DE102015110309A1 - Zündspule - Google Patents

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DE102015110309A1
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Germany
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wire
ignition coil
connecting element
spark plug
secondary coil
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Pending
Application number
DE102015110309.5A
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English (en)
Inventor
Francesco Tridico
Manfred Adolf
Friedhelm Rosemann
Siegmund Oberer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BorgWarner Ludwigsburg GmbH
Original Assignee
BorgWarner Ludwigsburg GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/2823Wires
    • H01F27/2828Construction of conductive connections, of leads
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs

Abstract

Beschrieben wird eine Zündspule mit einem Transformator, der eine Primärspule und eine Sekundärspule (1) aufweist, einem Steckverbinder (3), um die Primärspule an ein Bordnetz anzuschließen, einem Zündkerzenstecker (4), um die Sekundärspule (1) an eine Zündkerze anzuschließen, und einem Verbindungselement (10), das den Zündkerzenstecker (4) elektrisch mit der Sekundärspule (1) verbindet. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Verbindungselement (10) zwei Drahtbügel (11) aufweist, zwischen denen ein Kontakt des Zündkerzensteckers (4) eingeklemmt ist.

Description

  • Die Erfindung geht von einer Zündspule mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aus. Zündspulen werden beispielsweise in Fahrzeugen verwendet, um eine Bordnetzspannung in eine Hochspannung umzuwandeln, mit der eine Zündkerze dann eine Bogenentladung zum Zünden von Brennstoff erzeugt.
  • Bei Zündspulen erfolgt die elektrische Kontaktierung der Sekundärspule mit dem Zündkerzenstecker üblicher Weise mittels einer Kontakthülse, die aus Blech durch Stanzen und Biegen hergestellt ist. Diese elektrische Kontaktierung der Sekundärspule mit dem Zündkerzenstecker ist eine Schwachstelle, an der sich Feldspitzen bilden können, die bei hohen Spannungen zu Durchschlägen gegen Masse führen können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Weg aufzuzeigen, wie die Spannungsfestigkeit von Zündspulen erhöht werden kann.
  • Die Aufgabe wir durch eine Zündspule mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Zündspule wird als Verbindungselement zwischen der Sekundärspule und dem Zündkerzenstecker keine Kontakthülse aus Blech verwendet, sondern stattdessen ein Verbindungselement, das zwei Drahtbügel aufweist, zwischen denen ein Kontakt des Zündkerzensteckers eingeklemmt ist. Scharfe Kanten, wie sie bei einer Kontakthülse aus Blech auftreten, können durch den Einsatz von Drahtbügeln vermieden werden. Die durch scharfe Kanten erzeugten Feldspitzen lassen sich mit einer erfindungsgemäßen Zündspule somit vermeiden, so dass eine erfindungsgemäße Zündspule eine sehr hohe Spannungsfestigkeit hat.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass ein einziges Stück Runddraht beide Drahtbügel des Verbindungselements bildet. Das Verbindungselement kann kostengünstig hergestellt werden, indem ein Stück Runddraht so gebogen wird, dass der Draht beide Drahtbügel bildet. Bevorzugt wird der Draht dabei so gebogen, dass ein Ende des Drahtstücks unter einem der beiden Drahtbügel angeordnet ist. Durch Abschneiden eines Drahts können an seinen Enden Kanten entstehen. Indem ein Drahtende unter einem der Drahtbügel angeordnet ist, sind eventuell an dem Drahtende vorhandene Kanten in elektrischer Hinsicht durch den Drahtbügel abgeschirmt, sodass an diesem Drahtende keine gefährlichen Feldspitzen entstehen. Feldspitzen an Drahtenden lassen sich auch dadurch vermeiden, dass Drahtenden abgerundet, beispielsweise ballig gerundet, oder auf andere Weise abgeschirmt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Verbindungselement von einem Sekundärspulenkörper getragen wird, auf den die Sekundärspule aufgewickelt ist. Beispielsweise kann der Sekundärspulenkörper eine Ausnehmung aufweisen, in der das Verbindungselement sitzt. Bevorzugt ist das Verbindungselement in die Ausnehmung des Sekundärspulenkörpers eingeklemmt.
  • Besonders bevorzugt hat die Ausnehmung des Spulenkörpers einen schlitzförmigen Abschnitt, in dem ein zu einem der Bügel führenden Drahtabschnitt sitzt, beispielsweise eingeklemmt ist. An den schlitzförmigen Abschnitt kann ein breiterer Abschnitt anschließen, in dem die beiden Bügel des Verbindungselements angeordnet sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Zündspule in einer teilweise geschnittenen Ansicht mit einer Detailansicht;
  • 2 ein Ausführungsbeispiel des Sekundärspulenkörpers mit Verbindungselement; und
  • 3 das in 2 gezeigte Verbindungselement.
  • Die in 1 gezeigte Zündspule weist einen Transformator mit einer Primärspule und einer in 2 gezeigten Sekundärspule 1 auf, der in einem Gehäuse 2 angeordnet ist. Das Gehäuse 2 kann einen Steckverbinder 3 aufweisen, mit der sich die Primärspule des Transformators an eine Spannungsquelle, beispielsweise das Bordnetz eines Fahrzeugs, anschließen lässt. Der Steckverbinder 3 kann männlich, also als Stecker, oder weiblich, also als Buchse, ausgebildet sein. Die Zündspule weist zudem einen Zündkerzenstecker 4 auf, der elektrisch an die Sekundärspule 1 angeschlossen ist.
  • In der Detailansicht der 1 ist ein Kontaktelement 5 des Zündkerzensteckers 4, beispielsweise in Form eines Stifts, zu sehen, der in ein von dem Körper 6 der Sekundärspule 1 gehaltenes Verbindungselement 10 eingeklemmt ist. Die Sekundärspule 1 mit dem Verbindungselement 10 ist in 2 gezeigt. Das Verbindungselement 10 ist zusätzlich in 3 gezeigt. Das Kontaktelement 5 und das Verbindungselement bilden dabei eine Steckverbindung.
  • Das Verbindungselement 10 weist zwei Drahtbügel 11 auf, zwischen denen ein Kontaktelement 5 des Zündkerzensteckers 4 eingeklemmt ist. Die beiden Drahtbügel 11 haben jeweils einen in Längsrichtung verlaufenden Kontaktabschnitt 11a und zwei quer dazu verlaufende Stützabschnitte 11b. Die Kontaktabschnitte 11a sind bevorzugt parallel zueinander. Die Stützabschnitte 11b können senkrecht zu den Kontaktabschnitten 11a verlaufen. Das Verbindungselement 10 und somit auch die beiden Drahtbügel 11 können aus einem einzigen Stück Draht, beispielsweise Runddraht, kostengünstig hergestellt werden. Eines der beiden Enden 12 des Drahtstücks ist unter einem der beiden Bügel 11 angeordnet. Auf diese Weise sind eventuell an dem Drahtende 12 vorhandene Kanten in elektrischer Hinsicht durch den betreffenden Drahtbügel 11 abgeschirmt. Das andere Ende des Drahtstücks kann durch das Kontaktelement 5 des Zündkerzensteckers 4 abgeschirmt werden.
  • Wie insbesondere 2 zeigt, weist der Sekundärspulenkörper 6 eine Ausnehmung auf, in der das Verbindungselement 11 sitzt. Diese Ausnehmung kann einen schlitzförmigen Abschnitt aufweisen, um einen Drahtabschnitt des Verbindungselements 10 einzuklemmen, der zu einem der beiden Bügel 11a führt. An diesen schlitzförmigen Abschnitt kann ein breiterer Abschnitt der Ausnehmung anschließen, in dem die beiden Drahtbüge 11a sitzen. Dieser breitere Abschnitt kann auf gegenüberliegenden Seiten durch eine Seitenwand begrenzt sein. Möglich ist es aber auch, dass der breitere Abschnitt der Ausnehmung auf einer Seite durch eine Wand begrenzt ist und zur anderen Seite hin offen ist, wie dies in 2 gezeigt ist. In der Ausnehmung können die zueinander parallel verlaufenden Stützabschnitte 11b der Drahtbügel 11a auf dem Sekundärspulenkörper 6 aufsitzen.
  • In den 2 und 3 ist das an die Sekundärspule 1 angeschlossene Ende 13 des Drahts, aus dem das Verbindungselement 10 geformt ist, so dargestellt, dass es von der Oberfläche des Sekundärspulenkörpers 6 absteht. In dieser Orientierung lässt sich das Verbindungselement 1 mit geringem Aufwand an die Sekundärspule anschließen, indem die Sekundärspulenwicklung mit dem Endabschnitt 13 des Verbindungselements 10 verbunden wird. Wenn dies geschehen ist, kann das entsprechende Ende 13 des Verbindungselements 10 in eine andere Orientierung gebogen werden, beispielsweise so dass es flach an dem Sekundärspulenkörper 6 oder an dem Kontaktelement 5 des Zündkerzensteckers 4 anliegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sekundärspule
    2
    Gehäuse
    3
    Buchse
    4
    Zündkerzenstecker
    5
    Kontaktelement
    6
    Sekundärspulenkörper
    10
    Verbindungselement
    11
    Bügel
    11a
    Kontaktabschnitt
    11b
    Stützabschnitt
    12
    Drahtende
    13
    Drahtende

