DE102015014932B4 - Fertigungssystem für ein Kraftfahrzeugbauteil sowie Verfahren zum Betreiben eines Fertigungssystems - Google Patents

Fertigungssystem für ein Kraftfahrzeugbauteil sowie Verfahren zum Betreiben eines Fertigungssystems Download PDF

Info

Publication number
DE102015014932B4
DE102015014932B4 DE102015014932.6A DE102015014932A DE102015014932B4 DE 102015014932 B4 DE102015014932 B4 DE 102015014932B4 DE 102015014932 A DE102015014932 A DE 102015014932A DE 102015014932 B4 DE102015014932 B4 DE 102015014932B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stage
motor vehicle
adapter
expansion
displacement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102015014932.6A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102015014932A1 (de
Inventor
Ralf Mittenhuber
Harald Biedermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102015014932.6A priority Critical patent/DE102015014932B4/de
Publication of DE102015014932A1 publication Critical patent/DE102015014932A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102015014932B4 publication Critical patent/DE102015014932B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P2700/00Indexing scheme relating to the articles being treated, e.g. manufactured, repaired, assembled, connected or other operations covered in the subgroups
    • B23P2700/50Other automobile vehicle parts, i.e. manufactured in assembly lines

Abstract

Fertigungssystem (1) für ein Kraftfahrzeugbauteil, mit wenigstens einer Transporteinrichtung (2), die zumindest eine Halteeinrichtung (3) zur Festlegung des Kraftfahrzeugbauteils an der Transporteinrichtung (2) aufweist, wobei an einer Grundkonsole (4) der Halteeinrichtung (3) eine Spannvorrichtung (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (5) in einer ersten Ausbaustufe mittels eines Adapters (6) starr an der Grundkonsole (4) befestigt und zur Aufnahme einer Verlagerungseinrichtung (8) vorbereitet ist, und dass die Spannvorrichtung (5) in einer zweiten Ausbaustufe mittels der Verlagerungseinrichtung (8) bezüglich der Grundkonsole (4) verlagerbar an der Grundkonsole (4) befestigt ist, wobei zum Umrüsten des Fertigungssystems (1) zwischen der ersten Ausbaustufe und der zweiten Ausbaustufe die Spannvorrichtung (5) von dem Adapter (6) und der Adapter (6) von der Grundkonsole (4) entfernt, anschließend die Verlagerungseinrichtung (8) an der Grundkonsole (4) angeordnet und mit ihr verbunden und anschließend die Spannvorrichtung (5) an der Verlagerungseinrichtung (8) befestigt wird, sodass der Adapter (6) durch die Verlagerungseinrichtung (8) ersetzt wird, wobei die Verlagerungseinrichtung (8) einen um eine Drehachse drehbaren Drehteller (9) aufweist, an dem die Spannvorrichtung (5) befestigt wird, und wobei der Drehteller (9) und der Adapter (6) in Umfangsrichtung bezüglich der Drehachse zumindest bereichsweise dieselbe Außenkontur aufweisen, sodass keine erneute Kalibrierung des Fertigungssystems (1) nach dem Umrüsten von der ersten Ausbaustufe zu der zweiten Ausbaustufe vorgenommen werden muss, weil die für das Kraftfahrzeugbauteil relevante Außenkontur der Halteeinrichtung (3) identisch bleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fertigungssystem für ein Kraftfahrzeugbauteil, mit wenigstens einer Transporteinrichtung, die zumindest eine Halteeinrichtung zur Festlegung des Kraftfahrzeugbauteils an der Transporteinrichtung aufweist, wobei an einer Grundkonsole der Halteeinrichtung eine Spannvorrichtung befestigt ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Betreiben eines Fertigungssystems für ein Kraftfahrzeugbauteil.
