DE102015105404A1 - Apparatus and method for determining the concentration or partial pressure of a vapor having magnetic properties - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der magnetischen Eigenschaften eines durch einen Strömungskanal (1) strömenden Gases, mit einer innerhalb des Strömungskanales (1) angeordneten, mit einem Wechselstromerzeuger (9) verbindbaren Primärspule (2) zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes in dem von den Windungen der Primärspule (2) umgebenen Spulenvolumen und mit einer mit einer Auswerteschaltung verbindbaren Sekundärspule (3), deren Windungen ebenfalls das Spulenvolumen umgeben. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Bestimmung der Konzentration oder des Partialdrucks eines Dampfes oder zur Bestimmung oder Regelung der Flussrate eines Dampfes mit paramagnetischen oder diamagnetischen Eigenschaften. Es wird vorgeschlagen, dass das Spulenvolumen ein Torus ist.The invention relates to a device for determining the magnetic properties of a gas flowing through a flow channel (1), having a primary coil (2) which can be connected to an alternating current generator (9) within the flow channel (1) to produce an alternating magnetic field in the one of the Windings of the primary coil (2) surrounded coil volume and with a connectable to an evaluation secondary coil (3) whose turns also surround the coil volume. Furthermore, the invention relates to a method for determining the concentration or the partial pressure of a vapor or for determining or regulating the flow rate of a vapor having paramagnetic or diamagnetic properties. It is suggested that the coil volume is a torus.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der magnetischen Eigenschaften eines durch ein von einem Rohr gebildeten Strömungskanal strömenden Gases, mit einer innerhalb des Rohres angeordneten, mit einem Wechselstromerzeuger verbindbaren Primärspule zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes in dem von den Windungen der Primärspule umgebenen Spulenvolumen und mit einer mit einer Auswerteschaltung verbindbaren Sekundärspule, deren Windungen ebenfalls das Spulenvolumen umgeben.The invention relates to a device for determining the magnetic properties of a flowing through a flow channel formed by a pipe gas, with an arranged within the tube, connectable to an alternator primary coil for generating an alternating magnetic field in the surrounded by the windings of the primary coil coil volume and with a can be connected to an evaluation circuit secondary coil whose turns also surround the coil volume.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus auch ein Verfahren zur Bestimmung der Konzentration oder des Partialdrucks eines Dampfes oder zur Bestimmung der Regelung der Flussrate eines Dampfes mit paramagnetischen oder diamagnetischen Eigenschaften unter Verwendung einer derartigen Vorrichtung.The invention also relates to a method for determining the concentration or partial pressure of a vapor or for controlling the flow rate of a vapor having paramagnetic or diamagnetic properties using such a device.
Die
Aus der
Aus den
Bei der Anwendung zum Abscheiden von OLEDs hat der die organischen Ausgangsstoffe transportierende Trägergasstrom eine Temperatur, die im Bereich zwischen 200 und 450°C liegt. Der Druckbereich liegt im Bereich von 0,1 bis 10 mbar.When used for depositing OLEDs, the carrier gas stream carrying the organic starting materials has a temperature which is in the range between 200 and 450 ° C. The pressure range is in the range of 0.1 to 10 mbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, womit eine Konzentrations- beziehungsweise Partialdruckbestimmung und insbesondere eine solche in einem strömenden Gasstrom verbessert ist.The invention has for its object to provide an apparatus and a method, whereby a concentration or partial pressure determination and in particular such is improved in a flowing gas stream.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch grundsätzlich eine eigenständige Lösung der Aufgabe ist.The object is achieved by the invention specified in the claims, each claim is basically an independent solution to the problem.
