DE102015200411A1 - Wlan- und lte-koexistenz in nicht-lizensierten funkfrequenzbändern - Google Patents

Wlan- und lte-koexistenz in nicht-lizensierten funkfrequenzbändern Download PDF

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Abstract

Eine Drahtlos-Lokalbereich-Netzwerk (WLAN) Vorrichtung verarbeitet empfangene Abtastungen für einen Funkfrequenzkanal in einem nicht-lizenzierten Funkfrequenzband, um eine Funkfrequenz-Interferenz von einem Long Term Evolution (LTE) Drahtlos-Kommunikationssystem zu erfassen. Die WLAN Vorrichtung führt eine Korrelation von empfangenen Zeitdomäne-Abtastungen durch, um das Vorliegen von einem Zyklus-Vorzeichen für ein Orthogonal Frequency Division Multiplexing (OFDM) Symbol zu erfassen, welches durch das LTE Drahtlos-Kommunikationssystem verwendet wird. Die WLAN Vorrichtung sucht nach Kreuzkorrelations-Spitzen, welche (1) einen Spitzen-Leistung-Schwellwert übersteigen, (2) bei denen ein Verhältnis derer einen Verhältnis-Schwellwert übersteigt, und (3) welche über eine Zeitperiode getrennt sind, welche dem OFDM Symbol entspricht. Die WLAN Vorrichtung erfasst das Vorliegen von dem LTE Drahtlos-Kommunikationssystem, ohne dass die OFDM Symbole dekodiert werden.

Description

  • GEBIET
  • Die beschriebenen Ausführungsformen beziehen sich im Allgemeinen auf die Drahtlos-Kommunikationstechnologie, und genauer gesagt auf die Erfassung und Abschwächung einer Funkfrequenz-Interferenz, welche durch zellulare Long Term Evolution (LTE) Systeme erzeugt wird und durch Drahtlos-Lokalbereich-Netzwerkvorrichtungen aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND
  • Drahtlos-Netzwerke treffen auf ein exponentielles Wachstum von Internetverkehr, wie beispielsweise Videoverkehr, Web-Browsing-Verkehr und weiterer Datenverkehr, welcher über das Internet übertragen werden kann. Die fortschreitende Zunahme von Internetverkehr hat die Entwicklung von neuen Drahtlos-Kommunikationsprotokollen vorangetrieben, welche größere Bandbreiten, einen größeren Bereich von Funkfrequenzen und höhere Daten-Durchsatzraten unterstützen können. Unter Vorgabe der Kosten und/oder der Datenverkehrsbegrenzungen beim Kommunizieren über zellulare Netzwerke, können es Benutzer bevorzugen, über ”freie” Drahtlos-Lokalbereich-Netzwerke (WLANs), WLANs basierend auf einem Abonnement und/oder WLANs, welche durch einen Betreiber bereitgestellt werden, zu kommunizieren. Ein WLAN-Zugriff basiert typischerweise nicht auf einer nutzungsbasierten Abbuchung, so dass Benutzer im Allgemeinen WLANs nutzen können, ohne darüber besorgt zu sein, eine Datenverkehrs-Obergrenze zu übersteigen. In nicht-lizenzierten Funkfrequenzbändern, in welchen WLANs typischerweise operieren, operieren derzeit keine zellularen Drahtlos-Kommunikationsvorrichtungen, wobei Anstrengungen hinsichtlich der Standardisierung und Erforschung eingeleitet wurden, welche anstreben, Bandbreite für zellulare Übertragungen hinzuzufügen, indem Funkfrequenzkanäle innerhalb der nicht-lizenzierten Funkfrequenzbänder, welche derzeit durch WLANs belegt sind, verwendet werden. Genauer gesagt, ist das 5 GHz Funkfrequenzband anvisiert, um eine Sekundär-Träger LTE-Übertragung in einem Träger-Ansammlung-Modus bereitzustellen. Um die WLAN Leistung aufrechtzuerhalten, muss ein WLAN System dazu in der Lage sein, die Wirkungen der Funkfrequenz-Interferenz von zellularen Kommunikationssystemen, welche sich mit WLAN Signalen überlappen können, zu erfassen und abzuschwächen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Drahtlos-Kommunikationsvorrichtungen, welche sowohl in zellularen Netzwerken als auch WLANs operieren können, sind typischerweise dazu konfiguriert, um Datenverkehr über ein WLAN, falls verfügbar, zu kommunizieren, sogar wenn sowohl WLAN-Funk als auch Zellular-Funk gleichzeitig aktiv sind. Drahtlos-Zugriffspunkte und Drahtlos-Client (Mobilstation) Vorrichtungen können eine Kommunikation über mehrere Drahtlos-Lokalbereich-Netzwerk Kommunikationsprotokolle unterstützen, welche parallel unterschiedliche Funkfrequenzbänder nutzen, mit mehreren unterschiedlichen Funkfrequenzkanälen variierender Bandbreiten, welche in unterschiedlichen Funkfrequenzbändern zur Nutzung verfügbar sind, einschließlich ”nicht-lizenzierter” Funkfrequenzbänder. Die flexible Nutzung von unterschiedlichen Funkfrequenzkanälen parallel in unterschiedlichen Funkfrequenzbändern durch WLAN-Vorrichtungen erfordert eine wirksame Erfassung einer Funkfrequenz-Interferenz von verschiedenen externen Kommunikationssystemen, einschließlich LTE oder weitere zellulare Systeme, welche überlappend Funkfrequenzsignale übertragen können. Wenn keine oder sich minimal überlappende Funkfrequenzsignale erfasst werden, kann die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung einen Funkfrequenzkanal zur Kommunikation auswählen, wobei jedoch, wenn weitere Drahtlos-Kommunikationsvorrichtungen, unabhängig ob beispielsweise WLAN-, Zellular- oder Mehrfachmodus-Vorrichtungen, im gleichen Frequenzband unter Nutzung des gleichen Frequenzkanals bzw. der gleichen Frequenzkanäle kommunizieren, die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung Techniken zum Abschwächen von Koexistenz-Interferenz anwenden kann, um die Funkfrequenz-Interferenz, welche in dem gemeinsam genutzten Funkfrequenzkanal auftreten kann, zu vermeiden und/oder zu kompensieren.
  • Eine WLAN-Vorrichtung führt eine Korrelation von Zeitfenstern (Segmenten) von empfangenen Funkfrequenzsignalen in einem Funkfrequenzkanal durch, um zu bestimmen, ob ein LTE System den gleichen Funkfrequenzkanal belegt. Die WLAN-Vorrichtung führt die Korrelation im Verlaufe einer Funkfrequenz-Abtastprozedur durch, beispielsweise um einen Funkfrequenzkanal zu bestimmen, welcher mit einem Zugriffspunkt im Zusammenhang gebracht werden soll, oder als Teil einer Erweiterung zu einem CSMA Mechanismus, um die gleichzeitige Übertragung und/oder den Empfang in einem gemeinsam genutzten Funkfrequenzkanal zu vermeiden. Wenn ein LTE Zellular-System einen Teilsatz von Funkfrequenzkanälen innerhalb eines Funkfrequenzbandes verwendet, erfasst die WLAN Vorrichtung das Vorliegen eines LTE Zellular-Systems und schaltet auf einen weiteren Funkfrequenzkanal in dem Funkfrequenzband um, in welchem keine Funkfrequenz-Interferenz von dem LTE Zellular-System vorliegen kann. Wenn das LTE Zellular-System irgendeinen der Funkfrequenzkanäle in dem Funkfrequenzband belegt, erfasst die WLAN Vorrichtung das Vorliegen von aktiven zellularen Übertragungen in dem Funkfrequenzkanal, und schaltet entweder auf einen weiteren Funkfrequenzkanal um, welcher nicht belegt oder weniger belegt sein kann, oder wartet eine Zeitperiode ab und horcht abermals ab, bevor der Versuch unternommen wird, unter Verwendung des derzeit belegten Funkfrequenzkanals zu kommunizieren. In einigen Ausführungsformen verwendet die WLAN Vorrichtung einen Energieerfassungsmechanismus, um relativ hohe Pegel an Funkfrequenz-Interferenz, beispielsweise Leistungspegel bei –62 dBm oder höher, von irgendeinem Drahtlossystem zu erfassen, welches einen oder mehrere Funkfrequenzkanäle in dem nicht-lizenzierten Funkfrequenzband mitbenutzt. Die WLAN Vorrichtung verwendet einen Korrelationsmechanismus, um relativ niedrige Pegel an Funkfrequenz-Interferenz von LTE Zellular-Systemen zu erfassen, beispielsweise bei Pegeln von ungefähr 5–10 dB oder höher oberhalb eines Rauschen-zu-Interferenz-Pegels, überwacht durch die WLAN Vorrichtung, beispielsweise bei einem Leistungspegel im Bereich von ungefähr –85 bis –65 dBm oder höher. Der Korrelationsmechanismus nutzt die Struktur von LTE Zellular-System-Übertragungen aus, um ihr Vorhandensein zu erfassen, ohne das Erfordernis, dass die WLAN Vorrichtung die LTE Signale zu dekodieren hat. Durch Verwenden einer Kombination aus der Energieerfassung und dem Korelationsmechanismus kann die WLAN Vorrichtung das Auftreten von Kollisionen zwischen LTE Signalen und WLAN Paketen reduzieren, wodurch eine klarere Übertragung für sowohl die LTE Systeme als auch die WLAN Systeme bereitgestellt wird.
  • Diese Zusammenfassung dient lediglich zum Zwecke der Zusammenfassung von einigen beispielhaften Ausführungsformen, um somit ein grundlegendes Verständnis von einigen Aspekten des hier beschriebenen Gegenstandes zu bieten. Demgemäß ist es verständlich, dass die zuvor beschriebenen Merkmale lediglich Beispiele sind und nicht dazu ausgelegt werden sollten, um den Umfang oder Geist des hier beschriebenen Gegenstandes auf irgendeine Art und Weise einzuschränken. Weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile des hier beschriebenen Gegenstandes werden deutlich anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, Figuren und Ansprüche.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die beschriebenen Ausführungsformen und deren Vorteile werden am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung verstanden. Die Zeichnung grenzt keineswegs jegliche Änderungen in der Form und im Detail ein, welche hinsichtlich der beschriebenen Ausführungsformen durch den Fachmann vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der beschriebenen Ausführungsformen abzuweichen.
  • 1A bis 1E stellen repräsentative Sätze von parallelen Funkfrequenzkanälen zur Nutzung in unterschiedlichen nicht-lizenzierten Funkfrequenzbändern durch ein Drahtlos-Kommunikationssystem gemäß einiger Ausführungsformen dar.
  • 2A und 2B stellen repräsentative Drahtlos-Kommunikationssysteme, welche eine Funkfrequenz-Koexistenz-Interferenz einschließen, gemäß einiger Ausführungsformen dar.
  • 3 stellt einen Drahtlos-Kommunikationsprotokoll-Rahmenaufbau und ein Korrelationsprofil gemäß einiger Ausführungsformen dar.
  • 4 stellt ein repräsentatives Korrelationsverfahren zur Erfassung einer Funkfrequenz-Interferenz gemäß einiger Ausführungsformen dar.
  • 5 stellt ein Ablaufdiagramm eines repräsentativen Verfahrens zum Erfassen einer Funkfrequenz-Interferenz gemäß einiger Ausführungsformen dar.
