DE102015009969A1 - Induktionsaufladegerät für mobile Elektronikgeräte - Google Patents

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Abstract

Die im Patentanspruch dargestellten Merkmale ermöglichen das kabellose Aufladen durch im Cockpit integrierte Aufladegeräte für mobile Elektronikgeräte in einem Kfz mithilfe einer der zur Verfügung stehenden Gleichspannungsquellen. Dies ermöglicht dem Besitzer des mobilen Elektronikgerätes, das mobile Elektronikgerät auch in einem Kfz aufzuladen und das mobile Elektronikgerät länger eingeschaltet zu lassen, ohne dass Teile eines Aufladegerätes sichtbar sind (z. B. Aufladekabel, externes Induktionsaufladegerät etc.). Beispielsweise können Smartphones, welche als Navigationsgeräte in PKW verwendet werden, während der Verwendung der Navigationsdienste aufgeladen werden, sodass dem Nachteil der schnelleren Akkumulator-Entladung aufgrund von beispielsweise gps-Diensten oder anderen Diensten, welche eine hohe Leistung erfordern, entgegen gewirkt wird. Dabei ist das Induktionsaufladegerät im Fahrzeug integriert und stört nicht die Ästhetik des Cockpits. Beispielsweise kann das Induktionsaufladegerät unter (als Flachspule/n siehe 1, 2 und 3) bzw. um die Ablagefläche (als Zylinderspule siehe 4) einer vorhandenen Mittelkonsole angebracht sein. Somit fungiert die beispielhaft erwähnte Ablagefläche zusätzlich als Aufladestation für mobile Elektronikgeräte. Mithilfe einer Befestigung gegen Verrutschen, beispielsweise mithilfe einer Anti-Rutschmatte, kann das mobile Elektronikgerät fixiert werden. Anhand von 5 wird eine weitere Anwendungsausführung im direkten Sichtfeld des Fahrers neben dem Lenkrad dargestellt. Dabei wird das mobile Elektronikgerät dort abgelegt, wo die Spule des Induktionsaufladegerätes nach Ausführungsbeispiel beispielhaft verbaut ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein kabelloses Aufladegerät für mobile Elektronikgeräte, welches in Kfz integriert werden kann. Induktionsaufladegeräte für mobile Elektronikgeräte bestehen aus einer Spule, welche an einer Wechselspannungsquelle angeschlossen werden muss, sodass in der Spule, welche sich im induktionsaufladefähigen mobilen Elektronikgerät befindet, eine Wechselspannung induziert und somit Energie induktiv auf andere Spulen übertragen werden kann. Durch die Überbrückung des Luftspaltes zwischen den beiden Spulen ist es somit möglich, Akkumulatoren ohne physischen Kontakt zu elektrischen Komponenten des Aufladegerätes aufzuladen.
  • Da in Kraftfahrzeugen die Kfz-Batterie, bzw. die Lichtmaschine die technisch unkompliziertesten Energiequellen darstellen, diese jedoch Gleichspannung zur Verfügung stellen, können bisherige Induktionsaufladegeräte nicht in Kraftfahrzeugen zum Einsatz kommen, ohne als externe Induktionsaufladegeräte im Cockpit des Fahrzeuges über einen USB-Anschluss, Zigarettenanzünder oder ähnliche Spannungsquellen angeschlossen zu werden. Weiterhin muss das externe Induktionsaufladegerät im Cockpit derart angebracht werden, dass es gut zugänglich für Fahrer bzw. Beifahrer ist und fest gelagert ist (Es darf nicht z. B. wackeln, umkippen). Die Ästhetik des Cockpits wird dadurch stark eingeschränkt. Weiterhin sind bisherige Induktionsaufladegeräte nicht in jedem Fahrzeug anwendbar, da nicht jedes Fahrzeug beispielsweise einen Zigarettenanzünder als Spannungsquelle oder eine Ablagefläche, welche für das Induktionsaufladegerät groß genug sein könnte, besitzt.
  • Die im Patentanspruch dargestellten Merkmale ermöglichen das kabellose Aufladen durch im Cockpit integrierte Aufladegeräte für mobile Elektronikgeräte in einem Kfz mithilfe einer der zur Verfügung stehenden Gleichspannungsquellen. Dies ermöglicht dem Besitzer des mobilen Elektronikgerätes, das mobile Elektronikgerät auch in einem Kfz aufzuladen und das mobile Elektronikgerät länger eingeschaltet zu lassen, ohne dass Teile eines Aufladegerätes sichtbar sind (z. B. Aufladekabel, externes Induktionsaufladegerät etc.). Beispielsweise können Smartphones, welche als Navigationsgeräte in PKW verwendet werden, während der Verwendung der Navigationsdienste aufgeladen werden, sodass dem Nachteil der schnelleren Akkumulator-Entladung aufgrund von beispielsweise gps-Diensten oder anderen Diensten, welche eine hohe Leistung erfordern, entgegen gewirkt wird. Dabei ist das Induktionsaufladegerät im Fahrzeug integriert und stört nicht die Ästhetik des Cockpits. Beispielsweise kann das Induktionsaufladegerät unter (als Flachspule/n siehe 1, 2 und 3) bzw. um die Ablagefläche (als Zylinderspule siehe 4) einer vorhandenen Mittelkonsole angebracht sein. Somit fungiert die beispielhaft erwähnte Ablagefläche zusätzlich als Aufladestation für mobile Elektronikgeräte. Mithilfe einer Befestigung gegen Verrutschen, beispielsweise mithilfe einer Anti-Rutschmatte, kann das mobile Elektronikgerät fixiert werden. Anhand von 5 wird eine weitere Anwendungsausführung im direkten Sichtfeld des Fahrers neben dem Lenkrad dargestellt. Dabei wird das mobile Elektronikgerät dort abgelegt, wo die Spule des Induktionsaufladegerätes nach Ausführungsbeispiel beispielhaft verbaut ist.

