DE102015208754A1 - Positioniervorrichtung zum Anordnen eines Druckkopfs in einem Druckaggregat - Google Patents

Positioniervorrichtung zum Anordnen eines Druckkopfs in einem Druckaggregat Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Positioniervorrichtung zum Anordnen eines Druckkopfs in einem Druckaggregat, wobei die Positioniervorrichtung einen Exzenter aufweist, der um eine Exzenterachse drehbar ist und mittels dem der Druckkopf um eine Schwenkachse schwenkbar ist und wobei der Druckkopf mittels einer ersten Ausrichteinrichtung relativ zu einem Grundkörper ausrichtbar und/oder ausgerichtet ist und wobei der Grundkörper mittels einer zweiten Ausrichteinrichtung relativ zu einem Tragkörper ausrichtbar und/oder ausgerichtet ist und wobei die erste Ausrichteinrichtung oder die zweite Ausrichteinrichtung als Exzentereinrichtung ausgebildet ist und den Exzenter und eine den Exzenter aufnehmende Exzenterausnehmung einerseits sowie einen Folgekörper und eine den Folgekörper auf zumindest zwei gegenüberliegenden Seiten umgebende Linearführung andererseits aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Positioniervorrichtung zum Anordnen eines Druckkopfs in einem Druckaggregatgemäß den Merkmalen des Anspruches 1.
  • In Druckmaschinen kommen unterschiedliche Druckverfahren zum Einsatz, beispielsweise Rotationsdruck, Offset-Druck, Flachdruck, Hochdruck, Siebdruck oder Tiefdruck oder auch Non Impact Druckverfahren. Unter Non Impact Druckverfahren (NIP = non impact printing) sind Druckverfahren zu verstehen, die ohne feste, also körperlich unveränderlich vorliegende Druckform auskommen. Solche Druckverfahren können in jedem Druckvorgang unterschiedliche Druckbilder erzeugen. Beispiele für Non Impact Druckverfahren sind ionografische Verfahren, magnetographische Verfahren, thermografische Verfahren und insbesondere Inkjet-Druckverfahren oder Tintenstrahldruckverfahren. Solche Druckverfahren weisen üblicherweise zumindest eine bilderzeugende Einrichtung auf, beispielsweise zumindest einen Druckkopf. Im Fall des Tintenstrahldruckverfahrens ist ein solcher Druckkopf beispielsweise als Tintenstrahldruckkopf ausgebildet und weist zumindest eine und bevorzugt mehrere Düsen auf, mittels denen gezielt zumindest ein Druckfluid, beispielsweise in Form von Tintentropfen, auf einen Bedruckstoff übertragen werden kann. Der Bedruckstoff sollte dabei einen möglichst konstanten Abstand zu der bilderzeugenden Einrichtung aufweisen, einerseits, um die Bilderzeugung zeitlich koordinieren zu können und andererseits um Beschädigungen der bilderzeugenden Einrichtung zu vermeiden.
  • Beim Tintenstrahldruck oder Ink-Jet-Druck werden einzelne Tropfen zumindest eines Druckfluids aus Düsen von Druckköpfen ausgestoßen und derart auf einen Bedruckstoff übertragen, dass sich auf dem Bedruckstoff ein Druckbild ergibt. Durch einzelne Ansteuerung einer Vielzahl von Düsen können so unterschiedliche Druckbilder geschaffen werden. Es gibt keine feste Druckform und somit ist es möglich, jedes einzelne Druckprodukt individuell zu gestalten. Dadurch können personalisierte Druckprodukte hergestellt werden und/oder auf Grund der Einsparung der Druckformen kleine Auflagen von Druckprodukten zu geringen Kosten hergestellt werden.
  • Eine exakte Übereinstimmung eines Druckbildes auf Vorder- und Rückseite eines beidseitig bedruckten Bedruckstoffes nennt man Register (DIN 16500-2). Im Mehrfarbendruck spricht man vom Passer (DIN 16500-2), wenn einzelne Druckbilder verschiedener Farben exakt passend zu einem Bild zusammengefügt werden. Auch im Zusammenhang mit dem Tintenstrahldruck sind geeignete Maßnahmen zu treffen, um Passer und/oder Register einzuhalten.
  • Wenn ein Druckaggregat mehr als einen Druckkopf aufweist, sind passende Einstellungen von Druckköpfen untereinander wichtig, um ein qualitativ hochwertiges Druckergebnis zu erzielen. Beispielsweise müssen die Druckköpfe bezüglich ihrer relativen Position korrekt ausgerichtet sein und zum richtigen Zeitpunkt angesteuert werden. Dafür kommen teils aufwendige Verfahren und/oder Vorrichtungen zum Einsatz.
  • Beispielsweise ist es wichtig, dass die Druckköpfe in einer Querrichtung passend zueinander angeordnet sind. Weiterhin ist relevant, dass die Druckköpfe parallel zueinander ausgerichtet sind, insbesondere um sicherzustellen, dass Abstände von Düsen in der Querrichtung gleich groß sind und dass Ansteuerzeitpunkte optimal eingestellt sind. Über eine Veränderung von Ansteuerzeitpunkten lässt sich eine Fehlstellung eines Druckkopfs in einer Richtung parallel zu einer Transportrichtung eine Bedruckstoffs korrigieren.
  • Durch die WO 2013/040455A1 ist eine Positioniervorrichtung bekannt, mittels der ein Druckkopf in und entgegen zumindest einer Richtung bewegbar ist.
  • Durch die EP 0 938 973 A2 ist eine Positioniervorrichtung bekannt, bei der mittels zweier Exzenter eine Anordnung eines Druckkopfs in einer linearen Richtung und bezüglich einer Schwenkrichtung ermöglicht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Positioniervorrichtung zum Anordnen eines Druckkopfs in einem Druckaggregat zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Eine Positioniervorrichtung zum Anordnen eines Druckkopfs in einem Druckaggregat weist bevorzugt zumindest einen und weiter bevorzugt genau einen Exzenter auf, der um eine Exzenterachse drehbar ist. Insbesondere verläuft die Exzenterachse nicht durch einen geometrischen Schwerpunkt des Exzenters. Bevorzugt ist mittels des Exzenters der Druckkopf um eine Schwenkachse schwenkbar. Bevorzugt ist der Druckkopf mittels einer ersten Ausrichteinrichtung relativ zu einem Grundkörper ausrichtbar und/oder ausgerichtet und ist der Grundkörper mittels einer zweiten Ausrichteinrichtung relativ zu einem Tragkörper ausrichtbar und/oder ausgerichtet. Bevorzugt ist zumindest die zweite Ausrichteinrichtung als Exzentereinrichtung ausgebildet und weist den Exzenter und eine den Exzenter aufnehmende Exzenterausnehmung einerseits sowie einen Folgekörper und eine den Folgekörper auf zumindest zwei einander gegenüberliegenden Seiten umgebende Linearführung andererseits auf. Alternativ oder gegebenenfalls zusätzlich ist zumindest die erste Ausrichteinrichtung als Exzentereinrichtung ausgebildet und weist den Exzenter und eine den Exzenter aufnehmende Exzenterausnehmung einerseits sowie einen Folgekörper und eine den Folgekörper auf zumindest zwei einander gegenüberliegenden Seiten umgebende Linearführung andererseits auf. Bevorzugt ist nur entweder die erste Ausrichteinrichtung oder weiter bevorzugt nur die zweite Ausrichteinrichtung als Exzentereinrichtung ausgebildet.
  • Ein Vorteil besteht dann insbesondere darin, dass eine Ausrichtung des Druckkopfs bezüglich einer auf eine entsprechende Schwenkachse bezogenen Schräglage ausgeglichen werden kann. Bevorzugt zeichnet sich die Positioniereinrichtung alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass durch das Druckaggregat ein vorgesehener Transportweg für Bedruckstoff vorgegeben ist und dass die Exzenterachse orthogonal zu dem Transportweg an der der Positioniervorrichtung nächsten Stelle des Transportwegs orientiert ist und/oder dass die Schwenkachse orthogonal zu dem Transportweg an der der Positioniervorrichtung nächsten Stelle des Transportwegs orientiert ist. Durch Verwendung eines Exzenters, insbesondere genau eines Exzenters, in Verbindung mit dem Folgekörper, wird ein einfacher und damit weniger fehleranfälliger Aufbau erreicht. Durch die Anordnung der den Folgekörper auf zumindest zwei einander gegenüberliegenden Seiten umgebende Linearführung ist sichergestellt, dass der Folgekörper und damit bevorzugt auch die Schwenkachse in einer definierten Position gehalten wird, selbst bei stark beschleunigten oder ruckartigen Bewegungen des Grundkörpers und/oder des Tragekörpers, wie sie beispielsweise vorkommen können, wenn zu Wartungszwecken der Tragekörper bewegt wird. Der Druckkopf ist damit immer sicher in seiner Position gehalten und ermöglicht eine hohe Druckqualität.
  • Bevorzugt verläuft die Schwenkachse immer durch den Folgekörper. Der Exzenter lenkt einen Teil des Druckkopfs aus, während der Folgekörper auf Grund der Linearführung diese Auslenkung nicht folgen kann, aber eine Ausgleichsbewegung entlang der Linearführung unternimmt. Dadurch wird eine Schwenkbewegung des Druckkopfes erreicht. Die Bewegung entlang der Linearführung kann bevorzugt durch die andere, insbesondere die zweite Ausrichteinrichtung ausgeglichen werden. Bevorzugt zeichnet sich die Positioniereinrichtung alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass die Schwenkachse von der Exzenterachse beabstandet ist und/oder parallel zu der Exzenterachse verläuft.
  • Bevorzugt zeichnet sich die Positioniereinrichtung alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass die andere Ausrichteinrichtung von erster Ausrichteinrichtung und zweiter Ausrichteinrichtung, also insbesondere diejenige Ausrichteinrichtung, die nicht als Exzentereinrichtung ausgebildet ist, als Lineareinrichtung ausgebildet ist, die weiter bevorzugt Drehbewegungen des Druckkopfs um parallel zu der Schwenkachse verlaufende und insbesondere von der Exzenterachse verschiedene Achsen verhindert. Bevorzugt weist eine durch die Linearführung vorgegebenen Führungsrichtung zumindest eine Komponente auf, die parallel zu einer Ausgleichsrichtung orientiert ist, in der die als Lineareinrichtung ausgebildete Ausrichteinrichtung führend wirkt. Weiter bevorzugt sind die Führungsrichtung und die Ausgleichsrichtung vollständig parallel zueinander. Bevorzugt zeichnet sich die Positioniereinrichtung alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der Folgekörper an zumindest einer Stelle mit der Linearführung in Kontakt steht und/oder dass der Folgekörper zumindest abschnittsweise eine zylindermantelförmige Außenfläche aufweist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch nur einen Exzenter eine Lage der Schwenkachse zumindest relativ zu dem Druckkopf und/oder dem Grundkörper und/oder dem Tragkörper ortsfest angeordnet werden kann. Bevorzugt zeichnet sich demnach die Positioniereinrichtung alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass die Schwenkachse zu dem Druckkopf und/oder zu dem Grundkörper und/oder zu dem Tragkörper ortsfest ist. Dadurch sind klar definierte Schwenkbewegungen planbar, ohne auf eine Lage eines weiteren verstellbaren Bauteils achten zu müssen.
