DE102015201661A1 - Portalachse - Google Patents
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Abstract
Portalachse für Fahrzeuge, mit einem Ausgleichsgetriebegehäuse 1, das auf der linken Fahrzeugseite einem Portalgetriebegehäuse 2 benachbart angeordnet ist, wobei in dem Ausgleichsgetriebegehäuse 1 ein Ausgleichsgetriebe 4 angeordnet ist, von dem eine rechte Achswelle 14 und eine linke Achswelle drehbar antreibbar ist und die rechte Achswelle 14 ein Antriebsrad 15 zum Antrieb von einem in dem Portalgetriebegehäuse 2 angeordneten Portalgetriebe 16 aufweist sowie die linke Achswelle durch ein mit dem Ausgleichsgetriebegehäuse 1 verbindbares, rohrartiges Achsbrückengehäuse 3 geführt ist. Mit einem im Ausgleichsgetriebegehäuse 1 auf einer Antriebswelle 20 drehfest angeordneten Antriebsritzel 21, durch das ein im Ausgleichsgetriebegehäuse 1 angeordnetes Tellerrad 5 um eine zur Drehachse 17 der Achswellen 14 koaxiale Drehachse drehbar antreibbar ist. Dabei ist durch das Tellerrad 5 wiederum das Ausgleichsgetriebe 4 drehbar antreibbar. Die Antriebswelle 20 ist unter einem Winkel zur Drehachse 17 der linken Achswelle 14 durch eine Durchführung 18 aus dem Ausgleichsgetriebegehäuse 1 nach außen geführt und in der Durchführung 18 drehbar gelagert. Das Ausgleichsgetriebegehäuse 1 weist axial zur linken Achswelle auf seiner dem Portalgehäuse 2 abgewandten Seite eine verschließbare Öffnung 11 aufweist, durch die das Ausgleichsgetriebe 4, das Antriebsritzel 21 und das Tellerrad 5 in das Ausgleichsgetriebegehäuse 1 einführbar sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Portalachse für Fahrzeuge, mit einem Ausgleichsgetriebegehäuse, das auf der linken Fahrzeugseite einem Portalgetriebegehäuse benachbart angeordnet ist, wobei in dem Ausgleichsgetriebegehäuse ein Ausgleichsgetriebe angeordnet ist, von dem eine rechte Achswelle und eine linke Achswelle drehbar antreibbar ist und die rechte Achswelle ein Antriebsrad zum Antrieb von einem in dem Portalgetriebegehäuse angeordneten Portalgetriebe aufweist sowie die linke Achswelle durch ein mit dem Ausgleichsgetriebegehäuse verbindbares, rohrartiges Achsbrückengehäuse geführt ist, mit einem im Ausgleichsgetriebegehäuse auf einer Antriebswelle drehfest angeordneten Antriebsritzel, durch das ein im Ausgleichsgetriebegehäuse angeordnetes Tellerrad um eine zur Drehachse der Antriebswelle koaxiale Drehachse drehbar antreibbar ist, wobei durch das Tellerrad wiederum das Ausgleichsgetriebe drehbar antreibbar ist und wobei die Antriebswelle unter einem Winkel zur Drehachse der linken Achswelle durch eine Durchführung aus dem Ausgleichsgetriebegehäuse nach außen geführt und in der Durchführung drehbar gelagert ist.
- Bei einer derartigen Portalachse für im Linksverkehr betreibbare Fahrzeuge ist es bekannt, erst nach der Montage des Ausgleichsgetriebes mit Tellerrad im Ausgleichsgetriebegehäuse das Antriebsritzel einzubauen. Dazu ist die Antriebswelle über eine Lagerung in einer Lagerbuchse gelagert, welche lösbar in der Durchführöffnung des Ausgleichsgetriebegehäuses einsetzbar ist. Die Durchführöffnung muss dabei einen Durchmesser aufweisen, der größer als der Durchmesser des Antriebsritzels ist.
- Diese Ausbildung weist einen Aufbau mit vielen Bauteilen auf, ist aufwendig in der Montage und erfordert enge Toleranzen an der Durchführöffnung, der Antriebswelle und der Lagerbuchse auf um die auf die Antriebswelle einwirkenden Antriebskräfte zumindest weitgehend spielfrei aufnehmen zu können.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Portalachse der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen wenige Bauteile benötigenden und einfach herstellbaren Aufbau besitzt, einen geringen Montageaufwand benötigt und die die auf die Antriebswelle einwirkenden Antriebskräfte zumindest weitgehend spielfrei aufnehmen kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Ausgleichsgetriebegehäuse axial zur linken Achswelle auf seiner dem Portalgehäuse abgewandten Seite eine verschließbare Öffnung aufweist, durch die das Ausgleichsgetriebe, Antriebsritzel und das Tellerrad einführbar sind.
