DE102015009749B4 - Steuervorrichtung eines fahrzeug-öffnungs/ schliess-elements, verfahren zum steuern eines fahrzeug-öffnungs/ schliess-elements und programm dafür - Google Patents

Steuervorrichtung eines fahrzeug-öffnungs/ schliess-elements, verfahren zum steuern eines fahrzeug-öffnungs/ schliess-elements und programm dafür Download PDF

Info

Publication number
DE102015009749B4
DE102015009749B4 DE102015009749.0A DE102015009749A DE102015009749B4 DE 102015009749 B4 DE102015009749 B4 DE 102015009749B4 DE 102015009749 A DE102015009749 A DE 102015009749A DE 102015009749 B4 DE102015009749 B4 DE 102015009749B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
obstacle
operation intention
detection unit
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102015009749.0A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102015009749A1 (de
Inventor
Tetsuya Matsuura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
U Shin Ltd
Original Assignee
U Shin Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by U Shin Ltd filed Critical U Shin Ltd
Publication of DE102015009749A1 publication Critical patent/DE102015009749A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102015009749B4 publication Critical patent/DE102015009749B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/70Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation
    • E05F15/73Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation responsive to movement or presence of persons or objects
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/70Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation
    • E05F15/73Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation responsive to movement or presence of persons or objects
    • E05F15/76Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation responsive to movement or presence of persons or objects responsive to devices carried by persons or objects, e.g. magnets or reflectors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Steuervorrichtung eines Fahrzeug-Öffnungs/SchließElements (2) umfassend:eine Lichtbestrahlungseinheit (300), die eine Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht auf einer Straßenoberfläche mit Strahlung von Licht bildet, wenn im Ergebnis einer Zweiweg-Authentifizierung zwischen einem an einem Fahrzeug (1) montierten Transceiver (120) und einem von einem Benutzer gehaltenen Mobilgerät (140) der Benutzer als rechtmäßiger Besitzer des Fahrzeugs authentifiziert wird;eine Betätigungsabsichterkennungseinheit (400; 410; 420), die ein Signal in einen Bereich, der einen Anzeigebereich der Anzeige zum Erkennen der Betätigungsabsicht enthält, ausgibt und auf der Basis von Variationen des Ausgabesignals und eines Reflexionssignals zu dem Ausgabesignal die Betätigungsabsicht des Benutzers erkennt;eine Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Element-Steuereinheit (900), die einen Ver-/Entriegelungszustand des Öffnungs- /Schließ-Elements (2) des Fahrzeugs (1) auf der Basis eines Erkennungsergebnisses von der Betätigungsabsichterkennungseinheit (400; 410; 420) steuert;eine Hinderniserkennungseinheit (600), die die An-/Abwesenheit eines Hindernisses an einer geplanten Position der Bildung der Anzeige zum Erkennen der Betätigungsabsicht erkennt,wenn die Lichtbestrahlungseinheiten (300) und die Betätigungsabsichterkennungseinheiten (400; 410; 420) an mehreren Positionen angeordnet sind, eine Ausgabesteuereinheit (500), die Strahlung der an den mehreren Positionen angeordneten Lichtbestrahlungseinheiten (300) und Ausgabesignale von den an den mehreren Positionen angeordneten Betätigungsabsichterkennungseinheiten (400; 410; 420) steuert, undeine Ist-Positionserkennungseinheit (200), die eine Ist-Position erkennt, an der sich der Benutzer befindet, wobeidie Lichtbestrahlungseinheit (300) die für die Bildung geplante Position ändert, wenn ein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit (600) erkannt wird, und die Anzeige zum Erkennen der Betätigungsabsicht an der für die Bildung geplanten Position bildet, wenn kein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit (600) erkannt wird, und die Betätigungsabsichterkennungseinheit (400; 410; 420) eine Ausgabeposition des Ausgabesignals in die geänderte, für die Bildung geplante Position ändert, wenn ein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit (600) erkannt wird, und das Ausgabesignal zu der für die Bildung geplanten Position ausgibt, wenn kein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit (600) erkannt wird, unddie Ausgabesteuereinheit (500) die Lichtbestrahlungseinheit (300) und die Betätigungsabsichterkennungseinheit (400; 410; 420) entsprechend einer Richtung der Ist-Position des Benutzers, erkannt von der Ist-Positionserkennungseinheit (200), und dem von der Hinderniserkennungseinheit (600) erhaltenen Erkennungsergebnis des Hindernisses betätigt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung eines Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements, ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements und ein Programm dafür.
  • Technischer Hintergrund
  • Herkömmlich ist ein so genanntes Smart-Entry-System bekannt, bei dem ein Fahrer, der ein Mobilgerät hält, einen Türgriff seines Fahrzeugs berührt, um eine Tür des Fahrzeugs zu entriegeln.
  • Diese Technik ist nützlich, um den Komfort für den Fahrer zu verbessern. Dabei muss jedoch der ein Mobilgerät haltende Fahrer unbedingt einen Türgriff seines Fahrzeugs berühren, um die Tür des Fahrzeugs zu entriegeln. Aus diesem Grund ist es nachteiligerweise schwierig, das System zu betätigen, zum Beispiel dann, wenn ein Fahrer viel Gepäck in beiden Händen hält.
  • Zur Lösung dieses Problems wurde ein Gerät vorgeschlagen, das eine Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht auf einer Straßenoberfläche mit Strahlung bildet und einen Fahrer veranlasst, die Anzeige mit dem Fuß oder dergleichen zu berühren, um Licht zu blockieren, um so zu ermöglichen, dass eine Tür entriegelt wird (siehe zum Beispiel Patentdokument 1).
  • Liste der zitierten Schriften
  • Patentliteratur
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Technisches Problem
  • Die in PTL 1 beschriebene Technik hat den Vorteil, dass der Fahrer, auch wenn er nicht beide Hände benutzen kann, selektiv einen Öffnungsvorgang oder einen Schließvorgang für ein Öffnungs/Schließ-Element absichtsgemäß ausführen kann. Da jedoch eine Anzeige auf einer Straßenoberfläche gebildet wird und eine Position, in der die Anzeige gebildet wird, festgelegt ist, kann, wenn sich an einer Position, in der die Anzeige gebildet werden soll, ein Hindernis wie z.B. eine Pfütze befindet, die Vorrichtung nicht leicht betätigt werden.
  • PTL 2 offenbart eine Vorrichtung zur Annäherungsdetektion einer Person an ein Objekt, u. a. mit Mitteln zur zonenweisen Überwachung der Nähe des Objekts, die mindestens eine optoelektronische Messvorrichtung mit wenigstens zwei Lichtsendern und wenigstens einem Lichtempfänger umfassen, wobei den Lichtsendern Erfassungskeulen zugeordnet sind, die eine vom Objekt entfernte Zone und eine nähere Zone definieren. Die Mittel zur zonenweisen Überwachung umfassen ferner eine Auswerteeinheit zur Bestimmung, ob sich eine Person oder ein anderes Objekt ausgehend von einer Position in der entfernten Zone in einer vorbestimmten Richtung in die nähere Zone begibt.
  • PTL 3 offenbart ein Kraftfahrzeug mit einer Sensoranordnung, die Teile eines Außenbereichs des Kraftfahrzeugs auf die Anwesenheit eines Körperteils eines Benutzers überwacht, wobei die Sensoreinrichtung so angebracht und ausgerichtet ist, dass ein Teil eines Beins oder Fußes eines neben dem Kraftfahrzeug stehenden Benutzers durch eine einfache Körperbewegung, z.B. ein Anheben und/oder Schwenken des Beins oder Fußes, in den von der Sensoranordnung überwachten Teil des Außenbereichs des Kraftfahrzeugs bringbar ist.
  • So wurde die vorliegende Erfindung im Hinblick auf das oben beschriebene Problem gemacht und ihre Aufgabe besteht darin, eine Steuervorrichtung eines Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements, ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements und ein Programm dafür bereitzustellen, die eine Anzeige anzeigen können, die an einer hindernisfreien Position auf einer Straßenoberfläche gebildet ist.
  • Lösung von Problemen
  • Der vorliegende Erfinder schlägt Folgendes zum Lösen der obigen Probleme vor.
  • (1) Die vorliegende Erfindung stellt eine Steuervorrichtung eines Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements bereit, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie enthält: eine Lichtbestrahlungseinheit, die eine Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht auf einer Straßenoberfläche mit Lichtstrahlung bildet, wenn der Benutzer, im Ergebnis einer Zweiweg-Authentifizierung zwischen einem an einem Fahrzeug montierten Transceiver und einem von einem Benutzer gehaltenen Mobilgerät, als rechtmäßiger Besitzer des Fahrzeugs authentifiziert wurde; eine Betätigungsabsichterkennungseinheit, die ein Signal in einen Bereich, der einen Anzeigebereich der Anzeige zum Erkennen der Betätigungsabsicht enthält, ausgibt und auf der Basis von Variationen des Ausgabesignals und eines Reflexionssignals zu dem Ausgabesignal die Betätigungsabsicht erkennt; eine Steuereinheit des Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements, die einen Ver-/Entriegelungszustand des Öffnungs-/Schließ-Elements des Fahrzeugs auf der Basis eines Erkennungsergebnisses von der Betätigungsabsichterkennungseinheit steuert; und eine Hinderniserkennungseinheit, die die An-/Abwesenheit eines Hindernisses an einer geplanten Position der Bildung der Anzeige zum Erkennen der Betätigungsabsicht des Benutzers erkennt, wobei die Lichtbestrahlungseinheit die für die Bildung geplante Position ändert, wenn ein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit erkannt wird, und die Anzeige zum Erkennen der Betätigungsabsicht an der für die Bildung geplanten Position bildet, wenn kein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit erkannt wird, und die Betätigungsabsichterkennungseinheit eine Ausgabeposition des Ausgabesignals in die geänderte, für die Bildung geplante Position ändert, wenn ein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit erkannt wird, und das Ausgabesignal an die für die Bildung geplante Position ausgibt, wenn kein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit erkannt wird.
  • Erfindungsgemäß enthält die Steuervorrichtung eines Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elementes, wenn die Lichtbestrahlungseinheiten und die Betätigungsabsichterkennungseinheiten an mehreren Positionen angeordnet sind, eine Ausgabesteuereinheit, die Strahlung der Lichtbestrahlungseinheiten, die an den mehreren Positionen angeordnet sind, und Ausgabesignale von den an den mehreren Positionen angeordneten Betätigungsabsichterkennungseinheiten steuert, und wobei die AusgabeSteuereinheit die Lichtbestrahlungseinheit und die Betätigungsabsichterkennungseinheit entsprechend einem von der Hinderniserkennungseinheit erhaltenen Erkennungsergebnis des Hindernisses betätigt.
