DE102015105539A1 - Raumoptimierte Passagiersitzanordnung für eine Fahrzeugkabine - Google Patents

Raumoptimierte Passagiersitzanordnung für eine Fahrzeugkabine Download PDF

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Jörg Weifenbach
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Airbus Operations GmbH
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Airbus Operations GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
    • B64D11/0601Arrangement of seats for non-standard seating layouts, e.g. seats staggered horizontally or vertically, arranged in an angled or fishbone layout, or facing in other directions than the direction of flight

Abstract

Eine Passagiersitzanordnung (1, 70) für eine Fahrzeugkabine weist mindestens eine erste Gruppe (2) von Passagiersitzen (4, 6, 10, 12) mit einem ersten Passagiersitz (4) und einem zweiten Passagiersitz (6), mindestens eine zweite Gruppe (8) von zwei Passagiersitzen (4, 6, 10, 12) mit einem dritten Passagiersitz (10) und einem vierten Passagiersitz (12), einen zu einer Längsachse (18) parallel verlaufenden ersten Gang (14) und einen zu der Längsachse (18) parallel verlaufenden zweiten Gang (40) auf. Der erste Passagiersitz (4) ist benachbart zu dem ersten Gang (14) und mit zu diesem paralleler Sitzrichtung (16) angeordnet und der vierte Passagiersitz (12) ist benachbart zu dem zweiten Gang (40) und mit zu diesem paralleler Sitzrichtung (28) angeordnet. Eine Sitzrichtung (20) des zweiten Passagiersitzes (6) ist um einen ersten Winkel (α) von mindestens 2° zu der Sitzrichtung (16) des ersten Passagiersitzes (4) gedreht und eine Sitzrichtung (26) des dritten Passagiersitzes (10) ist um einen zweiten Winkel (β) von mindestens 2° zu der Sitzrichtung (28) des vierten Passagiersitzes (12) gedreht ist. Die erste Gruppe (2) und die zweite Gruppe (8) sind nebeneinander angeordnet und weisen entlang der Längsachse (18) einen Längsversatz (L) zueinander auf.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Passagiersitzanordnung für eine Fahrzeugkabine und ein Fahrzeug aufweisend eine Kabine mit einem Fußboden und einer darauf positionierten Passagiersitzanordnung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Fahrzeuge und insbesondere Flugzeuge weisen eine von der Anzahl installierter Passagiersitze stark abhängige Wirtschaftlichkeit auf. Es ist bekannt, bei festgelegten äußeren Abmessungen eines Flugzeugrumpfes die Anzahl der installierten Passagiersitze dadurch zu erhöhen, dass Kabinenmonumente verkleinert bzw. kompaktiert werden und/oder dass Sitzabstände oder die Dicke von Sitzbauteilen verringert werden. Allerdings ist dies auch nur bis zu einem gewissen Grad möglich, ohne den Komfort wesentlich einzuschränken.
  • Beispielsweise zeigt DE 10 2012 003 713 A1 ein besonders schmales und Platz sparendes Toilettenmodul, welches eine Toiletteneinheit mit einer Längserstreckungsachse aufweist, die einen Winkel mit einer Seitenwand einschließt, der größer als 0° ist.