- Durch diese nur wenige Bauteile benötigende Ausbildung kann nach der Montage der Lagerung für die Antriebswelle in der Durchführöffnung des Ausgleichsgetriebegehäuses zunächst das Antriebsritzel mit der Antriebswelle durch die Öffnung des Ausgleichsgetriebegehäuses in das Ausgleichsgetriebegehäuse eingeführt und die Antriebswelle in ihre Lagerung eingesetzt werden. Danach wird das Ausgleichsgetriebe durch die Öffnung des Ausgleichsgetriebegehäuses in das Portalgehäuse eingeführt und montiert. Dabei hat die Öffnung des Ausgleichsgetriebegehäuses einen Durchmesser, der mindestens dem Durchmesser des Tellerrads entspricht. Als letztes erfolgt dann der Verschluss der Öffnung des Ausgleichsgetriebegehäuses.
- Die Anordnung des Ausgleichsgetriebes auf der rechten Seite der Portalachse führt auf der linken Seite des Fahrzeugs zu ausreichend Raum für eine Tür des Fahrzeugs, insbesondere, wenn das Fahrzeug ein niederfluriges Fahrzeug wie ein Autobus ist.
- Eine besonders einfache Montierbarkeit wird dadurch erreicht, dass das Ausgleichsgetriebe mit dem Tellerrad und einem Differentialkorb eine vormontierbare Ausgleichsgetriebeeinheit bildet, die durch die verschließbare Öffnung des Ausgleichsgetriebegehäuses in das Ausgleichsgetriebegehäuse einführbar ist.
- Die Antriebswelle kann unter einem stumpfen Winkel, vorzugsweise unter einem stumpfen Winkel zwischen 91° und 115° zur Drehachse der linken Achswelle geneigt sich erstrecken. Dadurch sind die Zähne der Zahnräder des Ausgleichsgetriebes mit größeren und damit stabileren Querschnitten herstellbar.
- Sowohl zum Schutz des Ausgleichsgetriebes als auch zur Verbindung von Achsbrückengehäuse und Ausgleichsgetriebegehäuse kann das rohrartige Achsbrückengehäuse die Öffnung des Ausgleichsgetriebegehäuses verschließend lösbar mit dem Ausgleichsgetriebegehäuse verbindbar sein.
- Dazu kann in einfacher Weise das rohrartige Achsbrückengehäuse die Öffnung des Ausgleichsgetriebegehäuses verschließend lösbar mittels einer Flanschverbindung mit dem Ausgleichsgetriebegehäuse verbindbar sein, wobei die Flansche von Achsbrückengehäuse und Ausgleichsgetriebegehäuse einfach montierbar mittels einer Schraubenverbindung miteinander verbindbar sind.
- Bauteile und Montageaufwand sparend können das Ausgleichsgetriebegehäuse einteilig mit dem Portalgetriebegehäuse ausgebildet sein.
- Zur Lagerung der Antriebswelle kann diese Antriebswelle auf einer Wälzlageranordnung drehbar gelagert ist, die in die aus dem Ausgleichsgetriebegehäuse führende Durchführung eingesetzt ist.
- Der Differentialkorb ist achsbrückenseitig und portalgehäuseseitig drehbar gelagert.
- Dabei kann der Differentialkorb mit seinem portalgehäuseseitigen Endbereich an dem Ausgleichsgetriebegehäuse drehbar gelagert sein.
