DE102014006536A1 - learning device - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Lernvorrichtung, die insbesondere Lernprozesse (insbesondere nach der Art „Multiple Choice”) unterstützt, logisches Denkvermögen sowie Kombinationsfähigkeiten trainiert. Die Lernvorrichtungen üblicher Bauart weisen beim Einsatz in solchen Lernsituationen diverse Nachteile/Schwächen auf, welche mit der vorliegenden Erfindung vorteilhaft beseitigt werden. Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt eine Aufgabe zugrunde, eine Lernvorrichtung zu schaffen, die in den anfangs beschriebenen Lernprozessen in voneinander entkoppelten Sequenzen flexible Auswahl der Lerninhalte bzw. der Aufgaben, universell anwendbare Lösungsfindung, selbständige Lösungskontrolle, Festhalten von einzelnen Lösungsergebnissen ermöglicht. Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen der Erfindung vorteilhaft gelöst.The invention relates to a learning device, which in particular supports learning processes (in particular of the “multiple choice” type), trains logical thinking and combination skills. When used in such learning situations, the learning devices of conventional design have various disadvantages / weaknesses which are advantageously eliminated with the present invention. The invention specified in claim 1 is based on the object of creating a learning device that allows flexible selection of learning content or tasks, universally applicable solution finding, independent solution control, recording of individual solution results in the learning processes described above in mutually decoupled sequences. This problem is advantageously solved with the features of the invention listed in claim 1.
Description
Die Erfindung betrifft eine Lernvorrichtung, die insbesondere Lernprozesse unterstützt sowie logisches Denkvermögen und Kombinationsfähigkeiten trainiert.The invention relates to a learning device that supports in particular learning processes and trains logical thinking and combination skills.
Typischerweise sind in vielen Lernsituationen, in denen eine Aufgabe insbesondere z. B. nach der Art „Multiple Choice” gelöst werden soll, folgende Phasen von großer Bedeutung:
- • Aufgabenstellung
- • Lösungsfindung
- • Lösungskontrolle
- • Task
- • solution finding
- • Solution control
Es sind diverse Lernvorrichtungen üblicher Bauart bekannt, die zur Unterstützung solche Lernprozesse eingesetzt werden. Die Ausführungsformen sind dabei durchaus unterschiedlich:
Es sind z. B. diverse drehbare Lernvorrichtungen bekannt, die Drehungen der Scheiben und Kombinationen unterschiedlicher Lerninhalte ermöglichen. Eine Ausführung (Deutsche Gebrauchsmusterschrift
- – Die Drehelemente sowie darauf angebrachte Lerninhalte sind meist in einem bestimmten Kontext bzw. zu einem bestimmten Thema zusammengesetzt, das Austauschen der Lerninhalte ist möglich, wenn dabei auf eine gänzlich neue feste Anordnung zurückgegriffen wird;
- – Die Selbstkontrolle steht in einer unmittelbaren Beziehung zum gewählten Kontext und ist auch nur in diesem Kontext möglich;
- – Nach der erfolgten Selbstkontrolle der einzelnen Aufgaben ist es nicht möglich, im Lernspielgerät festzuhalten (zu „speichern”), ob diese Aufgabe richtig oder falsch gelöst wurde. Das festgehaltene Ergebnis könnte nach Lösen einer Anzahl von Aufgaben ausgewertet werden;
There are z. B. various rotatable learning devices known to allow the rotations of the discs and combinations of different learning content. One version (German Utility Model
- - The rotating elements and learning content attached to them are usually composed in a specific context or on a specific topic, the exchange of learning content is possible, if it is based on a completely new fixed arrangement;
- Self-regulation is directly related to the chosen context and is only possible in this context;
- - After the self-control of the individual tasks, it is not possible to record (to "save") in the learning game device whether this task was solved correctly or incorrectly. The retained result could be evaluated after solving a number of tasks;
Die oben beschriebenen Nachteile/Schwächen der Lernvorrichtungen üblicher Bauart werden mit der vorliegenden Erfindung vorteilhaft beseitigt.The above-described disadvantages / weaknesses of learning devices of conventional design are advantageously eliminated with the present invention.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt eine Aufgabe zugrunde, eine Lernvorrichtung zu schaffen, die in den anfangs beschriebenen Lernprozessen in voneinander entkoppelten Sequenzen flexible Auswahl der Lerninhalte bzw. der Aufgaben, universell anwendbare Lösungsfindung, selbständige Lösungskontrolle, Festhalten von einzelnen Lösungsergebnissen ermöglicht.The protection specified in
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen der Erfindung vorteilhaft gelöst.This problem is solved with the features listed in the
Ausführungen:versions:
Ausführung 1, insbesondere als Lernvorrichtung mit axial drehbaren einrastbaren Schaltern.
