DE102015116778A1 - Bremsbelag - Google Patents

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    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/04Attachment of linings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Abstract

Bremsbelag (1) umfassend einen Belagträger (2) und einen Reibbelag (3), wobei der Belagträger (2) eine Belagseite (4) mit einem in die Belagseite (4) eingelassenen Belagbett (5) zur Aufnahme des Reibbelags (3) aufweist. Das Belagbett (5) weist zudem zwei Anbindelemente (6) auf. Dabei sind die Anbindeelemente (6) im Wesentlichen wellenförmig ausgebildet und in einer unterschiedlichen Ausrichtung auf dem Belagbett (5) angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bremsbelag, welcher sich insbesondere für den Einsatz in einer Scheibenbremse eignet. Dabei umfasst der Bremsbelag wenigstens einen Belagträger und wenigstens einen Reibbelag. Der Belagträger weist auf der Belagseite wenigstens ein wenigstens abschnittsweise eingelassenes Belagbett zur wenigstens abschnittsweisen Aufnahme des Reibbelags auf. An dem Belagbett sind wenigstens zwei Anbindelemente vorgesehen.
  • Bremsen im Allgemeinen dienen dazu, die Drehbewegung von Rädern eines Fahrzeuges zu verzögern. Dabei sind unterschiedliche Bremsanlagen bzw. Bremssysteme bekannt geworden, um die Geschwindigkeit eines Fahrzeuges zu reduzieren.
  • Bei motorisierten Fahrzeugen werden häufig Scheibenbremsen eingesetzt. Bei Scheibenbremsen ist in der Regel jeweils eine Bremsscheibe mit einer Radnabe verbunden. Ein Bremssattel der Scheibenbremse mit Bremsbelägen ist in Wirkverbindung zu der Bremsscheibe angeordnet.
  • Werden die Bremsbeläge gegen die Bremsscheibe gedrückt, wird durch die Reibwirkung zwischen Bremsbelag und Bremsscheibe eine Verzögerung der Drehbewegung der Bremsscheibe und somit eine Verzögerung der Drehbewegung des Rades bewirkt.
  • Die zum Einsatz kommenden Bremsbeläge weisen in der Regel eine Trägerplatte auf, mittels welcher der Bremsbelag an dem Bremssattel aufgenommen wird. An der der Bremsscheibe zugewandten Seite ist eine Belagmasse vorgesehen, welche beim Betätigen der Bremse eine Reibwirkung auf die Bremsscheibe ausübt.
  • Gerade bei großen Maschinen bzw. Fahrzeugen wirken teils erhebliche Kräfte auf die Bremsen. So ist insbesondere die sichere Anbindung der Belagmasse an die Trägerplatte wichtig, damit sich die Belagmasse durch die beim Bremsen auftretenden Scherkräfte nicht von der Trägerplatte löst.
  • Um eine sichere Anbindung der Belagmasse an die Trägerplatte zu erreichen, sind Trägerplatten mit im Wesentlichen stempelförmigen Anbindeelementen an dem Belagbett bekannt geworden, welche jeweils eine Hinterschneidung aufweisen. Durch die Hinterschneidungen an den Anbindeelementen soll das Lösen der Belagmasse vermieden werden.
  • Solche Trägerplatten funktionieren in der Regel zuverlässig. Zur Herstellung der Trägerplatten in einem Gussverfahren beispielsweise aus Gusseisen wie z. B. Sphäroguss, sind jedoch spezielle Einsätze aus Gummi notwendig, um die Hinterschneidung an den Anbindeelementen herzustellen. Die Gummieinsätze sind jedoch Verschleißteile und müssen zudem vor jedem Gießvorgang in die Formen eingesetzt werden. Dadurch kommt es öfters zu nicht korrekt ausgebildeten Hinterschneidungen, wodurch die Trägerplatte unbrauchbar wird. So ist der Ausschuss dieser Trägerplatten relativ hoch und die Herstellung ist relativ aufwendig.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bremsbelag zur Verfügung zu stellen, der einfacher herzustellen ist und zudem eine sichere und zuverlässige Anbindung des Reibbelags an dem Belagträger gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Bremsbelag mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel.