  • Bevorzugt zeichnet sich die Positioniereinrichtung alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der Druckkopf mittels zumindest eines ersten Befestigungsmittels starr an dem Grundkörper befestigt und/oder befestigbar ist und/oder dass der Grundkörper mittels zumindest eines zweiten Befestigungsmittels starr an dem Tragkörper befestigt und/oder befestigbar ist. Dadurch ergibt sich insbesondere der Vorteil, dass eine als nützlich befundene Position des Druckkopfes relativ zu dem Grundkörper und/oder dem Tragköper und dadurch weiter bevorzugt auch zu anderen Druckköpfen gesichert werden kann. Bevorzugt ist jeder Grundkörper mit genau einem Druckkopf in Verbindung stehend angeordnet und sind mehrere Grundkörper an einem gemeinsamen Tragkörper angeordnet. Ein solcher Tragkörper ist beispielsweise ein Düsenbalken.
  • Das zumindest eine Druckaggregat weist bevorzugt zumindest einen Düsenbalken und weiter bevorzugt mehrere Düsenbalken auf. Das Druckaggregat weist bevorzugt den zumindest einen ersten Druckkopf auf, der bevorzugt als Tintenstrahldruckkopf ausgebildet ist. Bevorzugt weist der zumindest eine Düsenbalken jeweils zumindest einen Druckkopf und bevorzugt jeweils mehrere Druckköpfe auf. Jeder Druckkopf weist bevorzugt eine Mehrzahl von Düsen auf, aus denen Beschichtungsmitteltropfen, insbesondere Druckfarbetropfen ausgestoßen werden und/oder ausstoßbar sind. Ein Düsenbalken ist dabei ein Bauteil, das sich bevorzugt über zumindest 80 % und weiter bevorzugt zumindest 100 % einer Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 erstreckt und das als Träger des zumindest einen Druckkopfs dient. Der zumindest eine erste Düsenbalken erstreckt sich bevorzugt orthogonal zu dem vorgesehenen Transportweg des Bedruckstoffs 02 über die Arbeitsbreite der Druckmaschine.
  • Bevorzugt zeichnet sich die Positioniereinrichtung alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der Folgekörper an dem Grundkörper angeordnet ist und/oder dass die Linearführung an dem Tragkörper angeordnet ist. Bevorzugt zeichnet sich die Positioniereinrichtung alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der Exzenter an einer in dem Grundkörper gelagerten Exzenterwelle angeordnet ist und/oder dass die Exzenterausnehmung eine Ausnehmung des Tragkörpers ist. Insbesondere ist dann der Exzenter von einem auf die Exzenterachse bezogenen Ende der Exzenterwelle aus zugänglich, das auf einer dem Tragkörper abgewandten Seite des Grundkörpers liegt. Dadurch ist eine Zugänglichkeit von der Seite aus gewährleistet, auf der der Druckkopf angeordnet ist. Beispielsweise bei einem Druckaggregat mit einem Zentralzylinder und/oder nach unten gerichteten Druckköpfen und/oder Düsen ist dadurch eine Zugänglichkeit von der Richtung des Zentralzylinders her und/oder von unten möglich. Diese erleichtert insbesondere eine manuelle Einstellung der Positionen Druckköpfe.
  • Unter dem Begriff eines Druckfluids sind im Vorangegangenen und im Folgenden Tinten und Druckfarben, aber auch Lacke und pastöse Materialien zusammengefasst. Bevorzugt sind Druckfluide Materialien, die durch eine Druckmaschine oder zumindest ein Druckaggregat der Druckmaschine auf einen Bedruckstoff übertragen werden und/oder übertragbar sind und dabei bevorzugt in fein strukturierter Form und/oder nicht lediglich großflächig eine bevorzugt sichtbare und/oder durch Sinneseindrücke spürbare und/oder maschinell detektierbare Textur auf dem Bedruckstoff begründen. Tinten und Druckfarben sind bevorzugt Lösungen oder Dispersionen zumindest eines Farbmittels in zumindest einem Lösungsmittel. Als Lösungsmittel kommen beispielsweise Wasser und/oder organische Lösungsmittel in Betracht. Alternativ oder zusätzlich kann das Druckfluid als unter UV-Licht vernetzendes Druckfluid ausgebildet sein. Tinten sind relativ niedrigviskose Druckfluide und Druckfarben sind relativ hochviskose Druckfluide. Tinten weisen dabei bevorzugt kein Bindemittel oder relativ wenig Bindemittel auf, während Druckfarben bevorzugt relativ viel Bindemittel und weiter bevorzugt weitere Hilfsstoffe enthalten. Farbmittel können Pigmente und/oder Farbstoffe sein, wobei Pigmente im Anwendungsmedium unlöslich sind, während Farbstoffe im Anwendungsmedium löslich sind. Insbesondere Tinten, die Farbstoffe als Farbmittel ausweisen, weisen bevorzugt kein Bindemittel auf.
  • Der Einfachheit halber soll im Vorangegangenen und im Folgenden – falls nicht explizit unterschieden und entsprechend benannt – der Ausdruck „Druckfarbe“ im Sinne eines in der Druckmaschine zu verdruckenden flüssigen oder zumindest fließfähigen Färbefluids verstanden sein, der sich nicht nur auf die umgangssprachlich eher mit dem Ausdruck „Druckfarbe“ in Verbindung gebrachten höherviskosen Färbefluide für die Anwendung in Rotationsdruckmaschinen, sondern neben diesen höherviskosen Färbefluids im Besonderen auch niederviskose Färbefluids wie „Tinten“, insbesondere Inkjet-Tinten, aber auch pulverförmige Färbefluids wie z. B. Toner, einschließt. So sind im Vorangegangenen und im Folgenden insbesondere auch farblose Lacke gemeint, wenn von Druckfluiden und/oder Tinten und/oder Druckfarben die Rede ist. Bevorzugt sind im Vorangegangenen und im Folgenden insbesondere auch Mittel für eine Vorbehandlung (sogenanntes precoating) und/oder eine Nachbehandlung (sogenanntes post treatment oder postcoating) des Bedruckstoffs gemeint, wenn von Druckfluiden und/oder Tinten und/oder Druckfarben die Rede ist. Alternativ zu dem Begriff des Druckfluids ist der Begriff des Beschichtungsmittel synonym zu verstehen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1a eine schematische Darstellung einer Rollen-Druckmaschine;
  • 1b eine schematische Darstellung einer Rollen-Druckmaschine mit alternativer Bahnführung;
  • 2a eine schematische Darstellung eines Teils eines Druckaggregats mit einer Doppelreihe von Druckköpfen;
  • 2b eine schematische Darstellung zumindest eines Düsenbalkens mit mehreren Doppelreihen von für Druckköpfe vorgesehenen Positionen;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Bedruckstoffs, einer Gesamtmenge von Druckköpfen und diverser Einstellungssensoren;
  • 4 eine schematische Darstellung eines Testdruckbilds;
  • 5 eine schematische Darstellung einer Positioniervorrichtung eines Druckkopfs;
  • 6 eine schematische Darstellung der Positioniervorrichtung aus 5 in einer Draufsicht ohne Tragkörper;
  • 7 eine schematische perspektivische Darstellung der Positioniervorrichtung aus 5 ohne Tragkörper.
  • Als Druckmaschine 01 ist hier eine zumindest ein Druckfluid auf einen Bedruckstoff 02 auftragende oder aufzutragen fähige Maschine zu verstehen. Die Druckmaschine 01 weist beispielsweise zumindest eine Bedruckstoffquelle 100, zumindest ein erstes Druckaggregat 200, bevorzugt zumindest einen ersten Trockner 301, bevorzugt zumindest ein zweites Druckaggregat 400 und bevorzugt zumindest einen zweiten Trockner 331 und bevorzugt zumindest eine Nachbearbeitungsvorrichtung 500 auf. Das zumindest eine erste Druckaggregat 200 ist bevorzugt als zumindest ein erstes Tintenstrahldruckaggregat 200 ausgebildet. Die Druckmaschine 01 ist zudem bevorzugt als Tintenstrahldruckmaschine 01 ausgebildet. Bevorzugt ist die Druckmaschine 01 als Rollen-Druckmaschine 01 ausgebildet, weiter bevorzugt als Rollen-Tintenstrahldruckmaschine 01. Die Druckmaschine 01 ist beispielsweise als Rotationsdruckmaschine 01 ausgebildet, beispielsweise als Rollen-Rotationsdruckmaschine 01, insbesondere Rollen-Rotations-Tintenstrahldruckmaschine 01. Im Fall einer Rollen-Druckmaschine 01 ist die Bedruckstoffquelle 100 beispielsweise als Rollenabspulvorrichtung 100 ausgebildet. Im Fall einer Bogendruckmaschine oder Bogen-Rotationsdruckmaschine ist die Bedruckstoffquelle 100 beispielsweise als Bogenanleger ausgebildet. In der Bedruckstoffquelle 100 wird bevorzugt zumindest ein Bedruckstoff 02 ausgerichtet, bevorzugt bezüglich zumindest einer Kante dieses Bedruckstoffs 02. Der Bedruckstoff 02 ist beispielsweise zumindest ein bahnförmiger Bedruckstoff 02, also eine Bedruckstoffbahn 02, beispielsweise eine Papierbahn 02 oder eine Textilbahn 02 oder eine Folie 02, beispielsweise eine Kunststofffolie 02 oder eine Metallfolie 02.
  • Eine axiale Richtung A oder Querrichtung A ist bevorzugt eine Richtung A, die sich parallel zu einer Rotationsachse 111 einer Bedruckstoffrolle 101 und/oder zu einer Rotationsachse 207; 407 zumindest eines Zentralzylinders 201; 401 und/oder zu einer Rotationsachse eines in dem ersten Druckaggregat 200 angeordneten Bedruckstoffleitelements erstreckt. Ein insbesondere vorgesehener Transportweg des zumindest einen Bedruckstoffs 02 und insbesondere die Bedruckstoffbahn 02 verläuft im Anschluss an die zumindest eine Bedruckstoffquelle 100 bevorzugt durch das zumindest eine erste Druckaggregat 200, wo der Bedruckstoff 02 und insbesondere die Bedruckstoffbahn 02 bevorzugt mittels zumindest eines Beschichtungsmittels oder Druckfluids, insbesondere zumindest einer Tinte und/oder Druckfarbe zumindest einseitig und bevorzugt in Verbindung mit dem zumindest einen zweiten Druckaggregat 400 bevorzugt zweiseitig mit zumindest einem Druckbild versehen wird.
