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Hintergrund
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht mithilfe eines Gehäuses.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Bei elektrischen/elektronischen Komponenten mit einem Komponentenkörper, an dem ein Leitungsdraht befestigt ist, wird eine Bewegungsrichtung, in der die Komponenten bei der Installation in ein Gehäuse als Einbauziel bewegt wird, entsprechend der Installation anderer Komponenten definiert.
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So ist beispielsweise in
JP-A-2011-60438 eine Struktur zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht beschrieben, bei der, wenn ein Stromsensor als die elektrische/elektronische Komponente in einem Gehäuse installiert ist, der Stromsensor in dem Gehäuse montiert ist, während gleichzeitig ein Anschlussstück in eine Messöffnung eingesetzt ist.
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Bei einer solchen Struktur zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht ist generell ein Komponentenhalteabschnitt als ein Teil zum Halten der elektrischen/elektronischen Komponente mit dem Leitungsdraht vorgesehen.
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Der Komponentenhalteabschnitt gleitet entlang einem Komponentenkörper, wenn der Komponentenkörper zur Installation in das Gehäuse geschoben wird. Dabei wird der Komponentenhalteabschnitt in einer Richtung gebogen und verformt, in der der Komponentenhalteabschnitt den beweglichen Raum des Komponentenkörpers ausdehnen kann. Wenn sich der Komponentenkörper an der Montageposition befindet, wird der Komponentenhalteabschnitt elastisch in Richtung des Komponentenkörpers zurückgestellt, um den Komponentenkörper zu halten. Solche Strukturen kommen häufig zum Einsatz.
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Zusammenfassung
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Um jedoch bei der oben beschriebenen Struktur zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht die Kraft zu verbessern, mit der der Komponentenkörper von dem Komponentenhalteabschnitt gehalten werden kann, nimmt eine auf den Komponentenkörper von dem Komponentenhalteabschnitt einwirkende Druckkraft zu, wenn der Komponentenkörper zur Montage in die Halterung geschoben wird. Dadurch ist es schwierig, den Komponentenkörper in dem Gehäuse zu installieren. Darüber hinaus wird der Installationsvorgang bei der Struktur zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht weiterhin durch die Tatsache erschwert, dass nicht nur der Komponentenkörper, sondern auch der Leitungsdraht in dem Gehäuse gehalten werden müssen.
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Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die oben beschriebenen Umstände entstanden, und ein Ziel besteht darin, eine Struktur zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht bereitzustellen, bei der die elektrische/elektronische Komponente mit dem Leitungsdraht problemlos in einem Gehäuse installiert werden kann, während die elektrische/elektronische Komponente mit dem Leitungsdraht in dem Gehäuse mit einer verbesserten Haltekraft gehalten werden kann.
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In einem ersten Aspekt ist eine Struktur zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht mithilfe eines Gehäuses vorgesehen, wobei die elektrische/elektronische Komponente einen Komponentenkörper aufweist, an dem der Leitungsdraht befestigt ist, und die Struktur umfasst: einen Komponentenhalteabschnitt, der in dem Gehäuse angeordnet ist, um die elektrische/elektronische Komponente zu halten, wobei der Komponentenhalteabschnitt beinhaltet: einen Haltearmabschnitt mit einem Armabschnitt, der sich in einer Bewegungsrichtung erstreckt und eine Armform aufweist, die sich in einer Bewegungsrichtung erstreckt, in die der Komponentenkörper zur Installation durch eine Befestigungsöffnung für den Komponentenkörper in das Gehäuse geschoben wird, die auf einer Seite definiert ist, welche mit einer Seitenfläche des Komponentenkörpers korrespondiert, und auf einer vorderen Endseite des Haltearmabschnitts; und einen Leitungsdraht-Druckwandabschnitt mit einer Wand, die einen Spalt zwischen dem Leitungsdraht-Druckwandabschnitt und dem Haltearmabschnitt definiert, damit der Leitungsdraht eingesetzt und positioniert werden kann, und wobei in einem Zustand, in dem die elektrische/elektronische Komponente in dem Gehäuse montiert ist, der Komponentenkörper so angeordnet ist, dass er den Spalt erweitert, wodurch der Haltearm deformiert wird, so dass der Armabschnitt, der sich in der Bewegungsrichtung erstreckt, gegen die eine Seitenfläche drückt.