  • Der erfindungsgemäße Bremsbelag eignet sich insbesondere für die Verwendung in einer Scheibenbremse und umfasst wenigstens einen Belagträger und wenigstens einen Reibbelag. Der Belagträger weist wenigstens eine Belagseite auf, an welcher der wenigstens eine Reibbelag angeordnet ist. Die Belagseite umfasst dazu wenigstens ein wenigstens abschnittsweise in die Belagseite eingelassenes Belagbett zur wenigstens abschnittsweisen Aufnahme des Reibbelags. Dabei weist das Belagbett wenigstens zwei Anbindeelemente auf. Weiterhin sind die Anbindeelemente im Wesentlichen wellenförmig ausgebildet und die wenigstens zwei Anbindeelemente sind in einer unterschiedlichen Ausrichtung auf dem Belagbett angeordnet.
  • Der Belagträger des erfindungsgemäßen Bremsbelags ist insbesondere als Trägerplatte ausgebildet, an welcher der Reibbelag sicher angeordnet werden kann. Mittels einer solchen Trägerplatte kann der erfindungsgemäße Bremsbelag insbesondere in bzw. an einem Bremssattel einer Scheibenbremse vorgesehen werden.
  • Unter einem Reibbelag ist erfindungsgemäß insbesondere die Belagmasse des Bremsbelages zu verstehen, welche bei einem Bremsvorgang in Wirkverbindung zu der Bremsscheibe gebracht wird.
  • Um den Reibbelag sicher an dem Belagträger aufzunehmen, wird dieser vorzugsweise warm bzw. heiß auf den Belagträger bzw. auf bzw. in das Belagbett gepresst. Für eine besonders sichere Aufnahme ist an dem Belagträger ein vorzugsweise eingelassenes Belagbett vorgesehen, in welchem der Reibbelag wenigstens abschnittsweise aufgenommen ist. So wird der Reibbelag wenigstens abschnittsweise seitlich durch den Belagträger bzw. das Belagbett eingegrenzt und darin gehalten.
  • Um eine besonders sichere Aufnahme des Reibbelags an dem Belagträger zu gewährleisten und insbesondere um die bei einem Bremsvorgang auftretenden Scherkräfte bzw. Abscherkräfte zwischen dem Belagträger und dem Reibbelag abzufangen, sind weiterhin an dem Belagbett Anbindeelemente vorgesehen, welche die auftretenden Scher- bzw. Abscherkräfte gleichmäßig und bevorzugt über die gesamte Fläche des Belagbettes verteilen.
  • Dazu sind die Anbindeelemente erfindungsgemäß im Wesentlichen wellenförmig ausgebildet, wobei hierrunter insbesondere eine gewundene bzw. mäanderförmige bzw. nicht-lineare Ausgestaltung der Anbindeelemente zu verstehen ist.
  • Dass wenigstens zwei Anbindeelemente in unterschiedlichen Ausrichtungen auf dem Belagbett angeordnet sind, heißt erfindungsgemäß insbesondere, dass diese nicht parallel zueinander auf dem Belagbett angeordnet sind. Sind mehr als zwei Anbindeelemente an dem Belagbett vorgesehen, sind erfindungsgemäß insbesondere wenigstens zwei Anbindeelemente in unterschiedlichen Ausrichtungen auf dem Belagbett angeordnet. So können bei mehreren Anbindeelementen auch manche Anbindelemente parallel zueinander ausgerichtet sein, wobei andere hingegen eine unterschiedliche Ausrichtung aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Bremsbelags bietet viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass die bei einem Bremsvorgang auftretenden Scherkräfte bzw. Abscherkräfte zwischen dem Reibbelag und dem Belagträger durch die spezielle Ausgestaltung und/oder Ausrichtung der Anbindeelemente besonders gleichmäßig in unterschiedliche Richtungen abgeführt werden. Dadurch wird eine besonders sichere und dauerhafte Verbindung zwischen dem Reibbelag und dem Belagträger gewährleistet, da auftretende Scherkräfte gleichmäßig in unterschiedliche Richtungen über vorzugsweise die gesamte Fläche des Belagbettes abgeführt werden.
