DE102015118182A1 - Kamerasystem für ein Kraftfahrzeug mit geregelter Spannungsversorgung, Kraftfahrzeug sowie Verfahren - Google Patents

Kamerasystem für ein Kraftfahrzeug mit geregelter Spannungsversorgung, Kraftfahrzeug sowie Verfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kamerasystem (2) für ein Kraftfahrzeug (1), mit zumindest einer Kamera (4) und mit einer Steuereinrichtung (3), wobei die Steuereinrichtung (3) eingangsseitig mit einer Energieversorgungseinrichtung des Kraftfahrzeugs (1) elektrisch verbindbar ist, ausgangsseitig mit der zumindest einen Kamera (4) elektrisch verbunden ist und dazu ausgelegt ist, eine mit der Energieversorgungseinrichtung bereitgestellte Versorgungsspannung (Ub) in eine Betriebsspannung (Uc) zum Betreiben der zumindest einen Kamera (4) zu wandeln, wobei die Steuereinrichtung (3) ein Schaltnetzteil (13) aufweist, welches dazu ausgelegt ist, als die Betriebsspannung (Uc) eine geregelte Gleichspannung (Ur) zum Betreiben der zumindest einen Kamera (4) bereitzustellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kamerasystem für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer Kamera und mit einer Steuereinrichtung, wobei die Steuereinrichtung eingangsseitig elektrisch mit einer Energieversorgungseinrichtung des Kraftfahrzeugs verbindbar ist, ausgangsseitig mit der zumindest einen Kamera elektrisch verbunden ist und dazu ausgelegt ist, eine mit der Energieversorgungseinrichtung bereitgestellte Versorgungsspannung in eine Betriebsspannung zum Betreiben der zumindest einen Kamera zu wandeln. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Kamerasystem. Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines Kamerasystems für ein Kraftfahrzeug.
  • Kamerasysteme für Kraftfahrzeuge sind aus dem Stand der Technik bekannt. Diese Kamerasysteme können beispielsweise eine Mehrzahl von Kameras umfassen, die verteilt an dem Kraftfahrzeug angeordnet sind. Mit diesen Kameras kann dann ein Umgebungsbereich des Kraftfahrzeugs erfasst werden. Hierzu können mit den Kameras beispielsweise Bildsequenzen beziehungsweise Videodaten bereitgestellt werden, welche den Umgebungsbereich beschreiben. Diese Videodaten können dann beispielsweise auf einer Anzeigeeinrichtung im Innenraum des Kraftfahrzeugs dargestellt werden.
  • Die Kameras werden üblicherweise mit einer Energieversorgungseinrichtung des Kraftfahrzeugs mit elektrischer Energie versorgt. Eine solche Energieversorgungseinrichtung kann beispielsweise eine Batterie oder ein Bordnetz des Kraftfahrzeugs sein. Das Kamerasystem kann zudem eine entsprechende Steuereinrichtung aufweisen, die ausgangsseitig mit den Kameras verbunden ist. Eingangsseitig kann diese Steuereinrichtung mit der Energieversorgungseinrichtung verbunden werden. Die Steuereinrichtung dient dazu, die mit der Energieversorgungseinrichtung bereitgestellte Versorgungsspannung in eine Betriebsspannung zum Betreiben der jeweiligen Kameras zu wandeln.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung aufzuzeigen, wie ein Kamerasystem für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zuverlässiger betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kamerasystem, durch ein Kraftfahrzeug sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß den jeweiligen unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung und der Figuren.
  • Ein erfindungsgemäßes Kamerasystem für ein Kraftfahrzeug umfasst zumindest eine Kamera. Darüber hinaus umfasst das Kamerasystem eine Steuereinrichtung. Die Steuereinrichtung ist eingangsseitig elektrisch mit einer Energieversorgungseinrichtung des Kraftfahrzeugs verbindbar. Die Steuereinrichtung ist ausgangsseitig mit der zumindest einen Kamera elektrisch verbunden. Darüber hinaus ist die Steuereinrichtung dazu ausgelegt, eine mit der Energieversorgungseinrichtung bereitgestellte Versorgungsspannung in eine Betriebsspannung zum Betreiben der zumindest einen Kamera zu wandeln. Des Weiteren weist die Steuereinrichtung ein Schaltnetzteil auf, welches dazu ausgelegt ist, als die Betriebsspannung eine geregelte Gleichspannung zum Betreiben der zumindest einen Kamera bereitzustellen.