Ein vorteilhaftes Beispiel der Ausführung 1 ist anhand der
Fig. 1:Fig. 1:
Die Plattform (PL1) stellt in der Ausführung 1 vorzugsweise eine Platte mit einem Plattform-Bereich (A1) und einer kreisförmigen Ausnehmung (PA1) dar. Der Plattform-Bereich (A1) kann unterschiedliche Formen aufweisen, wichtig ist dabei, dass die Form und der Durchmesser der Ausnehmung (PA1) so gewählt sind, dass das Drehelement (B1) aufgesetzt auf der Drehachse (L) relativ zum Plattform-Bereich (A1) ungehindert gedreht werden kann.The platform (PL1) in the
Das Drehelement (B1) stellt in der Ausführung 1 vorzugsweise eine kreisförmige Drehscheibe darstellt, die in der Mitte ein rundes Loch (
Der Plattform-Bereich (A1) und das Drehelement (B1) beinhalten jeweils Schalter (S1) und (S2). Die Einbettung der Schalter im Plattform Bereich (A1) und im Drehelement (B1) ist identisch und wird anhand der Darstellung des Drehelementes (B1) in der
Die Befestigung (K) stellt zur lösbaren Befestigung der Drehelemente an der Drehachse (L) zusammen mit dem in der Drehachse (L) eingelassenem Scheibenmagnet (SM2) vorzugsweise eine lösbare selbstarretierende magnetische Schnappverbindung (vergl. eine der Ausführungsarten in der
Fig. 2:Fig. 2:
Die Schalter (S2) stellen in der Ausführung 1 vorzugsweise axial drehbare einrastbare Schalter dar. Zwecks Aufnahme der Schalter besteht das Drehelement (B1) vorzugsweise aus einem Unterteil (BU1) und einem darauf lösbar angebrachten Oberteil (BO1). Das Oberteil (BO1) weist Schalterkopf-Löcher (KL1) auf, woraus Schalterköpfe (SK2) zwecks Drehung herausragen. Die Schalterköpfe (SK2) der weiteren Schalter können gleiche oder andere axial drehbare Form aufweisen (Kugel, Zylinder, Würfel, Prismen etc.), in der Ausführung 1 wurde bei allen Schaltern vorteilhafterweise die Kugelform gewählt. Die Schalter (S2) ermöglichen zwei Schalterstellungen und weisen zwecks Darstellung der Schalterstellung entsprechend Kennzeichnung auf. Auf dem Unterteil (BU1) sind Schalter-Achshalterungen (AH1), (AH2) fest angebracht, worauf die Schalterköpfe (SK2) mit ihren Schalterachsen (SA1) lösbar gelagert ist. Die Schalterkopf-Ausnehmungen (KA) sind so geformt, dass die Schalterköpfe (SK2) ungehindert gedreht werden können. Die Schalterachse (SA1) weist an mindestens einem Ende Schalter-Achswölbungen (AW) aufweist, die mit Federn (F1) einrastend so interagieren, dass mindestens zwei Schalterstellungen der jeweiligen Schalter möglich sind. Die Feder (F3) wird vorzugsweise im Unterteil (BU2) herausgeschnitten und federnd geformt. Die Schalter (S2) sind grundsätzlich 360° drehbar.The switches (S2) in the
Fig. 3:3:
Die Aufgaben zur Lernvorrichtung sind in separat erhältlichen Aufgabenheften gedruckt. Zwecks Erläuterung der Funktionsweise der Lernvorrichtung in der Ausführung 1 wird die Aufgabe (AUB2) mit dem Symbol (B2) näher betrachtet. Die Aufgabe heißt also: Welche Lösung entspricht der Addition 5 + 3?The tasks for the learning device are printed in separately available exercise books. In order to explain the operation of the learning apparatus in the
Der Anwender sucht nun im Aufgabenheft die richtige Lösung aus der Lösungsreihe (A1) bis (A12) und glaubt, dass die Lösung (LOA3) die richtige ist. Dieser Lösung entspricht das Symbol (A2).The user now looks in the exercise book for the right solution from the solution series (A1) to (A12) and believes that the solution (LOA3) is the right one. This solution corresponds to the symbol (A2).