- Um einen größeren Lagerabstand zu dem achsbrückenseitigen Lager des Differentialkorbs zu erreichen, kann der Differentialkorb mit seinem portalgehäuseseitigen Endbereich an dem Portalgehäuse drehbar gelagert sein.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden beschrieben. Es zeigen
-
1 ein erstes Ausführungsbeispiel des rechten Endes einer Portalachse in einem waagrechten Längsschnitt -
2 das rechte Ende der Portalachse nach1 in einem senkrechten Längsschnitt -
3 ein zweites Ausführungsbeispiel des rechten Endes einer Portalachse in einem waagrechten Längsschnitt -
4 das rechte Ende der Portalachse nach3 in einem senkrechten Längsschnitt. - Die dargestellten Portalachsen sind für niederflurige Autobusse mit Rechtssteuerung vorgesehen. Sie weisen ein Ausgleichsgetriebegehäuse
1 auf, das auf seiner in Fahrtrichtung rechten Seite mit einem Portalgetriebegehäuse2 und auf seiner in Fahrtrichtung linken Seite mit einem rohrartigen Achsbrückengehäuse3 verbunden ist. - In dem Ausgleichsgetriebegehäuse
1 ist ein als Kegelradgetriebe ausgebildetes Ausgleichsgetriebe4 angeordnet, das koaxial zur Längsachse des Achsbrückengehäuses3 ein Tellerrad5 aufweist, dessen Drehachse der Längsachse des Achsbrückengehäuses3 entspricht und an dem nach rechts ragend ein Differentialkorb6 befestigt ist. In dem Differentialkorb6 sind koaxial zur Drehachse des Tellerrads5 sich mit ihrer Verzahnung einander gegenüberliegend zwei Achswellenräder7 ,7‘ angeordnet sind, in die sich ebenfalls gegenüberliegend zwei Ausgleichsräder8 ,8‘ eingreifen. Die Ausgleichsräder8 ,8‘ sindquer zur Drehachse der Achswellenräder7 ,7‘ mittels zueinander koaxialen Achsen jeweils an dem Differentialkorb6 drehbar gelagert. - Zum Achsbrückengehäuse
3 hin weist das Ausgleichsgetriebegehäuse1 eine Öffnung11 kreisförmigen Querschnitts auf, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Tellerrads5 . - Mittels Schrauben
12 ist das Ausgleichsgetriebegehäuse1 lösbar mit dem Achsbrückengehäuse3 verbunden. - Der Differentialkorb
6 ist an seinem dem Achsbrückengehäuse3 zugewandten Ende über ein erstes Wälzlager9 auf einem koaxialen Kragen10 des Achsbrückengehäuses3 drehbar gelagert. - An dem linken Achswellenrad
7 ist koaxial mittels einer Keilwellenverbindung13 das eine Ende einer nicht dargestellten linken Achswelle anordenbar, die durch eine Öffnung des Tellerrads und die Öffnung11 des Ausgleichgetriebegehäuses1 sowie durch das Achsbrückengehäuse3 zur nicht dargestellten linken Seite der Portalachse ragt. - Das rechte Achswellenrad
7‘ ist fest auf dem einen Ende einer rechten Achswelle14 angeordnet, die nach rechts durch Öffnungen im Ausgleichsgetriebegehäuse1 und Portalgetriebegehäuse2 in das Portalgetriebegehäuse2 ragt. Auf dem rechten Ende der rechten Achswelle14 ist ein Antriebsrad15 drehfest angeordnet, durch das ein in dem Portalgetriebegehäuse2 angeordnetes Portalgetriebe16 drehbar antreibbar ist. - Die Drehachsen
17 der rechten Achswelle14 und der linken Achswelle erstrecken sich koaxial zur Drehachse des Tellerrades5 . - Annähernd radial zu den Drehachsen
17 ist in dem Ausgleichsgetriebegehäuse1 eine nach außen führende Durchführung18 ausgebildet, in der eine aus zwei axial zueinander angeordneten zweiten Wälzlagern gebildete Lagerung19 angeordnet ist, in der ein nach außen ragender und von einem Motor des Fahrzeugs drehbar antreibbarer Antriebszapfen20 drehbar gelagert ist. Auf dem in das Ausgleichsgetriebegehäuse1 ragenden Ende des Antriebszapfens20 ist ein Antriebsritzel21 drehfest angeordnet, das in das Tellerrad5 eingreift. - Der eine Antriebswelle bildende Antriebszapfen
20 erstreckt sich zur Drehachse17 der linken Achswelle unter einem Winkel von 110°. - Der maximale Durchmesser der Durchführung ist wesentlich geringer als der Durchmesser des Antriebsritzels
21 . - Bei dem Ausführungsbeispiel der
1 und2 weist das Ausgleichsgetriebegehäuse1 in seinem dem Portalgetriebegehäuse2 zugewandten Endbereich einen radial nach innen ragenden Kragen22 auf, an dem der dem Portalgetriebegehäuse2 zugewandte Endbereich des Differentialkorbs6 mittels eines zweiten Wälzlagers23 drehbar gelagert ist. - Bei dem Ausführungsbeispiel der
