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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Assistenzsystem zur „smarten” Registrierung der Aktivität und damit zur Überwachung einer oder mehrerer Person in ihrem häuslichen Umfeld.
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Nach aktuellen Voraussagen werden im Jahr 2035 mehr als die Hälfte der in Deutschland lebenden Menschen über 50 Jahre und jeder Dritte über 60 Jahre alt sein. Aus dieser demografischen Entwicklung ergibt sich die Herausforderung, der stark wachsenden Zahl von Seniorinnen und Senioren ein möglichst langes Leben in weitgehender Selbstständigkeit bei bestmöglicher Versorgung zu ermöglichen.
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In diesem Zusammenhang kommt den genannten technischen Assistenzsystemen eine zentrale Rolle zu, die das tägliche Leben älterer Menschen situationsabhängig und möglichst unaufdringlich („diskret”) unterstützen. Diese Assistenzsysteme werden auch unter dem Oberbegriff „Ambient Assisted Living” („AAL”) zusammengefasst. Im Mittelpunkt der Entwicklung der Systeme stehen Lösungen für eine erhöhte Sicherheit und einen besseren Komfort im Wohnumfeld.
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Ein Schwerpunkt derzeitiger Entwicklungen konzentriert sich auch auf einfach zu nutzende Kommunikationsmöglichkeiten mit hochaufgelösten Videobildern. Dabei bildet das heimische Fernsehgerät einen zentralen Kommunikationskanal, über den verschiedene themenbezogene Portale mit entsprechenden Dienstleistungen angeboten werden. Außerdem tragen auch schon heute sensorbasierte Dienste für die Steuerung und Überwachung der Haustechnik und zur intelligenten Situationserkennung zum Komfort und zur Sicherheit der Senioren bei. Jegliche für solche Systeme notwendigen Komponenten können nachträglich in Wohnungen installiert werden.
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Beispielsweise ist die Überwachung von Räumen anhand von Signalen im Raum befindlicher Sender bekannt. So kann mit Hilfe von Bewegungssensoren erfasst werden, dass eine Person den Raum betritt. Als Bewegungssensoren werden einerseits solche eingesetzt, die auf Basis von gesendeten und reflektierten Hochfrequenz-Signalen arbeiten. Andererseits werden Infrarotsensoren genutzt, die auf Wärmestrahlung reagieren. Zudem ist aus der
DE 10 2012 101 062 A1 ein System bekannt, das auf der Grundlage von Bioradar-Signalen arbeitet und neben dem Nachweis der bloßen Anwesenheit einer Person auch die Überwachung von deren Vitalparametern ermöglicht.
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Nachteil all dieser Systeme ist, dass sie als solche technisch recht aufwendig sind und meist mit einer Vielzahl von Komponenten separat im Haushalt installiert werden müssen. Ein weiteres großes Problem ist, dass sich die Personen durch diese Systeme stark beobachtet fühlen, was die Lebensqualität negativ beeinflusst. Aus diesem Grund verweigern ältere Menschen meist solche komplexen Systeme.
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Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe ist es nun, ein „smartes” Verfahren und ein entsprechendes System vorzuschlagen, das sich mit technisch einfachen Mitteln besonders kostengünstig umsetzen lässt, das vorhandene Infrastruktur nutzt und das eine besonders diskrete Überwachung von älteren Personen und damit eine Beruhigung des Gewissens der Angehörigen garantiert. Das Verfahren kann auch für weitere Zielgruppen wie Singles oder Alleinerziehende genutzt werden.
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Diese Aufgaben werden durch das Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 1 und das System nach Anspruch 6 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen genannt.
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Anspruchsgemäß liegt der Kern der Erfindung darin, die Steuersignale einer von der zu „überwachenden” Person genutzten kabellosen Fernbedienung zu nutzen, die ohnehin vorhanden und eigentlich für die Steuerung herkömmlicher elektronischer Geräte der Unterhaltungselektronik oder der Hausautomation vorgesehen ist. Eine solche kabellose Fernbedienung hat die zu „überwachende” Person in ständigem – und ganz selbstverständlichem – Gebrauch, wobei der Gebrauch einer gewissen Regelmäßigkeit unterliegt, da meist zur gleichen Tageszeit die gleichen Aktionen vorgenommen werden.
