DE102015013187A1 - Trägervorrichtung zur Befestigung an einer Scheibe sowie Baukastensystem mit einer solchen Trägervorrichtung - Google Patents

Trägervorrichtung zur Befestigung an einer Scheibe sowie Baukastensystem mit einer solchen Trägervorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trägervorrichtung (10) zur Befestigung an einer Scheibe, insbesondere einer Windschutzscheibe (70), eines Kraftwagens, mit einer an der Scheibe befestigbaren Trägerplatte (12), welche eine erste Befestigungseinrichtung (22), an welcher eine korrespondierende erste Halteeinrichtung (34) eines Erfassungselements (16) befestigbar ist, und eine der ersten Befestigungseinrichtung (22) gegenüberliegende, zweite Befestigungseinrichtung (24) aufweist, an welcher eine korrespondierende zweite Halteeinrichtung (40) des Erfassungselements (16) befestigbar ist, wobei eine der ersten Befestigungseinrichtung (22) gegenüberliegende und weiter als die zweite Befestigungseinrichtung (24) von der ersten Befestigungseinrichtung (22) beabstandete, dritte Befestigungseinrichtung (52) vorgesehen ist, an welcher eine korrespondierende dritte Halteeinrichtung (46) eines zweiten Erfassungselements (18), welches wenigstens eine größere Abmessung als das erste Erfassungselement (16) aufweist, befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trägervorrichtung zur Befestigung an einer Scheibe gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie ein Baukastensystem mit einer solchen Trägervorrichtung.
  • Eine solche Trägervorrichtung zur Befestigung an einer Scheibe, insbesondere einer Windschutzscheibe, eines Kraftwagens ist bereits der DE 10 2011 121 003 A1 als bekannt zu entnehmen. Die Trägervorrichtung umfasst eine an der Scheibe befestigbare Trägerplatte, welche eine erste Befestigungseinrichtung aufweist. An der ersten Befestigungseinrichtung ist eine korrespondierende erste Halteeinrichtung eines Erfassungselements befestigbar. Das Erfassungselement ist beispielsweise eine Kamera oder aber ein von einer Kamera unterschiedlicher Sensor. Mittels des Erfassungselements ist beispielsweise wenigstens ein Objekt in der Umgebung des Kraftwagens erfassbar, wobei das Erfassungselement beispielsweise wenigstens ein das erfasste Objekt charakterisierende Signal bereitstellt. Das Erfassungselement kann dabei Bestandteil eines Assistenzsystems, insbesondere eines Fahrerassistenzsystems, sein, wobei beispielsweise wenigstens ein Stellglied des Kraftwagens in Abhängigkeit von dem Signal und somit in Abhängigkeit von dem erfassten Objekt betreibbar ist. Dadurch ist es beispielsweise möglich, den Fahrer des Kraftwagens bei der Führung desselben mittels des Stellglieds bzw. des Fahrerassistenzsystems zu unterstützen.
  • Die Trägerplatte weist ferner eine der ersten Befestigungseinrichtung gegenüberliegende, zweite Befestigungseinrichtung auf, an welcher eine korrespondierende zweite Halteeinrichtung des Erfassungselements befestigbar ist. Die Halteeinrichtungen des Erfassungselements sind beispielsweise durch ein Gehäuse des Erfassungselements gebildet und auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet. Über die Halteeinrichtungen und die Befestigungseinrichtungen kann das Erfassungselement an der Trägerplatte befestigt werden. Durch Befestigen der Trägerplatte an der Windschutzscheibe kann das Erfassungselement unter Vermittlung der Trägerplatte an der Scheibe befestigt werden, sodass das Erfassungselement beispielsweise über die lichtdurchlässige Scheibe zumindest ein Teil der Umgebung des Kraftwagens erfassen kann.