  • Auch ist es bekannt, Passagiersitzanordnungen mit versetzten und gedrehten Sitzen vorzusehen, um den Komfort für die Passagiere zu erhöhen. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise in EP 1 314 643 A2 offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es kann folglich als eine Aufgabe der Erfindung angesehen werden, eine Passagiersitzanordnung für eine Kabine eines Fahrzeugs und insbesondere eines Flugzeugs vorzuschlagen, bei der nicht nur eine größere Anzahl von Passagiersitzen, sondern auch eine Verbesserung des Komforts in der Kabine ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe wird durch eine Passagiersitzanordnung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Es wird eine Passagiersitzanordnung für eine Fahrzeugkabine vorgeschlagen, aufweisend mindestens eine erste Gruppe von Passagiersitzen mit einem ersten Passagiersitz und einem zweiten Passagiersitz, mindestens eine zweite Gruppe von zwei Passagiersitzen mit einem dritten Passagiersitz und einem vierten Passagiersitz, einen zu einer Längsachse parallel verlaufenden ersten Gang und einen zu der Längsachse parallel verlaufenden zweiten Gang. Der erste Passagiersitz ist benachbart zu dem ersten Gang und mit zu diesem paralleler Sitzrichtung angeordnet. Der vierte Passagiersitz ist benachbart zu dem zweiten Gang und mit zu diesem paralleler Sitzrichtung angeordnet. Eine Sitzrichtung des zweiten Passagiersitzes ist um einen ersten Winkel von mindestens 2° zu der Sitzrichtung des ersten Passagiersitzes gedreht. Eine Sitzrichtung des dritten Passagiersitzes ist um einen zweiten Winkel von mindestens 2° zu der Sitzrichtung des vierten Passagiersitzes gedreht. Die erste und die zweite Gruppe sind nebeneinander angeordnet und weisen entlang der Längsachse einen Längsversatz zueinander auf.
  • Folglich wird mit dieser Passagiersitzanordnung eine Gruppe von Sitzen definiert, die sich insbesondere über einen länglichen und mittig angeordneten Bereich im Inneren einer Passagierkabine erstrecken kann. Dieser Abschnitt wird von zwei parallel zueinander verlaufenden und voneinander beabstandeten Gängen begrenzt. Bevorzugt grenzen der erste und der vierte Passagiersitz direkt an den jeweiligen Gang an. Die Definition der erfindungsgemäßen Passagiersitzanordnung ist unbenommen der Möglichkeit, auf außenliegenden Bereichen auf den anderen Seiten der Gänge zusätzliche Passagiersitze oder Gruppen von Passagiersitzen anzuordnen.
  • Die erste Gruppe und die zweite Gruppe sind mit einem Längsversatz nebeneinander angeordnet, so dass sich bei der Verwendung einer Vielzahl von ersten und zweiten Gruppen eine Art Zickzackstruktur entlang des Bereichs ergibt, über den sich die Passagiersitzanordnung erstreckt.
  • In jeder Gruppe, das heißt der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe, befinden sich zwei Passagiersitze, die durch Drehung jeweils des innenliegenden Passagiersitzes von mindestens 2° leicht zueinander gewandt sind. Die Drehung bezieht sich hierbei auf eine Rotation des betreffenden Passagiersitzes um eine Hochachse, die vertikal zu einem Fußboden verläuft, auf dem die Passagiersitzanordnung positioniert ist. Die Winkelangabe bezieht sich ferner auf eine Schrägstellung eines Passagiersitzes zu dem anderen Passagiersitz der gleichen Gruppe. Hierbei ist als Startpunkt der Drehung eine Anordnung von zwei direkt und parallel nebeneinander angeordneten Passagiersitzen anzunehmen, wobei eine Rückenlehne des inneren Passagiersitzes bündig an einer Rückenlehne des äußeren Passagiersitzes angeordnet ist. Im Verlauf der Rotation um mindestens 2° wird eine Rückenlehne des inneren Passagiersitzes von einer Rückenlehne des äußeren Passagiersitzes etwas weiter beabstandet, wobei die Relativbewegung der Rückenlehnen geringer ist als die der davon beabstandeten Vorderkanten der zugehörigen Sitzflächen. Eine Sitzrichtung ist in diesem Zusammenhang als Blickrichtung eines vollständig gerade sitzenden Passagiers auf dem betreffenden Passagiersitz anzusehen.