  • Erfindungsgemäß enthält die Steuervorrichtung eines Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements eine Ist-Positionserkennungseinheit, die eine Ist-Position erkennt, an der sich der Benutzer befindet, und wobei die Ausgabesteuereinheit die Lichtbestrahlungseinheit und die Betätigungsabsichterkennungseinheit entsprechend einer von der Ist-Positionserkennungseinheit erkannten Richtung der Ist-Position des Benutzers und dem von der Hinderniserkennungseinheit erhaltenen Erkennungsergebnis des Hindernisses betätigt.
  • (2) Die vorliegende Erfindung schlägt eine Steuervorrichtung eines Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements in der Steuervorrichtung des Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements gemäß (1) vor, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie enthält: eine Richtungsänderungstreibereinheit, die eine Richtung einer Lichtquelle der Lichtbestrahlungseinheit und eine Ausgaberichtung eines Ausgabesignals von der Betätigungsabsichterkennungseinheit ändert, und eine Antriebssteuereinheit, die die Richtungsänderungstreibereinheit steuert, wobei die Antriebssteuereinheit die Richtungsänderungstreibereinheit betätigt und die Richtung der Lichtquelle der Lichtbestrahlungseinheit und die Ausgaberichtung des Ausgabesignals von der Betätigungsabsichterkennungseinheit gemäß dem von der Hinderniserkennungseinheit erkannten Erkennungsergebnis des Benutzers ändert.
  • (3) Die vorliegende Erfindung schlägt eine Steuervorrichtung eines Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements in der Steuervorrichtung des Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements gemäß (2) vor, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie enthält: eine Ist-Positionserkennungseinheit, die eine Ist-Position erkennt, an der sich der Benutzer befindet, und wobei die Ausgabesteuereinheit die Richtung der Lichtquelle der Lichtbestrahlungseinheit und die Ausgaberichtung des Ausgabesignals von der Betätigungsabsichterkennungseinheit in Abhängigkeit von der von der Ist-Positionsrichtungserkennungseinheit erkannten Richtung der Ist-Position des Benutzers und dem von der Hinderniserkennungseinheit erhaltene Erkennungsergebnis des Hindernisses ändert.
  • (4) Die vorliegende Erfindung schlägt eine Steuervorrichtung eines Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements in der Steuervorrichtung des Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements gemäß (1) bis (3) vor, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Hinderniserkennungseinheit ein Hindernis anhand eines Ausgabesignals von der Betätigungsabsichterkennungseinheit erkennt.
  • (5) Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements in einer Steuervorrichtung eines Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements mit einer Authentifizierungseinheit, einer Hinderniserkennungseinheit, einer Betätigungsabsichterkennungseinheit, einer Steuereinheit des Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements, einer Lichtbestrahlungseinheit, einer Antriebseinheit des Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements, einer Ist-Positionserkennungseinheit und einer Ausgabesteuereinheit bereit, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es enthält: einen ersten Schritt des Bewirkens, dass die Authentifizierungseinheit im Ergebnis einer Zweiweg-Authentifizierung zwischen einem an einem Fahrzeug montierten Transceiver und einem von einem Benutzer gehaltenen Mobilgerät den Benutzer als rechtmäßigen Besitzer des Fahrzeugs authentifiziert; einen zweiten Schritt des Bewirkens, dass die Hinderniserkennungseinheit die An-/Ab-wesenheit eines Hindernisses an einer geplanten Position der Bildung einer von der Lichtbestrahlungseinheit gebildeten Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht erkennt; einen dritten Schritt des Bewirkens, dass die Lichtbestrahlungseinheit die für die Bildung geplante Position ändert, wenn ein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit erkannt wird, und die Anzeige zum Erkennen der Betätigungsabsicht an der für die Bildung geplanten Position bildet, wenn kein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit erkannt wird, und des Bewirkens, dass die Betätigungsabsichterkennungseinheit eine Ausgabeposition eines Ausgabesignals, das in einen Bereich ausgegeben wird, der einen Anzeigebereich der Anzeige zum Erkennen der Betätigungsabsicht enthält, in die geänderte geplante Bildungsabsicht ändert, um das Ausgabesignal in die geänderte Ausgabeposition auszugeben, wenn ein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit erkannt wird, und das Ausgabesignal in die für die Bildung geplante Position ausgibt, wenn kein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit erkannt wird; einen vierten Schritt des Bewirkens, dass die Betätigungsabsichterkennungseinheit die Betätigungsabsicht des Benutzers auf der Basis von Variationen des Ausgabesignals und eines Reflexionssignals zu dem Ausgabesignal erkennt; einen fünften Schritt des Bewirkens, auf der Basis eines Erkennungsergebnisses der Betätigungsabsichterkennungseinheit, dass die Steuereinheit des Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements einen Ver-/Entriegelungszustand eines Öffnungs-/Schließ-Elements des Fahrzeugs steuert; einen sechsten Schritt des Bewirkens, dass die Antriebseinheit des Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements, auf der Basis der Steuerung der Steuereinheit des Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements, das Öffnungs-/Schließ-Element des Fahrzeugs antreibt; einen siebten Schritt, bei dem die Ist-Positionserkennungseinheit eine Ist-Position erkennt, an der sich der Benutzer befindet; und einen achten Schritt, bei dem, wenn die Lichtbestrahlungseinheiten und die Betätigungsabsichterkennungseinheiten an mehreren Positionen angeordnet sind, die Ausgabesteuereinheit Strahlung der an den mehreren Positionen angeordneten Lichtbestrahlungseinheiten und Ausgabesignale von den an den mehreren Positionen angeordneten Betätigungsabsichterkennungseinheiten steuert, um die Lichtbestrahlungseinheit und die Betätigungsabsichterkennungseinheit entsprechend einer Richtung der Ist-Position des Benutzers, erkannt von der Ist-Positionserkennungseinheit, und dem von der Hinderniserkennungseinheit erhaltenen Erkennungsergebnis des Hindernisses zu betätigen.
  • (6) Die vorliegende Erfindung stellt ein Programm bereit, das bewirkt, dass ein Computer ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements in einer Steuervorrichtung eines Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements mit einer Authentifizierungseinheit, einer Hinderniserkennungseinheit, einer Steuereinheit eines Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements, einer Lichtbestrahlungseinheit, einer Betätigungsabsichterkennungseinheit, einer Antriebseinheit des Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements, einer Ist-Positionserkennungseinheit und einer Ausgabesteuereinheit ausführt, wodurch bewirkt wird, dass der Computer ausführt: einen ersten Schritt des Bewirkens, dass die Authentifizierungseinheit, im Ergebnis einer Zweiweg-Authentifizierung zwischen einem an einem Fahrzeug montierten Transceiver und einem von einem Benutzer gehaltenen Mobilgerät, den Benutzer als rechtmäßigen Besitzer des Fahrzeugs authentifiziert; einen zweiten Schritt des Bewirkens, dass die Hinderniserkennungseinheit die An-/Abwe-senheit eines Hindernisses an einer geplanten Position der Bildung einer von der Lichtbestrahlungseinheit gebildeten Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht erkennt; einen dritten Schritt des Bewirkens, dass die Lichtbestrahlungseinheit die für die Bildung geplante Position ändert, wenn ein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit erkannt wird, und die Anzeige zum Erkennen der Betätigungsabsicht an der für die Bildung geplanten Position bildet, wenn kein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit erkannt wird, und des Bewirkens, dass die Betätigungsabsichterkennungseinheit eine Ausgabeposition eines Ausgabesignals, das in einen Bereich ausgegeben wird, der einen Anzeigebereich der Anzeige zum Erkennen der Betätigungsabsicht enthält, in die geänderte für die Bildung geplante Position ändert, um das Ausgabesignal in die geänderte Ausgabeposition auszugeben, wenn ein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit erkannt wird, und das Ausgabesignal in die für die Bildung geplante Position ausgibt, wenn kein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit erkannt wird; einen vierten Schritt des Bewirkens, dass die Betätigungsabsichterkennungseinheit zum Erkennen der Betätigungsabsicht des Benutzers auf der Basis von Variationen des Ausgabesignals und eines Reflexionssignals zu dem Ausgabesignal erkennt; einen fünften Schritt des Bewirkens, auf der Basis eines Erkennungsergebnisses der Betätigungsabsichterkennungseinheit, dass die Steuereinheit des Fahrzeug-Öffnungs/ Schließ-Elements einen Ver-/Entriegelungszustand eines Öffnungs-/Schließ-Elements des Fahrzeugs steuert; einen sechsten Schritt des Bewirkens, dass die Antriebseinheit des Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements, auf der Basis der Steuerung der Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Element-Steuereinheit, das Öffnungs-/Schließ-Element des Fahrzeugs antreibt; einen siebten Schritt, bei dem die Ist-Positionserkennungseinheit eine Ist-Position erkennt, an der sich der Benutzer befindet; und einen achten Schritt, bei dem, wenn die Lichtbestrahlungseinheiten und die Betätigungsabsichterkennungseinheiten an mehreren Positionen angeordnet sind, die Ausgabesteuereinheit Strahlung der an den mehreren Positionen angeordneten Lichtbestrahlungseinheiten und Ausgabesignale von den an den mehreren Positionen angeordneten Betätigungsabsichterkennungseinheiten steuert, um die Lichtbestrahlungseinheit und die Betätigungsabsichterkennungseinheit entsprechend einer Richtung der Ist-Position des Benutzers, erkannt von der Ist-Positionserkennungseinheit, und dem von der Hinderniserkennungseinheit erhaltenen Erkennungsergebnis des Hindernisses zu betätigen.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, da eine Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht in einer hindernisfreien Position auf einer Straßenoberfläche gebildet wird, eine Bedienbarkeit vorteilhafterweise verbessert. Wenn also ein Hindernis, wie zum Beispiel eine Pfütze oder eine Stufe an einer geplanten Position der Bildung der Anzeige zum Erkennen der Betätigungsabsicht auf der Straßenoberfläche vorhanden ist, dann kann die Anzeige um das Hindernis herum gebildet werden, und es wird verhindert, dass die Anzeige an einer Position gebildet wird, in der die Vorrichtung nicht leicht von einem Benutzer betätigt werden kann, um die Bedienbarkeit vorteilhafterweise zu verbessern.
