DE102015007417A1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

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Thomas Gindele
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem gekühlten Kompartiment und mit wenigstens einem Feuchteaktor, der an oder in dem Kompartiment angeordnet ist und der einen oder mehrere seiner Parameter in Abhängigkeit von der den Feuchteaktor umgebenden Luftfeuchtigkeit ändert, wobei Anzeigemittel vorhanden sind, die mit dem Feuchteaktor derart in Verbindung stehen, dass diese den Parameter des Feuchteaktors anzeigen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigsten einem gekühlten Kompartiment und mit wenigstens einem Feuchteaktor, der an oder in dem Kompartiment angeordnet ist und der eine oder mehrere seiner Parameter in Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit der den Feuchteaktor umgebenden Luft ändert.
  • Ein derartiges Kühl- bzw. Gefriergerät ist beispielsweise aus der DE 10 2012 010 346 A1 bekannt.
  • Bei dem in dieser Druckschrift beschriebenen Kühl- bzw. Gefriergerät dient der Feuchteaktor als Betätigungselement, mittels dessen beispielsweise der Deckel eine Schublade in Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit angehoben bzw. abgesenkt werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass für den Nutzer des Gerätes ohne weiteres erkennbar ist, welche Luftfeuchtigkeit in dem fraglichen Kompartiment des Kühl- bzw. Gefriergerätes herrscht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass das Gerät Anzeigemittel aufweist, die mit dem Feuchteaktor derart in Verbindung stehen, dass diese den Parameter bzw. dessen Wert, wie beispielsweise die Farbe, die Länge, die Breite, die Tiefe, das Volumen, die Form etc. des Feuchteaktors unmittelbar oder mittelbar anzeigen.
  • Unter dem Begriff der mit dem Feuchteaktor in Verbindung stehenden Anzeigemittel ist auch der Fall zu verstehen, dass der Feuchteaktor selbst das Anzeigemittel bildet. Unter dem Begriff „Parameter” ist der Parameter selbst als auch der Parameterwert zu verstehen.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, dem Nutzer auf vergleichsweise einfache Art und Weise und zuverlässig anzuzeigen, welche Luftfeuchtigkeit in dem fraglichen Kompartiment herrscht.
  • Unter einem „Feuchteaktor” ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung zumindest ein Element zu verstehen, dass wenigstens eine seiner Dimensionen, wie beispielsweise die Länge, die Breite, die Tiefe, das Volumen, die Form etc. oder einen oder mehrere sonstige Parameter in Abhängigkeit der Luftfeuchtigkeit der den Feuchteaktor umgebenden Luft ändert.
  • Der Feuchteaktor gemäß der Erfindung kann ausschließlich zur Anzeige der Luftfeuchtigkeit dienen. Er kann zusätzlich auch dazu genutzt werden, zum Beispiel ein Betätigungselement, wie beispielsweise eine Klappe, einen Schieber etc. zu betätigen, um beispielsweise eine Öffnung z. B. eine Schubfaches oder eines sonstigen Kompartimentes des Gerätes zu öffnen oder zu schließen und somit Einfluss auf die darin herrschende Luftfeuchtigkeit zu nehmen.
  • Die Anzeigemittel können derart ausgebildet sein, dass diese mechanisch arbeiten oder auch elektronisch bzw. elektrisch. Auch eine hydraulische oder pneumatische Betriebsweise ist denkbar und von der Erfindung mit umfasst.
  • Denkbar ist es auch, dass die Anzeigemittel chemisch arbeiten. So besteht die Möglichkeit, das Anzeigemittel bzw. den Feuchteaktor mit einer oder mehreren hydrochromen Farben bzw. Farbstoffen auszuführen, die in Abhängigkeit der Luftfeuchtigkeit die Farbe ändern bzw. in Abhängigkeit der Luftfeuchtigkeit eine bestimmte Farbe einnehmen.
