DE102015206730B4 - Umlenkelement für einen Sicherheitsgurt - Google Patents
Umlenkelement für einen Sicherheitsgurt Download PDFInfo
- Publication number
- DE102015206730B4 DE102015206730B4 DE102015206730.0A DE102015206730A DE102015206730B4 DE 102015206730 B4 DE102015206730 B4 DE 102015206730B4 DE 102015206730 A DE102015206730 A DE 102015206730A DE 102015206730 B4 DE102015206730 B4 DE 102015206730B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plastic
- deflection element
- coating
- adhesive layer
- impact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/24—Anchoring devices secured to the side, door, or roof of the vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R2022/1818—Belt guides
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Abstract
Umlenkelement (10) für einen Sicherheitsgurt in einem Kraftfahrzeug umfassend:-einen metallischen Grundkörper (1), wobei-der metallische Grundkörper (1) mit einem kaltschlagfesten Kunststoff (2) ummantelt ist, wobei-auf den kaltschlagfesten Kunststoff (2) mindestens eine Kunststoffbeschichtung (3) aufgebracht ist, wobei die Kunststoffbeschichtung (3) einen geringeren Reibungskoeffizienten in Bezug auf ein durch das Umlenkelement (10) geführtes Gurtband (6) aufweist als der kaltschlagfeste Kunststoff (2), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem kaltschlagfesten Kunststoff (2) und der Kunststoffbeschichtung (3) eine Haftschicht (4) aus einem von dem kaltschlagfesten Kunststoff (2) und der Kunststoffbeschichtung (3) verschiedenen Material ausgebildet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Umlenkelement für einen Sicherheitsgurt, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Umlenkelements nach dem Oberbegriff von Anspruch 11.
- Aus dem Stand der Technik sind Umlenkelemente für Sicherheitsgurte bekannt, bei denen auf einen metallischen Grundkörper entweder eine Kunststoffummantelung mit guten Gleiteigenschaften, beispielsweise eine Polyoxymethylen (POM), oder eine temperaturstabile Kunststoffummantelung, beispielsweise einem Polyamid (PA), aufgebracht ist. Ein Umlenkelement mit einer Polyamid-Umspritzung bietet dabei den Vorteil, dass das Umlenkelement eine hohe Kaltschlagfestigkeit aufweist. Dabei entsteht jedoch zwischen der Polyamid-Umspritzung und dem Gurtband des Sicherheitsgurtes eine relativ hohe Reibung, so dass die Reibung relativ hohe Gurtkräfte, beispielsweise beim Ausziehen des Gurtes, erfordert. Eine Polyoxymethylen-Umspritzung des metallischen Grundkörpers senkt zwar die Gurtkräfte gegenüber einer Polyamid-Umspritzung, jedoch ist Polyoxymethylen nicht so kaltschlagfest, so dass eine Polyoxymethylen-Umspritzung schon aufgrund der Kundenanforderungen an die Materialeigenschaften bei einigen Umlenkelementen ausscheidet.
- Aus der Druckschrift
GB 2 255 897 A - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Umlenkelement derart weiterzubilden, dass die bekannten Nachteile überwunden werden und ein Umlenkelement bereitzustellen, welches sich bei hoher Kaltschlagfestigkeit durch einen niedrigen Reibungskoeffizienten mit dem durch das Umlenkelement geführten Gurtband auszeichnet.
- Die Aufgabe wird durch ein Umlenkelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Umlenkelement bietet den Vorteil, dass zwischen dem kaltschlagfesten Kunststoff und der Kunststoffbeschichtung eine Haftschicht aus einem von dem kaltschlagfesten Kunststoff und der Kunststoffbeschichtung verschiedenen Material ausgebildet ist. Durch das Aufbringen einer Haftschicht wird ein Auftragen einer Kunststoffbeschichtung auch auf Kunststoffe möglich, auf denen diese Schicht sonst schlecht oder gar nicht haften würde. Zudem kann die Haftschicht für eine gewisse Elastizität zwischen dem temperaturstabilen Kunststoff und der Kunststoffbeschichtung sorgen, so dass ein Abplatzen einer harten Kunststoffbeschichtung vermieden wird. Unter einem kaltschlagfesten Kunststoff ist ein Kunststoff zu verstehen, welcher temperaturwechselbeständig ist und einen für einen Kunststoff relativ hohen Schmelzpunkt hat, beispielsweise ein Polyamid
6 . - Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Kunststoff elektrisch leitfähig ist. Durch einen elektrisch leitfähigen Kunststoff ist eine elektrostatische Beschichtung des kaltschlagfesten Kunststoffs möglich.
- Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn der Kunststoff ein mit einem Zusatzstoff zur Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit versetztes Polyamid ist. Durch Zusatzstoffe kann auch bei Kunststoffen, die in Reinform keine oder nur eine sehr geringe elektrische Leitfähigkeit aufweisen, die elektrische Leitfähigkeit hergestellt oder verbessert werden. Ganz besonders bevorzugt ist dabei, wenn der Zusatzstoff zur Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit Kohlefasern, leitfähige Rußpartikel, Aluminiumflocken und/oder Kupferfasern enthält. Durch die genannten Zusatzstoffe ist eine signifikante Erhöhung der Leitfähigkeit des Kunststoffs möglich.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bildet der Kunststoff einen Formkörper zur Führung des Gurtbandes. Der Formkörper sollte dabei so abgerundet sein, dass durch eine Umlenkung am Formkörper nur geringe Gurtkräfte auf das Gurtband entstehen.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kunststoffbeschichtung aus einem Thermoplast. Thermoplaste zeichnen sich durch gute Gleiteigenschaften und damit durch eine niedrige Reibung zwischen Umlenkelement und Gurtband aus, so dass die Gurtkräfte niedrig bleiben. Gegenüber einem metallischen Umlenkelement, welches direkt mit einem Thermoplast umspritzt wird, zeichnet sich die vorgeschlagene Lösung durch eine höhere Temperaturstabilität aus. Besonders bevorzugt sind dabei Polyoxymethylen (POM), Polytetrafluorethylen (PTFE) oder eine Mischung aus Polyoxymethylen und Polytetrafluorethylen, da sich diese Werkstoffe bereits durch ihre Gleiteigenschaften bei Umlenkelementen für Sicherheitsgurte bewährt haben.
- Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Haftschicht aus einem Epoxydharz. Epoxydharze bieten den Vorteil, dass sie bei einer hohen Elastizität, welche das Abplatzen einer Beschichtung bei einer schlagenden Belastung verhindert, gleichzeitig sehr gute Bindungseigenschaften für die Kunststoffbeschichtung aufweisen, so dass die Kunststoffbeschichtung einfach und stabil aufgebracht werden kann.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Haftschicht mittels eines Pulverbeschichtungsverfahrens auf den Kunststoff aufgetragen ist. Ein Pulverbeschichtungsverfahren bietet eine einfache, sichere und kostengünstige Möglichkeit, eine gleichmäßige Beschichtung aufzutragen. Dazu ist es notwendig, dass der Grundkörper elektrisch leitfähig ist, um die Haftschicht auf den temperaturstabilen Kunststoff aufzubringen.
- Besonders vorteilhaft ist eine Haftschicht mit einer Dicke von 20 µm bis 100 µm, da die Zeit für die Beschichtung und die damit verbundenen Kosten für die Beschichtung mit der Schichtdicke steigen. Eine zu dünne Schichtdicke bietet das Problem, dass die auf die Haftschicht aufzubringende Kunststoffbeschichtung möglicherweise nicht hinreichend haftet, während eine zu dicke Haftschicht neben erhöhten Kosten das Risiko birgt, dass es bei der Beschichtung zu Spannungen in der Haftschicht kommt und diese abplatzen kann. Besonders vorteilhaft ist dabei eine Schichtdicke von 30 µm bis 60 µm, welche zum einen ein sicheres Anhaften der Kunststoffbeschichtung ermöglicht, sich zum anderen prozesstechnisch und kostenoptimal aufbringen lässt.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Kunststoffbeschichtung eine Dicke von 50 µm bis 150 µm aufweist. Eine solche Kunststoffbeschichtung ist hinreichend dick, um über die Lebenszeit des Umlenkelements die Reibung sicher zu minimieren und nicht vorzeitig zu verschleißen oder abgetragen zu werden.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. Dabei zeigt
-
1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Umlenkelements; und -
2 eine Darstellung des Schichtaufbaus einer Gitterschnittprüfung eines Ausführungsbeispiels mit einer Grundschicht aus Polyamid6 , einer Epoxyharz-Haftschicht sowie einer Gleitschicht aus Polyoxymethylen. -