  • Das Fertigungssystem dient dem Fertigen des Kraftfahrzeugbauteils beziehungsweise eines Kraftfahrzeugs. Das Kraftfahrzeugbauteil ist beispielsweise ein Karosseriebauteil des Kraftfahrzeugs oder dergleichen. Das Fertigungssystem kann nun entweder zum Fertigen des Kraftfahrzeugbauteils selbst oder zum Montieren des Kraftfahrzeugs aus dem Kraftfahrzeugbauteil beziehungsweise mehreren Kraftfahrzeugbauteilen ausgebildet sein. In letzterem Fall kann das Fertigungssystem auch als Montagesystem bezeichnet werden.
  • Das Fertigungssystem weist die wenigstens eine Transporteinrichtung auf, mittels welcher das Kraftfahrzeugbauteil verlagert werden kann, also beispielsweise von einer ersten Fertigungsstation zu einer, insbesondere räumlich von dieser getrennten zweiten Fertigungsstation. Alternativ kann es vorgesehen sein, dass die Transporteinrichtung das Kraftfahrzeugbauteil an einer ersten Position in Empfang nimmt und zur Durchführung eines weiteren Fertigungsschritts an eine zweite Position verlagert. Anschließend kann das fertig bearbeitete Kraftfahrzeugbauteil wieder in die erste Position zurückverlagert und von dort abtransportiert werden.
  • Um die Verlagerung des Kraftfahrzeugbauteils zu ermöglichen, verfügt die Transporteinrichtung über die Halteeinrichtung. Diese dient der Festlegung des Kraftfahrzeugbauteils an der Transporteinrichtung. Die Halteeinrichtung weist die Spannvorrichtung oder eine Greifvorrichtung auf. Die Spannvorrichtung dient insbesondere dazu, das Kraftfahrzeugbauteil in Richtung der Transporteinrichtung oder zumindest entgegen eines Gegenelements der Transporteinrichtung zu drängen. Vorzugsweise verfügt die Transporteinrichtung über mehrere Halteeinrichtung und entsprechend über mehrere Spannvorrichtungen, welche vorzugsweise über das Grundelement verteilt angeordnet sind, um das zu transportierende Kraftfahrzeugbauteil in Richtung des Grundbauteils beziehungsweise an dieses zu drängen, sodass es zwischen dem Grundbauteil und der wenigstens eine Halteeinrichtung beziehungsweise Spannvorrichtung festgesetzt ist.
  • Die Halteeinrichtung weist die Grundkonsole auf, an welcher die eigentliche Spannvorrichtung befestigt ist. Die Spannvorrichtung verfügt beispielsweise über einen verlagerbaren Spanner, welcher in einer Spannposition das Kraftfahrzeugbauteil in Richtung des Grundbauteils drängt und in einer Freigabeposition freigibt. Die Spannvorrichtung kann beispielsweise als Hakenspanner ausgebildet sein.
  • Die Halteeinrichtung beziehungsweise die Spannvorrichtung ist üblicherweise auf ein bestimmtes Kraftfahrzeugbauteil beziehungsweise ein bestimmtes Kraftfahrzeug abgestimmt. Soll insoweit mithilfe des Fertigungssystems ein anderes Kraftfahrzeugbauteil beziehungsweise ein anderes Kraftfahrzeug gefertigt werden, so ist ein aufwändiges Umrüsten des Fertigungssystems notwendig. Insbesondere im Rahmen eines Modellreihenwechsels kann es jedoch vorkommen, dass mithilfe des Fertigungssystems abwechselnd Kraftfahrzeugbauteile einer ersten Modellreihe und Kraftfahrzeugbauteile einer zweiten Modellreihe realisiert werden müssen. Dies führt zu dem vorstehend beschriebenen aufwändigen Umrüsten des Fertigungssystems.
  • Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise die Druckschrift AT 514481 A2 bekannt. Diese betrifft eine Wechseleinrichtung mit einem Wechselkopf, welcher um eine Drehachse drehbar gelagert ist, mit zumindest zwei an unterschiedlichen Positionen vorgesehenen Werkzeugaufnahmen zur Aufnahme von jeweils zumindest einem Werkzeug und einer Drehvorrichtung um eines der Werkzeuge in eine Arbeitsposition zu drehen, wobei die Werkzeuge durch Spann- und/oder Zentriereinrichtungen gebildet sind, welche zur Aufnahme und/oder Zentrierung verschiedener Werkstücke unterschiedlich ausgeführt sind und die Drehvorrichtung ein Maltesergetriebe umfasst.
