DE102015005646A1 - Tank flap closure - Google Patents
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Verriegelungseinrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug, aufweisend eine Antriebseinheit (17), mit mindestens einem Elektromotor (4), einen Verriegelungshebel (5), wobei der Verriegelungshebel mittels der Antriebseinheit (17) bewegbar ist, ein Klappenelement (2), wobei das Klappenelement (2) mittels des Verriegelungshebels (5) verriegelbar ist, wobei der Verriegelungshebel (5) in das Klappenelement (2) einführbar ist, so dass eine Position (P1, P2) des Klappenelements (2) fixierbar ist.The invention relates to a locking device (1) for a motor vehicle, comprising a drive unit (17), with at least one electric motor (4), a locking lever (5), wherein the locking lever by means of the drive unit (17) is movable, a flap element (2 ), wherein the flap element (2) by means of the locking lever (5) is lockable, wherein the locking lever (5) in the flap element (2) is insertable, so that a position (P1, P2) of the flap element (2) is fixable.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, aufweisend eine Antriebseinheit, mit zumindest einem Elektromotor, einen Verriegelungshebel, wobei der Verriegelungshebel mittels der Antriebseinheit bewegbar ist, ein Klappenelement, wobei das Klappenelement mittels des Verriegelungshebels verriegelbar ist.The invention relates to a locking device for a motor vehicle, comprising a drive unit, with at least one electric motor, a locking lever, wherein the locking lever is movable by means of the drive unit, a flap element, wherein the flap element is lockable by means of the locking lever.
Heutige Kraftfahrzeuge sind mit zentralen Schließsystemen ausgestattet. Dabei wird das Kraftfahrzeug zumeist über eine Steuerfunktion, die bevorzugt in einen Kraftfahrzeugschlüssel integriert ist, mittels eines Steuerbefehls abgeschlossen oder geöffnet. Das Abschließen bzw. Verschließen des Kraftfahrzeugs bezieht sich dabei nicht ausschließlich auf die Seitentüren oder Heckklappe, sondern ebenso auf im Fahrzeug angeordnete Klappen. So kann beispielsweise eine Cabrio, ein Fach mit einer Klappe in der Mittelkonsole aufweisen, das mittels der Steuerfunktion ebenfalls abgeschlossen wird. Weitere mit Klappen versehene Fächer oder Bereiche am Kraftfahrzeug sind beispielsweise ein Handschuhfach oder eine Tankklappe. Ein Abschließen der Klappen kann dabei mittels eines Riegels erfolgen, wobei der Riegel mit der Klappe in Eingriff gelangt, so dass ein Öffnen der Klappe unterbindbar ist.Today's motor vehicles are equipped with central locking systems. In this case, the motor vehicle is usually closed or opened by means of a control command via a control function, which is preferably integrated in a motor vehicle key. The locking or closing of the motor vehicle does not relate exclusively to the side doors or tailgate, but also on arranged in the vehicle flaps. For example, a convertible, a compartment with a flap in the center console have, which is also completed by means of the control function. Further flaps provided with compartments or areas on the motor vehicle, for example, a glove box or a fuel filler flap. A closure of the flaps can take place by means of a bolt, wherein the latch engages with the flap, so that an opening of the flap can be prevented.