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In einem zweiten Aspekt ist die Struktur zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht gemäß dem ersten Aspekt vorgesehen, wobei der Haltearmabschnitt des Weiteren umfasst: einen durchgängigen Armabschnitt, der bezüglich des Armabschnitts, der sich in der Bewegungsrichtung erstreckt, auf einer Rückseite gegenüber der vorderen Endseite in der Bewegungsrichtung gebogen ist und der eine Armform aufweist, die zum dem Armabschnitt, der sich in der Bewegungsrichtung erstreckt, durchgängig ist, wobei der Spalt zwischen dem Leitungsdraht-Druckwandabschnitt und dem durchgängigen Armabschnitt ausgebildet ist, und wobei in dem Zustand, in dem die elektrische/elektronische Komponente in dem Gehäuse installiert ist, der in dem Spalt angeordnete Leitungsdraht den durchgängigen Armabschnitt drückt, um den durchgängigen Armabschnitt in Richtung des Komponentenkörpers zu neigen, so dass der Armabschnitt, der sich in der Bewegungsrichtung erstreckt, gegen die eine Seitenfläche des Komponentenkörpers drückt.
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In einem dritten Aspekt ist eine Struktur zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt vorgesehen, wobei eine Distanz zwischen dem Haltearmabschnitt und dem Leitungsdraht-Druckwandabschnitt, welche den Spalt bildet, kleiner als ein Außendurchmesser des Leitungsdrahts eingestellt wird.
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In einem vierten Aspekt ist eine Struktur zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht gemäß einem der Aspekte eins bis drei vorgesehen, wobei ein leitendes Element mit einem elektrischen Verbindungsabschnitt zum elektrischen Anschluss an ein Verbindungsgegenstück in dem Gehäuse installierbar ist, wobei die elektrische/elektronische Komponente einen Stromsensor mit einer Messöffnung aufweist, die so ausgebildet ist, dass sie den Komponentenkörper in der Bewegungsrichtung durchdringt, und durch die der elektrische Verbindungsabschnitt zum Messen eines elektrischen Stroms des elektrischen Verbindungsabschnitts eingesetzt wird, und wobei in dem Zustand, in dem der Komponentenkörper in dem Gehäuse installiert ist, der elektrische Verbindungsabschnitt in die Messöffnung eingesetzt ist.
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Wenn bei der Struktur zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht gemäß dem ersten Aspekt die elektrische/elektronische Komponente mit dem Leitungsdraht in dem Gehäuse installiert ist, befindet sich der Komponentenkörper in einer Installationsposition, und anschließend wird der Leitungsdraht eingesetzt, um den Spalt zu erweitern, wodurch der Haltearmabschnitt so deformiert wird, dass der Armabschnitt, der sich in der Bewegungsrichtung erstreckt, gegen die eine Seitenfläche drückt. Wenn sich der Komponentenkörper in die Installationsposition bewegt, kann somit die Kraft, mit der der Armabschnitt, der sich in der Bewegungsrichtung erstreckt, gegen die eine Seitenfläche drückt, so klein eingestellt werden, das sie die Installation nicht behindert. Wenn der Leitungsdraht, der zusammen mit dem Komponentenkörper in dem Gehäuse gehalten werden soll, in dem Gehäuse installiert wird, kann die Haltekraft des Armabschnitts, der sich in der Bewegungsrichtung erstreckt, verstärkt werden. So kann die elektrische/elektronische Komponente mit dem Leitungsdraht mühelos in dem Gehäuse installiert und mit der verbesserten Haltekraft in dem Gehäuse gehalten werden.
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Bei der Struktur zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht gemäß dem zweiten Aspekt kann der Komponentenkörper von dem Haltearmabschnitt so gehalten werden, dass eine Vielzahl von Flächen des Komponentenkörpers von dem Armabschnitt, der sich in der Bewegungsrichtung erstreckt, und dem durchgängigen Armabschnitt umgeben ist. Somit kann der Komponentenkörper gehalten werden, während die Wirkung zum Unterdrücken einer Gegenreaktion des Komponentenkörpers durch den Haltearmabschnitt verbessert werden kann.
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Bei der Struktur zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht gemäß dem dritten Aspekt kann der Spalt durch den Leitungsdraht zuverlässig erweitert werden, bei dem es sich um einen einadrigen Draht handelt. Die Installation kann somit vereinfacht werden.
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Wenn bei der Struktur zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht gemäß dem vierten Aspekt der Stromsensor mit der Messöffnung, durch die das leitende Element eingesetzt ist, als die elektrische/elektronische Komponente mit dem Leitungsdraht verwendet wird, ist die Richtung, in der der Komponentenkörper des Stromsensors zum Installieren bewegt wird, eine Richtung, in der das leitende Element in die Einsatzöffnung eingesetzt wird. Wenn der Komponentenkörper in eine Installationsposition bewegt wird, kann die Kraft, mit der der Armabschnitt, der sich in der Bewegungsrichtung erstreckt, gegen die eine Seitenfläche drückt, so klein eingestellt werden, dass sie die Installation nicht behindert. Wenn der Leitungsdraht, der zusammen mit dem Komponentenkörper in dem Gehäuse gehalten werden soll, in dem Gehäuse installiert wird, kann die Haltekraft des Armabschnitts, der sich in der Bewegungsrichtung erstreckt, verstärkt werden. So kann der Stromsensor mühelos in dem Gehäuse installiert und mit der verbesserten Haltekraft in dem Gehäuse gehalten werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine auseinander gezogene perspektivische Darstellung eines Verbinders, in dem eine Struktur zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung installiert ist.
