DE102015111854A1 - Drehfeste und zugfeste Befestigungselementeinsätze - Google Patents

Drehfeste und zugfeste Befestigungselementeinsätze Download PDF

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Abstract

Ein Einsatz gemäß einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist unter anderem einen Körper, der sich entlang einer Achse zwischen einem proximalen Abschnitt und einem distalen Abschnitt erstreckt, und mehrere Laschen auf, die radial nach außen von einer äußersten Oberfläche des Körpers an einer Position zwischen dem proximalen Abschnitt und dem distalen Abschnitt hervorstehen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung betrifft verschiedene Einsätze, die in einer Befestigungselementanordnung zum Sichern von Objekten aneinander benutzt werden können. Die Einsätze weisen drehfeste und herausziehfeste Merkmale auf, die zur Verbesserung der Integrität des Einsatzes in einem Substrat der Befestigungselementanordnung konzipiert sind.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Befestigungselementanordnung werden in verschiedene Industrien verwendet, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf die Automobilindustrie, um Objekte aneinander zu sichern. Eine bekannte Befestigungselementanordnung weist ein Substrat und einen Einsatz auf, der in dem Substrat eingebettet ist. Der Einsatz ist konfiguriert, ein Befestigungselement zur Befestigung einer anderen Struktur an dem Substrat aufzunehmen. Einsätze und die Substrate, in denen sie untergebracht sind, sind oftmals aus unterschiedlichen Typen von Materialien gefertigt und die Substrate sind im Vergleich zu den Einsätzen oftmals aus weicheren Materialien gefertigt. Daher werden die Einsätze tendenziell abgemantelt (d. h. drehen sich in dem Substrat) und/oder werden aus dem Substrat gezogen, wenn ein Befestigungselement in den Einsatz eingeführt wird und anschließend gedreht oder gespannt wird.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Ein Einsatz gemäß einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist unter anderem einen Körper, der sich entlang einer Achse zwischen einem proximalen Abschnitt und einem distalen Abschnitt erstreckt, und mehrere Laschen auf, die radial nach außen von einer äußersten Oberfläche des Körpers an einer Position zwischen dem proximalen Abschnitt und dem distalen Abschnitt hervorstehen.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform des vorstehenden Einsatzes sind die mehreren Laschen entlang des Umfangs um den Körper verteilt.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Einsätze ist der Körper zylindrisch.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Einsätze erstrecken sich die mehreren Laschen vertikal parallel zu der Achse des Körpers.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Einsätze weisen die Laschen eine Länge auf, die sich auf einen Gesamtabstand zwischen dem proximalen Abschnitt und dem distalen Abschnitt erstreckt.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Einsätze weisen die mehreren Laschen vier Laschen auf, die alle 90º um die äußerste Oberfläche verteilt sind.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Einsätze sind die mehreren Laschen kreuzförmig.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Einsätze verbindet eine konkave Oberfläche benachbarte Laschen der mehreren Laschen.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Einsätze weisen die mehreren Laschen mindestens ein Ankermerkmal auf, das zum Aufnehmen eines Materials konfiguriert ist.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Einsätze sind die mehreren Laschen als ein ringförmiger Ring konfiguriert und das Ankermerkmal weist eine Aussparung auf, die zwischen einem oberen Ring und einem unteren Ring des ringförmigen Rings ausgebildet ist.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Einsätze weist das Ankermerkmal eine Öffnung auf, die durch jede der mehreren Laschen ausgebildet ist.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Einsätze weist der Körper mehrere flexible Schenkel auf.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Einsätze sind die mehreren Laschen in vertikalen Reihen angeordnet sind, die entlang mindestens eines Abschnitts der mehreren flexiblen Schenkel angeordnet sind, wobei sich die mehreren Laschen jeder der vertikalen Reihen entlang des Umfangs über eine Breite des Abschnitts der mehreren flexiblen Schenkel erstrecken.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Einsätze erstreckt sich eine zentrale Bohrung durch den Körper und umschreibt die Achse.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Einsätze weist mindestens einer des proximalen Abschnitts und des distalen Abschnitts eine Lippe auf.