  • Das Kamerasystem kann mindestens eine Kamera aufweisen. Bevorzugt ist es allerdings vorgesehen, dass das Kamerasystem eine Mehrzahl von Kameras aufweist, die beispielsweise verteilt an dem Kraftfahrzeug angeordnet sind. Das Kamerasystem kann somit dazu genutzt werden, einen Umgebungsbereich des Kraftfahrzeugs zu überwachen. Das Kamerasystem kann beispielsweise ein sogenannter elektronischer Rückspiegel beziehungsweise ein sogenanntes Camera-Monitoring-System sein. Zudem umfasst das Kamerasystem die Steuereinrichtung, welche zumindest einen Ausgang aufweist, der elektrisch mit der zumindest einen Kamera verbunden ist. Die Steuereinrichtung weist ferner einen Eingang auf, der mit der Energieversorgungseinrichtung des Kraftfahrzeugs elektrisch verbunden werden kann. Die Energieversorgungseinrichtung kann beispielsweise eine Batterie, ein Akkumulator oder ein Bordnetz des Kraftfahrzeugs sein. Die Steuereinrichtung kann beispielsweise durch ein elektronisches Steuergerät des Kraftfahrzeugs gebildet sein.
  • Erfindungsgemäß ist es nun vorgesehen, dass die Steuereinrichtung ein Schaltnetzteil aufweist, mittels welchem eine geregelte Gleichspannung zum Betreiben der zumindest einen Kamera bereitgestellt werden kann. Beispielsweise kann das Schaltnetzteil einen entsprechenden Schaltregler aufweisen, mittels welchem die von der Energieversorgungseinrichtung bereitgestellte Versorgungsspannung in eine geregelte Gleichspannung gewandelt werden kann. Insbesondere ist es vorgesehen, dass das Schaltnetzteil einen entsprechenden Gleichspannungswandler aufweist. Auf diese Weise kann eine stabile Betriebsspannung zum Betreiben der zumindest einen Kamera bereitgestellt werden. Die Betriebsspannung weist somit im Vergleich zu dem Fall, bei dem die zumindest eine Kamera direkt mit der Versorgungsspannung der Energieversorgungseinrichtung betrieben wird, geringere Schwingungen und einen geringeren Rauschanteil auf. Ferner ist die geregelte Gleichspannung im Wesentlichen unabhängig von der Versorgungsspannung, die mit der Energieversorgungseinrichtung bereitgestellt wird. Somit wird es ermöglicht, die zumindest eine Kamera mit einer definierten, geregelten Betriebsspannung zu betreiben. Somit kann ein zuverlässiger Betrieb der zumindest einen Kamera ermöglicht werden.