  • Weiterhin sind aus der Druckschrift DE 10 2012 107 831 A1 eine Vorrichtung zur Bereitstellung von Halte- und/oder Bearbeitungseinrichtungen, aus der Druckschrift DE 10 2006 030 427 B3 eine multiflexible Fertigungsanlage für aus mehreren Bauteilen zu fügende Zusammenbauten von KraftfahrzeugKarosserien sowie aus der Druckschrift DE 10 2011 005 912 A1 eine gemeinsame Spannvorrichtung zum Montieren eines Kotflügels von vielfältigen Fahrzeugen bekannt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Fertigungssystem für ein Kraftfahrzeugbauteil sowie ein Verfahren zum Betreiben des Fertigungssystems vorzuschlagen, welche gegenüber bekannten Fertigungssystemen und Verfahren Vorteile aufweisen, insbesondere einen flexiblen Einsatz für unterschiedliche Kraftfahrzeugbauteile, beispielsweise unterschiedlicher Kraftfahrzeugbaureihen ermöglichen.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit einem Fertigungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 4 erreicht. Dabei ist vorgesehen, dass die Spannvorrichtung in einer ersten Ausbaustufe mittels eines Adapters starr an der Grundkonsole befestigt und zur Aufnahme einer Verlagerungseinrichtung vorbereitet ist, und dass die Spannvorrichtung in einer zweiten Ausbaustufe mittels der Verlagerungseinrichtung bezüglich der Grundkonsole verlagerbar an der Grundkonsole befestigt ist, wobei zum Umrüsten des Fertigungssystems zwischen der ersten Ausbaustufe und der zweiten Ausbaustufe die Spannvorrichtung von dem Adapter und der Adapter von der Grundkonsole entfernt, anschließend die Verlagerungseinrichtung an der Grundkonsole angeordnet und mit ihr verbunden und anschließend die Spannvorrichtung an der Verlagerungseinrichtung befestigt wird, sodass der Adapter durch die Verlagerungseinrichtung ersetzt wird, wobei die Verlagerungseinrichtung einen um eine Drehachse drehbaren Drehteller aufweist, an dem die Spannvorrichtung befestigt wird, und wobei der Drehteller und der Adapter in Umfangsrichtung bezüglich der Drehachse zumindest bereichsweise dieselbe Außenkontur aufweisen, sodass keine erneute Kalibrierung des Fertigungssystems nach dem Umrüsten von der ersten Ausbaustufe zu der zweiten Ausbaustufe vorgenommen werden muss, weil die für das Kraftfahrzeugbauteil relevante Außenkontur der Halteeinrichtung identisch bleibt.
  • Das Fertigungssystem ist mit einer derartigen Ausgestaltung sowohl in der kostengünstig und einfach zu realisierenden ersten Ausbaustufe einsetzbar, um lediglich identische Kraftfahrzeugbauteile zu bearbeiten beziehungsweise zu fertigen. In der zweiten Ausbaustufe ist dagegen ein flexibler Wechsel zwischen zu fertigenden unterschiedlichen Kraftfahrzeugbauteilen möglich, weil die Spannvorrichtung mittels der Verlagerungseinrichtung verlagerbar an der Grundkonsole und mithin verlagerbar bezüglich des Grundbauteils der Halteeinrichtung angeordnet wird. Die Grundkonsole dient der beabstandeten Anordnung der Spannvorrichtung von dem Grundbauteil. Insbesondere ist für jede Spannvorrichtung eine derartige Grundkonsole an dem Grundbauteil befestigt.
  • In der ersten Ausbaustufe verfügt die Transporteinrichtung noch nicht über die Verlagerungseinrichtung. Vielmehr wird die Spannvorrichtung allein mithilfe des Adapters an der Grundkonsole befestigt. Erst in der zweiten Ausbaustufe wird die Verlagerungseinrichtung an der Grundkonsole angeordnet und mit dieser befestigt. Dabei wird die Spannvorrichtung über die Verlagerungseinrichtung verlagerbar an der Grundkonsole angeordnet. Die Verlagerungseinrichtung ermöglicht die Anordnung der Spannvorrichtung in unterschiedlichen Positionen bezüglich der Halteeinrichtung bezüglich des Grundbauteils.