  • Ferner offenbart die DE 10 2012 201 867 A1 eine Infahrzeug-Kamera, welche ein Gehäuse und ein Objektiv aufweist und in einem Fahrzeuginneren angebracht ist, sodass das Objektiv an einer oberen Fläche des Gehäuses freiliegt und die obere Fläche einer Windschutzscheibe oder einer anderen Sichtsscheibe gegenüberliegt. Dabei hat die obere Fläche eine Winkelform, die an einer durch die Oberfläche verlaufende Firstlinie abgewinkelt ist. Darüber hinaus ist das Objektiv in der Nähe der Firstlinie angeordnet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Trägervorrichtung der eingangs genannten Art sowie ein Baukastensystem zu schaffen, mittels welchen unterschiedliche Bauvarianten eines Erfassungssystems für einen Kraftwagen auf besonders einfache und kostengünstige Weise realisierbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Trägervorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Baukastensystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Trägervorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass auf besonders einfache und kostengünstige Weise unterschiedliche Bauvarianten eines Erfassungssystems für Kraftwagen realisierbar sind, ist erfindungsgemäß eine der ersten Befestigungseinrichtung gegenüberliegend und weiter als die zweite Befestigungseinrichtung von der ersten Befestigungseinrichtung beabstandete sowie von der ersten und der zweiten Befestigungseinrichtung unterschiedliche, zusätzlich dazu vorgesehene dritte Befestigungseinrichtung vorgesehen, an welcher eine korrespondierende dritte Halteeinrichtung eines zweiten Erfassungselements befestigbar ist, wobei das zweite Erfassungselement wenigstens eine größere Abmessung als das erste Erfassungselement aufweist. Somit ist es möglich, wahlweise das erste Erfassungselement oder das hinsichtlich der wenigstens einen Abmessung größer als das erste Erfassungselement ausgebildete zweite Erfassungselement an der Trägerplatte anzuordnen. Über die Trägerplatte kann somit wahlweise das erste Erfassungselement oder das zweite Erfassungselement an der Scheibe befestigt werden, sodass nicht jeweilige, unterschiedliche Trägerplatten erforderlich sind. Durch die Verwendung des ersten Erfassungselements wird beispielsweise eine erste Bauvariante des Erfassungssystems gebildet, wobei durch Anordnung des zweiten Erfassungselements der Trägerplatte eine zweite Bauvariante des Erfassungssystems gebildet wird. Die Erfassungselemente sind somit bauvariantenspezifische Erfassungselemente, wobei die Trägerplatte bzw. die Trägervorrichtung eine bauvariantenübergreifende Trägerplatte bzw. eine bauvariantenübergreifende Trägervorrichtung ist.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Erkenntnis zugrunde, dass Assistenzsysteme, insbesondere Fahrerassistenzsysteme, für Kraftwagen zunehmend an Bedeutung erlangen. Für derartige Assistenzsysteme kommen üblicherweise Erfassungselemente bzw. Sensoren zum Einsatz. Bei diesen Erfassungselementen bzw. Sensoren kann es sich um Kameras, Radarsensoren und/oder anderweitige Sensoren handeln.
  • Dabei bestehen bereits heute Einschränkungen hinsichtlich eines stark limitierten Bauraums auf Seiten des Kraftwagens, wobei nur ein geringer Bauraum zur Unterbringung des jeweiligen Erfassungselements zur Verfügung steht. Das Erfassungselement kann beispielsweise als Kamera, insbesondere Vielzweckkamera (MPC – Multi Purpose Camera), ausgebildet sein. Die unterschiedlichen Erfassungselemente unterscheiden sich beispielsweise hinsichtlich ihrer Rechenleistung, um jeweilige Funktionen realisieren zu können. Die Konsequenz hieraus ist eine hardwaretechnische Skalierung des Erfassungselements, sodass – wie zuvor beschrieben – sich die Erfassung der Elemente hinsichtlich der wenigstens einen Abmessung voneinander unterscheiden. Mit anderen Worten ist die gegenüber dem ersten Erfassungselement größere Abmessung des zweiten Erfassungselements erforderlich, um gegenüber dem ersten Erfassungselement eine höhere Rechenleistung des zweiten Erfassungselements zu realisieren.
  • Diese Abmessung ist beispielsweise die Breite, sodass das zweite Erfassungselement breiter als das erste Erfassungselement ist. Infolge der höheren Rechenleistung kann mittels des zweiten Erfassungselements eine höhere Anzahl an Funktionen realisiert werden als mittels des ersten Erfassungselements. Mit anderen Worten weist das zweite Erfassungselement eine höhere Anzahl an Funktionen und dabei gleichzeitig wenigstens eine größere Abmessung als das erste Erfassungselement auf.