  • Eine Befestigungselementanordnung gemäß einem anderen beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist unter anderem ein Substrat und einen Einsatz auf, der in dem Substrat befestigt ist, wobei der Einsatz einen Körper, der sich zwischen einem proximalen Abschnitt und einem distalen Abschnitt erstreckt, und mehrere Laschen aufweist, die aus dem Körper hervorstehen. Die äußersten Oberflächen des proximalen Abschnitts und des distalen Abschnitts sind in einer ersten Ebene angeordnet und die mehreren Laschen erstrecken sich bis in eine zweite Ebene, die radial außerhalb der ersten Ebene liegt.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform der vorstehenden Anordnung ist das Substrat aus einem Kunststoff- oder Verbundstoffmaterial gefertigt und der Einsatz ist aus einem Kunststoffmaterial gefertigt.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Anordnungen ist das Substrat aus einem Kunststoff- oder Verbundstoffmaterial gefertigt und der Einsatz ist aus einem metallischen Material gefertigt.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Anordnungen ist der Einsatz in dem Substrat ausgeformt.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Anordnungen ist die Befestigungselementanordnung Teil einer Fahrzeuganordnung.
  • Die Ausführungsformen, Beispiele und Alternativen der vorstehenden Absätze, die Ansprüche oder die folgende Beschreibung und die Zeichnungen, einschließlich beliebiger verschiedener Aspekte oder jeweiliger einzelner Merkmale können unabhängig oder in einer beliebigen Kombination genommen werden. Merkmale, die in Verbindung mit einer Ausführungsform beschrieben sind, sind auf alle Ausführungsformen anwendbar, sofern solche Merkmale nicht inkompatibel sind.
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile dieser Offenbarung gehen für den Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung hervor. Die Zeichnungen, die der ausführlichen Beschreibung beiliegen, können kurz wie folgt beschrieben werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Befestigungselementanordnung.
  • 2A, 2B und 2C zeigen einen Einsatz gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Offenbarung.
  • 3A, 3B und 3C zeigen einen Einsatz gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Offenbarung.
  • 4A, 4B und 4C zeigen einen anderen Einsatz.
  • 5A, 5B und 5C zeigen noch einen anderen Einsatz.
  • 6A, 6B und 6C zeigen einen Einsatz gemäß noch einer anderen Ausführungsform dieser Offenbarung.
  • 7A, 7B und 7C zeigen noch einen anderen Einsatz.
  • 8A, 8B und 8C zeigen einen Einsatz gemäß noch einer anderen Ausführungsform dieser Offenbarung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Diese Offenbarung beschreibt einen Einsatz zur Verwendung in einer Befestigungselementanordnung. Die Befestigungselementanordnung kann in verschiedenen Anwendungen zum Sichern von Objekten aneinander eingesetzt werden. Der Einsatz kann einen Körper aufweisen, der sich entlang einer Längsachse zwischen einem proximalen und einem distalen Abschnitt erstreckt. Mehrere Laschen stehen radial nach außen von einer äußersten Oberfläche des Körpers an einer Position zwischen dem proximalen Abschnitt und dem distalen Abschnitt hervor. Die mehreren Laschen erstrecken sich in das umliegende Material des Substrats, sodass sie einer Drehung und dem Herausziehen des Einsatzes aus dem Substrat standhalten. Diese und andere Merkmale werden in den folgenden Absätzen ausführlicher erläutert.
  • 1 zeigt eine Befestigungselementanordnung 10. Die Befestigungselementanordnung 10 kann ein Substrat 12 und einen Einsatz 14 aufweisen, der in dem Substrat 12 befestigt ist. In einer nicht einschränkenden Ausführungsform ist der Einsatz 14 in dem Substrat 12 ausgeformt. Allerdings kann der Einsatz 14 auf beliebige bekannte Art und Weise an dem Substrat 12 befestigt sein.