Zunächst und im Wesentlichen wird vorgeschlagen, dass das Spulenvolumen ein Torus ist. Das von den Windungen/Wicklungen der Sekundärspule beziehungsweise Primärspule umgebende Spulenvolumen ist somit ein gewölbter Ring. Das Spulenvolumen bildet die Messzelle. Es ist bevorzugt allseitig von Windungen oder Abschnitten der Windungen umgeben, wobei zwischen den Windungen Freiräume zum Hindurchtreten des Gases von außen in das Spulenvolumen beziehungsweise vom Spulenvolumen nach außen vorhanden sind. Die Achse des Torus verläuft bevorzugt in Erstreckungsrichtung des Strömungskanales, also bevorzugt in der Stromrichtung des Trägergasstromes innerhalb eines Rohres, welcher den magnetische Eigenschaften aufweisenden Dampf transportiert. Die Achse des Torus kann aber auch geneigt zur Erstreckungsrichtung des Strömungskanals verlaufen. Es ist insbesondere vorgesehen, dass die Achse des Torus innerhalb eines gedachten Kegels mit einem Öffnungswinkel von 90° um die Strömungsachse liegt, also maximal um einen Winkelbetrag von 45° gegenüber der Strömungskanal-Erstreckungsrichtung geneigt ist. Es ist aber auch vorgesehen, dass die Achse des Torus quer zur Erstreckungsrichtung des Strömungskanales verläuft oder in einem anderen Winkel zur Erstreckungsrichtung des Strömungskanales verläuft. Die Torusachse kann auch eine beliebige Neigungsstellung gegenüber der Erstreckungsrichtung des Strömungskanales einnehmen, beispielsweise um einen Winkel zwischen 45 und 90° winkelversetzt sein. Die Achse kann auch mit der Mittelachse eines den Strömungskanal bildenden Rohres zusammenfallen. Zwischen den Windungen der Spulenanordnung befinden sich Freiräume, so dass das Gas von außen in das Spulenvolumen eintreten kann. Das magnetische Feld ist im Wesentlichen aber auf das innere Spulenvolumen beschränkt. Die Öffnungen zwischen den Windungen der Spulenanordnung sind so bemessen, dass sich innerhalb des Spulenvolumens keine Totvolumina ausbilden. Die Windungen der Primärspule und die Windungen der Sekundärspule sind bevorzugt in gleichmäßiger Umfangsverteilung um den Torus angeordnet. Sie sind jedoch derart voneinander beabstandet, dass ein Gas in Achsrichtung des Torus durch das Spulenvolumen hindurchtreten kann. Die Windungen von Primärspule und Sekundärspule sind – bezogen auf die Torusachse – an radial innen liegenden Windungsabschnitten miteinander verbunden. Die Windungen können aus einem Metalldraht bestehen, der keramisch beschichtet ist. Das keramische Beschichtungsmaterial kann verwendet werden, um die radial innenliegenden Windungsabschnitte miteinander zu verbinden. Die radial innen liegenden Windungsabschnitte verlaufen zumindest bereichsweise parallel zur Achse des Torus, so dass je einer dieser Windungsabschnitte mit einem in Umfangsrichtung benachbarten Windungsabschnitt verbunden ist. Die Verbindungsstellen werden durch einen keramischen Klebstoff ausgebildet. Die Windungen können aber auch im radial innenliegenden Bereich voneinander beabstandet sein. Es können andere geeignete Mittel vorgesehen sein, um die Windungen ortsfest zu fixieren. Beispielsweise können gitterartige Keramikverstrebungen vorgesehen sein, die benachbarte, voneinander beabstandete Windungen aneinander fixieren. Wesentlich ist, dass das Gas von außen in das Spulenvolumen eintreten und von innen aus dem Spulenvolumen wieder heraustreten kann. Insofern ist es ausreichend, wenn die Windungen durch nicht leitende Distanzelemente aneinander fixiert sind, die nicht notwendigerweise im radial innenliegenden Windungsabschnittsbereich angeordnet sein müssen, sondern auch im radial äußeren Windungsabschnittsbereich vorgesehen sein können. Bevorzugt sind die Windungen von Primärspule und Sekundärspule fächerartig angeordnet. Sie liegen in Umfangsrichtung abwechselnd nebeneinander. Es ist aber auch vorgesehen, dass die Sekundärspule eine größere Anzahl von Windungen aufweist als die Primärspule. Auch hierbei ist vorgesehen, dass sich die Windungen bevorzugt lediglich innerhalb der Torus-Mantelfläche erstrecken und nebeneinanderliegen. Das Spulenvolumen füllt mehr als 50 Prozent des Querschnitts des Rohres aus. Eine von der Torusachse senkrecht geschnittene Spulenvolumen-Querschnittsfläche ist somit größer als die Hälfte der Querschnittsfläche des Rohres. Ferner kann vorgesehen sein, dass die Primärspule zusammen mit einem Kondensator einen Schwingkreis ausbildet. Dieser Schwingkreis kann von einem Wechselspannungserreger bestromt werden, so dass durch die Primärspule ein