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Dabei liegt eine technische Besonderheit dieser kabellosen Fernbedienungen gerade darin, dass deren Reichweite auf den jeweiligen Raum, in dem sie genutzt werden, beschränkt ist. Damit ist die Beobachtung der Aktivitäten auf natürliche Weise auf den einen Raum beschränkt und es kommt nicht zur Aufnahme von Fremdsignalen. Eine Aktion einer Person lässt sich somit zuverlässig auf einen bestimmten Raum insbesondere im heimischen Umfeld eingrenzen. Ganz besonders geeignet für die erfindungsgemäßen Zwecke sind Infrarot-Fernbedienungen, wie sie insbesondere von Fernsehgeräten bekannt sind. Diese erfreuen sich erfahrungsgemäß gerade bei älteren Personen besonders großer Beliebtheit und werden mit großer Regelmäßigkeit, die sich aus den Sendezeiten einzelner Sendungen ergibt, genutzt. Auch Fernbedienungen, die zur Steuerung von Funktionen der Hausautomation verwendet werden, sind besonders geeignet. Sie senden auf einem vorgegebenen Funkkanal und haben sehr begrenzte Leistung.
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Anspruchsgemäß werden die von der Person mit der mobilen (Fernsteuer-)Einheit, insbesondere mit der genannten Fernbedienung, veranlassten Steuersignale zur kabellosen Fernsteuerung des elektronischen Gerätes der Unterhaltungselektronik oder der Hausautomation von einer im Raum befindlichen Sensoreinheit registriert und an eine Verarbeitungseinheit übermittelt. Geräte der Unterhaltungselektronik können beispielsweise: Fernsehgeräte, Satellitenreceiver, Set Top Boxen, Videorecorder oder Musikanlagen sein. Funktionen der Hausautomation sind beispielsweise Licht- Heizungs- und Rolladensteuerungen.
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Dabei kann die Sensoreinheit eine vom elektronischen Gerät getrennte oder eine im elektronischen Gerät integrierte Einheit sein. Entscheidend ist, dass die Signale an die Verarbeitungseinheit übermittelt werden. Die Charakteristik des Auftretens der Steuersignale werden mit entsprechenden Sollwerten, die der Verarbeitungseinheit vorgegeben sind, verglichen. In der Verarbeitungseinheit sind Sollwerte insbesondere bezüglich der Art, mithin des Informationsgehaltes, und/oder des zeitlichen Auftretens der von der mobilen Einheit versendeten Steuersignale vorgegeben, die für die zu überwachende Person charakteristisch sind. Im einfachsten Falle ist ein Sollwert lediglich die Vorgabe der „Anzahl der Bedienaktivitäten pro Zeitraum”. In einer vorteilhaften Ausführungsform wird eine Art „Aktivitäts”-Profil in Form festgelegter Sendeaktivitäten innerhalb eines zeitlichen Rahmens, beispielsweise das Ein- oder Umschalten auf einen bestimmten Sender, vorgegeben. Ein solches Profil orientiert sich an einem typischen Tagesablauf der zu überwachenden Person.
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In der Verarbeitungseinheit findet dann ein Abgleich der „Istwerte”, mithin der aktuell von der Person veranlassten Steuersignale, mit den hinterlegten „Sollwerten”, die einem Profil entsprechen können, statt. Wenn sich aus dem Abgleich eine Abweichung ergibt, wird das der überwachenden Person zur Kenntnis gebracht. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn (zusätzlich) eine vorgegebene Art von akustischem und/oder optischem Alarm veranlasst und an die überwachende Person übermittelt wird, den diese nicht übersehen kann.
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Im einfachsten Falle wird beispielsweise registriert, dass eine Person eine gewisse Anzahl von beispielsweise zwei Aktionen beliebiger Art pro Stunde vornimmt. Aus dieser Information kann zumindest auf das Vorhandensein der Person und auf deren uneingeschränkte Aktivität geschlossen werden. Durch Analyse der Steuersignale kann aber auch auf die jeweils angesteuerten Funktionen, beispielsweise des Fernsehgerätes, geschlossen werden. Wenn ein entsprechendes Profil des Fernsehverhaltens mit Ein-/Um- und Ausschaltzeiten vorgegeben ist, können bei Abweichungen tiefere Rückschlüsse auf den Zustand der Person gezogen werden. Beispielsweise lassen sich Schlaflosigkeiten und/oder Verwirrungen „diagnostizieren”.
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Die Erfindung bietet damit die Möglichkeit, die Nutzung der Fernbedienung und damit insbesondere die Fernsehgewohnheiten zu registrieren und anhand des registrierten Profils Aussagen über die Aktivität und gegebenenfalls zum tatsächlichen Befinden der zu überwachenden Person machen zu können. Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorgehensweise liegt darin, dass eine hohe Diskretion gewahrt ist und ein Rückschluss auf die tatsächlich genutzten Dienste oder TV Programme nicht möglich und auch nicht notwendig ist. Für die Registrierung der Aktivitäten der Person kann die bei jedem Tastendruck auf der Fernbedienung ausgesendete Infrarotstrahlung genutzt werden, die je nach Tastendruck ein anderes Signal aussendet. Beispielsweise kann das Signal für den Aufruf des ersten Programmes ein anderes, als das für das zweite Programm sein. Solche Umschaltvorgänge können somit registriert werden.
