DE102015107629B4 - Schaltfinger und damit ausgestattete Schaltgabel-Baugruppe - Google Patents

Schaltfinger und damit ausgestattete Schaltgabel-Baugruppe Download PDF

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Abstract

Schaltgabel-Baugruppe zum selektiven Einrücken einer Synchroneinrichtung (32) in einem Getriebe (10), wobei die Schaltgabel-Baugruppe umfasst: eine Stange (42), die durch ein Gehäuse (20) des Getriebes (10) abgestützt ist; eine Schaltfingermuffe (52), die ein erstes Ende (44) und ein zweites Ende aufweist, wobei die Schaltfingermuffe (52) durch die Stange (42) abgestützt ist; einen Schaltfinger (48), der einen Verlängerungsarm (58) und einen Fingerabschnitt (56) aufweist, wobei der Verlängerungsarm (58) ein erstes und ein zweites Ende (60, 62) aufweist, wobei das erste Ende (60) an dem ersten Ende (44) der Schaltfingermuffe (52) befestigt ist, das zweite Ende (62) an dem Fingerabschnitt (56) befestigt ist, und der Fingerabschnitt (56) ein Paar Vorsprünge (64) umfasst, die selektiv mit einem Schalthebel (28) des Getriebes (10) in Eingriff stehen; eine Drehhalterung (38), die an dem Gehäuse (20) des Getriebes (10) befestigt ist; und eine Synchroneinrichtungsgabel (40), die ein erstes Ende, ein gegabeltes Ende und einen Drehpunkt aufweist, wobei das erste Ende mit dem zweiten Ende der Schaltfingermuffe (52) in Eingriff steht, das gegabelte Ende mit einer Synchroneinrichtung (32) in Eingriff steht und der Drehpunkt durch die Drehhalterung (38) drehbar abgestützt ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltfinger (48) in einem Pulvermetall-Sinterprozess unter Verwendung von zumindest zwei unterschiedlichen Pulvermetalllegierungen (71, 73) gebildet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Schaltfinger und eine damit ausgestattete Schaltgabel-Baugruppe gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 9 beziehungsweise des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 18, wie beispielsweise aus dem Buch KIRCHNER, E.: Leistungsübertragung in Fahrzeuggetrieben: Grundlagen der Auslegung, Entwicklung und Validierung von Fahrzeuggetrieben und deren Komponenten. Berlin, Heidelberg: Springer, 2007 (VDI-Buch) mit der ISBN 9783540352884 bekannt (siehe dort vor allem die Seiten 248 und 255). Ferner ist aus der DE 11 2007 003 621 T5 ein Verfahren eines Pulvermetall-Sinterprozesses unter Verwendung zweier Pulvermetalllegierungen bekannt.
  • Bezüglich des weitergehenden Standes der Technik sei auf die Druckschriften DE 10 2012 222 966 A1 und ES 2 294 936 A1 verwiesen.
  • HINTERGRUND
  • Ein typisches Mehrgang-Handschaltgetriebe oder Standardgetriebe mit Synchroneinrichtungen für die Verknüpfung von Zahnrädern mit Wellen verwendet mechanische Schaltmechanismen, um die Einrückung von Synchroneinrichtungen mit einer jeweiligen Welle zu steuern. Einige der mechanischen Elemente, die die Schaltmechanismen bilden, umfassen Synchroneinrichtungsgabeln, Schienen und Schaltfinger. In manchen Fällen kann irgendein Element verwendet werden, um eine Anzahl von unterschiedlichen Konstruktionszielen zu erreichen. Zum Beispiel kann bei manchen Anwendungen eine Synchroneinrichtungsgabel, die eine hohe Schlagfestigkeit bei gleichzeitig sehr hoher Maßhaltigkeit aufweist, erforderlich sein. Dies erfordert das Konstruieren eines einzigen Teils, das vielerlei Eigenschaften aufweist, selbst wenn diese Eigenschaften sich gegenseitig beeinträchtigen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Dauerhaftigkeit einer Schaltgabel-Baugruppe zu optimieren, ohne dass dies zu Lasten der Herstellbarkeit geht.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Diese Aufgabe wird mit einem Schaltfinger mit den Merkmalen des Anspruchs 9 und mit einer Schaltgabel-Baugruppe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 18 gelöst.
