DE102015011139A1 - learning device - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Lernvorrichtung, die in den Lernprozessen logisches Denkvermögen und Kombinationsfähigkeiten trainiert. Die Lernvorrichtungen üblicher Bauart weisen beim Einsatz in solchen Lernsituationen diverse Nachteile/Schwächen auf, welche mit der vorliegenden Erfindung vorteilhaft beseitigt werden. Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt eine Aufgabe zugrunde, eine für die flexible Auswahl der Lerninhalte bzw. Aufgaben universell anwendbare Lernvorrichtung zu schaffen, die einzelne Sequenzen der anfangs beschriebenen Lernprozesse derartig unterstützt, dass Lösungsfindung, Lösungskontrolle und Bewertung von einzelnen Lösungsergebnissen nicht nur einzelner Aufgaben, sondern auch eines Sets von Aufgaben ermöglicht werden. Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen der Erfindung vorteilhaft gelöst.The invention relates to a learning device that trains logical thinking and combination skills in the learning processes. The learning devices of conventional design, when used in such learning situations on various disadvantages / weaknesses, which are advantageously eliminated with the present invention. It is an object of the invention to provide a learning device which is universally applicable for the flexible selection of learning contents or tasks and which supports individual sequences of the initially described learning processes in such a way that solution finding, solution control and evaluation of individual solution results not only of individual tasks but also a set of tasks. This problem is solved with the features listed in the protection claim 1 of the invention advantageous.
Description
Die Erfindung betrifft eine Lernvorrichtung, die in den Lernprozessen logisches Denkvermögen und Kombinationsfähigkeiten trainiert.The invention relates to a learning device that trains logical thinking and combination skills in the learning processes.
Typische Phasen in vielen Lernsituationen (insbesondere nach der Art „Multiple Choice”) sind:
- • Aufgabenstellung
- • Lösungsfindung
- • Lösungskontrolle
- • Bewertung der Lösungen
- • Task
- • solution finding
- • Solution control
- • Evaluation of the solutions
Es sind diverse Lernvorrichtungen üblicher Bauart bekannt, die zur Unterstützung solche Lernprozesse eingesetzt werden. Die Ausführungsformen sind dabei durchaus unterschiedlich:
Eine Ausführung (Deutsche Patentschrift
- – Die Selbstkontrolle ist nur unmittelbar nach dem Lösen einer Aufgabe möglich. Dabei wird sofortige Korrektur einer falschen Lösung ermöglicht. In vielen Lernsituationen ist es allerdings zusätzlich erforderlich, dass die Kontrolle nicht nur der Lösung einer Aufgabe, sondern aller Lösungen eines Aufgabensets unterstützt wird. Das ist insbesondere während der Tests bei einer Gruppe von Anwendern (z. B. im Kindergarten oder in der Schule) erforderlich, da sonst die Kontrolle und Bewertung jeder einzelnen Lösung bei einer Gruppe von Anwendern durch die Erzieher bzw. Lehrer sehr aufwändig wäre.
An embodiment (German Patent
- - The self-control is only possible immediately after solving a task. This allows immediate correction of a wrong solution. In many learning situations, however, it is additionally necessary that the control of not only the solution of a task, but all solutions of a task set is supported. This is especially necessary during the tests of a group of users (eg in kindergarten or at school), as otherwise the supervision and evaluation of each individual solution by a group of users by the educators or teachers would be very time-consuming.
Eine weitere Ausführungsart der Lernvorrichtungen ist als Setzkasten mit nummerierten Fächern realisiert, in den nummerierte Spielsteine eingesetzt werden (Deutsche Gebrauchsmusterschrift
- – Die möglichen Lösungsnummern sind auf einzelnen losen Steinen abgebildet, diese gehen schnell verloren und das Lernen wird dadurch verhindert. Zum Fortsetzten des Lernprozesses müssen die Steine nachbestellt werden;
- – Die Selbstkontrolle ist nur dann möglich, wenn alle Steine in den Setzkasten gelegt sind, die Selbstkontrolle unmittelbar nach dem Lösen einer Aufgabe und ggf. sofortige Korrektur sind nicht möglich, was die Lernmotivation steigern würde;
- – Falls eine oder zwei Aufgaben falschgelöst sind, ist auf der Rückseite noch erkennbar, welche der Aufgaben wurden falsch gelöst. Bei einer größeren Zahl von falsch gelösten Aufgaben ist nicht mehr ohne weiteres möglich festzustellen, welche der Aufgaben falsch gelöst wurden. Das kann dazu führen, dass man den kompletten Satz von Aufgaben nochmals lösen muss, die Lernmotivation kann dabei sinken.