Eine Verriegelungseinheit für ein Kraftfahrzeug und insbesondere für eine Tankklappe ist aus der
Eine weitere Verriegelungseinrichtung und ein Verfahren zur Steuerung einer Verriegelungseinrichtung ist aus der
Ein Problem, das sich bei den bekannten Verriegelungseinrichtungen einstellen kann, ist das, dass ein sicheres Bewegen des Klappenelements nicht zu jedem Zeitpunkt und Position des Klappenelementes gewährleistet werden kann. Je nach Ausbildung der Verriegelungselemente aus dem Stand der Technik kann es vorkommen, dass es zu einem unzureichenden Verschließen des Klappenelementes kommt oder dass bei einem unzureichenden Zusammenwirken der Bauteile der Verriegelungseinrichtungen ein Öffnen des Klappenelements verhindert wird.A problem that may occur in the known locking devices, is that a safe movement of the flap element can not be guaranteed at any time and position of the flap element. Depending on the design of the locking elements of the prior art, it may happen that there is an insufficient closure of the flap element or that in case of insufficient cooperation of the components of the locking devices, an opening of the flap element is prevented.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Verriegelungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung ein sicheres Schließen und Verriegeln des Klappenelementes zu ermöglichen. Es ist auch Aufgabe der Erfindung, eine konstruktiv einfache und kostengünstige Lösung bereitzustellen.The object of the invention is to provide an improved locking device for a motor vehicle. In addition, it is an object of the invention to allow a safe closing and locking of the flap element. It is also an object of the invention to provide a structurally simple and cost-effective solution.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Es wird darauf hingewiesen, dass die im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkend sind. Es sind vielmehr beliebige Variationsmöglichkeiten der in der Beschreibung und den Unteransprüchen sowie den Figuren beschriebenen Merkmale möglich. Auch wenn in diesem Ausführungsbeispiel bevorzugt ein Tankklappenverschluss dargestellt ist, so ist die Erfindung nicht auf diesen Einsatz beschränkt, sondern richtet sich darüber hinaus auch auf Verriegelungseinrichtungen, wie beispielsweise Handschuhfächer, Mittelarmlehnen oder vergleichbare Klappenelemente, in der eine Verriegelungseinrichtung zum Einsatz kommen kann.The object is achieved according to the invention by the features of the independent claim. Advantageous embodiments of the invention are specified in the subclaims. It should be noted that the embodiments described below are not restrictive. Rather, any variation possibilities of the features described in the description and the subclaims and the figures are possible. Although in this embodiment preferably a tank flap closure is shown, the invention is not limited to this use, but is also directed to locking devices, such as glove boxes, center armrests or similar flap elements in which a locking device can be used.
Gemäß dem Patentanspruch 1 wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, dass eine Verriegelungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt wird, aufweisend eine Antriebseinheit, mit zumindest einem Elektromotor, einen Verriegelungshebel, wobei der Verriegelungshebel mittels der Antriebseinheit bewegbar ist, ein Klappenelement, wobei das Klappenelement mittels des Verriegelungshebels verriegelbar ist und wobei der Verriegelungshebel in das Klappenelement einführbar ist, so dass eine Position des Klappenelements fixierbar ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Verriegelungseinrichtung ist nun die Möglichkeit geschaffen, ein Klappenelement sicher zu verschließen und lagegerecht zu fixieren bzw. zu positionieren. Insbesondere kann durch das Einführen des Verriegelungshebels in das Klappenelement eine weitere Bewegung des Klappenelements nach einem Verriegeln verhindert werden. Dies ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn Geräuschemissionen, die beispielsweise durch ein Bewegen des Klappenelements in der Schließposition verhindert werden sollen.According to
Erfindungsgemäß wird eine Verriegelungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs beansprucht. Dabei handelt es sich vorzugsweise aber nicht beschränkend auf eine Verriegelungseinrichtung für eine Tankklappe, es können aber auch andere Klappen, wie beispielsweise für einen elektrischen Stromanschluss, eine Handschuhfachklappe oder eine Klappe für ein Staufach, wie beispielsweise in einer Mittelarmlehne eines Kraftfahrzeugs. Bevorzugt kann die Verriegelungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug eingesetzt werden, es ist aber auch vorstellbar, dass beispielsweise Klappen von Flugzeugen, die beispielsweise für das Handgepäck verwendet werden, mit einer erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung ausgestattet sind.According to the invention, a locking device of a motor vehicle is claimed. It is preferably but not limited to a locking device for a fuel filler flap, but it can also other flaps, such as for an electrical power connection, a glove box flap or a flap for a storage compartment, such as in a center armrest of a motor vehicle. Preferably, the locking device can be used in a motor vehicle, but it is also conceivable that, for example, flaps of aircraft, which are used for example for the hand luggage, are equipped with a locking device according to the invention.
Die Verriegelungseinrichtung kann ein Gehäuse umfassen, in dem zumindest die Antriebseinheit und ein Verriegelungshebel aufgenommen sind, es ist aber auch vorstellbar, dass die Verriegelungseinrichtung in einem Bestandteil eines der Klappe zugehörigen Gehäuses oder Trägers angeordnet sind.The locking device may comprise a housing, in which at least the drive unit and a locking lever are received, but it is also conceivable that the locking device are arranged in a part of the flap associated housing or carrier.