Alle Schalter der Lernvorrichtung befinden sich in ihren Grundstellungen.All switches of the learning device are in their basic positions.
Der Anwender dreht nun das Drehelement (B1) der Lernvorrichtung so, dass der Schalter mit dem Symbol (A3) gegenüber dem Schalter mit dem Symbol (B2) positioniert ist. Damit ergibt sich auf der Vorderseite der Lernvorrichtung eine Kombination von Schaltern mit den Symbolen (A3) und (B2).The user now rotates the rotary element (B1) of the learning device so that the switch with the symbol (A3) is positioned opposite the switch with the symbol (B2). This results in the front of the learning device, a combination of switches with the symbols (A3) and (B2).
Zur Lösungskontrolle dreht der Anwender die Schalter mit den Symbolen (A3), (B2) bis die Schalterstellungen jeweils gewechselt sind. Nun sieht der Anwender die Symbole (A3r), (B2r), die auf den Rückseiten der entsprechenden Schalter abgebildet sind.To check the solution, the user turns the switches with the symbols (A3), (B2) until the switch positions have been changed. Now the user sees the symbols (A3r), (B2r), which are shown on the backs of the corresponding switches.
Der Anwender gleicht nun diese Kombination (A3r) und (B2r) mit der richtigen Kombination der Symbole im Aufgabenheft neben der Lösung (LOA3). Stimmt die Kombination (A3r) und (B2r) auf der Lernvorrichtung mit der entsprechenden Kombination im Aufgabenheft neben der Lösung (LOA3) überein, so wurde die Aufgabe richtig gelöst.The user now matches this combination (A3r) and (B2r) with the correct combination of symbols in the task book next to the solution (LOA3). If the combination (A3r) and (B2r) on the learning device agree with the corresponding combination in the exercise book next to the solution (LOA3), the task has been solved correctly.
Ausführung 1.1, insbesondere als Lernvorrichtung mit axial drehbaren Schaltern und Rückzug.Version 1.1, in particular as a learning device with axially rotatable switches and retraction.
Ein vorteilhaftes Beispiel der Ausführung 1.1 ist anhand der
Die Schalter (S3) stellen in einer Ausführung 1.1 vorzugsweise Schalter mit Rückzugsmechanismus dar. Das Drehelement (B2) besteht zwecks Aufnahme der Schalter (S3) vorzugsweise aus einem Unterteil (BU2) und einem darauf lösbar angebrachten Oberteil (BO2). Das Oberteil (BO2) weist Schalterkopf-Löcher (KL2) auf, woraus Schalterköpfe (SK3) zwecks Drehung herausragen. Die Schalterköpfe (SK3) können unterschiedliche Formen aufweisen (Kugel, Zylinder, Würfel, Prismen etc.), in der Ausführung 1.1 wurde die vorteilhafterweise di Zylinderform gewählt. Die Schalter (S3) ermöglichen zwei Schalterstellungen und weisen zwecks Darstellung der Schalterstellung entsprechend Kennzeichnung auf. Das Unterteil (BU2) weist Schalter-Achshalterungen (AH3), (AH4) auf, worauf die Schalterköpfe (SK3) mit ihren Schalterachsen (SA2) lösbar gelagert sind. Die Schalterkopf-Ausnehmungen (KA) sind so geformt, dass die Schalterköpfe (SK3) ungehindert gedreht werden können. Die Schalterachsen (SA2) weisen an einem Ende Schalter-Anschläge (AN) und Federhalterungen (FH1) aufweist, woran jeweils ein Ende der Zugfeder (F2) verbunden ist. Das jeweils andere Ende der Zugfeder (F2) ist mit den am Unterteil (BU2) fest angebrachten Federhalterungen (FH2) verbunden. Die Zugfeder (F2) sind so gewählt, dass diese die Schalter (S3) nach einer Drehung des entsprechenden Schalterkopfes (SK3) bis zum Anschlag des Schalteranschlags (AN) beim Loslassen wieder in die ursprüngliche Schalterstellung bis zum Anschlag des Schalteranschlags (AN) zurückzieht.In one embodiment, the switches (S3) preferably represent switches with a retraction mechanism. The rotary element (B2) preferably