- - The possible solution numbers are displayed on individual loose stones, these are quickly lost and learning is prevented. To continue the learning process, the stones must be reordered;
- - The self-control is only possible if all the stones are placed in the case, the self-control immediately after solving a task and possibly immediate correction are not possible, which would increase the motivation to learn;
- - If one or two tasks have been solved incorrectly, it can still be seen on the back which of the tasks were solved incorrectly. With a larger number of incorrectly solved tasks, it is no longer possible to easily determine which of the tasks were solved incorrectly. This can mean that you have to solve the entire set of tasks again, the motivation to learn can fall.
Eine weitere Art der Lernvorrichtung ist als kreisförmige Lernpalette realisiert (Eine solche Lernvorrichtung wird unter der Bezeichnung „PALETTI” vertrieben, Patent- bzw. Gebrauchsmustereintrag unbekannt). Die Aufgabenstellungen sind auf separaten Lernscheiben abgebildet, die in die Mitte der Lernpalette gelegt werden. Die losen farbigen Spielkörper stellen mögliche Lösungen dar und werden in die speziellen Vertiefungen auf der Lernpalette entsprechend der Aufgaben positioniert. Nachdem alle Spielkörper in den entsprechenden Positionen angebracht sind, wird die Lernscheibe umgedreht und auf der Rückseite können die Übereinstimmungen der farbigen Spielkörper mit den Farben der einzelnen Aufgaben verglichen. Sind die entsprechenden Muster identisch, wurden die Aufgaben richtig gelöst, stimmen die Muster nicht überein, so wurden eine oder mehrere Aufgaben nicht richtig gelöst. Bei dieser Ausführungsart sind im Wesentlichen folgende Nachteile anzumerken:
- – Die möglichen Lösungsmuster sind auf einzelnen losen Spielkörpern abgebildet, diese gehen schnell verloren und das Lernen wird dadurch verhindert. Zum Fortsetzten des Lernprozesses müssen die Steine nachbestellt werden;
- – Die Selbstkontrolle ist erst dann möglich, wenn alle Lösungen positioniert sind, die Selbstkontrolle unmittelbar nach dem Lösen einer Aufgabe und ggf. sofortige Korrektur sind nicht möglich, was die Lernmotivation steigern würde;
- – Falls mehrere Aufgaben falsch gelöst sind, so zieht die Korrektur einer Aufgabe quasi „automatisch” im Austausch die Korrektur der anderen, die Positionen der Spielkörper werden einfach ausgetauscht. Eine bewusste Korrektur einer einzelnen Aufgabe ist nur schwer möglich.
- - The possible solution patterns are displayed on individual loose bodies, these are quickly lost and learning is prevented. To continue the learning process, the stones must be reordered;
- - Self-control is only possible when all solutions are positioned, self-control immediately after solving a task and possibly immediate correction are not possible, which would increase learning motivation;
- - If several tasks are solved incorrectly, then the correction of a task is more or less " automatically "in exchange the correction of others, the positions of the bodies are simply exchanged. A deliberate correction of a single task is difficult.
Die oben beschriebenen Nachteile/Schwächen der Lernvorrichtungen üblicher Bauart werden mit der vorliegenden Erfindung vorteilhaft beseitigt.The above-described disadvantages / weaknesses of learning devices of conventional design are advantageously eliminated with the present invention.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt eine Aufgabe zugrunde, eine für die flexible Auswahl der Lerninhalte bzw. Aufgaben universell anwendbare Lernvorrichtung zu schaffen, die einzelne Sequenzen der anfangs beschriebenen Lernprozesse derartig unterstützt, dass Lösungsfindung, Lösungskontrolle und Bewertung von einzelnen Lösungsergebnissen nicht nur einzelner Aufgaben, sondern auch eines Sets von Aufgaben ermöglicht werden.It is an object of the invention to provide a learning device which is universally applicable for the flexible selection of learning contents or tasks and which supports individual sequences of the initially described learning processes in such a way that solution finding, solution control and evaluation of individual solution results not only of individual tasks but also a set of tasks.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen der Erfindung vorteilhaft gelöst.This problem is solved with the features listed in the protection claim 1 of the invention advantageous.