  • Hier spielt insbesondere die wellenförmige Ausgestaltung der Anbindeelemente eine wesentliche Rolle bei dem gleichmäßigen Abfangen der auftretenden Scherkräfte. Durch die unterschiedlichen Ausrichtungen der wellenförmigen Anbindeelemente kann das gleichmäßige Abführen der Scherkräfte über eine große Fläche noch verstärkt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Bremsbelags kann insbesondere auch erreicht werden, dass auf einen sonst üblicherweise verwendeten Hinterschnitt an den Anbindeelementen verzichtet werden kann.
  • Bei der Herstellung des Belagträgers aus Gusseisen sind zum Herstellen von Hinterschneidungen Einsätze beispielsweise aus Gummi notwendig. Diese Einsätze verschleißen regelmäßig und müssen zudem vor dem Gießen eingesetzt werden. Dies führt zu höheren Kosten und zudem zu einer höheren Ausschussrate, da durch fehlerhafte Einsätze bzw. fehlerhaft eingesetzte Einsätze fehlerhafte Anbindeelemente und somit fehlerhafte Belagträger entstehen. Dies wird bei dem erfindungsgemäßen Bremsbelag vermieden.
  • In bevorzugten Ausgestaltungen kann das Belagbett beispielsweise durch Stege in zwei oder mehr Abschnitte unterteilt sein, wodurch je nach Anwendungsfall eine noch bessere Verteilung bzw. ein noch besseres Abfangen der Scherkräfte über die Fläche des Belagbettes erreicht werden kann.
  • Bevorzugt sind die Anbindeelemente im Wesentlichen stegförmig ausgebildet. Durch eine solche derartige stegförmige Ausbildung der Anbindeelemente ist eine besonders einfache Form für die Anbindeelemente gewählt, die in einem Gussverfahren besonders einfach hergestellt werden kann. Insbesondere sind bevorzugt keine Vertiefungen in bzw. unmittelbar neben dem stegförmigen Anbindeelement vorgesehen. Weiterhin kann vorzugsweise auch auf eine Hinterschneidung an dem Anbindeelement verzichtet werden. So kann eine relativ einfache Gussform für den Belagträger verwendet werden.
  • Besonders bevorzugt weisen die wellenförmigen Anbindeelemente im Wesentlichen runde und/oder im Wesentlichen spitze Richtungswechsel auf. Unter einer solchen Ausgestaltung ist insbesondere zu verstehen, dass die Anbindeelemente eine im Wesentlichen rundlich wellenförmige bzw. zickzackartige Ausgestaltung aufweisen.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen beträgt die Längsausdehnung der Anbindeelemente nicht mehr als drei Viertel, bevorzugt nicht mehr als die Hälfte und besonders bevorzugt nicht mehr als ein Drittel der Längserstreckung und/oder der Quererstreckung des Belagbettes. Dabei weist das Belagbett eine Längserstreckung und eine Quererstreckung auf, wobei die Quererstreckung kleiner als die Längserstreckung ist. Unter der Längsausdehnung des Anbindeelements ist die maximale Ausdehnung des Anbindeelements im wellenförmigen bzw. gewundenen Zustand zu verstehen. So ist unter der zuvor beschriebenen Ausgestaltung erfindungsgemäß zu verstehen, dass sich die einzelnen Anbindeelemente nur über einen relativ kleinen Abschnitt des Belagbettes erstrecken, sodass die auf den Reibbelag wirkenden Scherkräfte bevorzugt über eine Vielzahl von kleineren Anbindeelementen abgefangen werden.
  • Vorzugsweise weicht der Querschnitt wenigstens eines Anbindeelements im Wesentlichen von einer spiegelsymmetrischen Ausgestaltung ab. Darunter ist insbesondere zu verstehen, dass die Wandung des Anbindeelements im Querschnitt beispielsweise unterschiedliche Neigungen aufweisen. So kann unter anderem erreicht werden, dass das im Wesentlichen wellenförmige Anbindeelement windschief auf dem Belagbett steht. Hierdurch kann je nach Ausgestaltung eine noch bessere Abfuhr der zwischen dem Reibbelag und dem Belagträger wirkenden Scherkräfte bewirkt werden.