comprises a lower part (BU2) and a top part (BO2) detachably mounted thereon for receiving the switches (S3). The upper part (BO2) has switch head holes (KL2) from which switch heads (SK3) protrude for rotation. The switch heads (SK3) can have different shapes (sphere, cylinder, cube, prisms etc.), in the embodiment 1.1, the advantageously di-cylindrical shape was chosen. The switches (S3) allow two switch positions and have for the purpose of representing the switch position according to labeling. The lower part (BU2) has switch axle mounts (AH3), (AH4), whereupon the switch heads (SK3) are detachably mounted with their switch axles (SA2). The switch head recesses (KA) are shaped so that the switch heads (SK3) can be freely rotated. The switch axes (SA2) have at one end switch stops (AN) and spring mounts (FH1), to each of which one end of the tension spring (F2) is connected. The other end of the tension spring (F2) is connected to the lower part (BU2) fixedly mounted spring brackets (FH2). The tension spring (F2) are selected so that this retracts the switch (S3) after rotation of the corresponding switch head (SK3) to the stop of the switch stop (AN) when released back to the original switch position to the stop of the switch stop (AN).
Ausführung 2, insbesondere als Lernvorrichtung mit Schiebeschaltern.
Ein vorteilhaftes Beispiel der Ausführung 1.1 ist anhand der
Fig. 5:Fig. 5:
Die Plattform (PL2) weist in einer Ausführung 2 mindestens einen Plattformbereich (P1) auf, der hinter dem Drehelement (A2) so herausragt, dass ein Markierungszeichen (M1) auf der Vorderseite der Lernvorrichtung sichtbar ist. Die Plattform (PL2) weist ein Prüffenster (
Die Drehelemente (B4), (A2) stellen in der Ausführung 2 vorzugsweise kreisförmige Drehscheiben dar, die jeweils mittig runde Löcher (
Mindesten eines der Drehelemente beinhaltet Schalterreihe (S4). Die Einbettung der Schalter (S4) wird anhand der Darstellung des Drehelementes (B4) in der
Die Befestigung (K) ist hier der in der
Fig. 6:Fig. 6:
Die Schalter (S4) stellen in der Ausführung 2 einrastbare Schiebeschalter dar. Das Drehelement (B4) besteht zwecks Aufnahme der Schalter (S4) aus einem Unterteil (BU4) und einem darauf fest angebrachten Oberteil (BO4). Das Oberteil (BO4) weist Schalterknopf-Löcher (BL4) auf, wodurch die Schalterknöpfe (SB) herausragen.The switches (S4) represent in the
Fig. 7:Fig. 7:
Das Unterteil (BU4) beinhaltet Schalterplättchen-Ausnehmungen (PA1), sodass darin Schalterplättchen (SP1) mit darauf fest angebrachten Schalterknöpfen (SB) eingelassen werden können und zwecks Wechsels der Schalterstellung ausreichend Bewegungsfreiheit haben. Die Schalter (S4) weisen zwecks Darstellung der Schalterstellung mindestens eine Kennzeichnung auf. Bei einer gewählten Schalterstellung rastet die Feder (F3) in die entsprechende Einrast-Ausnehmungen (PA3) ein. Die Feder (F3), (F4) haben in Feder-Ausnehmungen (FA2), (FA3) ausreichende Feder-Bewegungsfreiheit. Beim Wechsel der Schalterstellung rastet die Feder (F4) in die entsprechende Einrast-Ausnehmungen (PA4) ein.The lower part (BU4) contains switch plate recesses (PA1), so that therein switch plates (SP1) can be embedded with switch buttons (SB) firmly mounted on them and have sufficient freedom of movement for the purpose of changing the switch position. The switches (S4) have at least one identification for the purpose of displaying the switch position. With a selected switch position, the spring (F3) engages in the corresponding latching recesses (PA3). The spring (F3), (F4) in spring recesses (FA2), (FA3) have sufficient spring-freedom of movement. When changing the switch position, the spring (F4) engages in the corresponding latching recesses (PA4).