  • Die Anzeigemittel können einen oder mehrere beliebige Parameter, wie z. B. die Farbe oder Dimension, wie z. B. die Länge des Feuchteaktors unmittelbar anzeigen, wie z. B. auf einer Skala. Von der Erfindung ist jedoch auch der Fall umfasst, dass die Anzeigemittel die Dimension oder einen sonstigen Parameter des Feuchteaktors mittelbar anzeigen. Dies kann z. B. durch eine Elektronikschaltung erfolgen, die z. B. in Abhängigkeit der Länge des Feuchteaktors Leuchtmittel aktiviert.
  • Die durch die Anzeigemittel vorgenommene Anzeige kann numerisch sein aber auch jede beliebige andere Art aufweisen. So stellt im Rahmen der Erfindung beispielsweise auch die Größe des Feuchteaktors selbst eine Anzeige dar, die durch die Anzeigemittel bereitgestellt wird.
  • Die Anzeigemittel können wenigstens ein Element umfassen, das mit dem Feuchteaktor so in Verbindung steht, dass das Element in Abhängigkeit der Dimension oder eines sonstigen Parameters des Feuchteaktors bewegt wird bzw. eine bestimmte Position einnimmt. Bei diesem Element kann es sich beispielsweise um einen Zeiger oder dergleichen handeln, der mit der Parameteränderung des Feuchteaktors eine bestimmte Bewegung erfährt und der so angeordnet ist, dass seine Position durch einen Nutzer abgelesen werden kann.
  • Denkbar ist es, dass das Element der Anzeigemittel bei einer Parameteränderung des Feuchteaktors linear oder auch rotatorisch bewegt wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Anzeigemittel zumindest eine verspiegelte Fläche umfassen, die so mit dem Feuchteaktor in Verbindung steht, dass diese in Abhängigkeit des Parameters bzw. von dessen Wert eine bestimmte Position einnimmt. So ist es beispielsweise denkbar, dass die verspiegelte Fläche durch die Ausdehnung oder das Zusammenziehen des Feuchteaktors bewegt wird und dies durch einen Nutzer unmittelbar oder mittelbar wahrnehmbar ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die verspiegelte Fläche so angeordnet ist, dass sie von einem Nutzer unmittelbar wahrnehmbar ist. In diesem Fall kann der Nutzer erkennen, dass eine bestimmte Luftfeuchtigkeit vorliegt, wenn er die verspiegelte Fläche oder einen Teil von dieser sehen kann.
  • Auch ist es denkbar, dass das von der verspiegelten Fläche ausgehende Licht über einen Lichtleiter geführt wird oder dass das von der verspiegelten Fläche ausgehende Licht an ein elektronisches Bauteil weitergeleitet wird, wie beispielsweise an einer Leuchtdiode, deren Zustand (ein/aus, Farbe) dann von einem Nutzer wahrgenommen werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Feuchteaktor und/oder die Anzeigemittel in einer Schublade angeordnet sind, die sich in dem gekühlten Innenraum des Gerätes befindet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Feuchteaktor so ausgebildet ist, dass dieser in Abhängigkeit seines Parameters, insbesondere seiner Dimension wenigstens zwei Teile relativ zueinander bewegt. Dies kann beispielsweise bedeuten, dass der Feuchteaktor einen Schieber betätigt, eine Klappe öffnet etc.