  • 6 stellt einen repräsentativen Satz von Bauteilen, welche in einer Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung zur Erfassung einer Funkfrequenz-Interferenz enthalten sind, gemäß einiger Ausführungsformen dar.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Drahtlos-Lokalbereich-Netzwerke stellen eine Kommunikation zwischen einem Satz von Client-Vorrichtungen und einen Zugriffspunkt (oder in einem ”ad hoc” Peer-to-Peer Modus untereinander ohne einen zugewiesenen Zugriffspunkt) bereit, um einen Basis-Dienstsatz (BSS) auszubilden. In einem BSS, bestimmt für ein 802.11 Drahtlos-Lokalbereich-Netzwerk, beispielsweise ein Wi-Fi Netzwerk, kann eine eindeutige BSS Kennung (BSSID) verwendet werden, und können alle Client-Vorrichtungen, welche mit dem Zugriffspunkt im Zusammenhang stehen, unter Verwendung eines gemeinsamen Funkfrequenzkanals mit dem Zugriffspunkt (oder untereinander) kommunizieren. Der durch den Zugriffspunkt und die Client-Vorrichtungen genutzte Funkfrequenzkanal kann sich im Verlaufe der Zeit ändern, beispielsweise um Schwankungen in Funkfrequenzkanal-Zuständen, einschließlich der Signalstärke und der Funkfrequenz-Interferenz, Rechnung zu tragen. Eine Client-Vorrichtung und/oder der Zugriffspunkt kann bzw. können einen oder mehrere Funkfrequenzkanäle in einem oder mehreren Funkfrequenzbändern überwachen, um einen geeigneten Funkfrequenzkanal, auf welchem die Kommunikation stattfinden soll, zu bestimmen. Eine Client-Vorrichtung kann auf einem Funkfrequenzkanal mit dem Zugriffspunkt in Zusammenhang gebracht werden, und der Zugriffspunkt und/oder die Client-Vorrichtung können, bevor der Versuch unternommen wird, auf dem Funkfrequenzkanal zu übertragen, nach weiteren nahegelegenen Drahtlos-Kommunikationsvorrichtungen horchen, welche bereits den Funkfrequenzkanal belegen können, und zwar unter Verwendung einer als ”Träger-Abtastung-Mehrfachzugriff” bekannten Prozedur. Der Ausdruck ”Träger-Abtastung” kann sich auf eine WLAN Vorrichtung (Client oder AP) beziehen, welche einen Dateikopf (engl.: preambel) von einem WLAN-Paket erfasst und/oder dekodiert, welcher in dem Funkfrequenzkanal übertragen wird, welcher durch die WLAN Vorrichtung ”abgetastet” oder ”gescannt” wird. Wenn bereits eine andere Client-Vorrichtung oder der Zugriffspunkt den Funkfrequenzkanal nutzt, kann die abtastende Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung bei einem beliebigen Zeitintervall vor dem nächsten Abtasten ”Abwarten”, um zu bestimmen, ob der Funkfrequenzkanal zur Kommunikation durch die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung verfügbar ist. Zellulare Kommunikationssysteme operieren basierend auf einem Zeitplan von Funkressourcen, welche durch ein Netzwerkelement zugewiesen werden, beispielsweise ein entstandener Knoten B (oder ein weiteres vergleichbares Basisstationssystem), und können recht wirksam einen Satz von Funkfrequenzkanälen unter vielen Drahtlos-Kommunikationsvorrichtungen gemeinsam nutzen. Drahtlos-Kommunikationsvorrichtungen, bei welchen keine parallelen Funkressourcen eingeplant sind, beispielsweise eine WLAN Client-Vorrichtung und/oder ein Zugriffspunkt, welche bzw. welcher Funkfrequenzkanäle nutzt bzw. nutzen, welche sich mit den zellularen Kommunikationssystemen überlappen, können wirksam übertragen, wenn die Funkfrequenz-Interferenz niedrig ist (beispielsweise bei oder unterhalb einer Rauschpegel-Untergrenze) und/oder nicht vorliegt (beispielsweise im Verlaufe von Zeitperioden zwischen zellularen Kommunikationen). Jüngst haben Drahtlos-Kommunikation-Standardisierung-Gruppierungen, beispielsweise die Standardisierungsgruppe des Third Generation Partnership Project (3GPP), welche Drahtlos-Zellular-Kommunikation-Protokolle entwirft, ratifiziert und veröffentlicht, einschließlich des LTE-Protokolls und des LTE-Advanced Wireless Communication Protokolls, eine Studiengruppe zugelassen, um die Erweiterung der Nutzung von der LTE Technologie in nicht-lizenzierte Funkfrequenzbänder, insbesondere das 5 GHz nicht-lizenzierte Band, zu untersuchen. Mehrere Generationen von WLAN Systemen und Wireless Personal Area Network (WPAN) Systemen nutzen die 2,4 GHz und 5 GHz nicht-lizenzierten Funkfrequenzbänder zur Kommunikation und können wesentlich durch die Funkfrequenz-Interferenz beeinflusst werden, welche durch die vorgeschlagenen LTE Signale erzeugt werden, welche Funkfrequenzkanäle einer Breite von 10 MHz und/oder 20 MHz belegen können, welche sich mit bestehenden WLAN- und/oder WPAN-Funkfrequenzkanälen überlappen.
  • In einigen Ausführungsformen kann bzw. können eine WLAN Client-Vorrichtung und/oder ein WLAN Zugriffspunkt eine Korrelation von Zeitfenstern (Segmenten) von empfangenen Funkfrequenzsignalen in einem Funkfrequenzkanal durchführen, um zu bestimmen, ob ein LTE System den gleichen Funkfrequenzkanal belegt. Die WLAN Client-Vorrichtung kann die Korrelation in Verbindung mit einer Funkfrequenz-Abtastprozedur, beispielsweise um einen Funkfrequenzkanal zu bestimmen, mit welchem ein Zugriffspunkt in Zusammenhang zu bringen ist, oder als Teil einer Erweiterung von einem CSMA Mechanismus, um die gleichzeitige Übertragung und/oder den Empfang in einem Funkfrequenzkanal zu vermeiden, welcher gemeinsam mit einem LTE System verwendet wird, durchführen. Wenn ein LTE Zellular-System einen Teilsatz von Funkfrequenzkanälen innerhalb eines Funkfrequenzbandes nutzt, kann bzw. können die WLAN Client-Vorrichtung und/oder der WLAN Zugriffspunkt das Vorliegen des LTE Zellular-Systems erfassen und auf einen weiteren Funkfrequenzkanal im Funkfrequenzband umschalten, in welchem keine Funkfrequenz-Interferenz durch das LTE Zellular-System vorliegt. Wenn das LTE Zellular-System irgendeinen der Funkfrequenzkanäle im Funkfrequenzband belegt, kann bzw. können die WLAN Client-Vorrichtung und/oder der WLAN Zugriffspunkt das Vorliegen von aktiven zellularen Übertragungen im Funkfrequenzkanal erfassen und auf einen weiteren Funkfrequenzkanal, welcher nicht belegt ist oder weniger belegt ist, umschalten oder im Verlaufe von einer Zeitperiode abwarten und abermals horchen, bevor der Versuch unternommen wird, unter Nutzung des derzeit belegten Funkfrequenzkanals zu kommunizieren.
  • Die WLAN Client-Vorrichtung und/oder der WLAN Zugriffspunkt kann bzw. können unterschiedliche Mechanismen verwenden, um das Vorliegen von einem störenden System zu erfassen, basierend auf einem Pegel einer Funkfrequenz-Interferenz, welche in einem oder mehreren Funkfrequenzkanälen, welche bewertet werden, vorliegt, beispielsweise unter Verwendung von einem Energieerfassungsmechanismus, um höhere Pegel einer Funkfrequenz-Interferenz zu identifizieren, und unter Verwendung von einem Korrelationsmechanismus, um niedrigere Pegel von einer Funkfrequenz-Interferenz zu identifizieren, beispielsweise am Rausch-Schwellwertpegel oder höher, jedoch unterhalb eines Pegels für den Energieerfassungsmechanismus. Die WLAN Client-Vorrichtung und/oder der WLAN Zugriffspunkt kann bzw. können in einigen Ausführungsformen einen Energieerfassungsmechanismus verwenden, um relativ hohe Pegel von einer Funkfrequenz-Interferenz zu erfassen, beispielsweise bei einem Leistungspegel von –62 dBm oder höher, von einem jeglichen Drahtlossystem, einschließlich LTE Zellular-Systeme, welche die Funkfrequenzkanäle in dem nicht-lizenzierten Funkfrequenzband gemeinsam nutzen. Die WLAN Client-Vorrichtung und/oder der WLAN Zugriffspunkt kann bzw. können in einigen Ausführungsformen einen Korrelationsmechanismus verwenden, um relativ niedrige Pegel einer Funkfrequenz-Interferenz von LTE Zellular-Systemen zu erfassen, beispielsweise bei Pegeln von ungefähr 5–10 dB oder höher oberhalb eines Rauschen-zu-Interferenz-Pegels welcher durch die WLAN-Vorrichtung überwacht wird. Eine beispielhafte Rausch-Untergrenze in einer WLAN Client-Vorrichtung und/oder einem WLAN Zugriffspunkt kann auf einem Leistungspegel von ungefähr –90 bis –95 dBm liegen, und die WLAN Client-Vorrichtung und/oder der WLAN Zugriffspunkt kann bzw. können das Vorliegen von einem zellularen LTE System in dem Funkfrequenzkanal bei einem Leistungspegel in einem Bereich von ungefähr –85 bis –65 dBm oder höher erfassen. Der Korrelationsmechanismus kann den Aufbau der LTE Zellular-System-Übertragungen ausnutzen, um ihr Vorliegen zu erfassen, ohne das Erfordernis, dass die WLAN Client-Vorrichtung und/oder der WLAN Zugriffspunkt die LTE Signale erfassen muss bzw. müssen. Unter Verwendung von dem beschriebenen Erfassungsmechanismus kann bzw. können die WLAN Client-Vorrichtung und/oder der WLAN Zugriffspunkt das Vorliegen von LTE Signalen in überlappenden Funkfrequenzkanälen erfassen und das Auftreten von Kollisionen zwischen LTE Signalen und WLAN Paketen reduzieren, wodurch eine klarere Übertragung sowohl für die LTE-Systeme als auch die WLAN Systeme in gemeinsam benutzten Funkfrequenzkanälen ermöglicht wird. Ein WLAN Zugriffspunkt, welcher das Vorliegen von LTE-Signalen in einem oder mehreren Funkfrequenzkanälen erfasst, kann die Nutzung solcher Funkfrequenzkanäle vermeiden, beispielsweise im Verlaufe einer erweiterten Zeitperiode und/oder im Verlaufe einer zufälligen Zeitperiode, oder bis zu der Bestimmung, dass der Funkfrequenzkanal ”frei” ist von Funkfrequenz-Interferenz von einem oder mehreren LTE Systemen.
  • Gemäß verschiedener Ausführungsformen, wie hier beschrieben, können die Ausdrücke ”Drahtlos-Kommunikationsverbindung”, ”Drahtlos-Vorrichtung”, ”Mobil-Vorrichtung”, ”Mobil-Station” und ”Nutzer-Equipment” (UE) hier austauschbar verwendet werden, um eine oder mehrere allgemeine Anwender-Elektronikvorrichtungen zu beschreiben, welche dazu in der Lage sind, Prozeduren im Zusammenhang mit verschiedenen Ausführungsformen der Beschreibung durchzuführen. Gemäß verschiedener Implementierungen, kann sich irgendeine dieser Anwender-Elektronikvorrichtungen beziehen auf: Ein Zellular-Telefon oder ein Smartphone, einen Tablet-Computer, einen Laptop-Computer, einen Notebook-Computer, einen Personal-Computer, einen Netbook-Computer, eine Medien-Abspielvorrichtung, eine Elektronisches-Buch-Vorrichtung, eine MiFi® Vorrichtung, eine tragbare Rechenvorrichtung, als auch irgendein anderer Typ von einer elektronischen Rechenvorrichtung, welche die Leistungsfähigkeit zur Drahtloskommunikation hat, welche eine Kommunikation über ein oder mehrere Drahtlos-Kommunikationsprotokolle umfassen können, welche zur Kommunikation verwendet werden über: Ein Drahtlos-Weitbereich-Netzwerk (WWAN), ein Drahtlos-Ballungsgebiet-Netzwerk (WMAN), ein Drahtlos-Lokalbereich-Netzwerk (WLAN), ein Netzwerk eines persönlichen Drahtlos-Bereiches (WPAN), eine Nahfeld-Kommunikation (NFC), ein Zellular-Drahtlos-Netzwerk, ein Fourth Generation (4G) LTE, LTE Advanced (LTE-A) und/oder 5G oder weitere derzeit vorliegende oder zukünftig entwickelte fortgeschrittene zellulare Drahtlos-Netzwerke. Die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung kann in einigen Ausführungsformen ebenso als Teil von einem Drahtlos-Kommunikationssystem operieren, welches einen Satz von Client-Vorrichtungen, welche auch als Stationen bezeichnet werden können, Client-Drahtlos-Vorrichtungen oder Client-Drahtlos-Kommunikationsvorrichtungen, in Verbindung mit einem Zugriffspunkt (AP), beispielsweise als Teil von einem WLAN, und/oder in Verbindung untereinander, beispielsweise als Teil von einem WPAN und/oder einem ”ad hoc” Drahtlos-Netzwerk, umfassen kann. In einigen Ausführungsformen kann die Client-Vorrichtung irgendeine Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung sein, welche zur Kommunikation über eine WLAN-Technologie in der Lage ist, beispielsweise gemäß einem Drahtlos-Lokalbereich-Netzwerk-Kommunikationsprotokoll. In einigen Ausführungsformen kann die WLAN-Technologie ein Wi-Fi (oder allgemeiner ein WLAN) Drahtlos-Kommunikation-Teilsystem oder Funk umfassen, wobei der Wi-Fi Funk eine Technologie gemäß Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 802.11 implementieren kann, wie beispielsweise mindestens eine aus: IEEE 802.11a; IEEE 802.11b; IEEE 802.11g; IEEE 802.11-2007; IEEE 802.11n; IEEE 802.11-2012; IEEE 802.11ac; oder weitere vorliegende oder zukünftig entwickelte IEEE 802.11 Technologien.