  • In einem weiteren Beispiel der vorliegenden Erfindung ist das erste Ende des Verlängerungsarms mit dem ersten Ende der Schaltfingermuffe verschweißt.
  • In noch einem weiteren Beispiel der vorliegenden Erfindung ist der Verlängerungsarm aus einer Eisenlegierung mit guter Schweißbarkeit gebildet.
  • In noch einem weiteren Beispiel der vorliegenden Erfindung ist der Verlängerungsarm aus einer Legierung mit 0,2% C und als Rest Fe gebildet.
  • In noch einem weiteren Beispiel der vorliegenden Erfindung weist der Fingerabschnitt des Schaltfingers eine hohe Oberflächenhärte auf.
  • In noch einem weiteren Beispiel der vorliegenden Erfindung ist der Fingerabschnitt des Schaltfingers aus einer Legierung mit etwa 0–2,0% Cr, etwa 0–2,0% Mo, etwa 0–2% Cu, etwa 0–0,8% C, etwa 0–1,0% Ni und als Rest Fe gebildet.
  • In noch einem weiteren Beispiel der vorliegenden Erfindung ist der Fingerabschnitt des Schaltfingers aus einer ersten Legierung gebildet, und der Verlängerungsarm ist aus einer zweiten Legierung gebildet.
  • In noch einem weiteren Beispiel der vorliegenden Erfindung ist die erste Legierung eine Legierung mit 1,8% Cr, 0,5% C und als Rest Fe, und die zweite Legierung ist eine Legierung mit 0,2% C und als Rest Fe.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Arten zur Ausführung der Erfindung, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, leicht deutlich werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur zu Veranschaulichungszwecken.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Zahnrad- und Schaltbaugruppe für ein Handschaltgetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Schaltbaugruppe für ein Handschaltgetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3A ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Handschaltgetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3B ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der Schaltbaugruppe für ein Handschaltgetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Draufsicht einer Schaltgabel- und Schaltfingermuffen-Baugruppe für ein Handschaltgetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Seitenansicht einer Schaltgabel für ein Handschaltgetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6A ist eine Schnittansicht von vorne eines Herstellungswerkzeugs für einen Finger einer Schaltgabel für ein Handschaltgetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6B ist eine Ansicht von unten eines Herstellungswerkzeugs für einen Finger einer Schaltgabel für ein Handschaltgetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6C ist eine Schnittansicht von der Seite eines Herstellungswerkzeugs für einen Finger einer Schaltgabel für ein Handschaltgetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 ist eine Schnittansicht einer Schaltgabel und Schaltfingermuffe in der Baugruppe eines Handschaltgetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG
  • In den 1 und 2 ist ein Getriebe 10 in verschiedenen Stadien des Zusammenbaus dargestellt, das nun beschrieben wird. Das Getriebe 10 umfasst ein Mehrgang-Handschaltgetriebe, das allgemein durch Bezugszeichen 10 bezeichnet und dargestellt ist und nun beschrieben wird. Das Getriebe 10 umfasst eine Getriebeeingangswelle 12, eine Getriebeausgangswelle 14 und eine Zahnradanordnung 18, die zumindest teilweise durch ein Gehäuse 20 abgestützt ist. Das Eingangselement 12 kann von dem Getriebe 10 getrennt sein und ist selektiv mit einem Ausgangselement einer Kraftmaschine durch eine manuell betätigte Kupplung (nicht gezeigt) verbindbar. Das Ausgangselement 14 ist direkt zur gemeinsamen Rotation mit einer Achsantriebs-Baugruppe (nicht gezeigt) verbunden, die Drehmoment von dem Ausgangselement 14 auf einen Satz Räder (nicht gezeigt) überträgt.