  • Der Feuchteaktor kann teilweise oder vollständig die folgenden Stoffe aufweisen bzw. aus diesen bestehen. Auch Kombinationen der genannten Stoffe sind denkbar und von der Erfindung mit erfasst:
    Quellbare Werkstoffe, insbesondere Zucker, Oxide wie z. B. Calciumoxid, Silikat, Zeolith, Ton, Säuren, Holz, Zellulose, synthetische Fasern, Superabsorber, Kunststoffe wie z. B. POM, PA, PE, PS, Natriumhydroxid, Lithiumbromid, Zinkbromid, Kaliumhydroxid, Lithiumchlorid, Calciumbromid, Lithiumiodid, Kaliumacetat, Calciumchlorid, Magnesiumchlorid, Natriumiodid, Zinknitrat, Kaliumcarbonat, Kaliumthiocyanat, Calciumnitrat, Magnesiumnitrat, Natriumdichromat, Natriumbromid, Ammoniumnitrat, Natriumnitrit, Kaliumiodid, Strontiumchlorid, Natriumchlorat, Natriumchlorid, Natriumnitrat, Natriumacetat, Ammoniumchlorid, Ammoniumsulfat, Kaliumbromid, Kaliumchlorid, Kaliumhydrogensulfat, Strontiumnitrat, Kaliumchromat, Bariumchlorid, Zinksulfat, Cäsiumiodid, Ammoniumdihydrogenphosphat, Kaliumnitrat, Natriumhydrogenphosphat, Kaliumsulfat, Bleinitrat, Holz, insbesondere Massivholz und vorzugsweise Buchenholz, verleimte/verklebte Holzschichten, mehreren radial und/oder tangential gesägte Holzstücke, gepresste Holzfasern.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind Öffnungsmittel vorgesehen, die so ausgebildet sind, dass sie eine oder mehrere Öffnungen des gekühlten Kompartimentes öffnen, wenn über den Feuchteaktor kein weiterer Einfluss auf die Luftfeuchtigkeit mehr genommen werden kann. Dies kann erforderlich sein, um sicher auszuschließen, dass eine Kondensatbildung stattfindet.
  • Somit kann der Feuchteaktor und/oder die Anzeigemittel ganz oder teilweise außer Betrieb gesetzt werden. Dies bedeutet, dass der Feuchteaktor bereits eine maximale Dimension aufweist. In diesem Fall können zusätzliche Öffnungen durch einen Schieber oder Taster oder dergleichen geöffnet werden, sodass die Luftfeuchtigkeit sinkt und die Kondensatbildung vermieden werden kann.
  • Auf diese Weise kann auch die Größe der wenigstens einen weiteren Öffnung eingestellt werden. Steht beispielsweise die Anzeige auf 100%, d. h. hat der Feuchteaktor seine maximale Dimension erreicht, kann die Größe der Öffnung(en) so angepasst werden, dass gerade noch kein Kondensat entsteht.
  • Der Feuchteaktor kann auf Öffnungen des gekühlten Kompartimentes dahingehend einwirken, dass er diese umso weiter öffnet, je größer die Luftfeuchtigkeit ist bzw. so öffnet, dass eine bestimmte Luftfeuchtigkeit eingehalten wird. Ist die Luftfeuchtigkeit jedoch so groß, dass die durch den Feuchteaktor vorgenommene Einstellung zur Kondensatvermeidung nicht ausreicht, können die genannten weiteren Öffnungen erzeugt bzw. geöffnet werden, sodass die Luftfeuchtigkeit zuverlässig sinkt bzw. einen Maximalwert nicht übersteigt.
  • Wie ausgeführt, kann die Größe dieser weiteren Öffnungen so angepasst werden, dass gerade noch kein Kondensat entsteht.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass in dem Kompartiment außer dem Feuchteaktor wenigstens ein Feuchtesensor angeordnet ist. Zudem kann vorgesehen sein, dass zumindest eine Anzeigeeinheit vorgesehen ist, die mit dem Feuchtesensor in Verbindung steht und ein von diesem erfasstes Signal oder ein darauf basierendes Signal wiedergibt.
  • Somit kann sich in dem gekühlten Kompartiment außer dem wenigstens einen Feuchteaktor auch zumindest ein Feuchtesensor befinden. Einer Elektronik werden dann beide Signale zugeführt und auf diese Weise kann einem Nutzer über ein User-Interface ein entsprechendes kombiniertes Signal dargestellt werden.
  • So ist es beispielsweise denkbar, dass der Feuchtesensor bei Erkennung einer relativ hohen Luftfeuchtigkeit und während oder nach der Zeit, die der Feuchteaktor zum Reagieren auf die hohe Luftfeuchtigkeit benötigt, eine Anzeige generiert: „Kondensatgefahr, Feuchteaktor öffnet”.
