DE102015101437A1 - Dynamisches DHCP für eine WI-FI-Konnektivität in einem Fahrzeug - Google Patents

Dynamisches DHCP für eine WI-FI-Konnektivität in einem Fahrzeug Download PDF

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DE102015101437A1
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Abstract

Es werden ein System und ein Verfahren unter Verwendung des Systems zur drahtlosen Kommunikation unter Verwendung einer Fahrzeugtelematikeinheit bereitgestellt, welches die Schritte umfasst, dass: bevor eine Fahrzeugtelematikeinheit eine Netzverbindung herstellt, einer mobilen Einrichtung eine temporäre Internetprotokoll-Adresse (IP-Adresse) mit einer kurzfristigen Lease-Dauer zugeordnet wird, um eine Kommunikation zwischen der Telematikeinheit und der mobilen Einrichtung zu ermöglichen; und wenn die Netzverbindung nicht vor dem Ablauf der kurzfristigen Lease-Dauer hergestellt wird, die temporäre IP-Adresse erneuert wird, wobei die Erneuerungs-Lease-Dauer kürzer als die vorherige Lease-Dauer ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Zuordnen einer temporären Internetprotokoll-Adresse (IP-Adresse) zu einer Client-Einrichtung durch einen Fahrzeugtelematikeinheit-Host, um eine Wi-Fi-Konnektivität zu ermöglichen. Spezieller bezieht sich die Erfindung auf das Regulieren von Lease-Dauern der zugeordneten IP-Adressen.
  • HINTERGRUND
  • Ein Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) ist ein Netzprotokoll, das verwendet werden kann, um Client-Einrichtungen zu konfigurieren, die mit dem Netz verbunden werden möchten, so dass die Einrichtungen unter Verwendung einer Internetprotokoll-Adresse (oder IP-Adresse) kommunizieren können. Die Client-Einrichtungen können Konfigurationsdaten von dem Host-Server anfordern; diese Daten umfassen eine IP-Adresse, eine Default-Route und eine oder mehrere Domain Name System-Server-Adressen (DNS-Server-Adressen).
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zur drahtlosen Kommunikation unter Verwendung einer Fahrzeugtelematikeinheit bereitgestellt, das die Schritte umfasst, dass: bevor eine Fahrzeugtelematikeinheit eine Netzverbindung herstellt, einer mobilen Einrichtung eine temporäre Internetprotokoll-Adresse (IP-Adresse) mit einer kurzfristigen Lease-Dauer zugeordnet wird, um eine Kommunikation zwischen der Telematikeinheit und der mobilen Einrichtung zu ermöglichen; und wenn die Netzverbindung nicht vor dem Ablauf der kurzfristigen Lease-Dauer hergestellt wird, die temporäre IP-Adresse erneuert wird, wobei die Erneuerungs-Lease-Dauer kürzer als die vorherige Lease-Dauer ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zur drahtlosen Kommunikation unter Verwendung einer Fahrzeugtelematikeinheit bereitgestellt, das die Schritte umfasst, dass: einer mobilen Einrichtung eine temporäre Internetprotokoll-Adresse (IP-Adresse) mit einer kurzfristigen Lease-Dauer zugeordnet wird, um eine Kommunikation zwischen einer Telematikeinheit und der mobilen Einrichtung zu ermöglichen; eine Netzverbindung zwischen der Telematikeinheit und einem Drahtlosdienstanbieter (WSP) hergestellt wird; und die temporäre IP-Adresse mit einer langfristigen Lease-Dauer erneuert wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zur drahtlosen Kommunikation unter Verwendung einer Fahrzeugtelematikeinheit bereitgestellt, das die Schritte umfasst, dass: (a) an der Fahrzeugtelematikeinheit eine Netzverbindung mit einem Drahtlosdienstanbieter (WSP) initiiert wird; (b) über eine drahtlose Nahbereichsverbindung (SRWC) einer mobilen Einrichtung, die sich an einem Fahrzeug befindet, eine temporäre Internetprotokoll-Adresse (IP-Adresse) mit einer Lease-Dauer zugeordnet wird; (c) eine Kommunikation zwischen der Telematikeinheit und der mobilen Einrichtung über eine SRWC zugelassen wird; (d) die temporäre IP-Adresse bei der mobilen Einrichtung erneuert wird, wobei die Lease-Dauer der erneuerten IP-Adresse kürzer als die vorherige Lease-Dauer ist; (e) Schritt (d) wiederholt wird, bis die Netzverbindung mit dem WSP hergestellt ist; und (f) die temporäre IP-Adresse für eine erweiterte Lease-Dauer erneuert wird, nachdem die Telematikeinheit die Netzverbindung hergestellt hat, wobei die erweiterte Lease-Dauer größer als die ursprüngliche Lease-Dauer ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Hierin nachfolgend werden eine oder mehrere Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, und wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das eine Ausführungsform eines Kommunikationssystems zeigt, das das hierin offenbarte Verfahren verwenden kann; und
  • 2 ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel eines Verfahrens zur drahtlosen Kommunikation unter Verwendung einer Fahrzeugtelematikeinheit darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERLÄUTERTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
  • Das System und das Verfahren, die nachstehend beschrieben werden, betreffen das Herstellen einer Kommunikation zwischen einer Fahrzeugtelematikeinheit und einer mobilen Einrichtung in einem oder in der Nähe eines Fahrzeugs während einer Zeitdauer, wenn die Telematikeinheit versucht, eine Verbindung mit einem drahtlosen Trägersystem (und/oder einem Drahtlosdienstanbieter (WSP von wireless service provider) unter Verwendung dieses Trägersystems) herzustellen; z. B. zum Zeitpunkt des Fahrzeugstarts. Während dieser Zeitdauer kann ein Benutzer der mobilen Einrichtung einen Fehler empfangen, der auf das Unvermögen der Telematikeinheit und der mobilen Einrichtung hinsichtlich einer Verbindung hinweist. Beispielsweise kann der Benutzer der mobilen Einrichtung versuchen, die mobile Einrichtung mit der Telematikeinheit unter Verwendung eines Wi-Fi-Hotspot-Diensts (d. h. bereitgestellt durch die Telematikeinheit) zu verbinden. Wenn die Telematikeinheit versucht, die Netz- oder WSP-Verbindung herzustellen, stellt sie möglicherweise nicht sofort die Wi-Fi-Verbindung mit der mobilen Einrichtung her. Somit kann die mobile Einrichtung eine Benachrichtigung anzeigen, die auf eine Fehlfunktion an der Telematikeinheit (z. B. bezüglich einer Wi-Fi-Hotspot-Verbindungsfähigkeit) hinweist. Die nachstehend beschriebenen Verfahren ermöglichen der mobilen Einrichtung eine Verbindung mit der Telematikeinheit über eine drahtlose Nahbereichsverbindung und einen Empfang von lokal gespeicherten Daten vor der Herstellung der Netzverbindung. Und dann kann die mobile Einrichtung in einen anderen Modus übergehen, nachdem die Netzverbindung hergestellt wurde, wobei der mobilen Einrichtung ermöglicht wird, unter Verwendung der Wi-Fi-Hotspot-Funktionalität der Telematikeinheit auf die Daten von dem WSP zuzugreifen.
  • Die Beschreibung des Verfahrens folgt auf eine Beschreibung eines Beispiels eines Kommunikationssystems, das die Fahrzeugtelematikeinheit und die mobile Einrichtung umfasst.
  • Kommunikationssystem –
  • Bezug nehmend auf 1 ist eine Betriebsumgebung gezeigt, die ein Mobilfahrzeugkommunikationssystem 10 umfasst und die verwendet werden kann, um das hierin offenbarte Verfahren zu realisieren. Das Kommunikationssystem 10 umfasst allgemein ein Fahrzeug 12, ein oder mehrere drahtlose Trägersysteme 14, ein Bodenkommunikationsnetz 16, einen Computer 18 und ein Call Center 20. Es ist zu verstehen, dass das offenbarte Verfahren mit jeder Anzahl von verschiedenen Systemen verwendet werden kann und nicht speziell auf die hier gezeigte Betriebsumgebung beschränkt ist. Auch sind die Architektur, die Konstruktion, der Aufbau und der Betrieb des Systems 10 sowie seine einzelnen Komponenten in der Technik allgemein bekannt. Somit liefern die folgenden Absätze lediglich einen kurzen Überblick über ein derartiges Kommunikationssystem 10; andere Systeme, die hier nicht gezeigt sind, könnten jedoch auch das offenbarte Verfahren einsetzen.