  • Der Adapter entfällt in der zweiten Ausbaustufe. Zum Umrüsten des Fertigungssystems zwischen der ersten Ausbaustufe und der zweiten Ausbaustufe wird insoweit die Spannvorrichtung von dem Adapter und der Adapter von der Grundkonsole entfernt. Anschließend wird die Verlagerungseinrichtung an der Grundkonsole angeordnet und mit dieser verbunden. Anschließend wird die Spannvorrichtung an der Verlagerungseinrichtung befestigt. Anders ausgedrückt wird der Adapter durch die Verlagerungseinrichtung ersetzt.
  • Die Erfindung sieht vor, dass die Verlagerungseinrichtung einen drehbaren Drehteller aufweist, an dem die Spannvorrichtung befestigt wird. Der Drehteller ist vorzugsweise um eine Drehachse drehbar, welche senkrecht auf einer Spannrichtung der Spannvorrichtung steht und/oder parallel zu dem Grundbauteil vorliegt. Der Drehteller und der Adapter sind derart ausgestaltet, dass sie zumindest bereichsweise dieselbe Außenkontur aufweisen, nämlich in Umfangsrichtung bezüglich der Drehachse. Das bedeutet, dass keine erneute Kalibrierung des Fertigungssystems nach dem Umrüsten von der ersten Ausbaustufe zu der zweiten Ausbaustufe vorgenommen werden muss, weil die für das Kraftfahrzeugbauteil relevante Außenkontur der Halteeinrichtung zunächst identisch bleibt.
  • Im Rahmen einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens eine weitere Spannvorrichtung über die Verlagerungseinrichtung an der Grundkonsole befestigt wird. Die weitere Spannvorrichtung erhöht die Flexibilität des Fertigungssystems weiter. Vorzugsweise ist die weitere Spannvorrichtung von der vorstehend beschriebenen Spannvorrichtung unterschiedlich ausgestaltet, insbesondere ist sie für ein anderes Kraftfahrzeugbauteil vorgesehen als die Spannvorrichtung.
  • Es ist nun vorgesehen, dass mithilfe der Verlagerungseinrichtung stets diejenige Spannvorrichtung in eine bestimmte Position verlagert wird, welches zur Festlegung des jeweils zu fertigenden Kraftfahrzeugbauteils geeignet ist. Selbstverständlich kann nicht nur lediglich eine einzige weitere Spannvorrichtung über die Verlagerungseinrichtung befestigt werden, sondern vielmehr eine Vielzahl von weiteren Spannvorrichtungen. Besonders bevorzugt sind, die Spannvorrichtung und die weitere Spannvorrichtung einbezogen, drei oder vier Spannvorrichtungen über die Verlagerungseinrichtung befestigt, insbesondere an dem Drehteller befestigt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass an dem Drehteller mehrere Spannvorrichtungsanschlussstellen für die Spannvorrichtung und/oder die weitere Spannvorrichtung vorliegen, wobei zumindest eine nicht benötigte Spannvorrichtungsanschlussstelle mittels einer Abdeckung abgedeckt wird.
  • Jede Spannvorrichtungsanschlussstelle kann beispielsweise eine Befestigungseinrichtung für die jeweilige Spannvorrichtung und/oder Betätigungsanschlüsse, insbesondere elektrische, pneumatische oder hydraulische Anschlüsse, aufweisen.