  • Grundsätzlich kann der erfindungsgemäße Feuchtaktor beispielsweise in einer Abdeckplatte oberhalb einer Schublade oder auch an sonstiger Stelle einer Schublade oder eines gekühlten Kompartimentes angeordnet sein. Er kann beispielsweise auch an einem Ablageboden angeordnet sein, der sich in dem gekühlten Innenraum befindet.
  • Er kann dazu genutzt werden, zumindest zwei Bauteile aneinander vorbei zu schieben bzw. relativ zueinander bewegen. Dies kann durch eine Schiebebewegung, durch eine Schwenkbewegung oder dergleichen erfolgen. Diese Öffnungsbewegung nimmt der Feuchteaktor vor, wenn die Luftfeuchtigkeit steigt und sorgt somit für Öffnungen zu anderen Bereichen des Kühl- bzw. Gefriergerätes und damit zur Einstellung einer Luftfeuchtigkeit in einem gewünschten Bereich. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, dass der Feuchteaktor als Betätigungselement fungiert. Die Erfindung umfasst auch die Funktion des Feuchteaktors, eine von der Luftfeuchtigkeit abhängige Dimension oder sonstigen von der Luftfeuchtigkeit abhängigen Parameter bzw. Parameterwert anzunehmen und diese(n) anzuzeigen, ohne dass mit der Parameteränderung eine Betätigung eines Elementes, wie z. B. einer Klappe oder dergleichen verbunden ist.
  • Der Feuchteaktor kann auch an anderen Stellen einer Schublade z. B. an der Rückwand, am Boden, an der Seitenwänden oder auch an der Vorderseite angeordnet sein.
  • Ein bevorzugtes Material des Feuchteaktors ist Massivholz mit einer vergleichsweise großen Längenausdehnung bei hoher Luftfeuchtigkeit. Besonders bevorzugt ist die Verwendung von Buchenholz.
  • Wie oben ausgeführt, kann die Anzeige mechanisch, chemisch, elektronisch, hydraulisch oder pneumatisch sein. Sie kann mechanisch direkt am Feuchteaktor vorliegen bzw. durch den Feuchteaktor selbst gebildet werden. In diesem Fall ist die Parameteränderung des Feuchteaktors unmittelbar erkennbar und bildet das Anzeigemittel.
  • Auch eine indirekt sichtbare Ausgestaltung ist denkbar. In diesem Fall ist das Anzeigemittel z. B. optisch oder akustisch wahrnehmbar und wird jedenfalls nicht unmittelbar durch den Feuchteaktor gebildet. Vielmehr betätigt der Feuchteaktor ein Anzeigemittel bzw. ein Element, das eine Veränderung des Parameters des Feuchteaktors bzw. den aktuellen Parameter bzw. dessen Wert des Feuchteaktors anzeigt.
  • So ist es beispielsweise denkbar, dass das Element der Anzeigemittel zwei Elemente, wie beispielsweise zwei gut sichtbare Flächen relativ zueinander bewegt, sodass der Abstand zwischen diesen Elementen bzw. Flächen für einen Nutzer dahingehend einen Indikator darstellt, welche Luftfeuchtigkeit herrscht.
  • Auch ist es denkbar, dass das Anzeigemittel bzw. das Element durch einen Zeiger bzw. durch eine Leiste oder dergleichen gebildet wird, die über einer andersfarbigen Fläche je nach Position des Feuchteaktors bewegt wird, sodass in Abhängigkeit der Position dieses Elementes in Relation zu der Fläche für den Nutzer erkennbar ist, welche Feuchtigkeit herrscht.
  • Auch ist es denkbar, dass die Bewegung des Feuchteaktors bzw. dessen Dimension oder sonstiger Parameter an einer Skala ablesbar ist. In diesem Fall kann ein Zeiger oder dergleichen auf eine Skala weisen, die beispielsweise in mm, %-relative Luftfeuchtigkeit-, Frische etc. Werte angibt.
  • Das Anzeigemittel kann so ausgeführt sein, dass die Skala linear ist und dass ein translatorisch bewegtes Element je nach Luftfeuchtigkeit auf einer bestimmten Position dieser Skala steht.