  • Das Fahrzeug 12 ist bei der dargestellten Ausführungsform als ein Personenkraftwagen gezeigt, es sei jedoch angemerkt, dass auch jedes andere Fahrzeug verwendet werden kann, das Motorräder, Lastwagen, Geländewagen (SUVs von sports utility vehicles), Wohnmobile (RVs von recreational vehicles), Schiffe, Luftfahrzeuge etc. umfasst. Ein Teil der Fahrzeugelektronik 28 ist in 1 allgemein gezeigt und umfasst eine Telematikeinheit 30, ein Mikrofon 32, einen oder mehrere Druckknöpfe oder andere Steuereingabeeinrichtungen 34, ein Audiosystem 36, eine visuelle Anzeige 38 und ein GPS-Modul 40 sowie eine Anzahl von Fahrzeugsystemmodulen (VSMs von vehicle system modules) 42. Einige dieser Einrichtungen können direkt mit der Telematikeinheit verbunden sein, wie beispielsweise das Mikrofon 32 und der Druckknopf/die Druckknöpfe 34, wohingegen andere indirekt unter Verwendung einer oder mehrerer Netzverbindungen, wie beispielsweise eines Kommunikationsbusses 44 oder eines Unterhaltungsbusses 46, verbunden sind. Beispiele geeigneter Netzverbindungen umfassen ein Controller Area Network (CAN), einen Media Oriented System Transfer (MOST), ein Local Interconnection Network (LIN), ein Local Area Network (LAN) und andere geeignete Verbindungen, wie beispielsweise Ethernet oder andere, die den bekannten ISO-, SAE- und IEEE-Standards und -Spezifikationen entsprechen, nur um einige zu nennen.
  • Die Telematikeinheit 30 kann eine OEM-Einrichtung (eingebettet) oder eine Nachrüsteinrichtung sein, die in dem Fahrzeug eingebaut ist und die eine drahtlose Sprach- und/oder Datenkommunikation über das drahtlose Trägersystem 14 und über einen drahtlosen Netzbetrieb ermöglicht. Dies ermöglicht dem Fahrzeug, mit dem Call Center 20, anderen telematikfähigen Fahrzeugen oder einer anderen Entität oder Einrichtung zu kommunizieren. Die Telematikeinheit verwendet vorzugsweise Funkübertragungen, um einen Kommunikationskanal (einen Sprachkanal und/oder einen Datenkanal) mit dem drahtlosen Trägersystem 14 herzustellen, sodass Sprach- und/oder Datenübertragungen über den Kanal gesendet und empfangen werden können. Durch Bereitstellen von sowohl einer Sprach- als auch einer Datenkommunikation ermöglicht die Telematikeinheit 30 dem Fahrzeug, eine Anzahl von verschiedenen Diensten anzubieten, die jene umfassen, die mit Navigation, Telefonie, Notfallunterstützung, Diagnose, Infotainment etc. in Beziehung stehen. Die Daten können entweder über eine Datenverbindung, wie beispielsweise über eine Paketdatenübertragung über einen Datenkanal, oder über einen Sprachkanal unter Verwendung von in der Technik bekannten Techniken gesendet werden. Für kombinierte Dienste, die sowohl eine Sprachkommunikation (z. B. mit einem menschlichen Berater oder einer Sprachausgabeeinheit an dem Call Center 20) als auch eine Datenkommunikation (z. B. um GPS-Ortsdaten oder Fahrzeugdiagnosedaten für das Call Center 20 bereitzustellen) umfassen, kann das System einen einzelnen Anruf über einen Sprachkanal verwenden und nach Bedarf zwischen einer Sprach- und einer Datenübertragung über den Sprachkanal umschalten, und dies kann unter Verwendung von Fachleuten bekannten Techniken erfolgen.
  • Gemäß einer Ausführungsform verwendet die Telematikeinheit 30 eine zellulare Kommunikation gemäß entweder GSM- oder CDMA-Standards und umfasst sie somit einen standardisierten zellularen Chipsatz 50 für Sprachübermittlungen wie Freisprechanrufe, ein Drahtlosmodem für eine Datenübertragung, eine elektronische Verarbeitungseinrichtung 52, eine oder mehrere digitale Speichereinrichtungen 54 und eine Dualantenne 56. Es sei angemerkt, dass GSM- oder CDMA-Standards lediglich beispielhafte Realisierungen darstellen und auch andere Standards möglich sind (z. B. LTE). Es sei angemerkt, dass das Modem entweder durch eine Software realisiert sein kann, die in der Telematikeinheit gespeichert ist und durch den Prozessor 52 ausgeführt wird, oder dass es eine separate Hardwarekomponente sein kann, die sich in der Telematikeinheit 30 oder außerhalb dieser befindet. Das Modem kann unter Verwendung jeder Anzahl von verschiedenen Standards oder Protokollen arbeiten, wie beispielsweise EVDO, CDMA, GPRS und EDGE. Ein drahtloser Netzbetrieb zwischen dem Fahrzeug und anderen vernetzten Einrichtungen (die eine mobile Einrichtung 96 umfassen) kann auch unter Verwendung der Telematikeinheit 30 ausgeführt werden. Zu diesem Zweck kann die Telematikeinheit 30 ausgestaltet sein, um gemäß einem oder mehreren geeigneten drahtlosen Protokollen (z. B. WiMAX, ZigBeeTM, etc.) drahtlos zu kommunizieren, wobei eine beliebige drahtlose Nahbereichsverbindung (SRWC von short range wireless communication), wie beispielsweise ein beliebiger geeigneter Wi-Fi-Standard (z. B. IEEE 802.11), Wi-Fi Direct, Bluetooth, eine drahtlose Infrarotübertragung oder verschiedene Kombinationen hiervon umfasst sind. Bei einer Verwendung für eine paketvermittelte Datenkommunikation, wie beispielsweise TCP/IP, kann die Telematikeinheit mit einer statischen IP-Adresse konfiguriert sein oder kann sie aufgebaut sein, um automatisch eine zugeordnete IP-Adresse von einer anderen Einrichtung an dem Netzwerk, wie beispielsweise einem Router, oder von einem Netzadressenserver zu empfangen. Ferner kann die Telematikeinheit 30 bei einigen Realisierungen ausgestaltet sein, um einen Internetprotokoll-Stapel (IP-Stapel) aufzuweisen, von dem ein Dynamic Host Configuration Protocol-Server (DHCP-Server) eine Komponente ist – die die Logik und das Management für eine dynamische IP-Zuordnung und Subnetzmaskierung durchführen kann.
  • Der Prozessor 52 kann jeder Typ von Einrichtung sein, der elektronische Anweisungen verarbeiten kann, und kann Mikroprozessoren, Mikrocontroller, Host-Prozessoren, Controller, Fahrzeugkommunikationsprozessoren und anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise (ASICs von application specific integrated circuits) umfassen. Er kann ein dedizierter Prozessor sein, der nur für die Telematikeinheit 30 verwendet wird, oder er kann von anderen Fahrzeugsystemen gemeinsam genutzt werden. Der Prozessor 52 führt verschiedene Typen von digital gespeicherten Anweisungen aus, wie beispielsweise Software- oder Firmwareprogramme, die in dem Speicher 54 gespeichert sind und der Telematikeinheit ermöglichen, eine große Vielzahl von Diensten bereitzustellen. Beispielsweise kann der Prozessor 52 Programme ausführen oder Daten verarbeiten, um mindestens einen Teil des hierin erläuterten Verfahrens auszuführen.