Ausführungen:versions:
Ausführung 1, Lernvorrichtung mit mindestens einem axial drehbaren Positionierungsträger.Embodiment 1, learning device with at least one axially rotatable positioning carrier.
Ein vorteilhaftes Beispiel der Ausführung 1 ist anhand der
Fig. 1:Fig. 1:
Die Platte (P) stellt in der Ausführung 1 vorzugsweise eine Plattform dar, worauf die Positionierungsträger (PTA), (PTB) fest angebracht sind. Die Außenseite des Positionierungsträgers (PTA) kann unterschiedliche Formen (vorzugsweise kreisförmig) aufweisen, auf der Innenseite weist der Positionierungsträger (PTA) eine kreisförmige Ausnehmung auf. Der Positionierungsträger (PTB) ist kreisförmig ausgebildet. Die Positionierungsträger (PTA), (PTB) weisen zwecks lösbarer Lagerung des Positionierungsträgers (PTC) Lagerausnehmungen (LAA), (LAB) auf, die so ausgebildet sind, dass die Außenlagerkugeln (ALKC) des Positionierungsträgers (PTC) in diesen Lagerausnehmungen (LAA), (LAB) gleiten. Dadurch kann Positionierungsträger (PTC) relativ zu den Positionierungsträgern (PTA), (PTB) radial gedreht werden. In den Lagerausnehmungen (LAA), (LAB) sind jeweils halbkugelförmige Positionierungsausnehmungen (PAA), (PAB) so ausgebildet sind, dass die gefederten Außenlagerkugeln (ALKC) des Positionierungsträgers (PTC) in diesen Positionierungsausnehmungen (PAA) einrasten. Die
Die Positionierungsträger (PTA), (PTB) und (PTC) weisen jeweils eine Reihe von Positionierungsschienen (PSA), (PSB), (PSC) auf.The positioning carriers (PTA), (PTB) and (PTC) each have a number of positioning rails (PSA), (PSB), (PSC).
Fig. 1.1:Fig. 1.1:
In den Positionierungsschienen (PSA), (PSB), (PSC) werden Positionierungselemente (PEB), (PEA) bewegt und einrastbar positioniert. Damit die Positionierungselemente (PEB), (PEA) beim Bewegen in den Positionierungsschienen (PSA), (PSB), (PSC) nicht herausgenommen werden können, gleiten die Positionierungselemente (PEB), (PEA) mithilfe von jeweiligen Gleitplättchen (GPE) in den Gleitausnehmungen (GAA), (GAB), (GAC). Das Einrasten der Positionierungselemente (PEB), (PEA) in den Positionierungsschienen (PSA), (PSB), (PSC) wird mithilfe der Feder (FC) ermöglicht (die Feder FA und FB sind nicht sichtbar, da im dargestellten Beispiel der
Die Positionierungselemente (PEA) zusammen mit den Positionierungsdrehelementen (PDEA) und darin integrierten Kontrollelementen (KEA) sind identisch zu den Positionierungselementen (PEB) zusammen mit den Positionierungsdrehelementen (PDEB) und darin integrierten Kontrollelementen (KEB) aufgebaut.The positioning elements (PEA) together with the positioning rotary elements (PDEA) and integrated therein control elements (KEA) are identical to the positioning elements (PEB) together with the positioning rotary elements (PDEB) and integrated therein control elements (KEB).
Die Kontrollelemente (KEB), (KEA) sind in der Ausführung 1 vorzugsweise axial drehbar und einrastbar. Das Kontrollelement (KEA, im Beispiel der
Die Kontrollelemente (KEB), (KEA) können gleiche oder andere axial drehbare Form aufweisen (Kugel, Zylinder, Würfel, Prismen etc.), wobei die Kugel- und Zylinderformen der Kontrollelemente (KEB), (KEA) vorteilhaft sind. Die Kontrollelemente (KEB), (KEA) weisen zwecks Darstellung von mindestens zwei Stellungen entsprechend Kennzeichnungen auf (im Beispiel der
Fig. 1.2:Fig. 1.2:
Die
Ein Anwendungsbeispiel der Ausführung 1 im Modus „Einzelprüfung” ist anhand der
Fig. 1.1.1:Fig. 1.1.1:
Die Aufgaben zur Lernvorrichtung sind in separat erhältlichen Aufgabenheften gedruckt.The tasks for the learning device are printed in separately available exercise books.
