DE102015108411A1 - Halteeinsatz und Trägersystem für medizinische Instrumente - Google Patents

Halteeinsatz und Trägersystem für medizinische Instrumente Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halteeinsatz für medizinische Instrumente während der Sterilisation, wobei der Halteeinsatz in eine Ausnehmung eines flachen Trägers einsetzbar ist. Der Halteeinsatz ist aus einem metallischen Material gebildet und umfasst einen oberen und einen unteren Haltering, die voneinander beabstandet und im Wesentlichen parallel zueinander und zu dem flachen Träger angeordnet sind, wobei die Halteringe konzentrische Öffnungen zur Aufnahme eines medizinischen Instruments aufweisen, mindestens drei Verbindungsarme, die sich zwischen dem oberen und dem unteren Haltering erstrecken, und mindestens zwei, bevorzugt mindestens drei Haltearme, die sich von einem der beiden Halteringe weg in Richtung des anderen Halterings oder in die entgegengesetzte Richtung erstrecken, wobei die Haltearme so ausgebildet sind, dass sie ein durch die Öffnungen der beiden Halteringe eingeführtes medizinisches Instrument fixieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halteeinsatz für medizinische Instrumente, insbesondere für Dentalinstrumente, während der Sterilisation, wobei der Halteeinsatz in eine Ausnehmung eines flachen Trägers einsetzbar ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Trägersystem für medizinische Instrumente, insbesondere für Dentalinstrumente, während der Sterilisation, umfassend einen flachen Träger mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen sowie eine Mehrzahl der vorstehend genannten Halteeinsätze, die in die Ausnehmungen einsetzbar sind.
  • Medizinische Instrumente, die für eine wiederholte Verwendung vorgesehen sind, müssen regelmäßig sterilisiert werden, indem sie unter definierten Bedingungen der Einwirkung von heißem Wasserdampf ausgesetzt werden, z.B. in einem Autoklaven oder einem Thermodesinfektor. Vor allem kleinere Instrumente werden dabei mit Hilfe eines geeigneten Trägersystems in den Innenraum des Sterilisationsgerätes eingebracht, um die Handhabung zu erleichtern, den zur Verfügung stehenden Raum besser auszunutzen und ggf. ein bestimmtes Ordnungssystem der verschiedenen Instrumente zu gewährleisten. Dies betrifft insbesondere (aber nicht ausschließlich) Dentalinstrumente wie z.B. Bohrer, die relativ kleinteilig sind, und in einer Vielzahl von Varianten vorliegen, sodass eine übersichtliche Anordnung besonders wichtig ist.
  • Trägersysteme für die Sterilisation von medizinischen Instrumenten, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, umfassen zum einen offene Drahtgitter aus Metall, in deren Gitteröffnungen die medizinischen Instrumente eingestellt werden. Aufgrund der gleich großen Öffnungen bei einem derartigen Drahtgitter ist dieses System jedoch sehr unflexibel und führt bei unterschiedlich großen Instrumenten dazu, dass kleinere Instrumente in dem Trägersystem nicht stabil gehalten werden. Zudem ist die Anordnung der verschiedenen Instrumente in einem solchen Drahtgitter relativ unübersichtlich.