  • Die Telematikeinheit 30 kann verwendet werden, um einen vielseitigen Bereich von Fahrzeugdiensten bereitzustellen, die eine drahtlose Übermittlung zu und/oder von dem Fahrzeug umfassen. Solche Dienste umfassen: Turn-by-Turn-Anweisungen und andere navigationsbezogene Dienste, die in Verbindung mit dem GPS-basierten Fahrzeugnavigationsmodul 40 bereitgestellt werden; eine Airbag-Einsatzbenachrichtigung und andere Notfall- oder Pannenhilfedienste, die in Verbindung mit einem oder mehreren Kollisionssensorschnittstellenmodulen bereitgestellt werden, wie beispielsweise einem Karosseriesteuermodul (nicht gezeigt); eine Diagnoseberichterstattung unter Verwendung eines oder mehrerer Diagnosemodule; und Infotainment-bezogene Dienste, bei denen Musik, Webseiten, Filme, Fernsehprogramme, Videospiele und/oder andere Informationen durch ein Infotainment-Modul (nicht gezeigt) heruntergeladen werden und für eine sofortige oder spätere Wiedergabe gespeichert werden. Die oben aufgelisteten Dienste sind keineswegs eine vollständige Liste aller Fähigkeiten der Telematikeinheit 30, sondern sind lediglich eine Aufzählung einiger der Dienste, die die Telematikeinheit anbieten kann. Ferner sei angemerkt, dass mindestens einige der zuvor genannten Module in Form von Softwareanweisungen realisiert sein könnten, die innerhalb oder außerhalb der Telematikeinheit 30 gespeichert sind, dass sie Hardwarekomponenten sein könnten, die sich innerhalb oder außerhalb der Telematikeinheit 30 befinden, oder dass sie miteinander oder mit anderen Systemen, die sich in dem Fahrzeug befinden, integriert sein könnten und/oder von diesen gemeinsam genutzt werden könnten, nur um einige Möglichkeiten zu nennen. In dem Fall, dass die Module als VSMs 42 realisiert sind, die außerhalb der Telematikeinheit 30 angeordnet sind, könnten sie den Fahrzeugbus 44 verwenden, um Daten und Befehle mit der Telematikeinheit auszutauschen.
  • Das GPS-Modul 40 empfängt Funksignale von einer Konstellation 60 von GPS-Satelliten. Aus diesen Signalen kann das Modul 40 die Fahrzeugposition ermitteln, die verwendet wird, um dem Fahrer des Fahrzeugs Navigations- und andere positionsbezogene Dienste bereitzustellen. Eine Navigationsinformation kann an der Anzeige 38 (oder an einer anderen Anzeige innerhalb des Fahrzeugs) dargestellt werden oder kann verbal dargestellt werden, wie es bei einem Bereitstellen einer Turn-by-Turn-Navigation der Fall ist. Die Navigationsdienste können unter Verwendung eines dedizierten fahrzeuginternen Navigationsmoduls (das Teil des GPS-Moduls 40 sein kann) bereitgestellt werden, oder es können einige oder alle Navigationsdienste über die Telematikeinheit 30 ausgeführt werden, wobei die Positionsinformation zu Zwecken des Bereitstellens von Navigationskarten, Kartenanmerkungen (Punkte von Interesse, Restaurants etc.), Routenberechnungen und dergleichen für das Fahrzeug an einen entfernten Ort gesendet wird. Die Positionsinformation kann dem Call Center 20 oder einem anderen entfernten Computersystem, wie beispielsweise einem Computer 18, zu anderen Zwecken, wie beispielsweise einer Flottenverwaltung, bereitgestellt werden. Es können auch neue oder aktualisierte Kartendaten von dem Call Center 20 über die Telematikeinheit 30 auf das GPS-Modul 40 heruntergeladen werden.
  • Abgesehen von dem Audiosystem 36 und dem GPS-Modul 40 kann das Fahrzeug 12 andere Fahrzeugsystemmodule (VSMs) 42 in Form von elektronischen Hardwarekomponenten umfassen, die an dem Fahrzeug angeordnet sind und typischerweise einen Eingang von einem oder mehreren Sensoren empfangen und den erfassten Eingang verwenden, um Diagnose-, Überwachungs-, Steuerungs-, Berichterstattungs- und/oder andere Funktionen durchzuführen. Jedes der VSMs 42 ist vorzugsweise durch den Kommunikationsbus 44 mit den anderen VSMs sowie mit der Telematikeinheit 30 verbunden und kann programmiert sein, um Fahrzeugsystem- und -teilsystemdiagnosetests auszuführen. Beispielsweise kann ein VSM 42 ein Motorsteuermodul (ECM von engine control module) sein, das verschiedene Aspekte des Motorbetriebs steuert, wie beispielsweise Kraftstoffzündung und Zündzeitpunkt, kann ein anderes VSM 42 ein Antriebsstrangsteuermodul sein, das den Betrieb einer oder mehrerer Komponenten des Fahrzeugantriebsstrangs reguliert, und kann ein anderes VSM 42 ein Karosseriesteuermodul sein, das verschiedene elektrische Komponenten überwacht, die sich an dem Fahrzeug befinden, wie beispielsweise die Zentralverriegelung und die Scheinwerfer des Fahrzeugs. Gemäß einer Ausführungsform ist das Motorsteuermodul mit fahrzeugeigenen Diagnosemerkmalen (OBD-Merkmalen von on-board diagnostic features) ausgestattet, die eine Vielzahl von Echtzeitdaten bereitstellen, wie beispielsweise die, die von verschiedenen Sensoren einschließlich Fahrzeugemissionssensoren empfangen werden und eine standardisierte Reihe von Diagnosefehlercodes (DTCs von diagnostic trouble codes) bereitstellen, die einem Ingenieur ermöglichen, Fehlfunktionen in dem Fahrzeug schnell zu identifizieren und zu beheben. Fachleute werden erkennen, dass die oben erwähnten VSMs nur Beispiele einiger der Module sind, die in dem Fahrzeug 12 verwendet werden können, da auch zahlreiche andere möglich sind.
  • Die Fahrzeugelektronik 28 umfasst auch eine Anzahl von Fahrzeugbenutzerschnittstellen, die Fahrzeuginsassen ein Mittel zum Bereitstellen und/oder Empfangen einer Information bereitstellen und das Mikrofon 32, den Druckknopf/die Druckknöpfe 34, das Audiosystem 36 und die visuelle Anzeige 38 umfassen. Wie hierin verwendet umfasst der Begriff ”Fahrzeugbenutzerschnittstelle” breit jede geeignete Form von elektronischer Einrichtung, die sowohl Hardware- als auch Softwarekomponenten umfasst und sich an dem Fahrzeug befindet und einem Fahrzeugbenutzer ermöglicht, mit einer oder über eine Komponente des Fahrzeugs zu kommunizieren. Das Mikrofon 32 stellt einen Audioeingang für die Telematikeinheit bereit, um dem Fahrer oder einem anderen Insassen zu ermöglichen, Sprachbefehle bereitzustellen und über das drahtlose Trägersystem 14 Freisprechanrufe auszuführen. Zu diesem Zweck kann es mit einer fahrzeugeigenen automatisierten Sprachverarbeitungseinheit verbunden sein, die eine in der Technik bekannte Mensch-Maschine-Schnittstellentechnologie (HMI-Technologie von human-machine interface technology) verwendet. Der Druckknopf/die Druckknöpfe 34 ermöglicht/ermöglichen eine manuelle Benutzereingabe in die Telematikeinheit 30, um drahtlose Telefonanrufe zu initiieren und andere Daten, eine Antwort oder einen Steuereingang bereitzustellen. Es können separate Druckknöpfe verwendet werden, um im Gegensatz zu regulären Dienstunterstützungsanrufen an das Call Center 20 Notrufe zu initiieren. Das Audiosystem 36 stellt einen Audioausgang für einen Fahrzeuginsassen bereit und kann ein dediziertes, unabhängiges System oder ein Teil des primären Fahrzeugaudiosystems sein. Gemäß der bestimmten hier gezeigten Ausführungsform ist das Audiosystem 36 funktional mit sowohl dem Fahrzeugbus 44 als auch dem Unterhaltungsbus 46 gekoppelt und kann es eine AM-, FM- und Satellitenradio-, CD-, DVD- und eine andere Multimediafunktionalität bereitstellen. Diese Funktionalität kann in Verbindung mit oder unabhängig von dem oben beschriebenen Infotainment-Modul bereitgestellt werden. Die visuelle Anzeige 38 ist vorzugsweise eine Graphikanzeige, wie beispielsweise ein berührungsempfindlicher Bildschirm an dem Armaturenbrett, oder eine Head-Up-Anzeige, die an der Windschutzscheibe reflektiert wird, und kann verwendet werden, um eine Vielzahl von Eingabe- und Ausgabefunktionen bereitzustellen. Es können auch verschiedene andere Fahrzeugbenutzerschnittstellen verwendet werden, da die Schnittstellen von 1 nur ein Beispiel einer bestimmten Realisierung sind.