Fig. 8:Fig. 8:
Die Aufgaben zur Lernvorrichtung sind in separat erhältlichen Aufgabenheften gedruckt. Zwecks Erläuterung der Funktionsweise der Lernvorrichtung in der Ausführung 2 wird die Aufgabe (AUB1) mit dem Symbol „B1” näher betrachtet. Die Aufgabe heißt also: Welche Lösung entspricht der Subtraktion 8 – 5?The tasks for the learning device are printed in separately available exercise books. In order to explain the operation of the learning apparatus in the
Alle Schalter der Lernvorrichtung befinden sich in ihren Grundstellungen.All switches of the learning device are in their basic positions.
Der Anwender dreht nun das Drehelement (B4) der Lernvorrichtung so, dass das der Sektor mit dem Symbol „B1” und dem entsprechenden Schalter gegenüber der Markierung (M2) positioniert istThe user now rotates the rotary element (B4) of the learning device so that the sector is positioned with the symbol "B1" and the corresponding switch opposite the marking (M2)
Der Anwender sucht nun im Aufgabenheft die richtige Lösung aus der Lösungsreihe „A1” bis „A12” und glaubt, dass die Lösung (LOA1) die richtige ist. Dieser Lösung entspricht das Symbol „A1”.The user now searches in the exercise book the right solution from the solution series "A1" to "A12" and believes that the solution (LOA1) is the right one. This solution corresponds to the symbol "A1".
Der Anwender dreht nun das Drehelement (A2) der Lernvorrichtung so, dass das der Sektor mit dem Symbol „A1” und dem entsprechenden Schalter gegenüber der Markierung (M1) und dementsprechend auch gegenüber dem Symbol „B1” des Drehelementes (B4) positioniert ist. Damit ergibt sich auf der Vorderseite der Lernvorrichtung eine Kombination von Schaltern mit den Symbolen „A1” und „B1”.The user now rotates the rotary element (A2) of the learning device so that the sector is positioned with the symbol "A1" and the corresponding switch opposite the marking (M1) and accordingly also opposite the symbol "B1" of the rotary element (B4). This results in the front of the learning device, a combination of switches with the symbols "A1" and "B1".
Zur Lösungskontrolle dreht der Anwender die Lernvorrichtung um und sieht im Prüffenster (
Der Anwender gleicht nun die Kombination der Symbole „A1r” und „B1r” auf der Rückseite der Plattform (PL2) mit der richtigen Kombination der Symbole im Aufgabenheft neben der Lösung (LOA1). Stimmt die Kombination „A1r” und „B1r” auf der Rückseite Lernvorrichtung mit der entsprechenden Kombination im Aufgabenheft neben der Lösung (LOA1) überein, so wurde die Aufgabe richtig gelöst. In diesem Fall bleibt der im Sektor mit dem Symbol „B1” befindliche Schalter in seiner Grund-Schalterstellung.The user now resembles the combination of the symbols "A1r" and "B1r" on the back of the platform (PL2) with the correct combination of symbols in the exercise book next to the solution (LOA1). If the combination "A1r" and "B1r" on the back of the learning device coincides with the corresponding combination in the exercise book next to the solution (LOA1), then the problem has been solved correctly. In this case, the switch located in the sector with the symbol "B1" remains in its basic switch position.
Stimmt die Kombination „A1r” und „B1r” auf der Rückseite Lernvorrichtung mit der entsprechenden Kombination im Aufgabenheft neben der Lösung (LOA1) nicht überein, so wurde die Aufgabe falsch gelöst. In diesem Fall wird die Schalterstellung des im Sektor mit dem Symbol „B1” befindlichen Schalters gewechselt.If the combination "A1r" and "B1r" on the back learning device does not match the corresponding combination in the exercise book next to the solution (LOA1), then the task was solved incorrectly. In this case, the switch position of the switch located in the sector with the symbol "B1" is changed.
