DE102015102405A1 - Wartungssystem und Verfahren zur Wartung einer Torvorrichtung - Google Patents

Wartungssystem und Verfahren zur Wartung einer Torvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wartungssystem für eine Torvorrichtung (1), umfassend
– eine Steuerungseinrichtung (2), die
– ein Motorsteuergerät (3) zum Ansteuern einer Antriebseinrichtung (4) zum Antreiben eines Tororgans (5) und
– einen nicht-temporären Speicher (6) zur Speicherung von Tordaten aufweist,
– wobei die Tordaten von dem nicht-temporären Speicher (6) abrufbar sind,
– einen zentralen Wartungsdatenspeicher (8), der Wartungsdaten zum Konfigurieren, Überwachen und/oder Modifizieren von zumindest einer Steuerungseinrichtung (2) aufweist, und
– ein mobiles Wartungsgerät (7), das zur Wartung der Torvorrichtung (1) mit dem nicht-temporären Speicher (6) der Steuerungseinrichtung (2) über eine bi-direktionale erste Datenverbindung (9) koppelbar ist, wobei das mobile Wartungsgerät (7) mit dem zentralen Wartungsdatenspeicher (8) über eine bi-direktionale zweite Datenverbindung (10) direkt oder indirekt koppelbar ist.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Wartung einer Torvorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wartungssystem für eine Torvorrichtung. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Wartung einer Torvorrichtung.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bereits bekannt, Steuerungseinrichtungen zur ferngesteuerten Gebäudeautomation einzusetzen, wobei die Bedienung von haustechnischen Einrichtungen, wie beispielsweise von Torantrieben und Beleuchtungsvorrichtungen, über das Einwählen eines mobilen Bediengeräts in ein Netzwerk erfolgt und das vom mobilen Bediengerät ausgehende Signal mittels des Netzwerks an die Betätigungseinrichtung der haustechnischen Einrichtung weitergeleitet wird. Ein derartiges System beschreibt beispielsweise die DE 10 2013 107 016 , wobei dem Anwender über eine bi-direktionale Verbindung die Bedienung von haustechnischen Einrichtungen mittels unterschiedlicher mobiler Bediengeräte, wie beispielsweise Smartphones, Laptops oder PCs und das Auslesen und Abbilden von aktuellen Informationen der haustechnischen Einrichtungen ermöglicht wird. Ein Eingriff auf die Steuerungseinrichtung einer haustechnischen Einrichtung, wie beispielsweise zur Wartung einer Steuerungseinrichtung einer Torvorrichtung, ist mit einem derartigen System nicht möglich. Darüber hinaus sind aus dem Bereich der Haustechnik Fernwartungssysteme bekannt, bei denen über eine Datenverbindung auf eine haustechnische Einrichtung zugegriffen werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wartungssystem für eine Torvorrichtung bereitzustellen, das die Wartung einer Steuerungseinrichtung der Torvorrichtung auf einfache Weise sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Wartungssystem gelöst, das eine Steuerungseinrichtung umfasst, die ein Motorsteuergerät zum Ansteuern einer Antriebsvorrichtung zum Antreiben eines Tororgans und einen nicht-temporären Speicher zur Speicherung von Tordaten aufweist, wobei die Tordaten von dem Motorsteuergerät abrufbar sind. Ferner umfasst das Wartungssystem einen zentralen Wartungsdatenspeicher, der Wartungsdaten zum Konfigurieren, Überwachen und/oder Modifizieren von zumindest einer Steuerungseinrichtung aufweist, und ein mobiles Wartungsgerät, das zur Wartung der Torvorrichtung mit dem nicht-temporären Speicher der Steuerungseinrichtung über eine erste bi-direktionale Datenverbindung koppelbar ist und mit dem zentralen Wartungsspeicher über eine zweite bi-direktionale Datenverbindung direkt oder indirekt koppelbar ist. Hierdurch ist es für einen Monteur auf besonders einfache und schnelle Weise möglich, die aktuellen Daten zur Wartung während eines Wartungsvorganges herunterzuladen. Fehlerhafte Arbeiten aufgrund dem Monteur nicht vorliegenden Informationen können ausgeschlossen werden. Des Weiteren werden „Wartungsdaten” unverzüglich an einen zentralen Wartungsdatenspeicher einer Herstellerfirma weitergegeben. Der Zugriff auf die Tordaten bzw. Wartungsdaten muss nicht zwingend vor Ort stattfinden. In diesem Zusammenhang ist die Definition des mobilen Wartungsgerätes so zu verstehen, dass es steuerungstechnisch nicht zum zentralen Wartungsdatenspeicher gehört.