Die
Fig. 1.1.2:Fig. 1.1.2:
Beispielsweise wird die richtige Lösung für die Aufgabe „A1” gesucht. Der Anwender sucht nun im Aufgabenheft die richtige Lösung aus der Lösungsreihe „B1” bis „B6” aus und glaubt, dass die Lösung „B3” die richtige ist. Der Anwender dreht nun den Positionierungsträger (PTC) der Lernvorrichtung so, dass gegenüber des Positionierungselementen (PEA) mit dem Kontrollelement (KEA) „A1” das Positionierungselement (PEB) mit dem Kontrollelementen (KEB) „B3” positioniert ist. Damit ergibt sich auf der eine Kombination „A1” und „B3” der Kontrollelementen (KEA), (KEB).For example, the correct solution for the task "A1" is searched for. The user now selects the right solution from the solution series "B1" to "B6" in the exercise book and believes that the solution "B3" is the right one. The user now rotates the positioning carrier (PTC) of the learning device in such a way that, with respect to the positioning element (PEA) with the control element (KEA) "A1", the positioning element (PEB) is positioned with the control element (KEB) "B3". This results in a combination "A1" and "B3" of the control elements (KEA), (KEB).
Fig. 1.1.3:Fig. 1.1.3:
Zur Lösungskontrolle ändert der Anwender die Stellung der Kontrollelemente (KEA), (KEB). Nun sieht der Anwender die Symbole „A1r” und „B3r”.For solution control, the user changes the position of the control elements (KEA), (KEB). Now the user sees the symbols "A1r" and "B3r".
Der Anwender gleicht nun diese Kombination „A1r” und „B3r” mit der Kombination der Symbole ab, die der Lösung der Aufgabe „A1” im Aufgabenheft entspricht. Bei einer Übereinstimmung wurde die Aufgabe richtig gelöst.The user now matches this combination "A1r" and "B3r" with the combination of the symbols corresponding to the solution of the task "A1" in the exercise book. If there was a match, the task was solved correctly.
Wurde die Aufgabe richtig gelöst, belässt der Anwender die Stellung des entsprechenden Kontrollelementes (KEA) bei „A1r”. Damit „speichert” der Anwender in der Lernvorrichtung zwecks späterer Bewertung aller Lösungen, dass diese Aufgabe richtig gelöst wurde (siehe
Wurde die Aufgabe nicht richtig gelöst, dreht der Anwender das entsprechende Kontrollelement (KEA) auf die ursprüngliche Stellung „A1” zurück. damit „speichert” man in der Lernvorrichtung zwecks späterer Bewertung aller Lösungen, dass diese Aufgabe nicht richtig gelöst wurde (siehe
Fig. 1.1.4Fig. 1.1.4
Nachdem der Anwender wie oben beschrieben Lösungen zu allen Aufgaben gefunden hat und die Ergebnisse „gespeichert” hat, kann die Gesamtbewertung erfolgen. In der
Ein Anwendungsbeispiel der Ausführung 1 im Modus „Set-Prüfung” ist anhand der
Fig. 1.2.1:Fig. 1.2.1:
Die Aufgaben zur Lernvorrichtung sind in separat erhältlichen Aufgabenheften gedruckt.The tasks for the learning device are printed in separately available exercise books.