  • Bevorzugt umfasst das Schaltnetzteil einen Aufwärtswandler und/oder einen Abwärtswandler. Das Schaltnetzteil kann einen Aufwärtswandler beziehungsweise einen Hochsetzsteller umfassen, mit dem die von der Energieversorgungseinrichtung bereitgestellte Versorgungsspannung gewandelt werden kann. Dabei ist der Betrag der Ausgangsspannung des Aufwärtswandlers stets größer als der Betrag der Eingangsspannung, welche dem Aufwärtswandler zugeführt wird. Alternativ oder zusätzlich kann das Schaltnetzteil einen Abwärtswandler beziehungsweise einen Tiefsetzsteller umfassen. Bei einem Abwärtswandler ist der Betrag der Ausgangsspannung stets kleiner als der Betrag der Eingangsspannung. Insbesondere ist es vorgesehen, dass das Schaltnetzteil einen sogenannten Buck-Boost-Converter aufweist. Mit einem derartigen Buck-Boost-Converter kann auf einfache Weise eine geregelte Gleichspannung als Betriebsspannung zum Betreiben der zumindest einen Kamera bereitgestellt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Schaltnetzteil einen SEPIC-Wandler. Bei dem SEPIC-Wandler (SEPIC – Single Ended Primary Inductance Converter) handelt es sich um einen Gleichspannungswandler, bei dem eine positive Eingangsspannung sowohl größer als auch kleiner als die positive Ausgangsspannung sein kann. Der SEPIC-Wandler umfasst drei Energiespeicher und einen Schalter. Die Energiespeicher sind zwei Spulen und ein Kondensator. Auch mit einem derartigen SEPIC-Wandler kann die geregelte Betriebsspannung beziehungsweise Gleichspannung zum Versorgen der zumindest einen Kamera einfach und zuverlässig bereitgestellt werden.
  • Durch die Verwendung des Schaltnetzteils kann ein Betreib der Kamera mit einer definierten Gleichspannung ermöglicht werden. Dies ermöglicht es, dass bei der Kamera entsprechende Bauteile verwendet werden, welche für diese definierte Betriebsspannung ausgelegt sind. Somit können im Vergleich zum Stand der Technik, bei dem die Bauteile der Kamera beispielsweise für den kompletten Spannungsbereich, der mit der Energieversorgungseinrichtung bereitgestellt wird, ausgelegt sein müssen, Bauteile mit einer geringeren Baugröße verwendet werden. Damit kann insgesamt eine Kamera mit kompakteren Außenabmessungen bereitgestellt werden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Steuereinrichtung eine Schalteinheit zum Öffnen und/oder Schließen der elektrischen Verbindung zwischen dem Schaltnetzteil und der zumindest einen Kamera aufweist. Wenn das Kamerasystem eine Mehrzahl von Kameras aufweist, kann für jede der Kameras eine separate Schalteinheit vorgesehen sein. Die Schalteinheit kann beispielsweise durch einen Transistor gebildet sein. Mit der Schalteinheit kann gesteuert werden, ob die zumindest eine Kamera mit der geregelten Gleichspannung versorgt wird oder nicht.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Steuereinrichtung eine Recheneinheit zum Ansteuern der Schalteinheit auf. Die Recheneinheit kann insbesondere einen entsprechenden Mikrocontroller umfassen. Insbesondere wenn die Steuereinrichtung eine Mehrzahl von Schalteinheiten aufweist, können diese auf einfache Weise mit der Recheneinheit beziehungsweise dem Mikrocontroller angesteuert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist die Steuereinrichtung eine Diagnoseeinheit zum Erfassen eines Überstroms und/oder eines Kurzschlusses auf und die Recheneinheit ist dazu ausgelegt, die Schalteinheit in Abhängigkeit von dem erfassten Überstrom und/oder Kurzschluss anzusteuern. Mit der Diagnoseeinheit kann insbesondere ein Überstrom und/oder ein Kurzschluss innerhalb der Steuereinrichtung erfasst werden. Falls ein derartiger Überstrom und/oder ein Kurzschluss festgestellt wird, kann die elektrische Verbindung zwischen der Steuereinrichtung und der zumindest einen Kamera getrennt werden. Auf diese Weise kann eine Beschädigung der Kamera infolge des Überstrom und/oder des Kurzschlusses verhindert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Steuereinrichtung eine elektronische Filtereinheit zum Filtern der Versorgungsspannung auf. Somit kann die mit der Energieversorgungseinrichtung bereitgestellte Versorgungsspannung zunächst gefiltert werden und anschließend mit dem Schaltnetzteil in eine geregelte Gleichspannung beziehungsweise Betriebsspannung zum Betreiben der zumindest einen Kamera gewandelt werden.