  • Vorzugsweise umfasst die Steuerungseinrichtung einen Funksender und einen Funkempfänger, die einen einfachen Verbindungsaufbau mit dem mobilen Wartungsgerät ermöglichen. In vorteilhafter Weise sind die erste Datenverbindung und/oder die zweite Datenverbindung eine Funkverbindung, insbesondere eine Netzwerk-, Internet-, Mobilfunk- oder sonstige Funkverbindung.
  • Als Tordaten sind beispielsweise eine Seriennummer, eine Torposition, ein Tortyp, eine Schließzyklenanzahl, Hardwareinformationen, eine Störungsmeldung und/oder Betriebszustände einer Torvorrichtung zu nennen.
  • In vorteilhafter Weise können das Motorsteuergerät und der nicht-temporäre Speicher separat ausgebildet sein, wodurch sichergestellt werden kann, dass die für den Wartungsvorgang erforderlichen Tordaten nicht überschrieben werden. Hinsichtlich einer effizienten Bearbeitung sollte der zentrale Wartungsdatenspeicher Wartungsdaten von zumindest zwei Torvorrichtungen umfassen.
  • In vorteilhafter Weise ist das mobile Wartungsgerät ein Laptop, ein Smartphone oder ein Tablet-PC. Das mobile Wartungsgerät ist hierbei insbesondere geeignet, Tordaten von dem nicht-temporären Speicher abzurufen, zu modifizieren, an den zentralen Wartungsdatenspeicher weiterzuleiten und/oder in dem zentralen Wartungsspeicher zu speichern. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist hierbei das mobile Wartungsgerät geeignet, Wartungsdaten von dem zentralen Wartungsdatenspeicher abzurufen, zu modifizieren, an den nicht-temporären Speicher weiterzuleiten und/oder in den nicht-temporären Speicher zu speichern.
  • Um einen fortwährenden Datenabgleich zu gewährleisten, kann das mobile Wartungsgerät mit dem zentralen Wartungsdatenspeicher dauerhaft gekoppelt sein.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls durch ein Verfahren zur Wartung einer Torvorrichtung gelöst, wobei eine Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, die ein Motorsteuergerät zum Ansteuern einer Antriebseinrichtung zum Antreiben einer Torvorrichtung und einen nicht-temporären Speicher zur Speicherung von Tordaten aufweist, wobei die Tordaten von dem Motorsteuergerät abrufbar sind, mit den folgenden Schritten:
    • – Herstellen einer bi-direktionalen Verbindung zwischen einem mobilen Wartungsgerät und dem nicht-temporären Speicher, Auslesen der im nicht-temporären Speicher gespeicherten Tordaten,
    • – Abgleichen der ausgelesenen Tordaten mit vorgegebenen Wartungsdaten, und
    • – bei Nicht-Übereinstimmung zwischen den Tordaten und den Wartungsdaten ein Überschreiben der in dem nicht-temporären Speicher gespeicherten Tordaten mit den Wartungsdaten erfolgt.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn vor dem Abgleichen der ausgelesenen Tordaten ein Auslesen der Wartungsdaten von dem zentralen Wartungsdatenspeicher durch das mobile Wartungsgerät erfolgt und das Abgleichen mittels des mobilen Wartungsgeräts erfolgt. Dadurch, dass vor dem Abgleichen der ausgelesenen Tordaten eine Übertragung der ausgelesenen Tordaten an den zentralen Wartungsdatenspeicher erfolgt und das Abgleichen mittels des zentralen Wartungsdatenspeichers erfolgt, wird sichergestellt, dass dem Wartungsprozess die neuesten Daten des Wartungsdatenspeischers zur Verfügung stehen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt in einer schematischen Ansicht eine Anordnung eines Wartungssystems für eine Torvorrichtung 1. Eine Steuerungseinrichtung 2 der Torvorrichtung 1 weist ein Motorsteuergerät 3 zur Ansteuerung einer Antriebseinrichtung 4, die beispielsweise ein Absenken und Anheben eines Tororgans 5 bewirkt, und einen nicht-temporären Speicher 6 auf. Im nicht-temporären Speicher 6, der separat vom Motorsteuergerät 3 ausgebildet ist, werden Tordaten der Torvorrichtung 1 gespeichert. Mögliche Tordaten können hierbei beispielsweise eine Seriennummer, eine Torposition, ein Tortyp, eine Schließzyklenzahl, Hardwareinformationen, eine Störungsmeldung oder Betriebszustände der Torvorrichtung 1 sein.