  • Das drahtlose Trägersystem 14 ist vorzugsweise ein Mobiltelefonsystem, das mehrere Mobilfunkmasten 70 (nur einer gezeigt), eine oder mehrere Mobilfunkvermittlungsstellen (MSCs von mobile switching centers) 72 sowie beliebige andere Netzkomponenten umfasst, die erforderlich sind, um das drahtlose Trägersystem 14 mit dem Bodennetz 16 zu verbinden. Jeder Mobilfunkmast 70 umfasst sendende und empfangende Antennen und eine Basisstation, wobei die Basisstationen von unterschiedlichen Mobilfunkmasten entweder direkt oder über ein Zwischengerät, wie beispielsweise einen Basisstationscontroller, mit der MSC 72 verbunden sind. Das Zellularsystem 14 kann jede geeignete Kommunikationstechnologie realisieren, die beispielsweise analoge Technologien, wie beispielsweise AMPS, oder die neueren digitalen Technologien, wie beispielsweise CDMA (z. B. CDMA2000), GSM/GPRS oder LTE, umfasst. Fachleute werden erkennen, dass verschiedene Mobilfunkmast/Basisstation/MSC-Anordnungen möglich sind und mit dem drahtlosen System 14 verwendet werden könnten. Beispielsweise konnten die Basisstation und der Mobilfunkmast zusammen an dem gleichen Ort angeordnet sein, oder sie könnten entfernt voneinander angeordnet sein, könnte jede Basisstation für einen einzelnen Mobilfunkmast verantwortlich sein oder könnte eine einzelne Basisstation verschiedene Mobilfunkmasten bedienen und könnten verschiedene Basisstationen mit einer einzelnen MSC gekoppelt sein, nur um einige der möglichen Anordnungen zu nennen.
  • Abgesehen von einem Verwenden des drahtlosen Trägersystems 14 kann ein anderes drahtloses Trägersystem in Form einer Satellitenkommunikation verwendet werden, um eine unidirektionale oder bidirektionale Kommunikation mit dem Fahrzeug bereitzustellen. Dies kann unter Verwendung eines oder mehrerer Kommunikationssatelliten 62 und einer Uplink-Übertragungsstation 64 erfolgen. Eine unidirektionale Kommunikation kann beispielsweise Satellitenfunkdienste umfassen, bei denen Programminhalt (Nachrichten, Musik, etc.) durch die Übertragungsstation 64 empfangen wird, für ein Hochladen verpackt wird und dann an den Satelliten 62 gesendet wird, der die Programme an Teilnehmer rundsendet. Eine bidirektionale Kommunikation kann beispielsweise Satellitentelefoniedienste umfassen, die den Satelliten 62 verwenden, um Telefonverkehr zwischen dem Fahrzeug 12 und der Station 64 weiterzuleiten. Bei einer Verwendung kann diese Satellitentelefonie entweder zusätzlich zu dem drahtlosen Trägersystem 14 oder anstatt dieses verwendet werden.
  • Das Bodennetz 16 kann ein herkömmliches bodenbasiertes Telekommunikationsnetz sein, das mit einem oder mehreren Festnetztelefonen verbunden ist und das drahtlose Trägersystem 14 mit dem Call Center 20 verbindet. Beispielsweise kann das Bodennetz 16 ein Fernsprechnetz (PSTN von public switched telephone network) umfassen, wie beispielsweise jenes, das verwendet wird, um eine Festnetztelefonie, paketvermittelte Datenkommunikationen und die Internet-Infrastruktur bereitzustellen. Ein oder mehrere Segmente des Bodennetzes 16 könnten durch die Verwendung eines standardisierten drahtgebundenen Netzes, eines Faser- oder anderen optischen Netzes, eines Kabelnetzes, von Hochspannungsleitungen, anderen drahtlosen Netzen, wie beispielsweise Wireless Local Area Networks (WLANs), oder Netzen, die einen drahtlosen Breitbandzugriff (BWA von broadband wireless access) bereitstellen, oder jeder Kombination hiervon realisiert sein. Ferner muss das Call Center 20 nicht über das Bodennetz 16 verbunden sein, sondern könnte es ein Drahtlostelefoniegerät umfassen, sodass es direkt mit einem drahtlosen Netz, wie beispielsweise dem drahtlosen Trägersystem 14, kommunizieren kann.
  • Der Computer 18 kann einer einer Anzahl von Computern sein, auf die über ein privates oder öffentliches Netz, wie beispielsweise das Internet, zugegriffen werden kann. Jeder solche Computer 18 kann für einen oder mehrere Zwecke, wie beispielsweise einen Web-Server, verwendet werden, auf den durch das Fahrzeug über die Telematikeinheit 30 und den drahtlosen Träger 14 zugegriffen werden kann. Andere solche Computer 18, auf die zugegriffen werden kann, können beispielsweise umfassen: einen Service Center-Computer, an dem Diagnoseinformationen und andere Fahrzeugdaten von dem Fahrzeug über die Telematikeinheit 30 hochgeladen werden können; einen Client-Computer, der durch den Fahrzeughalter oder einen anderen Teilnehmer zu Zwecken wie beispielsweise Zugreifen auf oder Empfangen von Fahrzeugdaten oder Einstellen oder Konfigurieren von Teilnehmervorlieben oder Steuern von Fahrzeugfunktionen verwendet wird; oder einen dritten Speicher, für den oder von dem Fahrzeugdaten oder andere Informationen geliefert werden, entweder durch Kommunizieren mit dem Fahrzeug 12 oder dem Call Center 20 oder beiden. Ein Computer 18 kann auch zum Bereitstellen einer Internet-Konnektivität, wie beispielsweise von DNS-Diensten, oder als ein Netzadressenserver, der DHCP oder ein anderes geeignetes Protokoll verwendet, um dem Fahrzeug 12 eine IP-Adresse zuzuordnen, verwendet werden.
  • Das Call Center 20 ist entworfen, um der Fahrzeugelektronik 28 eine Anzahl von verschiedenen System-Backend-Funktionen bereitzustellen und umfasst gemäß der hier gezeigten beispielhaften Ausführungsform allgemein eine(n) oder mehrere Schalter 80, Server 82, Datenbanken 84, menschliche Berater 86 sowie ein automatisiertes Sprachausgabesystem (VRS von voice response system) 88, die alle in der Technik bekannt sind. Diese verschiedenen Call Center-Komponenten sind vorzugsweise über ein drahtgebundenes oder drahtloses lokales Netz 90 miteinander gekoppelt. Der Schalter 80, der ein Telekommunikationsanlagenschalter (PBX-Schalter von private branch exchange switch) sein kann, leitet eingehende Signale derart weiter, dass Sprachübertragungen für gewöhnlich entweder durch ein normales Telefon an den menschlichen Berater 86 oder unter Verwendung von VoIP an das automatisierte Sprachausgabesystem 88 gesendet werden. Das Telefon des menschlichen Beraters kann auch VoIP verwenden, wie es durch die gestrichelte Linie in 1 gezeigt ist. VoIP und andere Datenkommunikationen über den Schalter 80 werden über ein Modem (nicht gezeigt) realisiert, das zwischen dem Schalter 80 und dem Netz 90 verbunden ist. Die Datenübertragungen werden über das Modem an den Server 82 und/oder die Datenbank 84 weitergeleitet. Die Datenbank 84 kann eine Kontoinformation, wie beispielsweise eine Teilnehmerauthentifizierungsinformation, Fahrzeugidentifikatoren, Profilaufzeichnungen, Verhaltensmuster und andere entsprechende Teilnehmerinformationen, speichern. Datenübertragungen können auch durch drahtlose Systeme, wie beispielsweise 802.11x, GPRS und dergleichen, ausgeführt werden. Obwohl die gezeigte Ausführungsform als in Verbindung mit einem mit Personal besetzten Call Center 20 unter Verwendung des menschlichen Beraters 86 verwendet beschrieben wurde, sei angemerkt, dass das Call Center stattdessen das VRS 88 als einen automatisierten Berater verwenden kann oder eine Kombination aus dem VRS 88 und dem menschlichen Berater 86 verwendet werden kann.