Der Verriegelungshebel ist derart in der Verriegelungseinrichtung angeordnet, dass der Verriegelungshebel mittels der Antriebseinheit bewegbar ist. Dabei wirkt der Antrieb, der bevorzugt ein Elektromotor ist, unmittelbar oder mittelbar mit dem Verriegelungshebel zusammen, so dass der Verriegelungshebel mit dem Klappenelement in Eingriff gelangt. Der Eingriff des Verriegelungshebel in das Klappenelement kann bereichsweise oder aber auch derart ausgeführt sein, dass sich der Verriegelungshebel beispielsweise vollständig durch eine Öffnung im Klappenelement hindurch erstreckt. Dabei fixiert der Verriegelungshebel das Klappenelement, so dass das Klappenelement in seiner Schließstellung verbleibt und weitere Bewegungen des Klappenelements unterbunden werden. Vorzugsweise kann das Klappenelement eine Schließstellung, eine Öffnungsstellung und eine vollständig geöffnete Stellung einnehmen. Schließstellung, Öffnungsstellung und vollständig geöffnete Stellung können dabei auch als Positionen bezeichnet sein.The locking lever is arranged in the locking device such that the locking lever is movable by means of the drive unit. In this case, the drive, which is preferably an electric motor, interacts directly or indirectly with the locking lever, so that the locking lever engages with the flap element. The engagement of the locking lever in the flap element may be carried out in regions or else in such a way that the locking lever, for example, extends completely through an opening in the flap element. In this case, the locking lever fixes the flap element, so that the flap element remains in its closed position and further movements of the flap element are prevented. Preferably, the flap element can assume a closed position, an open position and a fully open position. Closed position, open position and fully open position can also be referred to as positions.
Weist die Verriegelungseinrichtung ein Druckstück auf, so dass das Klappenelement positionierbar ist, so ergibt sich eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Ein Druckstück ist gekennzeichnet durch eine Kraft, die auf das Klappenelement ausübbar ist. Dabei kann das Druckstück federbelastet ausgeführt sein, so dass das Druckstück federbelastet mittelbar oder unmittelbar auf das Klappenelement einwirkt. Das Druckstück kann beispielsweise dazu dienen, dass in dem Falle, in dem der Verriegelungshebel vom Klappenelement gelöst wird, das heißt der Verriegelungshebel ist nicht mehr mit dem Klappenelement im Eingriff, dass das Druckstück eine Kraft auf das Klappenelement ausübt und das Klappenelement in eine Öffnungsstellung bewegt. Öffnungsstellung bedeutet hierbei, dass das Klappenelement zumindest so weit geöffnet vorliegt, dass es für einen Bediener der Verriegelungseinrichtung unmittelbar ersichtlich ist, dass das Klappenelement geöffnet wurde und/oder so weit geöffnet sein, dass ein Bediener mit den Fingern das Klappenelement ergreifen und vollständig öffnen kann. Das Druckstück dient somit unterstützend in Bezug auf den Bedienkomfort und auf ein Öffnen des Klappenelements. Bevorzugt ist das Druckstück als Hohlzylinder ausgebildet, wobei das Druckstück eine Druckfeder beinhaltet, die das Druckstück in Richtung des Klappenelements vorspannt.If the locking device has a pressure piece, so that the flap element can be positioned, this results in a preferred embodiment of the invention. A pressure piece is characterized by a force that can be exerted on the flap element. In this case, the pressure piece can be designed to be spring-loaded, so that the pressure piece acts spring-loaded indirectly or directly on the flap element. The pressure piece can serve, for example, that in the case in which the locking lever is released from the flap element, that is, the locking lever is no longer engaged with the flap element in that the pressure piece exerts a force on the flap element and moves the flap element into an open position , Opening position here means that the flap element is present at least so far open that it is immediately apparent to an operator of the locking device that the flap element has been opened and / or opened so far that an operator can grasp the flap element with his fingers and fully open , The pressure piece is thus supportive in terms of ease of use and opening of the flap element. Preferably, the pressure piece is designed as a hollow cylinder, wherein the pressure piece includes a compression spring which biases the pressure piece in the direction of the flap element.