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Die Signale werden erfindungsgemäß nicht nur am Fernseher, der Set Top Box oder ähnlichem empfangen, sondern auch durch die im Raum befindliche Sensoreinheit, insbesondere dem Infrarot Empfänger (IR-Sensor), die Teil des anzusteuernden Gerätes oder eine separate Einheit sein kann. Die von der Sensoreinheit empfangenen Signale werden an die Verarbeitungseinheit weitergeleitet und von dieser verarbeitet. In dieser Verarbeitungseinheit werden Intervalle und Aktionen konfiguriert, mithin als „Sollwerte” für das Profil hinterlegt. Wird eine solchermaßen eingestellte Regel überschritten, kann diese Abweichung mittels einer Signalisierungseinheit gemeldet werden. Als Fernbedienungen können auch solche von einem Satellitenreceiver genutzt werden.
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Auf diese Weise bietet die Erfindung ein Verfahren und ein System zur besonders „smarten” Überwachung der Aktivität einer oder mehrerer zu überwachenden Person/en in ihrem eigenen häuslichen Umfeld. Besonders vorteilhaft ist, dass ältere Personen auch im fortgeschrittenen Alter noch ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben in ihrer gewohnten Umgebung führen können, ohne dem Gefühl der ständigen Beobachtung ausgesetzt zu sein. Erfindungsgemäß wird bei auffälligen Abweichungen vom gewohnten Verhalten ein Alarm, beispielsweise in Form einer Benachrichtigung, an eine oder mehrere Kontaktpersonen ausgegeben. Den Angehörigen wird auf diese Weise ein erhöhtes Gefühl der Sicherheit vermittelt.
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Ein typisches Beispiel ist im Folgenden beschrieben: Ein Seniorenpaar schaut regelmäßig abends zwischen 18:00 Uhr und etwa 24:00 Uhr fern. Da die Kinder sich um die Gesundheit der Eltern Sorgen machen, installieren sie neben dem TV-Unterhaltungs-System zusätzlich einen weiteren IR-Empfänger als Sensoreinheit und zudem eine entsprechende Verarbeitungseinheit. Die Verarbeitungseinheit ist über ein kabelgebundenes oder kabelloses Netzwerk mit der Monitoring-Funktion in einem externen Netzwerk verbunden, beispielsweise einer Internet-Cloud Anwendung.
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Innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters wird nun eine Überprüfung der Aktivität an der TV-Fernbedienung durchgeführt. Für eine positive Regelüberprüfung muss das Seniorenpaar beispielsweise alle zwei Stunden mindestens zwei Aktionen durchführen, beispielsweise das Programm wechseln, den Videotext aktivieren oder die Lautstärke ändern. Im positiven Fall werden die Aktionen innerhalb der Zeiträume ausgewertet, gespeichert und alle zwei Stunden als positive Indikation zur Monitoring-Funktion gesendet. Die positive Indikation kann von der überwachenden Person zur Kenntnis genommen werden. Im negativen Fall, also wenn kein erwartetes Aktivitätsereignis des Seniorenpaares erfolgt, läuft die Regelüberprüfung in eine zeitlich festgelegte Zeitbegrenzung, innerhalb derer eine Aktion erfolgen muss. Die Verarbeitungseinheit sendet demnach eine negative Indikation zur Monitorfunktionalität. Die überwachende Person nimmt das zur Kenntnis und kann entsprechende Maßnahmen treffen. Zudem kann eine auffällige Alarmierung, in Form wahrnehmbarer Alarmsignale, vorgesehen sein, wenn beispielsweise über einen größeren Zeitraum nur negative Indikatoren geliefert werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der 1 und 2 näher erläutert. Dabei zeigt
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1 ein System zur Überwachung der Aktivität einer älteren Person in ihrem häuslichen Umfeld in schematischer Darstellung und
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2 die Schrittfolge der erfindungsgemäßen Vorgehensweise
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Die 1 zeigt in schematischer Darstellung den Aufbau eines Systems zur Überwachung der Aktivität einer älteren Person 1 in ihrem häuslichen Umfeld, das hier durch den geschlossen Raum 2 angedeutet ist. Die Person bedient eine in der Hand gehaltene Infrarot Fernbedienung 3 mittels eines Tastendruckes 4. Das System umfasst weiterhin das Fernsehgerät 5, dem die Fernbedienung 3 zugeordnet ist und das sich mit dem Steuersignal 6 der Fernbedienung 3 schalten lässt. Das Steuersignal 6 wird gleichfalls von einer nahe dem Fernsehgerät installierten Infrarot Sensoreinheit 7 empfangen, die in diesem Falle separat im Raum 2 installiert ist. Zudem ist eine Verarbeitungseinheit 8 vorgesehen, die vermittels einer Hardware-Schnittstelle 10 (HWS) mit der Sensoreinheit 7 über eine Datenleitung 9 verbunden ist. Der Datenaustausch geschieht über die Softwareschnittstelle 11 (SWS), wobei der Dateneingang über den Port 12 geschieht.
