DE102015010921A1 - Gewichtentlastender Spielständer für schwere Blasinstrumente (z.B. Saxophon) - Google Patents

Gewichtentlastender Spielständer für schwere Blasinstrumente (z.B. Saxophon) Download PDF

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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G5/00Supports for musical instruments

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Abstract

Stand der Technik Bei der herkömmlichen Art, ein schwereres Blasinstrument wie z. B. ein Saxophon zu spielen, trägt der Spieler mittels eines Gurtes o. Ä. das Instrument insbesondere an Hals oder Schultern selbst, was den Rücken und die Halswirbelsäule belastet und häufig zu Beschwerden und Schmerzen führt. Lösung Bei dieser Erfindung wird das Instrument mit elastischen Gummiseilen an einer vom Boden aufragenden Ständerkonstruktion mit einer Befestigungstraverse, die über der Spielposition des Spielers liegt, gehalten, sodass sein Gewicht nicht bzw. kaum noch vom Körper des Spielers selbst getragen wird. Der Spieler hat dabei vollen Zugriff auf das Instrument und kann es ohne die bisherigen Nachteile spielen. Der Spielständer ist durch einfachen Auf- und Abbau und durch ein geringes Gewicht transportabel und somit nahezu überall einsetzbar. Anwendungsgebiet Nutzung schwerer Musikinstrumente (z. B. Saxophon) ohne negative Auswirkung des Instrumentengewichtes auf den Körper des Spielers

Description

  • Gebiet der Erfindung:
  • Bei dieser Erfindung handelt es sich um einen Halter für Musikinstrumente (Patentklassifikation G10G 5/00) insbesondere um einen Ständer mit Aufhängungsfunktion (G10G 5/00 HA), zum Gebrauch während des Musizieren.
  • Stand der Technik
  • Bei der herkömmlichen Art, ein schwereres Blasinstrument wie z. B. ein Saxophon zu spielen, wird das Instrument mittels eines Tragegurtes oder einer ähnlichen Haltevorrichtung vom Körper, insbesondere Hals oder Schultern selbst getragen. Dies belastet Nacken, Rücken und Wirbelsäule und führt häufig zu Beschwerden und Schmerzen. Trotz vieler unterschiedlicher Gurt- und Tragevariationen wird letztendlich doch immer das Instrumentengewicht vom Körper getragen.
  • Beispiele für herkömmliche Gurt- und Tragevariationen:
  • Lösung
  • Zur Vermeidung der negativen Auswirkungen eines schweren Blasinstrumentes auf den Körper des Spielers insbesondere auf Nacken, Schulter, Wirbelsäule und Rücken, wurde überlegt, wie eine Gewichtsverlagerung des Instrumentes vom Körper des Spielers weg machbar wäre. So könnten die negativen Auswirkungen bereits prophylaktisch vermieden werden. Darüber hinaus könnten Menschen, die bereits Probleme im Nacken-, Halswirbelsäulen-, Schulter- oder Rückenbereich hätten, nun beginnen, ein entsprechendes Instrument zu spielen oder das Spiel wieder aufzunehmen, wenn es durch genannte Beschwerden bisher nicht mehr möglich war. Aus dieser Überlegung heraus entstand die Idee für den
    Gewichtentlastenden Spielständer für schwere Blasinstrumente (z. B. Saxophon)
  • Bei dieser Erfindung wird das Instrument mit elastischen Gummiseilen an einer vom Boden aufragenden Ständerkonstruktion mit Befestigungstraverse, die über der Spielposition des Spielers liegt, gehalten, sodass das Instrumentengewicht nicht bzw. kaum noch vom Körper des Spielers selbst getragen wird. Der Spieler hat dabei vollen Zugriff auf das Instrument und kann es ohne die bisherigen Nachteile spielen. Zur weiteren Absicherung des Instrumentes vor Herabfallen und zur besseren Spielbarkeit v. a. der hohen Töne, bei denen das Instrument z. T. nur gehalten wird, ohne eine Klappe zu drücken (z. B. beim Saxophon das hohe Cis), kann zusätzlich ein herrkömmlicher Tragegurt genutzt werden. Auf diesen entfällt jedoch kein oder nur ein geringes Gewicht des Instrumentes und dient lediglich dem nötigen Widerstand zum Spielen der hohen Töne oder Töne ohne Klappennutzung. Eine Belastung von Schultern, Nacken, Rücken bzw. Wirbelsäule entfällt durch Nutzung des Spielständers weitestgehend. Der Spielständer ist einfach aufzubauen bzw. in seine Einzelteile zu zerlegen und hat ein geringes Gewicht. So kann er mühelos transportiert werden, um an diversen Stellen das Instrument spielen zu können.
  • Konstruktion des Spielständers
  • Der Spielständer wird in einem Ausführungsbeispiel anhand der folgenden Abbildungen dargestellt:
  • 1: Gewichtentlastender Spielständer für schwere Blasinstrumente (Gerüst)
  • 2: Gewichtentlastender Spielständer für schwere Blasinstrumente (vollständig)
  • 3: Gewichtentlastender Spielständer für schwere Blasinstrumente mit Saxophon
  • 4: Gewichtentlastender Spielständer für schwere Blasinstrumente, Gerüst platzsparend zusammen geschoben
  • Erläuterung der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand o. g. Abbildungen
  • Fig. 1:
  • Der Ständer ist aufgebaut durch zwei vertikale Seitenstangen, bestehend aus je zwei Rohren (10) die durch ein inwändiges Verlängerungsstück (4) fest miteinander verbunden werden. Die horizontale Querstange (9) wird mittels zweier T Stücke (1) im Winkel von 90° oben an die Seitenstangen angebracht. Die beiden Füße am unteren Ende der Seitenstangen bestehen aus jeweils einem Rohr (8), das zum oben liegenden Querrohr (9) im Winkel von 90° steht und innerhalb des Kreuz-T Verbindungsstückes (3) variabel nach vorne oder hinten geschoben werden kann, um entsprechend der Benutzung einen optimalen Schwerpunkt des Gerätes zu erreichen, damit der Ständer nicht während des Spielens umkippt. Der Spieler befindet sich direkt unter dem horizontalen Rohr (9). Zur Stabilisierung ist an jedem Fussrohr (8) im Winkel von 90° ein kürzeres Rohr (7) nach außen befestigt. Die Befestigung der Fussstangen untereinander sowie mit der jeweiligen Seitenstange erfolgt mittels eines Kreuz-T-Stückes (3), welches durch innere Schraubung (Inbus) die Stangen fest in ihrer Position hält. Zur weiteren Stabilisierung und als Bodenschutz ist unter jedem Fußende ein Gummiblock (6) angebracht. An jedem offenen Rohrende befindet sich ein Plastikstopfen.
  • Fig. 2:
  • An jeder Seitenstange befindet sich im oberen Bereich ein gusseisernes Überwurfstück mit Haken (2). An diese Haken wird je ein Gummiseil (11) mittels eines am Ende befindlichen Karabinerhakens befestigt. Am anderen Ende der Gummiseile befinden sich ebenfalls Karabinerhaken, die dann mittels eines weiteren Karabinerhakens (5) mit dem Instrument an der entsprechenden Halteöse verbunden werden. Durch die Karabinerhaken ist ein einfaches Anbringen und Entfernen des Instrumentes am Spielständer möglich. Die Überwurfstücke (2) sind an den Seitenstangen versehiebbar und können je nach Körpergröße des Spielers nach oben bzw. unten verschoben und dann mit Hilfe der Inbus-Schrauben fixiert werden.
  • Fig. 3:
  • Das Instrument hängt mit den Gummiseilen am Ständer und nicht am Körper des Spielers. Durch die Elastizität der Bänder ist ein weitgehend freies Spiel möglich. Zu beachten ist, dass der Spieler seinen Platz unter dem Spielständer behält, damit dieser nicht kippt.
  • Fig. 4:
  • Durch Lockerung der Schrauben in den T-Stücken können die Seitenstangen zur besseren und platzsparenden Aufbewahrung eng zusammen geschoben werden.
  • Der Ständer in diesem Ausführungsbeispiel besteht aus Aluminiumrohren, die nicht länger als 1 m sind, damit der Ständer leicht auf- und abgebaut werden kann und aufgrund geringer Größe und Gewicht transportabel ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000004322009 C2 [0003]
    • DE 000008805447 U1 [0003]
    • DE 000029702358 U1 [0003]
    • DE 000010218003 A1 [0003]
    • DE 202011001169 U1 [0003]