  • Der Einsatz 14 ist zur Aufnahme eines Befestigungselements 16 konfiguriert, um das Substrat 12 und eine separate Struktur 18 miteinander zu verbinden. In einer nicht einschränkenden Ausführungsform ist die Befestigungselementanordnung 10 Teil einer Fahrzeuganordnung. Zum Beispiel könnte die Befestigungselementanordnung 10 Teil einer Batterieanordnung eines Elektrofahrzeugs sein. Allerdings ist diese Offenbarung nicht auf Fahrzeuganordnungen beschränkt und könnte auf eine beliebige andere Industrie erweitert werden, die von mechanischen Verbindungen profitieren kann. Anders gesagt könnte die Befestigungselementanordnung 10 für eine beliebige industrielle Anwendung verwendet werden.
  • Das Substrat 12 und der Einsatz 14 können aus ähnlichen oder unähnlichen Materialien gefertigt sein. In einer Ausführungsform ist das Substrat 12 aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. In einer anderen Ausführungsform ist das Substrat 12 aus einem Verbundstoffmaterial gefertigt. Der Einsatz 14 kann aus Kunststoff- oder metallischen Materialien gefertigt sein. In einer nicht einschränkenden Ausführungsform ist das Substrat 12 aus einem Material gefertigt, das im Allgemeinen weicher als das Material des Einsatzes 14 ist.
  • Der Einsatz 14 kann verschiedene Gestaltungskonfigurationen ausführen, die einer Drehung in Bezug auf das Substrat 12 standhalten und/oder dem Herausziehen des Einsatzes 14 aus dem Substrat 12 standhalten. Eine Vielzahl von Ausführungsformen ist in 2 bis 8 dargestellt und weiter unten ausführlich erläutert.
  • 2A, 2B und 2C zeigen einen Einsatz 14 gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Offenbarung. Der Einsatz 14 weist einen Körper 20 auf, der sich entlang einer Längsachse A zwischen einem proximalen Abschnitt 22 und einem distalen Abschnitt 24 erstreckt. In einer Ausführungsform ist der Körper 20 zylindrisch. Allerdings werden auch andere Formen in Betracht gezogen.
  • Eine zentrale Bohrung 50 erstreckt sich durch den Körper 20 des Einsatzes 14 und umschreibt die Längsachse A. Die zentrale Bohrung 50 ist konfiguriert, eine Welle eines Befestigungselements (siehe zum Beispiel Befestigungselement 16 aus 1) aufzunehmen. In einer Ausführungsform ist die zentrale Bohrung 50 mit einem Gewinde versehen und kann eine Gewindewelle eines Befestigungselements aufnehmen.
  • Der Körper 20 weist eine äußerste Oberfläche 26 auf. In einer Ausführungsform ist die äußerste Oberfläche 26 eine Umfangsoberfläche. Mehrere Laschen 28 erstrecken sich radial nach außen von der äußersten Oberfläche 26 an einer Position zwischen dem proximalen Abschnitt 22 und dem distalen Abschnitt 24. Die Laschen 28 können sich in einem beliebigen Abstand von der äußersten Oberfläche 26 erstrecken. In einer Ausführungsform sind die äußersten Oberflächen des proximalen Abschnitts 22 und des distalen Abschnitts 24 in einer ersten Ebene P1 angeordnet und die mehreren Laschen 28 erstrecken sich bis in eine zweite Ebene P2, die radial außerhalb der ersten Ebene P1 liegt (siehe 2A).
  • In einer Ausführungsform sind die Laschen 28 entlang des Umfangs um die äußerste Oberfläche 26 gleichmäßig verteilt. In der dargestellten Ausführungsform weist der Einsatz 14 insgesamt acht gleichmäßig verteilte Laschen 28 auf. Allerdings werden auch andere Konfigurationen in Betracht gezogen (siehe zum Beispiel die Konfigurationen aus 3 bis 8).
  • In einer Ausführungsform weisen die Laschen 28 eine Länge L1 auf, die geringer als eine Gesamtlänge L2 des Körpers 20 von dem proximalen Abschnitt 22 zu dem distalen Abschnitt 24 ist. Die Länge L1 der Laschen 28 erstreckt sich in Längsrichtung parallel zu der Achse A. Wenn die Laschen 28 in dem Substrat 12 befestigt sind (siehe 1), erstrecken sie sich in das Material des Substrats 12 derart, dass sie einer Drehung entweder im Uhrzeigersinn C1 oder entgegen dem Uhrzeigersinn C2 (siehe 2C) standhalten und dem Herausziehen des Einsatzes 14 in die Richtungen D1 oder D2 standhalten (siehe 2A).