  • Ebenfalls bekannt sind Trägersysteme mit einem flachen Träger, wie z.B. einem Metallblech, wobei der Träger Ausnehmungen aufweist, in die jeweils passende Halteeinsätze aus Silikon eingesetzt sind. Diese Silikoneinsätze ermöglichen eine stabile Fixierung der medizinischen Instrumente, wobei innerhalb eines Trägersystems Halteeinsätze mit verschiedenen Größen vorgesehen sein können. Nachteilig ist bei diesem System jedoch, dass die Halteeinsätze aus Silikon über eine relativ große Kontaktfläche dicht an dem medizinischen Instrument anliegen, so dass in diesem Bereich die Sterilisation eventuell unvollständig ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Halteeinsatz und ein Trägersystem für medizinische Instrumente während der Sterilisation zur Verfügung zu stellen, mit denen die im Stand der Technik auftretenden Probleme ganz oder teilweise vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Halteeinsatz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Halteeinsatz aus einem metallischen Material gebildet ist, und dass der Halteeinsatz folgendes umfasst:
    • – einen oberen und einen unteren Haltering, die voneinander beabstandet und im Wesentlichen parallel zueinander und zu dem flachen Träger angeordnet sind, wobei die Halteringe konzentrische Öffnungen zur Aufnahme eines medizinischen Instruments aufweisen,
    • – mindestens drei Verbindungsarme, die sich zwischen dem oberen und dem unteren Haltering erstrecken, und
    • – mindestens zwei, bevorzugt mindestens drei Haltearme, die sich von einem der beiden Halteringe weg in Richtung des anderen Halterings oder in die entgegengesetzte Richtung erstrecken, wobei die Haltearme so ausgebildet sind, dass sie ein durch die Öffnungen der beiden Halteringe eingeführtes medizinisches Instrument fixieren.
  • Durch seine besondere Struktur und die Herstellung aus einem metallischen Material ermöglicht der erfindungsgemäße Halteeinsatz die Aufnahme eines medizinischen Instruments, insbesondere eines Dentalinstruments mit einer länglichen Form, wie z.B. einem Bohrer, wobei durch die zwei oder mehr Haltearme eine stabile Halterung des Instruments bei gleichzeitig geringer Kontaktfläche ermöglicht wird. Im Vergleich zu Halteeinsätzen aus Silikon oder anderen Kunststoffmaterialien führt dies zu einem besseren Sterilisationsergebnis sowie zu einer schnelleren Trocknung nach der Sterilisation.
  • Die Halteringe, die Verbindungsarme und die Haltearme des erfindungsgemäßen Halteeinsatzes sind vorzugsweise aus einem Metallblech gebildet. Ein solches Blech kann typischerweise eine Dicke von ca. 0,3 bis ca. 2 mm aufweisen. Die Verwendung von Metallblech ermöglicht zum einen eine sehr einfache und kostengünstige Herstellung des Halteeinsatzes, worauf weiter unten noch im Detail eingegangen wird. Darüber hinaus ermöglicht es diese Ausführung, den Halteeinsatz durch Verbiegen der Haltearme an Instrumente mit unterschiedlichen Durchmessern, zumindest in einem gewissen Bereich, anzupassen, so dass der Halteeinsatz sehr flexibel eingesetzt werden kann.
  • Bei dem Metallblech kann es sich insbesondere um ein Edelstahlblech handeln, so dass der Halteeinsatz unter den Bedingungen der Sterilisation ausreichend korrosionsbeständig ist. Der Halteeinsatz kann aber auch aus anderen korrosionsbeständigen Metallen gebildet werden, z.B. aus einer Titanlegierung, die den Vorteil bietet, den Halteeinsatz durch Anodisierung einzufärben und damit zu markieren.
  • Die Halteringe müssen im Sinne der vorliegenden Erfindung nicht zwingend kreisförmig ausgebildet sein, sondern können z.B. auch eine polygonale Form aufweisen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden sie jedoch, entsprechend dem Querschnitt vieler Dentalinstrumente, jeweils einen im Wesentlichen kreisförmigen Außenumfang und eine im Wesentlichen kreisförmige Öffnung aufweisen. Typischerweise können die Halteringe einen Außendurchmesser im Bereich von ca. 4 bis ca. 10 mm und einen Innendurchmesser im Bereich von ca. 2 bis 8 mm aufweisen.