  • Nach einem Passieren des zumindest einen ersten Druckaggregats 200 durchläuft der Transportweg des Bedruckstoffs 02 und insbesondere der Bedruckstoffbahn 02 beispielsweise den zumindest einen ersten Trockner 301, um die aufgetragene Tinte und/oder Druckfarbe zu trocknen. Unter Tinte und/oder Druckfarbe ist im Vorangegangenen und im Folgenden allgemein ein Beschichtungsmittel zu verstehen, insbesondere auch ein Lack. Bevorzugt ist der zumindest eine erste Trockner 301 Bestandteil einer Trocknereinheit 300. Die zumindest eine Nachbearbeitungsvorrichtung 500 ist beispielsweise als zumindest eine Falzvorrichtung 500 und/oder als eine Aufwickelvorrichtung 500 und/oder als zumindest eine Planauslage 500 ausgebildet. In der zumindest einen Falzvorrichtung 500 wird der bevorzugt zweiseitig bedruckte Bedruckstoff 02 bevorzugt zu einzelnen Druckerzeugnissen weiterverarbeitet.
  • Im Folgenden wird eine Rollen-Druckmaschine 01 näher beschrieben. Entsprechende Einzelheiten lassen sich aber genauso auf andere Druckmaschinen 01, beispielsweise Bogen-Druckmaschinen übertragen, sofern sie dazu nicht im Widerspruch stehen. Der Bedruckstoff 02 weist bevorzugt eine Breite, also eine Ausdehnung in der axialen Richtung A von 700 mm bis 2000 mm auf, kann aber auch eine beliebig kleinere oder bevorzugt größere Breite aufweisen.
  • Eine Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 ist eine Abmessung, die sich bevorzugt orthogonal zu dem vorgesehenen Transportweg des Bedruckstoffs 02 durch das zumindest eine erste Druckaggregat 200 erstreckt, weiter bevorzugt in der axialen Richtung A. Die Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 entspricht bevorzugt einer maximalen Breite, die ein Bedruckstoff 02 aufweisen darf, um noch mit der Druckmaschine 01 verarbeitet werden zu können, also einer maximalen mit der Druckmaschine 01 verarbeitbaren Bedruckstoffbreite.
  • Das zumindest eine erste Druckaggregat 200 ist bevorzugt der Rollenabspulvorrichtung 100 bezüglich des Transportwegs des Bedruckstoffs 02 nachgeordnet. Das zumindest eine erste Druckaggregat 200 weist beispielsweise zumindest einen ersten Druckzentralzylinder 201 oder kurz Zentralzylinder 201 auf. Wenn im Folgenden von einem Zentralzylinder 201 die Rede ist, so ist immer ein Druckzentralzylinder 201 gemeint. Die Bedruckstoffbahn 02 umschlingt bevorzugt in einem Druckbetrieb den ersten Zentralzylinder 201 zumindest teilweise. Dabei beträgt ein Umschlingungswinkel bevorzugt zumindest 180° und weiter bevorzugt zumindest 270°. Der Umschlingungswinkel ist dabei der in Umfangsrichtung gemessene Winkel einer Zylindermantelfläche des ersten Zentralzylinders 201, entlang dem der Bedruckstoff 02 und insbesondere die Bedruckstoffbahn 02 mit dem ersten Zentralzylinder 201 in Kontakt steht. Die Bedruckstoffbahn 02 umschlingt beispielsweise einen Teil einer ersten Umlenkwalze 203 und wird von dieser derart umgelenkt, dass der Transportweg der Bedruckstoffbahn 02 in einem ersten Zwischenraum 204 sowohl tangential zu der ersten Umlenkwalze 203 als auch tangential zu dem ersten Zentralzylinder 201 verläuft.
  • Beispielsweise ist zumindest ein, als erster Presseur 206 ausgebildeter erster Zylinder 206 in des zumindest einen ersten Druckaggregat 200 angeordnet. In einem an den ersten Zentralzylinder 201 angestellten Zustand bildet der erste Presseur 206 bevorzugt zusammen mit dem ersten Zentralzylinder 201 einen ersten Presseurspalt 209. Durch die erste Umlenkwalze 203 und/oder bevorzugt durch den ersten Presseur 206 wird die Bedruckstoffbahn 02 bevorzugt flächig und weiter bevorzugt in eindeutiger und bekannter Lage an den ersten Zentralzylinder 201 angelegt.
  • Der erste Zentralzylinder 201 weist bevorzugt einen eigenen, dem ersten Zentralzylinder 201 zugeordneten ersten Antriebsmotor 208 auf, der bevorzugt als Elektromotor 208 ausgebildet ist und der weiter bevorzugt als Direktantrieb 208 und/oder Einzelantrieb 208 des ersten Zentralzylinders 201 ausgebildet ist. Unter einem Direktantrieb 208 ist dabei ein Antriebsmotor 208 zu verstehen, der ohne Zwischenschaltung weiterer mit dem Bedruckstoff 02 in Kontakt stehender Rotationskörper mit dem zumindest einen ersten Zentralzylinder 201 in Drehmoment übertragender und/oder übertragfähiger Verbindung steht. Unter einem Einzelantrieb 208 ist dabei ein Antriebsmotor 208 zu verstehen, der als Antriebsmotor 208 ausschließlich des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 ausgebildet ist.
  • An dem ersten Antriebsmotor 208 des ersten Zentralzylinders 201 und/oder an dem ersten Zentralzylinder 201 selbst ist bevorzugt ein erster Drehwinkelsensor angeordnet, der eine Drehwinkellage des ersten Antriebsmotors 208 und/oder des ersten Zentralzylinders 201 selbst messend und/oder messfähig und an eine übergeordnete Maschinensteuerung sendend und/oder sendefähig ausgebildet ist. Der erste Drehwinkelsensor ist beispielsweise als Drehencoder oder Absolutwertencoder ausgebildet. Mit einem derartigen Drehwinkelsensor ist eine Drehstellung des ersten Antriebsmotors 208 und/oder bevorzugt eine Drehstellung des ersten Zentralzylinders 201 bevorzugt mittels der übergeordneten Maschinensteuerung absolut bestimmbar.
  • Zusätzlich oder alternativ ist der erste Antriebsmotor 208 des ersten Zentralzylinders 201 beispielsweise derart schaltungstechnisch mit der Maschinensteuerung verbunden, dass die Maschinensteuerung aufgrund von von der Maschinensteuerung an den ersten Antriebsmotor 208 des ersten Zentralzylinders 201 vorgegebenen Soll-Daten zu einer Drehstellung des ersten Antriebsmotors 208 jederzeit über die Drehstellung des ersten Antriebsmotors 208 und damit zugleich die Drehstellung des ersten Zentralzylinders 201 informiert ist. Insbesondere ist bevorzugt ein die Drehwinkellage oder Drehstellung des ersten Zentralzylinders 201 und/oder des ersten Antriebsmotors 201 vorgebender Bereich der Maschinensteuerung direkt mit einem zumindest einen Druckkopf 212; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 des ersten Druckaggregats 200 steuernden Bereich der Maschinensteuerung verbunden.
  • Innerhalb des ersten Druckaggregats 200 ist zumindest ein erstes Druckwerk 211 angeordnet. Das zumindest eine erste Druckwerk 211 ist bevorzugt in Rotationsrichtung des ersten Zentralzylinders 201 und damit entlang des Transportwegs der Bedruckstoffbahn 02 nach dem ersten Presseur 206 bevorzugt auf den zumindest einen ersten Zentralzylinder 201 einwirkend und/oder einwirkfähig und/oder ausgerichtet und/oder ausrichtbar angeordnet. Das zumindest eine erste Druckwerk 211 ist bevorzugt als ein erstes Tintenstrahldruckwerk 211 ausgebildet und wird auch erstes Ink-Jet-Druckwerk 211 genannt. Das zumindest eine erste Druckwerk 211 weist bevorzugt zumindest einen Düsenbalken 213 und weiter bevorzugt mehrere Düsenbalken 213 auf. Das zumindest eine erste Druckwerk 211 und damit das zumindest eine erste Druckaggregat 200 weist bevorzugt den zumindest einen ersten Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 auf, der bevorzugt als Tintenstrahldruckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 ausgebildet ist. Bevorzugt weist der zumindest eine Düsenbalken 213 jeweils zumindest einen Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 und bevorzugt jeweils mehrere Druckköpfe 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 auf. Jeder Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 weist bevorzugt eine Mehrzahl von Düsen auf, aus denen Beschichtungsmitteltropfen, insbesondere Druckfarbetropfen ausgestoßen werden und/oder ausstoßbar sind. Ein Düsenbalken 213 ist dabei ein Bauteil, das sich bevorzugt über zumindest 80 % und weiter bevorzugt zumindest 100 % der Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 erstreckt und das als Träger des zumindest einen Druckkopfs 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 dient. Bevorzugt ist eine axiale Länge des Ballens des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 zumindest so groß wie die Arbeitsbreite der Druckmaschine 01. Dabei ist ein einziger oder sind mehrere Düsenbalken 213 je Druckwerk 211 angeordnet. Jeder Düse ist bevorzugt ein eindeutig festgelegter Zielbereich auf die Richtung A der Breite der Bedruckstoffbahn 02 und bevorzugt auf die Richtung A insbesondere der Rotationsachse 207 des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 bezogen zugeordnet. Bevorzugt ist jeder Zielbereich einer Düse insbesondere bezogen auf die Umfangsrichtung des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 zumindest in dem Druckbetrieb eindeutig festgelegt. Insbesondere ist ein Zielbereich einer Düse derjenige insbesondere im Wesentlichen geradlinige Raumbereich, der sich in einer Ausstoßrichtung dieser Düse von dieser Düse aus erstreckt.
  • Der zumindest eine erste Düsenbalken 213 erstreckt sich bevorzugt orthogonal zu dem vorgesehenen Transportweg des Bedruckstoffs 02 über die Arbeitsbreite der Druckmaschine 01. Der zumindest eine Düsenbalken 213 weist bevorzugt zumindest eine Reihe von Düsen auf. Die zumindest eine Reihe von Düsen weist in der axialen Richtung A gesehen bevorzugt über die gesamte Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 und/oder Breite des Ballens des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 in beispielsweise regelmäßigen Abständen Düsenöffnungen auf. Bevorzugt sind in der axialen Richtung A nebeneinander mehrere Druckköpfe 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 an dem zumindest einen Düsenbalken 213 angeordnet. Da üblicherweise solche einzelnen Druckköpfe 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 nicht bis zu einem Rand ihres Gehäuses mit Düsen versehen sind, sind bevorzugt zumindest zwei und weiter bevorzugt genau zwei sich in der axialen Richtung A erstreckende Reihen von Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 in Umfangsrichtung des ersten Zentralzylinders 201 versetzt zueinander angeordnet, bevorzugt so, dass in axialer Richtung A aufeinander folgende Druckköpfe 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 bevorzugt abwechselnd einer der zumindest zwei Reihen von Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 angehören, bevorzugt immer abwechselnd einer ersten und einer zweiten von zwei Reihen von Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733. Zwei solche Reihen von Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 bilden eine Doppelreihe von Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733. Jede Doppelreihe von Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 weist beispielsweise zwischen fünf und fünfundzwanzig Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 und weiter bevorzugt sieben oder vierzehn Druckköpfe 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 auf. Die zumindest eine Reihe von Düsen ist bevorzugt nicht als eine einzige lineare Aneinanderreihung von Düsen ausgebildet, sondern ergibt sich als Summe mehrerer einzelner, weiter bevorzugt zweier, in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordneter Aneinanderreihungen von Düsen.