  • Bevorzugt umfasst das Kamerasystem eine Mehrzahl von Kameras, welche jeweils elektrisch mit der Steuereinrichtung verbunden sind. Beispielsweise kann die Steuereinrichtung für jede der Kameras einen separaten Ausgang aufweisen. Zudem kann die Steuereinrichtung für jede der Kameras eine Schalteinheit aufweisen. Somit ist es insbesondere ausreichend, dass das Kamerasystem beziehungsweise die Steuereinrichtung ein Schaltnetzteil aufweist, mit dem alle Kameras mit der geregelten Betriebsspannung versorgt werden können. Somit kann eine Steuereinrichtung mit einem kompakten Aufbau ermöglicht werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug umfasst ein erfindungsgemäßes Kamerasystem. Das Kraftfahrzeug ist insbesondere als Personenkraftwagen ausgebildet. Das Kamerasystem kann beispielsweise Teil eines Fahrerassistenzsystems des Kraftfahrzeugs sein.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren dient zum Betreiben eines Kamerasystems für ein Kraftfahrzeug. Hierbei wird mittels einer Steuereinrichtung, welche eingangsseitig elektrisch mit einer Energieversorgungseinrichtung des Kraftfahrzeugs verbindbar ist und ausgangsseitig mit der zumindest einen Kamera elektrisch verbunden ist, eine mit der Energieversorgungseinrichtung bereitgestellte Versorgungsspannung in eine Betriebsspannung zum Betreiben der zumindest einen Kamera gewandelt. Zudem weist die Steuereinrichtung ein Schaltnetzteil auf, mittels welchem als die Betriebsspannung eine geregelte Gleichspannung zum Betreiben der zumindest einen Kamera bereitgestellt wird.
  • Die mit Bezug auf das erfindungsgemäße Kamerasystem vorgestellten bevorzugten Ausführungsformen und deren Vorteile gelten entsprechend für das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug sowie das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen sowie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welches ein Kamerasystem mit vier Kameras aufweist;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Kamerasystems gemäß dem Stand der Technik; und
  • 3 ein Kamerasystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer schematischen Darstellung.
  • In den Figuren werden gleiche und funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Draufsicht. Das Kraftfahrzeug 1 ist in dem vorliegenden Fall als Personenkraftwagen ausgebildet. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst ein Kamerasystem 2. Mit dem Kamerasystem 2 können Objekte in einem Umgebungsbereich 8 des Kraftfahrzeugs 1 erfasst werden. Das Kamerasystem 2 kann beispielsweise als sogenannter elektronischer Rückspiegel oder als Camera-Monitoring-System ausgebildet sein. Darüber hinaus umfasst das Kamerasystem 2 eine Steuereinrichtung 3, die beispielsweise durch ein elektronisches Steuergerät des Kraftfahrzeugs 1 gebildet sein kann.
  • Des Weiteren umfasst das Kamerasystem 2 zumindest eine Kamera 4, die beispielsweise als CCD-Kamera oder als CMOS-Kamera ausgebildet sein kann. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst das Kamerasystem 2 vier Kameras 4, die verteilt an dem Kraftfahrzeug 1 angeordnet sind. Vorliegend ist eine der Kameras 4 in einem Heckbereich 5 des Kraftfahrzeugs 1, eine der Kameras 4 in einem Frontbereich 7 des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet. Die übrigen zwei Kameras 4 sind an den jeweiligen Seitenbereichen 6, insbesondere in einem Bereich der Seitenspiegel, des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet. Die Anzahl und die Anordnung der Kameras 4 des Kamerasystems 2 sind vorliegend rein beispielhaft zu verstehen.
  • Mit den Kameras 4 kann der Umgebungsbereich 8 des Kraftfahrzeugs 1 erfasst werden. Die vier Kameras 4 sind bevorzugt baugleich ausgebildet. Insbesondere kann mit den Kameras 4 eine Bildsequenz oder Videodaten bereitgestellt werden, welche den Umgebungsbereich 8 beschreiben. Diese Bildsequenzen können dann von den jeweiligen Kameras 4 an die Steuereinrichtung 3 übertragen werden. Hierzu sind die Kameras 4 mit entsprechenden Datenleitungen beziehungsweise einem Fahrzeugdatenbus mit der Steuereinrichtung 3 verbunden. Die Datenleitungen sind vorliegend der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Mit der Steuereinrichtung 3 dann die Bildsequenzen, die mit den Kameras 4 bereitgestellt werden, verarbeitet werden. Hierbei kann es auch vorgesehen sein, dass die Bildsequenzen beziehungsweise Videodaten auf einer entsprechenden Anzeigeeinrichtung des Kraftfahrzeugs 1 dargestellt werden.