  • Durch die Verdrehung der Passagiersitze zueinander einerseits sowie durch den Längsversatz andererseits kann eine besonders vorteilhafte Passagiersitzstruktur in der Kabine ausgebildet werden, bei der ein innen liegender Sitz, also der zweite oder dritte Passagiersitz, zumindest etwas hinter einem innen liegenden Passagiersitz der anderen Gruppe angeordnet werden kann. Durch die leichte Verdrehung der innen liegenden Passagiersitze nach außen sowie die Platzierung eines Bereichs einer Rückenlehne eines innen liegenden Passagiersitzes, der mit einer Schulter eines Passagiers in Berührung kommt, hinter einem Bereich einer Rückenlehne eines innen liegenden Passagiersitzes der anderen Gruppe, der mit einer Schulter eines Passagiers in Berührung kommt, kann der vorhandene Platz für die Passagiersitzanordnung in Querrichtung besser ausgenutzt werden, als mit bekannten Anordnungen, bei denen die Passagiersitze parallel zueinander angeordnet werden. Dies kann, ohne dass die Beinfreiheit eingeschränkt wird, sogar zu einer Verbreiterung des ersten und des zweiten Gangs führen, ohne die Breite der Kabine zu vergrößern.
  • Durch die Anordnung der äußeren Sitze, das heißt des ersten Passagiersitzes und des vierten Passagiersitzes, parallel zu dem ersten bzw. zweiten Gang, wird der Gang insgesamt präziser abgegrenzt. Es wird die Gefahr verringert, dass von Kabinenpersonal, Kabinentrolleys und dergleichen Schultern oder Knie von Passagieren auf den zu den Gängen gewandten Passagiersitzen angestoßen werden.
  • Folglich wird durch die erfindungsgemäße Passagiersitzanordnung nicht nur eine verbesserte Raumausnutzung in Längsrichtung, sondern auch in einer Querrichtung der Kabine ermöglicht. Die Passagiersitzanordnung ist insgesamt sehr vorteilhaft für die Schaffung einer raumeffizienten und komfortablen Passagierkabine, wobei keine Modifikationen hinsichtlich eines üblichen Sitzabstandes oder einer Verkleinerung bzw. Kompaktierung von Monumenten erfordert werden.
  • Zur Realisierung einer solchen Passagiersitzanordnung kann es erforderlich sein, hierauf angepasste Sitzgestelle zu fertigen, die sich beispielsweise auf jeweils eine erste Gruppe von zwei Passagiersitzen oder eine zweite Gruppe von zwei Passagiersitzen beschränken. Dabei bleibt der Längsversatz zwischen den beiden Gruppen frei einstellbar. Alternativ wäre auch eine Anordnung der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe in oder auf einem einzigen Sitzgestell realisierbar, was allerdings das Maß des Längsversatzes fest vorgeben würde.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann der Längsversatz höchstens einer eineinhalb-fachen Tiefe eines Passagiersitzes entsprechen. Die Tiefe ist dabei als die Erstreckung einer Sitzfläche des betreffenden Passagiersitzes in Längsrichtung, d.h. entlang der betreffenden Sitzrichtung, zu verstehen. Bis zu einem bestimmten Maß des Längsversatzes könnten die zwei Gruppen von Passagiersitzen in Querrichtung weiter zusammengeschoben werden, je größer der Längsversatz ist. Allerdings ist bei der Auslegung der Passagiersitzanordnung in der betreffenden Kabine abzuwägen, welcher Längsversatz tatsächlich notwendig ist, um einen bestimmten Querversatz erreichen zu können. Bevorzugt ist das Maß des Längsversatzes derart abzustimmen, dass sich die erfindungsgemäßen Vorteile noch ohne Weiteres realisieren lassen und sich ein Querversatz in einem Bereich von 2 bis 5 Zoll ergibt, was ungefähr 5,1 bis 12,7 cm entspricht und für eine ausreichende Schulterfreiheit sorgt, jedoch gleichzeitig eine kompakte Anordnung in Längsrichtung erlaubt. Als besonders vorteilhaft könnte sich ein Maß des