  • Weist ein Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 mehrere Düsen auf, so bilden alle Zielbereiche der Düsen dieses Druckkopfs 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 zusammen einen Arbeitsbereich dieses Druckkopfs 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733. Arbeitsbereiche von Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 eines Düsenbalkens 213 und insbesondere einer Doppelreihe von Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 grenzen in axialer Richtung A gesehen aneinander an und/oder überlappen in der axialen Richtung A gesehen. Auf diese Weise ist auch bei in axialer Richtung A nicht durchgehendem Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 sichergestellt, dass in axialer Richtung A gesehen in regelmäßigen und bevorzugt periodischen Abständen Zielbereiche von Düsen des zumindest einen Düsenbalkens 213 und/oder insbesondere jeder Doppelreihe von Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 liegen. In jedem Fall erstreckt sich ein gesamter Arbeitsbereich des zumindest einen Düsenbalkens 213 bevorzugt über zumindest 90 % und weiter bevorzugt 100 % der Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 und/oder der gesamten Breite des Ballens des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 in der axialen Richtung A. An einer oder beiden Seiten bezüglich der axialen Richtung A kann ein schmaler Bereich der Bedruckstoffbahn 02 und/oder des Ballens des ersten Zentralzylinders 201 vorhanden sein, der nicht dem Arbeitsbereich der Düsenbalken 213 angehört. Ein gesamter Arbeitsbereich des zumindest einen Düsenbalkens 213 ist bevorzugt aus allen Arbeitsbereichen von Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 dieses zumindest einen Düsenbalkens 213 zusammengesetzt und ist bevorzugt aus allen Zielbereichen von Düsen dieser Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 dieses zumindest einen Düsenbalkens 213 zusammengesetzt. Bevorzugt entspricht ein gesamter Arbeitsbereich einer Doppelreihe von Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 in der axialen Richtung A gesehen dem Arbeitsbereich des zumindest einen Düsenbalkens 213.
  • Bevorzugt weist der zumindest eine Düsenbalken 213 in Umfangsrichtung bezüglich des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 mehrere Reihen von Düsen auf. Bevorzugt weist jeder Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 eine Vielzahl von Düsen auf, die weiter bevorzugt in einer Matrix von mehreren Zeilen in axialer Richtung A und/oder mehreren Spalten bevorzugt in Umfangsrichtung des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 angeordnet sind. Derartige Spalten sind weiter bevorzugt schräg zu der Umfangsrichtung verlaufend angeordnet, beispielsweise um eine Auflösung eines Druckbildes zu erhöhen. Bevorzugt schließen also jeweils eine Zeile von Düsen und eine Spalte von Düsen einen von 90° verschiedenen Winkel ein.
  • Bevorzugt sind in einer Richtung orthogonal zu der axialen Richtung A, insbesondere in Transportrichtung B entlang des vorgesehenen Transportwegs des Bedruckstoffs 02 und/oder in Umfangsrichtung bezogen auf den zumindest einen Zentralzylinder 201 mehrere Reihen von Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733, weiter bevorzugt vier Doppelreihen und noch weiter bevorzugt acht Doppelreihen von Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 nacheinander angeordnet. Weiter bevorzugt sind zumindest in dem Druckbetrieb in Umfangsrichtung bezüglich des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 mehrere Reihen von Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733, weiter bevorzugt vier Doppelreihen und noch weiter bevorzugt acht Doppelreihen von Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 nacheinander auf den zumindest einen ersten Zentralzylinder 201 ausgerichtet angeordnet.
  • Dabei sind die Druckköpfe 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 zumindest in dem Druckbetrieb bevorzugt derart ausgerichtet, dass die Düsen jedes Druckkopfs 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 im Wesentlichen in radialer Richtung auf die Zylindermantelfläche des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 weisen. Abweichungen von radialen Richtungen innerhalb eines Toleranzbereichs von bevorzugt höchstens 10° und weiter bevorzugt höchstens 5° sollen dabei als im Wesentlichen radiale Richtungen gelten. Das bedeutet, dass der zumindest eine auf die Mantelfläche des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 ausgerichtete Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 bezüglich der Rotationsachse 207 des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 in einer radialen Richtung auf die Mantelfläche des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 ausgerichtet ist. Diese radiale Richtung ist dabei eine auf die Rotationsachse 207 des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 bezogen radiale Richtung. Jeder Doppelreihe von Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 ist bevorzugt eine Druckfarbe einer bestimmten Farbe zugeordnet und/oder zuordenbar, beispielsweise jeweils eine der Farben Schwarz, Cyan, Gelb und Magenta oder ein Lack, beispielsweise ein Klarlack. Das entsprechende Tintenstrahldruckwerk 211 ist bevorzugt als Mehrfarbendruckwerk 211, insbesondere Vierfarbendruckwerk 211 ausgebildet und ermöglicht einen einseitigen mehrfarbigen, insbesondere vierfarbigen Bedruck der Bedruckstoffbahn 02. Es ist auch möglich, weniger oder mehr unterschiedliche Farben mit einem Druckwerk 211 zu verdrucken, beispielsweise zusätzliche Sonderfarben. In einer Ausführungsform sind zumindest in dem Druckbetrieb mehrere Reihen von Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733, weiter bevorzugt vier Doppelreihen und noch weiter bevorzugt acht Doppelreihen von Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 nacheinander auf zumindest eine Oberfläche zumindest eines Übertragungskörpers, beispielsweise zumindest eines Übertragungszylinders und/oder zumindest eines Übertragungsbands ausgerichtet angeordnet.
  • Der zumindest eine Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 arbeitet zur Erzeugung von Beschichtungsmitteltropfen bevorzugt nach dem drop-on-demand-Verfahren, bei dem Beschichtungsmitteltropfen bei Bedarf gezielt erzeugt werden. Bevorzugt kommt je Düse zumindest ein Piezoelement zum Einsatz, das bei Anlage einer Spannung und/oder Veränderung einer angelegten Spannung ein mit Beschichtungsmittel gefülltes Volumen mit hoher Geschwindigkeit um einen bestimmten Anteil verringern kann. Dadurch wird Beschichtungsmittel verdrängt, das durch eine, mit dem mit Beschichtungsmittel gefüllten Volumen verbundene Düse ausgestoßen wird und zumindest einen Beschichtungsmitteltropfen bildet. Durch Anlage unterschiedlicher Spannungen an das Piezoelement wird auf den Stellweg des Piezoelements und damit die Verringerung des Volumens und damit die Größe der Beschichtungsmitteltropfen Einfluss genommen. Auf diese Weise sind Farbabstufungen im entstehenden Druckbild realisierbar, beispielsweise ohne zwangsläufig eine zum Druckbild beitragende Tropfenanzahl zu verändern (Amplitudenmodulation). Es ist auch möglich, je Düse zumindest ein Heizelement einzusetzen, das in einem mit Beschichtungsmittel gefüllten Volumen mit hoher Geschwindigkeit durch Verdampfen von Beschichtungsmittel eine Gasblase erzeugt. Das zusätzliche Volumen der Gasblase verdrängt Beschichtungsmittel, das wiederum durch die entsprechende Düse ausgestoßen wird und zumindest einen Beschichtungsmitteltropfen bildet.
  • Beim drop-on-demand-Verfahren ist es möglich, eine Zielposition des jeweiligen Beschichtungsmitteltropfens auf der bewegten Bedruckstoffbahn 02 bezüglich der Umfangsrichtung des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 allein durch einen Emissionszeitpunkt des jeweiligen Beschichtungsmitteltropfens und eine Rotationsgeschwindigkeit des ersten Zentralzylinders 201 und/oder durch die Drehstellung des ersten Zentralzylinders 201 festzulegen. Durch einzelne Ansteuerung jeder Düse werden nur zu ausgewählten Zeitpunkten und an ausgewählten Orten Beschichtungsmitteltropfen von dem zumindest einen Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 auf die Bedruckstoffbahn 02 übertragen. Dies geschieht in Abhängigkeit von der Rotationsgeschwindigkeit und/oder der Drehwinkellage des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201, einem Abstand zwischen der jeweiligen Düse und der Bedruckstoffbahn 02 sowie der Lage des Zielbereichs der jeweiligen Düse bezüglich des Umfangswinkels. Dadurch ergibt sich ein erwünschtes Druckbild, das in Abhängigkeit von der Ansteuerung aller Düsen gestaltet ist. Alternativ zu der Drehwinkellage und der Rotationsgeschwindigkeit des ersten Zentralzylinders 201 kann beispielsweise auch auf eine Transportgeschwindigkeit des Bedruckstoffs 02 zurückgegriffen werden.
  • Durch eine Ausrichtung der Bedruckstoffbahn 02 beispielsweise mittels eines Bahnkantenausrichters und gegebenenfalls durch den ersten Presseur 206 des ersten Druckaggregats 200 und durch den großen Umschlingungswinkel der Bedruckstoffbahn 02 um den zumindest einen ersten Zentralzylinder 201 und gegebenenfalls durch weitere Vorrichtungen wie Mitnehmer ist gewährleistet, dass die Bedruckstoffbahn 02 ohne Schlupf in einer exakt definierten Lage auf der Zylindermantelfläche des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 angeordnet ist und bis zu einer gezielten Ablösung am Ende des Bereichs des Umschlingungswinkels auch bleibt. Durch den Kontakt der Bedruckstoffbahn 02 mit der Zylindermantelfläche des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 wird zudem ein Aufquellen der Bedruckstoffbahn 02 zumindest in Transportrichtung B der Bedruckstoffbahn 02 und zumindest für die Dauer eines Kontakts eines jeweiligen Bereichs der Bedruckstoffbahn 02 mit der Zylindermantelfläche des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 auch nach einem Kontakt mit Druckfarbetropfen verhindert oder zumindest ausreichend stark verringert. Dadurch wird gewährleistet, dass Druckfarbetropfen unterschiedlicher Druckköpfe 211 auf eine gleichmäßig definiert angeordnete Bedruckstoffbahn 02 aufgetragen werden. Eine exakte und konstante Lage der Bedruckstoffbahn 02 relativ zu dem zumindest einen ersten Zentralzylinder 201 ist für ein passergerechtes und/oder registergerechtes Druckbild von großer Bedeutung, insbesondere wenn die Ansteuerung der zumindest einen Düse wie oben beschrieben mit der Drehlage des ersten Zentralzylinders 201 verknüpft ist.