  • Ferner kann eine Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht in einer Annäherungsrichtung eines Benutzers gebildet und kann um ein Hindernis herum gebildet werden, und die Betätigung kann vorteilhafterweise schnell durchgeführt werden, während die Bedienbarkeit verbessert wird, ohne dass sich der Benutzer unnötigerweise zwangsweise bewegen muss.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration einer Steuervorrichtung eines Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration einer Authentifizierungseinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 3 ist ein Diagramm, das ein Bild einer Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht zeigt, gebildet durch die Steuervorrichtung des Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine schematische Perspektivansicht, die eine Lichtbestrahlungseinheit und eine Betätigungsabsichterkennungseinheit für ein Beispiel für eine optische Fahrzeugmesseinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 5 ist ein Diagramm, das Konfigurationen der Lichtbestrahlungseinheit und der Betätigungsabsichterkennungseinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 6 ist ein Diagramm, das Konfigurationen einer Lichtbestrahlungseinheit und einer Betätigungsabsichterkennungseinheit gemäß einer Modifikation der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 7 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einem Hindernis und/oder der Ist-Position des Benutzers, der Lichtbestrahlungseinheit und einer Betätigungsabsichterkennungseinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
    • 8 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einem Hindernis und/oder der Ist-Position des Benutzers, der Lichtbestrahlungseinheit und der Betätigungsabsichterkennungseinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
    • 9 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einem Hindernis und/oder der Ist-Position eines Benutzers, der Lichtbestrahlungseinheit und der Betätigungsabsichterkennungseinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
    • 10 ist ein Diagramm, das Prozesse in der Steuervorrichtung des Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 11 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration einer Steuervorrichtung des Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements gemäß einer ersten Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 12 ist ein Diagramm, das ein Bild einer Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht gemäß der ersten Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 13 ist ein Diagramm, das Konfigurationen einer Lichtbestrahlungseinheit und einer Betätigungsabsichterkennungseinheit gemäß der ersten Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 14 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration einer Steuervorrichtung eines Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements gemäß einer zweiten Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 15 ist ein Diagramm, das ein Bild einer Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht gemäß der zweiten Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 16 ist ein Diagramm, das Konfigurationen einer Lichtbestrahlungseinheit und einer Betätigungsabsichterkennungseinheit gemäß der zweiten Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend ausführlich mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Konstituierende Bestandteile der Ausführungsform können willkürlich durch existierende konstituierende Bestandteile oder dergleichen ersetzt werden und es sind verschiedene Variationen inklusive Kombinationen der konstituierenden Bestandteile und anderer existierender konstituierender Bestandteile möglich. So begrenzen die Beschreibungen der Ausführungsformen den Inhalt der im Rahmen der Ansprüche beschriebenen Erfindung nicht.
  • <Ausführungsform>
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf 1 bis 9 beschrieben.
  • <Konfiguration einer Steuervorrichtung eines Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements>
  • Eine Steuervorrichtung des Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in 1 gezeigt ist, enthält eine Authentifizierungseinheit 100, eine Ist-Positionserkennungseinheit 200, eine Lichtbestrahlungseinheit 300, eine Betätigungsabsichterkennungseinheit 400, eine Ausgabesteuereinheit 500, eine Hinderniserkennungseinheit 600, eine Richtungsänderungstreibereinheit 700, eine Antriebssteuereinheit 800, eine Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Element-Steuereinheit 900, eine Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Element-Antriebseinheit 910 und eine Vorrichtungssteuereinheit 1000.
  • Die Authentifizierungseinheit 100 führt einen Zweiweg-Authentifizierungsprozess zwischen einem an einem Fahrzeug montierten Transceiver und einem von einem Benutzer gehaltenen Mobilgerät durch. Eine ausführliche Konfiguration der Authentifizierungseinheit 100 wird später beschrieben. Der hier beschriebene Zweiweg-Authentifizierungsprozess ist lediglich ein Beispiel, und es kann auch ein anderes Verarbeitungsverfahren angewandt werden, solange das Verfahren einen Zweiweg-Authentifizierungsprozess ausführen kann.
  • Die Ist-Positionserkennungseinheit 200 erkennt eine Ist-Position, an der sich der Benutzer befindet. Spezieller, die Ist-Positionserkennungseinheit 200 ist etwas, das Infrarotstrahlen emittiert, ein Millimeterwellenradar, Ultraschallwellen emittiert oder dergleichen, und benutzt reflektiertes Licht davon zum Messen einer Distanz zwischen einem menschlichen Körper oder einem Ding, um einen Näherungszustand zu erkennen. Zum Beispiel werden in einem Millimeterwellenradar Funkwellen in einem Millimeterwellenband zum Erkennen einer Ist-Position des Benutzers in einem vorbestimmten Bereich benutzt. Da dieses Verfahren mit Funkwellen arbeitet, kann das Verfahren in Nebel, Regen, Schnee oder dergleichen eingesetzt werden. Derzeit verfügbare Frequenzbänder sind ein 60-GHz-Band und ein 76-GHz-Band und die technischen Bedingungen des Millimeterwellenradars werden wie die eines Niedrigleistungs-Millimeterwellenradars reguliert. Die Ist-Positionserkennungseinheit 200 kann so konfiguriert sein, dass sie nicht nur ein Millimeterwellenradar oder dergleichen benutzt, sondern auch ein Videobild, beispielsweise mit Hilfe einer Kamera, analysiert. Eine zusätzliche Funktion der Ist-Positionserkennungseinheit 200 ist vorzugsweise die Erkennung eines Hindernisses auf einer Straße, während das Fahrzeug gefahren wird.
  • Die Lichtbestrahlungseinheit 300 bildet eine Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht auf einer Straßenoberfläche durch Strahlung von sichtbarem Licht. Die Betätigungsabsichterkennungseinheit 400 strahlt beispielsweise unsichtbares Licht in einen Bereich, der einen Anzeigebereich der Anzeige zum Erkennen der Betätigungsabsicht enthält, aus und erkennt eine Betätigungsabsicht des Benutzers auf der Basis von Variationen der Lichtintensität des Strahlungslichts und des Reflexionslichts zu dem Strahlungslicht. Die Lichtbestrahlungseinheiten 300 und die Betätigungsabsichterkennungseinheiten 400 sind an mehreren Positionen des Fahrzeugs angeordnet. Spezieller, die Lichtbestrahlungseinheiten 300 und die Betätigungsabsichterkennungseinheiten 400 können an unterschiedlichen Positionen angeordnet sein, zum Beispiel an den vorderen, hinteren, linken und rechten Seiten des Fahrzeugs wie zum Beispiel an einem Hecktürgriff auf der Rückseite, an Seitentürgriffen auf den lateralen Seiten und an Seitenspiegeln, oder sie können an mehreren Positionen auf einer Seitenfläche angeordnet sein, wie zum Beispiel einer Heckfläche oder einer Seitenfläche, um zu ermöglichen, dass Licht in mehreren Richtungen einer Oberfläche gestrahlt wird. Ausführliche Konfigurationen der Lichtbestrahlungseinheit 300, der Betätigungsabsichterkennungseinheit 400 und dergleichen werden nachfolgend beschrieben.
  • Wenn die Lichtbestrahlungseinheiten 300 und die Betätigungsabsichterkennungseinheiten 400 an mehreren Positionen angeordnet sind, dann steuert die Ausgabesteuereinheit 500 Strahlung der an den mehreren Positionen angeordneten Lichtbestrahlungseinheiten 300 und Ausgabesignale von den an den mehreren Positionen angeordneten Betätigungsabsichterkennungseinheiten 400. Zum Beispiel, als ein Steuerverfahren werden die Lichtbestrahlungseinheit 300 und die Betätigungsabsichterkennungseinheit 400 entsprechend einem von der Hinderniserkennungseinheit 600 erhaltenen Erkennungsergebnis eines Hindernisses betätigt. Ferner werden die Lichtbestrahlungseinheit 300 und die Betätigungsabsichterkennungseinheit 400 entsprechend einer Richtung einer Ist-Position des Benutzers, die von der Ist-Positionserkennungseinheit 200 erkannt wurde, und einem von der Hinderniserkennungseinheit 600 erhaltenes Erkennungsergebnis eines Hindernisses betätigt.
  • Die Hinderniserkennungseinheit 600 erkennt die An-/Abwesenheit eines Hindernisses an einer geplanten Position der Bildung einer Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht eines Benutzers. Spezieller, unter Verwendung einer herkömmlichen Technik zum Erkennen von reflektierten Wellen eines Millimeterwellenradars, Ultraschallwellen, Infrarotstrahlen und dergleichen, wird Licht, das dadurch reflektiert wird, dass bewirkt wird, dass ein Millimeterwellenradar oder dergleichen auf ein Hindernis trifft, beurteilt und arithmetisch verarbeitet, um die An-/Abwesenheit des Hindernisses zu erkennen. Zum Beispiel, wenn eine Reflektanz gleich oder höher ist als ein Schwellenwert, abhängend von einer Änderung einer Distanz zu Wasser, Schnee oder einer Straßenoberfläche mit Bezug auf eine Reflektanz, die als Referenz dient, dann wird die Anwesenheit eines Hindernisses von der Hinderniserkennungseinheit 600 erkannt. Die Hinderniserkennungseinheit 600 ist nicht auf die herkömmliche Technik des Erkennens von reflektierten Wellen begrenzt, sie kann die An-/Abwesenheit des Hindernisses beispielsweise mit einer Kamera erfassen. Die Hinderniserkennungseinheit 600 dient vorzugsweise zum Erkennen eines Hindernisses auf einer Straße, während das Fahrzeug gefahren wird.
  • Die mehreren Hinderniserkennungseinheiten 600 werden wünschenswerterweise gemäß Richtungen angeordnet, in denen Anzeigen zum Erkennen von Betätigungsabsichten eines Benutzers auf der Straßenoberfläche mit den Lichtbestrahlungseinheiten 300 gebildet werden.
  • Die Richtungsänderungstreibereinheit 700 treibt beispielsweise einen Motor in Abhängigkeit von einem Steuersignal von der Antriebssteuereinheit 800 an, um eine Richtung der Lichtquelle der Lichtbestrahlungseinheit 300 und eine Ausgaberichtung eines Ausgabesignals von der Betätigungsabsichterkennungseinheit 400 zu ändern. Spezieller treibt die Richtungsänderungstreibereinheit 700, um die Richtung der Lichtquelle der Lichtbestrahlungseinheit in Abhängigkeit von dem Erkennen eines Hindernisses an einer geplanten Position der Bildung einer Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht eines Benutzers durch die Hinderniserkennungseinheit 600 zu ändern, beispielsweise einen Motor an, um die Richtung der Lichtbestrahlungseinheit 300 und die Ausgaberichtung des Ausgabesignals von der Betätigungsabsichterkennungseinheit 400 zu ändern.
  • Die Antriebssteuereinheit 800 steuert die Richtungsänderungstreibereinheit 700. So betätigt beispielsweise die Antriebssteuereinheit 800 die Richtungsänderungstreibereinheit 700, um die Richtung der Lichtquelle der Lichtbestrahlungseinheit 300 und die Ausgaberichtung des Ausgabesignals von der Betätigungsabsichterkennungseinheit 400 zu ändern.