  • Die im nicht-temporären Speicher 6 hinterlegten Tordaten werden über eine erste bi-direktionale Datenverbindung 9 von einem mobilen Wartungsgerät 7, beispielsweise einem Laptop, einem Smartphone oder einem Tablet-PC, ausgelesen. Für die erste bi-direktionale Datenverbindung 9 ist in der Steuerungseinrichtung 2 ein Funksender/-empfänger 11 vorgesehen.
  • Das mobile Wartungsgerät 7 ist über eine zweite bi-direktionale Datenverbindung 10 mit einem zentralen Wartungsdatenspeicher 8 verbunden. Der Wartungsdatenspeicher 8 befindet sich hierbei auf einem Server eines Torherstellers und beinhaltet eine Vielzahl von Wartungsdaten von verschiedenen Torvorrichtungen. Mit der zweiten bi-direktionalen Datenverbindung 10 werden durch das mobile Wartungsgerät 7 aus dem nicht-temporären Speicher 6 ausgelesene Tordaten an den zentralen Wartungsdatenspeicher 8 weitergeleitet, durch das mobile Wartungsgerät 7 modifiziert und in dem zentralen Wartungsdatenspeicher 8 als Wartungsdaten gespeichert.
  • In gleicher Weise können im zentralen Wartungsdatenspeicher 8 gespeicherte Wartungsdaten über die erste bi-direktionale Datenverbindung 9 und über die zweite bi-direktionale Datenverbindung 10 von dem zentralen Wartungsdatenspeicher 8 über das mobile Wartungsgerät 7 an den nicht-temporären Speicher 6 übermittelt und im nicht-temporären Speicher 6 gespeichert werden.
  • Die Wartung einer Torvorrichtung 1 kann nun wie folgt ablaufen: Zunächst stellt beispielsweise ein Monteur eine bi-direktionale Verbindung zwischen dem mobilen Wartungsgerät 7 und dem nicht-temporären Speicher 6 her. Danach findet ein Auslesen der im nicht-temporären Speicher 6 gespeicherten Tordaten statt. Über die Seriennummer der Torvorrichtung kann eine eindeutige Referenzierung zu im zentralen Wartungsdatenspeicher 8 gespeicherten Wartungsdaten stattfinden. Die aktuellen Wartungsdaten werden dann auf das mobile Wartungsgerät heruntergeladen, so dass nachfolgend ein Abgleich der ausgelesenen Tordaten mit den vorgegebenen Wartungsdaten erfolgen kann und der Monteur mit den erforderlichen Wartungsarbeiten beginnen kann. Der Abgleich von Tordaten und Wartungsdaten kann alternativ auch im zentralen Wartungsdatenspeicher durchgeführt werden. Auch können die ausgelesenen Tordaten an den zentralen Wartungsdatenspeicher zwecks Dokumentation und späterer Auswertung übermittelt werden.
  • Auch ist es denkbar, dass das mobile Wartungsgerät 7 indirekt mit dem zentralen Wartungsspeicher 8 dadurch gekoppelt ist, dass eine zweite Datenverbindung zwischen der Steuerungsvorrichtung 2 und dem zentralen Wartungsspeicher 8 existiert, wobei das mobile Wartungsgerät 7 dann zunächst über die erste Datenverbindung 9 mit der Steuerungsvorrichtung 2 gekoppelt ist. Eine indirekte Verbindung kann natürlich auch dadurch hergestellt werden, dass das mobile Wartungsgerät 7 über die bi-direktionale Datenverbindung 10 und über die obengenannte zweite Datenverbindung zwischen der Steuerungsvorrichtung 2 und dem zentralen Wartungsspeicher 8 mit der Steuerungsvorrichtung 2 verbunden ist.