  • Die Düsen des zumindest einen Druckkopfs 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 sind derart angeordnet, dass ein Abstand zwischen den Düsen und der auf der Zylindermantelfläche des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 angeordneten Bedruckstoffbahn 02 zumindest bei in einer Druckposition angeordnetem Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 bevorzugt zwischen 0,5 mm und 5 mm und weiter bevorzugt zwischen 1 mm und 1,5 mm beträgt. Die hohe Winkelauflösung und/oder die hohe Abtastfrequenz des Drehwinkelsensors und/oder die große Genauigkeit der von der Maschinensteuerung vorgegebenen und von dem ersten Antriebsmotor 208 des ersten Zentralzylinders 201 verarbeiteten Soll-Daten zur Drehlage des ersten Antriebsmotors 208 des ersten Zentralzylinders 201 ermöglicht eine sehr genaue Lagebestimmung und/oder Kenntnis der Lage der Bedruckstoffbahn 02 relativ zu den Düsen und deren Zielbereichen. Eine Tropfenflugzeit zwischen den Düsen und der Bedruckstoffbahn 02 ist beispielsweise durch einen Einlernvorgang und/oder durch den bekannten Abstand zwischen den Düsen und der Bedruckstoffbahn 02 und eine bekannte Tropfengeschwindigkeit bekannt. Aus der Drehwinkellage des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 und/oder des ersten Antriebs 208 des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201, der Rotationsgeschwindigkeit des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 und der Tropfenflugzeit wird ein idealer Zeitpunkt zum Ausstoß eines jeweiligen Tropfens bestimmt, so dass eine passergerechte und/oder registergerechte Bebilderung der Bedruckstoffbahn 02 erreicht wird.
  • Insbesondere ist für die Tropfenflugzeit relevant, wie groß der Abstand zwischen Düse und Bedruckstoff 02 ist. Bei einem konstanten Durchmesser des Zentralzylinders 201 und wenn eine Lage der entsprechenden Düsen bezüglich einer radialen Richtung konstant ist, hängt der Abstand zwischen der Düse und der relevanten Oberfläche des Bedruckstoffs 02 von einer Dicke des Bedruckstoffs 02 ab. Die radiale Richtung ist dabei auf die Rotationsachse 211 des ersten Zentralzylinders 201 bezogen. Die Dicke des Bedruckstoffs 02 ist insbesondere eine kleinste Ausdehnung des Bedruckstoffs 02.
  • Bevorzugt ist zumindest ein als erster Druckbildsensor ausgebildeter Sensor angeordnet, weiter bevorzugt an einer Stelle entlang des Transportwegs der Bedruckstoffbahn 02 nach dem ersten Druckwerk 211. Der zumindest eine erste Druckbildsensor ist beispielsweise als erste Zeilenkamera oder als erste Flächenkamera ausgebildet. Der zumindest eine erste Druckbildsensor ist beispielsweise als zumindest ein CCD-Sensor und/oder als zumindest ein CMOS-Sensor ausgebildet. Mittels dieses zumindest einen ersten Druckbildsensors und einer entsprechenden Auswerteeinheit, beispielsweise der übergeordneten Maschinensteuerung, wird bevorzugt eine Ansteuerung aller in Umfangsrichtung des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 hintereinander liegender und/oder wirkender Druckköpfe 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 und/oder Doppelreihen von Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 des ersten Druckwerks 211 überwacht und/oder geregelt. In einer ersten Ausführungsform des zumindest einen Druckbildsensors ist nur ein erster Druckbildsensor angeordnet, dessen Sensorfeld die gesamte Breite des Transportwegs der Bedruckstoffbahn 02 umfasst. In einer zweiten Ausführungsform des zumindest einen Druckbildsensors ist nur ein erster Druckbildsensor angeordnet, der in der Richtung A orthogonal zu der Richtung des Transportwegs der Bedruckstoffbahn 02 bewegbar ausgebildet ist. In einer dritten Ausführungsform des zumindest einen Druckbildsensors sind mehrere Druckbildsensoren angeordnet, deren jeweilige Sensorfelder jeweils unterschiedliche Bereiche des Transportwegs der Bedruckstoffbahn 02 umfassen. Bevorzugt sind diese Bereiche in der Richtung A orthogonal zu der Richtung des Transportwegs der Bedruckstoffbahn 02 zueinander versetzt angeordnet. Bevorzugt umfasst eine Gesamtheit der Sensorfelder der mehreren Druckbildsensoren eine gesamte Breite des Transportwegs der Bedruckstoffbahn 02.
  • Eine Lage von Bildpunkten, die von Beschichtungsmitteltropfen gebildet werden, die aus einem jeweils ersten Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 stammen, wird bevorzugt mit einer Lage von Bildpunkten verglichen, die von Beschichtungsmitteltropfen gebildet werden, die aus einem jeweils zweiten, in Umfangsrichtung des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 und/oder in der vorgesehenen Transportrichtung B des Bedruckstoffs 02 nach dem jeweils ersten Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 angeordneten und/oder in der axialen Richtung A zu dem Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 angeordneten liegenden Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 stammen. Dies geschieht bevorzugt unabhängig davon, ob diese jeweils ersten und zweiten, in Umfangsrichtung des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 hintereinander liegenden und/oder wirkenden Druckköpfe 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 ein gleiches oder ein unterschiedliches Beschichtungsmittel verarbeiten. Es wird eine Abstimmung der Lagen der aus unterschiedlichen Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 stammenden Druckbilder überwacht. Bei gleichen Beschichtungsmitteln wird ein registerhaltiges Zusammenfügen von Teilbildern überwacht. Bei unterschiedlichen Beschichtungsmitteln wird ein Passer oder Farbregister überwacht. Bevorzugt wird mit den Messwerten des zumindest einen Druckbildsensors auch eine Qualitätskontrolle des Druckbildes durchgeführt.
  • Je nach der Geschwindigkeit, mit der einzelne Düsen angesteuert und betrieben werden können, muss die Bedruckstoffbahn 02 möglicherweise mehrfach mit einer gleichen Druckfarbe bedruckt werden, bis das gewünschte Ergebnis erzielt werden kann. Zu diesem Zweck sind bevorzugt jeder Druckfarbe jeweils zumindest zwei in Umfangsrichtung des ersten Zentralzylinders 201 hintereinander liegende Doppelreihen von Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 zugeordnet. Damit wird beispielsweise bei einer Transportgeschwindigkeit der Bedruckstoffbahn 02 von 2 m/s und einem vierfarbigen Druck eine Auflösung von 600 dpi (600 Bildpunkte pro Zoll) erreicht. Bevorzugt sind noch höhere Bahngeschwindigkeiten von 150 m pro Minute oder mehr möglich. Kleinere Auflösungen und/oder weniger Farben ermöglichen entsprechend höhere Transportgeschwindigkeiten.
  • In einem regulären Druckbetrieb sind alle Druckköpfe 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 ortsfest angeordnet. Dadurch wird eine dauerhafte passergerechte und/oder registergerechte Ausrichtung aller Düsen sichergestellt. Es gibt unterschiedliche Situationen, in denen eine Bewegung der Druckköpfe 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 notwendig ist. Eine solche Situation ergibt sich beispielsweise bei einem Einbau und/oder einer Wartung und/oder einem Austausch zumindest eines der Druckköpfe 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733. Die Druckköpfe 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 sind bevorzugt einzeln an dem zumindest einen Düsenbalken 213 befestigt und einzeln von dem zumindest einen Düsenbalken 213 lösbar. Dadurch können einzelne Druckköpfe 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 gewartet und/oder gereinigt und/oder ausgetauscht werden. Wird ein neu und/oder wieder anzuordnender Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 an dem zumindest einen Düsenbalken 213 befestigt, an dem bereits zumindest ein anderer Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 befestigt ist, so ergibt sich nicht zwangsläufig sondern höchstens zufällig eine exakt passende Ausrichtung dieses neu und/oder wieder anzuordnenden Druckkopfs 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 zu dem zumindest einen bereits befestigten Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 und zwar in Umfangsrichtung und/oder in axialer Richtung A bezüglich des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201. Hier kann sich also ein Ausrichtbedarf ergeben, insbesondere eines einzelnen Druckkopfs 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 zu zumindest einem oder mehreren anderen Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 des gleichen Düsenbalkens 213 und/oder zu zumindest einem oder mehreren anderen Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 anderer Düsenbalken 213. Sind mehrere zueinander bewegbare Düsenbalken 213 angeordnet, so könnten auch bei einer Rückführung zumindest eines Düsenbalkens 213 in eine Drucklage minimale Fehlstellungen der Düsenbalken 213 untereinander auftreten.
  • Bevorzugt ist zumindest ein Einstellungssensor 740; 741 angeordnet. Weiter bevorzugt sind zumindest zwei Einstellungssensoren 740; 741 angeordnet. Der zumindest eine Einstellungssensor 740; 741 und insbesondere die zumindest zwei Einstellungssensoren 740; 741 dienen dazu, Daten zu relativen Einstellungen von mehreren, beispielsweise zumindest vier Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 zueinander zu erfassen. Bevorzugt ist der zumindest eine Einstellungssensor 740; 741 oder sind die zumindest zwei Einstellungssensoren 740; 741 optische Sensoren. Solche relativen Einstellungen sind beispielsweise relative geometrische Positionierungen der Druckköpfe 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 und/oder relative Ansteuerzeitpunkte, insbesondere Tropfenausstoßzeitpunkte der Druckköpfe 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733. Bei den relativen Einstellungen handelt es sich zusätzlich oder alternativ beispielsweise um relative Einstellungen, die zumindest eine Farbdichte und/oder zumindest eine Flächendeckung und/oder zumindest eine Punktgröße von erzeugten Bildpunkten betreffen. Im Folgenden werden die relativen Einstellung auf geometrische Positionierungen und/oder Ansteuerzeitpunkte, insbesondere Tropfenausstoßzeitpunkte bezogen. Die beschriebenen Vorrichtungen und/oder Vorgänge betreffen jedoch auch die anderen genannten relativen Einstellungen, soweit sich daraus betreffen keine Widersprüche ergeben.