  • Die Betriebsumgebung kann ferner eine oder mehrere in der Hand gehaltene Kommunikationseinrichtungen (HCDs von handheld communications devices) oder mobile Einrichtungen 96 umfassen. Die mobile Einrichtung kann eine elektronische Einrichtung sein, die verwendet werden kann, um Mobiltelefonanrufe über einen großen geografischen Bereich zu tätigen, in dem Übertragungen durch das drahtlose Trägersystem 14 ermöglicht werden (d. h. wenn die mobile Einrichtung mit dem drahtlosen Trägersystem verbunden ist) und/oder sie kann eine SRWC-fähige Einrichtung sein.
  • Die mobile Einrichtung kann ferner umfassen: Hardware, Software und/oder Firmware, die zellulare Telekommunikationen und/oder Kommunikationen über eine drahtlose Nahbereichsverbindung ermöglichen (z. B. Wi-Fi Direct und Bluetooth) sowie andere Anwendungen für mobile Einrichtungen. Derartige Anwendungen für mobile Einrichtungen können Softwareanwendungen umfassen, die vorinstalliert sein können oder durch den Benutzer (oder Hersteller) installiert werden können (z. B. mit einer graphischen Benutzerschnittstelle oder GUI). Eine kommerzielle Realisierung einer Anwendung für mobile Einrichtungen eines Fahrzeugs kann RemoteLinkTM sein, das einem Fahrzeugbenutzer ermöglicht, mit dem Fahrzeug 12 zu kommunizieren und/oder verschiedene Aspekte oder Funktionen des Fahrzeugs zu steuern – z. B. wird unter anderem dem Benutzer ermöglicht, Fahrzeugtüren aus der Ferne zu verriegeln/entriegeln, das Fahrzeug ein/auszuschalten, den Reifendruck, den Kraftstoffstand, die Lebensdauer des Motoröls des Fahrzeugs, etc. zu prüfen. RemoteLinkTM kann dem Benutzer auch ermöglichen, zu einem beliebigen Zeitpunkt eine Verbindung mit dem Call Center 20 oder dem Call Center-Berater 86 herzustellen.
  • Die Hardware der mobilen Einrichtung 96 kann umfassen: eine Anzeige, ein Tastenfeld (z. B. einen Druckknopf und/oder einen Touchscreen), ein Mikrofon, einen oder mehrere Lautsprecher, Bewegungsdetektionssensoren (wie beispielsweise Beschleunigungsmesser, Gyroskope, etc.) und eine Kamera. Zusätzlich zu den zuvor genannten Merkmalen können moderne mobile Einrichtungen zusätzliche Dienste und/oder eine zusätzliche Funktionalität, wie beispielsweise ein Kurznachrichtendienst (SMS von short messaging service oder Texte), ein Multimedia Messaging Service (MMS), Email, ein Internetzugang sowie geschäftliche und Spieleanwendungen, unterstützen. Nicht einschränkende Beispiele für die mobile Einrichtung 96 umfassen ein Mobiltelefon, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), ein Smartphone, einen Laptop-Computer oder Tablet-Computer mit Zweiwege-Kommunikationsfähigkeiten, ein Netbook oder beliebige geeignete Kombinationen hiervon. Die mobile Einrichtung 96 an dem Fahrzeug kann sich innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs 12 befinden und kann mit dem Fahrzeug drahtgebunden oder drahtlos gekoppelt sein (z. B. unter Verwendung einer drahtlosen Nahbereichsverbindung). Die mobile Einrichtung kann auch ausgestaltet sein, um gemäß einer Teilnahmevereinbarung mit einer dritten Einrichtung oder einem Drahtlos-/Telefondienstanbieter Dienste bereitzustellen. Es sei angemerkt, dass verschiedene Dienstanbieter das drahtlose Trägersystem verwenden können, und dass der Dienstanbieter der Telematikeinheit 30 nicht notwendigerweise der gleiche sein muss wie der Dienstanbieter der mobilen Einrichtungen 96.
  • Die mobile Einrichtung 96 und das Fahrzeug 12 können zusammen durch eine Person verwendet werden, die als der Fahrzeugbenutzer, wie beispielsweise ein Fahrer oder ein Fahrgast, bekannt ist. Der Fahrzeugbenutzer muss jedoch nicht der Fahrer oder ein Fahrgast sein, und der Fahrzeugbenutzer muss auch nicht der Inhaber der mobilen Einrichtung 96 oder des Fahrzeugs 12 sein. Beispielsweise kann der Fahrzeugbenutzer ein Halter oder ein Genehmigungsinhaber von einem oder beiden sein; oder der Benutzer kann beispielsweise eine beliebige Person sein, die ihre mobile Einrichtung drahtlos gekoppelt mit der Telematikeinheit über SRWC verwendet.
  • Verfahren –
  • Die Telematikeinheit 30 und die mobile Einrichtung 96 können gemäß einem oder mehreren Verfahren in der gerade beschriebenen Betriebsumgebung miteinander kommunizieren. Genauer gesagt kann die Telematikeinheit bei zumindest einer Realisierung als Wi-Fi-Hotspot für die mobile Einrichtung arbeiten; z. B. wird eine Datenkommunikation zwischen der mobilen Einrichtung und entfernten Servern, dem Call Center 20 etc. z. B. über eine zellulare Übertragung, das Internet etc., ermöglicht. Um diese Kommunikation zu ermöglichen, kann die Telematikeinheit 30 der mobilen Einrichtung 96 eine temporäre oder dynamische Internetprotokoll-Adresse (IP-Adresse) (z. B. gemäß einem DHCP) zuordnen, bevor die Telematikeinheit eine Netzverbindung mit einem Drahtlosdienstanbieter (WSP) über das eine oder die mehreren drahtlosen Trägersysteme 14 herstellt. Die zugeordnete IP-Adresse kann mit anderen IP-Konfigurationsdaten gekoppelt sein, die eine zugehörige kurze oder kurzfristige oder erste Lease-Dauer (ds) umfassen. Bei einem Beispiel kann die Länge der ersten Lease-Dauer ungefähr die Dauer der Zeit sein, die im Allgemeinen erforderlich ist, um eine Netzverbindung zwischen dem WSP und der Telematikeinheit 30 herzustellen. Fachleute werden erkennen, dass die mobile Einrichtung 96 während dieser ersten Lease-Dauer möglicherweise nicht dazu in der Lage sein kann, über den Wi-Fi-Hotspot auf das zellulare Netz zuzugreifen. Genauer gesagt kann die mobile Einrichtung 96 erst auf das zellulare Netz zugreifen, wenn die erste Lease-Dauer abgelaufen ist und ein neues Lease bereitgestellt wird. Während der ersten Lease-Dauer kann die mobile Einrichtung 96 jedoch über die Telematikeinheit auf lokal gespeicherte Daten zugreifen; z. B. Daten, die in dem Speicher 54 gespeichert sind. Ferner kann der Benutzer, indem der mobilen Einrichtung 96 während dieser ersten Lease-Dauer eine temporäre IP-Adresse zugeordnet wird, aufgrund eines Nichtvorhandenseins einer zellularen Netzkonnektivität oder -verbindung keinen Hinweis auf einen Fehler empfangen; somit kann eine Konfusion des Benutzers vermieden werden.