  • 1A bis 1E stellen einen Satz von Funkfrequenzkanälen dar, welche zur Nutzung durch Drahtlos-Lokalbereich-Netzwerk (WLAN) Systeme gemäß einiger Ausführungsformen verfügbar sind. Ein Drahtlos-Kommunikationssystem, welches einen Satz von Client-Vorrichtungen umfassen kann, welche auch als Stationen, Client-Drahtlos-Vorrichtungen oder Client-Drahtlos-Kommunikationsvorrichtungen bezeichnet werden können, ist mit einem Zugriffspunkt (AP) verbunden. Die Client-Vorrichtungen können irgendeine Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung sein, welche zur Kommunikation über eine Drahtlos-Lokalbereich-Netzwerk (WLAN) Technologie in der Lage ist, beispielsweise gemäß einem Drahtlos-Lokalbereich-Netzwerk-Kommunikationsprotokoll. In einigen Ausführungsformen kann die WLAN-Technologie ein Wi-Fi (oder allgemeiner ein WLAN) Drahtlos-Kommunikation-Teilsystem oder Funk umfassen, wobei der Wi-Fi Funk eine Technologie gemäß Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 802.11 implementieren kann, wie beispielsweise mindestens eine aus: IEEE 802.11a; IEEE 802.11b; IEEE 802.11g; IEEE 802.11-2007; IEEE 802.11n; IEEE 802.11-2012; IEEE 802.11ac; oder weitere vorliegende oder zukünftig entwickelte IEEE 802.11 Technologien. Der Satz von 802.11 Wi-Fi Kommunikationsprotokollen nutzt das Funkfrequenzspektrum in den Funkfrequenzbändern der Industrie, der Wissenschaft und der Medizin (ISM), beispielsweise 2,4 bis 2,5 GHz als auch das ”5 GHz” Funkfrequenzband, beispielsweise im Bereich von 4,9 bis 5,8 GHz. Die ”höheren” Funkfrequenzbänder können breitere Funkfrequenzkanäle bereitstellen, welche eine größere Bandbreite und höhere Datenraten anbieten. Die ”niedrigeren” Funkfrequenzbänder können aufgrund eines geringeren Pfadverlustes einen größeren Abdeckungsbereich und daher einen größeren Bereich bereitstellen. Beispielsweise bieten WLAN Client-Vorrichtungen und WLAN Zugriffspunkte die Fähigkeit an, in einem oder ein beiden Funkfrequenzbändern zu operieren. Für die zukünftige Nutzung sind zusätzliche Funkfrequenzbänder geplant, und es werden Drahtlos-Kommunikationsprotokoll-Standards zur Nutzung der zusätzlichen Funkfrequenzbänder entwickelt, einschließlich jener in den Fernsehtechnik ”Wide Space” Frequenzen, beispielsweise im Very High Frequency (VHF) Band und Ultra High Frequency (UHF) Band, das heißt im Bereich von 600 MHz als auch auf Frequenzen im Bereich von 3,5 GHz. Funkfrequenzkanäle, welche durch WLAN Client-Vorrichtungen und WLAN Zugriffspunkte genutzt werden, können im Bereich ungefähr von 20 bis 22 MHz Funkfrequenzbandbreite (wie beispielsweise in 1A, 1B, 1D und 1E gezeigt), bis 40 MHz Funkfrequenzbandbreite (wie beispielsweise in 1C und 1E gezeigt), bis 80 MHz und 160 MHz Funkfrequenzbandbreite (wie beispielsweise in 1E gezeigt), liegen. Funkfrequenzkanäle mit größerer Bandbereite können einen höheren Datenratendurchsatz bereitstellen, können jedoch auch einer größeren Funkfrequenz-Interferenz von weiteren Drahtlos-Systemen ausgesetzt sein, wobei sich Übertragungen derer mit allen oder mit einem Abschnitt der WLAN Funkfrequenzkanäle überlappen können.
  • 2A stellt ein Drahtlos-Kommunikationssystem 200 dar, in welchem eine Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 202A gleichzeitig unter Verwendung eines zellularen Drahtlos-Kommunikationsprotokolls kommunizieren kann, beispielsweise eine Übertragung an einen Mobilfunkmast (Basisstation) 206, während ebenso von einem WLAN Zugriffspunkt 204 empfangen wird. Der WLAN Zugriffspunkt 204 und die Drahtlos-Vorrichtungen 202A und 202B können ein WLAN ausbilden, welches einen bestimmten Funkfrequenzkanal nutzt. Wenn die Drahtlos-Vorrichtung 202A auf dem gleichen Funkfrequenzkanal oder auf einem Funkfrequenzkanal, welcher sich mit dem WLAN Funkfrequenzkanal überlappt, überträgt, kann der Empfänger von der Drahtlos-Vorrichtung 202A einer ”in der Vorrichtung” Koexistenz-Funkfrequenz-Interferenz ausgesetzt sein. Da der Zellular-Sender und der WLAN Empfänger nebeneinander in der Drahtlos-Vorrichtung 202A angeordnet sein können, kann bzw. können der WLAN Empfänger und/oder der Zellular-Sender in einigen Ausführungsformen Maßnahmen vornehmen, um Wirkungen der ”in der Vorrichtung” Koexistenz-Funkfrequenz-Interferenz abzuschwächen, beispielsweise indem eine Überlappungszeit minimiert wird, um eine reduzierte Funkfrequenz-Interferenz von dem Zellular-Sender im WLAN Empfänger bereitzustellen. Die Funkfrequenz-Interferenz kann jedoch ebenso zwischen zwei unterschiedlichen Drahtlos-Vorrichtungen oder von einem Zugriffs-Netzwerk-Equipment von einem zellularen Drahtlos-Netzwerk (beispielsweise eine Kommunikation mit derselben Drahtlos-Vorrichtung 202B als WLAN 204) auftreten, wie durch das Drahtlos-Kommunikationssystem 210 in 2B gezeigt. Ein Zellular-Sender von einer nahegelegenen Drahtlos-Vorrichtung 202A kann nicht nur durch seinen eigenen WLAN Empfänger gestört werden, sondern ebenso durch den WLAN Empfänger von einer weiteren Drahtlos-Vorrichtung, beispielsweise die Drahtlosvorrichtung 202B, welche Ausschau hält nach einer Kommunikation mit dem WLAN Zugriffspunkt 204 unter Verwendung der gleichen und/oder überlappenden Funkfrequenzkanäle, welche durch den Zellular-Sender von der Drahtlos-Vorrichtung 202A belegt sind. Ähnlich kann ein Zellular-Sender von einem Mobilfunkmast (Basisstation) 206, welcher mit einer oder mehreren Drahtlos-Vorrichtungen kommuniziert, einschließlich beispielsweise der Drahtlosvorrichtung 202B, eine Koexistenz-Interferenz in der Drahtlos-Vorrichtung 202B hervorrufen, welche danach Ausschau halten kann, mit dem WLAN Zugriffspunkt 204 zu kommunizieren, und zwar unter Nutzung der gleichen und/oder überlappenden Funkfrequenzkanäle, welche durch den Zellular-Sender von dem Mobilfunkmast (Basisstation) 206 genutzt werden. In einigen Ausführungsformen kann die Drahtlos-Vorrichtung 202B danach Ausschau halten, um Signale von einem WLAN Zugriffspunkt 204 und von einem Mobilfunkmast (Basisstation) 206 von einem zellularen Drahtlos-Netzwerk zu empfangen. Wenn sowohl der WLAN Zugriffspunkt 204 als auch der Mobilfunkmast (Basisstation) 206 den gleichen Funkfrequenzkanal und/oder einen oder mehrere überlappende Funkfrequenzkanäle, beispielsweise in einem nicht-lizenzierten Funkfrequenzband, nutzen, kann der Empfang durch die Drahtlos-Vorrichtung 202B von Signalen von dem WLAN Zugriffspunkt 204 und/oder von dem Mobilfunkmast 206 (beispielsweise unter Nutzung einer separaten parallelen Drahtlosschaltung) untereinander gestört werden. Wie hier ferner beschrieben, kann der Empfänger von der Drahtlos-Vorrichtung 202B nach Funkfrequenzsignalen von nahegelegenen zellularen Sendern horchen und diese empfangen, wie beispielsweise von dem Mobilfunkmast (Basisstation) 206, welche sich überlappen und/oder die gleichen Funkfrequenzkanäle nutzen, welche zur WLAN Kommunikation genutzt werden, und kann danach Ausschau halten, die Wirkung der erfassten Funkfrequenz-Interferenz von den parallelen, sich überlappenden zellularen Übertragungen zu minimieren und/oder abzuschwächen.
  • In einem typischen WLAN Kommunikationssystem, beispielsweise basierend auf einem Träger-Abtastung-Mehrfachzugriff (CSMA) Protokoll, kann eine Drahtlos-Client-Vorrichtung, beispielsweise 202A oder 202B, ein eingehendes WLAN Paket dekodieren, um dessen Ziel zu bestimmen. Da die Kommunikation in dem WLAN Kommunikationssystem ”unplanmäßig” sein kann, kann ein jegliches eingehendes WLAN Paket für die Drahtlos-Client-Vorrichtung 202A/B bestimmt sein. In einigen Ausführungsformen kann die Drahtlos-Client-Vorrichtung 202A/B den Dateikopf von dem WLAN Paket erfassen und dekodieren, und kann die Drahtlos-Client-Vorrichtung 202A/B hierdurch bestimmen, ob der Funkfrequenzkanal (welcher ebenso als ”Medium” bezeichnet werden kann) zur Kommunikation durch eine weitere WLAN Drahtlos-Client-Vorrichtung belegt ist. Die WLAN Kommunikationsprotokolle können es erfordern, dass Signale auf einem Pegel von –82 dBm oder höher durch die WLAN Client-Vorrichtung 202A/B und durch den WLAN Zugriffspunkt 204 erfassbar und dekodierbar sind, damit ein CSMA Mechanismus korrekt durchgeführt wird. In einer typischen WLAN Client-Vorrichtung 202A/B können WLAN Signale auf einem Pegel von –90 dBm oder höher erfasst und dekodiert werden. Die Erfassung und Dekodierung können jedoch auf dem Vorliegen von einem Dateikopf am Anfang des WLAN Pakets zur Erfassung angewiesen sein, und ohne den Dateikopf kann die WLAN Client-Vorrichtung 202A/B anstelle dessen auf einem einfachen Energieerfassungsmechanismus angewiesen sein, um das Vorliegen von einem Funkfrequenz-Störgerät zu bestimmen.
  • Das WLAN Kommunikationsprotokoll kann es erfordern, dass ein Funksignal, welches einen Energiepegel von –62 dBm oder höher hat, durch die WLAN Client-Vorrichtung 202A/B erfassbar ist. Dieser erfassbare Energiepegel dient für Funkfrequenzsignale, welche dekodierbar sein können oder nicht dekodierbar sein können, und ist wesentlich höher als der dekodierbare Pegel für formatgebundene Pakete, welche einen Dateikopf zur Erfassung umfassen. Wenn die Energie von dem störenden Funksignal erfasst wird, welches ebenso als eine Messung von einem empfangenen Signalstärkeanzeige (RSSI) Pegel von –62 dBm oder höher bezeichnet werden kann, kann die WLAN Client-Vorrichtung 202A/B bestätigen, dass der Funkfrequenzkanal ”beschäftigt ist” oder anderweitig ”belegt ist”, und kann auf eine zukünftige ”klare” Übertragungszeit abwarten. Die WLAN Client-Vorrichtung 202A/B kann somit das Vorliegen von einem ”Träger” im Funkfrequenzkanal ”abtasten” und einen ”fairen” Zugriff auf eine weitere WLAN Vorrichtung unter Nutzung des Funkfrequenzkanals bereitstellen. Der Energieerfassungsmechanismus erfordert jedoch relativ hohe Empfangssignal-Energiepegel, wohingegen der Dateikopf-Erfassungsmechanismus bei viel geringeren Empfangssignal-Energiepegeln gut arbeitet.