  • Die Steuerungsvorrichtung 2 ist hier lediglich schematisch dargestellt. Sie kann aus mehreren, auch unabhängig voneinander vorgesehenen Bauteilen, wie z. B. Sensoren, Platinen, Aktuatoren aufgebaut sein. In diesem Zusammenhang wird zum Verständnis auch auf die DE 10 2014 103 456 verwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Torvorrichtung
    2
    Steuerungseinrichtung
    3
    Motorsteuergerät
    4
    Antriebseinrichtung
    5
    Tororgan
    6
    nicht-temporärer Speicher
    7
    mobiles Wartungsgerät
    8
    zentraler Wartungsdatenspeicher
    9
    erste Datenverbindung
    10
    zweite Datenverbindung
    11
    Funksender/-empfänger
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013107016 [0002]
    • DE 102014103456 [0019]

Claims (13)

  1. Wartungssystem für eine Torvorrichtung (1), umfassend – eine Steuerungseinrichtung (2), die – ein Motorsteuergerät (3) zum Ansteuern einer Antriebseinrichtung (4) zum Antreiben eines Tororgans (5) und – einen nicht-temporären Speicher (6) zur Speicherung von Tordaten aufweist, – wobei die Tordaten von dem nicht-temporären Speicher (6) abrufbar sind, – einen zentralen Wartungsdatenspeicher (8), der Wartungsdaten zum Konfigurieren, Überwachen und/oder Modifizieren von zumindest einer Steuerungseinrichtung (2) aufweist, und – ein mobiles Wartungsgerät (7), das zur Wartung der Torvorrichtung (1) mit dem nicht-temporären Speicher (6) der Steuerungseinrichtung (2) über eine bi-direktionale erste Datenverbindung (9) koppelbar ist, wobei das mobile Wartungsgerät (7) mit dem zentralen Wartungsdatenspeicher (8) über eine bi-direktionale zweite Datenverbindung (10) direkt oder indirekt koppelbar ist.
  2. Wartungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (2) einen Funksender/-empfänger (11) umfasst.
  3. Wartungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Datenverbindung (9) und/oder die zweite Datenverbindung (10) eine Funkverbindung ist, insbesondere eine Netzwerk-, Internet-, Mobilfunk- oder sonstige Funkverbindungen.
  4. Wartungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tordaten eine Seriennummer, eine Torposition, ein Tortyp, eine Schließzyklenanzahl, Hardwareinformationen, eine Störungsmeldung und/oder Betriebszustände einer Torvorrichtung (1) umfassen.
  5. Wartungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorsteuergerät (3) und der nicht-temporäre Speicher (6) separat ausgebildet sind.
  6. Wartungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Wartungsdatenspeicher (8) Wartungsdaten von zumindest zwei Torvorrichtungen (1) umfasst.
  7. Wartungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Wartungsgerät (7) ein Laptop, ein Smartphone oder ein Tablet-PC ist.
  8. Wartungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Wartungsgerät (7) geeignet ist, Tordaten von dem nicht-temporären Speicher (6) abzurufen, zu modifizieren, an den zentralen Wartungsdatenspeicher (8) weiterzuleiten und/oder in dem zentralen Wartungsspeicher (8) zu speichern.
  9. Wartungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Wartungsgerät (7) geeignet ist, Wartungsdaten von dem zentralen Wartungsdatenspeicher (8) abzurufen, zu modifizieren, an den nicht-temporären Speicher (6) weiterzuleiten und/oder in den nicht-temporären Speicher (6) zu speichern.
  10. Wartungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Wartungsgerät (7) mit dem zentralen Wartungsdatenspeicher (8) dauerhaft gekoppelt ist.
  11. Verfahren zur Wartung einer Torvorrichtung (1), wobei eine Steuerungseinrichtung (2) vorgesehen ist, die ein Motorsteuergerät (3) zum Ansteuern einer Antriebseinrichtung (4) zum Antreiben einer Torvorrichtung (1) und einen nicht-temporären Speicher (6) zur Speicherung von Tordaten aufweist, wobei die Tordaten von dem Motorsteuergerät (3) abrufbar sind, mit den folgenden Schritten: – Herstellen einer bi-direktionalen Verbindung zwischen einem mobilen Wartungsgerät (7) und dem nicht-temporären Speicher (6), – Auslesen der im nicht-temporären Speicher (6) gespeicherten Tordaten, – Abgleichen der ausgelesenen Tordaten mit vorgegebenen Wartungsdaten, und – bei Nicht-Übereinstimmung zwischen den Tordaten und den Wartungsdaten ein Überschreiben der in dem nicht-temporären Speicher (6) gespeicherten Tordaten mit den Wartungsdaten erfolgt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 11, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Abgleichen der ausgelesenen Tordaten ein Auslesen der Wartungsdaten von dem zentralen Wartungsdatenspeicher (8) durch das mobile Wartungsgerät (7) erfolgt und das Abgleichen mittels des mobilen Wartungsgeräts (7) erfolgt.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Abgleichen der ausgelesenen Tordaten eine Übertragung der ausgelesenen Tordaten an den zentralen Wartungsdatenspeicher (8) erfolgt und das Abgleichen mittels des zentralen Wartungsdatenspeichers (8) erfolgt.
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