  • Von der Erfindung ist jedoch auch der Fall umfasst, dass der Feuchteaktor das Anzeigemittel dreht. So ist es beispielsweise denkbar, dass der Feuchteaktor eine Art Verzahnung aufweist, die mit einer Gegenverzahnung des Anzeigemittels zusammenwirkt und je nach Position des Feuchteaktors eine bestimmte Drehposition des Anzeigemittels hervorruft. Anstelle einer Verzahnung ist auch jedes andere geeignete Koppelungsmittel zwischen dem Feuchteaktor und dem Anzeigemittel denkbar und von der Erfindung umfasst.
  • Wie des Weiteren oben ausgeführt, kann eine verspiegelte Fläche durch die Ausdehnung des Feuchteaktors bzw. durch dessen Zusammenziehen bei geringerer Luftfeuchtigkeit bewegt werden und über eine Lichtleiter und/oder direkt für das Auge sichtbar gemacht werden oder beispielsweise an eine Elektronik geleitet werden, wie beispielsweise an eine Leuchtdiode, über die dann für den Nutzer ein Wert der Luftfeuchtigkeit wahrgenommen werden kann. Dieser Wert kann beispielsweise über die Zustand der Leuchtdiode (ein/aus), über deren Farbe, über die Anzahl der Leuchtdioden etc. ermittelt werden.
  • Im Falle eines mechanisch arbeitenden Anzeigemittels kann die Bewegung des Feuchteaktors entweder im Verhältnis 1:1 übertragen werden, d. h. eine Vergrößerung des Feuchteaktors um einen Betrag X führt zu einer Bewegung eines Anzeigeelementes um denselben Betrag.
  • Auch ist es allerdings denkbar, dass über einen Hebelmechanismus oder über andere Übersetzungsmittel ein anderes Verhältnis eingestellt wird. So kann beispielsweise eine Bewegung des Feuchteaktors um einen Millimeter eine Bewegung eines Anzeigemittels wie beispielsweise eines Zeigers einer Bewegung von 4 mm auf eine Skala entsprechen. Dadurch wird eine bessere Ablesbarkeit insbesondere für den Fall bedingt, dass die Parameteränderung des Feuchteaktors vergleichsweise gering ist.
  • Sofern eine indirekte Anzeige erfolgt, kann vom Nutzer eine Kalibrierung dahingehend vorgenommen werden, dass die Anzeigemittel z. B. auf den Wert Null gestellt werden, wenn das Kühlgerät z. B. nach der Auslieferung für einen Tag Laufzeit ohne Beladung der Schublade genutzt wurde. Dieser Wert stellt somit einen Referenzwert dar, ausgehend von dem nach oben Luftfeuchtigkeitswerte bei beladener Schublade oder dergleichen angezeigt werden.
  • Handelt es sich um elektronische Anzeigemittel, können diese beispielsweise über einen oder mehrere Magneten, Dehnungsmessstreifen, kapazitive Elemente etc. verfügen.
  • Die Elektronik kann über diese Mittel erfassen, wie groß die Parameteränderung des Feuchteaktors ist bzw. welchen Parameter bzw. Parameterwert der Feuchteaktor angenommen hat. Dies kann entsprechend auf einem User-Interface dargestellt werden.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass eine oder mehrere Alarmmeldungen ausgegeben werden, wenn die Längenänderung bzw. die Parameteränderung zu groß oder zu klein ist, sodass der Feuchteaktor kalibriert werden muss.
  • Die Befestigung des Feuchteaktors und/oder der Anzeige kann beispielsweise durch Kleben, Klipsen, Klemmen, Schrauben oder auch z. B. durch Einlegen mit z. B. einem Haken als Sicherung erfolgen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Eine schematische Darstellung des Feuchteaktors bei unterschiedlichen Luftfeuchtigkeiten,
  • 2: Eine schematische Ansicht des Feuchteaktors mit einem Anzeigeelement in Form einer Spalte zwischen zwei weißen Bändern,
  • 3: Eine schematische Ansicht des Feuchteaktors mit einer Skala zum Ablesen der Luftfeuchtigkeit und
  • 4: Eine schematische Ansicht eines Feuchteaktors und eines mit diesem rotatorisch zusammenwirkenden Anzeigemittels.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Beispiel, bei dem unmittelbar am Feuchteaktor die Luftfeuchtigkeit ablesbar ist.