  • Vorzugsweise weist der untere Haltering einen kleineren Außendurchmesser auf als der obere Haltering. Dies erleichtert die Einführung des Halteeinsatzes in die entsprechende Ausnehmung des flachen Trägers. Der Durchmesser dieser Ausnehmung ist dabei größer als der untere und (geringfügig) kleiner als der obere Haltering des Halteeinsatzes, so dass dieser nicht durch die Ausnehmung hindurchfallen kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Halteeinsatz drei Verbindungsarme, die sich zwischen den beiden Halteringen erstrecken und entlang deren Außenumfängen jeweils in Winkelabständen von ca. 120° angeordnet sind. Eine solche Konstruktion schafft eine formstabile Verbindung zwischen den beiden Halteringen. Eine höhere Anzahl von Verbindungsarmen, z.B. vier Verbindungsarme in Winkelabständen von ca. 90°, ist im Rahmen der Erfindung ebenfalls möglich, jedoch in der Regel zur weiteren Stabilisierung der Struktur nicht erforderlich.
  • Die Anzahl der Haltearme des erfindungsgemäßen Halteeinsatzes beträgt mindestens zwei, wobei im Fall von zwei Haltearmen diese bevorzugt einander gegenüber angeordnet sind, um das medizinische Instrument zwischen sich zu fixieren. Bevorzugt umfasst der Halteeinsatz jedoch drei Haltearme, die entlang des Außenumfangs des unteren Halteringes jeweils in Winkelabständen von ca. 120° angeordnet sind. Durch diese Ausführung kann eine stabilere Fixierung des medizinischen Instruments sichergestellt werden.
  • Wie bereits oben angesprochen, erstrecken sich die Haltearme durchgehend von dem Haltering, an dem sie angeordnet sind, entweder in Richtung des anderen Halterings oder in die entgegengesetzte Richtung. Dies entspricht zwei verschiedenen Varianten des erfindungsgemäßen Halteeinsatzes, wobei der Halteeinsatz gemäß der ersten Variante eine geringere Gesamthöhe aufweist als der Halteeinsatz gemäß der zweiten Variante, so dass die jeweils bevorzugte Variante entsprechend der Länge des medizinischen Instruments ausgewählt werden wird.
  • Die Haltearme sind vorzugsweise kürzer als die Verbindungsarme. Dies gilt insbesondere im Fall der ersten Variante, so dass die Gesamthöhe des Halteeinsatzes dann durch die Länge der Verbindungsarme bestimmt wird. Typischerweise liegt die Gesamthöhe des erfindungsgemäßen Halteeinsatzes im Bereich von ca. 5 bis ca. 15 mm.
  • Die Haltearme weisen bevorzugt eine Krümmung oder einen Knick auf, so dass sie sich ausgehend von einem der Halteringe zunächst etwas nach innen, d.h. aufeinander zu, und dann wieder nach außen, d.h. voneinander weg, erstrecken. Ein Knick befindet sich günstigerweise in etwa in der Mitte der Haltearme, während bei einer Krümmung die Haltearme insgesamt als Kreisbögen ausgebildet sein können.
  • Bei dieser Ausführung können die Haltearme das medizinische Instrument in dem Bereich, in dem ihr gegenseitiger Abstand am kleinsten ist, kraftschlüssig fixieren. Dabei ist die Kontaktfläche zwischen den Haltearmen und dem medizinischen Instrument im Bereich des Knicks oder des innersten Punktes der Krümmung sehr klein, was im Hinblick auf die Vollständigkeit der Sterilisation besonders vorteilhaft ist. Die kraftschlüssige Fixierung beruht auf einer gewissen Federelastizität der Haltearme.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann der erfindungsgemäße Halteeinsatz auf einfache und kostengünstige Weise hergestellt werden. Hierfür ist es besonders vorteilhaft, wenn der gesamte Halteeinsatz einstückig aus einem Metallblech hergestellt ist, insbesondere durch Ausstanzen und Biegen.