Die
Fig. 1.2.2: Fig. 1.2.2:
Beispielsweise wird die richtige Lösung für die Aufgabe „A1” gesucht. Der Anwender sucht nun im Aufgabenheft die richtige Lösung aus der Lösungsreihe „B1” bis „B6” aus und glaubt, dass die Lösung „B3” die richtige ist. Der Anwender schiebt das entsprechende Positionierungselement (PEB) mit dem Kontrollelementen (KEB) „B3” auf den Positionierungsträger (PTC). Als nächstes sucht der Anwender die Lösung für die Aufgabe „A2” und glaubt, dass die Lösung „B5” die richtige ist. Der Anwender schiebt das entsprechende Positionierungselement (PEB) mit dem Kontrollelementen (KEB) „B5” auf den Positionierungsträger (PTC) auf die nächste Position nach dem Positionierungselement (PEB) mit dem Kontrollelementen (KEB) „B3”. So sucht der Anwender die Lösungen für die restliche Aufgaben „A3” bis A”6” und positioniert die Positionierungselemente (PEB) mit den entsprechenden Kontrollelementen (KEB) eins nach dem anderen auf den Positionierungsträger (PTC). Der Anwender dreht nun den Positionierungsträger (PTC) der Lernvorrichtung so, dass gegenüber des Positionierungselementen (PEA) mit dem Kontrollelement (KEA) „A1” wieder das Positionierungselement (PEB) mit dem Kontrollelementen (KEB) „B3” positioniert ist. Damit bilden alle Positionierungselemente (PEB) mit den entsprechenden Kontrollelementen (KEB) eine Reihe der Lösungen auf dem Positionierungsträger (PTC), wobei gegenüber einer Aufgabe aus der Reihe „A1” bis „A6” die Lösung aus der Reihe „B1” bis „B6” positioniert ist.For example, the correct solution for the task "A1" is searched for. The user now selects the right solution from the solution series "B1" to "B6" in the exercise book and believes that the solution "B3" is the right one. The user pushes the corresponding positioning element (PEB) with the control element (KEB) "B3" onto the positioning carrier (PTC). Next, the user looks for the solution to the task "A2" and believes that the solution "B5" is the right one. The user pushes the corresponding positioning element (PEB) with the control element (KEB) "B5" on the positioning support (PTC) to the next position after the positioning element (PEB) with the control element (KEB) "B3". Thus, the user searches for the solutions for the remaining tasks "A3" to A "6" and positions the positioning elements (PEB) with the corresponding control elements (KEB) one by one on the positioning carrier (PTC). The user now rotates the positioning carrier (PTC) of the learning device so that the positioning element (PEB) with the control element (KEB) "B3" is positioned again relative to the positioning element (PEA) with the control element (KEA) "A1". Thus, all positioning elements (PEB) with the corresponding control elements (KEB) form a series of solutions on the positioning carrier (PTC), with respect to a task from the series "A1" to "A6" the solution from the series "B1" to "B6 "Is positioned.
Fig. 1.2.3:Fig. 1.2.3:
Zur Lösungskontrolle ändert der Anwender die Stellungen aller Kontrollelemente (KEA), (KEB). Nun sieht der Anwender die Symbole „A1r” und „B3r”, „A2r” und „B5r” etc.For solution control, the user changes the positions of all control elements (KEA), (KEB). Now the user sees the symbols "A1r" and "B3r", "A2r" and "B5r" etc.
Der Anwender gleicht nun alle dieser Kombinationen „A1r” und „B3r”, „A2r” und „B5r” etc. mit den Kombinationen ab, die der Lösung der Aufgaben „A1” bis „A6” im Aufgabenheft entspricht. Bei Übereinstimmung der jeweiligen Kombination wurde die entsprechende Aufgabe richtig gelöst.The user now matches all of these combinations "A1r" and "B3r", "A2r" and "B5r" etc. with the combinations corresponding to the solution of the tasks "A1" to "A6" in the exercise book. If the respective combination matched, the corresponding task was solved correctly.
Wurden eine oder einige der Aufgabe richtig gelöst, belässt der Anwender die Stellungen der entsprechenden Kontrollelemente (KEA) wie im Beispiel dargestellt bei „A1r”, „A2r”, „A4r”, „A6r”. Damit „speichert” der Anwender in der Lernvorrichtung zwecks späterer Bewertung aller Lösungen, dass diese Aufgaben richtig gelöst wurden (siehe
Wurden eine oder einige der Aufgaben nicht richtig gelöst, dreht der Anwender die entsprechende Kontrollelemente (KEA) auf die jeweilige ursprüngliche Stellungen wie im Beispiel dargestellt „A3”, „A5” zurück. damit „speichert” man in der Lernvorrichtung zwecks späterer Bewertung aller Lösungen, dass diese Aufgaben nicht richtig gelöst wurden (siehe
Fig. 1.2.4Fig. 1.2.4
Nachdem der Anwender wie oben beschrieben Lösungen zu allen Aufgaben gefunden hat und die Ergebnisse „gespeichert” hat, kann die Gesamtbewertung erfolgen. In der
Ausführung 2, Lernvorrichtung mit mindestens einem geradlinig bewegbaren (schiebbaren) Positionierungsträger.Embodiment 2, learning device with at least one rectilinearly movable (sliding) positioning carrier.