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2 ist eine perspektivische Darstellung des Verbinders aus 1.
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3 ist eine Seitenansicht des Verbinders aus 1.
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4 ist eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses aus 1.
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5 ist eine Ansicht, in der das Gehäuse aus 1 von schräg unten betrachtet wird.
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6 ist eine Seitenansicht des Gehäuses aus 1.
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7 ist eine perspektivische Darstellung eines Stromsensors aus 1.
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8 ist eine Ansicht, in der der Stromsensor aus 1 von schräg unten betrachtet wird.
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9 ist eine Seitenansicht des Stromsensors aus 1, bei der der Leitungsdraht im Querschnitt dargestellt ist.
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10A ist eine perspektivische Darstellung einer Baugruppe, in der Anschlussklemmen in dem Gehäuse montiert sind, und 10B ist eine perspektivische Darstellung der Baugruppe, bei der weiterhin der Stromsensor in dem Gehäuse der in 10A dargestellten Baugruppe montiert ist.
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11A ist eine perspektivische Darstellung der Baugruppe, in der die Anschlussklemmen mithilfe von Schrauben jeweils an Sammelschienen in der Baugruppe aus 10B befestigt werden, und 11B ist eine perspektivische Darstellung des Verbinders, bei dem die Montage abgeschlossen ist.
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12 ist eine Seitenansicht eines Verbinders, in dem eine Struktur zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht gemäß einer Modifikation installiert ist.
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Ausführliche Beschreibung
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer Struktur zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht gemäß der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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(Ausführungsbeispiel)
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1 ist eine auseinander gezogene perspektivische Darstellung eines Verbinders 100, in dem eine Struktur 1 zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung installiert ist. 2 ist eine perspektivische Darstellung des Verbinders 100 aus 1. 3 ist eine Seitenansicht des Verbinders 100 aus 1. 4 ist eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses 30 aus 1. 5 ist eine Ansicht, in der das Gehäuse 30 aus 1 von schräg unten betrachtet wird. 6 ist eine Seitenansicht des Gehäuses 30 aus 1. 7 ist eine perspektivische Darstellung eines Stromsensors 20 aus 1. 8 ist eine Ansicht, in der der Stromsensor 20 aus 1 von schräg unten betrachtet wird. 9 ist eine Seitenansicht des Stromsensors 20 aus 1, bei der ein Leitungsdraht W im Querschnitt dargestellt ist.
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Zum besseren Verständnis sind in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Richtungen vorne, hinten, oben und unten aufgezeigt.
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Die Struktur 1 zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist beispielsweise in dem Verbinder 100 installiert, der an einem Gerät für ein Auto befestigt wird.
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Der Verbinder 100 ist mit Sammelschienen 110 verbunden, die in einem nicht dargestellten Gerät als einem Befestigungsziel angeordnet sind, und wird mit einem nicht dargestellten Verbindungsgegenstück mit einem Leitungsdraht verbunden, wie beispielsweise einem Kabelbaum, der in einem Auto durch Verbindungsgegenstück-Anschlussteile 41, die in dem Gehäuse 30 vorgesehen sind, verkabelt ist.
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Der Verbinder 100 weist drei Anschlussklemmen 10, den Stromsensor 20 und das Gehäuse 30 auf. Die Anschlussklemmen 10 dienen als leitende Elemente und verfügen über elektrische Verbindungsabschnitte, die an den Sammelschienen 110 befestigt werden könne, welche die Verbindungsgegenstücke sind, die jeweils durch Schrauben 70 elektrisch verbunden werden. Der Stromsensor 20 dient als elektrische/elektronische Komponente mit einem Leitungsdraht. Die elektrischen Verbindungsteile 11 werden in Messöffnungen 22 eines Komponentenkörpers 21 eingesetzt, um elektrische Ströme in den Anschlussklemmen 10 zu messen. Die drei Anschlussklemmen 10 und der Stromsensor 20 sind in dem Gehäuse 30 installiert.
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Die Struktur 1 zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht, in der der Stromsensor 20 mit einem Leitungsdraht W an dem Komponentenkörper 21 befestigt ist, wird von dem Gehäuse 30 gehalten, das Komponentenhalteabschnitte 50 aufweist, die als Teile zum Halten des Stromsensors 20 dienen.
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Der Verbinder 100 wird unten beschrieben, um die einzelnen Teile der Struktur 1 zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht zu erklären.
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Jede Anschlussklemme 10 wird durch Stanzen oder Biegen eines plattenförmigen leitenden Elements geformt. Ein elektrischer Verbindungsabschnitt 11, der durch eine Schraube 70 an einer Sammelschiene 110 befestigt wird, befindet sich an einem Endabschnitt der Anschlussklemme 10, während ein Anschlussklemmen-Buchsenteil 12, der mit einem Anschlussklemmen-Steckerteil, der in einem nicht dargestellten Verbindungsgegenstück angeordnet ist, an dem anderen Endabschnitt vorgesehen ist.