  • Um die einstückige Herstellung zu ermöglichen, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die beiden Halteringe mit einem der Verbindungsarme jeweils integral verbunden sind, wobei die übrigen Verbindungsarme mit dem oberen Haltering integral verbunden sind, und wobei die Haltearme mit dem unteren Haltering integral verbunden sind. Ausgehend von einem Rohling, der aus einem Metallblech ausgestanzt wird, kann der erfindungsgemäße Halteeinsatz durch Biegen des Blechs an den Verbindungsstellen zwischen den Halteringen und den Verbindungsarmen bzw. Haltearmen um etwa 90° hergestellt werden. Dabei sind aus demselben Rohling beide der oben beschriebenen Varianten des Halteeinsatzes herstellbar, je nachdem, in welche Richtung die Haltearme gebogen werden.
  • Während bei dieser Ausführungsform einer der Verbindungsarme mit beiden Halteringen integral verbunden ist, weisen die freien Enden der übrigen Verbindungsarme günstigerweise jeweils einen Vorsprung auf, der in eine korrespondierende Ausnehmung am Außenumfang des unteren Halteringes eingreift. Dadurch ergibt sich eine formschlüssige Verbindung dieser Verbindungsarme mit dem unteren Haltering. Die Bereiche der freien Enden neben den Vorsprüngen stützen sich dabei auf dem unteren Haltering ab.
  • Besonders günstig ist es, wenn diese Vorsprünge T-förmig ausgebildet sind, d.h. wenn der Vorsprung einen schmäleren Abschnitt und daran anschließend einen breiteren Abschnitt aufweist. Dieser breitere Abschnitt bildet dann einen Quersteg unterhalb des unteren Halteringes, so dass dieser in beide Richtungen axial fixiert ist.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn die Verbindungsarme an ihrem oberen Ende jeweils eine seitliche Verbreiterung aufweisen. Mit diesen Verbreiterungen kann sich der Halteeinsatz auf dem flachen Träger abstützen, wenn die Haltearme in Rücksprünge eingreifen, die entlang des Umfangs der Ausnehmungen angeordnet sind.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei dem Trägersystem der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass es einen flachen Träger mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen sowie eine Mehrzahl von erfindungsgemäßen Halteeinsätzen umfasst, die in die Ausnehmungen einsetzbar sind.
  • Die Ausnehmungen in dem flachen Träger sind an die Form der Halteringe der Halteeinsätze angepasst, d.h. sie sind vorzugsweise kreisförmig. Die Größe kann bei allen Ausnehmungen identisch sein, wenn das Trägersystem eine Mehrzahl von identischen Halteeinsätzen umfasst. Besonders günstig ist es jedoch, wenn das Trägersystem Halteeinsätze mit unterschiedlichen Größen für verschiedene medizinische Instrumente umfasst, wobei die Größe der Ausnehmungen in dem flachen Träger dann jeweils für bestimmte Halteeinsätze angepasst ist. Unabhängig davon kann jeder Halteeinsatz, wie bereits oben erwähnt, in einem gewissen Bereich durch Verbiegen der Haltearme an medizinische Instrumente mit unterschiedlichen Durchmessern angepasst werden, und eine Ausnehmung in dem flachen Träger kann einen Halteeinsatz mit nach oben oder nach unten gebogenen Haltearmen aufnehmen. Somit bietet das erfindungsgemäße Trägersystem eine große Flexibilität zur gleichzeitigen Sterilisation verschiedener medizinischer Instrumente, insbesondere Dentalinstrumente.
  • Die Ausnehmungen des flachen Trägers sind bevorzugt jeweils größer als der untere Haltering und kleiner als der obere Haltering des für die Ausnehmung vorgesehenen Halteeinsatzes. Beim Einführen des Halteeinsatzes in die Ausnehmung von oben erfolgt dann ein Aufsitzen des oberen Halterings und/oder der Verbindungsarme auf dem flachen Träger.