  • Die erfindungsgemäße Trägervorrichtung ermöglicht es nun, trotz der Verwendung der voneinander unterschiedlichen Erfassungselemente diese unterschiedlichen Erfassungselemente wahlweise an der Trägerplatte zu befestigen, sodass wahlweise das erste Erfassungselement oder das zweite Erfassungselement über die Trägerplatte an der Scheibe befestigt werden kann. Dadurch können auf einfache und kostengünstige Weise unterschiedliche Bauvarianten des Erfassungssystems und somit unterschiedliche Bauvarianten des beispielsweise als Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftwagens realisiert werden.
  • Um das erste Erfassungselement an der Trägerplatte zu befestigen, wird die erste Halteeinrichtung des ersten Erfassungselements an der ersten Befestigungseinrichtung befestigt, wobei ferner die zweite Halteeinrichtung des ersten Erfassungselements an der zweiten Befestigungseinrichtung befestigt wird. Um anstelle des ersten Erfassungselements das zweite Erfassungselement an der Trägerplatte zu befestigen, wird die dritte Halteeinrichtung des zweiten Erfassungselements an der dritten Befestigungseinrichtung befestigt. Ferner wird eine der dritten Halteeinrichtung gegenüberliegende, vierte Halteeinrichtung des zweiten Erfassungselements an der ersten Befestigungseinrichtung der Trägerplatte befestigt. Somit dient die erste Befestigungseinrichtung der Befestigung sowohl des ersten Erfassungselements als auch des zweiten Erfassungselements an der Trägerplatte. Dadurch können die Kosten der Trägervorrichtung besonders gering gehalten werden.
  • Zur Erfindung gehört auch ein Baukastensystem für eine Mehrzahl von Bauvarianten eines Erfassungssystems, mit einer erfindungsgemäßen Trägervorrichtung, welche als bauvariantenübergreifende Trägervorrichtung ausgebildet ist. Das Baukastensystem umfasst ferner das bauvariantenspezifische erste Erfassungselement sowie das bauvariantenspezifische zweite Erfassungselement. Dabei ist wahlweise das erste Erfassungselement über die erste Halteeinrichtung, die zweite Halteeinrichtung, die erste Befestigungseinrichtung und die zweite Befestigungseinrichtung oder das zweite Erfassungselement über die dritte Halteeinrichtung, die vierte Halteeinrichtung, die dritte Befestigungseinrichtung und die erste Befestigungseinrichtung an der Trägerplatte befestigbar, um dadurch auf einfache Weise unterschiedliche Bauvarianten des Erfassungssystems zu realisieren. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Trägervorrichtung sind als vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Baukastensystems anzusehen und umgekehrt.
  • Das jeweilige Erfassungselement ist beispielsweise als Kamera ausgebildet, sodass das Erfassungssystem beispielsweise als Kamerasystem ausgebildet ist. Mittels der jeweiligen Kamera kann über die vorzugsweise lichtdurchlässige Scheibe zumindest ein Teil der Umgebung des Kraftwagens erfasst werden, um dadurch beispielsweise ein Assistenzsystem, insbesondere ein Fahrerassistenzsystem, Informationen über die Umgebung des Kraftwagens zu versorgen.
  • Alternativ ist es denkbar, dass wenigstens eines der Erfassungselemente als von einer Kamera unterschiedlicher Sensor ausgebildet, wobei der Sensor beispielsweise als Radarsensor ausgebildet sein kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine schematische Draufsicht einer erfindungsgemäßen Trägervorrichtung zur Befestigung an einer Scheibe, insbesondere einer Windschutzscheibe, eines Kraftwagens;
  • 2 eine schematische Draufsicht zweier Erfassungselemente, welche wahlweise and er Trägervorrichtung gemäß 1 befestigbar sind; und
  • 3 eine schematische Vorderansicht eines der Erfassungselemente.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Draufsicht eine im Ganzen mit 10 bezeichnete Trägervorrichtung, welche an einer Scheibe in Form einer Windschutzscheibe eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, befestigbar ist. Die Trägervorrichtung 10 umfasst eine eigensteife und beispielsweise aus einem Kunststoff gebildete sowie an der Windschutzscheibe befestigbare Trägerplatte 12, welche eine in
  • 1 gezeigte Vorderseite 14 aufweist. Die Trägerplatte 12 weist ferner eine der Vorderseite 14 abgewandte Rückseite auf, über welche die Trägerplatte 12 an der Windschutzscheibe befestigbar ist. In einem Zustand, in welchem die Trägerplatte 12 über ihre Rückseite an der Windschutzscheibe befestigt ist, ist die Vorderseite 14 dem Innenraum des Kraftwagens zugewandt, während die Rückseite dem Innenraum abgewandt ist. Wie im Folgenden noch genau erläutert wird, wird die Trägerplatte 12 als Halter zum Haltern von Erfassungselementen in Form von Kameras verwendet, wobei Erfassungselemente bzw. Kameras unterschiedlicher Größe an der Trägerplatte 12 wahlweise befestigbar sind. Um die Trägerplatte 12 an der Windschutzscheibe zu befestigen, wird die Trägerplatte 12, insbesondere über die Rückseite, stoffschlüssig mit der Windschutzscheibe verbunden, insbesondere verklebt.