  • Da LTE Zellular-Systeme keinen Dateikopf in einem Paketaufbau nutzt, wie durch das WLAN System genutzt, kann die WLAN Client-Vorrichtung 202A/B nicht dazu in der Lage sein, LTE Signale zu erfassen und/oder zu dekodieren, welche in einem Funkfrequenzkanal oder hierzu überlappend übertragen werden, nach welchem die WLAN Client-Vorrichtung 202A/B zur Nutzung Ausschau hält. Ein LTE Paket, welches einen Funkfrequenzsignal-Energiepegel zwischen –82 dBm und –62 dBm hat, kann durch die WLAN Client-Vorrichtung 202A/B, welche Standard-Techniken nutzt, beispielsweise unter Verwendung von einem Energieerfassungsmechanismus, nicht erfassbar sein, und sowohl das LTE Kommunikationssystem als auch das WLAN Kommunikationssystem können einer Funkfrequenz-Interferenz ausgesetzt sein, wenn sie versuchen, gleichzeitig den gleichen Funkfrequenzkanal zu belegen. Es können Drahtlos-Pakete für das LTE Kommunikationssystem und/oder das WLAN Kommunikationssystem aufgrund der Funkfrequenz-Interferenz in Leidenschaft geraten, es sei denn, dass eine korrekte Erfassung und ein ”Zurückhalte-” Mechanismus verwendet werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann bzw. können eine WLAN Client-Vorrichtung 202A oder 202B und/oder ein WLAN AP 204 einen oder mehrere Funkfrequenzkanäle in einem Funkfrequenzband (oder in mehreren Funkfrequenzbändern) abtasten, um das Vorliegen von einem LTE Zellular-System zu erfassen. Die WLAN Vorrichtung kann einen Satz von empfangenen Funkfrequenz-Zeitdomäne-Signalabtastungen aufnehmen, welche hinsichtlich der LTE Zellular-System-Übertragungen asynchron sein können. In einigen Ausführungsformen kann die WLAN Vorrichtung die empfangenen Funkfrequenzsignale um zumindest einen Faktor von zwei oder vier, verglichen mit einer Abtastrate, welche für Übertragungen durch das LTE Zellular-System verwendet wird, ”überabtasten”. Die WLAN Vorrichtung kann den ersten Satz von Funkfrequenzsignal-Zeitdomäne-Abtastungen über ein Abtast-Zeitfenster aufnehmen, welches in einigen Ausführungsformen eine Zeitperiode überspannen kann, welche für ein Zyklus-Vorzeichen (engl.: cyclic prefix) von einem Orthogonal-Frequenzmultiplex (OFDM) Symbol im LTE Zellular-System genutzt wird. In einigen Ausführungsformen überspannt der erste Satz von Funkfrequenzsignal-Abtastungen eine Zeitperiode von zumindest 4,7 Mikrosekunden und/oder 5,2 Mikrosekunden, welches einer Zyklus-Vorzeichen-Länge entsprechen kann, welche für OFDM Symbole von dem LTE Zellular-System genutzt wird. Die WLAN Vorrichtung kann eine Kreuzkorrelation des ersten Satzes von Funkfrequenzsignal-Abtastungen mit einem zweiten Satz von Funkfrequenzsignal-Abtastungen vornehmen, welche eine Korrelation-Zeitperiode überspannen, welche länger ist als das Abtast-Zeitfenster. In einigen Ausführungsformen kann die Korrelation-Zeitperiode eine Zeitperiode überspannen, welche für ein OFDM Symbol (ausschließlich des Zyklus-Vorzeichens) genutzt wird. Diese längere Zeitperiode des OFDM Symbols kann ebenso als eine ”nutzbare” OFDM Symbol Zeitperiode bezeichnet werden. Die WLAN Vorrichtung kann bestimmen, ob die Kreuzkorrelation zwischen dem ersten Satz von Funkfrequenzsignal-Abtastungen und dem zweiten Satz von Funkfrequenzsignal-Abtastungen zwei (oder mehr) Korrelations-Spitzen (engl.: correlation peaks) eines ausreichend hohen Wertes, beispielsweise oberhalb eines Schwellwertpegels, erzeugt. Die WLAN Vorrichtung kann ebenso bestimmen, ob Paare von Korrelations-Spitzen um eine Zeitperiode des OFDM Symbols getrennt sind. Die WLAN Vorrichtung kann ebenso bestimmen, ob ein Verhältnis zwischen der zweiten Korrelations-Spitze und der ersten Korrelations-Spitze einen Verhältnis-Schwellwert übersteigt, um beispielsweise zu bestimmen, ob der Wert von der zweiten Korrelations-Spitze gleich 90% des Wertes von der ersten Korrelations-Spitze entspricht oder übersteigt. In einigen Ausführungsformen kann die WLAN Vorrichtung das Aufnehmen von Zeitdomäne-Abtastungen wiederholen und die Kreuzkorrelation über eine zeitlich versetzte Korrelation-Zeitperiode durchführen, bis die Erfassung von der Funkfrequenz-Interferenz, welche bei einer kumulativen Zeitverschiebung von der zeitlich versetzten Korrelation-Zeitperiode auftritt, eine maximale Korrelation-Zeitperiode übersteigt.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform sind zwei Korrelations-Spitzen um 66,7 Mikrosekunden getrennt, welches der Zeitperiode von dem OFDM Symbol entspricht. (Wie durch den Fachmann verständlich, kann in einigen Ausführungsformen die gemessene aktuelle Trennung zwischen den Korrelations-Spitzen von den zuvor angegebenen 66,7 Mikrosekunden leicht abweichen, und zwar aufgrund von Zeit-Domäne-Abtastung, Zeitschleifen usw.). Wenn zwei Korrelations-Spitzen einer ausreichenden Größe und einer ausreichenden zeitlichen Trennung erfasst werden, kann die WLAN Vorrichtung bestimmen, dass ein LTE Zellular-System den Funkfrequenzkanal nutzt, auf welchem die Funkfrequenzsignal-Abtastungen aufgenommen wurden. In einigen Ausführungsformen kann die WLAN Vorrichtung Funkfrequenz-Interferenz-Abschwächungstechniken vornehmen, um die Funkfrequenz-Interferenz zur WLAN Kommunikation einzuschränken, indem beispielsweise ein weiterer Funkfrequenzkanal ausgewählt wird, in welchem keine LTE Zellular-Übertragungen erwartet werden und/oder ihr Auftritt bekannt ist, und/oder indem die Übertragung und/oder der Empfang von WLAN Paketen für eine Zeitperiode verzögert wird bzw. werden. Die WLAN Vorrichtung kann die Korrelation der empfangenen Funkfrequenzsignal-Abtastungen vornehmen, um das Vorliegen von einem LTE Zellular-System-Störgerät zu erfassen, und zwar als Teil von einer Bewertung eines klaren Kanals, oder eine weitere ähnliche Prozedur vornehmen, bei welcher ein oder mehrere Funkfrequenzkanäle durch die WLAN Vorrichtung bewertet wird bzw. werden, und zwar vor einer Übertragungs-Zeitperiode und/oder einer Empfangs-Zeitperiode, beispielsweise als Teil von einem CSMA Mechanismus oder einem weiteren Interferenz- und/oder Kollision-Erfassungsmechanismus, welcher durch die WLAN Vorrichtung verwendet wird, um einen Mehrfachzugriff zu unterstützten.
  • Wenn keine zwei Korrelations-Spitzen einer ausreichenden Größe oder einer ausreichenden zeitlichen Trennung bestimmt werden, kann die WLAN Vorrichtung die Kreuzkorrelation unter Verwendung eines neuen Satzes von Funkfrequenzsignal-Abtastungen wiederholen, indem beispielsweise das Abtast-Zeitfenster des ersten Funkfrequenzsignal-Satzes um einen Zeitversatz verschoben wird, welcher im Bereich von einigen Zeitabtastungen bis hin zu einer Länge von einem Zyklus-Vorzeichen liegen kann, und die Kreuzkorrelation wiederholt wird. In einer Ausführungsform entspricht der Zeitversatz einer Zeitperiode von nicht länger als der halben Länge von einem Zyklus-Vorzeichen. In einigen Ausführungsformen beträgt der Zeitversatz von jedem nachfolgenden Abtast-Zeitfenster in Relation zu einem vorherigen Abtast-Zeitfenster weniger als eine Länge von dem Abtast-Zeitfenster. In einigen Ausführungsformen beträgt der Zeitversatz weniger als die Hälfte der Länge von dem Abtast-Zeitfenster. In einer Ausführungsform kann jedes Abtastsatz-Zeitfenster eine Zeitperiode überspannen, welche für ein Zyklus-Vorzeichen erwartet wird, beispielsweise 4,7 Mikrosekunden und/oder 5,2 Mikrosekunden, im Zusammenhang mit OFDM Symbolen, welche für LTE Zellular-Übertragungen verwendet werden. Da die WLAN Vorrichtung es nicht wissen kann, wann ein Zyklus-Vorzeichen der LTE Zellular-Übertragungen auftritt, kann die WLAN Vorrichtung wiederholt Funkfrequenzsignal-Abtastungen aufnehmen, welche eine Länge von einem Zyklus-Vorzeichen überspannen, und die Kreuzkorrelation wiederholen, um zu versuchen das Zyklus-Vorzeichen zu lokalisieren. Wenn keine zwei Spitzen, welche eine ausreichende Größe und eine zeitliche Trennung haben, nach dem Durchführen einer Kreuzkorrelation unter Verwendung von mehreren Sätzen von Funkfrequenzsignal-Abtastungen, welche eine Zeitperiode überspannen, welche zumindest einem LTE OFDM Symbol entspricht, aufgefunden werden, kann die WLAN Vorrichtung bestimmen, dass der Funkfrequenzkanal derzeit nicht durch ein LTE Zellular-System belegt ist (und/oder das LTE Zellular-System auf einem Pegel kommuniziert, welcher nicht erfassbar ist, beispielsweise in Relation zu einer Rausch-Untergrenze von der WLAN Vorrichtung). Wie zuvor beschrieben, tastet die WLAN Vorrichtung empfangene Funkfrequenzsignale für einen Funkfrequenzkanal ab und führt eine Kreuzkorrelation der empfangenen Funkfrequenzsignal-Abtastungen durch, um das Vorliegen eines wiederholten Musters in den empfangenen Abtastungen zu erfassen (das heißt das Vorliegen von einem Zyklus-Vorzeichen von einem OFDM Symbol, wobei das Zyklus-Vorzeichen einen Abschnitt von dem OFDM Symbol wiederholt); wobei es jedoch nicht erforderlich ist, dass die WLAN Vorrichtung die LTE OFDM Symbole dekodiert, um das Vorliegen der LTE OFDM Symbole zu erfassen und eine potenzielle Interferenz in einem gemeinsam benutzten und/oder überlappenden Funkfrequenzkanal zu erfassen.
  • In einigen Ausführungsformen, wenn eine Funkfrequenz-Interferenz erfasst wird, kann die WLAN Vorrichtung eine Kommunikation über einen Funkfrequenzkanal, auf welchem die Funkfrequenz-Interferenz erfasst wird, für zumindest eine Zeitperiode, beispielsweise eine beliebige Länge oder festgelegte Länge einer Zurückhalte-Zeitperiode, oder bis bestimmt ist, dass im Funkfrequenzkanal keine Funkfrequenz-Interferenz vorliegt, unterbinden. In einigen Ausführungsformen kann die WLAN Vorrichtung eine Aufzeichnung von einer Erfassung einer Funkfrequenz-Interferenz für einen Satz von Funkfrequenzkanälen in einem oder mehreren Funkfrequenzbändern speichern, indem beispielsweise eine Anzeige des Vorliegens und/oder des nicht-Vorliegens einer Funkfrequenz-Interferenz auf einem Funkfrequenzkanal gespeichert wird. In einigen Ausführungsformen kann die WLAN Vorrichtung eine Kommunikation über einen Funkfrequenzkanal, bei welchem zuvor angezeigt ist, dass bei ihm eine Funkfrequenz-Interferenz vorliegt, zulassen, wenn keine Funkfrequenz-Interferenz erfasst wird.
  • 3 stellt einen darstellhaften Rahmenaufbau 300 für ein LTE Zellular-System dar. Die LTE Rahmen können zu 20 aufeinanderfolgenden Zeitschlitzen organisiert werden, wobei jeder 0,5 ms überspannt, so dass insgesamt 10 Millisekunden (ms) überspannt werden, mit Paaren von Zeitschlitzen, welche Teilrahmen einer Länge von 1 ms ausbilden. Jeder Zeitschlitz einer Länge von 500 Mikrosekunden kann sieben OFDM Symbole umfassen, mit einem End-Abschnitt (engl.: tail portion) von jedem OFDM Symbol, welcher vor seinem entsprechenden OFDM Symbol, sobald übertragen, wiederholt wird, wodurch ein Zyklus-Vorzeichen ausgebildet wird, welches dem Anfang von dem OFDM Symbol hinzugefügt wird. Für das erste OFDM Symbol von einem Zeitschlitz kann ein Zyklus-Vorzeichen, welches 5,2 Mikrosekunden überspannt, verwendet werden, während für das zweite bis siebte OFDM Symbol von dem Zeitschlitz ein Zyklus-Vorzeichen, welches 4,7 Mikrosekunden überspannt, verwendet werden kann. Wie in 3 dargestellt, kann eine Kreuzkorrelation von einem Zyklus-Vorzeichen von einem OFDM Symbol, beispielsweise CP1 von dem ersten OFDM Symbol, mit Abtastungen einer Zeitperiode vor und/oder nach dem Zyklus-Vorzeichen, dazu verwendet werden, um das Vorliegen von einem wiederholten Zyklus-Vorzeichen-Muster zu erfassen. Das Zyklus-Vorzeichen kann mit jeder der zwei wiederholten Versionen von dem Zyklus-Vorzeichen korrelieren, das heißt jenes Zyklus-Vorzeichen, welches das OFDM Symbol beginnen lässt, und der gleiche wiederholte Abschnitt von dem OFDM Symbol, welcher das OFDM Symbol beenden lässt, und kann mit den verbleibenden (beliebige Daten) Abtastungen von dem OFDM Symbol (oder der Abtastungen von den OFDM Symbolen, welche ihre Zyklus-Vorzeichen-Abschnitte umfassen, welche dem OFDM Symbol vorangehen und diesem folgen) unkorreliert sein. Unkorrelierte Ergebnisse können als ”zufälliges Rauschen” erscheinen, während die Korrelation von dem Zyklus-Vorzeichen mit sich selber einen Spitzen-Wert in der Kreuzkorrelation bereitstellen kann. (Die Korrelation von dem Zyklus-Vorzeichen mit sich selber kann ebenso als eine Spitze für einen Autokorrelations-Betrieb in Betracht gezogen werden; wobei hier jedoch der allgemeinere Ausdruck Kreuzkorrelation verwendet wird, um sich auf die Korrelation zwischen einem Abtast-Zeitfenster, welches eine Länge von einem Zyklus-Vorzeichen haben kann, und einem breiteren Symbol-Zeitfenster, welches eine Länge von einem OFDM Symbol haben kann, zu beziehen).