  • Besonders günstig ist es, wenn entlang des Umfangs der Ausnehmungen jeweils Rücksprünge angeordnet sind, deren Anzahl, Breite und Winkelabstände den Verbindungsarmen des für die Ausnehmung vorgesehenen Halteeinsatzes entsprechen. Die Verbindungsarme des Halteeinsatzes können dann in diese Ausnehmungen eingreifen, was zu einer stabilen und verdrehsicheren Verbindung zwischen dem Halteeinsatz und dem flachen Träger führt. Die Verbindungsarme können an ihrem oberen Ende, wie bereits oben erwähnt, jeweils eine seitliche Verbreiterung aufweisen, die dann auf dem flachen Träger aufliegt und für eine Beabstandung zwischen dem flachen Träger und dem oberen Haltering sorgt.
  • Der flache Träger ist vorzugsweise aus einem Metallblech gebildet. Alternativ ist auch die Verwendung eines flachen Trägers aus einem Kunststoffmaterial möglich.
  • Das erfindungsgemäße Trägersystem mit den erfindungsgemäßen Halteeinsätzen kann zur Sterilisation von medizinischen Instrumenten, insbesondere von Dentalinstrumenten, unter Verwendung verschiedener Verfahren eingesetzt werden, insbesondere zur Sterilisation mittels eines Autoklaven oder eines Thermodesinfektors. Darüber hinaus kann das Trägersystem auch zur geordneten und übersichtlichen Aufbewahrung der medizinischen Instrumente vor und nach der Sterilisation vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Diese und weitere Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahmen auf die Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen im Einzelnen:
  • 1: eine Draufsicht auf einen Rohling für einen erfindungsgemäßen Halteeinsatz;
  • 2: eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Halteeinsatzes;
  • 3: eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Halteeinsatzes;
  • 4: eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines flachen Trägers eines erfindungsgemäßen Trägersystems;
  • 5: eine perspektivische Ansicht des Halteeinsatzes gemäß 2 in dem flachen Träger gemäß 4;
  • 6: eine perspektivische Ansicht des Halteeinsatzes gemäß 6 in dem flachen Träger gemäß 4;
  • 7: eine Seitenansicht des Halteeinsatzes in dem Träger gemäß 5; und
  • 8: eine Seitenansicht des Halteeinsatzes in dem Träger gemäß 6.
  • Die 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Rohling 10 für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Halteeinsatzes. Der Rohling 10 besteht aus einem dünnen Metallblech, z.B. einem Edelstahlblech, und kann durch Ausstanzen mit einem entsprechend geformten Stanzwerkzeug hergestellt werden. Sämtliche Elemente des späteren Halteeinsatzes sind in dem Rohling 10 integral miteinander verbunden.
  • Der Rohling 10 umfasst einen oberen Haltering 12 und einen unteren Haltering 14, die jeweils kreisförmig ausgebildet sind und eine mittige kreisförmige Öffnung 16 aufweisen. Die Halteringe 12 und 14 sind über einen ersten Verbindungsarm 18 miteinander verbunden, wobei der Verbindungsarm 18 jeweils am Außenumfang der Halteringe 12 und 14 ansetzt. Zwei weitere Verbindungsarme 18 setzen am Außenumfang des oberen Halterings 12 an, wobei die drei Verbindungsarme 18 in Winkelabständen von jeweils 120° angeordnet sind.
  • Der Rohling 10 umfasst ferner drei Haltearme 20, die am Außenumfang des unteren Halterings 14 ansetzen und in Winkelabständen von jeweils 120° angeordnet sind, wobei der am unteren Haltering 14 ansetzende Verbindungsarm 18 mittig zwischen zwei Haltearmen 20 und gegenüber dem dritten Haltearm 20 positioniert ist.
  • Der Außenumfang des unteren Halterings 14 weist in Winkelabständen von jeweils 120° zu dem Verbindungsarm 18 zwei Ausnehmungen 22 auf, in welche korrespondierende T-förmige Vorsprünge 24, die an den freien Enden der beiden anderen Verbindungsarme 18 gebildet sind, bei der Herstellung des fertigen Halteeinsatzes eingreifen können.
  • Alle drei Verbindungsarme 18 weisen an ihrem mit dem oberen Haltering 12 verbundenen Ende jeweils eine seitliche Verbreiterung 26 auf, die auf einem flachen Träger, in den der erfindungsgemäße Halteeinsatz eingesetzt wird, aufliegen können.