  • Die Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Element-Steuereinheit 900 steuert einen Öffnungs-/Schließbetrieb eines Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements, wenn die Betätigungsabsichterkennungseinheit 400 eine Betätigungsabsicht eines Benutzers erkennt. Das Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Element enthält wenigstens eine Hecktür und eine Seitentür (hintere Seitentür).
  • Die Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Element-Antriebseinheit 910 treibt das Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Element an, wenn es eine Aktion gibt, in der ein Gegenstand und die gebildete Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht aufeinander treffen.
  • Die Vorrichtungssteuereinheit 1000 empfängt ein Signal von jeder Einheit und steuert die Betätigung der gesamten Steuervorrichtung des Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements gemäß einem in einem ROM (Festwertspeicher) gespeicherten Steuerprogramm. Zum Beispiel, wenn sich eine Person einem Fahrzeug bis zu einer vorbestimmten Distanz nähert, dann führt die Betätigungsabsichterkennungseinheit 400 eine Steuerung durch, so dass eine Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht an einer vorbestimmten Position außerhalb des Bereichs des Fahrzeugs gebildet wird. In Abhängigkeit von einem von der Hinderniserkennungseinheit 600 erhaltenen Erkennungsergebnis eines Hindernisses erfolgen eine Steuerung zum Auswählen der Lichtbestrahlungseinheit 300 und der Betätigungsabsichterkennungseinheit 400 und eine Steuerung zum Antreiben der Richtungsänderungstreibereinheit 700, und eine Position des Bildens einer Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht durch einen Benutzer wird in eine hindernisfreie Position geändert oder ermittelt. Ferner führt die Ist-Positionserkennungseinheit 200 eine Steuerung zum Auswählen der Lichtbestrahlungseinheit 300 und der Betätigungsabsichterkennungseinheit 400 und eine Steuerung zum Antreiben der Richtungsänderungstreibereinheit 700 in Abhängigkeit von einer Richtung durch, in der die Anwesenheit des Benutzers erkannt wird, und ändert und ermittelt eine Position der Bildung einer Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht des Benutzers.
  • <Konfiguration der Authentifizierungseinheit>
  • Es wird nachfolgend eine Konfiguration einer Authentifizierungseinheit gemäß der Ausführungsform mit Bezug auf 2 beschrieben.
  • Die Authentifizierungseinheit gemäß der Ausführungsform, wie in 2 gezeigt ist, enthält eine elektronische Steuervorrichtung 110 und einen Transceiver 120. Ein Mobilgerät 140 enthält eine Sende-/Empfangsschaltung einschließlich eines darin eingebauten Transponders 150.
  • Die elektronische Steuervorrichtung 110 ist mit dem Transceiver 120 verbunden, gibt ein Oszillationssignal zur Übertragung von Leistung an den Transceiver 120 aus und empfängt, durch den Transceiver 120, einen mobilgeräteseitigen Identifikationscode IDa, der in dem im Mobilgerät 140 eingebauten Transponder 150 gespeichert ist. Der Transceiver 120 enthält einen Verstärker 121 und eine Antennenspule 122.
  • Der Verstärker 121 ist zum Verstärken des von der elektronischen Steuervorrichtung 110 empfangenen Oszillationssignals konfiguriert, um das verstärkte Oszillationssignal zum Mobilgerät 140 zu senden.
  • Der Transponder 150 ist in das Mobilgerät 140 eingebaut, mit dem ein Fahrzeug im Voraus ausgestattet ist. Spezieller, wenn ein das Mobilgerät 140 haltender Benutzer sich dem Fahrzeug zu einer vorbestimmten Distanz nähert, dann wird ein von der Antennenspule 122 des Transceivers 120 durch die elektronische Steuervorrichtung 110 ausgegebenes Aktivierungssignal (Niederfrequenz) von dem Mobilgerät 140 durch den Transponder 150 empfangen. Das Aktivierungssignal ist ein Oszillationssignal mit einer vorbestimmten Frequenz, das von der elektronischen Steuervorrichtung 110 durch die Antennenspule 122 ausgegeben wird. Wenn das gestrahlte Aktivierungssignal vom Transponder 150 empfangen wird, dann wird das Mobilgerät 140 aktiviert und der Transponder 150 überträgt den codierten mobilgeräteseitigen Identifikationscode IDa.
  • Die Antennenspule 122 wird intermittierend zu vorbestimmten Zeitintervallen mit der elektronischen Steuervorrichtung 110 aktiviert. Die Antennenspule 122 überträgt ein Aktivierungssignal mit einer vorbestimmten Frequenz. Wenn der Transceiver 120 danach ein Antwortsignal vom Mobilgerät 140 empfängt, dann erkennt danach die Ist-Positionserkennungseinheit 200 die Position des Mobilgeräts 140.
  • Der mobilgeräteseitige Identifikationscode IDa des Mobilgeräts 140 wird im Voraus in der Geräte-Steuervorrichtung 110 als fahrzeugseitiger Identifikationscode IDb registriert. Die elektronische Steuervorrichtung 110 prüft den durch den Transceiver 120 eingegebenen mobilgeräteseitigen Identifikationscode IDa anhand des registrierten fahrzeugseitigen Identifikationscode IDb.
  • Die elektronische Steuervorrichtung 110 enthält, wie in 2 gezeigt ist, eine zentrale Verarbeitungseinheit (nachfolgend CPU genannt) 111, einen Festwertspeicher (nachfolgend ROM genannt) 112, einen nichtflüchtigen Speicher (nachfolgend EEPROM genannt) 113, einen lesbaren/beschreibbaren Speicher (nachfolgend RAM genannt) 114, einen Zeitgeber 115, der eine vorbestimmte Zeit misst, und dergleichen.
  • Die CPU 111 führt, gemäß einem im ROM 112 gespeicherten Steuerprogramm, verschiedene Rechenprozesse, wie zum Beispiel einen Code-Prüfprozess in einem Normalzustand (nachfolgend beschrieben) und einen Code-Prüfprozess in einem Identifikationscode-Eingabemodus, durch.
  • Der EEPROM 113 speichert den fahrzeugseitigen Identifikationscode IDb, der zu dem mobilgeräteseitigen Identifikationscode IDa des Mobilgeräts 140 passt.
  • Der EEPROM 113 konfiguriert ein Speichermittel. Der RAM 114 ist so konfiguriert, dass er ein Rechenprozessergebnis von der CPU 111 vorübergehend speichert.
  • Die CPU 111 überträgt intermittierend Oszillationssignale jeweils mit einer vorbestimmten Frequenz zu vorbestimmten Zeitintervallen von der durch die elektronische Steuervorrichtung 110 aktivierte Antennenspule 122. Als Reaktion auf die Oszillationssignale wird der vom Mobilgerät 140 zum Transceiver 120 übertragene und im Transponder des Mobilgeräts 140 gespeicherte mobilgeräteseitige Identifikationscode IDa vom Transceiver 120 empfangen und in die CPU 111 eingegeben.
  • Die CPU 111 prüft den eingegebenen mobilgeräteseitigen Identifikationscode IDa mit dem im EEPROM 113 gespeicherten fahrzeugseitigen Identifikationscode IDb.
  • <Konfigurationen von Lichtbestrahlungseinheit, Betätigungsabsichterkennungseinheit und dergleichen>
  • Es werden nachfolgend Konfigurationen der Lichtbestrahlungseinheit, der Betätigungsabsichterkennungseinheit und dergleichen gemäß der Ausführungsform mit Bezug auf 3 bis 6 beschrieben.
  • Die Lichtbestrahlungseinheit 300, die Betätigungsabsichterkennungseinheit 400 und dergleichen beinhalten wenigstens einen Lichtsender 11, 12, 13 oder 14, der Sendestrahlen 5.1 und 5.2 erzeugt, um die Strahlen in einen Überwachungsbereich 3 zu strahlen, und wenigstens einen Lichtempfänger 15, der Empfangsstrahlen 7.1 und 7.2 empfängt, die im Ergebnis von dem Überwachungsbereich erzeugt werden. Eine Beurteilungs- und Steuereinheit 19 beurteilt die Empfangsstrahlen 7.1 und 7.2, um ein Objekt zu erkennen.
  • Der erste Lichtsender 11, dessen Anzahl wenigstens eins ist, überträgt das Sendelicht 5.1, dessen Richtung justiert ist, um ein erstes Lichtstrahlungsfeld 30 mit einer vorbestimmten Form auf einer Oberfläche der Überwachungsbereich 3 zu erzeugen, und der zweite Lichtsender 12 oder 13, dessen Anzahl wenigstens eins ist, überträgt den zweiten Sendestrahl 5.2, dessen Richtung justiert ist, um ein zweites Lichtstrahlungsfeld 20 mit einer vorbestimmten Form auf einem peripheren Teil angrenzend zu dem ersten Lichtstrahlungsfeld 30 zu erzeugen. Die Beurteilungs- und Steuereinheit 19 empfängt den von der Oberfläche des ersten Lichtstrahlungsfeldes 30 reflektierten ersten Empfangsstrahl 7.1 und den von der Oberfläche des zweiten Lichtstrahlungsfeldes 20 reflektierten zweiten Empfangsstrahl 7.2 durch den Lichtempfänger 15, dessen Anzahl wenigstens eins ist. Die Beurteilungs- und Steuereinheit 19 erzeugt bei der Beurteilung ein Ausgabesignal (SAus), wenn erkannt wird, dass der von einem in dem Überwachungsbereich 3 erkannten Trigger-Objekt (zum Beispiel dem Fuß eines Benutzers) reflektierte zweite Empfangsstrahl 7.2 verändert wird, und wenn erkannt wird, dass der erste Empfangsstrahl 7.1 nicht von dem Trigger-Objekt 9 verändert wird.
  • Wie in 3 gezeigt ist, bildet das unsichtbare erste Lichtstrahlungsfeld 30 ein erstes Erkennungsfeld und es hat in dem illustrierten Beispiel eine Form, die von mehreren unsichtbaren Lichtpunktbereichen 32 konfiguriert ist, und eine Öffnung auf einer Seite vorzugsweise mit einer U-Form und/oder einer Hufeisenform. Das sichtbare zweite Lichtstrahlungsfeld 20 bildet ein zweites Erkennungsfeld und ist ein einziger sichtbarer Lichtpunktbereich mit einem vorbestimmten Durchmesser, angeordnet am Öffnungsende des ersten Lichtstrahlungsfeldes 30 und vom ersten Lichtstrahlungsfeld 30 teilweise umgeben. Der Lichtpunktbereich des zweiten Lichtstrahlungsfeldes 20 hat eine vorbestimmte Distanz von jedem der Lichtpunktbereiche 32 des ersten Lichtstrahlungsfeldes 30.
  • Wie in 3 gezeigt ist, wird das erste optische Feld 30 auf die Oberfläche einer Straße gestrahlt, so dass das auf einer Seite gebildete Öffnungsende vom Fahrzeug 1 weg weist. In dem illustrierten Beispiel werden die optischen Felder 20 und 30 auf der Oberfläche der Straße einer Heckbereich des Fahrzeugs 1 erzeugt, um automatisch eine Öffnungs-/Schließeinheit 2 des automatischen Öffnungstyps zu öffnen, die als Heckdeckel (Heckklappe) konfiguriert ist. In einer Ausführungsform (nicht gezeigt) der vorliegenden Erfindung können die Felder 20 und 30 auf der Oberfläche der Straße in einem Bereich einer Eingangstür und/oder eines Kofferraumdeckels erzeugt werden.
  • Das Trigger-Objekt 9, das in eines der beiden Lichtstrahlungsfelder 20 und 30 eintritt, ändert die Reflexion eines entsprechenden einen der Lichtstrahlungsfelder 20 und 30 und kann daher erkannt werden. Die zwei Lichtstrahlungsfelder 20 und 30 haben eine Richtung. Ein Benutzer kann den beschuhten Fuß 9 auf das als Lichtpunktbereich gebildete zweite Lichtstrahlungsfeld 20 setzen. Zu diesem Zeitpunkt wird verhindert, dass das Trigger-Objekt 9 oder der Fuß das zweite Lichtstrahlungsfeld 20 beeinflusst. Wenn sich zum Beispiel ein Objekt, wie ein Tier oder ein Ball, über den Überwachungsbereich 3 in beiden Lichtstrahlungsfeldern 20 und 30 bewegt, d.h. der Bereich des U-förmigen ersten Lichtstrahlungsfeldes 30 und der Bereich des zweiten Lichtstrahlungsfeldes 20, gebildet als Lichtpunktbereich, dann wird eine Reflexionsänderung verursacht. Wenn jedoch das Trigger-Objekt 9, in diesem Fall ein Fuß, in die Öffnungsbereich des U-förmigen ersten Lichtstrahlungsfeldes 30 eintritt, dann erfolgt eine unterscheidbare Betätigung nur im zweiten Lichtstrahlungsfeld 20, das als Lichtpunktbereich gebildet ist.