Längsversatzes im Bereich eines halben Sitzabstandes ergeben, der beispielsweise bei 32 Zoll oder 34 Zoll, etwa 81,3 cm oder 86,4 cm, liegt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die erste Gruppe und die zweite Gruppe in einer zu der Längsachse senkrechten Querachse, die in einer Erstreckungsebene der Passagiersitzanordnung liegt, einen Querversatz auf, der höchstens einer halben Breite eines Passagiersitzes entspricht, auf. Ein Passagiersitz könnte eine zwischen Armlehnen gemessene lichte Breite von 18 Zoll, etwa 45,7 cm, aufweisen, die durch zwei beispielsweise 2 Zoll, etwa 5,1 cm, breite Armlehnen ergänzt wird. Bevorzugt liegt der Querversatz in einem Bereich von 2 bis 5 Zoll, etwa 5,1 bis 12,7 cm, wie vorangehend bereits erwähnt. Besonders vorteilhaft sind der Winkel und der zweite Winkel identisch. Folglich sind in den zwei Gruppen von Passagiersitzen die beiden Sitze auf gleiche Weise zueinander verdreht, wobei sich hierbei folglich der Verdrehwinkel der beiden innenliegenden Passagiersitze zueinander verdoppelt. Die Wahl der gleichen Winkel kann eine symmetrische Anordnung hervorrufen, was Vorteile für eine harmonische Gestaltung des Innenraums und zu den gleichen Randbedingungen bezüglich des Besteigens und Verlassens der Passagierkabine ergibt.
  • Der erste Winkel und der zweite Winkel könnten bevorzugt höchstens 9° betragen. Der vorangehend geschilderte besondere technische Effekt der Erfindung erfordert keine sehr großen Verdrehwinkel der innenliegenden Passagiersitze, da durch die Verdrehung insbesondere eine Schulterfreiheit generiert werden soll. Eine zu starke Verdrehung würde auch zu einer starken Verbreiterung jeder Gruppe von Passagiersitzen führen, so dass sich der erfindungsgemäße Effekt zumindest teilweise auch wieder aufhebt. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, den ersten Winkel und den zweiten Winkel aus einem Bereich von 3° bis 6° auszuwählen.
  • Die Bein- und Schulterfreiheit kann noch weiter verbessert werden, indem eine Rückenlehne des zweiten Passagiersitzes und eine Rückenlehne des dritten Passagiersitzes asymmetrisch zu einer Sitzfläche angeordnet sind und um einen Lehnenversatz zu dem ersten Passagiersitz bzw. zu dem vierten Passagiersitz hin verschoben sind. Dies bedeutet konkret, dass die jeweils innen liegenden Passagiersitze eine Rückenlehne aufweisen, die nach außen zu dem jeweils am nächsten gelegenen Gang verschoben ist. Diese Verschiebung ist um das als Lehnenversatz genannte Maß durchgeführt und kann insbesondere einem Passagier hinter dem betreffenden inneren Sitz eine verbesserte Beinfreiheit erlauben.
  • Es kann sich als ausreichend erweisen, den Lehnenversatz aus einem Bereich von 2,5 bis 5 cm auszuwählen, was einem Maß entspricht, das etwas weniger bzw. in etwa der Breite einer Armlehne entspricht. Es ist in diesem Zusammenhang klar, dass auch die betreffende Armlehne zumindest bereichsweise ebenfalls versetzt ist.
  • So weisen der zweite und der dritte Passagiersitz jeweils eine zu dem dritten bzw. zweiten Passagiersitz gerichtete Armlehne auf, die jeweils eine in den Lehnenversatz ragende Einwölbung aufweisen. Das kann durch einen Knick oder einen S-Schlag oder durch vollständiges Aussparen eines in der Nähe der Rückenlehne angeordneten Abschnitts einer Armlehne erreicht werden.
  • Die Passagiersitzanordnung kann ferner mehrere erste Gruppen und mehrere zweite Gruppen aufweisen, die jeweils um einen Sitzabstand versetzt direkt hintereinander angeordnet sind. Mehrere erste Gruppen sind folglich direkt hintereinander angeordnet, während mehrere zweite Gruppen direkt hintereinander angeordnet sind.