  • Der zumindest eine Einstellungssensor 740; 741 und insbesondere die zumindest zwei Einstellungssensoren 740; 741 sind bevorzugt zumindest als Positionssensoren 740; 741 ausgebildet. Die zumindest zwei Einstellungssensoren 740; 741, insbesondere Positionssensoren 740; 741 sind beispielsweise als Kameras 740; 741 und/oder als CCD-Sensoren 740; 741 und/oder als ein CMOS-Sensoren 740; 741 ausgebildet. Die zumindest zwei Einstellungssensoren 740; 741, insbesondere Positionssensoren 740; 741 dienen bevorzugt dazu, direkt oder indirekt eine relative Lage und/oder Ansteuerung jeweils zumindest zweier Druckköpfe 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 zueinander zu erfassen. Für ein direktes Erfassen ist zumindest einer der zumindest zwei Einstellungssensoren 740; 741 beispielsweise auf die Düsen der jeweiligen Druckköpfe 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 ausgerichtet und/oder ausrichtbar angeordnet. Für ein bevorzugtes indirektes Erfassen ist der zumindest eine Einstellungssensor 740; 741 und insbesondere sind die zumindest zwei Einstellungssensoren 740; 741 bevorzugt auf den Bedruckstoff 02 ausrichtbar und/oder ausgerichtet und/oder auf den für den Transport von Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg ausgerichtet und/oder ausrichtbar angeordnet und/oder auf zumindest einen Übertragungskörper ausgerichtet und/oder ausrichtbar angeordnet.
  • Anhand von Testdruckbildern 714 kann dann ein Vergleich von erzeugten Teiltestbildern 718; 719 durchgeführt werden, die von den relativ zueinander einzustellenden Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 stammen. Dadurch ist bevorzugt zumindest zeitweise eine jeweilige Lage des Zielbereichs zumindest eines neu und/oder wieder angeordneten Druckkopfs 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 relativ zu einer Lage des Zielbereichs zumindest eines bereits zuvor angeordneten Druckkopfs 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 erfassbar. Dies geschieht bevorzugt anhand eines Vergleichs von relativen Lagen von durch die jeweiligen Druckköpfe 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 erzeugten Bildpunkten auf der Bedruckstoffbahn 02 mittels eines gemeinsamen Einstellungssensors 740; 741, insbesondere Positionssensors 740; 741. Diese relativen Lagen der Bildpunkte werden bevorzugt mittels einer Auswerteeinheit, beispielsweise der übergeordneten Maschinensteuerung ausgewertet.
  • Alternativ oder zusätzlich zeichnet sich die Druckmaschine also bevorzugt dadurch aus, dass jeder der zumindest zwei Einstellungssensoren 740; 741 auf einen Bedruckstoff 02 und/oder auf zumindest einen Übertragungskörper und/oder auf zumindest zwei insbesondere benachbarte Druckköpfe 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 ausgerichtet und/oder ausrichtbar ist.
  • Als zumindest ein Einstellungssensor 740; 741 wird hierfür beispielsweise der bereits beschriebene zumindest eine erste Druckbildsensor eingesetzt. Bevorzugt werden jedoch andere Einstellungssensoren 740; 741 als der bereits beschriebene zumindest eine erste Druckbildsensor eingesetzt, beispielsweise auf diese Aufgabe spezialisierte Einstellungssensoren 740; 741.
  • Nach einem Einbau und/oder einer Wartung und/oder einem Austausch und/oder einer Reinigung zumindest eines Druckkopfs 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 wird bevorzugt ein Testdruck zur Erstellung zumindest eines Testdruckbild 717 durchgeführt, bei dem der neu und/oder wieder anzuordnende Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 und zumindest ein als Referenz oder Leitdruckkopf dienender Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 Druckfarbetropfen auf die Bedruckstoffbahn 02 übertragen. Das zumindest eine Testdruckbild 717 wird bevorzugt automatisch mittels zumindest eines Einstellungssensors 740; 741, beispielsweise des ersten Druckbildsensors erfasst. Bei einer durch das zumindest eine Testdruckbild 717 dokumentierten und erfassten Abweichung einer Ist-Lage des zumindest einen neu und/oder wieder angeordneten Druckkopfs 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 von einer Soll-Lage wird bevorzugt automatisiert eine Anpassung der Lage dieses Druckkopfs 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 in der axialen Richtung A mittels zumindest einer Positioniervorrichtung 751 und/oder eine Anpassung der Ansteuerung der Düsen dieses Druckkopfs 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 bezüglich eines Ansteuerzeitpunkts, insbesondere Tropfenausstoßzeitpunkts vorgenommen.
  • Eine Einbaulage des zumindest einen neu und/oder wieder angeordneten Druckkopfs 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 in der für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportrichtung B und/oder in der Umfangsrichtung bezüglich des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 lässt sich über die insbesondere zeitliche Ansteuerung der Düsen dieses und/oder eines anderen beteiligten Druckkopfs 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 ausgleichen, bevorzugt analog zu der bereits beschriebenen Anpassung von Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 unterschiedlicher Doppelreihen von Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733. Eine Einbaulage des zumindest einen neu und/oder wieder angeordneten Druckkopfs 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 in axialer Richtung A oder Querrichtung A wird bevorzugt mittels der zumindest einen Positioniervorrichtung 751 ausgeglichen. Bevorzugt wird eine Einbaulage des zumindest einen neu und/oder wieder angeordneten Druckkopfs 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 bezüglich einer Schwenkachse P mittels der zumindest einen Positioniervorrichtung 751 ausgeglichen, wobei diese Schwenkachse P bevorzugt orthogonal zu der Positioniervorrichtung 751 nächsten Tangentenebene an den für Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg orientiert ist.
  • Der zumindest eine Einstellungssensor 740; 741 registriert dann das zumindest eine Testdruckbild 717. Insbesondere können mehrere derartige Testdruckbilder 717 zeitlich nacheinander mit zumindest einem gleichen Einstellungssensor 740; 741 erfasst werden, der zumindest für die Erfassung einiger der Testdruckbilder 717 jeweils an auf die axiale Richtung A bezogen unterschiedliche Positionen bewegt wird, um jeweils dort Lagen entsprechender Bildpunkte zu untersuchen. Es wäre auch möglich, ausreichend viele Einstellungssensoren 740; 741 an relevanten Positionen anzuordnen, so dass eine axiale Bewegung der Einstellungssensoren 740, 741 nicht mehr notwendig ist.
  • Bevorzugt weisen mehrere Druckköpfe 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 jeweils eine eigene Positioniervorrichtung 751 auf, weiter bevorzugt weisen alle Druckköpfe 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 jeweils eine eigene Positioniervorrichtung 751 auf. Wenn ein Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 als Referenz oder Leitdruckkopf eingesetzt wird, gemäß dem alle anderen Druckköpfe 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 ausgerichtet werden, braucht dieser als Referenz oder Leitdruckkopf eingesetzte Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 prinzipiell keine eigene Positioniervorrichtung 751. Bevorzugt weist jedoch jeder Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 jeweils eine eigene Positioniervorrichtung 751 auf. Insbesondere ist dann eine freie Wahl eines Leitdruckkopfs möglich. Weiterhin ist dann bevorzugt zusätzlich oder alternativ eine Einstellung dieses Druckkopfs 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 bezüglich seiner Schwenklage möglich.
  • Jede solche Positioniervorrichtung 751 weist bevorzugt zumindest einen Positionierantrieb 752 auf, der bevorzugt als Elektromotor und weiter bevorzugt als Schrittmotor ausgebildet ist. Der Positionierantrieb 752 weist beispielsweise einen Spindelantrieb 752 und/oder eine Zahnstange und ein Ritzel auf. Der Positionier antrieb 752 weist in einer anderen Ausführungsform einen Exzenter und eine damit zusammenwirkende Nut auf. Jeder Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733, der einen Positionierantrieb 752 aufweist, ist mittels seines Positionierantriebs 752 bevorzugt zumindest parallel zu der axialen Richtung A oder Querrichtung A bewegbar angeordnet.
  • Beispielsweise weist die zumindest eine Positioniervorrichtung 751 zumindest einen Grundkörper 753 auf. Der zumindest eine Grundkörper 753 ist bevorzugt ortsfest relativ zu dem zumindest einen Düsenbalken 213; 413 angeordnet und/oder anordenbar. An dem zumindest einen Grundkörper 753 sind bevorzugt zumindest zwei Aufhängelemente 754; 756 angeordnet, die beispielsweise als Federstahlbleche 754; 756 ausgebildet sind. An den Aufhängelementen 754; 756 ist bevorzugt der Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 direkt oder über zumindest ein Verbindungselement 757; 758 befestigt. Der Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 ist durch die Aufhängelemente 754; 756 bevorzugt in der axialen Richtung A oder Querrichtung A relativ zu dem zumindest einen Grundkörper 753 bewegbar angeordnet. Der Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 weist bevorzugt zumindest einen ersten Schubkörper 757 auf und/oder ist weiter bevorzugt mit zumindest einem ersten Schubkörper 757 insbesondere starr verbunden. Weiter bevorzugt ist der zumindest eine erste Schubkörper 757 als Verbindung zwischen dem Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 und zumindest einem der Aufhängelemente 756 angeordnet. Bevorzugt ist zumindest ein Federelement 759 auf die axiale Richtung A bezogen zwischen dem zumindest einen ersten Schubkörper 757 und der zumindest einen Grundkörper 753 angeordnet, weiter bevorzugt derart, dass der zumindest eine erste Schubkörper 757 und damit zugleich der Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 in der axialen Richtung A oder Querrichtung A mit einer Federkraft beaufschlagt ist. Bevorzugt weist der zumindest eine erste Schubkörper 757 eine erste Schrägfläche 761 auf, die weiter bevorzugt mit einer zweiten Schrägfläche 762 zumindest eines zweiten Schubkörpers 763 in Kontakt steht. Die erste Schrägfläche 761 des zumindest einen ersten Schubkörpers 763 wird von dem zumindest einen Federelement 759 bevorzugt gegen die zweite Schrägfläche 762 des zumindest einen zweiten Schubkörpers 763 gepresst. Bevorzugt liegen die erste Schrägfläche 761 und die zweite Schrägfläche 762 parallel zueinander. Bevorzugt weist eine Flächennormale der ersten Schrägfläche 761 und/oder der zweiten Schrägfläche 762 in oder entgegen einer Richtung, die von der axialen Richtung A um mehr als 0° und weniger als 90°, insbesondere um 1° bis 45°, weiter bevorzugt 1° bis 25° abweicht.
  • Der zumindest eine zweite Schubkörper 763 ist bevorzugt in einer Schubrichtung S bewegbar, die zumindest eine Komponente in einer zu der axialen Richtung A oder Querrichtung A orthogonalen Richtung aufweist und die weiter bevorzugt orthogonal zu der axialen Richtung A oder Querrichtung A orientiert ist. Bevorzugt ist der zumindest eine zweite Schubkörper 763 über ein Gewinde 764 mit zumindest einer Spindel 766 verbunden, die mittels des zumindest einen bevorzugt als Spindelantrieb 752 ausgebildeten Positionierantriebs 752 drehbar angeordnet ist. Eine Drehung der Spindel 766 bewirkt dann bevorzugt eine Bewegung des zumindest einen zweiten Schubkörper 763 in oder entgegen der Schubrichtung S, die über die zweite Schrägfläche 762 und die erste Schrägfläche 761 eine Bewegung des ersten Schubkörpers 757 und damit des Druckkopfs 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 in eine Bewegung entgegen oder in der axialen Richtung A oder Querrichtung A bewirkt oder zumindest erlaubt, je nachdem, ob gegen die oder mit der Federkraft des zumindest einen Federelements 759 gearbeitet wird. Bevorzugt weist der Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 zumindest eine flexible Versorgungsleitung 767 und/oder zumindest eine flexible Datenleitung 623 auf, beispielsweise für eine Zufuhr und/oder Abfuhr von Beschichtungsmittel und/oder Reinigungsmittel und/oder eine Versorgung mit elektrischer Energie und/oder eine Datenverbindung mit einer Druckkopfsteuerung 622. Durch die zumindest eine flexible Versorgungsleitung 767 wird bevorzugt eine Bewegbarkeit des Druckkopfs 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 gewährleistet.