3 und4 weist das Ausgleichsgetriebegehäuse1 einen koaxial zum Ausgleichsgetriebe4 gerichteten Kragen24 auf, an dem der dem Portalgetriebegehäuse2 zugewandte Endbereich des Differentialkorbs6 mittels eines zweiten Wälzlagers23‘ drehbar gelagert ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Ausgleichsgetriebegehäuse
- 2
- Portalgetriebegehäuse
- 3
- Achsbrückengehäuse
- 4
- Ausgleichsgetriebe
- 5
- Tellerrad
- 6
- Differentialkorb
- 7
- Achswellenrad
- 7‘
- Achswellenrad
- 8
- Ausgleichsrad
- 8‘
- Ausgleichsrad
- 9
- erstes Wälzlager
- 10
- Kragen
- 11
- Öffnung
- 12
- Schrauben
- 13
- Keilwellenverbindung
- 14
- rechte Achswelle
- 15
- Antriebsrad
- 16
- Portalgetriebe
- 17
- Drehachse
- 18
- Durchführung
- 19
- Lagerung
- 20
- Antriebszapfen
- 21
- Antriebsritzel
- 22
- Kragen
- 23
- zweites Wälzlager
- 23‘
- zweites Wälzlager
- 24
- Kragen
Claims (10)
- Portalachse für Fahrzeuge, mit einem Ausgleichsgetriebegehäuse (
1 ), das auf der linken Fahrzeugseite einem Portalgetriebegehäuse (2 ) benachbart angeordnet ist, wobei in dem Ausgleichsgetriebegehäuse (1 ) ein Ausgleichsgetriebe (4 ) angeordnet ist, von dem eine rechte Achswelle (14 ) und eine linke Achswelle drehbar antreibbar ist und die rechte Achswelle (14 ) ein Antriebsrad (15 ) zum Antrieb von einem in dem Portalgetriebegehäuse (2 ) angeordneten Portalgetriebe (16 ) aufweist sowie die linke Achswelle durch ein mit dem Ausgleichsgetriebegehäuse (1 ) verbindbares, rohrartiges Achsbrückengehäuse (3 ) geführt ist, mit einem im Ausgleichsgetriebegehäuse (1 ) auf einer Antriebswelle (20 ) drehfest angeordneten Antriebsritzel (21 ), durch das ein im Ausgleichsgetriebegehäuse (1 ) angeordnetes Tellerrad (5 ) um eine zur Drehachse (17 ) der Achswellen (14 ) koaxiale Drehachse drehbar antreibbar ist, wobei durch das Tellerrad (5 ) wiederum das Ausgleichsgetriebe (4 ) drehbar antreibbar ist und wobei die Antriebswelle (20 ) unter einem Winkel zur Drehachse (17 ) der linken Achswelle (14 ) durch eine Durchführung (18 ) aus dem Ausgleichsgetriebegehäuse (1 ) nach außen geführt und in der Durchführung (18 ) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsgetriebegehäuse (1 ) axial zur linken Achswelle auf seiner dem Portalgehäuse (2 ) abgewandten Seite eine verschließbare Öffnung (11 ) aufweist, durch die das Ausgleichsgetriebe (4 ), das Antriebsritzel (21 ) und das Tellerrad (5 ) in das Ausgleichsgetriebegehäuse (1 ) einführbar sind. - Portalachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsgetriebe (
4 ) mit dem Tellerrad (5 ) und einem Differentialkorb (6 ) eine vormontierbare Ausgleichsgetriebeeinheit bildet, die durch die verschließbare Öffnung (11 ) des Ausgleichsgetriebegehäuses (1 ) in das Ausgleichsgetriebegehäuse (1 ) einführbar ist. - Portalachse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (
20 ) unter einem stumpfen Winkel zur Drehachse (17 ) der linken Achswelle geneigt sich erstreckt. - Portalachse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (
20 ) unter einem stumpfen Winkel zwischen 91° und 115° zur Drehachse (17 ) der linken Achswelle geneigt sich erstreckt. - Portalachse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrartige Achsbrückengehäuse (
3 ) die Öffnung (11 ) des Ausgleichsgetriebegehäuses (1 ) verschließend lösbar mit dem Ausgleichsgetriebegehäuse (1 ) verbindbar ist. - Portalachse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrartige Achsbrückengehäuse (
3 ) die Öffnung (11 ) des Ausgleichsgetriebegehäuses (1 ) verschließend lösbar mittels einer Flanschverbindung mit dem Ausgleichsgetriebegehäuse (1 ) verbindbar ist. - Portalachse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsgetriebegehäuse einteilig mit dem Portalgetriebegehäuse ausgebildet ist.
- Portalachse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (
20 ) auf einer Wälzlageranordnung (19 ) drehbar gelagert ist, die in die aus dem Ausgleichsgetriebegehäuse (1 ) führende Durchführung (18 ) eingesetzt ist. - Portalachse nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Differentialkorb (
6 ) mit seinem portalgehäuseseitigen Endbereich an dem Ausgleichsgetriebegehäuse (1 ) drehbar gelagert ist. - Portalachse nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Differentialkorb (
6 ) mit seinem portalgehäuseseitigen Endbereich an dem Portalgehäuse (2 ) drehbar gelagert ist.
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