  • Lediglich beispielhaft können die einzelnen Elemente des Rohlings 10 bzw. des daraus hergestellten Halteeinsatzes folgende Abmessungen aufweisen:
    Außendurchmesser des oberen Halterings: 6 mm
    Innendurchmesser des oberen Halterings: 3 mm
    Außendurchmesser des unteren Halterings: 5 mm
    Innendurchmesser des unteren Halterings: 2,5 mm
    Länge der Verbindungsarme: 6 mm
    Länge der Haltearme: 5 mm
  • Die Dicke des Metallblechs kann z.B. 1 mm betragen.
  • Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Halteeinsatzes aus dem Rohling 10 werden zunächst die Verbindungsarme 18 relativ zu den beiden Halteringen 12 und 14 um ca. 90° in der Weise umgebogen, dass sich die Halteringe 12 und 14 parallel übereinander befinden und ihre Öffnungen 16 konzentrisch orientiert sind. Die jeweiligen Biegestellen sind in der 1 durch gestrichelte Linien gekennzeichnet. Dabei greifen die T-förmigen Vorsprünge 24 an den freien Enden von zwei der Verbindungsarmen 18 in die korrespondierenden Ausnehmungen 22 des unteren Halterings 14 ein, so dass dieser in axialer Richtung fixiert ist.
  • Anschließend werden die Haltearme 20 am Außenumfang des unteren Halterings 14 umgebogen, wobei hier zwei Varianten möglich sind:
    Bei der ersten Variante werden die Haltearme 20 nach oben, d.h. in Richtung des oberen Halterings 12, umgebogen. Ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Halteeinsatzes 30 gemäß dieser ersten Variante ist in einer perspektivischen Ansicht in der 2 dargestellt.
  • Der Halteeinsatz 30 weist eine Gesamthöhe auf, die der Länge der Verbindungsarme 18 entspricht, und ist für eher kürzere medizinische Instrumente geeignet.
  • Bei der zweiten Variante werden die Haltearme 20 nach unten, d.h. von dem oberen Haltering 12 weg, umgebogen. Ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Halteeinsatzes 40 gemäß dieser zweiten Variante ist in einer perspektivischen Ansicht in der 3 dargestellt.
  • Der Halteeinsatz 40 weist eine fast doppelt so große Gesamthöhe auf wie der Halteeinsatz 30 und eignet sich daher für eher längere medizinische Instrumente.
  • Bei beiden Ausführungsformen des Halteeinsatzes 30 bzw. 40 weisen die Haltearme 20, damit sie ihre Funktion optimal erfüllen können, etwa in der Mitte einen Knick 28 auf. Die Haltearme 20 sind dabei so gebogen, dass sie sich ausgehend von dem unteren Haltering 14 zunächst etwas nach innen, d.h. aufeinander zu, und dann wieder nach außen, d.h. voneinander weg, erstrecken.
  • Bei der Verwendung der Halteeinsätze 30 und 40 zum Sterilisieren von medizinischen Instrumenten, insbesondere von Dentalinstrumenten wie z.B. Bohrern, wird das Instrument von oben durch die Öffnungen 16 in den Halteringen 12 und 14 hindurchgeführt. Dabei werden die Haltearme 20 federnd nach außen gedrückt und fixieren das medizinische Instrument kraftschlüssig, indem sie im Bereich der Knicke 28 an diesem anliegen. Durch die sehr kleine Kontaktfläche zwischen den Haltearmen 20 und dem medizinischen Instrument kann die Sterilisation sehr effizient durchgeführt werden, da der Wasserdampf zu allen Stellen des medizinischen Instruments ungehindert vordringen kann.
  • Die Halteeinsätze 30 und 40 können in einem gewissen Bereich an den Durchmesser des jeweiligen Instruments angepasst werden, indem die Haltearme 20 vor dem Einführen des Instruments leicht nach außen bzw. nach innen gebogen werden.