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HWS und SWS kommunizieren mit der in der Verarbeitungseinheit 8 vorgesehenen Verarbeitungslogik 13, in der entsprechende Module 14 vorgesehen sind. Die Verarbeitungseinheit 8 weist zudem eine CPU 15, ein RAM 16 und einen Speicher 17 auf. In der Verarbeitungslogik 13 findet der Abgleich der von der Fernsteuerung 3 versendeten Istwerte mit den vorgegebenen Sollwerten statt.
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Das aus dem Vergleich abgeleitete Ergebnis wird über eine an einer entsprechenden Schnittstelle angeschlossenen Datenleitung 18 ausgegeben und über ein externes Netzwerk 19, insbesondere das Internet, an einen Monitor 20 mit entsprechender Monitoringfunktion kommuniziert. Der Monitor 20 ist der überwachenden Person 21, beispielsweise einem Angehörigen oder einem Pflegedienst, zugeordnet. Der Monitor 20 hat eine entsprechende Schnittstelle 22 und eine Ausgabeeinheit 23, die ein Display und einen Lautsprecher aufweist. Der aktuelle Status und gegebenenfalls ein Alarm können der überwachenden Person 21 über das Signal 24 zugeführt werden.
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Innerhalb der Verarbeitungseinheit findet anhand von Richtlinien und vordefinierten Regeln eine Verarbeitung des Signals statt. Die empfangenen Signale können entweder als Roh-Information weitergegeben werden, beispielsweise als Laut/Leise Signal einer Fernbedienung. Im einfachsten Fall ist es auch möglich, nur zu erkennen, dass eine IR-Signalisierung erfolgt ist. Indikatoren zur Regelverarbeitung können sein: Zeitfenster, Anzahl der eingetretenen Ereignisse, Abhängigkeiten zu anderen Regeln, Abhängigkeiten zu anderen Sensor und Statusinformationen. Im Falle, dass die erwarteten Ereignisse ausbleiben, kann, nachdem ein Zeitfenster abgelaufen ist, die Verarbeitungslogik eine Negativ-Indikation erzeugen. Die Verarbeitungslogik prozessiert das eingehende IR-Signal anhand der Regeln und prüft dann, ob eine Indikation zur Monitoring-Funktion erfolgen soll. In dieser Nachricht kann ein einfache Positiv/Negativ Information verankert sein, es ist aber auch möglich die gesamte Roh-Information, beispielsweise welche Taste(n) gedrückt wurde sowie mögliche verarbeitete Informationen zu versenden.
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In 2 ist ein typischer Funktionsablauf gezeigt:
Die zu überwachende Person 25 drückt auf eine Taste der IR Fernsteuerung für ihren Fernseher mit welcher ein Fernsehkanal gewählt wird und sendet damit in Schritt 26 ein IR Signal, das von einer – in diesem Fall in der Nähe des Fernsehgerätes installierten – IR-Sensoreinheit 27 empfangen und als Rohdaten 28 an die HW Schnittstelle 29 einer modularen Verarbeitungseinheit 30 ausgegeben wird. Die Verarbeitungseinheit 30 empfängt in Schritt 31 die Rohdaten und verarbeitet diese in Schritt 32 durch einen Vergleich mit vorgegebenen Sollwerten. Das Ergebnis des Vergleichs wird in Schritt 33 über ein Netzwerk der Monitoringfunktion 34 übermittelt, wo sie in Schritt 35 zur Präsentation aufbereitet und in Schritt 36 einer Anzeigeeinheit 37 zur Ausgabe weiter gegeben wird. Die überwachende Person 38 kann die Statusinformation in Schritt 39 abrufen. Die Statusinformation und ein eventueller Alarm können auch auf ein Smartphone oder ein Tablet-Computer gesendet und dort optisch und/oder akustisch angezeigt werden.
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Neben dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind auch Varianten möglich: So kann eine Set Top Box in der Cloud eingesetzt werden und es wird ein Mediastreaming zum heimischen Fernsehgerät überwacht. Das Ergebnis wird an die Monitoring-Einheit übermittelt. Die Set Top Box kann im häuslichen Umfeld installiert sein und über eine Anwendungs-(„API”)/Software („SW”) Schnittstelle verfügen, welche die Aktivität einer Fernbedienung zur Verarbeitungseinheit oder der Monitoring-Einheit weiterleitet. Die einzelnen Komponenten können einzeln oder auch kombiniert an verschiedenen Orten installiert vorhanden sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102012101062 A1 [0005]