  • Bevorzugt ist die Form und/oder die Größe der Anbindeelemente im Wesentlichen gleich. Dabei ist insbesondere bevorzugt, dass im Wesentlichen identische Anbindeelemente auf dem Belagbett angeordnet sind, die unterschiedlich rotiert sind und dadurch eine unterschiedliche Ausrichtung aufweisen.
  • Bevorzugt sind die Anbindeelemente und das Belagbett einteilig gefertigt. So kann beispielsweise das Belagbett zusammen mit den Anbindeelementen in einem Gussverfahren z. B. aus Gusseisen wie beispielsweise aus Sphäroguss oder Graugusshergestellt werden. Vorzugsweise wird der gesamte Belagträger einteilig als Gussteil gefertigt.
  • In zweckmäßigen Ausgestaltungen ist eine Vielzahl von Anbindeelementen vorgesehen, wobei die Anordnung und/oder die Ausrichtung der Anbindeelemente im Wesentlichen zufällig ist. Bei einer solchen chaotischen bzw. beliebigen Anordnung und/oder Ausrichtung der Anbindeelemente kann je nach Ausgestaltung eine besonders vorteilhafte Wirkung bzw. eine besonders gute Verbindung zwischen dem Reibbelag und dem Belagträger erreicht werden.
  • In anderen vorteilhaften Ausgestaltungen ist eine Vielzahl von Anbindeelementen vorgesehen, wobei die Anordnung und/oder die Ausrichtung der Anbindeelemente im Wesentlichen geordnet ist. Hierbei ist insbesondere eine gleichmäßige Anordnung bzw. Ausrichtung der Anbindeelemente bevorzugt, wobei insbesondere ein bestimmtes Muster in der Anordnung und/oder Ausrichtung der Anbindeelemente vorgesehen sein kann.
  • Besonders bevorzugt weist das Belagbett wenigstens zwei im Wesentlichen spiegelsymmetrische Abschnitte auf, wobei die Anordnung und/oder die Ausrichtung der Anbindeelemente der Abschnitte im Wesentlichen spiegelsymmetrische ist. Auch bei einer solchen geordneten Ausgestaltung kann je nach Anwendungsfall eine besonders vorteilhafte Verbindung zwischen Reibbelag und Belagträger erreicht werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel, welches nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert wird.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 eine rein schematische Darstellung einer Scheibenbremse mit erfindungsgemäßen Bremsbelägen in einer perspektivischen Ansicht und einer Ansicht von oben;
  • 2 eine rein schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Bremsbelags in einer Frontalansicht und einer Seitenansicht;
  • 3 eine rein schematische Darstellung eines Belagträgers eines erfindungsgemäßen Bremsbelags in einer Frontalansicht sowie eine vergrößerte Darstellung des Belagbettes;
  • 4 eine rein schematische Schnittansicht durch den Belagträger gemäß 3 entlang der Schnittebene A-A; und
  • 5 eine rein schematische vergrößerte Darstellung des in 4 markierten Bereichs des Belagträgers.
  • In 1 ist rein schematisch in einer perspektivischen Ansicht und einer Ansicht von oben ein Teil einer Bremsanlage 200 dargestellt, die beispielsweise bei einem Kraftfahrzeug eingesetzt werden kann. Dabei ist hier rein schematisch eine Scheibenbremse 100 dargestellt, welche eine Bremsscheibe 101 und einen Bremssattel 102 umfasst. In dem Bremssattel 102 sind in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel zwei erfindungsgemäße Bremsbeläge 1 vorgesehen. Es können je nach Ausführung auch weitere Bremssättel 101 und/oder weitere Bremsbeläge und/oder weitere Bremsscheiben 101 vorgesehen sein.
  • Der Bremssattel 102 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in einem Bremsenhalter 103 aufgenommen, welcher den Bremssattel 102 in Wirkverbindung zu der Bremsscheibe 101 bringt.
  • In 2 ist rein schematisch in einer Frontalansicht und in einer Ansicht von der Seite ein erfindungsgemäßer Bremsbelag 1 rein schematisch dargestellt.