  • Wenn zu dem Zeitpunkt, zu dem das erste Lease abläuft, die Netzverbindung zwischen der Telematikeinheit und dem WSP hergestellt wurde, kann die temporäre IP-Adresse mit neuen IP-Konfigurationsdaten, die eine Lease-Dauer (de) umfassen, die im Wesentlichen länger ist oder eine erweiterte Länge aufweist (z. B. eine langfristige Lease-Dauer) erneuert werden. Während der erweiterten Dauer kann die mobile Einrichtung die Telematikeinheit als Wi-Fi-Hotspot verwenden.
  • Wenn jedoch die Dauer des ersten Lease abläuft, wenn die Netzverbindung zwischen der Telematikeinheit 30 und dem WSP nicht hergestellt wurde, kann die temporäre IP-Adresse mit einer zweiten Lease-Dauer erneuert werden, die kürzer ist als die erste Lease-Dauer. Wie es nachstehend ausführlicher beschrieben wird, kann dieser Prozess kontinuierlich wiederholt werden, bis die Netzverbindung hergestellt wurde; z. B. eine Erneuerung der IP-Adresse mit einer dritten Lease-Dauer, die kürzer als die zweite ist, eine Erneuerung der IP-Adresse mit einer vierten Lease-Dauer, die kürzer als die dritte ist, etc. Schließlich kann die Netzverbindung zwischen der Telematikeinheit und dem WSP und/oder dem Trägersystem 14 erfolgen. Beim Ablauf der jüngsten Lease-Dauer kann die temporäre IP-Adresse mit neuen IP-Konfigurationsdaten erneuert werden, die die lange oder erweiterte Lease-Dauer umfassen. Bei einem Beispiel kann die Länge der erweiterten Lease-Dauer ungefähr 24 Stunden betragen. Wenn es notwendig ist, kann die erweiterte Lease-Dauer ebenfalls erneuert werden. Und während dieser Dauer (und jeglicher Erneuerungen, die folgen können), kann die mobile Einrichtung 96 die Telematikeinheit als Wi-Fi-Hotspot verwenden (d. h. unter Verwendung des Internet, übertragener zellularer Daten etc.), und zwar unter der Voraussetzung, dass die Einheit 30 mit dem Netz verbunden bleibt, wie es z. B. zuvor beschrieben wurde.
  • Nun auf 2 Bezug nehmend ist ein Flussdiagramm gezeigt, das ein Beispiel eines Verfahrens 200 zur drahtlosen Kommunikation unter Verwendung der Fahrzeugtelematikeinheit 30 darstellt. Nach Bedarf kann dieses Verfahren zur Kommunikation zwischen der Telematikeinheit 30 und der mobilen Einrichtung 96 unter Verwendung einer SRWC ausgeführt werden. Das Verfahren beginnt in Schritt 204, in dem die Telematikeinheit 30 initialisiert oder eingeschaltet wird. Dies kann zum Zeitpunkt der Fahrzeugzündung oder zu einem beliebigen anderen geeigneten Zeitpunkt erfolgen. Nach Schritt 204 kann das Verfahren mit Schritt 208 fortfahren. Und bei einigen Realisierungen kann das Verfahren 200 in Schritt 208 anstatt in Schritt 204 beginnen – z. B. kann das Verfahren 200 in Schritt 208 nach einem Netzverbindungsausfall (d. h. die Telematikeinheit und das drahtlose Trägersystem 14 werden aus dem Fachmann bekannten Gründen getrennt) beginnen.
  • In Schritt 208 kann die Telematikeinheit 30 eine Netzverbindung mit dem drahtlosen Trägersystem 14 und/oder einem WSP initiieren. Wie zuvor beschrieben kann diese Initiierung ein Bestreben einer erneuten Verbindung oder ein erster Versuch einer Verbindung (z. B. nach einem Booten bei einem Einschalten der Telematikeinheit) sein. Nach Schritt 208 kann das Verfahren mit Schritt 212 fortfahren.
  • In Schritt 212 kann die Telematikeinheit der mobilen Einrichtung eine temporäre IP-Adresse zuordnen; somit kann die mobile Einrichtung 96 als Client der Host-Telematikeinheit 30 ausgestaltet sein. Die Zuordnung kann geeignete IP-Konfigurationsdaten umfassen, die eine IP-Adresse, eine Routing-Information, DNS-Server-Daten und eine erste Lease-Dauer (ds1) umfassen. Die Dauer des ersten Lease kann variieren. Bei zumindest einer Ausführungsform kann die erste Lease-Dauer 45 Sekunden betragen. Bei einer anderen Ausführungsform kann die erste Lease-Dauer 60 Sekunden betragen.
  • In einigen Fällen kann Schritt 208 vor Schritt 212 durchgeführt werden. Ungeachtet dessen kann das Verfahren nach Schritt 212 mit Schritt 216 fortfahren.
  • In Schritt 216 kann ermöglicht werden, dass Daten zwischen der Fahrzeugtelematikeinheit 30 und der mobilen Einrichtung 96 übertragen werden. Diese Daten können verschiedene Host/Client-Kommunikations- oder -Protokolldaten, Unterhaltungs- und/oder Infotainmentdaten, die an dem Fahrzeug (z. B. in dem Speicher 54) gespeichert sind, etc., nur um einige Beispiele zu nennen, umfassen. Und in einigen Fällen können keine Daten zwischen ihnen übermittelt werden. Nach Schritt 216 kann das Verfahren mit Schritt 220 fortfahren.
  • In Schritt 220 kann die Telematikeinheit 30 ermitteln, ob eine zellulare Netzverbindung hergestellt wurde. Prozeduren und Protokolle zum Ermitteln des Vorhandenseins der Netzverbindung an der Telematikeinheit sind Fachleuten bekannt. Bei zumindest einer Realisierung wird die Netzverbindung nur als hergestellt ermittelt, wenn die Telematikeinheit zum Zeitpunkt der Ermittlung vollständig bereit (oder funktionsfähig) ist, um als Wi-Fi-Hotspot zu fungieren. Wenn die Netzverbindung hergestellt wurde (z. B. während der ersten Lease-Dauer), kann das Verfahren 200 mit Schritt 232 fortfahren; wenn sie jedoch nicht hergestellt wurde, kann das Verfahren mit Schritt 224 fortfahren.
  • In Schritt 224 kann die Telematikeinheit ermitteln, ob die erste Lease-Dauer (ds1) abgelaufen ist. Wenn sie abgelaufen ist, kann das Verfahren 200 mit Schritt 228 fortfahren. Wenn sie jedoch nicht abgelaufen ist, kann das Verfahren 200 zurückspringen und die Schritte 216, 220, und manchmal Schritt 224, wiederholen.
  • Wenn das Verfahren mit Schritt 228 fortfährt (da die IP-Adresse abgelaufen ist; d. h. die zugehörige erste Lease-Dauer (ds1) abgelaufen ist), kann die Telematikeinheit die IP-Adresse mit einer neuen Lease-Dauer (ds2) erneuern. Bei zumindest einigen Ausführungsformen kann die neue Lease-Dauer (ds2) eine kürzere Dauer aufweisen als die vorherige Dauer (ds1). Beispielsweise kann die kürzere Dauer ein vorbestimmter Wert sein. Wenn beispielsweise die erste Lease-Dauer (ds1) 60 Sekunden beträgt, kann die kürzere Lease-Dauer (ds2) 50 Sekunden betragen. Sobald die IP-Adresse mit der neuen Lease-Dauer (ds2) erneuert wurde, kann das Verfahren 200 zurückspringen und die Schritte 216, 220, und manchmal Schritt 224, wiederholen. Somit kann, wenn die Schritte 216, 220, 224 und 228 wieder wiederholt werden, die nächste kürzere Lease-Dauer (ds3) 40 Sekunden betragen. Und es sind auch weitere nächste kürzere Lease-Dauern möglich (ds4, ds5, ds6, etc.). Natürlich ist dies lediglich ein Beispiel; es können andere geeignete vorbestimmte Werte verwendet werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform von Schritt 228 kann die neue Lease-Dauer ein ermittelter oder berechneter Wert sein. Beispielsweise kann die neue Lease-Dauer (ds2) 90% der abgelaufenen ersten Lease-Dauer (ds1) (z. B. 0,90·d1) betragen. Somit kann, wenn die abgelaufene Lease-Dauer (ds1) 60 Sekunden beträgt, die nächste Lease-Dauer (ds2) 54 Sekunden betragen. Bei einem anderen Beispiel kann die neue Lease-Dauer (ds2) auf der Ansprechempfindlichkeit oder Geschwindigkeit des Netzes basieren (z. B. unter Berücksichtigung von Netzverkehr, Überlastung etc.). somit kann, wenn die Netzgeschwindigkeit ausreichend schnell ist, der Multiplikator 50% sein (z. B. anstatt von 90%). Dies sind natürlich lediglich Beispiele; es sind andere Realisierungen möglich. Wie zuvor erläutert, kann das Verfahren aus Schritt 228 fortfahren, um die Schritte 216 und 220, und manchmal Schritt 224 und/oder Schritt 228 (z. B. Ermitteln weiterer Lease-Dauern ds3, ds4, etc.) zu wiederholen.