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Verriegelungshebel linear beweglich in der Verriegelungseinrichtung aufgenommen. Eine Linearbewegung des Verriegelungshebels bietet den Vorteil einer einfachen konstruktiven Gestaltung und eines konstruktiv günstigen Aufbaus einer Antriebseinheit für den Verriegelungshebel. Bevorzugt kann mittels einer Linearbewegung auch ein Eingreifen zwischen Verriegelungshebel und Klappenelement in vorteilhafter Weise gestaltet werden, wobei insbesondere ein sicheres Fixieren des Klappenelementes realisierbar ist.In one embodiment of the invention, the locking lever is received linearly movable in the locking device. A linear movement of the locking lever offers the advantage of a simple structural design and a structurally favorable structure of a drive unit for the locking lever. Preferably, by means of a linear movement and an intervention between the locking lever and the flap element can be designed in an advantageous manner, in particular, a secure fixing of the flap element can be realized.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dann, wenn der Verriegelungshebel in einer Schließposition des Klappenelementes nahezu oder parallel zum Klappenelement angeordnet ist. Einerseits ist das lineare Antreiben des Verriegelungshebels in vorteilhafter Weise konstruktiv ausführbar und darüber hinaus bietet eine parallele oder nahezu parallele Anordnung des Verriegelungshebels zum Klappenelement die Möglichkeit, die Verriegelungseinrichtung kleinstbauend auszubilden. Auch ist der Eingriff zwischen Verriegelungshebel und Klappenelement leicht konstruktiv darstellbar, da der Verriegelungshebel unmittelbar in das Klappenelement eingreifen kann. Bevorzugt sind Klappenelement und Verriegelungshebel parallel zueinander angeordnet, wohingegen das Druckstück rechtwinkelig in Bezug auf das Klappenelement bzw. den Verriegelungshebel angeordnet ist.An advantageous embodiment of the invention results when the locking lever is arranged in a closed position of the flap element almost or parallel to the flap element. On the one hand, the linear driving of the locking lever in an advantageous manner structurally executable and also provides a parallel or nearly parallel arrangement of the locking lever to the flap element the ability to form the locking device kleinstbauend. Also, the engagement between the locking lever and flap element is easy to constructively present, since the locking lever can engage directly in the flap element. Preferably, flap element and locking lever are arranged parallel to each other, whereas the pressure piece is arranged at right angles with respect to the flap element or the locking lever.
Ist der Verriegelungshebel unmittelbar mittels eines auf einer Motorwelle des Elektromotors angeordneten Ritzels antreibbar, so ergibt sich eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsform der Erfindung. Eine derartige Ausbildung der Antriebseinheit bildet den Vorteil einer äußerst kostengünstigen und konstruktiv einfachen Ausführungsform eines Antriebs zur Bewegung des Verriegelungshebels. Bevorzugt greift dabei ein auf der Motorwelle angeordnetes Ritzel unmittelbar in eine auf dem Verriegelungshebel angeordnete oder sogar einstückig mit dem Verriegelungshebel ausgebildete Verzahnung ein. Ist dabei der Verriegelungshebel linear verschieblich in der Verriegelungseinheit aufgenommen, so kann mit einer geringstmöglichen Anzahl von Bauelementen ein Antrieb für den Verriegelungshebel realisiert werden. Zur Bewegung des Verriegelungshebels kann der Elektromotor in unterschiedliche Richtungen antreibbar sein, so dass ein Verriegeln und ein Entriegeln des Klappenelements mittels des Verriegelungshebels ermöglichbar ist. In der Verriegelungsposition des Verriegelungshebels ist das Klappenelement in der Schließstellung und der Verriegelungshebel ist mit dem Klappenelement im Eingriff, so dass das Klappenelement in seiner Stellung bzw. Position fixiert ist. If the locking lever can be driven directly by means of a pinion arranged on a motor shaft of the electric motor, this results in a further advantageous embodiment of the invention. Such a design of the drive unit forms the advantage of an extremely cost-effective and structurally simple embodiment of a drive for moving the locking lever. In this case, a pinion arranged on the motor shaft preferably engages directly in a toothing arranged on the locking lever or even formed integrally with the locking lever. If the locking lever is received in a linearly displaceable manner in the locking unit, a drive for the locking lever can be realized with the least possible number of components. For the movement of the locking lever, the electric motor can be driven in different directions, so that a locking and unlocking of the flap element by means of the locking lever is possible. In the locking position of the locking lever, the flap member is in the closed position and the locking lever is engaged with the flap member so that the flap member is fixed in position.