  • In einer anderen Ausführungsform weisen der proximale Abschnitt 22, der distale Abschnitt 24 oder beide eine Lippe 30 auf. Die Lippe 30 kann eine erhöhte Herausziehfestigkeit des Einsatzes 14 ermöglichen. Zum Beispiel kann das Material aus dem Substrat 12 in einem ringförmigen Schlitz 32 aufgenommen sein, der durch die Lippe 30 hergestellt wird, um die Herausziehfestigkeit des Einsatzes 14 zu erhöhen.
  • Der Körper 20 des Einsatzes 14 kann ferner einen oder mehrere zusätzliche ringförmige Schlitze 52 aufweisen, die sich radial nach innen von der äußersten Oberfläche 26 erstrecken. In einer Ausführungsform sind die Laschen 28 zwischen ringförmigen Schlitzen 52 angeordnet. Die ringförmigen Schlitze 52 können die Herausziehfestigkeit des Einsatzes 14 weiter vereinfachen.
  • 3A, 3B und 3C zeigen einen anderen beispielhaften Einsatz 114. Sofern angemessen, bezeichnen in dieser Offenbarung ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente, wobei Bezugszeichen mit der Addition 100 oder Vielfache davon modifizierte Elemente bezeichnen, die so zu verstehen sind, dass sie die gleichen Merkmale und Vorteile der entsprechenden ursprünglichen Elemente aufnehmen.
  • Der Einsatz 114 weist einen Körper 120 auf, der sich entlang einer Längsachse A zwischen einem proximalen Abschnitt 122 und einem distalen Abschnitt 124 erstreckt. Eine zentrale Bohrung 150 erstreckt sich durch den Körper 120 des Einsatzes 114 und umschreibt die Längsachse A. Mehrere Laschen 128 erstrecken sich radial nach außen von einer äußersten Oberfläche 126 des Körpers 120. In der dargestellten, nicht einschränkenden Ausführungsform weist der Einsatz 114 mehrere Laschen 128 auf, die gleichmäßig entlang des Umfangs um die äußerste Oberfläche 126 des Körpers 120 beabstandet sind.
  • In einer Ausführungsform sind die Laschen 128 als ein Ring radial hervorstehender Laschen konfiguriert, die jeweils miteinander durch konkave Oberflächen 134 verbunden sind. Anders gesagt können die konkaven Oberflächen 134 zwischen benachbarten Laschen 128 verbunden sein. Die konkaven Oberflächen 134 sind in einer Ausführungsform in einer Richtung gekrümmt, die weg von der äußersten Oberfläche 126 des Körpers 120 weist.
  • 4A, 4B und 4C stellen einen anderen Einsatz 214 dar, der eine verbesserte Beständigkeit gegenüber einer Drehung und dem Herausziehen in einem Substrat bereitstellt. Der Einsatz 214 weist einen Körper 220 auf, der sich entlang einer Längsachse A zwischen einem proximalen Abschnitt 222 und einem distalen Abschnitt 224 erstreckt. Eine zentrale Bohrung 250 erstreckt sich durch den Körper 220 des Einsatzes 214 und umschreibt die Längsachse A. Mehrere Laschen 228 erstrecken sich radial außerhalb von einer äußersten Oberfläche 226 des Körpers 220.
  • In der dargestellten, nicht einschränkenden Ausführungsform sind insgesamt vier Laschen 228 voneinander um 90º um die äußerste Oberfläche 226 des Körpers 220 beabstandet. Der proximale Abschnitt 222 und der distale Abschnitt 224 können jeweils Lippen 230 aufweisen, die ringförmige Schlitze 232 herstellen, die auf jeder Seite der Laschen 228 angeordnet sind. In einer Ausführungsform weisen die Laschen 228 eine Länge L auf, die sich über einen Gesamtabstand D zwischen den Lippen 230 des proximalen Abschnitts 222 und des distalen Abschnitts 224 erstreckt (siehe 4A). Endoberflächen 260 der Laschen 228 können abgeschrägte Kanten 262 aufweisen (siehe 4B).