  • Wie in 4 gezeigt ist, misst eine optische Messeinrichtung 10 des Fahrzeugs 1, als Reflexionszustände von beiden optischen Feldern 20 und 30, Reflexionen der beiden Lichtstrahlungsfelder 20 und 30 anhand der an der Lichtbestrahlungseinheit 300 und der Betätigungsabsichterkennungseinheit 400 angeordneten Lichtempfänger 15, die beispielsweise als Photodioden 415, LEDs entsprechend angeschlossen, oder Kameras 15' ausgebildet sind. Die optische Messeinrichtung 10 enthält die ersten Lichtsender 11. Die ersten Lichtsender 11 sind jeweils in bestimmten Winkeln angeordnet, um eine gewünschte Form, zum Beispiel eine U-Form oder eine Hufeisenform, des ersten Lichtstrahlungsfeldes 30 auf die Straßenoberfläche in der Überwachungsbereich 3 zu projizieren, und haben mehrere Leuchtdioden 430 jeweils mit einem vorbestimmten Strahlungswinkel. In einer alternativen Ausführungsform (nicht gezeigt) hat der erste Lichtsender 11, dessen Anzahl wenigstens eins ist, nur eine Transmissionsdiode zum Erzeugen der jeweiligen Lichtpunktbereiche 32 und ein optisches System, das Licht von der Transmissionsdiode in mehreren unterschiedlichen vorbestimmten Winkeln verteilt, um die jeweiligen Lichtpunktbereiche 32 im ersten Lichtstrahlungsfeld 30 in einer gewünschten Form auf die Oberfläche der Straße zu projizieren.
  • Die Leuchtdiode 430 des ersten Lichtsenders 11 erzeugt den ersten Sendestrahl 5.1 mit einem ersten Frequenzbereich, zum Beispiel einem Infrarot-Frequenzbereich, mit einem unsichtbaren optischen Spektrum. Ferner enthält die optische Messeinrichtung 10 den zweiten Lichtsender 12. Der zweite Lichtsender enthält eine Infrarot-Diode (Betätigungsabsichterkennungseinheit) 420 mit einem vorbestimmten Strahlungswinkel, um das zweite Lichtstrahlungsfeld 20 mit einer gewünschten Form oder als Punkte (Kreise), jeweils mit einem vorbestimmten Durchmesser um das erste Lichtstrahlungsfeld 30 auf die Oberfläche der Straße zu projizieren.
  • In dem illustrierten Beispiel erfolgt diese Projektion in einem Infrarot-Frequenzbereich, d.h. einem Bereich, der für das menschliche Auge nicht sichtbar ist. Um die im Ergebnis erzeugten Empfangsstrahlen 7.1 und 7.2 zu unterscheiden, werden die ersten Sendestrahlen 5.1 und der zweite Sendestrahl 5.2 zu unterschiedlichen Zeiten mit einem Zeitteiler-Multiplexverfahren emittiert. Das Zeitteiler-Multiplexverfahren macht es möglich, die reflektierten Empfangsstrahlen 7.1 und 7.2 bevorzugter dem ersten oder zweiten Lichtstrahlungsfeld 30 oder 20 zuzuordnen. Um das zweite Lichtstrahlungsfeld 20 sichtbar zu machen, hat die optische Messeinrichtung 10 den dritten Lichtsender 13. Der dritte Lichtsender enthält beispielsweise eine Laserdiode 320 mit einem vorbestimmten Strahlungswinkel, um das zweite Lichtstrahlungsfeld 20 mit einer gewünschten Form, zum Beispiel einem Punkt (Kreis) mit einem vorbestimmten Durchmesser um das erste Lichtstrahlungsfeld 30 auf einer Straßenoberfläche zu markieren und um das zweite Lichtstrahlungsfeld 20 für einen Benutzer sichtbar zu machen. So erzeugt die Laserdiode 320 des dritten Lichtsenders 13 Strahlungslicht mit dem Frequenzbereich eines sichtbaren optischen Spektrums.
  • In der Ausführungsform erzeugt der erste Lichtsender 11, dessen Anzahl wenigstens eins ist, den ersten Sendestrahl 5.1 mit einem ersten Frequenzbereich, und der zweite Lichtsender 12, dessen Anzahl wenigstens eins ist, erzeugt den zweiten Sendestrahl 5.2 mit einem zweiten Frequenzbereich, der sich vom ersten Frequenzbereich unterscheidet. Wie in der obigen Beschreibung, erlaubt es diese Konfiguration vorteilhafterweise, den reflektierten ersten oder zweiten Empfangsstrahl 7.1 oder 7.2 dem ersten oder zweiten Lichtstrahlungsfeld 30 oder 20 leicht zuzuordnen. So kann der erste Lichtsender 11, dessen Anzahl wenigstens eins ist, den ersten Frequenzbereich haben, der die Frequenz eines unsichtbaren optischen Spektrums enthält. Der zweite Lichtsender 12 kann den zweiten Frequenzbereich haben, der die Frequenz eines unsichtbaren oder sichtbaren optischen Spektrums enthält. Dies bedeutet, dass der zweite Lichtsender 12 das unsichtbare zweite Lichtstrahlungsfeld 20 oder das sichtbare zweite Lichtstrahlungsfeld 20 auf der Oberfläche der Überwachungsbereich 3 erzeugen kann. Auch kann der dritte Lichtsender 13 in dem Fall, wenn der zweite Lichtsender 12 den zweiten Sendestrahl 5.2 eines unsichtbaren optischen Spektrums emittiert, zum Markieren des zweiten Lichtstrahlungsfelds 20 oder zum Sichtbarmachen des zweiten Lichtstrahlungsfelds 20 benutzt werden.
  • In Abhängigkeit von vorbestimmten Strahlungswinkeln der Leuchtdioden 430 und 320 des ersten Lichtsenders 11 und des zweiten und dritten Lichtsenders 12 und 13 auf einer Straßenoberfläche um die entsprechende automatisch zu öffnende Tür 2 des automatischen Öffnungs-/Schließtyps ist das zweite Lichtstrahlungsfeld 20 am Öffnungsende des ersten Lichtstrahlungsfeldes 30 angeordnet und wird wenigstens teilweise von dem ersten Lichtstrahlungsfeld 30 umgeben. Zu diesem Zeitpunkt können die jeweiligen Punkte 20 und 32 der zwei Lichtstrahlungsfelder 20 und 30 im Voraus so eingestellt werden, dass die jeweiligen Lichtpunktbereiche 32 des ersten Lichtstrahlungsfeldes 30 jeweils vorbestimmte Abstände von den Lichtpunktbereichen des zweiten Lichtstrahlungsfeldes 20 haben.
  • Wie in 5 gezeigt ist, steuert die Beurteilungs- und Steuereinheit 19 den ersten Lichtsender 11, dessen Anzahl wenigstens eins ist, und den zweiten Lichtsender 12, dessen Anzahl wenigstens eins ist, auf der Basis eines Halios-Messprinzips (Halios (eingetragene Marke): High Ambient Light Independent Optical System), und die Empfangsstrahlen 7.1 und 7.2, empfangen vom Lichtempfänger 15, dessen Anzahl wenigstens eins ist, mit dem Halios-Messprinzip zum Erkennen eines Objekts.
  • Zu diesem Zweck enthält die optische Messeinrichtung 10 einen vierten Lichtsender 14. Der vierte Lichtsender enthält wenigstens eine Kompensationsleuchtdiode, einen ersten Modulator 16 zum Modulieren des ersten Lichtsenders 11 und des zweiten Lichtsenders 12, einen zweiten Modulator 17 zum Modulieren des vierten Lichtsenders 14 und einen synchronen Demodulator 18. Zum Anwenden des Halios-Messprinzips hat der vierte Lichtsender 14 eine Kompensationsleuchtdiode (nicht gezeigt) für den ersten Lichtsender 11 und den zweiten Lichtsender 12. Diese Kompensationsleuchtdiode arbeitet auch mit dem Zeitteiler-Multiplexverfahren wie der erste Lichtsender 11 und der zweite Lichtsender 12.
  • Wenn der in 6 gezeigte Lichtempfänger von der Kamera 15', deren Anzahl wenigstens eins ist, konfiguriert wird, dann wird ein von der Kamera erfasstes Bild zur Beurteilungs- und Steuereinheit 19 übertragen und zum Erzeugen eines Ausgabesignals SAus beurteilt. Diese Beurteilung kann beispielsweise durch Pixelbeurteilung von Bildpixeln erfolgen.
  • <Beziehung zwischen Hindernis und/oder Ist-Position des Benutzers und Lichtbestrahlungseinheit>
  • Eine Beziehung zwischen einem Hindernis und/oder einer Ist-Position eines Benutzers, der Lichtbestrahlungseinheit 300 und der Betätigungsabsichterkennungseinheit 400 wird mit Bezug auf 7 und 8 beschrieben. 7 und 8 sind Diagramme, die erhalten werden, wenn ein Fahrzeug von oben betrachtet wird. Ein sektorförmiger Abschnitt bezeichnet einen Erkennungsbereich der Hinderniserkennungseinheit 600, ein schwarzes ausgefülltes Dreieck bedeutet ein Hindernis S, ein schwarzer ausgefüllter Kreis bedeutet eine Ist-Position eines Benutzers U, und leere Kreise (durchgehende Linie und gestrichelte Linie) bedeuten Betätigungspunkte X.
  • In der vorliegenden Erfindung benutzt die Ist-Positionserkennungseinheit 200 denselben Erkennungsbereich wie die Hinderniserkennungseinheit 600. Der Erkennungsbereich der Ist-Positionserkennungseinheit 200 ist jedoch wünschenswerterweise größer als der Erkennungsbereich der Hinderniserkennungseinheit 600. Der Grund ist, dass der Erkennungsbereich der Hinderniserkennungseinheit 600 lediglich den Betätigungspunkt X zum Erkennen einer Betätigungsabsicht eines Benutzers zu beinhalten braucht.
  • 7 zeigt eine Art und Weise, in der die Hinderniserkennungseinheiten 600, die Lichtbestrahlungseinheiten 300 und die Betätigungsabsichterkennungseinheiten 400 an mehreren Positionen an einem Fahrzeug angeordnet sind. Die Hinderniserkennungseinheiten 600, die Lichtbestrahlungseinheiten 300 und die Betätigungsabsichterkennungseinheiten 400 brauchen nicht auf derselben vertikalen Achse angeordnet zu sein.
  • Die Hinderniserkennungseinheit 600 ist so angeordnet, dass sie der Lichtbestrahlungseinheit 300 entspricht, die einen voreingestellten Betätigungspunkt X (X1 in 7) bestrahlt, und die Betätigungsabsichterkennungseinheit 400 wird aktiviert, um die An-/Abwesenheit eines Hindernisses auf dem Betätigungspunkt X1 zu erkennen. Wie in 7 gezeigt ist, wenn sich ein Hindernis S auf dem Betätigungspunkt X1 befindet, dann erkennt die Hinderniserkennungseinheit 600 das Hindernis S. Als Reaktion darauf ändert die Vorrichtungssteuereinheit 1000 den Betätigungspunkt X1 in einen Betätigungspunkt X2. Den Betätigungspunkten X wird im Voraus eine Prioritätsfolge gegeben, und die Vorrichtungssteuereinheit 1000 ändert die Betätigungspunkte X gemäß der Prioritätsfolge. Auf diese Weise wird der Betätigungspunkt X vorgegeben, an dem das Hindernis S nicht erkannt wird, und der vorgegebene Betätigungspunkt wird mit der Lichtbestrahlungseinheit bestrahlt.
  • Wenn die Ist-Positionserkennungseinheit 200 enthalten ist, dann wird die Hinderniserkennungseinheit 600 aktiviert, die der Ist-Positionserkennungseinheit 200 entspricht, die den Benutzer U erkennt, um die Anwesenheit eines Hindernisses auf dem Betätigungspunkt X zu erkennen (X3 in 7). Die Hinderniserkennungseinheiten 600 können gleichzeitig aktiviert werden, und von den Betätigungspunkten X, auf denen das Hindernis S nicht erkannt wird, kann ein mit der Lichtbestrahlungseinheit 300 bestrahlter Betätigungspunkt von der Vorrichtungssteuereinheit 1000 gemäß der Prioritätsfolge oder dergleichen ermittelt werden.
  • Wie in 8 gezeigt ist, wenn das Hindernis S auf dem voreingestellten Betätigungspunkt X (X10 in 8) erkannt wird, dann kann die Richtungsänderungstreibereinheit 700 Richtungen der Lichtbestrahlungseinheit 300 und der Betätigungsabsichterkennungseinheit 400 ändern, um den Betätigungspunkt X (X11 in 8) auf eine andere Position zu ändern, an der kein Hindernis erkannt wird.