  • Die Positioniervorrichtung 751 zum Anordnen eines Druckkopfs 212; 412 in einem Druckaggregat 200 weist bevorzugt zumindest einen und weiter bevorzugt genau einen Exzenter 768 auf, der um eine Exzenterachse E drehbar ist. Bevorzugt ist mittels des Exzenters 768 der Druckkopf 212 um eine Schwenkachse P schwenkbar. Bevorzugt ist der Druckkopf 212 mittels einer ersten Ausrichteinrichtung 769 relativ zu einem Grundkörper 753 ausrichtbar und/oder ausgerichtet und ist der Grundkörper 753 mittels einer zweiten Ausrichteinrichtung 771 relativ zu einem Tragkörper 772 ausrichtbar und/oder ausgerichtet. Beispielsweise ist die erste Ausrichteinrichtung 769 als Exzentereinrichtung 773 ausgebildet und weist den Exzenter 768 und eine den Exzenter 768 aufnehmende Exzenterausnehmung 774 einerseits sowie einen Folgekörper 776 und eine den Folgekörper 776 auf zumindest zwei einander gegenüberliegenden Seiten umgebende Linearführung 777 andererseits auf. Alternativ und bevorzugt ist die zweite Ausrichteinrichtung 771 als Exzentereinrichtung 773 ausgebildet und weist den Exzenter 768 und eine den Exzenter 768 aufnehmende Exzenterausnehmung 774 einerseits sowie einen Folgekörper 776 und eine den Folgekörper 776 auf zumindest zwei einander gegenüberliegenden Seiten umgebende Linearführung 777 andererseits auf.
  • Bevorzugt zeichnet sich die Positioniereinrichtung 751 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass durch das Druckaggregat 200 ein vorgesehener Transportweg für Bedruckstoff 02 vorgegeben ist und dass die Exzenterachse E orthogonal zu dem Transportweg an der der Positioniervorrichtung 751 nächsten Stelle des Transportwegs orientiert ist und/oder dass die Schwenkachse P orthogonal zu dem Transportweg an der der Positioniervorrichtung 751 nächsten Stelle des Transportwegs orientiert ist. Bevorzugt verläuft die Schwenkachse P immer durch den Folgekörper 776. Der Exzenter 768 lenkt einen Teil des Druckkopfs 212; 412 aus, während der Folgekörper 776 auf Grund der Linearführung 777 diese Auslenkung nicht folgen kann, aber eine Ausgleichsbewegung entlang der Linearführung 777 unternimmt. Dadurch wird eine Schwenkbewegung des Druckkopfes 212; 412 erreicht. Die Bewegung entlang der Linearführung 777 kann bevorzugt durch die andere, insbesondere die zweite Ausrichteinrichtung 771 ausgeglichen werden. Bevorzugt zeichnet sich die Positioniereinrichtung 751 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass die Schwenkachse P von der Exzenterachse E beabstandet ist und/oder parallel zu der Exzenterachse E verläuft.
  • Bevorzugt zeichnet sich die Positioniereinrichtung 751 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass die andere Ausrichteinrichtung 769; 771 von erster Ausrichteinrichtung 769 und zweiter Ausrichteinrichtung 771, also insbesondere diejenige Ausrichteinrichtung 769; 771, die nicht als Exzentereinrichtung 773 ausgebildet ist, als Lineareinrichtung 782 ausgebildet ist, die weiter bevorzugt Drehbewegungen des Druckkopfs 212 um parallel zu der Schwenkachse P verlaufende und insbesondere von der Exzenterachse E verschiedene Achsen verhindert. Bevorzugt weist eine durch die Linearführung 777 vorgegebenen Führungsrichtung zumindest eine Komponente auf, die parallel zu einer Ausgleichsrichtung orientiert ist, in der die als Lineareinrichtung 782 ausgebildete Ausrichteinrichtung 769; 771 führend wirkt. Weiter bevorzugt sind die Führungsrichtung und die Ausgleichsrichtung vollständig parallel zueinander. Bevorzugt zeichnet sich die Positioniereinrichtung 751 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der Folgekörper 776 an zumindest einer Stelle mit der Linearführung 777 in Kontakt steht und/oder dass der Folgekörper 776 zumindest abschnittsweise eine zylindermantelförmige Außenfläche aufweist. Bevorzugt zeichnet sich demnach die Positioniereinrichtung 751 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass die Schwenkachse P zu dem Druckkopf 212 und/oder zu dem Grundkörper 753 und/oder zu dem Tragkörper 772 ortsfest ist.
  • Bevorzugt zeichnet sich die Positioniereinrichtung 751 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der Druckkopf 212 mittels zumindest eines ersten Befestigungsmittels 778 starr an dem Grundkörper 753 befestigt und/oder befestigbar ist und/oder dass der Grundkörper 753 mittels zumindest eines zweiten Befestigungsmittels 779 starr an dem Tragkörper 772 befestigt und/oder befestigbar ist. Bevorzugt ist jeder Grundkörper 753 mit genau einem Druckkopf 212; 412 in Verbindung stehend angeordnet und sind mehrere Grundkörper 753 an einem gemeinsamen Tragkörper 772 angeordnet. Ein solcher Tragkörper 772 ist beispielsweise ein Düsenbalken 213; 413.
  • Bevorzugt zeichnet sich die Positioniereinrichtung 751 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der Folgekörper 776 an dem Grundkörper 753 angeordnet ist und/oder dass die Linearführung 777 an dem Tragkörper 772 angeordnet ist. Bevorzugt zeichnet sich die Positioniereinrichtung 751 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der Exzenter 768 an einer in dem Grundkörper 753 gelagerten Exzenterwelle 781 angeordnet ist und/oder dass die Exzenterausnehmung 774 eine Ausnehmung 774 des Tragkörpers 772 ist.
  • Das zumindest eine Testdruckbild 717 weist bevorzugt zumindest zwei Teiltestbilder 718; 719 auf, die von unterschiedlichen Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 stammen. Bevorzugt weist jedes Teildruckbild 718; 719 zumindest ein Längsbildelement 716 und weiter bevorzugt zumindest zwei Längsbildelemente 716 auf. Jedes Längsbildelement 716 erstreckt sich bevorzugt zumindest in der Transportrichtung B des Bedruckstoffs 02 weiter als orthogonal zu dieser Transportrichtung B des Bedruckstoffs 02. Bevorzugt wird aus der relativen Lage der Längsbildelemente 716 unterschiedlicher Teiltestbilder 718; 719 auf die relative axiale Lage der an einer Erstellung der Teiltestbilder 718; 719 beteiligten Druckköpfe 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733, insbesondere Gruppe von Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 geschlossen. Bevorzugt weist jedes Teildruckbild 718; 719 zumindest ein Querbildelement 714 und weiter bevorzugt zumindest zwei Querbildelemente 714 auf. Jedes Querbildelement 714 erstreckt sich bevorzugt zumindest in der axialen Richtung A oder Querrichtung A weiter als orthogonal zu dieser axialen Richtung A oder Querrichtung A. Bevorzugt wird aus der relativen Lage der Querbildelemente 714 unterschiedlicher Teiltestbilder 718; 719 auf die relativen Ansteuerzeitpunkte, insbesondere Tropfenausstoßzeitpunkte der an einer Erstellung der Teiltestbilder 718; 719 beteiligten Druckköpfe 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733, insbesondere Gruppe von Druckköpfen 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 geschlossen. Bevorzugt weist das zumindest eine Testdruckbild 717 weiterhin Begrenzungselemente 726 auf. Mittels der Begrenzungselemente 726 wird beispielsweise eine korrekte Ausrichtung des jeweiligen Erfassungssensors 740; 741 bezüglich des axialen Richtung A oder Querrichtung A ermöglicht und/oder erleichtert.
  • Nachdem die Bedruckstoffbahn 02 das zumindest eine erste Druckaggregat 200 passiert hat, wird die Bedruckstoffbahn 02 entlang ihres Transportwegs weiter transportiert und bevorzugt dem zumindest einen ersten Trockner 301 der zumindest einen Trocknereinheit 300 zugeführt. Der zumindest eine erste Trockner 301 ist bevorzugt als ein Strömungstrockner 301 und/oder Strahlungstrockner 301 und/oder Heißlufttrockner 301 und/oder Infrarotstrahlungstrockner 301 ausgebildet.
  • Entlang des Transportwegs der Bedruckstoffbahn 02 ist bevorzugt zumindest ein zweites Druckaggregat 400 angeordnet. Der Transportweg der Bedruckstoffbahn 02 durch das zumindest eine zweite Druckaggregat 400 verläuft analog zu dem Transportweg durch das zumindest eine erste Druckaggregat 200. Innerhalb des zweiten Druckaggregats 400 ist bevorzugt zumindest ein zweites, als Tintenstrahldruckwerk 411 oder Ink-Jet-Druckwerk 411 ausgebildetes Druckwerk 411 auf den zweiten Zentralzylinder 401 ausgerichtet angeordnet. Das zumindest eine zweite Druckwerk 411 des zumindest einen zweiten Druckaggregat 400 ist bevorzugt identisch mit dem zumindest einen ersten Druckwerk 211 des zumindest einen ersten Druckaggregats 200 aufgebaut, insbesondere bezüglich zumindest eines Düsenbalkens 413, zumindest eines, als Tintenstrahldruckkopf 412 ausgebildeten Druckkopfs 412 und deren Anordnung in Doppelreihen, der Ausführung und Auflösung des Druckverfahrens, der Anordnung, Ausrichtung und Ansteuerung der Düsen und der Bewegbarkeit und Einstellbarkeit des zumindest einen Düsenbalkens 413 und des zumindest einen Druckkopfs 412 mittel zumindest einer Einstellmechanik mit entsprechendem Elektromotor. Auch eine korrekte Ausrichtung der Druckköpfe 412 des zumindest einen zweiten Druckaggregats 400 wird bevorzugt dadurch überprüft, dass zumindest zwei Einstellungssensoren 740; 741 jeweilige gedruckte Testdruckbilder 717 erfassen und die Maschinensteuerung diese Testdruckbilder 717 auswertet. Bevorzugt ist das zumindest eine zweite Druckwerk 411 als Mehrfarbendruckwerk 411, insbesondere Vierfarbendruckwerk 411 ausgebildet. Bezüglich des Transportwegs der Bedruckstoffbahn 02 ist nach dem zumindest einen zweiten Druckaggregat 400 zumindest ein zweiter Trockner 331 der zumindest einen Trocknereinheit 300 angeordnet. Der Aufbau des zumindest einen zweiten Trockners 331 gleicht bevorzugt dem Aufbau des zumindest einen ersten Trockners 301.