Wechselstrom fließt. Dieser induziert in der Sekundärspule eine Wechselspannung. Die Höhe der Wechselspannung wird von den magnetischen Eigenschaften des Gases innerhalb des Spulenvolumens beeinflusst, weshalb die an der Sekundärspule gemessene Spannung und/oder ihre Phasenverschiebung zur Wechselspannung innerhalb der Primärspule ein Maß für die Konzentration des Dampfes innerhalb des Spulenvolumens ist. Mit einem zweiten Sensor kann die Flussrate des Trägergasstromes durch das Rohr bestimmt werden, so dass aus diesen beiden Messwerten die Flussrate des paramagnetischen oder diamagnetischen Dampfes bestimmt werden kann. Es ist ebenfalls vorgesehen, dass die Primärspule durch das Hindurchleiten eines Stromes, insbesondere des Wechselstromes aufgeheizt wird. Die Gastemperatur liegt zwischen 200 und 450°C in einem Druckbereich von 0,1 bis 10 mbar. Über Wärmeleitung insbesondere durch das Gas hindurch, heizt sich auch die Sekundärspule auf. Es ist aber auch möglich, die Sekundärspule durch Hindurchleiten eines Heizstromes aufzuheizen. Bei den Heizströmen kann es sich um Gleichströme handeln. Die Frequenz des Wechselstroms entspricht bevorzugt der Resonanzfrequenz der Primärspule oder der Sekundärspule. Primärspule und/oder Sekundärspule sind somit bevorzugt Elemente eines Schwingkreises und sind mit einem Kondensator parallel geschaltet. Die Vorrichtung beziehungsweise das Verfahren betrifft bevorzugt das Abscheiden von OLEDs bei Temperaturen oberhalb von 300°C. Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, dass das von der Primärspule erzeugte Magnetfeld auf den Innenraum des Spulenvolumens beschränkt ist und die Windungen zumindest bereichsweise derart voneinander beabstandet sind, dass ein einen Dampf transportierendes Trägergas durch das Spulenvolumen hindurchströmen kann, wozu es durch zwei sich gegenüberliegende Torus-Wandabschnitte hindurchtritt.First and foremost, it is proposed that the coil volume is a torus. The coil volume surrounding the windings / windings of the secondary coil or primary coil is thus a curved ring. The coil volume forms the measuring cell. It is preferably surrounded on all sides by turns or sections of the turns, free spaces for the passage of the gas from the outside into the coil volume or from the coil volume to the outside being present between the turns. The axis of the torus preferably extends in the direction of extent of the flow channel, that is to say preferably in the direction of flow of the carrier gas flow within a tube which transports the vapor having magnetic properties. The axis of the torus can also extend inclined to the extension direction of the flow channel. It is provided in particular that the axis of the torus is within an imaginary cone with an opening angle of 90 ° about the flow axis, that is inclined at most by an angular amount of 45 ° relative to the flow channel extension direction. But it is also envisaged that the axis of the torus extends transversely to the direction of extension of the flow channel or at a different angle to Extension direction of the flow channel runs. The torus axis can also assume an arbitrary inclination position with respect to the extension direction of the flow channel, for example be angularly offset by an angle between 45 and 90 °. The axis may also coincide with the central axis of a tube forming the flow channel. There are free spaces between the turns of the coil arrangement, so that the gas can enter the coil volume from the outside. The magnetic field is essentially limited to the inner coil volume. The openings between the turns of the coil arrangement are dimensioned such that no dead volumes form within the coil volume. The turns of the primary coil and the turns of the secondary coil are preferably arranged in a uniform circumferential distribution around the torus. However, they are spaced apart such that a gas can pass through the coil volume in the axial direction of the torus. The turns of primary coil and secondary coil are - related to the torus axis - connected to radially inner Windungsabschnitten together. The windings may consist of a metal wire which is ceramic coated. The ceramic coating material may be used to bond the radially inner winding sections together. The radially inner winding sections extend at least partially parallel to the axis of the torus, so that each one of these Windungsabschnitte is connected to a circumferentially adjacent winding section. The joints are formed by a ceramic adhesive. But