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Außerdem verfügt die Anschlussklemme 10 über einen Zwischenabschnitt 13, der den elektrischen Verbindungsabschnitt 11 und den Anschlussklemmen-Buchsenteil 12 miteinander verbindet.
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Der elektrische Verbindungsabschnitt 11 weist einen Einsatzabschnitt 11a auf, der in eine Messöffnung 22 des Stromsensors 20 eingesetzt wird, um einen elektrischen Strom zu messen, und einen Schrauben-Befestigungsabschnitt 11b, bei dem es sich um einen vorderen Endabschnitt handelt, der von der Messöffnung 22 freiliegt. In dem Schrauben-Befestigungsabschnitt 11b ist eine Schrauben-Einsatzöffnung 11c ausgebildet, so dass eine Sammelschiene 110 daran mithilfe einer Schraube 70 befestigt werden kann.
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Der Stromsensor 20 weist einen Komponentenkörper 21 auf, der einen Körperteil bildet, und einen Leitungsdraht W, der an dem Komponentenkörper 21 befestigt ist.
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Der Komponentenkörper 21 hat eine im Wesentlichen rechtwinklige parallelflache Form, deren Hülle aus einem isolierenden Material wie beispielsweise einem Kunstharz besteht. Der Komponentenkörper 21 verfügt über Messöffnungen 22, Führungs-Vorsprungabschnitte 23 und Gewindebohrungen 24.
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Die Messöffnungen 22 sind Öffnungen, in welche die elektrischen Verbindungsabschnitte 11 eingesetzt werden, um elektrische Ströme in den elektrischen Verbindungsabschnitten 11 zu messen. Die Messöffnungen 22 haben rechtwinklige Formen, entsprechend den Querschnittsformen der elektrischen Verbindungsabschnitte 11. Die Messöffnungen 22 sind an drei Positionen in der Längsrichtung des Komponentenkörpers 21 angeordnet.
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Die Führungs-Vorsprungabschnitte 23 stehen von der unteren Fläche des Komponentenkörpers 21 vor.
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Die Führungs-Vorsprungabschnitte 23 sind an zwei Positionen in einer Distanz zueinander in einer Richtung angeordnet, die lotrecht zu der Richtung verläuft, in der der Komponentenkörper 21 zur Installation in das Gehäuse 30 bewegt wird (nachfolgend als Installationsbewegungsrichtung D bezeichnet).
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Die Gewindebohrungen 24 sind Öffnungen, in welche Schrauben 80 geschraubt werden, um den Komponentenkörper 21 an dem Gehäuse 30 zu fixieren. Die Gewindebohrungen 24 sind an Positionen entsprechend Befestigungsöffnungen 51a des Gehäuses 30 ausgebildet, die später beschrieben werden.
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Das Gehäuse 30 besteht aus einem isolierenden Material wie Kunstharz. Das Gehäuse 30 verfügt über drei Anschlussklemmen-Montageabschnitte 40, in welchen jeweils die Anschlussklemmen 10 angeordnet sind, Komponentenhalteabschnitte 50, die als Teile zum Halten des Stromsensors 20 dienen, und Führungswandabschnitte 60, die den Komponentenkörper 21 zu einer Installationsposition des Gehäuses 30 führen.
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Jeder Anschlussklemmen-Montageabschnitt 40 hat einen Verbindungsgegenstück-Anschlussteil 41, in dem ein Anschlussklemmen-Buchsenteil 12 angeordnet ist, so dass der Anschlussklemmen-Buchsenteil 12 mit einem Anschlussklemmen-Steckerteil eines Verbindungsgegenstücks verbunden werden kann, und einen Zwischenabschnitt-Montageabschnitt 42, in dem ein Zwischenabschnitt 13 angeordnet ist.
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Der Verbindungsgegenstück-Anschlussteil 41 hat eine Haubenform, in der eine Anschlussklemmen-Einsatzöffnung 41a für den Anschlussklemmen-Buchsenteil 12 auf der Seite einer Anschlussklemmen-Montagefläche 42a ausgebildet ist, die später beschrieben wird. In dem Verbindungsgegenstück-Anschlussteil 41 ist der Anschlussklemmen-Buchsenteil 12 so angeordnet, das er in derselben Richtung vorsteht, in der der Verbindungsgegenstück-Anschlussteil 41 vorsteht.
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Der Zwischenabschnitt-Montageabschnitt 42 weist eine Anschlussklemmen-Montagefläche 42a auf, an der ein Teil des Zwischenabschnitts 13 montiert ist.
