DE102015111894A1 - Aktuator mit Formgedächtnisantrieb - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Aktuator (1) mit Formgedächtnisantrieb, umfassend eine um eine Rotationsachse drehbare Antriebswelle (2) und zwei spiralförmige, einander entgegengesetzt gewickelte Drehfedern (3, 4), die mit der Antriebswelle (2) in Wirkverbindung stehen, wobei mindestens eine der Drehfedern (3, 4) aus einem Formgedächtnismaterial besteht, das in der Lage ist, durch Erwärmung eine programmierte Form anzunehmen. Formgedächtnisantriebe sind aufgrund ihrer hohen Energiedichte kleiner und/oder leichter als elektromagnetische Antriebe. Ihre Anwendung ist mit einer wesentlich geringeren Geräuschemission verbunden. Aufgrund des Betriebesmit Gleichstrom ist eine gute elektromagnetische Verträglichkeit gegeben. Formgedächtnisantriebe enthalten typischerweise deutlich weniger Teile als ein elektromagnetischer Aktuator. Dies kompensiert überraschenderweise auch den Nachteil eines relativ teuren Formgedächtnismaterials, so dass erfindungsgemäße Formgedächtnisantriebe auch insgesamt kostengünstiger herstellbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Aktuator mit Formgedächtnisantrieb, insbesondere für die Anwendung in Heiz-Klimageräten von Kraftfahrzeugen.
- Aktuatoren an Heiz-Klimageräten sind elektromagnetische Antriebe, die oft als Schritt- oder Gleichstrommotoren ausgeführt sind. Elektromagnetische Aktuatoren sind recht komplexe Bauteile und mithin relativ schwer, teuer und erzeugen bauartbedingt hörbare Geräusche.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Antriebe bereitzustellen, die im Vergleich zu den bisher bekannten elektromagnetischen Aktuatoren kleiner und/oder leichter sind und eine geringere Geräuschemission verursachen.
- Die Aufgabe wird durch einen Aktuator mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
- Gemäß der Erfindung umfasst der Aktuator eine um eine Rotationsachse drehbare Antriebswelle und zwei spiralförmige, einander entgegengesetzt gewickelte Drehfedern, die mit der Antriebswelle in Wirkverbindung stehen. Erfindungsgemäß besteht mindestens eine der Drehfedern aus einem Formgedächtnismaterial, das in der Lage ist, vorzugsweise durch Erwärmung, eine programmierte Form anzunehmen.
- Nach der Konzeption der Erfindung werden Formgedächtnislegierungen anstelle eines elektromagnetischen Antriebs und somit leichtere und kleinere Antriebe verwendet. Zur Erzeugung der Rotation an der Antriebswelle werden zwei gegenläufig gewickelte Drehfedern verwendet. Das heißt, eine Drehfeder dient zur Erzeugung der Hindrehung und die jeweils andere Drehfeder zur Erzeugung der Rückdrehung. Mindestens eine dieser Federn ist aus einem Formgedächtnismaterial hergestellt. Dies betrifft somit entweder nur eine der Drehfedern oder beide. Durch Erwärmung, zum Beispiel durch Bestromen, vorzugsweise mit Gleichstrom, nimmt das Formgedächtnismaterial eine programmierte Form ein. Eine Rückstellung kann über eine konventionelle Feder ohne Formgedächtnismaterial oder ebenfalls durch ein Formgedächtniselement erfolgen.
- Formgedächtnisantriebe sind aufgrund ihrer hohen Energiedichte kleiner und/oder leichter als elektromagnetische Antriebe. Ihre Anwendung ist mit einer wesentlich geringeren Geräuschemission verbunden als bei Anwendung von elektromagnetischen Antrieben. Aufgrund des Betriebes mit Gleichstrom ist eine gute elektromagnetische Verträglichkeit gegeben.
- Formgedächtnisantriebe enthalten typischerweise deutlich weniger Teile als ein elektromagnetischer Aktuator. Dies kompensiert überraschenderweise auch den Nachteil eines relativ teuren Formgedächtnismaterials, so dass erfindungsgemäße Formgedächtnisantriebe auch insgesamt kostengünstiger herstellbar sind.