  • Bei der Befestigung der jeweiligen Spannvorrichtung an der entsprechenden Spannvorrichtungsanschlussstelle wird die Spannvorrichtung mit den Betätigungsanschlüssen und/oder den Befestigungsstellen verbunden. Liegen jedoch mehr Spannvorrichtungsanschlussstellen als Spannvorrichtungen vor, so können die nicht benötigten Spannvorrichtungsanschlussstellen abgedeckt werden. Hierzu ist die Abdeckung vorgesehen. Diese überdeckt vorzugsweise zumindest die Betätigungsanschlüsse der abzudeckenden beziehungsweise abgedeckten Spannvorrichtungsanschlussstelle.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zur Fertigung unterschiedlicher Kraftfahrzeuge oder Kraftfahrzeugbauteile die Verlagerungseinrichtung unterschiedlich eingestellt wird. Beispielsweise müssen die Spannvorrichtungen in einer bestimmten Stellung angeordnet werden, damit sie das Kraftfahrzeugbauteil an der Transporteinrichtung festlegen können. Es ist nun vorgesehen, dass die jeweils benötigte Spannvorrichtung mithilfe der Verlagerungseinrichtung in diese Stellung verlagert wird. Hierzu wird die Verlagerungseinrichtung entsprechend eingestellt, sodass sich für unterschiedliche Kraftfahrzeuge beziehungsweise Kraftfahrzeugbauteile unterschiedliche Einstellungen der Verlagerungseinrichtung ergeben.
  • Zudem kann in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, dass in einem Simulationsbetrieb auch für die erste Ausbaustufe die Verlagerungseinrichtung berücksichtigt wird. In dem Simulationsbetrieb wird ein Bewegungspfad der Transporteinrichtung derart festgelegt, dass ihre Außenkontur nicht mit anderen Einrichtungen oder dem Kraftfahrzeugbauteil kollidiert. Der Simulationsbetrieb wird bereits bei einem ersten Inbetriebnehmen des Fertigungssystems durchgeführt, auch wenn lediglich die erste Ausbaustufe vorgesehen ist. Auf diese Art und Weise kann das Umrüsten von der ersten Ausbaustufe in die zweite Ausbaustufe erfolgen, ohne dass erneut ein Simulationsbetrieb vorgenommen werden muss, weil die Verlagerungseinrichtung beziehungsweise deren Außenkontur bereits berücksichtigt wurde.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Verlagerungseinrichtung den drehbar gelagerten Drehteller sowie einen Antrieb für den Drehteller aufweist. Der Drehteller ist mithilfe des Antriebs um eine Drehachse drehbar gelagert, insbesondere bezüglich der Grundkonsole. Hierauf wurde vorstehend bereits hingewiesen. Der Antrieb ist beispielsweise ein elektrischer Antrieb, ein hydraulischer Antrieb oder ein pneumatischer Antrieb. Grundsätzlich kann er jedoch beliebig ausgestaltet sein.
  • Im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Spannvorrichtung als Pneumatikspanner oder als Elektrospanner ausgebildet ist. Auch die Spannvorrichtung kann grundsätzlich in beliebiger Form vorliegen, solange sie zum Festlegen des Kraftfahrzeugbauteils an der Transporteinrichtung geeignet ist. Besonders bevorzugt kommt jedoch ein pneumatisch betätigter Pneumatikspanner oder ein elektrisch betätigter Elektrospanner zum Einsatz, wozu vorzugsweise an dem Drehteller beziehungsweise den Spannvorrichtungsanschlussstellen entsprechende Betätigungsanschlüsse vorgesehen sind.
  • Schließlich kann in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, dass in der zweiten Ausbaustufe wenigstens eine weitere Spannvorrichtung über die Verlagerungseinrichtung an der Grundkonsole befestigt ist, wobei die weitere Spannvorrichtung von der Spannvorrichtung verschieden ist. Während in der ersten Ausbaustufe lediglich die vorstehend beschriebene Spannvorrichtung mithilfe des Adapters an der Grundkonsole befestigt ist, sollen in der zweiten Ausbaustufe mehrere Spannvorrichtungen vorliegen, nämlich zumindest die Spannvorrichtung und die weitere Spannvorrichtung. Dabei kann grundsätzlich eine beliebige Anzahl an weiteren Spannvorrichtungen vorliegen. Bevorzugt sind die in der zweiten Ausbaustufe vorliegenden Spannvorrichtungen voneinander verschieden, also für unterschiedliche Kraftfahrzeugbauteile beziehungsweise Kraftfahrzeuge ausgelegt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 einen Bereich eines Fertigungssystems für ein Kraftfahrzeugbauteil mit wenigstens einer Transporteinrichtung, wobei eine Halteeinrichtung zur Festlegung des Kraftfahrzeugbauteils an der Transporteinrichtung in einer ersten Ausbaustufe gezeigt ist,