Ein vorteilhaftes Beispiel der Ausführung 2 ist anhand der
Fig. 2:Fig. 2:
Die Platte (P) stellt in der Ausführung 1 vorzugsweise eine Plattform dar, worauf die rechteckigen Positionierungsträger (PTA), (PTB) fest angebracht sind. Der Positionierungsträger (PTB) ist ebenso rechteckig ausgebildet. Die Positionierungsträger (PTA), (PTB) weisen zwecks lösbarer Lagerung des Positionierungsträgers (PTC) Lagerausnehmungen (LAA), (LAB) auf, die so ausgebildet sind, dass die Außenlagerkugeln (ALKC) des Positionierungsträgers (PTC) in diesen Lagerausnehmungen (LAA), (LAB) gleiten. Dadurch kann Positionierungsträger (PTC) relativ zu den Positionierungsträgern (PTA), (PTB) geradlinig bewegt (geschoben) werden. In den Lagerausnehmungen (LAA), (LAB) sind jeweils halbkugelförmige Positionierungsausnehmungen (PAA), (PAB) so ausgebildet sind, dass die gefederten Außenlagerkugeln (ALKC) des Positionierungsträgers (PTC) in diesen Positionierungsausnehmungen (PAA) einrasten.The plate (P) in the embodiment 1 is preferably a platform, whereupon the rectangular positioning carriers (PTA), (PTB) are fixedly mounted. The positioning carrier (PTB) is also rectangular. The positioning carriers (PTA), (PTB) have bearing recesses (LAA), (LAB), which are designed such that the outer bearing balls (ALKC) of the positioning carrier (PTC) in these bearing recesses (LAA) have, for the purpose of releasably supporting the positioning carrier (PTC). , (LAB) glide. As a result, positioning carrier (PTC) can be moved (pushed) in a straight line relative to the positioning carriers (PTA), (PTB). In the bearing recesses (LAA), (LAB) are each hemispherical positioning recesses (PAA), (PAB) are formed so that the spring-loaded outer bearing balls (ALKC) of the positioning carrier (PTC) engage in these positioning recesses (PAA).
Die Positionierungsträger (PTA), (PTB) und (PTC) weisen jeweils eine Reihe von Positionierungsschienen (PSA), (PSB), (PSC) auf.The positioning carriers (PTA), (PTB) and (PTC) each have a number of positioning rails (PSA), (PSB), (PSC).
Der Aufbau der Positionierungselemente (PEB), (PEA), der Positionierungsdrehelemente (PDEB), (PDEA) sowie der Kontrollelemente (KEB), (KEA) ist mit dem in der
Ein Anwendungsbeispiel der Ausführung 2 im Modus „Einzelprüfung” ist anhand der
Fig. 2.1.1: Fig. 2.1.1:
Die Aufgaben zur Lernvorrichtung sind in separat erhältlichen Aufgabenheften gedruckt.The tasks for the learning device are printed in separately available exercise books.
Die
Fig. 2.1.2:Fig. 2.1.2:
Beispielsweise wird die richtige Lösung für die Aufgabe „A1” gesucht. Der Anwender sucht nun im Aufgabenheft die richtige Lösung aus der Lösungsreihe „B1” bis „B6” aus und glaubt, dass die Lösung „B3” die richtige ist. Der Anwender bewegt (schiebt) nun den Positionierungsträger (PTC) der Lernvorrichtung so, dass gegenüber des Positionierungselementen (PEA) mit dem Kontrollelement (KEA) „A1” das Positionierungselement (PEB) mit dem Kontrollelementen (KEB) „B3” positioniert ist. Damit ergibt sich auf der eine Kombination „A1” und „B3” der Kontrollelementen (KEA), (KEB).For example, the correct solution for the task "A1" is searched for. The user now selects the right solution from the solution series "B1" to "B6" in the exercise book and believes that the solution "B3" is the right one. The user now moves (pushes) the positioning carrier (PTC) of the learning device so that the positioning element (PEB) with the control element (KEB) "B3" is positioned opposite the positioning element (PEA) with the control element (KEA) "A1". This results in a combination "A1" and "B3" of the control elements (KEA), (KEB).