  • Nun den 3A und 3B zugewandt mit fortgesetzter Bezugnahme auf die 1 und 2 umfasst die Zahnradanordnung 18 verschiedene Wellen oder Wellenelemente, koplanare kämmende Zahnradsätze selektiv einrückbare Synchroneinrichtungen und ein Gabelsystem zur Synchroneinrichtungsbetätigung, wie hierin beschrieben wird. Zum Beispiel umfasst die die Zahnradanordnung 18 die Getriebeeingangswelle 12, die Ausgangswelle 14, eine Zwischenwelle 24 und eine Synchroneinrichtungs-Betätigungsanordnung 26, die eine Mehrzahl von Schienen und Gabeln umfasst. Die Synchroneinrichtungs-Betätigungsanordnung 26 verwendet die Mehrzahl von Schienen und Gabeln, um die Bewegung eines Schalthebels 28, der von einem Bediener betätigt wird, zu übersetzen, um damit die verschiedenen Synchroneinrichtungen mit/von spezifischen Zahnrädern in und außer Eingriff zu bringen. Zum Beispiel umfasst die Synchroneinrichtungs-Betätigungsanordnung 26 einen ersten Schaltmechanismus 30 zum Einrücken und Ausrücken einer ersten Synchroneinrichtung 32 mit/von einem ersten Zahnrad, so dass das erste Zahnrad selektiv gemeinsam mit der Ausgangswelle 14 rotiert. Der erste Schaltmechanismus 30 umfasst eine Fingerbaugruppe 36, eine Drehhalterung 38, eine Synchroneinrichtungsgabel 40 und eine Stange 42. Die Fingerbaugruppe 36 ist durch die Stange 42 für eine axiale Bewegung parallel zu der Ausgangswelle 14 abgestützt. Die Fingerbaugruppe 36 umfasst einen Schaltfinger 48, einen Drehschlitz 50 und eine Schaltfingermuffe 52. Die Schaltfingermuffe 52 weist ein erstes und ein zweites Ende 44 auf, wobei der Schaltfinger 48 nahe bei dem ersten Ende 44 der Schaltfingermuffe 52 angeordnet ist und selektiv mit dem Schalthebel 28 in Eingriff steht. Der Drehschlitz 50 ist nahe bei dem zweiten Ende der Schaltfingermuffe 52 angeordnet und nimmt einen Gabelhebel 54 der Synchroneinrichtungsgabel 40 auf. Da die Fingerbaugruppe 36 sich axial entlang der Stange 42 verlagert, gelangt der Drehschlitz 50 mit dem Gabelhebel 54 der Synchroneinrichtungsgabel 40 in Eingriff und dreht die Synchroneinrichtungsgabel 40 um die Drehalterung 38.
  • In den 4 und 5 ist die Fingerbaugruppe 36, die den Schaltfinger 48 und die Schaltfingermuffe 52 umfasst, veranschaulicht, die nun weiter beschrieben wird. Der Schaltfinger 48 umfasst einen Fingerabschnitt 56 und einen Verlängerungsarmabschnitt 58. Genauer umfasst der Verlängerungsarm 58 ein erstes Ende 60 und ein zweites Ende 62, wobei das erste Ende an der Schaltfingermuffe 52 befestigt ist. Der Schaltfinger 48 ist an dem zweiten Ende 62 des Verlängerungsarms 58 befestigt und umfasst ein Paar Vorsprünge 64, die sich von dem Verlängerungsarm 58 weg erstrecken. Die Vorsprünge 64 weisen jeweils eine innere Verschleißfläche 66, 68 auf, die durch einen Spalt 70 getrennt sind, durch den ein Vorsprung des Schalthebels 28 verläuft, der selektiv mit den Verschleißflächen 66, 68 in Kontakt steht. Idealerweise weisen die Verschleißflächen 66, 68 der Vorsprünge 64 eine sehr hohe Oberflächenhärte auf, die für eine längere Lebensdauer der Verschleißflächen sorgt. Ebenso wäre es für den Verlängerungsarm 58 vorteilhaft, an der Schaltfingermuffe 52 unter Verwendung eines Verfahrens befestigt zu werden, das in den für die Verbindung verfügbaren Bauraum passt. Ein solches Verfahren zum Anbauen des Verlängerungsarms 58 an der Schaltfingermuffe 52 ist, den Verlängerungsarm 58 an die Schaltfingermuffe 52 zu schweißen. Dieses Verfahren umfasst die Vorteile einer sehr festen Fügung zusammen damit, dass ein geringer Bauraum erforderlich ist. Da jedoch der Schaltfinger 48 ein einziges Stück aus einer Materialart sein soll, ist ein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich, um die hohe Oberflächenhärte der Verschleißflächen 66, 68 zu erreichen, während gleichzeitig die Schweißbarkeit des Schaltfingers 48 an die Schaltfingermuffe 52 bewahrt werden soll. Diese hohe Oberflächenhärte wird durch einen Induktionsarbeitsgang erreicht. Der Induktionsarbeitsgang wirkt lokal an den Verschleißflächen 66, 68 des Vorsprungs, indem die Oberflächen 66, 68 hohen Temperaturen ausgesetzt werden und anschließend die Verschleißflächen 66, 68 durch Abschrecken mit einer höheren Abkühlgeschwindigkeit abgekühlt werden, wodurch die Mikrostruktur der erwärmten Verschleißflächen 66, 68 bewahrt wird.