    • 2 den Bereich des Fertigungssystems in einer ersten Ausführungsform einer zweiten Ausbaustufe, sowie
    • 3 den Bereich des Fertigungssystems in einer zweiten Ausführungsform der zweiten Ausbaustufe.
  • Die 1 zeigt einen Bereich eines Fertigungssystems 1 für ein hier nicht dargestelltes Kraftfahrzeugbauteil. Das Fertigungssystem 1 verfügt über eine Transporteinrichtung 2 mit wenigstens einer Halteeinrichtung 3. Die Halteeinrichtung 3 dient dem Festlegen des Kraftfahrzeugbauteils an der Transporteinrichtung 2. Die Halteeinrichtung 3 verfügt über eine Grundkonsole 4, an der eine Spannvorrichtung 5 mittels eines Adapters 6 befestigt ist. In einer ersten Ausbaustufe des Fertigungssystems 1 ist die Spannvorrichtung 5 mithilfe des Adapters 6 starr an der Grundkonsole 4 befestigt. Der Adapter 6 kann eine Abdeckung 7 aufweisen, die zu dem Adapter 6 benachbarte Bereiche abdeckt.
  • Die 2 zeigt den Bereich des Fertigungssystems 1, wobei dieses in einer zweiten Ausbaustufe vorliegt. In der zweiten Ausbaustufe sind mehrere Spannvorrichtungen 5, in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Spannvorrichtungen 5, an der Grundkonsole 4 befestigt. Im Vergleich zu der ersten Ausbaustufe entfällt jedoch der Adapter 6. An seine Stelle tritt eine Verlagerungseinrichtung 8, die einen Drehteller 9 sowie einen Antrieb 10 für den Drehteller 9 aufweist. Die Spannvorrichtungen 5 sind an dem Drehteller 9 befestigt und mithin mithilfe der Verlagerungseinrichtung 8 verlagerbar an der Grundkonsole 4 gelagert. Der Drehteller 9 ist mithilfe des Antriebs 10 um eine Drehachse 11 drehbar, sodass die Spannvorrichtungen 5 in unterschiedliche Positionen verlagert werden können.
  • Es ist erkennbar, dass an dem Drehteller 9 mehrere Spannvorrichtungsanschlussstellen 12 vorgesehen sind. An jeder dieser Spannvorrichtungsanschlussstellen 12 kann eine Spannvorrichtung 5 befestigt werden. Werden eine oder mehrere der Spannvorrichtungsanschlussstellen 12 nicht zum Anbringen einer Spannvorrichtung 5 benötigt, so können sie mithilfe einer Abdeckung 13 abgedeckt werden. Die Abdeckung 13 ist insoweit ebenfalls an dem Drehteller 9 befestigt.
  • Die 3 zeigt den Bereich des Fertigungssystems 1 in einer zweiten Ausführungsform der zweiten Ausbaustufe. Grundsätzlich wird auf die vorstehenden Ausführungen verwiesen. Der Unterschied liegt darin, dass nunmehr drei Spannvorrichtungen 5 an dem Drehteller 9 befestigt und mithin verlagerbar an der Grundkonsole 4 befestigt sind. Entsprechend entfällt auch die vorstehend beschriebene Abdeckung 13, weil an allen Spannvorrichtungsanschlussstellen 12 jeweils eine Spannvorrichtung 5 montiert ist. Selbstverständlich kann grundsätzlich eine beliebige Anzahl an Spannvorrichtungsanschlussstellen 12 und mithin eine beliebige Anzahl an Spannvorrichtungen 5 an dem Drehteller 9 angeordnet sein. Die maximale Anzahl der Spannvorrichtungen 5 ist vor allem von dem Platzbedarf der vorgesehenen Spannvorrichtungen 5 abhängig.
  • Mithilfe des hier beschriebenen Fertigungssystems 1, welches sowohl in einer kostengünstigen ersten Ausbaustufe als auch in einer äußerst flexiblen zweiten Ausbaustufe verwendet werden kann, können entweder identische Kraftfahrzeugbauteile (in der ersten Ausbaustufe) oder unterschiedliche Kraftfahrzeugbauteile (in der zweiten Ausbaustufe) mit demselben Fertigungssystem 1 ohne weiteres bearbeitet werden.