Wirkt der Verriegelungshebel formschlüssig mit dem Klappenelement zusammen, so ergibt sich eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung. Mittels eines Formschlusses kann das Klappenelement in seine Schließposition bewegt werden. Ist beispielsweise ein mit dem Klappenelement zusammenwirkendes Ende des Verriegelungshebels mit einer Schräge versehen, so kann das Zusammenspiel zwischen Verriegelungshebel und Klappenelement optimiert und ein sicheres Verriegeln des Klappenelements gewährleistet werden. Ist beispielsweise der Verriegelungshebel an dem mit dem Klappenelement zusammenwirkenden Ende zylindrisch aufgebaut und weist das Klappenelement eine Bohrung auf, so kann mittels einer geometrischen Ausgestaltung des Endes des Verriegelungshebels ein leichtes Ineinandergreifen zu Beginn des Verriegelungsprozesses gewährleistet werden, wohingegen zum Ende des Verriegelungsprozesses ein sicheres Fixieren des Klappenelements durch einen Formschluss zwischen zylindrischem Verriegelungshebel und Bohrung am Klappenelement gewährleistet werden kann. Natürlich ist es ebenfalls vorstellbar, dass eine geometrische Form, wie beispielsweise eine Schräge, Phase, einem Kegel oder einer Pyramide, um nur einige beispielhafte zu nennen, ausgebildet sein, um einen Formschluss zwischen Verriegelungshebel und Klappenelement zu ermöglichen.If the locking lever interacts with the flap element in a form-fitting manner, this results in a further advantageous embodiment of the invention. By means of a positive connection, the flap element can be moved to its closed position. For example, if a cooperating with the flap element end of the locking lever provided with a slope, the interaction between the locking lever and flap element can be optimized and a secure locking of the flap element can be ensured. For example, if the locking lever on the cooperating with the flap element end constructed cylindrically and the flap member has a bore, it can be ensured by means of a geometric configuration of the end of the locking lever a slight meshing at the beginning of the locking process, whereas at the end of the locking process a secure fixing of the Flap element can be ensured by a positive connection between the cylindrical locking lever and bore on the flap element. Of course, it is also conceivable that a geometric shape, such as a bevel, phase, a cone or a pyramid, just to name a few, be designed to allow a positive connection between the locking lever and flap element.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Verriegelungshebel ein Federelement auf, wobei das Federelement mit der Antriebseinheit, insbesondere der Motorwelle, zusammenwirkt, so dass eine Position des Verriegelungshebels stabilisierbar ist. Der Verriegelungshebel wird mittels der Antriebseinheit bewegt. Je nach Anforderung, die an das Klappenelement gestellt wird, kann dabei ein unterschiedlicher Schließ- und/oder Öffnungsvorgang erzielt werden. Ausgehend von einer Schließposition des Klappenelements befindet sich der Verriegelungshebel im Eingriff mit dem Klappenelement. Wird nun von einem Bediener der Verriegelungseinheit ein Steuerbefehl an die Verriegelungseinheit gesandt, indem beispielsweise ein Schalter betätigt oder eine Funkfernbedienung aktiviert wird, so bewegt die Antriebseinheit den Verriegelungshebel in der Art, dass der Verriegelungshebel außer Eingriff mit dem Klappenelement gelangt. Ist das Klappenelement beispielsweise federvorgespannt, so bewegt sich das Klappenelement selbständig in eine Öffnungsposition oder öffnet sich beispielsweise vollständig. Ist die Verriegelungseinheit mit einem Druckstück ausgebildet, so kann das Druckstück nach dem Entriegeln des Klappenelementes das Klappenelement in die Öffnungsposition bewegen. Aus der Öffnungsposition heraus kann das Klappenelement dann vollständig vom Bediener geöffnet werden. Ist nun erfindungsgemäß die Verriegelungseinheit und insbesondere der Verriegelungshebel mit einem Federelement ausgestattet, so kann der Verriegelungshebel selbständig in seine Verriegelungsposition zurückbewegt werden. Für ein Zurückbewegen des Verriegelungshebels ist in diesem Fall kein gesonderter Steuerbefehl durch einen Bediener erforderlich. Dies setzt natürlich voraus, dass kein selbsthemmendes Getriebe im Bereich der Antriebseinheit zwischen elektrischen Antrieb und Verriegelungshebel eingesetzt ist. Befindet sich nun der Verriegelungshebel wieder in der Verriegelungsposition und das Klappenelement ist weiterhin geöffnet, so besteht die Möglichkeit, dass der Bediener das Klappenelement manuell schließt, um das Klappenelement wieder mit dem Verriegelungshebel in Eingriff zu bringen. Der Verriegelungshebel wird dazu leicht aus seiner Verriegelungsposition herausbewegt und gelangt schließlich unter Einwirkung des Federelements mit dem Klappenelement in Eingriff, so dass ein Verriegeln des Klappenelements ermöglichbar ist.In a further embodiment of the invention, the locking lever on a spring element, wherein the spring element with the drive unit, in particular the motor shaft cooperates, so that a position of the locking lever is stabilized. The locking lever is moved by means of the drive unit. Depending on the requirement, which is placed on the flap element, while a different closing and / or opening operation can be achieved. Starting from a closed position of the flap element, the locking lever is engaged with the flap element. If a control command is now sent to the locking unit by an operator of the locking unit, for example by actuating a switch or activating a radio remote control, the drive unit moves the locking lever in such a way that the locking lever is disengaged from the flap element. If the flap element is spring-biased, for example, then the flap element moves independently into an open position or opens completely, for example. If the locking unit is formed with a pressure piece, the pressure piece can move the flap element into the open position after unlocking the flap element. From the open position, the flap element can then be completely opened by the operator. Now, according to the invention, the locking unit and in particular the locking lever equipped with a spring element, the locking lever can be moved back independently in its locking position. For a return movement of the locking lever in this case no separate control command by an operator is required. This of course assumes that no self-locking gear is used in the drive unit between the electric drive and locking lever. If the locking lever is now in the locking position again and the flap element is still open, there is the possibility that the operator closes the flap element manually in order to bring the flap element back into engagement with the locking lever. The locking lever is for this purpose easily moved out of its locking position and finally comes under the action of the spring element with the flap element into engagement, so that a locking of the flap element is possible.