  • Da das Zyklus-Vorzeichen zu Beginn und am Ende von einem OFDM Symbol erscheint, getrennt durch eine Zeitperiode entsprechend der Länge von dem ”nutzbaren” Abschnitt von dem OFDM Symbol, beispielsweise um 66,7 Mikrosekunden, wie in 3 gezeigt, können die erste und zweite Spitze der Kreuzkorrelation ebenso um 66,7 Mikrosekunden getrennt erscheinen (das heißt um eine Zeitperiode, welche gleich der Länge des ”nutzbaren” Abschnitts von dem OFDM Symbol ist). Eine WLAN Vorrichtung kann einen Satz von Funkfrequenzsignal-Abtastungen aufnehmen, welche eine Zeitperiode überspannen, welche zumindest gleich der Länge von einem Zyklus-Vorzeichen ist, und kann eine Kreuzkorrelation von dem aufgenommen Satz von Abtastungen mit Funkfrequenzsignal-Abtastungen durchführen, welche dem aufgenommen Satz vorangehen und/oder nachfolgen. Die WLAN Vorrichtung kann nach Spitzen in den Kreuzkorrelations-Ergebnissen Ausschau halten, und wenn lokalisierte Spitzen eine ausreichende Größe haben, beispielsweise verglichen mit einem Spitzen-Schwellwert, und eine bestimmte zeitliche Trennung zwischen ihnen vorliegt, kann die WLAN Vorrichtung bestimmen, dass ein LTE Kommunikationssystem jenen Funkfrequenzkanal gemeinsam benutzt, auf welchem die Funkfrequenzsignal-Abtastungen aufgenommen sind. Die WLAN Vorrichtung kann das Vorliegen von dem LTE Kommunikationssystem bestimmen, ohne dass die LTE Signale zu dekodieren sind.
  • Da die WLAN Vorrichtung keine Kenntnis haben kann über den exakten Zeitpunkt der Grenzen zwischen OFDM Symbolen, kann die WLAN Vorrichtung wiederholt eine Abtast-Zeitperiode aufnehmen, welche sich über eine Länge von einem Zyklus-Vorzeichen erstreckt, und kann die Kreuzkorrelation wiederholt durchführen, bis entweder zwei Spitzen einer Kreuzkorrelation, welche das Vorliegen des LTE Kommunikationssystems anzeigen, erfasst werden oder bestimmt wird, dass derzeit kein LTE Kommunikationssystem den abgetasteten Funkfrequenzkanal belegt und/oder sich hiermit überlappt. Die WLAN Vorrichtung kann in einigen Ausführungsformen die Kreuzkorrelation über eine Zeitperiode durchführen, welche wenigstens so lang ist wie ein OFDM Symbol, oder im Verlaufe einer Zeit, welche ausreicht, um sicherzustellen, dass zumindest ein OFDM Symbol und dessen ”wiederholtes” Zyklus-Vorzeichen, falls vorliegend, aufgefunden wurde. Wenn ein Paar von Kreuzkorrelation-Spitzen erfasst wird, welche einen Spitzen-Schwellwert übersteigen und um die OFDM Symbol Zeitperiode beabstandet sind, kann die WLAN Vorrichtung die Kreuzkorrelation in einer nachfolgenden Zeitperiode wiederholen, um Positionen der OFDM Symbolgrenzen zu bestätigen, indem beispielsweise das wiederholte Vorliegen von Zyklus-Vorzeichen in jeder von einer oder von mehreren zusätzlichen OFDM Symbol Zeitperioden erfasst wird. In einigen Ausführungsformen vergleicht die WLAN Vorrichtung einen zweiten Spitzen-Wert mit einem ersten Spitzen-Wert, um zu bestimmen, ob das Verhältnis zwischen dem ersten und zweiten Spitzen-Wert einen Verhältnis-Schwellwert übersteigt. In einer darstellhaften Ausführungsform ist der Verhältnis-Schwellwert derart ausgewählt, dass er gleich 0,8 oder mehr beträgt. In einigen Ausführungsformen werden die Spitzen der Korrelation mit einem Leistungs-Schwellwertpegel verglichen, welcher normiert werden kann, um zu bestimmen, ob die Spitze einen ”Hintergrund” gemittelten ”unkorrelierten” Rausch/Interferenz-Pegel übersteigt, beispielsweise angezeigt durch Korrelationswerte, welche sich von den Korrelation-Spitze-Werten unterscheiden, beispielsweise durch einen Mittelwert, einen Durchschnittswert oder einen Bereich von Korrelationswerten, welche die Korrelation-Spitze-Werte ausschließen.
  • 4 stellt ein Schaubild 400 dar, bei welchem eine WLAN Vorrichtung ”erwacht”, um über ihren Empfänger Funkfrequenzsignal-Abtastungen aufzunehmen und zu verarbeiten, um zu bestimmen, ob ein LTE Kommunikationssystem einen Funkfrequenzkanal belegt oder sich mit diesem überlappt, auf welchem die WLAN Vorrichtung kommunizieren kann. Die WLAN Vorrichtung kann ”asynchron” in Bezug auf das LTE Kommunikationssystem operieren, und somit kann die WLAN Vorrichtung, sobald erwacht, ein Funkfrequenzsignal-Abtastfenster aufnehmen, welches sich über ein Zeitintervall der Länge Tint erstreckt, welches sich mit einem Zyklus-Vorzeichen von einem OFDM Symbol einer Übertragung von dem LTE Kommunikationssystem teilweise, vollständig oder überhaupt nicht überlappt. Die WLAN Vorrichtung kann darüber im Unklaren sein, wann ein LTE OFDM Symbol beginnt und endet, und somit kann das Funkfrequenzsignal-Abtastfenster einen Satz von Daten von irgendwo innerhalb von einem oder mehreren OFDM Symbolen aufnehmen. Das Zeitintervall Tint kann sich zumindest über eine Zeitperiode erstrecken, welche einem Zyklus-Vorzeichen für ein OFDM Symbol von dem LTE Kommunikationssystem entspricht. Wenn die WLAN Vorrichtung ein Funkfrequenzsignal-Abtastfenster von Daten aufnimmt, welches das Zyklus-Vorzeichen nicht umfasst, kann keine zweite Kreuzkorrelation-Spitze auftreten (wenn der Satz von Funkfrequenzsignal-Abtastungen, mit welchem der Satz von Funkfrequenzsignal-Abtastungen der ”Länge des Zyklus-Vorzeichens” korreliert ist, den Satz der ”Länge des Zyklus-Vorzeichens” umfasst, kann zumindest eine Kreuzkorrelation-Spitze notwendigerweise auftreten, nämlich für den Satz der ”Länge des Zyklus-Vorzeichens” von den Funkfrequenz-Abtastungen selber).
  • Wie in 4 dargestellt, kann die Kreuzkorrelation #1 unter Verwendung eines Funkfrequenzsignal-Abtastfensters einer Längte Tint, welches kein Zyklus-Vorzeichen umfasst, durchgeführt werden, wobei in diesem Fall keine zwei Spitzen einer ausreichenden Größe, und welche um die erforderliche Zeitperiode getrennt sind, in den Kreuzkorrelations-Ergebnissen auftreten können. Die WLAN Vorrichtung kann nachfolgend das Funkfrequenzsignal-Abtastfenster um eine Versatz-Zeitperiode von TVersatz versetzen und die Kreuzkorrelation wiederholen. In einigen Ausführungsformen ist die Versatz-Zeitperiode TVersatz gleich oder kleiner als die Länge Tint von dem Abtastfenster. Die Kreuzkorrelation #2 kann unter Verwendung eines Funkfrequenzsignal-Abtastfensters durchgeführt werden, welches teilweise einen Satz von Daten überspannt, welche für ein Zyklus-Vorzeichen zu Beginn von einem OFDM Symbol, bevor die WLAN Vorrichtung aufwacht, verwendet werden. Somit kann die Kreuzkorrelation #2 ebenso nicht zur Erfassung von zwei Spitzen resultieren, da das entsprechend wiederholte Zyklus-Vorzeichen in der Vergangenheit auftritt (d. h. zu einer Zeit bevor die WLAN Vorrichtung erwacht ist, um das Funkfrequenzsignal-Abtastfenster aufzunehmen). Eine Kreuzkorrelation #3 kann unter Verwendung eines Funkfrequenzsignal-Abtastfensters durchgeführt werden, welches einen Satz von Daten vollständig überspannt, welche für ein Zyklus-Vorzeichen verwendet werden; wobei jedoch die entsprechende Zyklus-Vorzeichen-Wiederholung (zu Beginn des OFDM Symbols) von einer früheren Zeitperiode stammen kann, und somit kann die Kreuzkorrelation #3 ebenso nicht zur Erfassung von zwei Kreuzkorrelation-Spitzen resultieren. Eine Kreuzkorrelation #4 kann unter Verwendung eines Satzes von Daten durchgeführt werden, welche einen End-Abschnitt von einem ersten OFDM Symbol und einen Anfangs-Abschnitt von einem zweiten OFDM Symbol überbrücken. Die Kreuzkorrelation #4 kann zu einer zweiten Spitze resultieren, welche in Relation zu einer ersten Spitze eine unzureichende Größe hat, da lediglich ein Abschnitt von dem Funkfrequenzsignal-Abtastfenster die Daten überdeckt, welche für das Zyklus-Vorzeichen von einem der OFDM Symbole verwendet werden, während ein weiterer Abschnitt des Funkfrequenzsignal-Abtastfensters Daten von einem vorangehenden OFDM Symbol überdeckt. Eine Kreuzkorrelation #5 stellt ein Zeitfenster da, welches sich vollständig mit einem Datensatz für ein Zyklus-Vorzeichen von einem OFDM Symbol überlappt und zwei Spitzen in den Kreuzkorrelations-Ergebnissen bereitstellen kann. Wenn die empfangene Signalstärke von dem LTE Signal in Relation zu einer Rausch-Untergrenze (und/oder zu weiterem Rauschen, welches durch die WLAN Vorrichtung empfangen wird, und/oder zu einem ”Basis”-Pegel, welcher unter Verwendung von ”Aus-Spitze” Kreuzkorrelations-Ergebnissen bestimmt ist) ausreichend hoch ist, kann bei den zwei Kreuzkorrelation-Spitzen erfasst werden, dass sie eine ausreichende Größe haben und um eine Zeitperiode getrennt sind, welche der OFDM Symbollänge entspricht (ausschließlich der für das Zyklus-Vorzeichen hinzugefügten Zeit), beispielsweise gleich der OFDM Symbollänge. Wenn zwei Kreuzkorrelation-Spitzen von einem OFDM Symbol erfasst werden, kann die WLAN Vorrichtung die Kreuzkorrelation für ein oder mehrere zusätzlich folgende OFDM Symbole wiederholen, um zu bestätigen, dass das gleich Muster von Kreuzkorrelation-Spitzen mit der erforderlichen Größe (oberhalb eines Schwellwertpegels) und Zeittrennung auftritt. Wenn keine Spitzen-Paare in der Kreuzkorrelation erfasst werden, nach einem wiederholten Versuch einer Kreuzkorrelation unter Verwendung von zumindest zwei unterschiedlichen Funkfrequenzsignal-Abtastfenstern, kann die WLAN Vorrichtung in den Ruhezustand zurückkehren und/oder bestimmen, dass der Funkfrequenzkanal, welcher abgetastet wurde, keine Interferenz von einem LTE System umfasst.