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Wenn die Anschlussklemme 10 in dem so konfigurierten Anschlussklemmen-Montageabschnitt 40 angeordnet wird, wird der Anschlussklemmen-Buchsenteil 12 in den Verbindungsgegenstück-Anschlussteil 41 von der Anschlussklemmen-Einsatzöffnung 41a gedrückt, bis der Zwischenabschnitt 13 an der Anschlussklemmen-Montagefläche 42a anstößt.
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Jeder Komponentenhalteabschnitt 50 weist eine Komponentenmontagefläche 51 auf, an der der Komponentenkörper 21 montiert ist, einen Haltearmabschnitt 52 und einen Leitungsdraht-Druckwandabschnitt 53.
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Die Komponentenmontagefläche 51 ist eine Fläche, an welcher einer der in Längsrichtung gegenüberliegenden Endabschnitte des Komponentenkörpers 21 montiert ist. Die Komponentenmontagefläche 51 besteht aus einer Komponentenendabschnitt-Montagefläche 51b, in der eine Befestigungsöffnung 51a zum Fixieren des Komponentenkörpers 21 durch Anschrauben ausgebildet ist, und oberen Randflächen 60a der Führungswände 61, die später beschrieben werden.
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Der Haltearmabschnitt 52 verfügt über einen Armabschnitt 52a, der sich in der Bewegungsrichtung erstreckt, und einen durchgängigen Armabschnitt 52b. Der Armabschnitt 52a, der sich in der Bewegungsrichtung erstreckt, weist eine Armform auf, die sich in der Installationsbewegungsrichtung D durch eine Befestigungsöffnung für den Komponentenkörper 21 erstreckt, die auf der vorderen Endseite und auf einer Seitenfläche (obere Fläche 21a) einer Seite (einer Seite, die mit einer Seitenfläche des Komponentenkörpers 21 korrespondiert) des Komponentenkörpers 21 definiert ist. Der durchgängige Armabschnitt 52b ist bezüglich des Armabschnitts 52a, der sich in der Bewegungsrichtung erstreckt, auf der tiefen (rückwärtigen) Seite in der Installationsbewegungsrichtung D des Komponentenkörpers 21 gebogen, der an der Installationsposition des Gehäuses 30 angeordnet ist.
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Der Armabschnitt 52a, der sich in der Bewegungsrichtung erstreckt, erstreckt sich parallel zu dem elektrischen Verbindungsabschnitt 11. Wenn der Komponentenkörperabschnitt 21 an die Installationsposition in dem Gehäuse 30 geschoben wird, während der elektrische Verbindungsabschnitt 11 in die Messöffnung 22 eingesetzt ist, dient der Armabschnitt 52a, der sich in der Bewegungsrichtung erstreckt, somit als Führung für den Komponentenkörperabschnitt 21 und verhindert ein Kontaktprellen des Komponentenkörperabschnitts 21 nach oben oder unten.
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Wenn der Stromsensor 20 in dem Gehäuse 30 installiert ist, verhindert also der Armabschnitt 52a, der sich in der Bewegungsrichtung erstreckt, dass der elektrische Verbindungsabschnitt 11 in Kontakt mit der Innenfläche der Messöffnung 22 kommt, und unterbindet damit eine Beschädigung des Stromsensors 20.
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Der durchgängige Armabschnitt 52b ist im Wesentlichen lotrecht und durchgängig zu dem Armabschnitt 52a, der sich in der Bewegungsrichtung erstreckt, gebogen, so dass der durchgängige Armabschnitt 52b elastisch in Richtung des Komponentenkörpers 21 geneigt werden kann.
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Der so konfigurierte Haltearmabschnitt 52 hält den Komponentenkörper 21 so, dass eine Vielzahl von Flächen des Komponentenkörpers 21 von dem Armabschnitt 52a, der sich in der Bewegungsrichtung erstreckt, und dem durchgängigen Armabschnitt 52b umgeben sind.
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Dabei sind die zwei Haltearmabschnitte 52 mit einer Distanz zueinander in einer Richtung angeordnet, die lotrecht zu der Installationsbewegungsrichtung D des Komponentenkörpers 21 verläuft.
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Der Leitungsdraht-Druckwandabschnitt 52 besteht aus einer Wand, die so angeordnet ist, dass ein Spalt 53, worin ein Leitungsdraht W eingesetzt und angeordnet ist, zwischen dem Leitungsdraht-Druckwandabschnitt 53 und dem Haltearmabschnitt 52 gebildet werden kann. Insbesondere ist der Leitungsdraht-Druckwandabschnitt 52 eine Wand, die so angeordnet ist, dass ein Spalt 54, worin ein Leitungsdraht W eingesetzt und angeordnet ist, um gegen den durchgängigen Armabschnitt 52b zu drücken, zwischen dem Leitungsdraht-Druckwandabschnitt 53 und dem Haltearmabschnitt 52 gebildet werden kann.