Ist das Druckstück bistabil in der Verriegelungseinrichtung aufgenommen, so ergibt sich eine weitere Ausgestaltungsform der Erfindung. Ist das Druckstück bistabil ausgebildet, so ist das Druckstück in der Lage zwei unterschiedliche Stellungen einzunehmen. Einerseits befindet sich das Druckstück in einer stabilen Endlage, wenn das Klappenelement geschlossen ist und ist gleichzeitig in der Lage, eine zweite stabile Position einzunehmen, wenn das Klappenelement sich in einer Öffnungsstellung befindet. Dazu kann das Druckstück mit einer Druckfeder ausgestattet sein und mit einer Steuerkontur zusammenwirken. Eine Steuerkontur kann beispielsweise in Form eines Kugelschreiberprinzips am Druckstück ausgebildet sein. In diesem Fall kann das Klappenelement in Richtung Schließposition federvorgespannt ausgeführt sein. Wird nun vom Bediener ein Öffnungsbefehl an das Klappenelement gesandt, so bewegt die Antriebseinheit den Verriegelungshebel derart, dass der Verriegelungshebel und das Klappenelement außer Eingriff gelangen. Das Klappenelement behält weiterhin seine Schließposition bei. Erst wenn der Bediener das Klappenelement manuell betätigt, indem der Bediener auf das Klappenelement drückt, wird der Verriegelungsmechanismus aktiviert, wodurch das Druckstück von der Schließposition in die Öffnungsposition bzw. von der Schließstellung in die Öffnungsstellung verfährt und das Klappenelement in die Öffnungsposition bewegt.If the pressure piece is received bistable in the locking device, then there is a further embodiment of the invention. If the pressure piece is formed bistable, the pressure piece is able to take two different positions. On the one hand, the pressure piece is in a stable end position when the flap element is closed and at the same time is able to assume a second stable position when the flap element is in an open position. For this purpose, the pressure piece can be equipped with a compression spring and cooperate with a control contour. A control contour can, for example in the form of a ballpoint pen principle on the pressure piece be educated. In this case, the flap element can be designed spring-biased towards the closed position. If the operator now sends an opening command to the flap element, the drive unit moves the locking lever in such a way that the locking lever and the flap element are disengaged. The flap element continues to maintain its closed position. Only when the operator manually operates the flap member by the operator presses on the flap member, the locking mechanism is activated, whereby the pressure piece moves from the closed position to the open position and from the closed position to the open position and moves the flap element in the open position.