  • Drahtlos-Kommunikationssysteme können stark variablen Kanaleigenschaften ausgesetzt sein, und in einigen Ausführungsformen kann die WLAN Vorrichtung zur Kanalschwankung beitragen, wenn das Vorliegen einer Funkfrequenz-Interferenz von einem LTE System bestimmt wird. Der Funkfrequenzkanal kann ein Verzögerungsleistungsprofil umfassen, welches zu einer ”Zerstreuung” der Funkfrequenzsignale führt, einschließlich des Zyklus-Vorzeichens von dem LTE System. Somit können sich in einigen Fällen die Zyklus-Vorzeichen-Abtastungen von dem LTE System, sobald durch die WLAN Vorrichtung empfangen, über ein Zeitintervall überspannt, welches größer ist als die Breite der Länge von dem Zyklus-Vorzeichen, das heißt erweitert um die Verzögerungsspanne, welche durch die Funkfrequenzkanal-Zustände eingeführt wird. Eine Kreuzkorrelation des ”überspannten” Zyklus-Vorzeichens kann zu mehreren Fällen von Paaren von Spitzen über eine oder mehrere Zeitverschiebungen, welche aneinander angrenzen, führen. Die WLAN Vorrichtung kann in einigen Ausführungsformen bestimmen, ob zwei Sätze von Spitzen im Kreuzkorrelation-Betrieb auftreten, wobei sie um eine Zeitperiode beabstandet sind, welche einem OFDM Symbol entspricht, beispielsweise eine Trennung von 66,7 Mikrosekunden. Wenn Rauschen und/oder Interferenz (von weiteren Quellen als die LTE Signale) zu hoch ist bzw. sind, kann der Verarbeitungsnutzen, welcher durch die Kreuzkorrelation bereitgestellt wird, dazu unzureichend sein, um die Erfassung der Spitzen von der Zyklus-Vorzeichen-Korrelation zu ermöglichen. Bei einem darstellhaften WLAN System, wenn das mittlere Verhältnis zwischen Signal und Interferenz zuzüglich Rauschen (SINR) gleich ungefähr 10 dB oder mehr beträgt, welches einem LTE Empfangssignal-Leistungspegel von ungefähr –85 dBm entspricht, können zwei Spitzen einer Kreuzkorrelation für einen Funkfrequenzkanal erfasst werden, welcher eine Bandbreite von ungefähr 20 bis 22 MHz überspannt.
  • In einem darstellhaften WLAN System überspannt ein OFDM Teilträger-Frequenzabstand ungefähr 312,5 kHz, während der OFDM Teilträger-Frequenzabstand in einem darstellhaften LTE System ungefähr 15 kHz überspannt, und somit überspannt jedes LTE OFDM Symbol eine Zeitperiode von ungefähr 20 WLAN OFDM Symbolen. Bei der Verwendung einer Überabtastungsrate von ungefähr zwei bis vier im Empfänger-Frontend des WLAN Systems, kann eine ausreichende Auflösung für die Kreuzkorrelation von den LTE Abtastungen bereitgestellt werden. Zur Erfassung des LTE Systems durch das WLAN System kann eine Zeitperiode erforderlich sein, welche zumindest eine LTE OFDM Symbol Zeitperiode überspannt, und kann mehrere LTE OFDM Symbol Zeitperioden erforderlich machen, um das Vorliegen von dem LTE System zu bestätigen, beispielsweise bis zu einem LTE Zeitschlitz, welcher mehrere LTE OFDM Symbole überspannt. Die Verfahren und die Einrichtung, wie hier beschrieben, erfordern nicht, dass die WLAN Vorrichtung LTE Signale dekodiert, sondern vielmehr das Vorliegen von einem Zyklus-Vorzeichen einer bestimmten Länge und mit einem Abstand zwischen Kopien des Zyklus-Vorzeichens, wie durch OFDM Symbole in einem LTE System verwendet, erfasst. Der gleiche Drahtlos-Schaltkreis, welcher dazu verwendet wird, um WLAN Signale zu empfangen, kann ebenso dazu verwendet werden, um die LTE Signale abzutasten, und eine Kreuzkorrelation der empfangenen Funkfrequenzsignal-Abtastungen kann durch digitale Hardware durchgeführt werden. In einigen Ausführungsformen wird die Kreuzkorrelation zumindest teilweise durch einen Drahtlos-Basisband-Schaltkreis durchgeführt. In einigen Ausführungsformen wird die Kreuzkorrelation zumindest teilweise durch einen digitalen Hardware-Block durchgeführt. In einigen Ausführungsformen wird die Kreuzkorrelation der Funkfrequenzsignal-Abtastungen für unterschiedliche Zeitverschiebungen des Funkfrequenzsignal-Abtastfensters zumindest teilweise seriell durchgeführt. In einigen Ausführungsformen wird die Kreuzkorrelation der Funkfrequenzsignal-Abtastungen für unterschiedliche Zeitverschiebungen des Funkfrequenz-Abtastfensters zumindest teilweise parallel durchgeführt, beispielsweise unter Verwendung von einer Korrelations-Filterbank.
  • 5 stellt ein Ablaufdiagramm 500 von einem darstellhaften Verfahren zum Erfassen einer Funkfrequenz-Interferenz von einem LTE Drahtlos-Kommunikationssystem durch ein WLAN Drahtlos-Kommunikationssystem gemäß einiger Ausführungsformen dar. In einem ersten Schritt 508 initialisiert eine WLAN Vorrichtung, beispielsweise eine WLAN Client-Vorrichtung und/oder ein WLAN Zugriffspunkt, eine Variable n auf einen Wert von Null, welches einem anfänglichen Abtastfenster mit einem Versatzwert von Null entsprechen kann. In einem nachfolgenden Schritt 510 kann ein Empfänger der WLAN Vorrichtung einen ersten Satz von Zeitdomäne-Funkfrequenzsignal-Abtastungen über ein Zeitfenster aufnehmen, welches ein Zeitintervall Tint überspannt. In einigen Ausführungsformen wird der erste Satz von Zeitdomäne-Funkfrequenzsignal-Abtastungen für einen Funkfrequenzkanal aufgenommen, welcher mit einer Kommunikation in Zusammenhang steht, welche durch die WLAN Vorrichtung gebraucht wird, beispielsweise wenn die WLAN Vorrichtung bereits mit einer weiteren WLAN Vorrichtung unter Nutzung des Funkfrequenzkanals in Zusammenhang steht. In einigen Ausführungsformen wird der erste Satz von Zeitdomäne-Funkfrequenzsignal-Abtastungen für einen Funkfrequenzkanal aufgenommen, auf welchem eine Kommunikation durch die WLAN Vorrichtung erwartet wird, beispielsweise für eine zukünftige Kommunikation und/oder wenn nach einem Funkfrequenzkanal Ausschau gehalten wird, auf welchem kommuniziert werden soll. In einigen Ausführungsformen wird der erste Satz von Zeitdomäne-Funkfrequenzsignal-Abtastungen für einen Funkfrequenzkanal als Teil von einem Funkfrequenz-Abtastprozess aufgenommen. In einer darstellhaften Ausführungsform überspannt das Zeitintervall Tint des WLAN Zeitfensters eine Zeitperiode entsprechend einem Zyklus-Vorzeichen für ein OFDM Symbol von dem LTE Drahtlos-Kommunikationssystem. In einigen Ausführungsformen ist ein Wert für das Zeitintervall Tint im Bereich von 4,5 bis 5,5 Mikrosekunden. In einigen Ausführungsformen beträgt ein Wert für das Zeitintervall Tint ungefähr 4,7 Mikrosekunden und/oder 5,4 Mikrosekunden. In einigen Ausführungsformen beträgt ein Wert für das Zeitintervall Tint zumindest gleich einer Länge des Zyklus-Vorzeichens für das OFDM Symbol von dem LTE Drahtlos-Kommunikationssystem. In Schritt 512 führt die WLAN Vorrichtung eine Kreuzkorrelation von dem ersten Satz von aufgenommenen Funkfrequenzsignal-Abtastungen des Zeitfensters mit einem zweiten Satz von Funkfrequenzsignal-Abtastungen durch, welche über eine Zeitperiode Tsym, welche zumindest ein OFDM Symbol für das LTE Drahtlos-Kommunikationssystem überspannt, empfangen werden. In einigen Ausführungsformen ist ein Wert für die Zeitperiode Tsym gleich oder länger als 66,7 Mikrosekunden. In einigen Ausführungsformen umfasst der zweite Satz von Funkfrequenzsignal-Abtastungen zumindest einen Abschnitt von dem ersten Satz von Funkfrequenzsignal-Abtastungen. In einigen Ausführungsformen umfasst der zweite Satz von Funkfrequenzsignal-Abtastungen zumindest alle von dem ersten Satz von Funkfrequenzsignal-Abtastungen. In Schritt 514 vergleicht die WLAN Vorrichtung Kreuzkorrelationswerte, um zu bestimmen, ob eine zweite Kreuzkorrelation-Spitze auftritt, welche einen Leistungs-Schwellwertpegel übersteigt. (Eine erste Kreuzkorrelation-Spitze kann notwendigerweise auftreten, wenn eine Korrelation des ersten Satzes von Funkfrequenzsignal-Abtastungen mit sich selber, als Teil des zweiten Satzes von Funkfrequenzsignal-Abtastungen, welche die größere Zeitperiode Tsym überspannen, den ersten Satz von Funkfrequenzsignal-Abtastungen überlappen kann). Wenn keine zweite Kreuzkorrelation-Spitze auftritt, fahrt die WLAN Vorrichtung mit Schritt 524 fort, um zu bestimmen, ob der vollendete Satz von Kreuzkorrelationen die Zeitperiode Tsym, welche zumindest ein OFDM Symbol für das LTE Drahtlos-Kommunikationssystem überspannt, übersteigt. In Schritt 524 bestimmt die WLAN Vorrichtung, ob Abtastfenster, welche zumindest eine gesamte OFDM Symbol-Zeitperiode überspannen, zur Kreuzkorrelation verwendet wurden. Wenn die WLAN Vorrichtung bestimmt, dass zumindest eine gesamte OFDM Symbol-Zeitperiode überprüft wurde und keine Paare von Kreuzkorrelation-Spitzen erfasst wurden, kann die WLAN Vorrichtung dann in Schritt 530 bestimmen, dass derzeit kein LTE Drahtlos-Kommunikationssystem den abgetasteten Funkfrequenzkanal belegt. Wenn weniger als eine gesamte OFDM Symbol-Zeitperiode zur Kreuzkorrelation verwendet wurde, erhöht die WLAN Vorrichtung in Schritt 526 die Variable n, und verschiebt die WLAN Vorrichtung in Schritt 528 das Funkfrequenzsignal-Abtastfenster um eine Zeitperiode von TVersatz. In einigen Ausführungsformen entspricht die Zeitperiode TVersatz einer Zeitperiode von zumindest einer LTE Abtastung. In einigen Ausführungsformen ist die Zeitperiode TVersatz gleich oder kleiner als eine Zeitperiode, welche ein Zyklus-Vorzeichen von dem LTE System überspannt. In einigen Ausführungsformen gilt TVersatz ≤ Tint. Die WLAN Vorrichtung wiederholt die Schritte 510 bis 514, wenn keine zweite Kreuzkorrelation-Spitze den Leistungs-Schwellwert übersteigt, indem das Funkfrequenzsignal-Abtastfenster von dem Satz von Funkfrequenzsignal-Abtastungen, welche für die Kreuzkorrelation verwendet werden, um die Versatz-Zeitperiode ”verschoben wird” und die Kreuzkorrelation wiederholt wird. Wenn eine zweite Kreuzkorrelation-Spitze den Leistungs-Schwellwert übersteigt, wie in Schritt 514 bestimmt, bestimmt die WLAN Vorrichtung in Schritt 516 ob ein Verhältnis zwischen einem Leistungspegel von der Kreuzkorrelation für die zweite Kreuzkorrelation-Spitze und dem Leistungspegel von der Kreuzkorrelation für die erste Kreuzkorrelation-Spitze einen Verhältnis-Schwellwert übersteigt. In einigen Ausführungsformen muss ein Leistungspegelwert von der zweiten Kreuzkorrelation-Spitze zumindest gleich 80% oder mehr eines gemessenen Leistungspegelwertes von der ersten Kreuzkorrelation-Spitze betragen. Wenn das Verhältnis den Verhältnis-Schwellwert nicht übersteigt, kann die WLAN Vorrichtung mit Schritt 524 fortfahren. Wenn das Verhältnis den Verhältnis-Schwellwert übersteigt, kann die WLAN Vorrichtung in Schritt 518 bestimmen, ob eine zeitliche Trennung zwischen der ersten Kreuzkorrelation-Spitze und der zweiten Kreuzkorrelation-Spitze gleich einer Zeitperiode von einem OFDM Symbol für ein LTE Drahtlos-Kommunikationssystem entspricht. Wenn die Zeitperiode zwischen den Kreuzkorrelation-Spitzen nicht gleich der Zeit des OFDM Symbols entspricht, beispielsweise Tsym = 66,7 Mikrosekunden, kann die WLAN Vorrichtung mit Schritt 524 fortfahren. Wenn die Zeitperiode zwischen den Kreuzkorrelation-Spitzen gleich der Zeit des OFDM Symbols ist, kann die WLAN Vorrichtung in Schritt 520 erfassen, dass ein LTE Drahtlos-Kommunikationssystem im abgetasteten Funkfrequenzkanal überträgt. In Schritt 522 kann die WLAN Vorrichtung das Vorliegen von einer Funkfrequenz-Koexistenz-Interferenz von dem LTE Drahtlos-Kommunikationssystem ausgleichen. In einigen Ausführungsformen vermeidet die WLAN Vorrichtung den Funkfrequenzkanal, auf welchem das LTE Drahtlos-Kommunikationssystem erfasst ist, beispielsweise im Verlaufe einer beliebigen oder festgelegten Zeitperiode, oder bis in einem nachfolgenden Abtastbetrieb bestimmt ist, dass der Funkfrequenzkanal frei ist von einer Funkfrequenz-Koexistenz-Interferenz von einem LTE Drahtlos-Kommunikationssystem. Beispielsweise kann in einigen Ausführungsformen das in 5 dargestellte Verfahren als Teil von einer ”klaren” Funkfrequenzkanal-Bewertung (CCA) mit einem Träger-Abtast-Mehrfachzugriff (CSMA) Protokoll, welches durch die WLAN Vorrichtung ausgeführt wird, durchgeführt werden. In einigen Ausführungsformen kann die WLAN Vorrichtung, wenn die WLAN Vorrichtung ein oder mehrere Datenpakete zu übertragen hat, die CCA durchführen, welche Schritte umfassen kann, welche in 5 beschrieben sind. Wenn der Funkfrequenzkanal, welcher durch die WLAN Vorrichtung bewertet ist, nicht belegt ist, wie beispielsweise in Schritt 530 in 5 angezeigt, kann die WLAN Vorrichtung alle oder einen Abschnitt von einem oder mehreren Datenpaketen übertragen. Wenn der Funkfrequenzkanal, welcher durch die WLAN Vorrichtung bewertet ist, belegt ist, wie beispielsweise in Schritt 520 in 5 angezeigt, kann die WLAN Vorrichtung die Übertragung von dem einen oder den mehreren Paketen (im Verlaufe einer beliebigen oder festgelegten Zeitperiode) zurückstellen, beispielsweise gemäß einem CSMA Protokoll und/oder als Teil von einer Klar-Kanal-Bewertung (CCA) Prozedur. In einigen Ausführungsformen markiert die WLAN Vorrichtung den Funkfrequenzkanal als belegt, und wählt einen weiteren Funkfrequenzkanal in dem gleichen Funkfrequenzband oder innerhalb eines unterschiedlichen Funkfrequenzbandes zur Kommunikation mit weiteren WLAN Vorrichtungen aus. Dies kann ebenso in einigen Ausführungsformen einschließen, dass die WLAN Vorrichtung einen Kanal-Umschalt-Ankündigung (CSA) Vorgang-Rahmen überträgt, welcher anzeigt, auf welchen ausgewählten Funkfrequenzkanal die WLAN Vorrichtung plant überzugehen.