the windings can also be spaced apart in the radially inner region. Other suitable means may be provided for fixing the turns in a stationary manner. For example, lattice-like ceramic struts may be provided which fix adjacent, spaced-apart turns together. It is essential that the gas can enter the coil volume from the outside and emerge from the inside of the coil volume again. In this respect, it is sufficient if the windings are fixed to each other by non-conductive spacer elements, which need not necessarily be arranged in the radially inner Windungsabschnittsbereich, but may also be provided in the radially outer Windungsabschnittsbereich. Preferably, the turns of primary coil and secondary coil are arranged like a fan. They lie in the circumferential direction alternately next to each other. However, it is also envisaged that the secondary coil has a larger number of turns than the primary coil. Here, too, it is provided that the turns preferably extend only within the toroidal lateral surface and lie next to one another. The coil volume fills more than 50 percent of the cross section of the tube. A coil volume cross-sectional area cut perpendicularly from the torus axis is thus greater than half the cross-sectional area of the tube. Furthermore, it can be provided that the primary coil forms a resonant circuit together with a capacitor. This resonant circuit can be energized by an AC exciter, so that an alternating current flows through the primary coil. This induces an alternating voltage in the secondary coil. The magnitude of the AC voltage is influenced by the magnetic properties of the gas within the coil volume, and therefore the voltage measured at the secondary coil and / or its phase shift to the AC voltage within the primary coil is a measure of the concentration of the vapor within the coil volume. With a second sensor, the flow rate of the carrier gas flow through the tube can be determined, so that the flow rate of the paramagnetic or diamagnetic vapor can be determined from these two measured values. It is also envisaged that the primary coil is heated by passing a current, in particular the alternating current. The gas temperature is between 200 and 450 ° C in a pressure range of 0.1 to 10 mbar. Through heat conduction, in particular through the gas, the secondary coil also heats up. But it is also possible to heat the secondary coil by passing a heating current. The heating currents can be direct currents. The frequency of the alternating current preferably corresponds to the resonance frequency of the primary coil or the secondary coil. Primary coil and / or secondary coil are thus preferably elements of a resonant circuit and are connected in parallel with a capacitor. The device or the method preferably relates to the deposition of OLEDs at temperatures above 300 ° C. It is considered to be particularly advantageous that the magnetic field generated by the primary coil is limited to the interior of the coil volume and the windings are at least partially spaced apart such that a carrier gas carrying a vapor can flow through the coil volume, for which it by two opposing torus Wall sections passes.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:An embodiment will be explained below with reference to accompanying drawings. Show it:
Die
Das in den
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel haben Primärspule
Die Primärspule
Die einzelnen fächerartig sich nach radial außen erstreckenden Windungen von Primärspule
Die radial äußeren Windungsabschnitte
Die Querschnittsfläche des torusförmigen Spulenvolumens ist mindestens halb so groß, wie die Querschnittsfläche des Rohres
Die Befestigung des Spulenkörpers
Die
Die Sekundärspule
Die erfindungsgemäße Sensoranordnung zeichnet sich durch eine hohe Sensitivität hinsichtlich aromatischer Kohlenwasserstoffdämpfe und einer geringen Sensivität gegenüber dem Stickstoff-Trägergas aus. Der erfindungsgemäße Sensor ist in der Lage, bei Temperaturen bis zu 450°C betrieben zu werden. Er ist in der Lage, eine hohe Datenrate zu liefern. Er wird mit Antwortzeiten von unter 100 ms betrieben.The sensor arrangement according to the invention is characterized by a high sensitivity with respect to aromatic hydrocarbon vapors and a low sensitivity to the nitrogen carrier gas. The sensor according to the invention is able to be operated at temperatures up to 450 ° C. He is able to deliver a high data rate. It is operated with response times of less than 100 ms.