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Eine Distanz a (siehe 3) zwischen dem durchgängigen Armabschnitt 52b und dem Leitungsdraht-Druckwandabschnitt 53, der den Spalt 54 bildet, wird so angepasst, dass sie kleiner als ein Außendurchmesser b (siehe 9) des Leitungsdrahts W ist.
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Wenn der Stromsensor 20 in dem Gehäuse 30 installiert ist, ist der Komponentenkörper 21 an der Installationsposition des Gehäuses 30 angeordnet und der Leitungsdraht W befindet sich in dem Spalt 54. Dadurch werden die durchgängigen Armabschnitte 52b aufgrund einer Druckkraft des Leitungsdrahts W in Richtung des Komponentenkörpers 21 gedrückt, so dass die Armabschnitte 52a, die sich in der Bewegungsrichtung erstrecken, gegen die eine Seitenfläche 21a des Komponentenkörpers 21 drücken. So kann der Komponentenkörper 21 sicher an der Installationsposition des Gehäuses 30 gehalten werden.
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Jeder Führungswandabschnitt 60 besteht aus einem Paar aus Führungswänden 61. Die Führungswände 61 sind mit einer Distanz zueinander ausgerichtet, die etwas größer als die Breite der jeweiligen Führungs-Vorsprungabschnitte 23 ist, und erstrecken sich in der Installationsbewegungsrichtung D des Komponentenkörpers 21. So können die Führungswände 61 den Komponentenkörper 21 zur Installationsposition führen, während sich der Führungs-Vorsprungabschnitt 23 zwischen den Führungswänden 61 befindet. Die Führungswandabschnitte 60 sind an zwei Stellen angeordnet, die mit den zwei Führungs-Vorsprungabschnitten 23 korrespondieren.
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Nachfolgend wird das Verfahren zum Installieren des Verbinders 100 unter Bezug auf 10A und 10B und 11A und 11B beschrieben.
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10A ist eine perspektivische Darstellung einer Baugruppe, in der die Anschlussklemmen 10 in dem Gehäuse 30 montiert sind, und 10B ist eine perspektivische Darstellung der Baugruppe, bei der weiterhin der Stromsensor 20 in dem Gehäuse 30 der in 10A dargestellten Baugruppe montiert ist. 11A ist eine perspektivische Darstellung der Baugruppe, in der die Anschlussklemmen 10 mithilfe von Schrauben jeweils an Sammelschienen 110 in der Baugruppe aus 10B befestigt werden, und 11B ist eine perspektivische Darstellung des Verbinders 100, bei dem die Montage abgeschlossen ist.
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Zunächst montiert ein Arbeiter die drei Anschlussklemmen 10 in dem Gehäuse 30 (siehe 10A). Dabei werden die Anschlussklemmen-Buchsenteile 12 in den Verbindungsgegenstück-Anschlussteilen 41 angeordnet, und die Zwischenabschnitte 13 werden an den Anschlussklemmen-Montageflächen 42a montiert.
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Danach installiert der Arbeiter den Komponentenkörper 21 des Stromsensors 20 in dem Gehäuse 30 (siehe 10B). Dabei werden die elektrischen Verbindungsabschnitte 11 der Anschlussklemmen 10 in dem Komponentenkörper 21 jeweils in die Messöffnungen 22 eingesetzt, und die zwei Führungs-Vorsprungabschnitte 23 werden jeweils zwischen das Paar aus Führungswänden 61 der entsprechenden Führungswandabschnitte 60 eingepasst. Weiterhin wird der Komponentenkörper 21 in einen Raum 21 eingesetzt, der von den zwei Armabschnitten 52a, die sich in der Bewegungsrichtung erstrecken, und den oberen Randflächen 60a der Führungswände 61 von den vorderen Endseiten der zwei Armabschnitte 52a, die sich in der Bewegungsrichtung erstrecken, eingesetzt und in diesem Zustand an die Installationsposition des Gehäuses 30 geschoben.
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Wenn der Komponentenkörper 21 auf diese Weise an die Installationsposition geschoben wurde, fixiert der Arbeiter den Komponentenkörper 21 mithilfe der Schrauben 80 an dem Gehäuse 30.
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Dabei ist der Komponentenkörper 21 an der Installationsposition angeordnet und wird gleichzeitig von den Führungs-Vorsprungabschnitten 23 und den Führungswandabschnitten 60 in Position gehalten. So können die Gewindebohrungen 24 des Komponentenkörpers 21 mühelos zu den Befestigungsöffnungen 51a des Gehäuses 30 ausgerichtet werden.
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Außerdem wird durch die Armabschnitte, die sich in der Bewegungsrichtung erstrecken, ein Kontaktprellen des Komponentenkörpers 21 nach oben oder unten beim Schieben an die Installationsposition verhindert.
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Danach befestigt der Arbeiter die Anschlussklemmen 10 mithilfe von Schrauben an den Sammelschienen 110 (siehe 11A).