  • Wenn beide Schritte 220 und 224 wiederholt werden, ist anzumerken, dass die Lease-Dauern kontinuierlich verkürzt werden können – wobei die erste Lease-Dauer (ds1) länger als die zweite Lease-Dauer (ds2) ist, die zweite Lease-Dauer (ds2) länger als die dritte (ds3) ist, etc. Das Verkürzen der Dauer jeder jeweiligen Lease-Erneuerung macht es wahrscheinlicher, dass die mobile Einrichtung 96 eine Wi-Fi-Konnektivität zum baldmöglichsten Zeitpunkt erlangt. Zur Verdeutlichung wird angenommen, dass beispielsweise ds1 gleich 60 Sekunden ist und dass das Verfahren 200 Schritt 228 erreicht, wobei die IP-Adresse mit der Lease-Dauer ds2 weiterer 60 Sekunden erneuert wird. Wenn die Telematikeinheit 30 insgesamt 65 Sekunden benötigte, um die zellulare Netzverbindung herzustellen, müsste die mobile Einrichtung weitere 55 Sekunden warten, bevor die aktuelle Lease-Dauer (ds2) abgelaufen ist. Daher kann das Verkürzen der Lease-Dauer jeder jeweiligen Lease-Erneuerung jegliche Verzögerung hinsichtlich der Wi-Fi-Konnektivität minimieren.
  • Wenn die zellulare Netzverbindung in Schritt 220 als hergestellt ermittelt wird, fährt das Verfahren mit Schritt 232 fort. Schritt 232 kann ähnlich wie Schritt 224 sein. Die Telematikeinheit 30 ermittelt, ob die kurze Lease-Dauer (z. B. ds1, ds2, ds3, etc.) abgelaufen ist. Wenn sie nicht abgelaufen ist, kann das Verfahren mit Schritt 236 fortfahren; wenn sie abgelaufen ist, kann das Verfahren mit Schritt 240 fortfahren.
  • Schritt 236 kann ähnlich wie Schritt 216 sein. Hier kann die mobile Einrichtung die Telematikeinheit noch nicht als Wi-Fi-Hotspot verwenden; wie zuvor beschrieben können jedoch lokal gespeicherte Daten zwischen der Fahrzeugtelematikeinheit 30 und der mobilen Einrichtung 96 übertragen werden. Nach Schritt 236 kann das Verfahren wieder mit Schritt 232 fortfahren; diese Schleife kann bis zum Ablauf der kurzen Lease-Dauer der IP-Adresse andauern.
  • In Schritt 240 kann die IP-Adresse wieder erneuert werden; im Gegensatz zu der Erneuerung in Schritt 228 kann die Erneuerung der IP-Adresse in Schritt 240 jedoch eine erste erweiterte oder längere Lease-Dauer (de1) aufweisen. Beispielsweise beträgt die erweiterte Lease-Dauer (de1) bei zumindest einer Ausführungsform 24 Stunden. Die Erneuerung in Schritt 240 kann auch das Bereitstellen anderer IP-Konfigurationsdaten umfassen, die eine Routing-Information und DNS-Server-Daten umfassen. Nach Schritt 240 kann das Verfahren mit Schritt 244 fortfahren.
  • In Schritt 244 kann die mobile Einrichtung 96 zum ersten Mal die Telematikeinheit 30 als Wi-Fi-Hotspot verwenden; d. h. der mobilen Einrichtung kann ermöglicht werden, Daten über die zellulare Netzverbindung, die zuvor durch die Telematikeinheit hergestellt wurde, zu empfangen. Somit kann die Telematikeinheit in Schritt 244 verschiedene Infotainment- und/oder Unterhaltungsdaten über eine SRWC bereitstellen, die Audiodateien (z. B. MP3-Dateien oder Audiobücher), Videodateien, Bilddateien, andere Medien- oder Kommunikations- oder Unterhaltungsdateien (z. B. Nachrichten, wie beispielsweise Chat, Email, Text, etc.), Softwareanwendungen (z. B. Audio, Video, Unterhaltung, Utility, etc.), eine Fahrzeug- oder Fahrerinformation (z. B. eine Versicherungsinformation (die z. B. elektronische Belege umfasst), eine Registrierung, ein Führerschein des Fahrers (z. B. eine elektronische Kopie)), technische Handbücher, eine Wartungsinformation (z. B. Reifenwechsel, Reifendruck, Ersetzen von Scheibenwischern oder Innen-/Außenbeleuchtung des Fahrzeugs, Überprüfen von Fluidständen, Wechseln von Filtern (Öl, Luft, etc.), Wartungsaktualisierungen), Reiseverläufe, Kartendaten oder -dateien, Unterhaltungseinrichtungsinformationen (z. B. wie beispielsweise Menüs, Reservierungen, etc.), elektronische Werbung, elektronische Coupons oder Rabatte, eine elektronische Notfallinformation (ein Notfallkontakt (z. B. auf dem Anmeldebildschirm), ein Erste-Hilfe-Leitfaden/Erste-Hilfe-Leitfäden, andere verschiedene Notrufnummern etc.) und jegliche andere elektronische Informationen, auf die die Fahrzeugbenutzer und/oder Insassen möglicherweise zugreifen möchten, umfassen, jedoch nicht darauf beschränkt sind. Diese Liste ist lediglich erläuternd; der Empfang anderer Daten an der mobilen Einrichtung ist ebenfalls möglich. Nach Schritt 244 kann das Verfahren mit Schritt 248 fortfahren.
  • In Schritt 248 kann das Verfahren ermitteln, ob eine andauernde zellulare Netzverbindung existiert. Wenn die Netzverbindung fehlgeschlagen ist, kann das Verfahren 200 enden. Der Ausfall der Netzverbindung kann z. B. erfolgen, wenn das Fahrzeug 12 und/oder die Telematikeinheit 30 ausgeschaltet wird oder aufgrund von Problemen oder Komplikationen in dem Kommunikationssystem 10, die Fachleuten bekannt sind. Es sei angemerkt, dass bei einigen Ausführungsformen Schritt 248 Schritt 244 unterbrechen kann (d. h. die Übertragung von Daten an die mobile Einrichtung 96 unterbrechen kann). Wenn Schritt 248 eine andauernde zellulare Netzverbindung ermittelt, kann das Verfahren mit Schritt 252 fortfahren.
  • In Schritt 252 kann das Verfahren 200 ermitteln, ob die Dauer der erweiterten Lease-Dauer (de1) der IP-Adresse abgelaufen ist (z. B. ähnlich den Ermittlungen, die in den Schritten 224 und 232 durchgeführt werden). Wenn dieses Lease abgelaufen ist, kann das Verfahren 200 fortfahren, um es in Schritt 240 wieder zu erneuern. Bei zumindest einer Ausführungsform ist die erweiterte Lease-Dauer (de2) – der erneuerten IP-Adresse – die gleiche wie die erste erweiterte Lease-Dauer (de1); d. h. de1 = de2 = 24 Stunden.