- Vorzugsweise sind die Drehfedern konzentrisch, das heißt als Anordnung einer äußeren Drehfeder und einer inneren Drehfeder, einander entgegengesetzt um die Antriebswelle gewickelt.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Wirkverbindung der Drehfedern mit der Antriebswelle realisiert, indem die Drehfedern jeweils mit einem radial orientierten Endschenkel in eine hiermit korrespondierende, senkrecht zur Rotationsachse orientierte Aufnahme in der Antriebswelle eingeführt sind. Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausführungsform, bei der die Aufnahme in der Antriebswelle entlang einer Spiegelsymmetrieachse der Antriebswelle über den gesamten Durchmesser der Antriebswelle verläuft und zwei gegenüberliegende Eingänge für die Endschenkel beider Drehfedern bereitstellt, wobei sich die Endschenkel der beiden Drehfedern in der Aufnahme gegenüberliegen.
- Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Aufnahme als eine mit den Endschenkeln korrespondierende Aufnahmenut ausgebildet.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile von Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
-
1 : eine perspektivische Darstellung eines Aktuators mit Antriebswelle und zwei entgegengesetzt gewickelten, konzentrischen Drehfedern, -
2A : eine Draufsicht auf den Aktuator, -
2B : eine Seiten-Schnittansicht des Aktuators entlang einer Symmetrieachse durch eine Aufnahmenut der Antriebswelle, und -
2C : eine Seiten-Schnittansicht des Aktuators entlang einer Symmetrieachse quer zur Aufnahmenut der Antriebswelle. - Die
1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäßen Aktuator1 mit Formgedächtnisantrieb. Dieser Aktuator umfasst eine um eine Rotationsachse drehbare Antriebswelle2 . Um diese Antriebswelle2 sind zwei spiralförmige, konzentrische Drehfedern3 ,4 einander entgegengesetzt gewickelt. Das heißt, eine äußere Drehfeder3 , ist, ausgehend von einem Endschenkel5 , in eine erste Wickelrichtung6 und eine innere Drehfeder4 ist, ausgehend von einem Endschenkel7 , in die entgegengesetzte, zweite Wickelrichtung8 gewickelt. Die Endschenkel5 ,7 der Drehfedern3 ,4 sind jeweils radial orientiert und sind jeweils in eine korrespondierende senkrecht zur Rotationsachse der Antriebswelle2 orientierte Aufnahme9 in der Antriebswelle2 eingeführt. Damit stehen die Drehfedern3 ,4 mit der Antriebswelle2 über die Endschenkel5 ,7 in Wirkverbindung. Die Drehfedern3 ,4 sind auf einer Trägerplatte10 , die senkrecht zur Antriebswelle2 positioniert ist und durch die die Antriebswelle2 verläuft, befestigt. - Wie sowohl die
1 als auch die2A ,2B und2C zeigen, ist die Aufnahme9 in der Antriebswelle2 als eine entlang einer Spiegelsymmetrieachse der Antriebswelle über den gesamten Durchmesser der Antriebswelle9 verlaufende Aufnahmenut9 ausgebildet. Diese Aufnahmenut stellt somit in der Antriebswelle2 zwei gegenüberliegende Eingänge9a ,9b für die Aufnahme der Endschenkel5 ,7 beider Drehfedern3 ,4 bereit. Dabei liegen sich auch die Endschenkel5 ,7 der beiden Drehfedern3 ,4 , die in die einander gegenüberliegenden Eingänge9a ,9b eingeführt sind, in der Aufnahmenut9 gegenüber. - Die zwei gegenläufig gewickelten Drehfedern
3 ,4 werden zur Erzeugung der Rotation an der Antriebswelle2 verwendet, eine zum Erzeugen einer Hin- und eine zum Erzeugen einer Rückdrehung. Mindestens eine der Drehfedern3 ,4 , das heißt entweder die äußere Drehfeder3 oder die innere Drehfeder4 oder beide, ist/sind aus einem Formgedächtnismaterial hergestellt. Durch Erwärmung, zum Beispiel durch Bestromen, nimmt das Formgedächtnismaterial eine programmierte Form an. Die Rückstellung kann über eine konventionelle Feder ohne Formgedächtnismaterial oder ebenfalls durch ein Formgedächtniselement erfolgen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Aktuator
- 2
- Antriebswelle
- 3
- (äußere) Drehfeder,
- 4
- (innere) Drehfeder
- 5
- Endschenkel (der äußeren Drehfeder)
- 6
- Wickelrichtung (der äußeren Drehfeder)
- 7
- Endschenkel (der inneren Drehfeder)
- 8
- Wickelrichtung (der inneren Drehfeder)
- 9
- Aufnahme, Aufnahmenut
- 9a
- Eingang (in der Antriebswelle für die Aufnahme des Endschenkels der äußeren Drehfeder
3 ) - 9b
- Eingang (in der Antriebswelle für die Aufnahme des Endschenkels der inneren Drehfeder
4 ) - 10
- Trägerplatte
Claims (9)
- Aktuator (