Wenn das Drehelement (B4) bei der nächsten Aufgabe weiter gedreht wird, bleibt im Sektor „B1” „gespeichert”, ob die Aufgabe richtig oder falsch gelöst wurde.If the rotation element (B4) is rotated further in the next task, "stored" in the sector "B1" remains whether the task was correctly or incorrectly solved.
Ausführung 2.1, insbesondere als Lernvorrichtung mit Schiebeschaltern und Rückzug.Version 2.1, especially as a learning device with slide switches and retreat.
Ein vorteilhaftes Beispiel der Ausführung 2.1 ist anhand der
Fig. 9:Fig. 9:
Die Schalter (S5) stellen in einer Ausführung 2.1 vorzugsweise Schiebeschalter mit Rückzug dar. Das Drehelement (B5) besteht zwecks Aufnahme der Schalter (S5) vorzugsweise aus einem Unterteil (BU5) und einem darauf fest angebrachten Oberteil (BO5). Das Unterteil (BU5) beinhaltet Schalterplättchen-Ausnehmungen (PA2), sodass darin Schalterplättchen (SP2) mit darauf fest angebrachten Schalterknöpfen (SB) eingelassen werden können und zwecks Wechsels der Schalterstellung ausreichend Bewegungsfreiheit haben. Die Schalter (S5) weisen zwecks Darstellung der Schalterstellung mindestens eine Kennzeichnung auf. Jeweils ein Ende der Zugfeder (F5) ist mit dem Schalterplättchen (SP2) verbunden. Das jeweils andere Ende der Zugfeder (F5) ist mit dem Unterteil (BU5) verbunden. Die Zugfeder (F5) sind so gewählt, dass diese die Schalter (S5) nach dem Schieben bis zum Anschlag des Schalterplättchens (SP2) innerhalb der Schalterplättchen-Ausnehmungen (PA2) beim Loslassen wieder in die ursprüngliche Schalterstellung zurückzieht.The switches (S5) in one embodiment 2.1 are preferably slide switches with retraction. The rotary element (B5) for receiving the switches (S5) preferably consists of a lower part (BU5) and a top part (BO5) fixedly mounted thereon. The lower part (BU5) contains switch plate recesses (PA2), so that therein switch plates (SP2) with firmly mounted switch buttons (SB) can be inserted and have sufficient freedom to change the switch position. The switches (S5) have at least one identification for the purpose of displaying the switch position. In each case one end of the tension spring (F5) is connected to the switch plate (SP2). The other end of the tension spring (F5) is connected to the lower part (BU5). The tension spring (F5) is chosen so that it retracts the switch (S5) after pushing until the stop of the switch plate (SP2) within the switch plate recesses (PA2) when releasing back to the original switch position.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- DE 000029907724 U1 [0003] DE 000029907724 U1 [0003]
- DE 102012013761 [0014] DE 102012013761 [0014]
Claims (12)
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DE201410006536 DE102014006536A1 (en) | 2013-05-07 | 2014-05-05 | learning device |
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DE102013007725 | 2013-05-07 | ||
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DE102014006536A1 true DE102014006536A1 (en) | 2014-11-13 |
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Family Applications (1)
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DE201410006536 Withdrawn DE102014006536A1 (en) | 2013-05-07 | 2014-05-05 | learning device |
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DE (1) | DE102014006536A1 (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015011139A1 (en) | 2015-08-25 | 2017-03-02 | Irina Mkhitaryan | learning device |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29907724U1 (en) | 1998-05-19 | 1999-08-12 | Fuchs Birgit | Educational game device |
-
2014
- 2014-05-05 DE DE201410006536 patent/DE102014006536A1/en not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29907724U1 (en) | 1998-05-19 | 1999-08-12 | Fuchs Birgit | Educational game device |
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DE102015011139A1 (en) | 2015-08-25 | 2017-03-02 | Irina Mkhitaryan | learning device |
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