  • 6 stellt ein Blockdiagramm von einer Einrichtung 600, welche bei einer WLAN Client-Vorrichtung und/oder einem Zugriffspunkt implementiert werden kann, gemäß einiger Ausführungsformen dar. Es wird verständlich sein, dass die Bauteile, Vorrichtungen oder Elemente, wie in 6 dargestellt und in Hinblick darauf beschrieben, nicht obligatorisch sein können und somit einige in bestimmten Ausführungsformen ausgelassen werden können. Zusätzlich können einige Ausführungsformen weitere oder unterschiedliche Bauteile, Vorrichtungen oder Elemente über jenen, wie in 6 dargestellt und im Hinblick hierauf beschrieben, hinaus umfassen. Es wird ferner verständlich sein, dass in einigen Ausführungsformen ein oder mehrere Bauteile der Einrichtung 600 über eine Mehrzahl von Rechenvorrichtungen verteilt sein können, welche kollektiv die Funktionalität von einer WLAN Client-Vorrichtung und/oder einem WLAN Zugriffspunkt bereitstellen können, um das Vorliegen von einem LTE System in einem Funkfrequenzkanal von einem Funkfrequenzband, beispielsweise in einem nicht-lizenzierten Band, zu erfassen, welches zwischen mehreren Drahtlos-Kommunikationsvorrichtungen gemeinsam benutzt werden kann.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Einrichtung 600 eine Verarbeitungsschaltung 610 umfassen, welche dazu ausgebildet ist, Aktionen gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen, wie hier beschrieben, durchzuführen. In dieser Hinsicht kann die Verarbeitungsschaltung 610 dazu ausgebildet sein, eine oder mehrere Funktionalitäten von der Einrichtung 600 gemäß verschiedener Ausführungsformen durchzuführen und/oder deren Leistung zu steuern, und kann somit Mittel zum Durchführen von Funktionalitäten der Einrichtung 600 gemäß verschiedener Ausführungsformen bereitstellen. Die Verarbeitungsschaltung 610 kann dazu ausgebildet sein, eine Datenverarbeitung, eine Anwendungsausführung und/oder weitere Verarbeitungs- und Verwaltungs-Dienste gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen durchzuführen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Einrichtung 600 oder ein Abschnitt bzw. Abschnitte oder ein Bauteil bzw. Bauteile hiervon, wie beispielsweise die Verarbeitungsschaltung 610, einen oder mehrere Chipsätze umfassen, welche jeweils einen oder mehrere Chips umfassen können. Die Verarbeitungsschaltung 610 und/oder ein oder mehrere weitere Bauteile der Einrichtung 600 können daher in einigen Fällen dazu ausgebildet sein, eine Ausführungsform auf einem Chipsatz zu implementieren, welcher einen oder mehrere Chips umfasst. In einigen Ausführungsformen, in welchen ein oder mehrere Bauteile von der Einrichtung 600 als ein Chipsatz ausgeführt ist bzw. sind, kann der Chipsatz dazu in der Lage sein, zu ermöglichen, dass eine Berechnungsvorrichtung bzw. Berechnungsvorrichtungen als eine WLAN Client-Vorrichtung und/oder WLAN Zugriffspunkt operiert bzw. operieren, wenn auf der Berechnungsvorrichtung bzw. den Berechnungsvorrichtungen implementiert oder andersartig in Wirkverbindung hiermit gekoppelt.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Verarbeitungsschaltung 610 einen Prozessor 612 umfassen, und kann in einigen Ausführungsformen, wie beispielsweise jene wie in 6 dargestellt, ferner einen Speicher 614 umfassen. Die Verarbeitungsschaltung 610 kann mit einer Kommunikations-Schnittstelle 616 und/oder einem Interferenz-Erfassungsmodul 618 in Kommunikation stehen oder diese andererseits steuern.
  • Der Prozessor 612 kann in einer Vielzahl von Formen ausgeführt sein. Beispielsweise kann der Prozessor 612 als ein hardwarebasiertes Element zur verschiedenartigen Verarbeitung ausgeführt sein, wie beispielsweise ein Mikroprozessor, ein Coprozessor, eine Steuerung oder verschiedenartige weitere Berechnungs- oder Verarbeitungsvorrichtungen, welche integrierte Schaltungen umfassen, wie beispielsweise ein ASIC (anwendungsspezifische integrierte Schaltung), ein FPGA (feldprogrammierbares Gate-Array), einige Kombinationen hiervon, oder dergleichen. Obwohl als ein einzelner Prozessor dargestellt, wird es verständlich sein, dass der Prozessor 612 eine Mehrzahl von Prozessoren umfassen kann. Die Mehrzahl von Prozessoren können untereinander in operativer Kommunikation stehen und können kollektiv dazu ausgebildet sein, um eine oder mehrere Funktionalitäten von der Einrichtung 600, wie hier beschrieben, durchzuführen. In Ausführungsformen, welche eine Mehrzahl von Prozessoren umfassen, können die Mehrzahl von Prozessoren auf einer einzelnen Berechnungsvorrichtung implementiert sein oder können über eine Mehrzahl von Berechnungsvorrichtungen verteilt sein, welche kollektiv eine Funktionalität einer WLAN Client-Vorrichtung und/oder eines WLAN Zugriffpunkts bereitstellen, welche bzw. welcher eine Funkfrequenz-Interferenz-Erfassung von LTE Kommunikationssystemen umfasst. In einigen Ausführungsformen kann der Prozessor 612 dazu ausgebildet sein, Anweisungen auszuführen, welche im Speicher 614 gespeichert sein können oder welche andersartig für den Prozessor 612 zugreifbar sind. Somit, unabhängig ob durch Hardware oder durch eine Kombination aus Hardware und Software konfiguriert, kann der Prozessor 612 dazu in der Lage sein, Operationen gemäß verschiedenartiger Ausführungsformen, dementsprechend konfiguriert, durchzuführen.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Speicher 614 eine oder mehrere Speichervorrichtungen umfassen. Der Speicher 614 kann angebrachte und/oder entnehmbare Speichervorrichtungen umfassen. In einigen Ausführungsformen kann der Speicher 614 ein nicht-flüchtiges computerlesbares Speichermedium bereitstellen, welches Computerprogrammanweisungen speichern kann, welche durch den Prozessor 612 ausgeführt werden können. In dieser Hinsicht kann der Speicher 614 dazu ausgebildet sein, um Information, Daten, Anwendungen, Anweisungen und/oder dergleichen zu speichern, um es der Einrichtung 600 zu ermöglichen, verschiedenartige Funktionen gemäß einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen durchzuführen. In Ausführungsformen, welche mehrere Speichervorrichtungen umfassen, können die mehreren Speichervorrichtungen auf einer einzelnen Berechnungsvorrichtung implementiert sein oder können über mehrere Berechnungsvorrichtungen verteilt sein, welche kollektiv eine Funktionalität von einer WLAN Client-Vorrichtung oder einem WLAN Zugriffspunkt bereitstellen können, um eine Funkfrequenz-Interferenz-Erfassung und/oder -Reduzierung durchzuführen. In einigen Ausführungsformen kann der Speicher 614 mit einem oder mehreren aus dem Prozessor 612, der Kommunikations-Schnittstelle 616 oder dem Interferenz-Erfassungsmodul 618 über einen oder mehrere Busse zum Übertragen einer Information unter Bauteilen der Einrichtung 600 in Kommunikation stehen.
  • Die Einrichtung 600 kann ferner die Kommunikations-Schnittstelle 616 umfassen. Die Kommunikations-Schnittstelle 616 kann einen oder mehrere Schnittstellen-Mechanismen umfassen, um eine Kommunikation mit weiteren Vorrichtungen und/oder Netzwerken zu ermöglichen. Beispielsweise kann die Kommunikations-Schnittstelle 616 dazu ausgebildet sein, es der Einrichtung 600 zu ermöglichen, über ein WLAN zu kommunizieren. Die Einrichtung 600 kann mehrere Kommunikations-Schnittstellen 616 umfassen, welche jeweils eine Kommunikation gemäß einem Kommunikationsprotokoll, beispielsweise ein Drahtlos-Kommunikationsprotokoll, bereitstellen können. In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen kann die Kommunikations-Schnittstelle 616 beispielsweise eine Antenne (oder mehrere Antennen) und eine Unterstützungs-Hardware und/oder -Software umfassen, um eine Kommunikation mit einem oder mehreren Drahtlos-Kommunikationsnetzwerken zu ermöglichen, wie beispielsweise ein zellulares Netzwerk, und/oder ein Kommunikations-Modem oder weitere Hardware/Software, um eine Kommunikation über Kabel, eine digitale Anschlußleitung (DSL), USB, FireWire, Ethernet oder weitere drahtgebundene Netzwerkverfahren zu unterstützen.
  • Die Einrichtung 600 kann ferner ein Interferenz-Erfassungsmodul 618 umfassen. Das Interferenz-Erfassungsmodul 618 kann als verschiedenartiges Element ausgeführt sein, wie beispielsweise ein Schaltkreis, eine Hardware, ein Computerprogrammprodukt, welches computerlesbare Programmanweisungen umfasst, welche auf einem nicht-flüchtigen computerlesbaren Medium (beispielsweise der Speicher 614) gespeichert sind und durch eine Verarbeitungsvorrichtung (beispielsweise der Prozessor 612) ausgeführt werden, oder eine beliebige Kombination hiervon. In einigen Ausführungsformen kann der Prozessor 612 (oder die Verarbeitungsschaltung 610) das Interferenz-Erfassungsmodul 618 umfassen oder andererseits steuern. Das Interferenz-Erfassungsmodul 618 kann dazu ausgebildet sein, die Erfassung einer Funkfrequenz-Interferenz von LTE Kommunikationssystemen, wie zuvor beschrieben, und/oder weitere Funktionen zu unterstützen, welche durch eine WLAN Client-Vorrichtung und/oder einen WLAN Zugriffspunkt durchgeführt werden können, zur Unterstützung von einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen.