  • Ferner kann sich, wie in 9 gezeigt ist, an einer vorbestimmten Tür, zum Beispiel einer Hecktür, wie in dem Problem der herkömmlichen Technik, als Annäherungsrichtung zur Tür eine Person von einer Seitentürseite zur Hecktür nähern. In diesem Fall können mehrere Lichtbestrahlungseinheiten 300a bis 300c angeordnet sein, um einer der Ist-Positionserkennungseinheiten 200 zu entsprechen. Die Hinderniserkennungseinheit 600 ist so angeordnet, dass sie der Lichtbestrahlungseinheit 300a entspricht, die auf den voreingestellten Betätigungspunkt X (X1 in 9) strahlt, und eine Betätigungsabsichterkennungseinheit 400a wird aktiviert, um die An-/Abwesenheit eines Hindernisses des Betätigungspunkts X1 zu erkennen. Wie in 9 gezeigt ist, wenn sich das Hindernis S auf dem Betätigungspunkt X1 befindet, dann erkennt die Hinderniserkennungseinheit 600 das Hindernis S. Gleichzeitig wird die Ist-Positionserkennungseinheit 200 aktiviert, und eine der Lichtbestrahlungseinheiten 300a bis 300c, von der festgestellt wird, dass sie dem Bereich am nächsten liegt, an dem der Benutzer U erkannt wird, kann eine Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht an einer anderen Position in einem Erkennungsbereich bilden, an dem festgestellt wird, dass er dem Benutzer U jeweils auf den Betätigungspunkten X am nächsten liegt, auf denen das Hindernis S nicht erkannt wird. Mit dieser Konfiguration ist, da sich ein Benutzer insbesondere der Hecktür aus mehreren Richtungen in Abhängigkeit von Parksituationen nähern kann, die Vorrichtung wirksam. In diesem Fall können, wie in 7 gezeigt ist, die Ist-Positionserkennungseinheiten 200 jeweils in den Bereichen angeordnet sein und, wie in 8 gezeigt ist, die Lichtbestrahlungseinheit 300 kann so konfiguriert sein, dass sie zum Ändern von Anzeigepositionen der Betätigungspunkte X gedreht wird.
  • <Prozesse der Steuervorrichtung des Fahrzeug-Öffnungs/ Schließ-Elements>
  • Prozesse einer Steuervorrichtung des Fahrzeug-Öffnungs/ Schließ-Elements gemäß der Ausführungsform werden mit Bezug auf 10 beschrieben.
  • Die Authentifizierungseinheit 100 authentifiziert, im Ergebnis einer Zweiweg-Authentifizierung zwischen einem an einem Fahrzeug montierten Transceiver und einem von einem Benutzer gehaltenen Mobilgerät, den Benutzer als rechtmäßigen Besitzer des Fahrzeugs (Schritt S110). Die Hinderniserkennungseinheit 600 erkennt die An-/Abwesenheit eines Hindernisses an einer von der Lichtbestrahlungseinheit 300 gebildeten geplanten Position der Bildung einer Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht (Schritt S120).
  • Die Lichtbestrahlungseinheit 300 ändert für die Bildung geplante Positionen, wenn ein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit 600 erkannt wird, und bildet eine Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht an der für die Bildung geplanten Position, wenn von der Hinderniserkennungseinheit 600 kein Hindernis erkannt wird. Die Betätigungsabsichterkennungseinheit 400 ändert eine Ausgabeposition eines Ausgabesignals in die geänderte, für die Bildung geplante Position, wenn von der Hinderniserkennungseinheit 600 ein Hindernis erkannt wird, und gibt das Ausgabesignal an die für die Bildung geplante Position aus, wenn von der Hinderniserkennungseinheit 600 kein Hindernis erkannt wird (Schritt S130) .
  • Die Betätigungsabsichterkennungseinheit 400 gibt ein Signal in einen Bereich aus, der einen Anzeigebereich eines Displays zum Erkennen einer Betätigungsabsicht enthält, und erkennt die Betätigungsabsicht des Benutzers auf der Basis von Variationen des Ausgabesignals und eines Reflexionssignals zu dem Ausgabesignal (Schritt S140). Die Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Element-Steuereinheit 900 steuert, auf der Basis eines Erkennungsergebnisses der Betätigungsabsichterkennungseinheit 400, einen Ver-/Entriegelungszustand eines Öffnungs-/Schließ-Elements des Fahrzeugs (Schritt S150), und die Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Element-Antriebseinheit 910 treibt das Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Element auf der Basis der Steuerung der Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Element-Steuereinheit 900 an (Schritt S160).
  • Wie oben beschrieben wurde, wird gemäß der Ausführungsform eine Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht an einer hindernisfreien Position auf einer Straßenoberfläche angezeigt, um die Bedienbarkeit vorteilhafterweise zu verbessern. Wenn also ein Hindernis, wie zum Beispiel eine Pfütze oder eine Stufe, an einer geplanten Position der Bildung der Anzeige zum Erkennen der Betätigungsabsicht auf einer Straßenoberfläche vorhanden ist, dann kann die Anzeige um das Hindernis herum gebildet werden, um zu verhindern, dass die Anzeige an einer Position gebildet wird, an der die Vorrichtung nicht leicht vom Benutzer betätigt werden kann, um die Bedienbarkeit vorteilhafterweise zu verbessern.
  • Eine Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht kann in einer Annäherungsrichtung eines Benutzers gebildet und um ein Hindernis herum gebildet werden, und die Betätigung lässt sich vorteilhafterweise schnell durchführen, während die Bedienbarkeit verbessert wird, ohne dass der Benutzer veranlasst wird, sich unnötigerweise zwangsweise zu bewegen.
  • <Erste Modifikation>
  • Eine erste Modifikation der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 11 bis 13 beschrieben.
  • Eine Steuervorrichtung eines Fahrzeug-Öffnungs/ Schließ-Elements gemäß der Modifikation, wie in 11 gezeigt ist, enthält die Authentifizierungseinheit 100, die Ist-Positionserkennungseinheit 200, die Lichtbestrahlungseinheit 300, eine Betätigungsabsichterkennungseinheit 410, die Ausgabesteuereinheit 500, die Hinderniserkennungseinheit 600, die Richtungsänderungstreibereinheit 700, die Antriebssteuereinheit 800, die Überwachungseinheit 800, die Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Element-Steuereinheit 900, die Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Element-Antriebseinheit 910 und die Vorrichtungssteuereinheit 1000.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unsichtbares Licht als ein in der Betätigungsabsichterkennungseinheit 400 gehandhabtes Signal benutzt und eine Betätigungsabsicht eines Benutzers wird anhand einer Variation der Lichtintensität erkannt. In der Modifikation erkennt jedoch die Betätigungsabsichterkennungseinheit 410 eine Betätigungsabsicht eines Benutzers mit Hilfe von Ultraschall in Abhängigkeit von einer Phasenänderung des Ultraschalls. Spezieller, wie in 12 gezeigt ist, ein Ultraschallsignal wird ausgegeben, das mit einem Bereich 21 überlappt, der einen Anzeigebereich einer Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht enthält. Das Ultraschallsignal wird, wie in 13 gezeigt ist, von einem Sender 22 ausgegeben. Auf diese Weise kann in der Modifikation eine Stromersparnis für die gesamte Vorrichtung erzielt werden, während die Erkennungsgenauigkeit beibehalten bleibt.
  • <Zweite Modifikation>
  • Eine zweite Modifikation der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 14 bis 16 beschrieben.
  • Eine Steuervorrichtung eines Fahrzeug-Öffnungs/ Schließ-Elements gemäß der Modifikation enthält, wie in 14 gezeigt ist, die Authentifizierungseinheit 100, die Ist-Positionserkennungseinheit 200, die Lichtbestrahlungseinheit 300, eine Betätigungsabsichterkennungseinheit 420, die Ausgabesteuereinheit 500, die Hinderniserkennungseinheit 600, die Richtungsänderungstreibereinheit 700, die Antriebssteuereinheit 800, die Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Element-Steuereinheit 900, die Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Element-Antriebseinheit 910 und die Vorrichtungssteuereinheit 1000.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unsichtbares Licht als ein in der Betätigungsabsichterkennungseinheit 400 gehandhabtes Signal benutzt, und eine Betätigungsabsicht eines Benutzers wird anhand einer Variation der Lichtintensität erkannt. In der Modifikation führt die Betätigungsabsichterkennungseinheit 420 jedoch beispielsweise eine Wärmeerkennung mit Hilfe von Infrarotstrahlen in Abhängigkeit von Änderungen einer Ausgabewellenform der Infrarotstrahlen und einer Reflexionswellenform zum Erkennen einer Betätigungsabsicht eines Benutzers durch. Spezieller, wie in 15 gezeigt ist, werden Infrarotstrahlen an einen Bereich 23 ausgegeben, der einen Anzeigebereich einer Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht enthält. Die Infrarotstrahlen werden, wie in 16 gezeigt ist, von einem Sender 24 ausgegeben. Auf diese Weise kann, in der Modifikation, eine Stromeinsparung für die gesamte Vorrichtung erzielt werden, während die Erkennungsgenauigkeit beibehalten bleibt.
  • Die Prozesse der Steuervorrichtung des Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements sind auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet, das von einem Computersystem gelesen werden kann, ein auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnetes Programm wird auf die Steuervorrichtung des Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements geladen und abgearbeitet, so dass die Steuervorrichtung des Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten werden kann. Das hier erwähnte Computersystem enthält ein Betriebssystem und Hardware, wie zum Beispiel Peripheriegeräte.
  • Es wird angenommen, dass das „Computersystem“ eine Home Page enthält, die eine Umgebung (oder Anzeigeumgebung) bereitstellt, wenn das WWW-(World Wide Web)-System benutzt wird. Das Programm kann von einem Computersystem, in dem das Programm in einer Speichervorrichtung oder dergleichen gespeichert ist, zu einem anderen Computersystem durch ein Übertragungsmedium oder eine übertragene Welle in dem Übertragungsmedium übertragen werden. Das oben erwähnte „Übertragungsmedium“, das das Programm überträgt, bedeutet ein Medium wie zum Beispiel ein Netzwerk (Kommunikationsnetz), wie zum Beispiel das Internet, oder Kommunikationsverbindungen (Kommunikationsleitungen), wie Telefonleitungen, mit einer Funktion zum Übertragen von Informationen.
  • Das Programm kann so ausgelegt sein, dass die oben erwähnte Funktion teilweise erzielt wird. Ferner kann das Programm eine so genannte Differenzdatei (Differenzprogramm) sein, die die oben erwähnte Funktion durch eine Kombination mit einem im Voraus im Computersystem aufgezeichneten Programm erzielen kann.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde ausführlich mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die konkrete Konfiguration ist jedoch nicht auf die Ausführungsform begrenzt und enthält ein Design oder dergleichen, ohne von Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann nur eine Hinderniserkennungseinheit angeordnet sein, ohne eine Benutzererkennungseinheit anzuordnen, und Lichterkennungseinheiten brauchen nicht an mehreren Positionen angeordnet zu sein, wenn eine Richtungsänderungstreibereinheit vorhanden ist. Selbst wenn ein Benutzer in einem Erkennungsbereich erkannt und eine Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht gebildet wird, kann, wenn keine Betätigung erfolgt, ein Authentifizierungsprozess erneut durchgeführt werden. Wenn keine Authentifizierung erzielt werden kann, dann kann die Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht entfernt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Authentifizierungseinheit
    200
    Ist-Positionserkennungseinheit
    300
    Lichtbestrahlungseinheit
    400
    Betätigungsabsichterkennungseinheit
    410
    Betätigungsabsichterkennungseinheit
    420
    Betätigungsabsichterkennungseinheit
    500
    Ausgabesteuereinheit
    600
    Hinderniserkennungseinheit
    700
    Richtungsänderungstreibereinheit
    800
    Antriebssteuereinheit
    900
    Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Element-Steuereinheit
    910
    Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Element-Antriebseinheit
    1000
    Vorrichtungssteuereinheit