  • Die genannten Kameras sind in 2 gezeigt, wobei 2 eine überlagerte Ansicht der Kameras zeigt, um zu veranschaulichen, dass sich die Kameras in wenigstens einer Abmessung voneinander unterscheiden. In 2 ist eine erste der Kameras mit 16 bezeichnet, wobei die zweite Kamera in 2 mit 18 bezeichnet ist. Bei der zuvor genannten Abmessung handelt es sich um die jeweilige Breite der Kamera 16 und 18, wobei sich die Breite entlang eines in 2 gezeigten Doppelpfeils 20 erstreckt. In einem Zustand, in welchem die Kamera 16 bzw. 18 über die Trägerplatte 12 an der Windschutzscheibe befestigt bzw. gehalten ist, erstreckt sich die jeweilige Breite in Fahrzeugquerrichtung. In 2 ist die erste Kamera 16 mithilfe einer gestrichelten Linie veranschaulicht, wobei anhand der gestrichelten Linie erkennbar ist, dass die zweite Kamera 18 wesentlich breiter als die erste Kamera 16 ist.
  • Aus 1 ist erkennbar, dass die Trägerplatte 12, welche auch als Bracket bezeichnet wird, eine erste Befestigungseinrichtung 22 sowie eine der ersten Befestigungseinrichtung 22 gegenüberliegende, zusätzlich dazu vorgesehene zweite Befestigungseinrichtung 24 umfasst. Die erste Befestigungseinrichtung 22 ist auf einer ersten Seite angeordnet, wobei die zweite Befestigungseinrichtung 24 auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite angeordnet ist. Die erste Befestigungseinrichtung 22 umfasst eine obere, erste Aufnahme 26 sowie eine von der oberen Aufnahme 26 beabstandete, untere zweite Aufnahme 28. Dementsprechend umfasst die zweite Befestigungseinrichtung 24 eine obere, dritte Aufnahme 30 sowie eine untere, vierte Aufnahme 32. Die dritte Aufnahme 30 liegt der ersten Aufnahme 26 gegenüber, wobei die vierte Aufnahme 32 der zweiten Aufnahme 28 gegenüberliegt. Die Aufnahmen 26, 28, 30 und 32 sind beispielsweise baugleich ausgebildet.
  • In 2 ist erkennbar, dass die erste Kamera 16 eine erste Halteeinrichtung 34 mit einem ersten Halteelement in Form eines ersten Bolzens 36 und einem zweiten Halteelement in Form eines zweiten Bolzens 38 umfasst, wobei die Bolzen 36 und 38 voneinander beabstandet sind. Dabei ist die erste Halteeinrichtung 34 auf einer ersten Seite der ersten Kamera 16 angeordnet.
  • Ferner weist die erste Kamera 16 auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite der ersten Kamera 16 eine der ersten Halteeinrichtung 34 gegenüberliegende zweite Halteeinrichtung 40 mit zwei Halteelementen in Form von Bolzen 42 und 44 auf. Demzufolge weist auch die dritte Kamera 18 eine dritte Halteeinrichtung 46 mit voneinander beabstandeten Halteelementen in Form von Bolzen 48 und 50 auf. Die zweite Kamera 18 weist eine in 2 aufgrund dessen, dass sich die Kameras 16 und 18 in 2 gegenseitig überlagern, nicht erkennbare und der ersten Halteeinrichtung 34 entsprechende, vierte Halteeinrichtung mit zwei voneinander beabstandeten Halteelementen in Form von Bolzen auf, wobei die Bolzen der vierten Halteeinrichtung als siebter und achter Bolzen bezeichnet werden.
