einem der Verladeplätze (203, 305) zu transportieren, – Erfassen (103) eines jeweiligen Belegungszustands der Verladeplätze (203, 305) mittels des jeweiligen Parkbelegungssensors (205), – Ermitteln (105) basierend auf den erfassten Belegungszuständen, ob einer der Verladeplätze (203, 305) frei ist, – wenn einer der Verladeplätze (203, 305) frei ist, Transportieren (107) der Ware (309) zum ermittelten Verladeplatz (203, 305), – fahrerloses Führen (109) eines Fahrzeugs (317, 501) zu dem ermittelten Verladeplatz (203, 305), um die Ware (309) in das Fahrzeug (317, 501) verladen zu können.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das fahrerlose Führen ein Fernsteuern des Fahrzeugs (317, 501) und/oder ein autonomes Fahren des Fahrzeugs (317, 501) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Fahrzeug (317, 501) nach einem Verladen der Ware (309) in das Fahrzeug (317, 501) fahrerlos zu einem Parkplatz geführt und dort fahrerlos abgestellt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei ermittelt wird, an welchem Ort innerhalb des Parkplatzes sich ein Käuferfahrzeug (501) eines Käufers (313) der Ware (309) befindet, wobei das bereitgestellte Fahrzeug (317) führerlos zum ermittelten Ort des Käuferfahrzeugs geführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei eine Aufforderung über das Kommunikationsnetzwerk gesendet wird, dass sich ein Verladepersonal zu dem ermittelten Ort des Käuferfahrzeugs (501) bewegen soll, um die Ware (309) aus dem Fahrzeug (317) in das Käuferfahrzeug (501) zu laden.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei eine mehrere fahrerlos führbare Fahrzeuge (317) umfassende Fahrzeugvermietstation (307, 401) eine weitere Aufforderung über das Kommunikationsnetzwerk empfängt, eines ihrer Fahrzeuge (317) für ein fahrerloses Führen bereitzustellen, wobei die Fahrzeugvermietstation (307, 401) ansprechend auf einen Empfang der weiteren Aufforderung eines ihrer Fahrzeuge (317) bereitstellt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Fahrzeugvermietstation (307, 401) einen die Ware (309) beschreibenden Parameter über das Kommunikationsnetzwerk empfängt, wobei die Fahrzeugvermietstation (307, 401) basierend auf dem empfangenen Parameter eines ihrer Fahrzeuge (317) auswählt und das ausgewählte Fahrzeug (317) bereitstellt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Fahrzeugvermietstation (307, 401) außerhalb oder innerhalb der Verladeanlage (201, 301) angeordnet ist.
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der ermittelte Verladeplatz (203, 305) als reserviert gekennzeichnet wird.
  10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei basierend auf den mittels des Parkbelegungssensors (205) des ermittelten Verladeplatzes (203, 305) erfassten Belegungszuständen eine Verladezeit an dem ermittelten Verladeplatz (203, 305) ermittelt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei eine Warentransportzeit ermittelt wird, die angibt, wie lange der Transport der Ware von einem Lagerort zum ermittelten Verladeplatz (203, 305) gedauert hat.
  12. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei eine Aufforderung über das Kommunikationsnetzwerk gesendet wird, dass sich ein Verladepersonal zu dem ermittelten Verladeplatz bewegen soll, um die Ware (309) in das Fahrzeug (317, 501) zu verladen.
  13. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Fahrzeug (317, 501) von einer von der Verladeanlage (201, 301) umfassten Startposition zum ermittelten Verladeplatz fahrerlos geführt wird.
  14. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei einer oder mehrere der vorstehenden Verfahrensschritte elektronisch dokumentiert werden.
  15. Verladeanlage (201, 301) für Fahrzeuge (317, 501), wobei die Verladeanlage (201, 301) ausgebildet ist, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14 durchzuführen.
  16. Computerprogramm, umfassend Programmcode zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird.
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