  • Die Halteeinsätze 30 und 40 werden im Rahmen eines erfindungsgemäßen Trägersystems verwendet, welches zusätzlich einen flachen Träger 50 umfasst. Dieser kann ebenfalls aus einem Metallblech bestehen, typischerweise mit einer größeren Dicke als das für den Rohling 10 verwendete Metallblech.
  • Der flache Träger weist eine Mehrzahl von Ausnehmungen auf, wobei ein Ausschnitt eines solchen Trägers 50 mit einer Ausnehmung 52 in der 4 in der Draufsicht dargestellt ist. Die Ausnehmung 52 ist in diesem Fall kreisförmig und weist einen Durchmesser auf, der größer ist als der Außendurchmesser des unteren Halterings 14 der Halteeinsätze 30 und 40, aber geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des oberen Halterings 12. Auf diese Weise kann der Halteeinsatz 30 oder 40 von oben in die Ausnehmung 52 eingesetzt und dort gehalten werden.
  • Damit die Aufnahme des Halteeinsatzes 30 oder 40 in der Ausnehmung 52 stabil und verdrehsicher ist, weist die Ausnehmung 52 entlang ihres Umfangs drei Rücksprünge 54 auf, die in Winkelabständen von jeweils 120° angeordnet sind und deren Breite derjenigen der Verbindungsarme 18 entspricht.
  • Beim Einsetzen des Halteeinsatzes 30 oder 40 in die Ausnehmung 52 greifen die Verbindungsarme 18 in die Rücksprünge 54 ein, wie dies in der 5 für den Halteeinsatz 30 und in der 6 für den Halteeinsatz 40 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt ist. Dabei sitzen die seitlichen Verbreiterungen 26 auf dem Rand der Ausnehmung 52 auf und definieren somit einen Abstand zwischen dem flachen Träger 50 und dem oberen Haltering 12.
  • Die 7 zeigt den Halteeinsatz 30 in der Ausnehmung 52 des flachen Trägers 50 in der Seitenansicht, und die 8 zeigt eine entsprechende Seitenansicht des Halteeinsatzes 40.
  • Der flache Träger 50 des erfindungsgemäßen Trägersystems kann mehrere Ausnehmungen gleicher Größe und/oder Ausnehmungen mit verschiedenen Größen aufweisen, zur Aufnahme mehrerer gleicher und/oder verschiedener erfindungsgemäßer Halteeinsätze.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Rohling für Halteeinsatz
    12
    oberer Haltering
    14
    unterer Haltering
    16
    Öffnungen
    18
    Verbindungsarme
    20
    Haltearme
    22
    Ausnehmungen
    24
    T-förmige Vorsprünge
    26
    seitliche Verbreiterungen
    28
    Knicke
    30
    Halteeinsatz
    40
    Halteeinsatz
    50
    flacher Träger
    52
    Ausnehmung
    54
    Rücksprünge

Claims (17)

  1. Halteeinsatz (30; 40) für medizinische Instrumente während der Sterilisation, wobei der Halteeinsatz in eine Ausnehmung (52) eines flachen Trägers (50) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteeinsatz (30; 40) aus einem metallischen Material gebildet ist, und dass der Halteeinsatz (30; 40) folgendes umfasst: – einen oberen und einen unteren Haltering (12, 14), die voneinander beabstandet und im Wesentlichen parallel zueinander und zu dem flachen Träger (50) angeordnet sind, wobei die Halteringe (12, 14) konzentrische Öffnungen (16) zur Aufnahme eines medizinischen Instruments aufweisen, – mindestens drei Verbindungsarme (18), die sich zwischen dem oberen und dem unteren Haltering (12, 14) erstrecken, und – mindestens zwei, bevorzugt mindestens drei Haltearme (20), die sich von einem der beiden Halteringe (12) weg in Richtung des anderen Halterings (14) oder in die entgegengesetzte Richtung erstrecken, wobei die Haltearme (20) so ausgebildet sind, dass sie ein durch die Öffnungen (16) der beiden Halteringe eingeführtes medizinisches Instrument fixieren.