  • Um die gegenüber der zweiten Kamera 18 schmalere, erste Kamera 16 an der Trägerplatte 12 zu befestigen, wird die erste Halteeinrichtung 34 an der ersten Befestigungseinrichtung 22 befestigt, indem der Bolzen 36 in der Aufnahme 26 und der Bolzen 38 in Aufnahme 28 angeordnet wird. Darüber hinaus wird die zweite Halteeinrichtung 40 an der zweiten Befestigungseinrichtung 24 befestigt, indem der Bolzen 42 in der Aufnahme 30 und der Bolzen 44 in der Aufnahme 32 angeordnet wird. Hierdurch ist eine erste Bauvariante eines Erfassungssystems gebildet, wobei das Erfassungssystem als Kamerasystem ausgebildet ist. In ihrem über die Trägerplatte 12 an der Windschutzscheibe befestigten Zustand können die jeweiligen Kameras 16 und 18 zumindest einen Teil der Umgebung des Kraftwagens über die lichtdurchlässige Windschutzscheibe erfassen. Die jeweilige Kamera 16 bzw. 18 stellt beispielsweise wenigstens ein die erfasste Umgebung charakterisierendes Signal bereit, wobei beispielsweise ein Assistenzsystem, insbesondere ein Fahrerassistenzsystem, in Abhängigkeit von dem bereitgestellten Signalen betrieben wird.
  • Um nun auf besonders einfache und kostengünstige Weise unterschiedliche Bauvarianten des Kamerasystems realisieren zu können, weist die Trägerplatte 12 eine der ersten Befestigungseinrichtungen 22 gegenüberliegende und weiter als die zweite Befestigungseinrichtung 24 von der ersten Befestigungseinrichtung 22 beabstandete dritte Befestigungseinrichtung 52 auf, welche eine obere, fünfte Aufnahme 54 und eine von der fünften Aufnahme 54 beabstandete, untere sechste Aufnahme 56 aufweist. Um die zweite Kamera 18 an der Trägerplatte 12 zu befestigen und dadurch eine zweite Bauvariante des Kamerasystems zu schaffen, wird der siebte Bolzen der vierten Halteeinrichtung der zweiten Kamera 18 in der Aufnahme 26 und der achte Bolzen der vierten Halteeinrichtung der zweiten Kamera 18 in der Aufnahme 28 angeordnet.
  • Ferner wird der Bolzen 48 in der Aufnahme 54 und der Bolzen 50 in der Aufnahme 56 angeordnet, sodass die vierte Halteeinrichtung an der ersten Befestigungseinrichtung 22 und die dritte Halteeinrichtung 46 an der dritten Befestigungseinrichtung 52 befestigt wird. Dadurch kann wahlweise die Kamera 16 oder die Kamera 18 an der Trägerplatte 12 befestigt werden. Vorzugsweise ist die jeweilige Kamera 16 bzw. 18 als Vielzweckkamera (MPC) ausgebildet. Dadurch, dass die zweite Kamera 18 eine größere Breite als die erste Kamera 16 aufweist, kann die zweite Kamera 18 mit einer höheren Rechenleistung als die erste Kamera 16 ausgestattet werden, sodass mittels der zweiten Kamera 18 beispielsweise eine größere Anzahl an Funktionen als mittels der ersten Kamera 16 realisiert werden kann.
  • Aus 1 ist besonders gut erkennbar, dass die erste Befestigungseinrichtung 22 und die zweite Befestigungseinrichtung 24 einen ersten Befestigungsbereich 58 für die erste Kamera 16 zumindest teilweise begrenzen. Dies bedeutet, dass die erste Kamera 16 im ersten Befestigungsbereich 58 angeordnet und über die Befestigungseinrichtungen 22 und 24 und die Halteeinrichtungen 34 und 40 an der Trägerplatte 12 befestigt werden kann. Darüber hinaus begrenzen die Befestigungseinrichtungen 22 und 52 einen gegenüber dem ersten Befestigungsbereich 58 größeren und den ersten Befestigungsbereich 58 umfassenden zweiten Befestigungsbereich 60 für die zweite Kamera 18. Dabei liegt der erste Befestigungsbereich 58 vollständig in dem zweiten Befestigungsbereich 60. Dies bedeutet, dass die zweite Kamera 18 in dem zweiten Befestigungsbereich 60 angeordnet und über die Befestigungseinrichtungen 22 und 52 sowie die dritte Halteeinrichtung 46 und die vierte Halteeinrichtung an der Trägerplatte 12 befestigt werden kann.