  • In zumindest einer Variante der Druckmaschine ist die Druckmaschine 01 als Rollen-Rotations-Tintenstrahldruckmaschine 01 ausgebildet und ist zumindest ein Übertragungskörper mit dem zumindest einen ersten Druckzentralzylinder 201 einen Übertragungsspalt bildend angeordnet. Dann ist bevorzugt der zumindest eine Druckkopf 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 auf den zumindest einen Übertragungskörper ausgerichtet. Der Druckzentralzylinder 201 ist in diesem Fall bevorzugt als Gegendruckzylinder ausgebildet.
  • Bevorzugt ist der zumindest eine erste Druckzentralzylinder 201 ein zur Abstützung einer Bedruckstoffbahn 02 in einem ersten Übertragungsbereich, insbesondere einem ersten Übertragungsbereich für Beschichtungsmittel dienender motorgetriebener Rotationskörper 201. Bevorzugt ist der zumindest eine zweite Druckzentralzylinder 401 ein zur Abstützung einer Bedruckstoffbahn 02 in einem zweiten Übertragungsbereich, insbesondere einem zweiten Übertragungsbereich für Beschichtungsmittel dienender motorgetriebener Rotationskörper 401. Bevorzugt ist der erste und/oder der zweite Übertragungsbereich ein Bereich, der dafür vorgesehen ist, einen Kontakt zwischen Bedruckstoff 02 und Beschichtungsmittel herzustellen, beispielsweise ein Zielbereich zumindest einer Düse zumindest eines Druckkopfs 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 und/oder zumindest ein Arbeitsbereich zumindest eines Druckkopfs 212; 412; 701; 702; 703; 711; 712; 713; 721; 722; 723; 731; 732; 733 und/oder ein gesamter Arbeitsbereich zumindest eines Düsenbalkens 213 und/oder ein Spalt, der von dem jeweiligen Druckzentralzylinder 201; 401 mit einem gegebenenfalls angeordneten Übertragungskörper gebildet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Druckmaschine, Tintenstrahldruckmaschine, Rollen-Druckmaschine, Rollen-Tintenstrahldruckmaschine, Rotationsdruckmaschine, Rollen-Rotationsdruckmaschine, Rollen-Rotations-Tintenstrahldruckmaschine
    02
    Bedruckstoff, Bedruckstoffbahn, Papierbahn, Textilbahn, Folie, Kunststofffolie, Metallfolie
    100
    Bedruckstoffquelle, Rollenabspulvorrichtung, Rollenwechsler
    101
    Bedruckstoffrolle
    111
    Rotationsachse (101; 103)
    200
    Druckaggregat, Tintenstrahldruckaggregat, erstes, Rotationskörper
    201
    Druckzentralzylinder, Zentralzylinder, erster; Rotationskörper
    202
    203
    Walze, Umlenkwalze
    204
    Zwischenraum (201; 203)
    205
    206
    Zylinder, Presseur, erster
    207
    Rotationsachse (201)
    208
    Antriebsmotor, Elektromotor, Direktantrieb, Einzelantrieb, Synchronmotor
    209
    Presseurspalt, erster
    210
    211
    Druckwerk, Tintenstrahldruckwerk, Ink-Jet-Druckwerk, Mehrfarbendruckwerk, Vierfarbendruckwerk, erstes
    212
    Druckkopf, Tintenstrahldruckkopf, erster
    213
    Düsenbalken, erster
    300
    Trocknereinheit
    301
    Trockner, Infrarotstrahlungstrockner, Strahlungstrockner, Strömungstrockner, UV-Strahlungstrockner, Heißlufttrockner, erster
    331
    Trockner, Infrarotstrahlungstrockner, Strömungstrockner, Strahlungstrockner, Heißlufttrockner, UV-Strahlungstrockner, zweiter
    400
    Druckaggregat, zweites, Rotationskörper
    401
    Druckzentralzylinder, Zentralzylinder, zweiter; Rotationskörper
    408
    Antriebsmotor, Direktantrieb, Elektromotor, Einzelantrieb, Synchronmotor
    409
    410
    411
    Druckwerk, Tintenstrahldruckwerk, Ink-Jet-Druckwerk, Mehrfarbendruckwerk, Vierfarbendruckwerk, zweites
    412
    Druckkopf, Tintenstrahldruckkopf, zweiter
    413
    Düsenbalken, zweiter
    500
    Nachbearbeitungsvorrichtung, Falzvorrichtung, Aufwickelvorrichtung, Bogenschneider, Planauslage
    622
    Druckkopfsteuerung
    623
    Datenleitung
    700
    701
    Druckkopf
    702
    Druckkopf
    703
    Druckkopf
    704
    705
    706
    707
    Gesamtmenge
    708
    Teilmenge, erste
    709
    Teilmenge, zweite
    710
    711
    Druckkopf
    712
    Druckkopf
    713
    Druckkopf
    714
    Querbildelement
    715
    716
    Längsbildelement
    717
    Testdruckbild
    718
    Teiltestbild
    719
    Teiltestbild
    720
    721
    Druckkopf
    722
    Druckkopf
    723
    Druckkopf
    724
    725
    726
    Begrenzungselement
    727
    Gesamtleitdruckkopf
    728
    Leitdruckkopf, erster
    729
    Leitdruckkopf, zweiter
    730
    731
    Druckkopf
    732
    Druckkopf
    733
    Druckkopf
    740
    Einstellungssensor, Positionssensor, Kamera, CCD-Sensor, CMOS-Sensor, Sensor, optischer
    741
    Einstellungssensor, Positionssensor, Kamera, CCD-Sensor, CMOS-Sensor, Sensor, optischer
    742
    Haltevorrichtung
    751
    Positioniervorrichtung
    752
    Positionierantrieb, Spindelantrieb
    753
    Grundkörper
    754
    Aufhängelement; Federstahlblech
    755
    756
    Aufhängelement; Federstahlblech
    757
    Verbindungselement, Schubkörper, erster
    758
    Verbindungselement
    759
    Federelement
    760
    761
    Schrägfläche, erste
    762
    Schrägfläche
    763
    Schubkörper, zweiter
    764
    Gewinde
    765
    766
    Spindel
    767
    Versorgungsleitung
    768
    Exzenter
    769
    Ausrichteinrichtung, erste
    770
    771
    Ausrichteinrichtung, zweite
    772
    Tragkörper
    773
    Exzentereinrichtung
    774
    Ausnehmung, Exzenterausnehmung
    775
    776
    Folgekörper
    777
    Linearführung
    778
    Befestigungsmittel, erstes
    779
    Befestigungsmittel, zweites
    780
    781
    Exzenterwelle
    782
    Lineareinrichtung
    A
    Richtung, Querrichtung, axial
    B
    Transportrichtung
    E
    Exzenterachse
    P
    Schwenkachse
    S
    Schubrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2013/040455 A1 [0007]
    • EP 0938973 A2 [0008]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 16500-2 [0004]
    • DIN 16500-2 [0004]

Claims (10)

  1. Positioniervorrichtung (751) zum Anordnen eines Druckkopfs (212; 412) in einem Druckaggregat (200), wobei die Positioniervorrichtung (751) einen Exzenter (768) aufweist, der um eine Exzenterachse (E) drehbar ist und mittels dem der Druckkopf (212) um eine Schwenkachse (P) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf (212) mittels einer ersten Ausrichteinrichtung (769) relativ zu einem Grundkörper (753) ausrichtbar und/oder ausgerichtet ist und dass der Grundkörper (753) mittels einer zweiten Ausrichteinrichtung (771) relativ zu einem Tragkörper (772) ausrichtbar und/oder ausgerichtet ist und dass zumindest die erste Ausrichteinrichtung (769) oder die zweite Ausrichteinrichtung (771) als Exzentereinrichtung (773) ausgebildet ist und den Exzenter (768) und eine den Exzenter (768) aufnehmende Exzenterausnehmung (774) einerseits sowie einen Folgekörper (776) und eine den Folgekörper (776) auf zumindest zwei einander gegenüberliegenden Seiten umgebende Linearführung (777) andererseits aufweist.
  2. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (753) mittels zumindest eines zweiten Befestigungsmittels (779) starr an dem Tragkörper (772) befestigt und/oder befestigbar ist und/oder dass der Druckkopf (212) mittels zumindest eines ersten Befestigungsmittels (778) starr an dem Grundkörper (753) befestigt und/oder befestigbar ist.
  3. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Druckaggregat (200) ein vorgesehener Transportweg für Bedruckstoff (02) vorgegeben ist und dass die Exzenterachse (E) orthogonal zu dem Transportweg an der der Positioniervorrichtung (751) nächsten Stelle des Transportwegs orientiert ist.
  4. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Druckaggregat (200) ein vorgesehener Transportweg für Bedruckstoff (02) vorgegeben ist und die Schwenkachse (P) orthogonal zu dem Transportweg an der der Positioniervorrichtung (751) nächsten Stelle des Transportwegs orientiert ist.
  5. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (P) von der Exzenterachse (E) beabstandet ist und/oder parallel zu der Exzenterachse (E) verläuft.
  6. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Folgekörper (776) an zumindest einer Stelle mit der Linearführung (777) in Kontakt steht und/oder dass der Folgekörper (776) zumindest abschnittsweise eine zylindermantelförmige Außenfläche aufweist.
  7. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Ausrichteinrichtung (769; 771) von erster Ausrichteinrichtung (769) und zweiter Ausrichteinrichtung (771) als Lineareinrichtung (782) ausgebildet ist, die Drehbewegungen des Druckkopfs (212) um parallel zu der Schwenkachse (P) verlaufende Achsen verhindert.
  8. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (P) zu dem Druckkopf (212) und/oder zu dem Grundkörper (753) und/oder zu dem Tragkörper (772) ortsfest ist.
  9. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (768) an einer in dem Grundkörper (753) gelagerten Exzenterwelle (781) angeordnet ist und/oder dass die Exzenterausnehmung (774) eine Ausnehmung (774) des Tragkörpers (772) ist und/oder dass die zweite Ausrichteinrichtung (771) als Exzentereinrichtung (773) ausgebildet ist.
  10. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Folgekörper (776) an dem Grundkörper (753) angeordnet ist und/oder dass die Linearführung (777) an dem Tragkörper (772) angeordnet ist.
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