  • Der Sitzabstand kann hierbei in einem Bereich zwischen 75 und 90 cm liegen, wobei sich insbesondere ein Sitzabstand von 32 Zoll, etwa 81,3 cm, eignet.
  • Wie vorangehend bereits erwähnt, kann der Längsversatz ungefähr einen halben Sitzabstand betragen und folglich beispielhaft in einem Bereich zwischen 30 und 50 cm liegen.
  • Eine weiter vorteilhafte Ausführungsform weist ferner einen direkt zwischen dem ersten Passagiersitz oder dem vierten Passagiersitz und dem benachbarten Gang angeordneten und parallel dazu ausgerichteten zusätzlichen Passagiersitz mit einem Längsversatz zu dem ersten Passagiersitz bzw. dem vierten Passagiersitz auf. Damit kann ein mittiger Bereich in einer Passagierkabine sogar fünf Passagiersitze aufnehmen. Ergänzt mit zwei lateralen Bereichen mit Passagierreihen für drei Passagiere können pro Sitzreihe insgesamt 11 Passagiere aufgenommen werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Fahrzeug, aufweisend eine Kabine mit einem Fußboden und einer darauf positionierten Passagiersitzanordnung. Diese Passagiersitzanordnung kann insbesondere als ein länglicher, zentraler Abschnitt innerhalb einer Kabine ausgeführt sein.
  • Schließlich kann das Fahrzeug mindestens eine dritte Gruppe von Passagiersitzen aufweisen, die an einer der ersten und zweiten Gruppe abgewandten Seite des ersten oder zweiten Ganges angeordnet ist. Diese sind dann als laterale bzw. Seitenabschnitte ausgeführt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und den Figuren. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich und in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammensetzung in den einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbezügen. In den Figuren stehen weiterhin gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Objekte.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Passagiersitzanordnung als Draufsicht.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Passagiersitzanordnung als Draufsicht.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Kabine mit einer durch weitere Passagiersitze ergänzten Passagiersitzanordnung.
  • 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer Passagiersitzanordnung als Draufsicht.
  • DETAILLIERTE DARSTELLUNG EXEMPLARISCHER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine Passagiersitzanordnung 1 mit einer ersten Gruppe 2 von zwei Passagiersitzen 4 und 6 sowie einer zweiten Gruppe 8 von Passagiersitzen 10 und 12. Der erste Passagiersitz 4 ist direkt an und parallel zu einem ersten Gang 14 angeordnet, so dass eine dem Passagiersitz 4 zugeordnete erste Sitzrichtung 16 parallel zu einer Längsachse 18 der Passagiersitzanordnung 1 bzw. der zugehörigen Kabine, ist. Eine zweite Sitzrichtung 20 des zweiten Passagiersitzes 4 ist um einen ersten Winkel α zu der ersten Sitzrichtung 16 um eine zu einem Fußboden vertikale Hochachse gedreht.
  • Der erste Winkel α sollte mindestens 2° betragen. Hierdurch werden zwei Rückenlehnen 22 und 24 der beiden Passagiersitze 4 und 6 etwas weiter voneinander beabstandet, als es bei vollständig parallelen Sitzrichtungen 16 und 20 der Fall wäre. Durch das Verdrehen des zweiten Passagiersitzes 6 zu dem ersten Passagiersitz 4 kann eine Verbesserung der Schulterfreiheit auf beiden Passagiersitzen 4 und 6 erreicht werden, wofür bereits eine Rotation um 3° bis 6° ausreichend sein kann.
  • Die zweite Gruppe 8 mit dem dritten Passagiersitz 10 und dem vierten Passagiersitz 12 ist auf die gleiche Weise, jedoch spiegelverkehrt ausgeführt. Das heißt, dass eine Sitzrichtung 26 des dritten Passagiersitzes 10 leicht zu einer Sitzrichtung 28 des vierten Passagiersitzes 12 gerichtet bzw. gedreht ist, so dass Rückenlehnen 30 und 32 weiter voneinander beabstandet sind, als dies bei parallel zueinander angeordneten Sitzen 10 und 12 der Fall wäre.