  • Die erste Bauvariante ist somit eine schmale Konfiguration, welche gegenüber der zweiten Bauvariante, welche eine breite Konfiguration ist, über eine hardwaretechnische Mindestbestückung verfügt. Diese Mindestbestückung umfasst beispielsweise ein Optikmodul sowie wenigstens einen Rechenkern in Form eines Mikroprozessors, sodass mittels der schmalen Konfiguration eine limitierte Auswahl an Kamerafunktionen realisiert werden kann. Beispielsweise ist es möglich, mittels der ersten Kamera 16 einen Spurhalterassistenten inklusive einer Spurmarkierungserkennung zu realisieren. Die breite Konfiguration verfügt gegenüber der schmalen Konfiguration über eine größere hardwaretechnische Bestückung, die z. B. um eine weitere Recheneinheit, insbesondere ein Mikrokontroller, optional um eine zusätzliche Optik erweitert ist. Mithilfe der breiten Variante lassen sich vorne nicht zusätzliche Funktionen wie z. B. eine Verkehrszeichenerkennung, eine Objekterkennung und eine getriggerte Videoaufzeichnung umsetzen.
  • Mithilfe der auf der Vorderseite 14 angeordneten Befestigungseinrichtungen 22, 24 und 52 kann wahlweise die schmale oder die breite Konfiguration realisiert werden, wobei die identische, erste Befestigungseinrichtung 22 sowohl zum Befestigen der ersten Kamera 16 als auch zum Befestigen der zweiten Kamera 18 verwendet wird. Ferner sind im jeweiligen Befestigungsbereich 58 bzw. 60 Federelemente 62 und 64 angeordnet, mittels welchen die jeweilige Kamera 16 bzw. 18 mit einer Kraft beaufschlagt wird, mittels welcher die jeweilige Kamera 16 bzw. 18 in Stützanlage mit der Trägerplatte 12 gehalten wird. Dadurch können Relativbewegungen zwischen den Kameras 16 und 18 und der Trägerplatte 12 sowie daraus resultierende Geräusche vermieden werden.
  • Beispielsweise wird die jeweilige Kamera 16 bzw. 18 mittels des jeweiligen Bolzens mit der Trägerplatte 12 verrastet, sodass die jeweilige Kamera 16 bzw. 18 formschlüssig an der Trägerplatte gehalten werden kann. Dabei kann die jeweilige Kamera 16, 18 auf ihrer Oberseite eine Aufnahme für das als Zentrierfeder fungierten Federelements 64 aufweisen.
  • 3 zeigt die zweite Kamera 18, welche sich insbesondere durch eine Ausnehmung vorliegend in Form einer Nut 66 auszeichnet. In ihrem über die Befestigungseinrichtungen 22 und 52 sowie über die Halteeinrichtung 46 und die vierte Halteeinrichtung an der Trägerplatte 12 gehaltenen Zustand ist die Befestigungseinrichtung 24, welche bezogen auf die Breite der jeweiligen Kamera 16 bzw. 18 zwischen den Befestigungseinrichtungen 22 und 52 angeordnet ist, zumindest teilweise in der Nut 66 angeordnet, sodass die zweite Kamera 18 vorteilhaft an der Trägerplatte 12 anliegen kann. Mit anderen Worten ist die Nut 66 derart gestaltet, dass die Befestigungseinrichtung 24 zum Haltern der Kamera 16 nicht mit der zweiten Kamera 18 kollidiert. Ferner ist aus 2 und 3 eine Ausbauhilfe 68 erkennbar, mittels welcher die jeweilige Kamera 16 bzw. 18 besonders vorteilhaft und zerstörungsfrei von der Trägerplatte 12 gelöst werden kann.