Claims (8)

  1. Fertigungssystem (1) für ein Kraftfahrzeugbauteil, mit wenigstens einer Transporteinrichtung (2), die zumindest eine Halteeinrichtung (3) zur Festlegung des Kraftfahrzeugbauteils an der Transporteinrichtung (2) aufweist, wobei an einer Grundkonsole (4) der Halteeinrichtung (3) eine Spannvorrichtung (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (5) in einer ersten Ausbaustufe mittels eines Adapters (6) starr an der Grundkonsole (4) befestigt und zur Aufnahme einer Verlagerungseinrichtung (8) vorbereitet ist, und dass die Spannvorrichtung (5) in einer zweiten Ausbaustufe mittels der Verlagerungseinrichtung (8) bezüglich der Grundkonsole (4) verlagerbar an der Grundkonsole (4) befestigt ist, wobei zum Umrüsten des Fertigungssystems (1) zwischen der ersten Ausbaustufe und der zweiten Ausbaustufe die Spannvorrichtung (5) von dem Adapter (6) und der Adapter (6) von der Grundkonsole (4) entfernt, anschließend die Verlagerungseinrichtung (8) an der Grundkonsole (4) angeordnet und mit ihr verbunden und anschließend die Spannvorrichtung (5) an der Verlagerungseinrichtung (8) befestigt wird, sodass der Adapter (6) durch die Verlagerungseinrichtung (8) ersetzt wird, wobei die Verlagerungseinrichtung (8) einen um eine Drehachse drehbaren Drehteller (9) aufweist, an dem die Spannvorrichtung (5) befestigt wird, und wobei der Drehteller (9) und der Adapter (6) in Umfangsrichtung bezüglich der Drehachse zumindest bereichsweise dieselbe Außenkontur aufweisen, sodass keine erneute Kalibrierung des Fertigungssystems (1) nach dem Umrüsten von der ersten Ausbaustufe zu der zweiten Ausbaustufe vorgenommen werden muss, weil die für das Kraftfahrzeugbauteil relevante Außenkontur der Halteeinrichtung (3) identisch bleibt.
  2. Fertigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (5) als Pneumatikspanner oder als Elektrospanner ausgebildet ist.
  3. Fertigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Ausbaustufe wenigstens eine weitere Spannvorrichtung über die Verlagerungseinrichtung (8) an der Grundkonsole (4) befestigt ist, wobei die weitere Spannvorrichtung von der Spannvorrichtung (5) verschieden ist.
  4. Verfahren zum Betreiben eines Fertigungssystems (1) für ein Kraftfahrzeugbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fertigungssystem (1) über wenigstens eine Transporteinrichtung (2) mit zumindest einer Halteeinrichtung (3) zur Festlegung des Kraftfahrzeugbauteils an der Transporteinrichtung (2) verfügt, und wobei an einer Grundkonsole (4) der Halteeinrichtung (3) eine Spannvorrichtung (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (5) in einer ersten Ausbaustufe mittels eines Adapters (6) starr an der Grundkonsole (4) befestigt wird, wobei die Grundkonsole (4) zur Aufnahme einer Verlagerungseinrichtung (8) vorbereitet ist, und dass die Spannvorrichtung (5) in einer zweiten Ausbaustufe mittels der Verlagerungseinrichtung (8) bezüglich der Grundkonsole (4) verlagerbar an der Grundkonsole (4) befestigt wird, wobei zum Umrüsten des Fertigungssystems (1) zwischen der ersten Ausbaustufe und der zweiten Ausbaustufe die Spannvorrichtung (5) von dem Adapter (6) und der Adapter (6) von der Grundkonsole (4) entfernt, anschließend die Verlagerungseinrichtung (8) an der Grundkonsole (4) angeordnet und mit ihr verbunden und anschließend die Spannvorrichtung (5) an der Verlagerungseinrichtung (8) befestigt wird, sodass der Adapter (6) durch die Verlagerungseinrichtung (8) ersetzt wird, wobei die Verlagerungseinrichtung (8) einen um eine Drehachse drehbaren Drehteller (9) aufweist, an dem die Spannvorrichtung (5) befestigt wird, und wobei der Drehteller (9) und der Adapter (6) in Umfangsrichtung bezüglich der Drehachse zumindest bereichsweise dieselbe Außenkontur aufweisen, sodass keine erneute Kalibrierung des Fertigungssystems (1) nach dem Umrüsten von der ersten Ausbaustufe zu der zweiten Ausbaustufe vorgenommen werden muss, weil die für das Kraftfahrzeugbauteil relevante Außenkontur der Halteeinrichtung (3) identisch bleibt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine weitere Spannvorrichtung über die Verlagerungseinrichtung (8) an der Grundkonsole (4) befestigt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Drehteller (9) mehrere Spannvorrichtungsanschlussstellen (12) für die Spannvorrichtung (5) und/oder die weitere Spannvorrichtung vorliegen, wobei zumindest eine nicht benötigte Spannvorrichtungsanschlussstelle (12) mittels einer Abdeckung (13) abgedeckt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fertigung unterschiedlicher Kraftfahrzeuge oder Kraftfahrzeugbauteile die Verlagerungseinrichtung (8) unterschiedlich eingestellt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Simulationsbetrieb auch für die erste Ausbaustufe die Verlagerungseinrichtung (8) berücksichtigt wird.
DE102015014932.6A 2015-11-18 2015-11-18 Fertigungssystem für ein Kraftfahrzeugbauteil sowie Verfahren zum Betreiben eines Fertigungssystems Active DE102015014932B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015014932.6A DE102015014932B4 (de) 2015-11-18 2015-11-18 Fertigungssystem für ein Kraftfahrzeugbauteil sowie Verfahren zum Betreiben eines Fertigungssystems