Fig. 2.1.3:Fig. 2.1.3:
Zur Lösungskontrolle ändert der Anwender die Stellung der Kontrollelemente (KEA), (KEB). Nun sieht der Anwender die Symbole „A1r” und „B3r”.For solution control, the user changes the position of the control elements (KEA), (KEB). Now the user sees the symbols "A1r" and "B3r".
Der Anwender gleicht nun diese Kombination „A1r” und „B3r” mit der Kombination der Symbole ab, die der Lösung der Aufgabe „A1” im Aufgabenheft entspricht. Bei einer Übereinstimmung wurde die Aufgabe richtig gelöst.The user now matches this combination "A1r" and "B3r" with the combination of the symbols corresponding to the solution of the task "A1" in the exercise book. If there was a match, the task was solved correctly.
Wurde die Aufgabe richtig gelöst, belässt der Anwender die Stellung des entsprechenden Kontrollelementes (KEA) bei „A1r”. Damit „speichert” der Anwender in der Lernvorrichtung zwecks späterer Bewertung aller Lösungen, dass diese Aufgabe richtig gelöst wurde (siehe
Wurde die Aufgabe nicht richtig gelöst, dreht der Anwender das entsprechende Kontrollelement (KEA) auf die ursprüngliche Stellung „A1” zurück. damit „speichert” man in der Lernvorrichtung zwecks späterer Bewertung aller Lösungen, dass diese Aufgabe nicht richtig gelöst wurde (siehe
Fig. 2.1.4Fig. 2.1.4
Nachdem der Anwender wie oben beschrieben Lösungen zu allen Aufgaben gefunden hat und die Ergebnisse „gespeichert” hat, kann die Gesamtbewertung erfolgen. In der
Ein Anwendungsbeispiel der Ausführung 2 im Modus „Set-Prüfung” ist anhand der
Fig. 2.2.1:Fig. 2.2.1:
Die Aufgaben zur Lernvorrichtung sind in separat erhältlichen Aufgabenheften gedruckt.The tasks for the learning device are printed in separately available exercise books.
Die
Fig. 2.2.2:Fig. 2.2.2:
Beispielsweise wird die richtige Lösung für die Aufgabe „A1” gesucht. Der Anwender sucht nun im Aufgabenheft die richtige Lösung aus der Lösungsreihe „B1” bis „B6” aus und glaubt, dass die Lösung „B3” die richtige ist. Der Anwender schiebt das entsprechende Positionierungselement (PEB) mit dem Kontrollelementen (KEB) „B3” auf den Positionierungsträger (PTC). Als nächstes sucht der Anwender die Lösung für die Aufgabe „A2” und glaubt, dass die Lösung „B5” die richtige ist. Der Anwender schiebt das entsprechende Positionierungselement (PEB) mit dem Kontrollelementen (KEB) „B5” auf den Positionierungsträger (PTC) auf die nächste Position nach dem Positionierungselement (PEB) mit dem Kontrollelementen (KEB) „B3”. So sucht der Anwender die Lösungen für die restliche Aufgaben „A3” bis A”6” und positioniert die Positionierungselemente (PEB) mit den entsprechenden Kontrollelementen (KEB) eins nach dem anderen auf den Positionierungsträger (PTC). Der Anwender bewegt (schiebt) nun den Positionierungsträger (PTC) der Lernvorrichtung so, dass gegenüber des Positionierungselementen (PEA) mit dem Kontrollelement (KEA) „A1” wieder das Positionierungselement (PEB) mit dem Kontrollelementen (KEB) „B3” positioniert ist. Damit bilden alle Positionierungselemente (PEB) mit den entsprechenden Kontrollelementen (KEB) eine Reihe der Lösungen auf dem Positionierungsträger (PTC), wobei gegenüber einer Aufgabe aus der Reihe „A1” bis „A6” die Lösung aus der Reihe „B1” bis „B6” positioniert ist.For example, the correct solution for the task "A1" is searched for. The user now selects the right solution from the solution series "B1" to "B6" in the exercise book and believes that the solution "B3" is the right one. The user pushes the corresponding positioning element (PEB) with the control element (KEB) "B3" onto the positioning carrier (PTC). Next, the user looks for the solution to the task "A2" and believes that the solution "B5" is the right one. The user pushes the corresponding positioning element (PEB) with the control element (KEB) "B5" on the positioning support (PTC) to the next position after the positioning element (PEB) with the control element (KEB) "B3". Thus, the user searches for the solutions for the remaining tasks "A3" to A "6" and positions the positioning elements (PEB) with the corresponding control elements (KEB) one by one on the positioning carrier (PTC). The user now moves (pushes) the positioning carrier (PTC) of the learning device in such a way that with respect to the positioning element (PEA) with the control element (KEA) "A1" again the positioning element (PEB) is positioned with the control element (KEB) "B3". Thus, all positioning elements (PEB) with the corresponding control elements (KEB) form a series of solutions on the positioning carrier (PTC), with respect to a task from the series "A1" to "A6" the solution from the series "B1" to "B6 "Is positioned.