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Anschließend ordnet der Arbeiter den Leitungsdraht W in dem Spalt 54 an und schließt die Installation des Verbinders 100 ab (siehe 11B). Dabei drückt der Arbeiter beim Anordnen des Leitungsdrahts W in dem Spalt 54 den Leitungsdraht W in den Spalt 54, um den Spalt 54 zu verbreitern.
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Dadurch werden die durchgängigen Armabschnitte 52b aufgrund der Druckkraft des Leitungsdrahts W in Richtung des Komponentenkörpers 21 geneigt, so dass die Armabschnitte 52b, die sich in der Bewegungsrichtung erstrecken, gegen die obere Fläche (eine Seitenfläche) 21a des Komponentenkörpers 21 drücken.
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Durch diese Installationsvorgänge, bei welchen der Komponentenkörper 21 auf diese Weise in dem Gehäuse 30 montiert und der Leitungsdraht W in dem Gehäuse 30 installiert wird, kann der Komponentenkörper 21 mit einer hohen Haltekraft in dem Gehäuse 30 gehalten werden.
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Wenn bei der Struktur 1 zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung der Stromsensor 20 in dem Gehäuse 30 installiert ist, befindet sich der Komponentenkörper 21 in einer Installationsposition, und der Leitungsdraht W wird anschließend eingesetzt, um den Spalt 54 zu erweitern, so dass die Haltearmabschnitte 52 deformiert werden können, um die Armabschnitte 52a, die sich in der Bewegungsrichtung erstrecken, gegen die eine Seitenfläche 21a des Komponentenkörpers 21 zu drücken. Wenn sich der Komponentenkörper 21 in die Installationsposition bewegt, kann somit die Kraft, mit der die Armabschnitte 52a, die sich in der Bewegungsrichtung erstrecken, gegen die eine Seitenfläche 21a gedrückt werden, so klein eingestellt werden, dass sie die Installation nicht behindert. Wenn der Leitungsdraht W, der zusammen mit dem Komponentenkörper 21 in dem Gehäuse 30 gehalten werden soll, in dem Gehäuse 30 installiert wird, kann die Haltekraft der Armabschnitte 52a, die sich in der Bewegungsrichtung erstrecken, verstärkt werden. So kann der Stromsensor 20 mühelos in dem Gehäuse 30 installiert und mit der verbesserten Haltekraft in dem Gehäuse 30 gehalten werden.
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Bei der Struktur 1 zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Komponentenkörper 21 außerdem von den Haltearmabschnitten 52 auf solche Weise gehalten werden, dass eine Vielzahl von Flächen des Komponentenkörpers 21 von den Armabschnitten 52a, die sich in der Bewegungsrichtung erstrecken, und den durchgängigen Armabschnitten 52b umgeben ist. Somit kann der Komponentenkörper 21 gehalten werden, während die Wirkung zum Unterdrücken einer Gegenreaktion des Komponentenkörpers 21 durch die Haltearmabschnitte 52 verbessert werden kann.
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Bei der Struktur 1 zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, kann der Spalt 54 durch den Leitungsdraht W zuverlässig erweitert werden, bei dem es sich um einen einadrigen Draht handelt. Die Installation kann somit vereinfacht werden.
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Wenn bei der Struktur 1 zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung außerdem der Stromsensor 20 mit den leitenden Elementen 10, die in die Messöffnungen 22 einzusetzen sind, als die elektrische/elektronische Komponente mit dem Leitungsdraht verwendet wird, ist die Richtung, in der der Komponentenkörper 21 zum Installieren in dem Gehäuse 30 bewegt wird eine Richtung, in der die leitenden Elemente 10 in die Einsatzöffnungen 22 eingesetzt werden. Wenn sich der Komponentenkörper 21 in die Installationsposition bewegt, kann die Kraft, mit der die Armabschnitte 52a, die sich in der Bewegungsrichtung erstrecken, gegen die eine Seitenfläche 21a gedrückt werden, so klein eingestellt werden, dass sie die Installation nicht behindert. Wenn der Leitungsdraht W, der zusammen mit dem Komponentenkörper 21 in dem Gehäuse 30 gehalten werden soll, in dem Gehäuse 30 installiert wird, kann die Haltekraft der Armabschnitte 52a, die sich in der Bewegungsrichtung erstrecken, verstärkt werden. So kann der Stromsensor 20 mühelos in dem Gehäuse 30 installiert und mit der verbesserten Haltekraft in dem Gehäuse 30 gehalten werden.
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(Modifikation)
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Nachfolgend wird eine Modifikation der Struktur 1 zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezug auf 12 beschrieben.
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12 ist eine Seitenansicht eines Verbinders 200, in dem eine Struktur 2 zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht gemäß der Modifikation installiert ist.
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Die Struktur 2 zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht gemäß der Modifikation unterscheidet sich von der Struktur 1 zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht gemäß dem Ausführungsbeispiel in dem Punkt, dass die Komponentenhalteabschnitte 90 anders sind.