  • Die verschiedenartigen Aspekte, Ausführungsformen, Implementierungen oder Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen können separat oder in einer jeglichen Kombination verwendet werden. Verschiedenartige Aspekte der beschriebenen Ausführungsformen können durch Software, Hardware oder eine Kombination aus Hardware und Software implementiert werden. Die beschriebenen Ausführungsformen können ebenso als computerlesbarer Code auf einem nicht-flüchtigen computerlesbaren Medium ausgeführt sein. Das nicht-flüchtige computerlesbare Medium ist eine jegliche Datenspeichervorrichtung, welche Daten speichern kann, welche anschließend durch ein Computersystem ausgelesen werden können. Beispiele des computerlesbaren Mediums umfassen einen Festspeicher, einen Arbeitsspeicher, CD-ROMs, HDDs, DVDs, Magnetband und optische Datenspeichervorrichtungen.
  • In der vorgehenden Beschreibung ist zum Zwecke der Erklärung eine bestimmte Nomenklatur verwendet, um ein durchgängiges Verständnis der beschriebenen Ausführungsformen bereitzustellen. Jedoch wird es vom Fachmann verstanden werden, dass die bestimmten Details nicht benötigt werden, um die beschriebenen Ausführungsformen umzusetzen. Somit sind die vorhergehenden Beschreibungen der spezifischen Ausführungsformen zum Zwecke der Darstellung und Beschreibung dargelegt. Sie zielen nicht darauf ab, umfassend zu sein oder die beschriebenen Ausführungsformen auf die präzisen offenbarten Formen zu begrenzen. Es wird dem Fachmann ersichtlich werden, dass viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehre möglich sind.
  • Es sind hier beispielhafte Anwendungen von Systemen, Verfahren, Einrichtungen und Computerprogrammprodukten gemäß der vorliegenden Beschreibung offenbart. Diese Beispiele sind lediglich bereitgestellt, um Kontext hinzuzufügen und beim Verständnis der beschriebenen Ausführungsformen zu unterstützen. Es wird daher dem Fachmann offensichtlich sein, dass die beschriebenen Ausführungsformen ohne einige oder alle dieser spezifischen Details in die Praxis umgesetzt werden können. In anderen Fällen wurden wohlbekannte Prozessschritte nicht detailliert beschrieben, um eine unnötige Verschleierung der beschriebenen Ausführungsformen zu vermeiden. Es sind weitere Anwendungen möglich, so dass die folgenden Beispiele nicht als einschränkend anzusehen sind.
  • In der detaillierten Beschreibung wurde auf die begleitende Zeichnung Bezug genommen, welche einen Teil der Beschreibung ausmacht und in welcher spezifische Ausführungsformen gemäß den beschriebenen Ausführungsformen beispielhaft gezeigt sind. Obwohl diese Ausführungsformen ausreichend detailliert beschrieben sind, um es dem Fachmann zu ermöglichen, die beschriebenen Ausführungsformen in die Praxis umzusetzen, sollte verständlich sein, dass diese Beispiele nicht einschränkend sind, so dass weitere Ausführungsformen verwendet werden können und Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der beschriebenen Ausführungsformen abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
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Claims (15)

  1. Verfahren zum Erfassen einer Funkfrequenz-Interferenz in einem Funkfrequenzkanal durch eine Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung, wobei das Verfahren umfasst: an der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung: Aufnehmen eines ersten Satzes von Zeitdomäne-Abtastungen über ein Abtast-Zeitfenster auf dem Funkfrequenzkanal; Durchführen einer Kreuzkorrelation des ersten Satzes von Zeitdomäne-Abtastungen mit einem zweiten Satz von Zeitdomäne-Abtastungen, welche auf dem Funkfrequenzkanal empfangen sind, wobei der zweite Satz von Zeitdomäne-Abtastungen eine Korrelation-Zeitperiode überspannt, welche länger als das Abtast-Zeitfenster ist; und wenn (i) eine erste Korrelations-Spitze und eine zweite Korrelations-Spitze der Kreuzkorrelation einen Leistungs-Schwellwert übersteigen, (ii) ein Verhältnis zwischen der zweiten Korrelations-Spitze und der ersten Korrelations-Spitze der Kreuzkorrelation einen Verhältnis-Schwellwert übersteigt, und (iii) eine Zeit zwischen der zweiten Korrelations-Spitze und der ersten Korrelations-Spitze der Kreuzkorrelation einer Symbol-Zeitperiode entspricht, Erfassen der Funkfrequenz-Interferenz; und Wiederholen der Schritte zum Aufnehmen und zum Durchführen der Kreuzkorrelation über eine zeitlich verschobene Korrelation-Zeitperiode, bis die Funkfrequenz-Interferenz erfasst wird oder bis eine kumulative Zeitverschiebung der zeitlich verschobenen Korrelation-Zeitperiode eine maximale Korrelation-Zeitperiode übersteigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Abtast-Zeitfenster eine Zeitperiode überspannt, welche einem Zyklus-Vorzeichen von einem Orthogonal Frequency Division Multiplexing (OFDM) Symbol entspricht, und wobei die Korrelation-Zeitperiode einer Symbol-Zeitperiode für ein OFDM Symbol von einem Long Term Evolution (LTE) oder LTE-Advanced Drahtlos-Kommunikationssystem entspricht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung gemäß einem 802.11 Wi-Fi Drahtlos-Kommunikationsprotokoll arbeitet, und die erfasste Funkfrequenz-Interferenz von einem Zellular-Drahtlos-Kommunikationssystem empfangen wird, welches gemäß einem Long Term Evolution (LTE) oder LTE-Advanced Drahtlos-Kommunikationsprotokoll arbeitet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem jedes nachfolgende Abtast-Zeitfenster, über welches die Zeitdomäne-Abtastungen aufgenommen werden, um weniger als eine Länge des Abtast-Zeitfensters gegenüber einem vorherigen Abtast-Zeitfenster zeitlich verschoben wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem ferner: wenn die Funkfrequenz-Interferenz über ein bestimmtes Abtast-Zeitfenster erfasst wird, die Schritte zum Aufnehmen und zum Durchführen der Kreuzkorrelation über zumindest eine zusätzliche Korrelation-Zeitperiode, welche um ein oder mehrere ganzzahlige Vielfache einer Länge der Korrelation-Zeitperiode zeitlich verschoben ist, wiederholt werden, um die Funkfrequenz-Interferenz zu bestätigen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem ferner: wenn die Funkfrequenz-Interferenz erfasst wird, die Kommunikation auf dem Funkfrequenzkanal über zumindest eine erste Zeitperiode blockiert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem ferner: wenn keine Funkfrequenz-Interferenz erfasst wird und die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung zuvor die Kommunikation auf dem Funkfrequenzkanal blockiert hat, eine Kommunikation auf dem Funkfrequenzkanal über zumindest eine zweite Zeitperiode zugelassen wird.
  8. Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung, welche dazu ausgebildet ist, eine Funkfrequenz-Interferenz in einem Funkfrequenzkanal zu erfassen, wobei die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung umfasst: zumindest eine Kommunikations-Schnittstelle, welche zur Kommunikation unter Verwendung von einem oder mehreren Funkfrequenzkanälen von einem nicht-lizenzierten Funkfrequenzband ausgebildet ist; eine Verarbeitungsschaltung, welche zumindest einen Prozessor umfasst, welcher mit einem Speichermedium in Kommunikation steht; und ein Interferenz-Erfassungsmodul, welches dazu ausgebildet ist, hervorzurufen, dass die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung die Funkfrequenz-Interferenz erfasst durch: Aufnehmen eines ersten Satzes von Zeitdomäne-Abtastungen über ein Abtast-Zeitfenster von dem Funkfrequenzkanal; Durchführen einer Kreuzkorrelation des ersten Satzes von Zeitdomäne-Abtastungen mit einem zweiten Satz von Zeitdomäne-Abtastungen, welche auf dem Funkfrequenzkanal empfangen sind, wobei der zweite Satz von Zeitdomäne-Abtastungen eine Korrelation-Zeitperiode überspannt, welche länger als das Abtast-Zeitfenster ist; und Erfassen der Funkfrequenz-Interferenz, wenn ein Satz von Korrelations-Bedingungen erfüllt ist, umfassend: (i) eine erste Korrelations-Spitze und eine zweite Korrelations-Spitze der Kreuzkorrelation übersteigen einen Leistungs-Schwellwert, und (ii) eine Zeit zwischen der zweiten Korrelations-Spitze und der ersten Korrelations-Spitze der Kreuzkorrelation entspricht einer Symbol-Zeitperiode.
  9. Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher der Satz von Korrelationsbedingungen ferner umfasst, dass ein Verhältnis zwischen der zweiten Korrelations-Spitze und der ersten Korrelations-Spitze der Kreuzkorrelation einen Verhältnis-Schwellwert übersteigt.
  10. Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher das Interferenz-Erfassungsmodul ferner hervorruft, dass die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung die Funkfrequenz-Interferenz erfasst durch: wenn keine Funkfrequenz-Interferenz über das Abtast-Zeitfenster erfasst wird, die Schritte zum Aufnehmen und Durchführen der Kreuzkorrelation über eine zeitlich verschobene Korrelation-Zeitperiode wiederholt werden, bis die Funkfrequenz-Interferenz erfasst wird oder bis eine kumulative Zeitverschiebung der zeitlich verschobenen Korrelation-Zeitperiode eine maximale Korrelation-Zeitperiode übersteigt.
  11. Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher das Abtast-Zeitfenster eine Zeitperiode überspannt, welche einem Zyklus-Vorzeichen von einem OFDM Symbol für ein Long Term Evolution (LTE) oder LTE-Advanced Drahtlos-Kommunikationssystem entspricht, und wobei die Korrelation-Zeitperiode einer Symbol-Zeitperiode für ein OFDM Symbol von einem Long Term Evolution (LTE) oder LTE-Advanced Drahtlos-Kommunikationssystem entspricht.
  12. Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 8, bei welchem die Drahtlos-Vorrichtung gemäß einem 802.11 Wi-Fi Drahtlos-Kommunikationsprotokoll arbeitet, und die erfasste Funkfrequenz-Interferenz von einem Zellular-Drahtlos-Kommunikationssystem empfangen wird, welches gemäß einem Long Term Evolution (LTE) oder LTE-Advanced Drahtlos-Kommunikationsprotokoll arbeitet.
  13. Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher das Interferenz-Erfassungsmodul ferner hervorruft, dass die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung die Erfassung von der Funkfrequenz-Interferenz bestätigt durch: wenn die Funkfrequenz-Interferenz über ein bestimmtes Abtast-Zeitfenster erfasst wird, Wiederholen der Schritte zum Aufnehmen und zum Durchführen der Kreuzkorrelation über zumindest eine zusätzliche Korrelation-Zeitperiode, welche um ein oder mehrere ganzzahlige Vielfache einer Länge der Korrelation-Zeitperiode zeitlich verschoben ist, um die Funkfrequenz-Interferenz zu bestätigen.
  14. Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher das Speichermedium Anweisungen speichert, welche, sobald durch die Verarbeitungsschaltung ausgeführt, bei der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung veranlassen: wenn die Funkfrequenz-Interferenz erfasst wird, die Kommunikation auf dem Funkfrequenzkanal über zumindest eine erste Zeitperiode zu blockieren; und wenn keine Funkfrequenz-Interferenz erfasst wird und die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung zuvor die Kommunikation auf dem Funkfrequenzkanal blockiert hat, die Kommunikation auf dem Funkfrequenzkanal über zumindest eine zweite Zeitperiode zuzulassen.
  15. Nicht-flüchtiges computerlesbares Medium zum Speichern von Anweisungen, welche, sobald von einem oder mehreren Prozessoren von einer Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung ausgeführt, die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung veranlassen zum: Aufnehmen eines ersten Satzes von Zeitdomäne-Abtastungen über ein Abtast-Zeitfenster auf einem Funkfrequenzkanal von einem nicht-lizensierten Funkfrequenzband; Durchführen einer Kreuzkorrelation des ersten Satzes von Zeitdomäne-Abtastungen mit einem zweiten Satz von Abtastungen, welche auf dem Funkfrequenzkanal empfangen sind, wobei der zweite Satz von Abtastungen eine Korrelation-Zeitperiode überspannt, welche länger ist als das Abtast-Zeitfenster; und Bestimmen, dass eine Funkfrequenz-Interferenz in dem Funkfrequenzkanal von dem nicht-lizensierten Funkfrequenzband vorliegt, wenn ein Satz von Korrelations-Bedingungen erfüllt ist, umfassend: (i) eine erste Korrelations-Spitze und eine zweite Korrelations-Spitze der Kreuzkorrelation übersteigen einen Leistungs-Schwellwert, und (ii) eine Zeit zwischen der zweiten Korrelations-Spitze und der ersten Korrelations-Spitze der Kreuzkorrelation entspricht einer Symbol-Zeitperiode zur Kommunikation gemäß einem Zellular-Drahtlos-Kommunikationsprotokoll.
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