Weist das Klappenelement eine Verlängerung, insbesondere eine zylindrische Verlängerung auf und ist das Verriegelungselement in die Verlängerung einführbar, so ergibt sich eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung. Eine Verlängerung am Klappenelement in Richtung der Verriegelungseinheit bietet den Vorteil, dass die Verriegelungseinheit beliebig beabstandet vom Klappenelement zum Beispiel im Kraftfahrzeug angeordnet sein kann. Das ermöglicht es, dass beispielsweise ein Tankstutzen oder eine Ladebuchse optimal in Bezug auf die durch das Klappenelement freigegebene Öffnung ausgerichtet sein kann. Darüber hinaus kann die Verlängerung auch derart ausgebildet sein, dass diese nicht nur mit dem Verriegelungshebel zusammenwirkt bzw. in Eingriff bringbar ist, sondern es besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass die Verlängerung auch unmittelbar mit dem Druckstück zusammenwirkt. Sind die Wirkachsen des Druckstücks und der Verlängerung zumindest in der Schließposition kolinear oder sogar übereinstimmend, so kann ein optimales Zusammenwirken zwischen Verlängerung und Druckstück realisiert werden. Wirken beispielsweise Verlängerung und Druckstück kolinear und befinden sich in einer Schließposition, so kann das Druckstück gleichzeitig als Anschlag für das Klappenelement wirken. Bevorzugt greift der Verriegelungshebel unmittelbar in die Verlängerung ein, so dass das Klappenelement verriegelbar bzw. fixierbar ist. Dazu kann in die zylindrische Verlängerung des Klappenelements eine Sacklochbohrung oder eine Durchgangsbohrung eingeformt oder eingebracht sein, in die der Verriegelungshebel einführbar ist. Bevorzugt ist der Verriegelungshebel dann ebenfalls zylindrisch ausgebildet, so dass ein optimaler Formschluss zwischen Verlängerung am Klappenelement und Verriegelungshebel herstellbar ist.If the flap element has an extension, in particular a cylindrical extension, and if the locking element can be introduced into the extension, this results in a further advantageous embodiment of the invention. An extension on the flap element in the direction of the locking unit offers the advantage that the locking unit can be arranged at any distance from the flap element, for example in the motor vehicle. This makes it possible, for example, for a filler neck or a charging socket to be optimally aligned with respect to the opening released by the flap element. In addition, the extension can also be designed such that it not only cooperates with the locking lever or can be brought into engagement, but there is also the possibility that the extension also interacts directly with the pressure piece. If the axes of action of the pressure element and the extension are co-linear or even coincidental, at least in the closed position, an optimal interaction between extension and pressure element can be realized. If, for example, extension and thrust piece act collinearly and are in a closed position, the thrust piece can simultaneously act as a stop for the flap element. Preferably, the locking lever engages directly into the extension, so that the flap element can be locked or fixed. For this purpose, a blind hole or a through hole can be formed or introduced into the cylindrical extension of the flap element, in which the locking lever can be inserted. Preferably, the locking lever is then also cylindrical, so that an optimal positive engagement between extension of the flap element and locking lever can be produced.
Ist das Druckstück monostabil in der Verriegelungseinrichtung aufgenommen und wirkt der Verriegelungshebel mit einem Federelement zusammen, so dass der Verriegelungshebel selbständig in seine Verriegelungsposition zurückstellbar ist, so ergibt sich eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Monostabil heißt, dass das Druckstück nur eine Endlagenposition einnehmen kann. Eine Endlagenposition ist dann diese, in der sich das Klappenelement in Öffnungsstellung befindet. Das Druckstück ist somit in der Schließposition des Klappenelements durch das Druckstück vorgespannt. Der Verriegelungshebel ist in dieser Ausführungsform bevorzugt ebenfalls mit einem Federelement ausgestattet, so dass sich der Verriegelungshebel nach einem Betätigen durch die Antriebseinheit selbständig wieder in seine Verriegelungsposition zurückbewegt. Wird nun durch einen Bediener ein Öffnungsbefehl an die Verriegelungseinrichtung gegeben, so bewegt die Antriebseinheit den Verriegelungshebel derart, dass er außer Eingriff mit dem Klappenelement gelangt. Das Druckstück liegt in der Schließposition druckbelastet vor und bewegt nach einem Entriegeln des Klappenelements das Klappenelement in seine Öffnungsposition. Aus der Öffnungsposition heraus kann das Klappenelement nun vollständig geöffnet werden. Nach einem Deaktivieren der Antriebseinheit bewegt sich der Verriegelungshebel selbständig, das heißt unter Einwirkung des Federelements, wieder in die Verriegelungsposition. Das Druckstück hält das Klappenelement in der Öffnungsposition, so dass es vom Bediener ergriffen und vollständig geöffnet werden kann. Zum Schließen des Klappenelements bewegt der Bediener das Klappenelement in seine Schließposition, wobei das Druckstück vorgespannt wird und der Verriegelungshebel wieder mit dem Klappenelement in Eingriff gelangt und das Klappenelement in der Schließposition fixiert.If the pressure piece is received in the locking device in a monostable manner and the locking lever cooperates with a spring element, so that the locking lever can be reset automatically to its locking position, this results in a further preferred embodiment of the invention. Monostable means that the pressure piece can only assume an end position. An end position is then this, in which the flap element is in the open position. The pressure piece is thus biased in the closed position of the flap element by the pressure piece. The locking lever is preferably also equipped in this embodiment with a spring element, so that the locking lever automatically moves back to its locking position after actuation by the drive unit. If an opening command is now given to the locking device by an operator, then the drive unit moves the locking lever such that it comes out of engagement with the flap element. The pressure piece is in the closed position under pressure and moved after unlocking the flap element, the flap element in its open position. From the open position, the flap element can now be fully opened. After deactivating the drive unit, the locking lever moves independently, that is, under the action of the spring element, back into the locking position. The pressure piece holds the flap element in the open position so that it can be grasped by the operator and fully opened. To close the flap element, the operator moves the flap element to its closed position, the pressure piece being biased and the locking lever again engaging the flap element and fixing the flap element in the closed position.