Claims (6)

  1. Steuervorrichtung eines Fahrzeug-Öffnungs/SchließElements (2) umfassend: eine Lichtbestrahlungseinheit (300), die eine Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht auf einer Straßenoberfläche mit Strahlung von Licht bildet, wenn im Ergebnis einer Zweiweg-Authentifizierung zwischen einem an einem Fahrzeug (1) montierten Transceiver (120) und einem von einem Benutzer gehaltenen Mobilgerät (140) der Benutzer als rechtmäßiger Besitzer des Fahrzeugs authentifiziert wird; eine Betätigungsabsichterkennungseinheit (400; 410; 420), die ein Signal in einen Bereich, der einen Anzeigebereich der Anzeige zum Erkennen der Betätigungsabsicht enthält, ausgibt und auf der Basis von Variationen des Ausgabesignals und eines Reflexionssignals zu dem Ausgabesignal die Betätigungsabsicht des Benutzers erkennt; eine Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Element-Steuereinheit (900), die einen Ver-/Entriegelungszustand des Öffnungs- /Schließ-Elements (2) des Fahrzeugs (1) auf der Basis eines Erkennungsergebnisses von der Betätigungsabsichterkennungseinheit (400; 410; 420) steuert; eine Hinderniserkennungseinheit (600), die die An-/Abwesenheit eines Hindernisses an einer geplanten Position der Bildung der Anzeige zum Erkennen der Betätigungsabsicht erkennt, wenn die Lichtbestrahlungseinheiten (300) und die Betätigungsabsichterkennungseinheiten (400; 410; 420) an mehreren Positionen angeordnet sind, eine Ausgabesteuereinheit (500), die Strahlung der an den mehreren Positionen angeordneten Lichtbestrahlungseinheiten (300) und Ausgabesignale von den an den mehreren Positionen angeordneten Betätigungsabsichterkennungseinheiten (400; 410; 420) steuert, und eine Ist-Positionserkennungseinheit (200), die eine Ist-Position erkennt, an der sich der Benutzer befindet, wobei die Lichtbestrahlungseinheit (300) die für die Bildung geplante Position ändert, wenn ein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit (600) erkannt wird, und die Anzeige zum Erkennen der Betätigungsabsicht an der für die Bildung geplanten Position bildet, wenn kein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit (600) erkannt wird, und die Betätigungsabsichterkennungseinheit (400; 410; 420) eine Ausgabeposition des Ausgabesignals in die geänderte, für die Bildung geplante Position ändert, wenn ein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit (600) erkannt wird, und das Ausgabesignal zu der für die Bildung geplanten Position ausgibt, wenn kein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit (600) erkannt wird, und die Ausgabesteuereinheit (500) die Lichtbestrahlungseinheit (300) und die Betätigungsabsichterkennungseinheit (400; 410; 420) entsprechend einer Richtung der Ist-Position des Benutzers, erkannt von der Ist-Positionserkennungseinheit (200), und dem von der Hinderniserkennungseinheit (600) erhaltenen Erkennungsergebnis des Hindernisses betätigt.
  2. Steuervorrichtung des Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält: eine Richtungsänderungstreibereinheit (700), die eine Richtung einer Lichtquelle der Lichtbestrahlungseinheit (300) und eine Ausgaberichtung eines Ausgabesignals von der Betätigungsabsichterkennungseinheit (400; 410; 420) ändert; und eine Antriebssteuereinheit (800), die die Richtungsänderungstreibereinheit (700) steuert, und wobei die Antriebssteuereinheit (800) die Richtungsänderungstreibereinheit (700) betätigt und die Richtung der Lichtquelle der Lichtbestrahlungseinheit (300) und die Ausgaberichtung des Ausgabesignals von der Betätigungsabsichterkennungseinheit (400; 410; 420) gemäß einem von der Hinderniserkennungseinheit (600) erhaltenen Erkennungsergebnis eines Hindernisses ändert.
  3. Steuervorrichtung des Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält: eine Ist-Positionserkennungseinheit (200), die eine Ist-Position erkennt, an der sich der Benutzer befindet, und wobei die Antriebssteuereinheit (800) die Richtung der Lichtquelle der Lichtbestrahlungseinheit (300) und die Ausgaberichtung des Ausgabesignals von der Betätigungsabsichterkennungseinheit (400; 410; 420) in Abhängigkeit von der Richtung der Ist-Position des Benutzers, erkannt von der Ist-Positionserkennungseinheit (200), und dem von der Hinderniserkennungseinheit (600) erhaltenen Erkennungsergebnis des Hindernisses ändert.
  4. Steuervorrichtung des Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinderniserkennungseinheit (600) ein Hindernis anhand eines Ausgabesignals von der Betätigungsabsichterkennungseinheit (400; 410; 420) erkennt.
  5. Verfahren zum Steuern eines Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements in einer Steuervorrichtung eines FahrzeugÖffnungs/Schließ-Elements (2) mit einer Authentifizierungseinheit (100), einer Hinderniserkennungseinheit (600), einer Betätigungsabsichterkennungseinheit (400; 410; 420), einer Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Element-Steuereinheit (900), einer Lichtbestrahlungseinheit (300), einer Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Element-Antriebseinheit (910), einer Ist-Positionserkennungseinheit (200) und einer Ausgabesteuereinheit (500), umfassend: einen ersten Schritt des Bewirkens (S110), dass die Authentifizierungseinheit (100), im Ergebnis einer Zweiweg-Authentifikation zwischen einem an einem Fahrzeug (1) montierten Transceiver (120) und einem von einem Benutzer gehaltenen Mobilgerät (140), den Benutzer als rechtmäßigen Besitzer des Fahrzeugs authentifiziert; einen zweiten Schritt des Bewirkens (S120), dass die Hinderniserkennungseinheit (600) die An-/Abwesenheit eines Hindernisses an einer geplanten Position der Bildung einer von der Lichtbestrahlungseinheit (300) gebildeten Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht erkennt; einen dritten Schritt des Bewirkens (S130), dass die Lichtbestrahlungseinheit (300) die für die Bildung geplante Position ändert, wenn ein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit (600) erkannt wird, und die Anzeige zum Erkennen der Betätigungsabsicht an der für die Bildung geplanten Position bildet, wenn kein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit (600) erkannt wird, und des Bewirkens, dass die Betätigungsabsichterkennungseinheit (400; 410; 420) eine Ausgabeposition eines Ausgabesignals, das in einen Bereich ausgegeben wird, der einen Anzeigebereich der Anzeige zum Erkennen der Betätigungsabsicht enthält, in die geänderte, für die Bildung geplante Position ändert, um das Ausgabesignal in die geänderte Ausgangsposition auszugeben, wenn ein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit (600) erkannt wird, und das Ausgabesignal in die für die Bildung geplante Position ausgibt, wenn kein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit (600) erkannt wird; einen vierten Schritt des Bewirkens (S140), dass die Betätigungsabsichterkennungseinheit (400; 410; 420) die Betätigungsabsicht des Benutzers auf der Basis von Variationen des Ausgabesignals und eines Reflexionssignals zu dem Ausgabesignal erkennt; einen fünften Schritt des Bewirkens (S150), auf der Basis eines Erkennungsergebnisses der Betätigungsabsichterkennungseinheit (400; 410; 420), dass die Fahrzeug-Öffnungs/SchließElement-Steuereinheit (900) einen Ver-/Entriegelungszustand eines Öffnungs-/Schließ-Elements (2) des Fahrzeugs (1) steuert; einen sechsten Schritt des Bewirkens (S160), dass die Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Element-Antriebseinheit (910), auf der Basis einer Steuerung der Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Element-Steuereinheit (900), das Öffnungs-/Schließ-Element (2) des Fahr- zeugs (1) antreibt; einen siebten Schritt, bei dem die Ist-Positionserkennungseinheit (200) eine Ist-Position erkennt, an der sich der Benutzer befindet; und einen achten Schritt, bei dem, wenn die Lichtbestrahlungseinheiten (300) und die Betätigungsabsichterkennungseinheiten (400; 410; 420) an mehreren Positionen angeordnet sind, die Ausgabesteuereinheit (500) Strahlung der an den mehreren Positionen angeordneten Lichtbestrahlungseinheiten (300) und Ausgabesignale von den an den mehreren Positionen angeordneten Betätigungsabsichterkennungseinheiten (400; 410; 420) steuert, um die Lichtbestrahlungseinheit (300) und die Betätigungsabsichterkennungseinheit (400; 410; 420) entsprechend einer Richtung der Ist-Position des Benutzers, erkannt von der Ist-Positionserkennungseinheit (200), und dem von der Hinderniserkennungseinheit (600) erhaltenen Erkennungsergebnis des Hindernisses zu betätigen.
  6. Programm, das bewirkt, dass ein Computer ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements (2) in einer Steuervorrichtung eines Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Elements (2) mit einer Authentifizierungseinheit (100), einer Hinderniserkennungseinheit (600), einer Fahrzeug-Öffnungs/SchließElement-Steuereinheit (900), einer Lichtbestrahlungseinheit (300), einer Betätigungsabsichterkennungseinheit (400; 410; 420), einer Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Element-Antriebseinheit (910), einer Ist-Positionserkennungseinheit (200) und einer Ausgabesteuereinheit (500) ausführt, wodurch bewirkt wird, dass der Computer ausführt: einen ersten Schritt des Bewirkens (S110), dass die Authentifizierungseinheit (100), im Ergebnis einer Zweiweg-Authentifizierung zwischen einem an einem Fahrzeug (1) montierten Transceiver (120) und einem von einem Benutzer gehaltenen Mobilgerät (140), den Benutzer als rechtmäßigen Besitzer des Fahr- zeugs (1) authentifiziert; einen zweiten Schritt des Bewirkens (S120), dass die Hinderniserkennungseinheit (600) die An-/Abwesenheit eines Hindernisses an einer geplanten Position der Bildung einer von der Lichtbestrahlungseinheit (300) gebildeten Anzeige zum Erkennen einer Betätigungsabsicht erkennt; einen dritten Schritt des Bewirkens (S130), dass die Lichtbestrahlungseinheit (300) die für die Bildung geplante Position ändert, wenn ein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit (600) erkannt wird, und die Anzeige zum Erkennen der Betätigungsabsicht an der für die Bildung geplanten Position bildet, wenn kein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit (600) erkannt wird, und des Bewirkens, dass die Betätigungsabsichterkennungseinheit (400; 410; 420) eine Ausgabeposition eines Ausgabesignals, das in einen Bereich ausgegeben wird, das eine Anzeigebereich der Anzeige zum Erkennen der Betätigungsabsicht enthält, in die für die Bildung geplante Position ändert, um das Ausgabesignal in die geänderte Ausgabeposition auszugeben, wenn ein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit (600) erkannt wird, und das Ausgabesignal in die für die Bildung geplante Position ausgibt, wenn kein Hindernis von der Hinderniserkennungseinheit (600) erkannt wird; einen vierten Schritt des Bewirkens (S140), dass die Betätigungsabsichterkennungseinheit (400; 410; 420) die Betätigungsabsicht des Benutzers auf der Basis von Variationen des Ausgabesignals und eines Reflexionssignals zu dem Ausgabesignal erkennt; einen fünften Schritt des Bewirkens (S150), auf der Basis eines Erkennungsergebnisses der Betätigungsabsichterkennungseinheit (400; 410; 420), dass die Fahrzeug-Öffnungs/SchließElement-Steuereinheit (900) einen Ver-/Entriegelungszustand eines Öffnungs-/Schließ-Elements (2) des Fahrzeugs (1) steuert; einen sechsten Schritt des Bewirkens (S160), dass die Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Element-Antriebseinheit (910), auf der Basis der Steuerung der Fahrzeug-Öffnungs/Schließ-Element-Steuereinheit (900), das Öffnungs-/Schließ-Element (2) des Fahr- zeugs (1) antreibt; einen siebten Schritt, bei dem die Ist-Positionserkennungseinheit (200) eine Ist-Position erkennt, an der sich der Benutzer befindet; und einen achten Schritt, bei dem, wenn die Lichtbestrahlungseinheiten (300) und die Betätigungsabsichterkennungseinheiten (400; 410; 420) an mehreren Positionen angeordnet sind, die Ausgabesteuereinheit (500) Strahlung der an den mehreren Positionen angeordneten Lichtbestrahlungseinheiten (300) und Ausgabesignale von den an den mehreren Positionen angeordneten Betätigungsabsichterkennungseinheiten (400; 410; 420) steuert, um die Lichtbestrahlungseinheit (300) und die Betätigungsabsichterkennungseinheit (400; 410; 420) entsprechend einer Richtung der Ist-Position des Benutzers, erkannt von der Ist-Positionserkennungseinheit (200), und dem von der Hinderniserkennungseinheit (600) erhaltenen Erkennungsergebnis des Hindernisses zu betätigen.
DE102015009749.0A 2014-07-31 2015-07-29 Steuervorrichtung eines fahrzeug-öffnungs/ schliess-elements, verfahren zum steuern eines fahrzeug-öffnungs/ schliess-elements und programm dafür Active DE102015009749B4 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2014157096 2014-07-31
JP2014-157096 2014-07-31
JP2015114336A JP6616965B2 (ja) 2014-07-31 2015-06-04 車両開閉体制御装置、車両開閉体制御方法、およびプログラム
JP2015-114336 2015-06-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102015009749A1 DE102015009749A1 (de) 2016-02-04
DE102015009749B4 true DE102015009749B4 (de) 2022-10-13