  • Der erfindungsgemäße Bremsbelag 1 umfasst einen Belagträger 2, welcher hier als Trägerplatte 13 ausgeführt ist, welche in einem Bremssattel 102 aufgenommen werden kann. Der Bremsbelag 1 umfasst weiterhin einen Reibbelag 3, welcher an der Belagseite 4 des Belagträgers 3 angeordnet ist.
  • Zur sicheren Aufnahme des Reibbelags 3 an dem Belagträger 2 ist an der Belagseite 4 ein Belagbett 5 vorgesehen, welches in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in die Belagseite 4 des Belagträgers 2 eingelassen ist. Dadurch wird der Reibbelag 3 abschnittsweise in dem Belagbett 5 aufgenommen und von diesem umschlossen.
  • Damit der Reibbelag 3 auch während eines Bremsvorgangs sicher an dem Belagträger 2 hält, sind an dem Belagbett 5 Anbindeelemente 6 vorgesehen, um die bei einem Bremsvorgang zwischen dem Reibbelag 3 und dem Belagträger 2 wirkenden Scherkräfte bzw. Abscherkräfte ausreichend abzufangen.
  • Sobald die Bremsbeläge 1 bzw. die Reibbeläge 3 in Kontakt zu der Bremsscheibe 101 kommen, wirken nicht unerhebliche Reibkräfte zwischen der Bremsscheibe 101 und dem Reibbelag 3, wodurch teils enorme Scherkräfte zwischen dem Reibbelag 3 und dem Belagträger 2 entstehen können. Diese Scherkräfte werden durch die in den nachfolgenden Figuren näher dargestellten und erläuterten Anbindeelemente 6 sicher und zuverlässig abgefangen.
  • In 3 ist rein schematisch eine Frontalansicht auf die Belagseite 4 des Belagträgers 2 eines erfindungsgemäßen Bremsbelags 1 dargestellt. Dabei ist in der dargestellten Ansicht der Reibbelag 3 nicht dargestellt, sodass der Blick auf das Belagbett 5 freigegeben ist.
  • Das Belagbett 5 ist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel in die Belagseite 4 des Belagträgers 2 eingelassen, sodass ein auf das Belagbett 5 aufgepresster Reibbelag 3 seitlich durch den Belagträger 2 wenigstens abschnittsweise eingefasst ist. Dadurch kann der Reibbelag 3 in einer definierten Position auf dem Belagträger 2 angeordnet werden. Weiterhin kommt es schon zu einer relativ sicheren Haftung des Reibbelags 3 an dem Belagträger 2 bzw. an dem Belagbett 5, da der Reibbelag 3 relativ sicher durch die seitlich hochragenden Wandungen 14 des Belagbettes 5 eingefasst ist.
  • Um eine besonders sichere Anbindung des Reibbelags 3 an den Belagträger 2 bzw. an das Belagbett 5 zu gewährleisten, sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Vielzahl von Anbindeelementen 6 vorgesehen, welche als stegförmige Fortsätze 15 aus dem Belagbett 5 hervorstehen. Die Anzahl der verwendeten Anbindeelemente 6 kann je nach Ausgestaltung variieren.
  • Dabei sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel das Belagbett 5 und die Anbindeelemente 6 bzw. der gesamte Belagträger 2 einteilig als Gussteil 16 und im Speziellen in der gezeigten Ausführung als Sphärogussteil 16 gefertigt. Da in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel keine Hinterschneidungen an den Anbindeelementen 6 notwendig sind, kann eine besonders einfache Gussform zur Herstellung des Belagträgers 2 verwendet werden. Zudem werden keine Einsätze bzw. Gummieinsätze benötigt, um Hinterschneidungen an den Anbindeelementen 6 herzustellen. Dadurch kann der Belagträger 2 für den erfindungsgemäßen Bremsbelag 1 einfach und ohne großen Ausschuss hergestellt werden. Je nach Ausgestaltung können jedoch auch bei dem erfindungsgemäßen Bremsbelag 1 Hinterschneidungen an den Anbindeelementen 6 vorgesehen sein.