1 ) mit Formgedächtnisantrieb, umfassend eine um eine Rotationsachse drehbare Antriebswelle (2 ) und zwei spiralförmige, einander entgegengesetzt gewickelte Drehfedern (3 ,4 ), die mit der Antriebswelle (2 ) in Wirkverbindung stehen, wobei mindestens eine der Drehfedern (3 ,4 ) aus einem Formgedächtnismaterial besteht. - Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfedern (
3 ,4 ) konzentrisch als Anordnung einer äußeren Drehfeder (3 ) und einer inneren Drehfeder (4 ) einander entgegengesetzt um die Antriebswelle (2 ) gewickelt sind. - Aktuator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung der Drehfedern (
3 ,4 ) mit der Antriebswelle (2 ) realisiert ist, indem die Drehfedern (3 ,4 ) jeweils mit einem radial orientierten Endschenkel (5 ,7 ) in eine hiermit korrespondierende, senkrecht zur Rotationsachse orientierte Aufnahme (9 ) in der Antriebswelle (2 ) eingeführt sind. - Aktuator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
9 ) in der Antriebswelle (2 ) entlang einer Spiegelsymmetrieachse der Antriebswelle (2 ) über den gesamten Durchmesser der Antriebswelle (2 ) verläuft und zwei gegenüberliegende Eingänge (9a ,9b ) für die Endschenkel (5 ,7 ) beider Drehfedern (3 ,4 ) bereitstellt, wobei sich die Endschenkel (5 ,7 ) der beiden Drehfedern (3 ,4 ) in der Aufnahme (9 ) gegenüberliegen. - Aktuator nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
9 ) eine mit den Endschenkeln (5 ,7 ) korrespondierende Aufnahmenut (9 ) ist. - Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Formgedächtnismaterial in der Lage ist, durch Erwärmen eine programmierte Form anzunehmen.
- Aktuator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Formgedächtnismaterial in der Lage ist, durch Bestromen eine programmierte Form anzunehmen.
- Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückstellung aus der programmierten Form des Formgedächtnismaterials über eine konventionelle Drehfeder (
3 ,4 ) ohne Formgedächtnismaterial erfolgen kann. - Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückstellung aus der programmierten Form des Formgedächtnismaterials über eine Drehfeder (
3 ,4 ) aus Formgedächtnismaterial erfolgen kann.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE102015111894.7A DE102015111894A1 (de) | 2015-07-22 | 2015-07-22 | Aktuator mit Formgedächtnisantrieb |
KR1020150185523A KR20170011965A (ko) | 2015-07-22 | 2015-12-24 | 형상 기억 드라이브를 구비한 액추에이터 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE102015111894.7A DE102015111894A1 (de) | 2015-07-22 | 2015-07-22 | Aktuator mit Formgedächtnisantrieb |
Publications (1)
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DE102015111894A1 true DE102015111894A1 (de) | 2017-01-26 |
Family
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Family Applications (1)
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DE102015111894.7A Withdrawn DE102015111894A1 (de) | 2015-07-22 | 2015-07-22 | Aktuator mit Formgedächtnisantrieb |
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Country | Link |
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DE (1) | DE102015111894A1 (de) |
Cited By (3)
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EP4353970A1 (de) | 2022-10-12 | 2024-04-17 | Audi AG | Antriebseinheit sowie aktuator mit einem um ein viergelenk mehrfach schwenkbaren formgedächtnisdraht |
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JPH07103129A (ja) * | 1993-10-07 | 1995-04-18 | Toshiba Corp | 回転形アクチュエータ |
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-
2015
- 2015-07-22 DE DE102015111894.7A patent/DE102015111894A1/de not_active Withdrawn
- 2015-12-24 KR KR1020150185523A patent/KR20170011965A/ko active Search and Examination
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DE102017209343A1 (de) * | 2017-06-01 | 2018-12-06 | Airbus Defence and Space GmbH | Rotationsantrieb für Satellitenkomponente mit wärmegesteuertem Antriebsverhalten |
DE102017209343B4 (de) | 2017-06-01 | 2019-02-07 | Airbus Defence and Space GmbH | Rotationsantrieb für Satellitenkomponente mit wärmegesteuertem Antriebsverhalten |
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EP4353970A1 (de) | 2022-10-12 | 2024-04-17 | Audi AG | Antriebseinheit sowie aktuator mit einem um ein viergelenk mehrfach schwenkbaren formgedächtnisdraht |
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Publication number | Publication date |
---|---|
KR20170011965A (ko) | 2017-02-02 |
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