Ist mindestens ein Schaltmittel am Verriegelungshebel und/oder Druckstück und/oder Klappenelement angeordnet, so ergibt sich eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Ein Schaltmittel dient dazu, die Positionen der Bauteile der Verriegelungseinrichtung zu erfassen, so dass einerseits Steuerbefehle ausgeführt werden können und/oder zum Beispiel ein Signal bereitgestellt werden kann, mit dem der Bediener der Verriegelungseinrichtung beispielsweise ein visuelles Signal zum Beispiel in Form einer Anzeige, erfahren kann, so dass der Status Quo der Verriegelungseinrichtung für den Bediener leicht erfassbar ist.If at least one switching means is arranged on the locking lever and / or pressure piece and / or flap element, this results in a further embodiment of the invention. A switching means is used to detect the positions of the components of the locking device, so that on the one hand control commands can be executed and / or for example a signal can be provided with which the operator of the locking device, for example, a visual signal, for example in the form of a display experience can, so that the status quo of the locking device for the operator is easily detected.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es gilt jedoch der Grundsatz, dass das Ausführungsbeispiel die Erfindung nicht beschränkt, sondern lediglich eine vorteilhafte Ausgestaltungsform darstellt. Die dargestellten Merkmale können einzeln oder in Kombination mit weiteren Merkmalen der Beschreibung wie auch den Patentansprüchen einzeln oder in Kombination ausgeführt werden.The invention will be explained in more detail with reference to the accompanying drawings with reference to a preferred embodiment. However, it is the principle that the embodiment does not limit the invention, but merely represents an advantageous embodiment. The illustrated features may be performed individually or in combination with other features of the specification as well as the claims individually or in combination.
Es zeigen:Show it:
In der
Das Klappenelement
Das Klappenelement
Das Gehäuse
In der
Der Verriegelungshebel
In der
Bezugszeichenliste LIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- Verriegelungseinrichtunglocking device
- 22
- Klappenelement, TankdeckelFlap element, tank lid
- 33
- Gehäusecasing
- 44
- Elektromotorelectric motor
- 55
- Verriegelungshebellocking lever
- 66
- DruckstückPressure piece
- 77
- Schaltmittel, MikroschalterSwitching means, microswitch
- 88th
- Verlängerungrenewal
- 99
- Führungguide
- 1010
- Steckerbuchsesocket
- 1111
- Gehäuseteilhousing part
- 1212
- Betätigungshebelactuating lever
- 1313
- Kragencollar
- 1414
- Öffnungopening
- 1515
- Ende des VerriegelungshebelsEnd of the locking lever
- 1616
- Steuerkonturcontrol contour
- 1717
- Antriebseinheitdrive unit
- 1818
- Ritzelpinion
- 1919
- Verzahnunggearing
- 2020
- Federelementspring element
- 2121
- Ende der MotorwelleEnd of the motor shaft
- 2222
- Konturcontour
- 2323
- Druckfedercompression spring
- 2424
- Innere des DruckstücksInterior of the pressure piece
- 2525
- Druckfedercompression spring
- PP
- Pfeilarrow
- P1P1
- Schließposition, SchließstellungClosed position, closed position
- P2P2
- Öffnungsposition, ÖffnungsstellungOpening position, opening position
- DD
- Drehpunktpivot point
- AA
- Achseaxis
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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- DE 10330503 A1 [0004] DE 10330503 A1 [0004]
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