  • Schließlich ist in 3 ausschnittsweise die mit 70 bezeichnete Windschutzscheibe erkennbar. Außerdem weist die jeweilige Kamera 16 bzw. 18 einen am Beispiel der Kamera 18 in 3 erkennbaren Stecker 72 auf, um die jeweilige Kamera 16 bis 18 beispielsweise mit einem Bordnetz oder Informationsnetz des Kraftwagens zu verbinden.
  • Dadurch, dass an der einen Trägerplatte 12 wahlweise die erste Kamera 16 oder die zweite Kamera 18 gehaltert werden kann, kann eine Varianz der Windschutzscheibe 70 vermieden werden. Dabei sind grundsätzlich beispielsweise ohnehin schon zehn Bauvarianten der Windschutzscheibe 70 vorgesehen, wobei eine Verdopplung dieser Bauvarianten aufgrund des Einsatzes der Kamera 16 und 18 vermieden werden kann. Dadurch können Kosten, Aufwand zum Handling der unterschiedlichen Bauvarianten sowie im Ersatzteilwesen vermieden werden. Durch den Einsatz der kleineren, schmalen Kamera 16 kann der Bauraumbedarf besonders gering gehalten werden. Ferner kann eine Kostenreduktion realisiert werden, da auch der Materialaufwand gering gehalten werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011121003 A1 [0002]
    • DE 102012201867 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Trägervorrichtung (10) zur Befestigung an einer Scheibe, insbesondere einer Windschutzscheibe (70), eines Kraftwagens, mit einer an der Scheibe befestigbaren Trägerplatte (12), welche eine erste Befestigungseinrichtung (22), an welcher eine korrespondierende erste Halteeinrichtung (34) eines Erfassungselements (16) befestigbar ist, und eine der ersten Befestigungseinrichtung (22) gegenüberliegende, zweite Befestigungseinrichtung (24) aufweist, an welcher eine korrespondierende zweite Halteeinrichtung (40) des Erfassungselements (16) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine der ersten Befestigungseinrichtung (22) gegenüberliegende und weiter als die zweite Befestigungseinrichtung (24) von der ersten Befestigungseinrichtung (22) beabstandete, dritte Befestigungseinrichtung (52) vorgesehen ist, an welcher eine korrespondierende dritte Halteeinrichtung (46) eines zweiten Erfassungselements (18), welches wenigstens eine größere Abmessung als das erste Erfassungselement (16) aufweist, befestigbar ist.
  2. Trägervorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Befestigungseinrichtung (22) und die zweite Befestigungseinrichtung (24) einen ersten Befestigungsbereich (58) für das erste Erfassungselement (16) und die erste Befestigungseinrichtung (22) und die dritte Befestigungseinrichtung (52) einen gegenüber dem ersten Befestigungsbereich (58) größeren und den ersten Befestigungsbereich (58) umfassenden, zweiten Befestigungsbereich (60) für das zweite Erfassungselement (18) zumindest teilweise begrenzen.
  3. Trägervorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Befestigungseinrichtung (24) zwischen der ersten und der dritten Befestigungseinrichtung (22, 52) angeordnet ist.
  4. Trägervorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Federelement (62, 64) vorgesehen ist, mittels welchem wahlweise das erste Erfassungselement (16) oder das zweite Erfassungselement (18) mit einer Federkraft beaufschlagbar ist.
  5. Baukastensystem für eine Mehrzahl von Bauvarianten eines Erfassungssystems, mit einer bauvariantenübergreifenden Trägervorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem bauvariantenspezifischen, ersten Erfassungselement (16) und mit einem bauvariantenspezifischen, zweiten Erfassungselement (18), welches wenigstens eine größere Abmessung als das erste Erfassungselement (16) aufweist, wobei wahlweise das erste Erfassungselement (16) über seine Halteeinrichtungen (34, 40), die erste Befestigungseinrichtung (22) und die zweite Befestigungseinrichtung (24) oder das zweite Erfassungselement (18) über seine Halteeinrichtungen (34, 46), die erste Befestigungseinrichtung (22) und die dritte Befestigungseinrichtung (52) an der Trägerplatte (12) befestigbar ist.
  6. Baukastensystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (34, 46) des zweiten Erfassungselements (18) weiter voneinander beabstandet sind als die Halteeinrichtungen (34, 40) des ersten Erfassungselements (16).
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