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015014932.6A DE102015014932B4 (de) 2015-11-18 2015-11-18 Fertigungssystem für ein Kraftfahrzeugbauteil sowie Verfahren zum Betreiben eines Fertigungssystems

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102015014932A1 DE102015014932A1 (de) 2017-05-18
DE102015014932B4 true DE102015014932B4 (de) 2020-07-16

Family

ID=58639830

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015014932.6A Active DE102015014932B4 (de) 2015-11-18 2015-11-18 Fertigungssystem für ein Kraftfahrzeugbauteil sowie Verfahren zum Betreiben eines Fertigungssystems

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015014932B4 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006030427B3 (de) 2006-06-29 2008-01-17 Thyssenkrupp Drauz Nothelfer Gmbh Multiflexible Fertigungsanlage für aus mehreren Bauteilen zu fügende Zusammenbauten von Kraftfahrzeug-Karosserien
DE102011005912A1 (de) 2010-12-01 2012-06-06 Kia Motors Corporation Gemeinsame Spannvorrichtung zum Montieren eines Kotflügels von vielfältigen Fahrzeugen
DE102012107831A1 (de) 2012-08-24 2014-02-27 Thyssenkrupp System Engineering Gmbh Vorrichtung zur Bereitstellung von Halte- und/oder Bearbeitungseinrichtungen und System
AT514481A2 (de) 2014-09-29 2015-01-15 Tms Turnkey Mfg Solutions Gmbh Wechseleinrichtung für Spann- bzw. Zentrierbaugruppen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006030427B3 (de) 2006-06-29 2008-01-17 Thyssenkrupp Drauz Nothelfer Gmbh Multiflexible Fertigungsanlage für aus mehreren Bauteilen zu fügende Zusammenbauten von Kraftfahrzeug-Karosserien
DE102011005912A1 (de) 2010-12-01 2012-06-06 Kia Motors Corporation Gemeinsame Spannvorrichtung zum Montieren eines Kotflügels von vielfältigen Fahrzeugen
DE102012107831A1 (de) 2012-08-24 2014-02-27 Thyssenkrupp System Engineering Gmbh Vorrichtung zur Bereitstellung von Halte- und/oder Bearbeitungseinrichtungen und System
AT514481A2 (de) 2014-09-29 2015-01-15 Tms Turnkey Mfg Solutions Gmbh Wechseleinrichtung für Spann- bzw. Zentrierbaugruppen

Also Published As

Publication number Publication date
DE102015014932A1 (de) 2017-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202015106176U1 (de) Vorrichtung zum Einspannen von Bauteilen in einer Montagestraße
EP2986428B1 (de) Stanzmaschine zum stanzen von polymeren kfz-bauteilen
EP3641986B1 (de) Spannsytem mit "dritte hand"-funktion
DE4238700C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Verbindungselementen an Rohrleitungen
DE102019119610A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Schuhschleifen
EP3769905A1 (de) Vorrichtung zum positionieren von kraftfahrzeugteilen
WO2008040136A1 (de) Spannverfahren für werkstücke zur fertigung von verdichter- oder turbinenräder
DE102018122631A1 (de) Verfahren zum Transport eines vorpositionierten Bausatzes für eine Baugruppe
DE102011082501A1 (de) Werkstück-Positioniereinrichtung für eine Werkzeugmaschine und Werkzeugmaschine mit einer derartigen Werkstück-Positioniereinrichtung
DE102015014932B4 (de) Fertigungssystem für ein Kraftfahrzeugbauteil sowie Verfahren zum Betreiben eines Fertigungssystems
DE102010035551B4 (de) Werkzeug für einen Roboter sowie Verfahren zum Herstellen einer Schraubverbindung
DE102011014911A1 (de) Verfahren zur automatisierten Montage eines Befestigungselementes an einem Fahrzeugkarosseriebereich sowie Montagewerkzeug
DE102018122499A1 (de) Einrichtung mit einem ersten und einem zweiten Roboter und Verfahren zu deren Betrieb
AT517009B1 (de) Vorrichtung zum Halten eines Werkstückes
DE102015013595A1 (de) Greifvorrichtung zum Bewegen wenigstens eines Bauelements für einen Kraftwagen bei dessen Herstellung
DE102008032909B4 (de) Verfahren und Fertigungseinrichtung zum Fertigen von Rohkarosserien von Fahrzeugen
DE102014007553B4 (de) Verfahren zum Verbinden von wenigstens zwei Bauteilen sowie Vorrichtung zum Durchführen eines solchen Verfahrens
DE102010022577A1 (de) Universelle Spanvorrichtung
DE102013208635B4 (de) Ausgleichsvorrichtung
EP1752233B1 (de) Schlauchpressvorrichtung zur Herstellung von individuellen Hydraulikleitungen
DE202016100766U1 (de) Werkstückspannsystem für eine Messmaschine
DE102018108306A1 (de) Hydrodehnspannwerkzeug
DE102018009051A1 (de) Arbeitsstation zum Herstellen von unterschiedlichen Baugruppen aus jeweiligen Bauelementen für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE202014105704U1 (de) Aufnahmevorrichtung für die Fixierung polymerere Kfz-Stoßfänger
DE102012212209A1 (de) Drehteller, Kreisteiltisch, Montagesystem und Betriebsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final