  • In der gezeigten Darstellung des Belagträgers 2 gemäß 3 und insbesondere in der daneben dargestellten Vergrößerung des Belagbettes 5 ist zu erkennen, dass die Anbindeelemente 6 im Wesentlichen wellenförmig ausgestaltet sind. Dabei ist hier insbesondere eine gewundene bzw. schlangenlinienförmige bzw. mäanderförmige Formgebung der Anbindeelemente 6 bevorzugt. Insbesondere ist bevorzugt, dass die Anbindeelemente nicht gerade bzw. linear ausgebildet sind.
  • Die wellenförmigen Anbindeelemente 6 weisen dabei in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils zwei Richtungswechsel auf, die hier im Wesentlichen rundlich bzw. gebogen ausgebildet sind. In anderen Ausgestaltungen können aber auch zickzackförmige Anbindeelemente 6 je nach Anwendungsfall vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Durch die wellenförmige Ausgestaltung der Anbindeelemente 6 und insbesondere auch durch die unterschiedlichen Orientierungen der Anbindeelemente 6 kommt es zu einem besonders guten und großflächigen Abfangen der zwischen dem Reibbelag 3 und dem Belagträger 2 wirkenden Scherkräfte über bevorzugt die gesamte Fläche des Belagbettes 5. So kann ein besonders sicherer Halt des Reibbelags 3 an den Belagträger 2 gewährleistet werden.
  • Die Anbindeelemente 6 sind in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel alle gleichartig ausgebildet, wobei die Anbindeelemente 6 hier als wellenförmige Stege 17 aus dem Belagbett 5 hervorstehen.
  • Die gleichförmigen Anbindeelemente 6 sind lediglich unterschiedlich rotiert, also in einer unterschiedlichen Ausrichtung auf dem Belagbett 5 angeordnet. In anderen Ausgestaltungen können aber auch unterschiedlich geformte Anbindeelemente 6 zweckmäßig eingesetzt werden.
  • Der in 3 dargestellte Belagträger 2 bzw. das Belagbett 5 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in zwei Abschnitte 11, 12 aufgeteilt, welche im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind. Die Anordnung der Anbindeelemente 6 in den einzelnen Abschnitten 11, 12 ist dabei auch spiegelsymmetrisch ausgebildet bzw. vorgesehen, wodurch sich das Muster der Anbindeelemente 6 des Abschnitts 11 spiegelsymmetrisch in dem Abschnitt 12 wiederfindet.
  • In anderen Ausgestaltungen kann auch über das gesamte Belagbett 5 eine chaotische bzw. ungeordnete Verteilung von Anbindeelementen 6 vorgesehen sein. In weiteren bevorzugten Ausgestaltungen kann das Belagbett 5 auch in mehr als zwei Abschnitte unterteilt sein.
  • Allgemein kann bei einer Unterteilung des Belagbettes 5 in mehrere Abschnitte 11, 12 auch eine Separation der Abschnitte beispielsweise durch einen Steg vorgesehen sein.
  • Das Belagbett 5 des in 3 dargestellten Belagträgers 2 weist eine Längserstreckung 8 und eine Querstreckung 9 auf, wobei die Quererstreckung 9 kürzer als die Längserstreckung 8 ist.
  • Die Anbindeelemente 6 weisen in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ungefähr eine Längsausdehnung 7 auf, die in etwa einem Drittel der Quererstreckung 9 des Belagbettes ausmacht. Dadurch wird es möglich, dass auf dem Belagbett 5 eine Vielzahl von Anbindeelementen 6 relativ nah beieinander in unterschiedlichen Ausrichtungen angeordnet werden können. So wird eine besonders vorteilhafte Abfuhr der Scherkräfte zwischen dem Reibbelag 3 und dem Belagträger 2 erreicht.
  • In 4 ist ein Querschnitt durch den Belagträger 2 entlang der Schnittebene A-A in 3 rein schematisch dargestellt. Der mit einem Kreis markierte Bereich in 4 ist in 5 vergrößerter dargestellt.