  • 2 zeigt ein Kamerasystem 2 gemäß dem Stand der Technik in einer schematischen Darstellung. Vorliegend wird die Steuereinrichtung 3 zusätzlich dazu genutzt, die Kameras 4 mit elektrischer Energie zu versorgen. Die Steuereinrichtung 3 weist einen Eingang 9 auf, über den die Steuereinrichtung 3 mit einer hier nicht dargestellten Energieversorgungseinrichtung des Kraftfahrzeugs 1 verbunden werden kann. Die Energieversorgungseinrichtung kann beispielsweise eine Batterie oder ein Bordnetz des Kraftfahrzeugs 1 sein. Mit der Energieversorgungseinrichtung wird eine Versorgungsspannung Ub bereitgestellt, welche abhängig von einem Betriebszustand der Energieversorgungseinrichtung oder des Kraftfahrzeugs 1 ist und beispielsweise im Bereich zwischen 4 V und 35 V liegen kann. Diese Versorgungsspannung Ub wird mit einer elektronischen Filtereinheit 10 gefiltert, welche vorliegend eine Diode D und einen Kondensator C umfasst. Darüber hinaus umfasst die Steuereinrichtung 3 für jede der Kameras 4 eine Schalteinheit 11. Vorliegend umfasst die Steuereinrichtung 3 vier Schalteinheiten 11. Die jeweiligen Schalteinheiten 11 können beispielsweise entsprechende Transistoren umfassen. Mit den Schalteinheiten 11 kann die elektrische Verbindung zwischen der Steuereinrichtung 3 und den jeweiligen Kameras 4 geöffnet und geschlossen werden. Darüber hinaus weist die Steuereinrichtung 3 für jede der Kameras 4 einen Ausgang 12 auf. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Steuereinrichtung 3 vier Ausgänge 12.
  • Die jeweiligen Kameras 4 werden somit jeweils mit einer Betriebsspannung Uc betrieben, die von der Versorgungsspannung Ub abhängig ist. Vorliegend entspricht die Betriebsspannung Uc einer gefilterten Versorgungsspannung Ub', welche am Ausgang der Filtereinheit 10 anliegt. Die gefilterte Versorgungsspannung Ub' kann in einem Bereich zwischen kleiner 4 V und 35 V liegen. Wenn die mit der Energieversorgungseinrichtung beziehungsweise der Batterie bereitgestellte Versorgungsspannung Ub beispielsweise 4 V beträgt, ist die gefilterte Versorgungsspannung Ub' üblicherweise kleiner als 4 V. Eine derartige Spannung als Betriebsspannung Uc ist nicht ausreichend, um die jeweiligen Kameras 4 zu betreiben. Dies bedeutet insbesondere, dass mit den Kameras 4 beispielsweise keine Bildsequenzen bereitgestellt werden können. Zudem kann es der Fall sein, dass die Versorgungsspannung Ub einen hohen Rauschanteil oder entsprechende Schwingungen aufweist. Somit kann ein zuverlässiger Betrieb der Kameras 4 nicht garantiert werden.
  • 3 zeigt ein Kamerasystem 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Auch hier weist die Steuereinrichtung 3 einen Eingang 9 auf, über welchen die Steuereinrichtung 3 mit der Versorgungsspannung Ub von der Energieversorgungseinrichtung versorgt wird. Ferner ist die Filtereinheit 10 vorgesehen, welche mit einem Schaltnetzteil 13 elektrisch verbunden ist. Das Schaltnetzteil 13 dient dazu, die Versorgungsspannung Ub beziehungsweise die gefilterte Versorgungsspannung Ub' in eine geregelte Gleichspannung Ur zum Versorgen der jeweiligen Kameras 4 zu wandeln. Die geregelte Gleichspannung Ur ist dann die Betriebsspannung Uc zum Betreiben der Kameras 4.