  • Der Feuchteaktor 20 besteht beispielsweise aus einem länglichen Holzstück, z. B. aus Buchenholz, das seine Länge in Abhängigkeit der den Feuchteaktor umgebenden Luftfeuchtigkeit ändert. Der Feuchteaktor 20 ist in einem Gehäuse 10 so aufgenommen, dass er sich je nach Vorherrschen der Luftfeuchtigkeit ausdehnen oder zusammenziehen kann.
  • In 1, linke Darstellung ist der Zustand bei hoher Luftfeuchtigkeit und in 1, rechte Darstellung der Zustand bei geringerer Luftfeuchtigkeit gezeigt.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der an dem Feuchteaktor 20 zumindest ein weißes Band 30 angeordnet ist, das sich in Abhängigkeit der Ausdehnung des Feuchteaktors 20 nach oben oder unten bewegt. Die Anzeigemittel 30 werden somit durch 2 Bänder bzw. Streifen gebildet, von denen einer feststehend sein kann und der andere mit dem Feuchteaktor bewegt wird. Somit kann aus der Größe des dazwischenliegenden Spaltes abgelesen werden, welche Luftfeuchtigkeit vorliegt.
  • 3 zeigt ein Beispiel, bei dem der Feuchteaktor 20 mit einem Zeiger 40 versehen ist, der fest an dem Feuchteaktor 20 angeordnet ist und somit mit diesem bewegt wird. Das Bezugszeichen 50 kennzeichnet eine Skala, die beispielsweise die relative Luftfeuchtigkeit in Prozenten angeben kann.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Feuchteaktor 20 mit einem Betätigungselement 21 versehen ist, das auf ein drehbar angeordnetes Anzeigemittel 60 einwirkt. Dies kann beispielsweise durch die dargestellte Verzahnung und Gegenverzahnung erfolgen oder auch durch eine reibschlüssige Verbindung oder durch jede beliebige andere Kopplung. Je nach Position des Feuchteaktors 20 und somit des Betätigungselementes 21 wird eine bestimmte Drehposition des Anzeigemittels 60 eingestellt. Dieses ist mit einem Zeiger versehen, der auf einer Skala die relative Luftfeuchtigkeit anzeigt.
  • Der Feuchteaktor gemäß der Erfindung kann ausschließlich dazu verwendet werden, eine Anzeige zu betätigen oder darzustellen, durch die der Nutzer die Luftfeuchtigkeit ablesen kann, er kann aber auch als Betätigungselement dienen, dass in Abhängigkeit der Luftfeuchtigkeit eine Öffnung z. B. eine Schubladenöffnung öffnet oder schließt, um darin Kondensation zu vermeiden bzw. eine bestimmte Luftfeuchtigkeit einzustellen bzw. einzuregeln.