  • In 5 erkennt man, dass auf der Belagseite 4 des Belagträgers 2 ein eingelassenes Belagbett 5 vorgesehen ist, aus welchem einteilig mit dem Belagbett 5 bzw. dem Belagträger 2 gefertigte Anbindeelemente 6 hervorstehen. In dieser Ansicht ist zu erkennen, dass die Anbindeelemente im Wesentlichen stegförmig ausgebildet sind, um eine besonders sichere Anbindung des Reibbelags 3 an das Belagbett 5 zu gewährleisten.
  • In 5 ist weiterhin zu erkennen, dass in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Querschnitt 10 der Anbindeelemente 6 nicht spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. Eine solche leicht windschiefe Ausgestaltung der Anbindeelemente 6 kann je nach Ausgestaltung eine besonders vorteilhafte Anbindung des Reibbelags an das Belagbett 5 bewirken.
  • In anderen Ausgestaltungen kann auch eine symmetrische Ausgestaltung des Querschnitts 10 der Anbindeelemente 6 eingesetzt werden.
  • Insgesamt wird durch den Aufbau des erfindungsgemäßen Bremsbelags 1 eine besonders sichere Haftung zwischen dem Reibbelag 3 und dem Belagträger 2 erreicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bremsbelag
    2
    Belagträger
    3
    Reibbelag
    4
    Belagseite
    5
    Belagbett
    6
    Anbindelemente
    7
    Längsausdehnung
    8
    Längserstreckung
    9
    Quererstreckung
    10
    Querschnitt
    11
    Abschnitt
    12
    Abschnitt
    13
    Trägerplatte
    14
    Wandung
    15
    Fortsatz
    16
    Gussteil
    17
    Steg
    100
    Scheibenbremse
    101
    Bremsscheibe
    102
    Bremssattel
    103
    Bremsenhalter
    200
    Bremsanlage

Claims (10)

  1. Bremsbelag (1), insbesondere für eine Scheibenbremse (100), umfassend wenigstens einen Belagträger (2) und wenigstens einen Reibbelag (3), wobei der Belagträger (2) wenigstens eine Belagseite (4) mit wenigstens einem wenigstens abschnittsweise in die Belagseite (4) eingelassenen Belagbett (5) zur wenigstens abschnittsweisen Aufnahme des Reibbelags (3) aufweist und wobei das Belagbett (5) wenigstens zwei Anbindelemente (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindeelemente (6) im Wesentlichen wellenförmig ausgebildet sind und dass die wenigstens zwei Anbindeelemente (6) in einer unterschiedlichen Ausrichtung auf dem Belagbett (5) angeordnet sind.
  2. Bremsbelag (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindeelemente (6) im Wesentlichen stegförmig ausgebildet sind.
  3. Bremsbelag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindeelemente (6) im Wesentlichen runde und/oder im Wesentlichen spitze Richtungswechsel aufweisen.
  4. Bremsbelag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsausdehnung (7) der Anbindeelemente (6) nicht mehr als drei Viertel, bevorzugt nicht mehr als die Hälfte und besonders bevorzugt nicht mehr als ein Drittel der Längserstreckung (8) und/oder der Quererstreckung (9) des Belagbettes (5) beträgt.
  5. Bremsbelag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (10) wenigstens eines Anbindeelements (6) im Wesentlichen von einer spiegelsymmetrischen Ausgestaltung abweicht.
  6. Bremsbelag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form und/oder die Größe der Anbindeelemente (6) im Wesentlichen gleich ist.
  7. Bremsbelag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindeelemente (6) und das Belagbett (5) einteilig gefertigt sind.
  8. Bremsbelag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Anbindeelementen (6) vorgesehen ist, wobei die Anordnung und/oder die Ausrichtung der Anbindeelemente (6) im Wesentlichen zufällig und/oder ungeordnet ist.
  9. Bremsbelag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Anbindeelementen (6) vorgesehen ist, wobei die Anordnung und/oder die Ausrichtung der Anbindeelemente (6) im Wesentlichen geordnet ist.
  10. Bremsbelag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Belagbett (5) wenigstens zwei im Wesentlichen spiegelsymmetrische Abschnitte (11, 12) aufweist, wobei die Anordnung und/oder die Ausrichtung der Anbindeelemente (6) der Abschnitte (11, 12) im Wesentlichen spiegelsymmetrisch ist.
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