  • Erfindungsgemäß umfasst ein Verfahren zum Herstellen der Fingerbaugruppe 36 ein Sintern einer ersten Pulvermetalllegierung 71 und einer zweiten Pulvermetalllegierung 73, um den Schaltfinger 48 zu erzeugen. Zum Beispiel wird die erste Pulvermetalllegierung 71 verwendet, um den Fingerabschnitt 56 zu bilden, und die zweite Pulvermetalllegierung 73 wird verwendet, um den Verlängerungsabschnitt 58 zu bilden. Die erste Pulvermetalllegierung 71 umfasst Anteile von Metallen, die zu einer sehr hohen Oberflächengüte führen. Im Allgemeinen ist eine Legierung, die aus etwa 0–2,0% Cr, etwa 0–2,0% Mo, etwa 0–2% Cu, etwa 0–0,8% C, etwa 0–1,0% Ni und als Rest Fe besteht, für diese Anwendung ideal. Genauer gesagt würde beispielsweise eine Legierung mit 1,8% Cr, 0,5% C und als Rest Fe eine hohe Oberflächenhärte erzeugen, die für die Anwendung erforderlich ist. Zusätzlich würde eine Legierung, die 0,2% C und als Rest Fe umfasst, für das Schweißen geeignet sein. Eine zusätzliche Anforderung für die erste und zweite Legierung 71, 73 ist, dass sie an einer Trennlinie (Grenzfläche) 72 zwischen dem Fingerabschnitt 56 und dem Verlängerungsarm 58 zusammen sintern müssen.
  • In den 6A, 6B und 6C ist ein Herstellungsprozess zum Sintern einer ersten und einer zweiten Pulvermetalllegierung in einem einzigen Teil dargestellt, das nun beschrieben wird. Zum Beispiel veranschaulicht 6A einen Prozess mit einer einzigen Legierung 74 und einen Prozess mit zwei Legierungen 76. Der Prozess mit einer einzigen Legierung 74 umfasst ein Einbringen der einzigen Pulvermetalllegierung 78 in einen Werkzeughohlraum 80 über ein einziges Blasrohr 82. Alternativ umfasst der Prozess mit zwei Legierungen 76 das Einbringen der ersten Pulvermetalllegierung 71 in einen Werkzeughohlraum (Formhohlraum) 86 durch ein erstes Blasrohr 88, während gleichzeitig die zweite Metalllegierung 73 in den gleichen Werkzeughohlraum 86 durch ein zweites Blasrohr 92 eingebracht wird, das getrennt von dem ersten Blasrohr 88 angeordnet ist, um einen Abschnitt des Werkzeughohlraums 86, der die zweite Metalllegierung 90 erfordert, zu füllen. Die Trennlinie 72 ist dort gebildet, wo sich die erste und zweite Pulvermetalllegierung 71, 73 treffen. Nachdem die Pulvermetalllegierungen 71, 73 in den Werkzeughohlraum 86 eingeblasen worden sind, wird der Werkzeughohlraum 86 erwärmt, um ein Sintern der Legierungen 71, 73 sowohl einzeln als auch innerhalb der Legierung und zwischen den Legierungen 71, 73 selbst an der Trennlinie 72 zu fördern.
  • Nun 7 zugewandt, ist die Fingerbaugruppe 36 in einem Getriebegehäuse 94 gezeigt, welches die engen Toleranzen veranschaulicht, die möglich sind, wenn die oben beschriebenen Herstellungsprozesse angewandt werden.