  2. Halteeinsatz (30; 40) nach Anspruch 1, wobei die Halteringe (12, 14), die Verbindungsarme (18) und die Haltearme (20) aus einem Metallblech gebildet sind.
  3. Halteeinsatz (30; 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halteringe (12, 14) jeweils einen im Wesentlichen kreisförmigen Außenumfang und eine im Wesentlichen kreisförmige Öffnung (16) aufweisen.
  4. Halteeinsatz (30; 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der untere Haltering (14) einen kleineren Außendurchmesser aufweist als der obere Haltering (12).
  5. Halteeinsatz (30; 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend drei Verbindungsarme (18), die sich zwischen den beiden Halteringen (12, 14) erstrecken und entlang deren Außenumfängen jeweils in Winkelabständen von ca. 120° angeordnet sind.
  6. Halteeinsatz (30; 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend drei Haltearme (20), die entlang des Außenumfangs des unteren Halteringes (14) jeweils in Winkelabständen von ca. 120° angeordnet sind, und die sich entweder in Richtung des oberen Halteringes (12) oder in die entgegengesetzte Richtung erstrecken.
  7. Halteeinsatz (30; 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltearme (20) kürzer sind als die Verbindungsarme (18).
  8. Halteeinsatz (30; 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltearme (20) eine Krümmung oder einen Knick (28) aufweisen, so dass sie sich ausgehend von einem der Halteringe (14) zunächst etwas nach innen, d.h. aufeinander zu, und dann wieder nach außen, d.h. voneinander weg, erstrecken.
  9. Halteeinsatz (30; 40) nach Anspruch 8, wobei die Haltearme (20) das medizinische Instrument in dem Bereich, in dem ihr gegenseitiger Abstand am kleinsten ist, kraftschlüssig fixieren.
  10. Halteeinsatz (30; 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der gesamte Halteeinsatz (30; 40) einstückig aus einem Metallblech hergestellt ist, insbesondere durch Ausstanzen und Biegen.
  11. Halteeinsatz (30; 40) nach Anspruch 10, wobei die beiden Halteringe (12, 14) mit einem der Verbindungsarme (18) jeweils integral verbunden sind, wobei die übrigen Verbindungsarme (18) mit dem oberen Haltering (12) integral verbunden sind, und wobei die Haltearme (20) mit dem unteren Haltering (14) integral verbunden sind.
  12. Halteeinsatz (30; 40) nach Anspruch 11, wobei die freien Enden der übrigen Verbindungsarme (18) jeweils einen Vorsprung (24) aufweisen, der in eine korrespondierende Ausnehmung (22) am Außenumfang des unteren Halteringes (14) eingreift.
  13. Halteeinsatz (30; 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindungsarme (18) an ihrem oberen Ende jeweils eine seitliche Verbreiterung (26) aufweisen.
  14. Trägersystem für medizinische Instrumente während der Sterilisation, umfassend einen flachen Träger (50) mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen (52) sowie eine Mehrzahl von Halteeinsätzen (30; 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die in die Ausnehmungen (52) einsetzbar sind.
  15. Trägersystem nach Anspruch 14, wobei die Ausnehmungen (50) jeweils größer sind als der untere Haltering (14) und kleiner als der obere Haltering (12) des für die Ausnehmung (50) vorgesehenen Halteeinsatzes (30; 40).
  16. Trägersystem nach Anspruch 14 oder 15, wobei entlang des Umfangs der Ausnehmungen (52) jeweils Rücksprünge (54) angeordnet sind, deren Anzahl, Breite und Winkelabstände den Verbindungsarmen (18) des für die Ausnehmung (52) vorgesehenen Halteeinsatzes (30; 40) entsprechen.
  17. Trägersystem nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei der flache Träger (50) aus einem Metallblech oder aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist.
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