  • Ein anderer Einsatz 314 ist in 5A, 5B und 5C dargestellt. Der Einsatz 314 weist einen Körper 320 auf, der sich entlang einer Längsachse A zwischen einem proximalen Abschnitt 322 und einem distalen Abschnitt 324 erstreckt. Eine zentrale Bohrung 350 erstreckt sich durch den Körper 320 des Einsatzes 314 und umschreibt die Längsachse A. Mehrere Laschen 328 erstrecken sich radial außerhalb von einer äußersten Oberfläche 326 des Körpers 320.
  • In der dargestellten, nicht einschränkenden Ausführungsform sind die Laschen 328 entlang des Umfangs um die äußerste Oberfläche 326 gleichmäßig verteilt. Die Laschen 328 sind in einer nicht einschränkenden Ausführungsform kreuzförmig und können einen horizontalen Abschnitt 370 und einen vertikalen Abschnitt 372 aufweisen.
  • Der proximale Abschnitt 322 und der distale Abschnitt 324 können Lippen 330 aufweisen. Die Lippen 330 bilden ringförmige Schlitze 332, um die Herausziehfestigkeit des Einsatzes 314 zu erhöhen. Zusätzliche ringförmige Schlitze 352 erstrecken sich radial nach innen von der äußersten Oberfläche 326. In einer Ausführungsform sind die Laschen 328 in Längsrichtung zwischen den ringförmigen Schlitzen 352 angeordnet.
  • 6A, 6B und 6C zeigen einen anderen Einsatz 414. Der Einsatz 414 weist einen Körper 420 auf, der sich entlang einer Achse A zwischen einem proximalen Abschnitt 422 und einem distalen Abschnitt 424 erstreckt. Eine zentrale Bohrung 450 erstreckt sich durch den Körper 420 des Einsatzes 414 und umschreibt die Längsachse A. Mehrere Laschen 428 erstrecken sich radial außerhalb von einer äußersten Oberfläche 426 des Körpers 420.
  • In der dargestellten, nicht einschränkenden Ausführungsform sind die Laschen 428 als ein ringförmiger Ring 480 konfiguriert, der die äußerste Oberfläche 426 umgibt. Der ringförmige Ring 480 kann einen oberen Ring 482 und einen unteren Ring 484 aufweisen. In einer Ausführungsform definiert der obere Ring 482 eine konkave Oberfläche 486 und der untere Ring 484 definiert eine konvexe Oberfläche 488 (siehe 6C). Aussparungen 490 können zwischen äußeren Lippen 492 des oberen Rings 482 und des unteren Rings 484 ausgebildet sein. In einer Ausführungsform sind die äußeren Lippen 492 dort angeordnet, wo die konkave Oberfläche 486 und die konvexe Oberfläche 488 um den größten Abstand auseinanderlaufen. Die Aussparungen 490, die ovalförmig sein können, wirken als Ankermerkmale, die ein Material eines Substrats aufnehmen können, um die Herauszieh- und Drehfestigkeit des Einsatzes 414 zu erhöhen. Zum Beispiel kann das Material des Substrats im Inneren der Aussparungen 490 während der Formung einer Befestigungselementanordnung ausgeformt sein, um die Herauszieh- und Drehfestigkeit des Einsatzes 414 zu maximieren.
  • 7A, 7B und 7C zeigen einen anderen beispielhaften Einsatz 514. Der Einsatz 514 weist einen Körper 520 auf, der sich entlang einer Achse A zwischen einem proximalen Abschnitt 522 und einem distalen Abschnitt 524 erstreckt. Eine zentrale Bohrung 550 erstreckt sich durch den Körper 520 des Einsatzes 514 und umschreibt die Längsachse A. Mehrere Laschen 528 erstrecken sich radial außerhalb von einer äußersten Oberfläche 526 des Körpers 520.