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Die übrige Konfiguration in ähnlich der des Ausführungsbeispiels und gleiche Bestandteile wie in dem Ausführungsbeispiel sind entsprechend mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Jeder Komponentenhalteabschnitt 90 weist einen Haltearmabschnitt 91 und einen Leitungsdraht-Druckwandabschnitt 92 auf.
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Der Haltearmabschnitt 91 verfügt über einen sich in der Bewegungsrichtung erstreckenden Armabschnitt 91a, der sich wie ein Arm in der Installationsbewegungsrichtung D erstreckt, so dass von dem Armabschnitt 91a, der sich in der Bewegungsrichtung erstreckt, die vordere Endseite auf einer Seitenfläche 21a des Komponentenkörpers 21 als eine Öffnung dienen kann, an der der Komponentenkörper 21 befestigt ist. Das heißt, der Haltearmabschnitt 91 weist eine Konfiguration auf, in der der durchgängige Armabschnitt 52b nicht vorgesehen ist.
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Der Leitungsdraht-Druckwandabschnitt 92 besteht aus einer Wand, die so angeordnet ist, dass ein Spalt, worin ein Leitungsdraht W eingesetzt und angeordnet ist, zwischen dem Leitungsdraht-Druckwandabschnitt 92 und dem Haltearmabschnitt 91 gebildet werden kann. Insbesondere ist der Leitungsdraht-Druckwandabschnitt 92 eine Wand, die so angeordnet ist, dass ein Spalt 93, worin ein Leitungsdraht W eingesetzt und angeordnet ist, um gegen den Armabschnitt 91a, der sich in der Bewegungsrichtung erstreckt, zu drücken, zwischen dem Leitungsdraht-Druckwandabschnitt 92 und dem Armabschnitt 91a, der sich in der Bewegungsrichtung erstreckt, gebildet werden kann.
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Wenn bei der Struktur 2 zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht gemäß der Modifikation der Stromsensor 20 in dem Gehäuse 30 installiert ist, befindet sich der Komponentenkörper 21 in einer Installationsposition, und der Leitungsdraht W wird anschließend in den Spalt 93 eingesetzt, so dass die Armabschnitte 91a, die sich in der Bewegungsrichtung erstrecken, gegen die eine Seitenfläche 21a des Komponentenkörpers 21 drücken können. Wenn sich der Komponentenkörper 21 in die Installationsposition bewegt, kann somit die Kraft, mit der die Armabschnitte 91a, die sich in der Bewegungsrichtung erstrecken, gegen die eine Seitenfläche 21a drücken, so klein eingestellt werden, dass sie die Installation nicht behindert. Wenn der Leitungsdraht W, der zusammen mit dem Komponentenkörper 21 in dem Gehäuse 30 gehalten werden soll, in dem Gehäuse 30 installiert wird, kann die Haltekraft der Armabschnitte 91a, die sich in der Bewegungsrichtung erstrecken, verstärkt werden. Ebenso wie in der Struktur 1 zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht gemäß dem Ausführungsbeispiel kann der Stromsensor 20 mühelos in dem Gehäuse 30 installiert und mit einer verbesserten Haltekraft in dem Gehäuse 30 gehalten werden.
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Die Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen Beispiele der Strukturen 1, 2 zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht, bei welchen der Stromsensor 20 als die elektrische/elektronische Komponente mit dem Leitungsdraht verwendet wird. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und es kann eine andere elektrische/elektronische Komponente verwendet werden, so lange es eine elektrische/elektronische Komponente mit einem Leitungsdraht W ist.
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Des Weiteren zeigen die Ausführungsbeispiele der Erfindung Beispiele der Strukturen 1, 2 zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht, welche den Stromsensor 20 als die elektrische/elektronische Komponente mit dem Leitungsdraht nutzen, und bei welchen der Leitungsdraht W, der an der Innenseite des Komponentenkörpers 21 befestigt ist, nach außen gezogen werden kann. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt; vielmehr kann die elektrische/elektronische Komponente mit dem Leitungsdraht eine Struktur aufweisen, in welcher der Leitungsdraht W lösbar an dem Komponentenkörper befestigt ist.
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Die Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen Beispiele der Struktur 1, 2 zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht, die zwei Haltearmabschnitte 52, 91 aufweist. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt; ebenso kann die Struktur zum Halten einer elektrischen/elektronischen Komponente mit einem Leitungsdraht zumindest einen Haltearmabschnitt 52, 91 aufweisen.
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Zwar wurde die von dem Erfinder vorgelegte Erfindung speziell auf der Basis des oben genannten Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben, doch ist die Erfindung nicht auf dieses oben genannte Ausführungsbeispiel der Erfindung beschränkt. Vielmehr können verschiedene Änderungen daran vorgenommen werden, ohne vom Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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