Die toroidale Ringspulen-Anordnung besitzt keinen Kern. Vielmehr bildet der durch das Spulenvolumen hindurchströmende Dampf das Kopplungselement, mit dem die Primärspule
Die beiden Spulen können in einem Resonanzverhältnis zueinander stehen, wie es auch in der
Die Primärspule
Es wird als vorteilhaft angesehen, dass ein diamagnetischer Dampfsensor, wie er zuvor beschrieben worden ist, nur eine geringe Anfälligkeit gegen Temperaturänderungen und Druckänderungen aufweist. Der Sensor kann darüber hinaus als Frühwarnelement dienen, um zu signalisieren, wenn die Verfahrensparameter sich ändern. Da der Sensor sensitiv gegenüber Sauerstoff ist, kann er auch als Sauerstoff-Warnelement eingesetzt werden.It is considered advantageous that a diamagnetic vapor sensor as described above has little susceptibility to temperature changes and pressure changes. The sensor may also serve as an early warning element to signal when the process parameters are changing. Because the sensor sensitive to oxygen, it can also be used as an oxygen warning element.
Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, nämlich:
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Spulenvolumen ein Torus ist.The above explanations serve to explain the inventions as a whole, which further develop the state of the art independently, at least by the following feature combinations, namely:
A device characterized in that the coil volume is a torus.
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Achse A des Torus zumindest etwa in Erstreckungsrichtung des Strömungskanales
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Windungen der Primärspule
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Windungen der von der Primärspule
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Windungen von Primärspule
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die radial innenliegenden Windungsabschnitte
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die insbesondere mit einem keramischen Material beschichteten Windungen
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Sekundärspule
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die von der Torusachse A senkrecht geschnittene Spulenvolumen-Querschnittsfläche größer ist, als die Hälfte der Querschnittsfläche des Rohres
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Primärspule
Ein Verfahren, das gekennzeichnet ist durch eine Verwendung einer Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.A method characterized by using a device according to one or more of the preceding claims.
Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Primärspule
Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Frequenz des Wechselstroms etwa die Resonanzfrequenz der Primärspule
Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung zur Stabilisierung eines Dampfstroms in einer Vorrichtung zum Abscheiden von OLEDs verwendet wird und/oder dass die Vorrichtung als Sauerstoff-Warnelement verwendet wird und insbesondere bei einer Temperatur oberhalb von 300°C.A method, characterized in that the device is used to stabilize a vapor stream in an apparatus for depositing OLEDs and / or that the device is used as an oxygen warning element and in particular at a temperature above 300 ° C.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.All disclosed features are essential to the invention (individually, but also in combination with one another). The disclosure of the associated / attached priority documents (copy of the prior application) is hereby also incorporated in full in the disclosure of the application, also for the purpose of including features of these documents in claims of the present application. The subclaims characterize with their features independent inventive developments of the prior art, in particular to make on the basis of these claims divisional applications.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- Rohr, StrömungskanalPipe, flow channel
- 22
- Primärspuleprimary coil
- 2'2 '
- innerer Windungsabschnittinner winding section
- 2''2 ''
- äußerer Windungsabschnittouter winding section
- 33
- Sekundärspulesecondary coil
- 3'3 '
- Windungsabschnittturn section
- 3''3 ''
- äußerer Windungsabschnittouter winding section
- 44
- Anschlussconnection
- 55
- Anschlussconnection
- 66
- Kleber, VerbindungsstelleAdhesive, joint
- 77
- Freiraum, AbstandsraumFreiraum, distance space
- 88th
- Kondensatorcapacitor
- 99
- WechselstromgeneratorAlternator
- 1010
- Kondensatorcapacitor
- 1111
- Auswerteschaltungevaluation
- 1212
- Isolierkörperinsulator
- AA
- Torusachse torus axis
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of the documents listed by the applicant has been generated automatically and is included solely for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.
Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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