Claims (10)

  1. Zündspule mit einem Transformator, der eine Primärspule und eine Sekundärspule (1) aufweist, einem Steckverbinder (3), um die Primärspule an ein Bordnetz anzuschließen, einem Zündkerzenstecker (4), um die Sekundärspule (1) an eine Zündkerze anzuschließen, und einem Verbindungselement (10), das den Zündkerzenstecker (4) elektrisch mit der Sekundärspule (1) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (10) zwei Drahtbügel (11) aufweist, zwischen denen ein Kontakt des Zündkerzensteckers (4) eingeklemmt ist.
  2. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stück Draht beide Drahtbügel (11) bildet.
  3. Zündspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (12) des Drahtstücks unter einem der beiden Drahtbügel (11) angeordnet ist.
  4. Zündspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Drahtbügel (11) jeweils einen in Längsrichtung verlaufenden Kontaktabschnitt (11a) und zwei quer dazu verlaufende Stützabschnitte (11b) aufweisen.
  5. Zündspule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktabschnitte (11a) parallel zu einander verlaufen.
  6. Zündspule nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützabschnitte (11b) parallel zu einander verlaufen.
  7. Zündspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärspule (1) auf einen Sekundärspulenkörper (6) gewickelt ist, der das Verbindungselement (10) trägt.
  8. Zündspule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärspulenkörper (6) eine Ausnehmung aufweist, in der das Verbindungselement (10) sitzt.
  9. Zündspule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung einen schlitzförmigen Abschnitt aufweist, in dem ein zu einem der Bügel (11) führender Drahtabschnitt sitzt.
  10. Zündspule nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (10) in die Ausnehmung eingeklemmt ist.
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DE102018108292A1 (de) 2017-11-17 2019-05-23 Borgwarner Ludwigsburg Gmbh Verbindungsstecker zum Anschließen einer Zündspule an eine Zündkerze

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