Claims (5)

  1. Gewichtentlastender Spielständer für schwere Blasinstrumente (z. B. Saxophon) in Form einer vom Boden aufragenden Ständerkonstruktion mit einer Befestigungstraverse, die über der Spielposition des Spielers liegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Instrument von wenigstens zwei, am Ständer befestigten Gummiseilen getragen wird, während der Spieler unterhalb des Ständers steht und das Instrument bedient, ohne das Gewicht am eigenen Körper zu tragen.
  2. Gewichtentlastender Spielständer für schwere Blasinstrumente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei vertikalen Seiten- und einer horizontalen Querstange besteht.
  3. Gewichtentlastender Spielständer für schwere Blasinstrumente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringung der Gummibänder in der Höhe verstellbar sind, sodass die Höhe des Instrumentes an die Größe des Spielers angepasst werden kann.
  4. Gewichtentlastender Spielständer für schwere Blasinstrumente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer aus Einzelteilen konstruiert und durch entsprechende Verbindungsstücke mit wenig Aufwand und Werkzeug auf- und abbaubar ist, sodass er problemlos und platzsparend transportiert werden kann.
  5. Gewichtentlastender Spielständer für schwere Blasinstrumente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer aus leichtem Material (z. B. Aluminiumrohre) besteht, welches Stabilität gewährleistet sowie durch das geringe Gewicht einen einfachen Transport ermöglicht, um das Instrument an unterschiedlichen Orten spielen zu können.
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