1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Umlenkelements10 . Das Umlenkelement10 ist an einer fahrzeugfesten Struktur8 , beispielsweise der B-Säule eines Automobils, angeordnet und mit dieser Struktur8 fest verbunden. Das Umlenkelement10 weist einen metallischen Grundkörper1 auf, welcher mittels eines Fixierelements7 , beispielsweise einer Schraube oder einem Niet, an der Struktur8 fixiert ist. Der Grundkörper1 ist mit einem in2 dargestellten Kunststoff2 ummantelt, wobei der Kunststoff2 einen Formkörper5 ausbildet, durch den ein Gurtband6 geführt ist. - Das erfindungsgemäße Umlenkelement
10 umfasst den metallischen Grundkörper1 , auf den mittels eines Kunststoff-Spritzgussverfahrens ein temperaturstabiler Kunststoff2 in Form eines Polyamids mit Kohlefaserverstärkung aufgetragen ist, welcher den metallischen Grundkörper1 ummantelt. Dazu eignet sich insbesondere ein Polyamid6 mit 5-15% Kohlefaseranteil und 0-2% Rußanteil. Auf den temperaturstabilen Kunststoff2 ist mittels eines elektrostatischen Pulverbeschichtungsverfahrens eine Haftschicht4 aufgetragen. Dazu ist es zweckmäßig, dass der temperaturstabile Kunststoff2 einen Oberflächenwiderstand von 10^5 bis 10^9 Ohm aufweist, um eine elektrostatische Pulverbeschichtung zu ermöglichen. - Die Haftschicht
4 besteht aus einem duroplastischen Epoxydharz und weist eine Dicke von 30 µm bis 60 µm auf. Auf den mit dem temperaturstabilen Kunststoff2 umspritzten und mit dem Epoxydharz versehenen metallischen Grundkörper1 wird in einem weiteren Fertigungsschritt eine thermoplastische Kunststoffbeschichtung3 aufgetragen. Die Kunststoffbeschichtung3 besteht beispielsweise aus einem Polyoxymethylen (POM) oder einer Mischung aus Polyoxymethylen (POM) und einem Polytetrafluorethylen (PTFE). Die Kunststoffbeschichtung3 wird mit einer Dicke von 50 µm bis 150 µm auf die Haftschicht4 aufgebracht, so dass eine hinreichend dicke Kunststoffbeschichtung3 erreicht wird, welche die Reibung, insbesondere die Gleitreibung, zwischen dem Umlenkelement10 und einem durch das Umlenkelement10 geführten Gurtband niedrig hält.
Claims (11)
- Umlenkelement (10) für einen Sicherheitsgurt in einem Kraftfahrzeug umfassend: -einen metallischen Grundkörper (1), wobei -der metallische Grundkörper (1) mit einem kaltschlagfesten Kunststoff (2) ummantelt ist, wobei -auf den kaltschlagfesten Kunststoff (2) mindestens eine Kunststoffbeschichtung (3) aufgebracht ist, wobei die Kunststoffbeschichtung (3) einen geringeren Reibungskoeffizienten in Bezug auf ein durch das Umlenkelement (10) geführtes Gurtband (6) aufweist als der kaltschlagfeste Kunststoff (2), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem kaltschlagfesten Kunststoff (2) und der Kunststoffbeschichtung (3) eine Haftschicht (4) aus einem von dem kaltschlagfesten Kunststoff (2) und der Kunststoffbeschichtung (3) verschiedenen Material ausgebildet ist.
- Umlenkelement (10) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff (2) elektrisch leitfähig ist. - Umlenkelement (10) nach einem der
Ansprüche 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff (2) ein mit einem Zusatzstoff zur Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit versetztes Polyamid ist. - Umlenkelement (10) nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstoff mindestens eines der Elemente aus der nachfolgenden Liste enthält: - Kohlefasern - Rußpartikel - Aluminiumflocken - Kupferfasern. - Umlenkelement (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff (2) einen Formkörper (5) zur Führung des Gurtbandes (6) bildet. - Umlenkelement (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffbeschichtung (3) aus einem Thermoplast, einem Polyoxymethylen (POM), oder einer Mischung aus Polyoxymethylen (POM) und Polytetrafluorethylen (PTFE) besteht. - Umlenkelement (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftschicht (4) aus einem Epoxydharz besteht.
- Umlenkelement (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftschicht (4) mittels eines, bevorzugt elektrostatischen, Pulverbeschichtungsverfahrens auf den temperaturstabilen Kunststoff (2) aufgebracht ist.
- Umlenkelement (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftschicht (4) eine Dicke von 20 µm - 100 µm, bevorzugt zwischen 30 µm und 60 µm aufweist.
- Umlenkelement (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffbeschichtung (3) eine Stärke von 50 µm - 150 µm aufweist.