Claims (18)

  1. Schaltgabel-Baugruppe zum selektiven Einrücken einer Synchroneinrichtung (32) in einem Getriebe (10), wobei die Schaltgabel-Baugruppe umfasst: eine Stange (42), die durch ein Gehäuse (20) des Getriebes (10) abgestützt ist; eine Schaltfingermuffe (52), die ein erstes Ende (44) und ein zweites Ende aufweist, wobei die Schaltfingermuffe (52) durch die Stange (42) abgestützt ist; einen Schaltfinger (48), der einen Verlängerungsarm (58) und einen Fingerabschnitt (56) aufweist, wobei der Verlängerungsarm (58) ein erstes und ein zweites Ende (60, 62) aufweist, wobei das erste Ende (60) an dem ersten Ende (44) der Schaltfingermuffe (52) befestigt ist, das zweite Ende (62) an dem Fingerabschnitt (56) befestigt ist, und der Fingerabschnitt (56) ein Paar Vorsprünge (64) umfasst, die selektiv mit einem Schalthebel (28) des Getriebes (10) in Eingriff stehen; eine Drehhalterung (38), die an dem Gehäuse (20) des Getriebes (10) befestigt ist; und eine Synchroneinrichtungsgabel (40), die ein erstes Ende, ein gegabeltes Ende und einen Drehpunkt aufweist, wobei das erste Ende mit dem zweiten Ende der Schaltfingermuffe (52) in Eingriff steht, das gegabelte Ende mit einer Synchroneinrichtung (32) in Eingriff steht und der Drehpunkt durch die Drehhalterung (38) drehbar abgestützt ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltfinger (48) in einem Pulvermetall-Sinterprozess unter Verwendung von zumindest zwei unterschiedlichen Pulvermetalllegierungen (71, 73) gebildet ist.
  2. Schaltgabel-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei das erste Ende (62) des Verlängerungsarms (58) an das erste Ende (44) der Schaltfingermuffe (52) geschweißt ist.
  3. Schaltgabel-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der Verlängerungsarm (58) aus einer Eisenlegierung mit guter Schweißbarkeit gebildet ist.
  4. Schaltgabel-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der Verlängerungsarm (58) aus einer Legierung mit 0,2% C und als Rest Fe gebildet ist.
  5. Schaltgabel-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der Fingerabschnitt (56) des Schaltfingers (48) eine hohe Oberflächenhärte aufweist.
  6. Schaltgabel-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der Fingerabschnitt (56) des Schaltfingers (48) aus einer Legierung mit 0–2,0% Cr, 0–2,0% Mo, 0–2% Cu, 0–0,8% C, 0–1,0% Ni und als Rest Fe gebildet ist.
  7. Schaltgabel-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der Fingerabschnitt (56) des Schaltfingers (48) aus einer ersten Pulvermetalllegierung (71) gebildet ist und der Verlängerungsarm (58) aus einer zweiten Pulvermetalllegierung (73) gebildet ist.
  8. Schaltgabel-Baugruppe nach Anspruch 7, wobei die erste Pulvermetalllegierung (71) eine Legierung mit 1,8% Cr, 0,5% C und als Rest Fe ist, und die zweite Pulvermetalllegierung (73) eine Legierung mit 0,2% C und als Rest Fe ist.
  9. Schaltfinger (48) einer Schaltgabel-Baugruppe, wobei der Schaltfinger (48) umfasst: einen Verlängerungsarm (58) mit einem ersten und einem zweiten Ende (60, 62), wobei das erste Ende (60) an einem ersten Ende einer Schaltfingermuffe (52) der Schaltgabel-Baugruppe befestigt ist, einen Fingerabschnitt (56), der an dem zweiten Ende (62) dieses Verlängerungsarms (58) befestigt ist, wobei der Fingerabschnitt (56) ein Paar Vorsprünge (64) umfasst, die selektiv mit einem Schalthebel (28) des Getriebes (10) in Eingriff stehen; dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltfinger (48) in einem Pulvermetall-Sinterprozess unter Verwendung von zumindest zwei unterschiedlichen Pulvermetalllegierungen (71, 73) gebildet ist.
  10. Schaltfinger nach Anspruch 9, wobei der Verlängerungsarm (58) aus einer Eisenlegierung mit guter Schweißbarkeit gebildet ist.
  11. Schaltfinger nach Anspruch 9, wobei der Verlängerungsarm (58) aus einer Legierung mit 0–2,0% Cr, 0–2,0% Mo, 0–2% Cu, 0–0,8% C, 0–1,0% Ni und als Rest Fe gebildet ist.
  12. Schaltfinger nach Anspruch 9, wobei der Fingerabschnitt (56) des Schaltfingers (48) eine hohe Oberflächenhärte aufweist.
  13. Schaltfinger nach Anspruch 9, wobei der Fingerabschnitt (56) des Schaltfingers (48) aus einer Legierung mit 1,8% Cr, 0,5% C und als Rest Fe gebildet ist.