  • Und wenn die erweiterte Lease-Dauer (de1) nicht abgelaufen ist, kann das Verfahren mit Schritt 244 fortfahren, wobei der Telematikeinheit ermöglicht wird, weiterhin als Wi-Fi-Hotspot für die mobile Einrichtung 96 zu dienen. Somit können die Schritte 240, 244, 248 und 252 mehrere Male wiederholt werden.
  • Das Verfahren 200 kann mit mehreren mobilen Einrichtungen 96 realisiert werden. Beispielsweise kann jede mobile Einrichtung eine temporäre IP-Adresse empfangen und kann jede eine zugehörige kurzfristige Dauer aufweisen. Ferner kann jede kurzfristige Dauer erneuerbar sein. Und weiterhin kann jede mobile Einrichtung, wenn die Telematikeinheit 30 eine Konnektivität mit dem zellularen Netz herstellt, schließlich mit einer erweiterten Lease-Dauer erneuert werden.
  • Somit wurden verschiedene Ausführungsformen eines Verfahrens zum Herstellen einer drahtlosen Kommunikation zwischen einer Fahrzeugtelematikeinheit und einer mobilen Einrichtung in der Nähe des Fahrzeugs beschrieben. Die Telematikeinheit kann eine zellulare Netzverbindung initiieren und vor dem Herstellen dieser Verbindung eine drahtlose Nahbereichsverbindung mit der mobilen Einrichtung über ein Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) initiieren. Die Telematikeinheit und die mobile Einrichtung können gemäß einer IP-Adresse und einer zugehörigen Lease-Dauer temporär drahtlos gekoppelt sein. Wenn die Lease-Dauer vor der Herstellung der zellularen Netzverbindung abläuft, kann die Lease-Dauer erneuert werden und kann die Erneuerung eine kürzere Dauer aufweisen als das zuvor abgelaufene Lease. Sobald die zellulare Netzverbindung hergestellt wurde und die temporäre IP-Adresse abläuft (oder wieder abläuft), kann die IP-Adresse mit einer erweiterten Lease-Dauer erneuert werden, was der mobilen Einrichtung ermöglicht, unter Verwendung der Telematikeinheit als Wi-Fi-Hotspot auf das zellulare Netz zuzugreifen. Diese Transaktionen können für den Benutzer der mobilen Einrichtung im Wesentlichen transparent sein. Genauer gesagt kann der Benutzer das Verbinden der mobilen Einrichtung mit der Telematikeinheit wahrnehmen und empfängt er möglicherweise während der Zeitdauer, in der die Telematikeinheit die zellulare Netzverbindung herstellt, keine Fehlernachricht, die eine Abwesenheit oder ein Nichtvorhandensein einer Wi-Fi-Konnektivität angibt.
  • Es ist zu verstehen, dass das Vorstehende eine Beschreibung einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung ist. Die Erfindung ist nicht auf die hierin offenbarte(n) bestimmte(n) Ausführungsform(en) beschränkt, sondern ist lediglich durch die nachstehenden Ansprüche definiert. Ferner beziehen sich die in der vorangehenden Beschreibung enthaltenen Aussagen auf bestimmte Ausführungsformen und sollen sie nicht als Einschränkungen des Schutzumfangs der Erfindung oder der Definition von Begriffen betrachtet werden, die in den Ansprüchen verwendet werden, außer, wenn ein Begriff oder eine Phrase oben ausdrücklich definiert ist. Verschiedene andere Ausführungsformen und verschiedene Änderungen und Abwandlungen der offenbarten Ausführungsform(en) werden für Fachleute ersichtlich. Alle anderen Ausführungsformen, Änderungen und Abwandlungen sollen innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche liegen.
  • Wie in dieser Beschreibung und den Ansprüchen verwendet, sollen die Begriffe ”z. B.”, ”zum Beispiel”, ”beispielsweise”, ”wie beispielsweise” und ”wie” und die Verben ”umfassen”, ”aufweisen”, ”einschließen” und ihre anderen Verbformen, wenn sie in Verbindung mit einer Auflistung einer oder mehrerer Komponenten oder anderer Elemente verwendet werden, jeweils als ein offenes Ende aufweisend betrachtet werden, was bedeutet, dass die Auflistung nicht als andere, zusätzliche Komponenten oder Elemente ausschließend betrachtet werden soll. Andere Begriffe sollen unter Verwendung ihrer breitesten vernünftigen Bedeutung betrachtet werden, wenn sie nicht in einem Kontext verwendet werden, der eine andere Interpretation erfordert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE 802.11 [0014]

Claims (10)

  1. Verfahren zur drahtlosen Kommunikation unter Verwendung einer Fahrzeugtelematikeinheit, das die Schritte umfasst, dass: (a) bevor eine Fahrzeugtelematikeinheit eine Netzverbindung herstellt, einer mobilen Einrichtung eine temporäre Internetprotokoll-Adresse (IP-Adresse) mit einer kurzfristigen Lease-Dauer zugeordnet wird, um eine Kommunikation zwischen der Telematikeinheit und der mobilen Einrichtung zu ermöglichen; und (b) wenn die Netzverbindung nicht vor dem Ablauf der kurzfristigen Lease-Dauer hergestellt wird, die temporäre IP-Adresse erneuert wird, wobei die Erneuerungs-Lease-Dauer kürzer als die vorherige Lease-Dauer ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Telematikeinheit versucht, die Netzverbindung mit einem Drahtlosdienstanbieter (WSP) zu einem Zeitpunkt des Einschaltens des Fahrzeugs oder nach einem Netzverbindungsausfall herzustellen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei sich die mobile Einrichtung an dem Fahrzeug befindet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die mobile Einrichtung ein Mobiltelefon oder ein persönlicher digitaler Assistent (PDA) oder ein Smartphone oder ein Laptop-Computer oder ein Tablet-Computer mit Zweiwege-Kommunikationsfähigkeiten oder ein Netbook ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass: mehreren mobilen Einrichtungen eindeutige IP-Adressen zugeordnet werden, wobei jede eine zugehörige kurzfristige Lease-Dauer aufweist, wobei die kurzfristige Lease-Dauer jeder eindeutigen IP-Adresse erneuert wird, wenn die Netzverbindung vor dem Ablauf der kurzfristigen Lease-Dauern nicht hergestellt wurde, wobei jede kurzfristige Lease-Dauer kürzer als ihre jeweilige vorherige Lease-Dauer ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass: (c) Schritt (b) wiederholt wird, bis die Netzverbindung mit einem Drahtlosdienstanbieter (WSP) hergestellt ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass: (d) wenn die Netzverbindung hergestellt ist und die vorherige Lease-Dauer abläuft, die temporäre IP-Adresse mit einer langfristigen Lease-Dauer erneuert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei, nachdem die IP-Adresse mit der langfristigen Dauer erneuert wurde, der mobilen Einrichtung Daten von einem Drahtlosdienstanbieter (WSP) unter Verwendung der Telematikeinheit bereitgestellt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die kurzfristigen und langfristigen Leases einem Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) entsprechen.
  10. Verfahren zur drahtlosen Kommunikation unter Verwendung einer Fahrzeugtelematikeinheit, das die Schritte umfasst, dass: (a) an der Fahrzeugtelematikeinheit eine Netzverbindung mit einem Drahtlosdienstanbieter (WSP) initiiert wird; (b) einer mobilen Einrichtung, die sich an einem Fahrzeug befindet, über eine drahtlose Nahbereichsverbindung (SRWC) eine temporäre Internetprotokoll-Adresse (IP-Adresse) mit einer Lease-Dauer zugeordnet wird; (c) eine Kommunikation zwischen der Telematikeinheit und der mobilen Einrichtung über eine SRWC ermöglicht wird; (d) die temporäre IP-Adresse bei der mobilen Einrichtung erneuert wird, wobei die Lease-Dauer der erneuerten IP-Adresse kürzer als die vorherige Lease-Dauer ist; (e) Schritt (d) wiederholt wird, bis die Netzverbindung mit dem WSP hergestellt ist; und (f) die temporäre IP-Adresse für eine erweiterte Lease-Dauer erneuert wird, nachdem die Telematikeinheit die Netzverbindung hergestellt hat, wobei die erweiterte Lease-Dauer größer als die ursprüngliche Lease-Dauer ist.
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