  • Das Schaltnetzteil 13 kann beispielsweise einen entsprechenden Schaltregler umfassen. Das Schaltnetzteil 13 kann einen Aufwärtswandler und einen Abwärtswandler umfassen. Insbesondere kann das Schaltnetzteil 13 einen Buck-Boost-Converter umfassen. Alternativ dazu kann das Schaltnetzteil 13 einen sogenannten SEPIC-Wandler umfassen. Mit dem Schaltnetzteil 13 kann somit eine geregelte Gleichspannung Ur bereitgestellt werden, die beispielsweise 9 V beträgt. Insbesondere ist das Schaltnetzteil 13 so ausgebildet, dass die vorbestimmte, geregelte Gleichspannung Ur über den kompletten Spannungsbereich, der mit der Energieversorgungseinrichtung bereitgestellt wird, bereitgestellt werden kann. Somit kann beispielsweise ein Betrieb der Kameras 4 ermöglicht werden, wenn mit der Energieversorgungseinrichtung eine Versorgungsspannung Ub in einem Bereich zwischen 4 V und 35 V bereitgestellt wird. Bei der Steuereinrichtung 3 gemäß 2 ist beispielsweise nur ein Betrieb der Kameras 4 möglich, wenn mit der Energieversorgungseinrichtung eine Versorgungsspannung Ub im Bereich zwischen 8 V und 16 V bereitgestellt wird. Mit dem Kamerasystem 2 gemäß 3 kann damit einen Betrieb des Kamerasystems 2 beispielsweise auch während eines Starts des Antriebsmotors oder unter Fremdstartbedingungen ermöglicht werden.
  • Darüber hinaus kann es mit dem Kamerasystem gemäß 3 ermöglicht werden, dass die Kameras 4 mit elektronischen Bauteilen ausgestattet werden, die für einen Betrieb mit der geregelten Gleichspannung Ur ausgelegt sind. Somit müssen die Kameras 4 nicht für die variierende Versorgungsspannung Ub der Energieversorgungseinrichtung ausgelegt werden. Beispielsweise können somit innerhalb der Kameras 4 Kondensatoren verwendet werden, die für eine Maximalspannung von 16 V ausgelegt sind. Bei dem Kamerasystem 2 gemäß 2 sind beispielsweise Kondensatoren notwendig, die bis zu einer Maximalspannung von 50 V betrieben werden können. Damit können bei dem Kamerasystem gemäß 3 Kondensatoren mit einem geringeren Bauraum verwendet werden.
  • Zudem kann durch die geregelte Gleichspannung Ur ein Leistungssignal, mit dem die Kameras 4 versorgt werden, bereitgestellt werden, das einen geringeren Rauschanteil aufweist. Somit kann die Bildqualität der jeweiligen Kameras 4 verbessert werden, da insbesondere die Bildsensoren der Kameras 4 mit einer elektrischen Spannung versorgt werden können, die einen geringen Rauschanteil aufweist. Zudem kann die elektromagnetische Verträglichkeit aufgrund des geringen Rauschanteils der geregelten Gleichspannung Ur als Betriebsspannung Uc verbessert werden.