  • In der dargestellten, nicht einschränkenden Ausführungsform sind die Laschen 528 als ein ringförmiger Ring 580 konfiguriert, der die äußerste Oberfläche 526 umschreibt. Jede Lasche 528 weist eine Öffnung 598 auf, die sich durch den ringförmigen Ring 580 erstreckt. Die Öffnungen 598 wirken als Ankermerkmale, die ein Material eines Substrats aufnehmen können, um die Herauszieh- und Drehfestigkeit des Einsatzes 514 zu erhöhen. Zum Beispiel kann das Material des Substrats im Inneren der Öffnungen 598 während der Formung einer Befestigungselementanordnung ausgeformt sein, um die Herauszieh- und Drehfestigkeit des Einsatzes 514 zu maximieren.
  • Ein Einsatz 614 gemäß einer anderen Ausführungsform dieser Offenbarung ist in 8A, 8B und 8C dargestellt. Der beispielhafte Einsatz 614 weist einen Körper 620 auf, der sich entlang einer Achse A zwischen einem proximalen Abschnitt 622 und einem distalen Abschnitt 624 erstreckt. Eine zentrale Bohrung 650 erstreckt sich durch den Körper 620 des Einsatzes 614 und umschreibt die Achse A. Der Körper 620 weist eine äußerste Oberfläche 626 auf. Mehrere Laschen 628 erstrecken sich radial nach außen von der äußersten Oberfläche 626.
  • Der Körper 620 kann mehrere erste Schenkel 640A und mehrere zweite Schenkel 640B aufweisen, die sich parallel zu der Achse A erstrecken. Die Schenkel 640A und die Schenkel 640 können in einem alternierenden Muster um den Körper 620 angeordnet sein (d. h. ein Schenkel 640A, ein Schenkel 640B, ein anderer Schenkel 640A und so weiter). In einer Ausführungsform weisen die mehreren ersten Schenkel 640 Laschen 628 auf und die mehreren zweiten Schenkel 640B weisen keine Laschen 628 auf. Mit anderen Worten sind die Laschen 628 in einer Ausführungsform an jedem anderen Schenkel des Körpers 620 angeordnet.
  • In einer nicht einschränkenden Ausführungsform sind die Laschen 628 in einer sich vertikal erstreckenden Reihe entlang einer Länge L des Schenkels 640A angeordnet. Jede Lasche 628 kann sich entlang des Umfangs über eine Breite W jedes Schenkels 640A erstrecken (siehe 8A).
  • In einer anderen Ausführungsform sind Schenkel 640A und die Schenkel 640B beide flexibel. Zum Beispiel können sich die Schenkel 640A und die Schenkel 640B radial nach außen in ein umliegendes Material eines Substrats ausdehnen, während ein Befestigungselement 16 (siehe 8A) durch die zentrale Bohrung 650 des Einsatzes 614 eingeführt wird, sodass die Herauszieh- und Drehfestigkeit des Einsatzes 614 erhöht wird.
  • Wenngleich die verschiedenen nicht einschränkenden Ausführungsformen mit spezifischen Komponenten oder Schritten dargestellt sind, sind die Ausführungsformen dieser Offenbarung nicht auf diese bestimmten Kombinationen eingeschränkt. Einige der Komponenten oder Merkmale aus einer der nicht einschränkenden Ausführungsformen können in Kombination mit Merkmalen und Komponenten aus einer der anderen nicht einschränkenden Ausführungsformen verwendet werden.
  • Man wird verstehen, dass ähnliche Bezugszeichen in den verschiedenen Zeichnungen entsprechende oder ähnliche Elemente identifizieren. Man wird verstehen, dass, wenngleich in diesen Ausführungsbeispielen eine bestimmte Komponentenanordnung offenbart und dargestellt ist, andere Anordnungen von den Lehren dieser Offenbarung profitieren könnten.
  • Die vorstehende Beschreibung ist als erläuternd und nicht im einschränkenden Sinne zu verstehen. Ein Durchschnittsfachmann wird verstehen, dass bestimmte Modifikationen in den Schutzbereich dieser Offenbarung fallen können. Aus diesen Gründen sollten die folgenden Ansprüche analysiert werden, um den wahren Schutzbereich und Inhalt dieser Offenbarung festzulegen.