  • Die Anzeigemittel können beispielsweise so ausgebildet sein, dass der Nutzer einen konkreten Wert der absoluten oder relativen Luftfeuchtigkeit ablesen kann oder auch so, dass z. B. nur eine Abschätzung (groß/klein) möglich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012010346 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem gekühlten Kompartiment und mit wenigstens einem Feuchteaktor, der an oder in dem Kompartiment angeordnet ist und der einen oder mehrere seiner Parameter in Abhängigkeit der Luftfeuchtigkeit ändert, dadurch gekennzeichnet, dass Anzeigemittel vorhanden sind, die mit dem Feuchteaktor derart in Verbindung stehen, dass diese unmittelbar oder mittelbar den oder die Parameter des Feuchteaktors anzeigen.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem genannten Parameter um die Dimension und/oder um die Farbe des Feuchtaktors handelt.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigemittel derart ausgebildet sind, dass die Anzeige mechanisch, elektronisch, chemisch, hydraulisch oder pneumatisch arbeitet.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigemittel durch den Feuchteaktor selbst gebildet werden.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Anzeigemittel wenigstens ein Element umfassen, das mit dem Feuchteaktor derart in Verbindung steht, dass das Element bei einer Parameteränderung des Feuchteaktors bewegt wird, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass das Element bei einer Parameteränderung des Feuchteaktors linear oder rotatorisch bewegt wird.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigemittel wenigstens eine verspiegelte Fläche umfassen, die derart mit dem Feuchteaktor in Verbindung steht, dass diese bei einer Parameteränderung des Feuchteaktors bewegt wird, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass die verspiegelte Fläche derart angeordnet ist, dass sie für einen Nutzer wahrnehmbar ist, dass das von der verspiegelten Fläche ausgehende Licht über wenigstens einen Lichtleiter weitergeführt wird oder dass das von der verspiegelten Fläche ausgehende Licht an ein oder mehrere elektronische Bauteile weitergeleitet wird.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuchteaktor und/oder die Anzeigemittel in einer Schublade angeordnet sind und/oder dass der Feuchteaktor derart ausgebildet ist, dass dieser bei einer Parameteränderung wenigstens zwei Teile relativ zueinander bewegt.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuchteaktor zumindest teilweise quellbare Werkstoffe, insbesondere Zucker, Oxide wie z. B. Calciumoxid, Silikat, Zeolith, Ton, Säuren, Holz, insbesondere Massivholz und vorzugsweise Buchenholz, Zellulose, synthetische Fasern, Superabsorber und/oder Kunststoffe wie z. B. POM, PA, PE und/oder PS aufweist und/oder teilweise oder vollständig aus diesen Stoffen besteht und/oder dass der Feuchteaktor zumindest teilweise Natriumhydroxid, Lithiumbromid, Zinkbromid, Kaliumhydroxid, Lithiumchlorid, Calciumbromid, Lithiumiodid, Kaliumacetat, Calciumchlorid, Magnesiumchlorid, Natriumiodid, Zinknitrat, Kaliumcarbonat, Kaliumthiocyanat, Calciumnitrat, Magnesiumnitrat, Natriumdichromat, Natriumbromid, Ammoniumnitrat, Natriumnitrit, Kaliumiodid, Strontiumchlorid, Natriumchlorat, Natriumchlorid, Natriumnitrat, Natriumacetat, Ammoniumchlorid, Ammoniumsulfat, Kaliumbromid, Kaliumchlorid, Kaliumhydrogensulfat, Strontiumnitrat, Kaliumchromat, Bariumchlorid, Zinksulfat, Cäsiumiodid, Ammoniumdihydrogenphosphat, Kaliumnitrat, Natriumhydrogenphosphat, Kaliumsulfat und/oder Bleinitrat aufweist und/oder teilweise oder vollständig aus diesen Stoffen besteht und/oder dass der Feuchteaktor teilweise oder vollständig aus verleimten/verklebten Holzschichten besteht oder diese aufweist und/oder dass der Feuchteaktor teilweise oder vollständig aus einem oder mehreren radial und/oder tangential gesägten Holzstücken besteht oder vorzugsweise überwiegend aus diesen zusammengesetzt ist und/oder dass der Feuchteaktor teilweise oder vollständig aus gepressten Holzfasern besteht oder diese aufweist.
  9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Öffnungsmittel, insbesondere eine oder mehrere Klappen oder Schieber, vorgesehen sind, die derart ausgebildet sind, dass sie eine oder mehrere Öffnungen des Kompartimentes öffnen, wenn der Feuchteaktor seine größtmögliche oder kleinstmögliche Dimension angenommen hat.
  10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kompartiment wenigstens ein Feuchtesensor angeordnet ist.
  11. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Anzeigeeinheit vorgesehen ist, die mit dem Feuchtesensor in Verbindung steht und ein von diesem erfasstes Signal oder ein darauf basierendes Signal wiedergibt.
DE102015007417.2A 2015-03-19 2015-06-09 Kühl- und/oder Gefriergerät Pending DE102015007417A1 (de)

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