  • Die zweite Gruppe 8 ist um einen Längenversatz L in Längsrichtung 18 voneinander beabstandet. Der Längenversatz L kann beispielsweise einer Sitztiefe oder ungefähr einem halben Sitzabstand entsprechen. Hierdurch wird ermöglicht, eine leichte Verschachtelung von ersten Gruppen 2 und zweiten Gruppen 8, d.h. eine Überlappung in einer Querrichtung 34, zu erreichen, bei der eine innen liegende Begrenzung 36 eines dritten Passagiersitzes 10 in Querrichtung 34 näher an dem ersten Gang 14 liegt, als eine innen liegende Begrenzung 38 des zweiten Passagiersitzes 6. Umgekehrt ist die innen liegende Begrenzung 38 des zweiten Passagiersitzes näher an dem zweiten Gang 40 als die innen liegende Begrenzung 36 des dritten Passagiersitzes 10. Es wird hierdurch ein Querversatz Q ausgebildet, der beispielhaft in einem Bereich von 2 bis 5 Zoll, etwa 5,1 bis 12,7 cm, liegen könnte. Hierdurch wird sowohl eine ausreichende Beinfreiheit des Passagiers auf dem dritten Passagiersitz 10 ermöglicht, als auch eine ausreichende Schulterfreiheit eines Passagiers auf dem zweiten Passagiersitz 6 sowie dem dritten Passagiersitz 10. Da der Längsversatz L mit beispielhaft 16 bis 18 Zoll, etwa 40,6 cm bis 45,7 cm, ein überschaubares Maß aufweist, kann dennoch eine ausreichende Anzahl von Reihen mit Passagiersitzen entlang der Passagiersitzanordnung 1 erreicht werden.
  • Zur weiteren Verbesserung, wie in 2 dargestellt, können die Rückenlehnen 24 und 30 der innen liegenden Passagiersitze 6 und 10 zu dem jeweils näher liegenden ersten Gang 14 bzw. zweiten Gang 40 derart um einen Lehnenversatz LV versetzt werden, dass insbesondere die Beinfreiheit eines Passagiers auf dem jeweils dahinter liegenden Passagiersitz gerade nicht gestört wird. Eine Armlehne 42 des zweiten Sitzes 6 sowie eine Armlehne 44 des dritten Passagiersitzes 10 können dem Versatz der jeweiligen Rückenlehne 24 und 30 nach außen hin folgen, so dass sich entsprechende Einbuchtungen 46 bzw. 48 ergeben. Dadurch kann der notwendige Rotationswinkel des zweiten Passagiersitzes 6 und des dritten Passagiersitzes 10 begrenzt werden, des Weiteren kann der Längsversatz L etwas reduziert werden.
  • Insgesamt kann sich dann die in 3 in einer perspektivischen Darstellung gezeigte Ausgestaltung einer Passagierkabine 50 ergeben, bei der insbesondere der erste Gang 14 und der zweite Gang 40 mit einer recht komfortablen Breite ausgestaltet werden können. Die Passagiersitzanordnung 1 mit den vorangehend dargestellten Merkmalen ist in einem mittleren Bereich positioniert. Seitlich der Gänge 14 und 40 können weitere und zueinander spiegelbildlich ausgestaltete Passagiersitzanordnungen 51 und 52 integriert sein, die sich bis zu einer Kabinenwandung 53 erstrecken. Eine Passagiersitzanordnung 51 bzw. 52 weist eine dritte Gruppe 54 von Passagiersitzen mit einem fünften bzw. achten Passagiersitz 56 und einem sechsten bzw. neunten Passagiersitz 58, sowie benachbart dazu einen einzelnen siebten bzw. zehnten Passagiersitz 60 auf. Der siebte bzw. zehnte Passagiersitz 60 ist beispielhaft direkt an dem Gang 14 bzw. 40 und mit zu diesem paralleler Sitzrichtung 62 angeordnet.