  14. Schaltfinger nach Anspruch 9, wobei der Fingerabschnitt (56) des Schaltfingers (48) aus einer ersten Pulvermetalllegierung (71) gebildet ist und der Verlängerungsarm (58) aus einer zweiten Pulvermetalllegierung (73) gebildet ist.
  15. Schaltfinger nach Anspruch 9, wobei die erste Pulvermetalllegierung (71) eine Legierung mit 1,8% Cr, 0,5% C und als Rest Fe ist und die zweite Pulvermetalllegierung (73) eine Legierung mit 0,2% C und als Rest Fe ist.
  16. Schaltfinger nach Anspruch 9, wobei der Pulvermetall-Sinterprozess die Schritte umfasst: einen ersten Schritt eines Beschaffens einer Form des Schaltfingers (48); einen zweiten Schritt eines Befestigens der Form in einer hydraulischen Formpresse; einen dritten Schritt eines Füllens eines ersten Abschnitts des Formhohlraums (86) mit einem ersten Legierungspulver (71) und eines Füllens eines zweiten Abschnitts des Formhohlraums (86) mit einem zweiten Legierungspulver (73); einen vierten Schritt eines Verdichtens des ersten und zweiten Legierungspulvers (71, 73) in dem Formhohlraum (86); und einen fünften Schritt eines Erwärmens der verdichteten Legierungspulver (71, 73), um ein Durchsintern der Legierungspulver (71, 73) durchzuführen.
  17. Schaltfinger nach Anspruch 9, wobei der Schaltfinger (48) eine Grenzfläche (72) umfasst, an der die ersten und zweiten Legierungen (71, 73) sich treffen, und die Grenzfläche (72) die Eigenschaften einer gründlich gesinterten Mikrostruktur aufweist.
  18. Schaltgabel-Baugruppe zum selektiven Einrücken einer Synchroneinrichtung (32) in einem Getriebe (10), wobei die Schaltgabel-Baugruppe umfasst: eine Stange (42), die durch ein Gehäuse (20) des Getriebes (10) abgestützt ist; eine Schaltfingermuffe (52), die ein erstes Ende (44) und ein zweites Ende aufweist, wobei die Schaltfingermuffe (52) durch die Stange (42) abgestützt ist; einen Schaltfinger (48), der einen Verlängerungsarm (58) und einen Fingerabschnitt (56) aufweist, wobei der Verlängerungsarm (58) ein erstes und ein zweites Ende (60, 62) aufweist, wobei das erste Ende (60) an dem ersten Ende (44) der Schaltfingermuffe (52) befestigt ist, das zweite Ende (62) an dem Fingerabschnitt (56) befestigt ist, und der Fingerabschnitt (56) ein Paar Vorsprünge (64) umfasst, die selektiv mit einem Schalthebel (28) des Getriebes (10) in Eingriff stehen; eine Drehhalterung (38), die an dem Gehäuse (20) des Getriebes (10) befestigt ist; und eine Synchroneinrichtungsgabel (40), die ein erstes Ende, ein gegabeltes Ende und einen Drehpunkt aufweist, wobei das erste Ende mit dem zweiten Ende der Schaltfingermuffe (52) in Eingriff steht, das gegabelte Ende mit einer Synchroneinrichtung (32) in Eingriff steht und der Drehpunkt durch die Drehhalterung (38) drehbar abgestützt ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltfinger (48) unter Verwendung eines Pulvermetall-Sinterprozesses gebildet ist, wobei der Pulvermetall-Sinterprozess die Schritte umfasst: einen ersten Schritt eines Beschaffens einer Form des Schaltfingers (48); einen zweiten Schritt eines Befestigens der Form in einer hydraulischen Formpresse; einen dritten Schritt eines Füllens eines ersten Abschnitts des Formhohlraums (86) mit einem ersten Legierungspulver (71) und eines Füllens eines zweiten Abschnitts des Formhohlraums (86) mit einem zweiten Legierungspulver (73); einen vierten Schritt eines Verdichtens des ersten und zweiten Legierungspulvers (71, 73) in dem Formhohlraum (86); und einen fünften Schritt eines Erwärmens der verdichteten Legierungspulver (71, 73), um ein gründliches Sintern der Legierungspulver (71, 73) durchzuführen.
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