Claims (4)

  1. Induktionsaufladegerät für mobile Elektronikgeräte, welches in Kfz eingebaut wird, dadurch gekennzeichnet, dass keine Wechselspannungsquelle, sondern mithilfe eines Resonanzwandlers eine Gleichspannungsquelle für den Betrieb vonnöten ist, sodass der Betrieb in einem Kfz ohne Notwendigkeit des Betriebes eines fahrzeugfremden Wechselrichters oder ähnlichem ermöglicht wird.
  2. Induktionsaufladegerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es nach dem Prinzip des sogenannten Royer-Converters (Resonanzwandler) funktioniert, welcher in seiner Bauteildimensionierung auf das mobile Elektronikgerät, welches induktiv aufladefähig ist, angepasst wird. Dabei kommt beispielsweise das „Qi-Standard” oder andere Normen in Betracht.
  3. Induktionsaufladegerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es nicht sichtbar im Cockpit eingebaut ist. Die Spule des Induktionsaufladegerätes wird im Cockpit derart eingebaut, dass es ohne besondere Kennzeichnung (zum Beispiel eine farbliche oder imprägnierte Markierung) nicht sichtbar ist (Es wird von der Sichtbarkeit möglicher Fixierungmöglichkeiten für das mobile Elektronikgerät abgesehen). Zur Realisierung wird die Spule beispielsweise in die Verschalung des Cockpits an geeigneter Stelle eingeklebt.
  4. Induktionsaufladegerät nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass keine mechanischen Bauteile im Induktionsaufladegerät verbaut sind und es von der Fahrzeugkabine isoliert ist (Insassen können ohne Beschädigung der beispielhaft erwähnten Verschalung nicht zum Aufladegerät vordringen).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017009267A1 (de) 2017-10-06 2018-08-02 Daimler Ag Vorrichtung zur drahtlosen Energieübertragung

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WO2005122686A2 (en) * 2004-06-18 2005-12-29 Access Business Group International Llc Vehicle interface

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