  • Eine Sitzrichtung 64 des sechsten bzw. neunten Passagiersitzes 58 ist um einen dritten Winkel γ von mindestens 2° zu einer Sitzrichtung 66 des fünften bzw. achten Passagiersitzes 56 gedreht. Die dritte Gruppe 54 von Passagiersitzen und der siebte bzw. zehnte Passagiersitz 60 sind nebeneinander angeordnet und weisen entlang der Längsachse 16 einen Längsversatz LV zueinander auf. Dieser kann beispielhaft kleiner oder gleich einer halben Tiefe eines Passagiersitzes entsprechen, bevorzugt aus einem Bereich von 4 bis 7 Zoll, etwa 10,2 cm bis 17,8 cm, und besonders bevorzugt aus einem Bereich von 5 Zoll bis 6 Zoll, etwa 12,7 cm bis 15,2 cm, ausgewählt werden, wodurch auch in den äußeren, seitlichen Bereichen der Passagierkabine 50 eine ausreichende räumliche Entkopplung der Schultern eines Passagiers auf den fünften bis zehnten Passagiersitzen 56, 58 und 60 erreicht wird.
  • Eine Integration eines einzeln stehenden Passagiersitzes zwischen der ersten Gruppe 2 und der zweiten Gruppe 8 oder an einer zu einem Gang 14 oder 40 gerichteten Seite mit einem zusätzlichen Längsversatz wie der siebte bzw. zehnte Passagiersitz 60 neben der dritten Gruppe 54 ist für die Integration eines elften Sitzes in einer Sitzreihe denkbar. Dies wird beispielhaft in 4 gezeigt.
  • Hier ist eine Passagiersitzanordnung 70 dargestellt, die der aus 1 bzw. 3 entsprechen kann, wobei zusätzlich neben der ersten Gruppe 2 an dem Gang 14 ein zu dem ersten Passagiersitz 4 parallel angeordneter elfter Passagiersitz 72 vorhanden ist, der einen Längsversatz LV2 aufweist, der beispielhaft dem Längsversatz LV zwischen der dritten Gruppe 54 und dem siebten bzw. zehnten Passagiersitz 60 entsprechen kann. Der elfte Passagiersitz 72 kann alternativ auch neben der zweiten Gruppe 8 an dem Gang 40 angeordnet sein (siehe gestrichelte Andeutung), was zu einer geringeren Erstreckung in Längsrichtung führen würde und aus diesem Grunde auch bevorzugt werden kann. Der Längenversatz LV2 begünstigt die Schulterfreiheit auf dem elften Passagiersitz 72 und dem ersten Passagiersitz 4 und erlaubt ferner eine Erreichbarkeit des ersten Passagiersitzes 4 und des zweiten Passagiersitzes 6 von dem betreffenden Gang 14 bzw. 40 aus.
  • Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass „aufweisend“ keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt, und „ein“ oder „eine“ keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012003713 A1 [0003]
    • EP 1314643 A2 [0004]

Claims (15)

  1. Passagiersitzanordnung (1, 70) für eine Fahrzeugkabine, aufweisend – mindestens eine erste Gruppe (2) von Passagiersitzen (4, 6, 10, 12) mit einem ersten Passagiersitz (4) und einem zweiten Passagiersitz (6), – mindestens eine zweite Gruppe (8) von zwei Passagiersitzen (4, 6, 10, 12) mit einem dritten Passagiersitz (10) und einem vierten Passagiersitz (12), – einen zu einer Längsachse (18) parallel verlaufenden ersten Gang (14) und – einen zu der Längsachse (18) parallel verlaufenden zweiten Gang (40), wobei der erste Passagiersitz (4) benachbart zu dem ersten Gang (14) und mit zu diesem paralleler Sitzrichtung (16) angeordnet ist, wobei der vierte Passagiersitz (12) benachbart zu dem zweiten Gang (40) und mit zu diesem paralleler Sitzrichtung (28) angeordnet ist, wobei eine Sitzrichtung (20) des zweiten Passagiersitzes (6) um einen ersten Winkel (α) von mindestens 2° zu der Sitzrichtung (16) des ersten Passagiersitzes (4) gedreht ist, wobei eine Sitzrichtung (26) des dritten Passagiersitzes (10) um einen zweiten Winkel (β) von mindestens 2° zu der Sitzrichtung (28) des vierten Passagiersitzes (12) gedreht ist, und wobei die erste Gruppe (2) und die zweite Gruppe (8) nebeneinander angeordnet sind und entlang der Längsachse (18) einen Längsversatz (L) zueinander aufweisen.