  • Darüber hinaus umfasst die Steuereinrichtung 3 eine Recheneinheit 14, die beispielsweise einen entsprechenden Mikrocontroller umfassen kann. Mit der Recheneinheit 14 können die jeweiligen Schalteinheiten 11 unabhängig voneinander angesteuert werden. Entsprechende Verbindungsleitungen sind vorliegend der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Zudem kann die Steuereinrichtung 3 eine Diagnoseeinheit 15 umfassen, mittels welcher ein Überstrom und/oder ein Kurzschluss innerhalb der Steuereinrichtung 3 erfasst werden kann. Die Recheneinheit 14 kann dazu ausgelegt sein, die jeweiligen Schalteinheiten 11 in Abhängigkeit von einem erfassten Überstrom und/oder einem Kurzschluss anzusteuern. Wenn beispielsweise mittels der Diagnoseeinheit 15 ein Überstrom und/oder ein Kurzschluss innerhalb der Steuereinrichtung 3 erkannt wird, kann die elektrische Verbindung zwischen der Steuereinrichtung 3 und den Kameras 4 mittels der jeweiligen Schalteinheiten 11 getrennt werden. Ferner kann durch die Schalteinheiten 11 erreicht werden, dass jede der Kameras 4 mit der geregelten Gleichspannung Ur betrieben werden kann. Somit ist es ausreichend, nur ein Schaltnetzteil 13 innerhalb der Steuereinrichtung 3 zu verwenden.

Claims (10)

  1. Kamerasystem (2) für ein Kraftfahrzeug (1), mit zumindest einer Kamera (4) und mit einer Steuereinrichtung (3), wobei die Steuereinrichtung (3) eingangsseitig mit einer Energieversorgungseinrichtung des Kraftfahrzeugs (1) elektrisch verbindbar ist, ausgangsseitig mit der zumindest einen Kamera (4) elektrisch verbunden ist und dazu ausgelegt ist, eine mit der Energieversorgungseinrichtung bereitgestellte Versorgungsspannung (Ub) in eine Betriebsspannung (Uc) zum Betreiben der zumindest einen Kamera (4) zu wandeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (3) ein Schaltnetzteil (13) aufweist, welches dazu ausgelegt ist, als die Betriebsspannung (Uc) eine geregelte Gleichspannung (Ur) zum Betreiben der zumindest einen Kamera (4) bereitzustellen.
  2. Kamerasystem (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltnetzteil (13) einen Aufwärtswandler und/oder einen Abwärtswandler umfasst.
  3. Kamerasystem (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltnetzteil (13) einen SEPIC-Wandler umfasst.
  4. Kamerasystem (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (3) zumindest eine Schalteinheit (11) zum Öffnen und Schließen der elektrischen Verbindung zwischen dem Schaltnetzteil (13) und der zumindest einen Kamera (4) aufweist.
  5. Kamerasystem (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (3) eine Recheneinheit (14) zum Ansteuern der zumindest einen Schalteinheit (11) aufweist.
  6. Kamerasystem (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (3) eine Diagnoseeinheit (15) zum Erfassen eines Überstroms und/oder eines Kurzschlusses aufweist und die Recheneinheit (14) dazu ausgelegt ist, die zumindest eine Schalteinheit (11) in Abhängigkeit von dem erfassten Überstrom und/oder Kurzschluss anzusteuern.
  7. Kamerasystem (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (3) eine elektronische Filtereinheit (10) zum Filtern der Versorgungsspannung (Ub) aufweist.
  8. Kamerasystem (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kamerasystem (2) eine Mehrzahl von Kameras (4) umfasst, welche jeweils elektrisch mit der Steuereinrichtung (3) verbunden sind.
  9. Kraftfahrzeug (1) mit einem Kamerasystem (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Verfahren zum Betreiben eines Kamerasystems (2) für ein Kraftfahrzeug (1), bei welchem mittels einer Steuereinrichtung (3), welche eingangsseitig elektrisch mit einer Energieversorgungseinrichtung des Kraftfahrzeugs (1) verbindbar ist und ausgangsseitig mit der zumindest einen Kamera (4) elektrisch verbunden ist, eine mit der Energieversorgungseinrichtung bereitgestellte Versorgungsspannung (Ub) in eine Betriebsspannung (Uc) zum Betreiben der zumindest einen Kamera (4) gewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (3) ein Schaltnetzteil (13) aufweist, mittels welchem als die Betriebsspannung (Uc) eine geregelte Gleichspannung (Ur) zum Betreiben der zumindest einen Kamera (4) bereitgestellt wird.
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