Fig. 2.2.3:Fig. 2.2.3:
Zur Lösungskontrolle ändert der Anwender die Stellungen aller Kontrollelemente (KEA), (KEB). Nun sieht der Anwender die Symbole „A1r” und „B3r”, „A2r” und „B5r” etc.For solution control, the user changes the positions of all control elements (KEA), (KEB). Now the user sees the symbols "A1r" and "B3r", "A2r" and "B5r" etc.
Der Anwender gleicht nun alle dieser Kombinationen „A1r” und „B3r”, „A2r” und „B5r” etc. mit den Kombinationen ab, die der Lösung der Aufgaben „A1” bis „A6” im Aufgabenheft entspricht. Bei Übereinstimmung der jeweiligen Kombination wurde die entsprechende Aufgabe richtig gelöst.The user now matches all of these combinations "A1r" and "B3r", "A2r" and "B5r" etc. with the combinations corresponding to the solution of the tasks "A1" to "A6" in the exercise book. If the respective combination matched, the corresponding task was solved correctly.
Wurden eine oder einige der Aufgabe richtig gelöst, belässt der Anwender die Stellungen der entsprechenden Kontrollelemente (KEA) wie im Beispiel dargestellt bei „A1r”, „A2r”, „A4r”, „A6r”. Damit „speichert” der Anwender in der Lernvorrichtung zwecks späterer Bewertung aller Lösungen, dass diese Aufgaben richtig gelöst wurden (siehe
Wurden eine oder einige der Aufgaben nicht richtig gelöst, dreht der Anwender die entsprechende Kontrollelemente (KEA) auf die jeweilige ursprüngliche Stellungen wie im Beispiel dargestellt „A3”, „A5” zurück. damit „speichert” man in der Lernvorrichtung zwecks späterer Bewertung aller Lösungen, dass diese Aufgaben nicht richtig gelöst wurden (siehe
Fig. 2.2.4Fig. 2.2.4
Nachdem der Anwender wie oben beschrieben Lösungen zu allen Aufgaben gefunden hat und die Ergebnisse „gespeichert” hat, kann die Gesamtbewertung erfolgen. In der
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- DE 102014006536 A1 [0003] DE 102014006536 A1 [0003]
- DE 202007004846 U1 [0004] DE 202007004846 U1 [0004]
Claims (10)
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---|---|---|---|---|
DE202007004846U1 (en) | 2007-04-03 | 2007-07-05 | Westermann Lernspielverlag Gmbh | Educational game for preliminary or basic school age children, has multiple tiles, where thickness of each tile decreases at corners or edges, and each tile is formed symmetrically in cross section |
DE102014006536A1 (en) | 2013-05-07 | 2014-11-13 | Irina Mkhitaryan | learning device |
-
2015
- 2015-08-25 DE DE102015011139.6A patent/DE102015011139A1/en not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202007004846U1 (en) | 2007-04-03 | 2007-07-05 | Westermann Lernspielverlag Gmbh | Educational game for preliminary or basic school age children, has multiple tiles, where thickness of each tile decreases at corners or edges, and each tile is formed symmetrically in cross section |
DE102014006536A1 (en) | 2013-05-07 | 2014-11-13 | Irina Mkhitaryan | learning device |
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