  2. Passagiersitzanordnung (1, 70) nach Anspruch 1, wobei der Längsversatz (L) höchstens einer eineinhalbfachen Tiefe eines Passagiersitzes (4, 6, 10, 12) entspricht.
  3. Passagiersitzanordnung (1, 70) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Gruppe (2) und die zweite Gruppe (8) in einer zu der Längsachse (18) senkrechten Querachse (34), die in einer Erstreckungsebene der Passagiersitzanordnung (1, 70) liegt, einen Querversatz (Q) aufweist, der höchstens einer halben Breite eines Passagiersitzes (4, 6, 10, 12) entspricht.
  4. Passagiersitzanordnung (1, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Winkel (α) und der zweite Winkel (β) identisch sind.
  5. Passagiersitzanordnung (1, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Winkel (α) und der zweite Winkel (β) höchstens 9° betragen.
  6. Passagiersitzanordnung (1, 70) nach Anspruch 5, wobei der erste Winkel (α) und der zweite Winkel (β) aus einem Bereich von 3° bis 6° ausgewählt sind.
  7. Passagiersitzanordnung (1, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Rückenlehne (24) des zweiten Passagiersitzes (6) und eine Rückenlehne (30) des dritten Passagiersitzes (10) asymmetrisch zu einer Sitzfläche angeordnet sind und um einen Lehnenversatz (LV) zu dem ersten Passagiersitz (4) bzw. zu dem vierten Passagiersitz (12) hin verschoben ist.
  8. Passagiersitzanordnung (1, 70) nach Anspruch 7, wobei das Maß des Lehnenversatzes (LV) aus einem Bereich von 2,5 cm bis 5 cm ausgewählt ist.
  9. Passagiersitzanordnung (1, 70) nach Anspruch 7 oder 8, wobei der zweite Passagiersitz (6) und der dritte Passagiersitz (10) jeweils eine zu dem dritten Passagiersitz (10) bzw. zweiten Passagiersitz (6) gerichtete Armlehne (42, 44) aufweisen, die jeweils eine in den Lehnenversatz ragende Einwölbung (46) aufweisen.
  10. Passagiersitzanordnung (1, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend mehrere erste Gruppen (2) und mehrere zweite Gruppen (8), die jeweils um einen Sitzabstand versetzt direkt hintereinander angeordnet sind.
  11. Passagiersitzanordnung (1, 70) nach Anspruch 10, wobei der Sitzabstand in einem Bereich zwischen 80 und 90 cm liegt.
  12. Passagiersitzanordnung (1, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Längsversatz (L) in einem Bereich zwischen 30 und 50 cm liegt.
  13. Passagiersitzanordnung (1, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend einen direkt zwischen dem ersten Passagiersitz (4) oder dem vierten Passagiersitz (12) angeordneten und dem benachbarten Gang (14, 40) angeordneten und parallel dazu ausgerichteten zusätzlichen Passagiersitz (72) mit einem Längsversatz (LV2) zu dem ersten Passagiersitz (4) bzw. dem vierten Passagiersitz (12).
  14. Fahrzeug, aufweisend eine Kabine mit einem Fußboden und einer darauf positionierten Passagiersitzanordnung (1, 70).
  15. Fahrzeug nach Anspruch 14, ferner aufweisend mindestens eine dritte Gruppe von Passagiersitzen, die an einer der ersten und zweiten Gruppe abgewandten Seite des ersten Ganges (14) oder des zweiten Ganges (40) angeordnet ist.
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