Family

ID=55079645

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015009749.0A Active DE102015009749B4 (de) 2014-07-31 2015-07-29 Steuervorrichtung eines fahrzeug-öffnungs/ schliess-elements, verfahren zum steuern eines fahrzeug-öffnungs/ schliess-elements und programm dafür

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP6616965B2 (de)
DE (1) DE102015009749B4 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016100069A1 (de) 2016-01-04 2017-07-06 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur externen Betätigung eines Aktors eines Fahrzeugs
DE102016209992B4 (de) * 2016-06-07 2020-09-17 Volkswagen Aktiengesellschaft Steuervorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer motorisch aufschwenkbaren Fahrzeugklappe eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug
DE102017207279A1 (de) 2017-04-28 2018-10-31 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg Steuerungsverfahren und Steuerungssystem für ein Fahrzeugschließelement
JP2019173541A (ja) * 2018-03-29 2019-10-10 アイシン精機株式会社 車両制御装置
US10829034B2 (en) 2018-03-29 2020-11-10 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Vehicle control device
JP7066662B2 (ja) * 2019-08-29 2022-05-13 株式会社ハイレックスコーポレーション 開閉体駆動機構

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005032402B3 (de) 2005-07-12 2006-09-28 Daimlerchrysler Ag Verfahren zum Nachweis einer Berechtigung zum Ver- oder Entriegeln eines Objekts sowie Sicherheitsvorrichtung
DE102006044112A1 (de) 2006-09-20 2008-03-27 Hella Kgaa Hueck & Co. Kraftfahrzeug mit einer Sensoranordnung
JP2012219469A (ja) 2011-04-06 2012-11-12 Aisin Seiki Co Ltd 車両用開閉体作動装置

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7688179B2 (en) * 2005-12-12 2010-03-30 Denso International America, Inc. Hands-free vehicle door opener
JP2007315049A (ja) * 2006-05-25 2007-12-06 Denso Corp 自動車ドア制御装置
JP4793118B2 (ja) * 2006-06-20 2011-10-12 トヨタ自動車株式会社 スマートエントリーシステム
JP2013049953A (ja) * 2011-08-30 2013-03-14 Aisin Seiki Co Ltd 車両開閉体操作装置及びシステム
BR112014005664A2 (pt) * 2011-09-12 2017-04-04 Reime Gerd dispositivo óptico de medição para um veículo com pelo menos um transmissor óptico e veículo, especialmente veículo motorizado
JP5946018B2 (ja) * 2012-06-28 2016-07-05 株式会社デンソー 車両ドア開閉システム
DE102014101208A1 (de) * 2014-01-31 2015-08-06 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Montagemodul

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005032402B3 (de) 2005-07-12 2006-09-28 Daimlerchrysler Ag Verfahren zum Nachweis einer Berechtigung zum Ver- oder Entriegeln eines Objekts sowie Sicherheitsvorrichtung
DE102006044112A1 (de) 2006-09-20 2008-03-27 Hella Kgaa Hueck & Co. Kraftfahrzeug mit einer Sensoranordnung
JP2012219469A (ja) 2011-04-06 2012-11-12 Aisin Seiki Co Ltd 車両用開閉体作動装置

Also Published As

Publication number Publication date
JP6616965B2 (ja) 2019-12-04
DE102015009749A1 (de) 2016-02-04
JP2016035194A (ja) 2016-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015009749B4 (de) Steuervorrichtung eines fahrzeug-öffnungs/ schliess-elements, verfahren zum steuern eines fahrzeug-öffnungs/ schliess-elements und programm dafür
EP2628031B1 (de) Optische messvorrichtung für ein fahrzeug und korrespondierendes fahrzeug
DE102015009237A1 (de) Steuervorrichtung eines fahrzeug-öffnungs/schliess-elements, verfahren zum steuern eines fahrzeug-öffnungs/schliess-elements und programm dafür
EP1901947B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur annäherungsdetektion einer person oder eines objekts
EP0736414B1 (de) Fahrzeug mit optischer Abtasteinrichtung für einen seitlichen Fahrbahnbereich
EP3666607B1 (de) Verfahren zum bereitstellen eines arbeitssignals
DE102012020414B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aktivierung mindestens einer Beleuchtungseinrichtung
DE102017113452B4 (de) Radargestützte Umfeldsicherung und Steuerung für ein Fahrzeug
EP2804013B1 (de) Vorrichtung zum Messen der Position eines Fahrzeugs oder einer Oberfläche desselben
EP2193513B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur erkennung von fahrzeugen und deren annäherungswinkel
WO2009027206A1 (de) Griffvorrichtung
DE19957549A1 (de) Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Diebstahlschutzsystems
EP2821807A2 (de) Bestimmen einer Position einer einem Fahrzeug zugeordneten Vorrichtung
EP1496174A2 (de) Berührungslose Sensorik zum Öffnen eines Kraftfahrzeuges sowie Verfahren zum Entriegeln einer Kraftfahrzeugtür
DE102014101206A1 (de) Montagemodul für ein Kraftfahrzeug
EP1797459B1 (de) Infrarotsensor zur parklückenvermessung und umfeldüberwachung für ein fahrzeug
EP2845028B1 (de) Verfahren zum betreiben eines abstandssensors zur umfelderkennung
DE102017206310A1 (de) Fahrassistenzsystem mit Kurzdistanz-Abstandsbestimmung und Betriebsverfahren
DE112015003317B4 (de) Bedieneinrichtung für Kraftfahrzeuge
EP3171196A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum detektieren einer zukünftigen annäherung oder eines abstands zwischen zwei verkehrsteilnehmern
DE3636414A1 (de) Kontrollsystem zur identifizierung von personen und objekten
DE102014211543A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Erkennung von Gesten in einer Fahrzeugumgebung
JP6742078B2 (ja) 車両開閉体制御装置、車両開閉体制御方法、およびプログラム
DE10330525A1 (de) Berührungslose Sensorik zum Öffnen eines Kraftfahrzeugs sowie Verfahren zum Entriegeln einer Kraftfahrzeugtür
DE102015115938A1 (de) Vorrichtung und Verfahren mit einer Arbeitsmaschine, einer Fernsteuerung und einem automatischen Sicherheitssystem

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final