Claims (20)

  1. Einsatz, umfassend: einen Körper, der sich entlang einer Achse zwischen einem proximalen und einem distalen Abschnitt erstreckt; und mehrere Laschen, die radial nach außen von einer äußersten Oberfläche des Körpers an einer Position zwischen dem proximalen Abschnitt und dem distalen Abschnitt hervorstehen.
  2. Einsatz nach Anspruch 1, wobei die mehreren Laschen entlang des Umfangs um den Körper verteilt sind.
  3. Einsatz nach Anspruch 1, wobei der Körper zylindrisch ist.
  4. Einsatz nach Anspruch 1, wobei sich die mehreren Laschen vertikal parallel zu der Achse des Körpers erstrecken.
  5. Einsatz nach Anspruch 1, wobei die mehreren Laschen eine Länge aufweisen, die sich über einen Gesamtabstand zwischen dem proximalen Abschnitt und dem distalen Abschnitt erstreckt.
  6. Einsatz nach Anspruch 1, wobei die mehreren Laschen vier Laschen aufweisen, die alle 90º um die äußerste Oberfläche verteilt sind.
  7. Einsatz nach Anspruch 1, wobei die mehreren Laschen kreuzförmig sind.
  8. Einsatz nach Anspruch 1, wobei eine konkave Oberfläche benachbarte Laschen von mehreren Laschen verbindet.
  9. Einsatz nach Anspruch 1, wobei die mehreren Laschen mindestens ein Ankermerkmal aufweisen, das zum Aufnehmen eines Materials konfiguriert ist.
  10. Einsatz nach Anspruch 9, wobei die mehreren Laschen als ein ringförmiger Ring konfiguriert sind und das Ankermerkmal eine Aussparung aufweist, die zwischen einem oberen Ring und einem unteren Ring des ringförmigen Rings ausgebildet ist.
  11. Einsatz nach Anspruch 9, wobei das Ankermerkmal eine Öffnung aufweist, die durch jede der mehreren Laschen ausgebildet ist.
  12. Einsatz nach Anspruch 1, wobei der Körper mehrere flexible Schenkel aufweist.
  13. Einsatz nach Anspruch 12, wobei die mehreren Laschen in vertikalen Reihen angeordnet sind, die entlang mindestens eines Abschnitts der mehreren flexiblen Schenkel angeordnet sind, wobei sich die mehreren Laschen jeder der vertikalen Reihen entlang des Umfangs über eine Breite des Abschnitts der mehreren flexiblen Schenkel erstrecken.
  14. Einsatz nach Anspruch 1, wobei sich eine zentrale Bohrung durch den Körper erstreckt und die Achse umschreibt.
  15. Einsatz nach Anspruch 1, wobei mindestens einer des proximalen Abschnitts und des distalen Abschnitts eine Lippe aufweist.
  16. Befestigungselementanordnung, umfassend: ein Substrat; und einen Einsatz, der in dem Substrat befestigt ist, wobei der Einsatz einen Körper, der sich zwischen einem proximalen Abschnitt und einem distalen Abschnitt erstreckt, und mehrere Laschen aufweist, die von dem Körper hervorstehen, wobei die äußersten Oberflächen des proximalen Abschnitts und des distalen Abschnitts in einer ersten Ebene angeordnet sind und sich die mehreren Laschen bis in eine zweite Ebene erstrecken, die radial außerhalb der ersten Ebene liegt.
  17. Anordnung nach Anspruch 16, wobei das Substrat aus einem Kunststoff- oder Verbundstoffmaterial gefertigt ist und der Einsatz aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  18. Anordnung nach Anspruch 16, wobei das Substrat aus einem Kunststoff- oder Verbundstoffmaterial gefertigt ist und der Einsatz aus einem metallischen Material gefertigt ist.
  19. Anordnung nach Anspruch 16, wobei der Einsatz in dem Substrat ausgeformt ist.
  20. Anordnung nach Anspruch 16, wobei die Befestigungselementanordnung Teil einer Fahrzeuganordnung ist.
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