- Verfahren zur Herstellung eines Umlenkelements (10) für einen Sicherheitsgurt in einem Kraftfahrzeug mit einem metallischen Grundkörper (1), wobei -der metallische Grundkörper (1) in einem ersten Fertigungsschritt mit einem temperaturstabilen Kunststoff (2) umspritzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass -in einem zweiten Fertigungsschritt der temperaturstabile Kunststoff (2) statisch aufgeladen wird, und mittels eines elektrostatischen Pulververfahrens eine Haftschicht (4) auf den temperaturstabilen Kunststoff aufgetragen wird, und -in einem dritten Fertigungsschritt eine Kunststoffbeschichtung (3) mittels eines thermoplastischen Pulvers auf die Haftschicht (4) aufgebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102015206730.0A DE102015206730B4 (de) | 2015-04-15 | 2015-04-15 | Umlenkelement für einen Sicherheitsgurt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102015206730.0A DE102015206730B4 (de) | 2015-04-15 | 2015-04-15 | Umlenkelement für einen Sicherheitsgurt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102015206730A1 DE102015206730A1 (de) | 2016-10-20 |
DE102015206730B4 true DE102015206730B4 (de) | 2021-05-12 |
Family
ID=57043585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102015206730.0A Active DE102015206730B4 (de) | 2015-04-15 | 2015-04-15 | Umlenkelement für einen Sicherheitsgurt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102015206730B4 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018128619A1 (de) * | 2018-11-15 | 2020-05-20 | Trw Automotive Gmbh | Umlenkeinrichtung für einen Sicherheitsgurt |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2255897A (en) * | 1991-05-22 | 1992-11-25 | Nsk Ltd | Seatbelt through-anchor |
-
2015
- 2015-04-15 DE DE102015206730.0A patent/DE102015206730B4/de active Active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2255897A (en) * | 1991-05-22 | 1992-11-25 | Nsk Ltd | Seatbelt through-anchor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102015206730A1 (de) | 2016-10-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2017129582A1 (de) | Spritzgussbauteil mit einlegeteil, verfahren zu dessen herstellung und verwendungen dafür | |
DE102016100629A1 (de) | Galvanisch dekoriertes Zierelement mit Konturlicht | |
DE102009046439A1 (de) | Sensoreinheit mit Kunststoffummantelung und Verfahren zur Herstellung der Kunststoffummantelung | |
WO2013170912A1 (de) | Verbund-bauteil aus kunststoff | |
DE102015206730B4 (de) | Umlenkelement für einen Sicherheitsgurt | |
DE102005047544B4 (de) | Füllstandsgeber | |
DE102016218930A1 (de) | Abriebfester und hydrolysebeständiger Encoder, Lagereinheit mit Encoder und Verfahren zur Herstellung des Encoders | |
DE102017216740A1 (de) | Leitender Kunststoffkörper, Fahrzeug-Erdungsstruktur und Verfahren zum Herstellen des leitenden Kunststoffkörpers | |
DE102010048923A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines bereichsweise galvanisierten Kunststoffteils | |
WO2007003490A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines beschichteten bauteils | |
DE10248978A1 (de) | Schlauch für eine Kraftstoff-Fördereinrichtung | |
DE102013021571A1 (de) | Kontaktiereinrichtung für einen Kraftwagen sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen Kontaktiereinrichtung | |
DE102013204012A1 (de) | Verfahren zum Fügen faserverstärkter Kunststoffteile | |
DE4311667A1 (de) | Reflektor für Fahrzeugscheinwerfer und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102009033562A1 (de) | Automobil-Glasscheibe mit einem umspritzten Profilrahmen | |
WO2015120932A1 (de) | Kohlebürstenanordnung | |
DE102007030861A1 (de) | Metallbeschichtete, elektrisch leitfähige Glasfasern, sowie Kunststoff- und/oder Gummimasse mit eingebetteten Glasfasern | |
DE102014000520A1 (de) | Kabel und Verfahren zum Abdichten zumindest eines Teils eines Kabels | |
DE102012016495A1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von mindestens zwei Bauteilen | |
DE2322265A1 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer das zusammenfuegen und die halterung von elektroflachleitungen, insbesondere fuer die verwendung in kraftfahrzeugen | |
DE102013020258A1 (de) | Verfahren und Werkzeug zum Herstellen eines Faserverbundbauteils sowie Faserverbundbauteil | |
DE102012010693A1 (de) | Tragendes Fahrzeugbauteil und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102008048020A1 (de) | Gleitlager | |
DE102009049194A1 (de) | Spindelmutter für ein Kraftfahrzeugverstellsystem und Herstellungsverfahren | |
EP3271044A1 (de) | Kraftstofffilter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |