DE102015005567A1 - Filtersystem - Google Patents

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DE102015005567A1
DE102015005567A1 DE102015005567.4A DE102015005567A DE102015005567A1 DE 102015005567 A1 DE102015005567 A1 DE 102015005567A1 DE 102015005567 A DE102015005567 A DE 102015005567A DE 102015005567 A1 DE102015005567 A1 DE 102015005567A1
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filter
connection
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DE102015005567.4A
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Robert Hasenfratz
Fabian Wagner
André Rösgen
Christian Thalmann
Frank Pflüger
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Mann and Hummel GmbH
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Mann and Hummel GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Filtersystem (100) mit wenigstens einem Filterelement (10) zum Filtern eines Fluids, umfassend ein Gehäuse (12), eine an dem Gehäuse (12) angeordnete Verschlussvorrichtung (16), wobei an der Verschlussvorrichtung (16) ein erster Verbindungsbereich (17) zum Verbinden des Filtersystems (100) mit einem zweiten Verbindungsbereich (101) eines Gegenelements (102) sowie ein Abdichtbereich (27) zwischen Verschlussvorrichtung (16) und dem Gegenelement (102) vorgesehen sind, wobei die beiden Verbindungsbereiche (17, 101) einen Rastverschluss (18) umfassen. Die Erfindung betrifft ferner ein wechselbares Filterelement (10) zur Verwendung in einem solchen Filtersystem (100).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Filtersystem zum Filtern eines Fluids sowie ein wechselbares Filterelement für ein solches Filtersystem, insbesondere einen wechselbaren Kraftstofffilter mit Wassersammelbehälter eines Kraftfahrzeugs.
  • Stand der Technik
  • Filtereinrichtungen, insbesondere Kraftstofffilter für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen, besitzen üblicherweise ein Filterelement, mittels welchem eine die Filtereinrichtung durchströmende Flüssigkeit gefiltert wird. Turnusgemäß muss dieses Filterelement ausgetauscht werden, um die Filterwirkung der Filtereinrichtung stets gewährleisten zu können. Das Filterelement wird durch Abnahme einer Filtereinrichtung, beispielsweise von einer Brennkraftmaschine, mit entfernt. Aufgrund der stetig steigenden Umweltauflagen muss dabei der Austausch des Filterelements möglich sein, ohne dass Flüssigkeit, insbesondere Kraftstoff, in die Umgebung gelangt.
  • Zur Gewichts- und Kostenreduktion werden solche Filter in verstärktem Maße in Kunststoff hergestellt. Dabei bietet sich thermoplastischer Kunststoff und das Spritzgießverfahren an. Das Fließverhalten von thermoplastischem Kunststoff auch nach dem Aushärten, d. h. also während der Betriebszeit des Filters, macht es erforderlich, dass spezielle konstruktive Maßnahmen ergriffen werden, um Dichtheitsprobleme zu vermeiden.
  • EP 0 930 928 B1 beschreibt ein Filtersystem, bei dem dies damit erzielt wurde, dass die Dichtung beim Verschließen eines Gehäuses mit einem Deckel, in dem die Dichtung angeordnet ist, sowohl axiale als auch radiale Kräfte aufnimmt und damit auch Dichtwirkung in axialer und radialer Richtung entfaltet. Durch den Flüssigkeitsdruck im Inneren des Gehäuses erhöhen sich die radiale Dichtungswirkung und das Abdichtungsverhalten. Außerdem ist der Deckel mit einer Dichtungsnut versehen, in welchem sich die Dichtung befindet. Am Gehäuse ist ein Ansatz mit einer schrägverlaufenden Stirnfläche angeordnet. Die schrägverlaufende Stirnfläche wirkt auf die Dichtung ein und erzeugt damit die radiale und axiale Dichtungswirkung, wenn der Deckel auf das Gehäuse aufgeschraubt wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Filtersystem so auszubilden, dass eine zuverlässige Dichtheit des Filtersystems im Betrieb bei leichter Wechselmöglichkeit des Filterelements bei einer Wartung dargestellt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein wechselbares Filterelement zur Verwendung in einem solchen Filtersystem zu schaffen, wobei eine zuverlässige Dichtheit des Filtersystems im Betrieb bei leichter Wechselmöglichkeit des Filterelements bei einer Wartung dargestellt werden kann.
  • Die vorgenannten Aufgaben werden nach einem Aspekt der Erfindung bei einem Filtersystem mit wenigstens einem Filterelement zum Filtern eines Fluids, umfassend ein Gehäuse, eine an dem Gehäuse angeordnete Verschlussvorrichtung dadurch gelöst, dass an der Verschlussvorrichtung ein erster Verbindungsbereich zum Verbinden des Filtersystems mit einem zweiten Verbindungsbereich eines Gegenelements sowie ein Abdichtbereich zwischen Filterelement und dem Gegenelement vorgesehen sind, wobei die beiden Verbindungsbereiche vorzugsweise einen Rastverschluss umfassen.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch ein Filterelement, wobei das Filterelement wechselbar in dem Gehäuse angeordnet ist.
  • Günstige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Es wird ein Filtersystem mit wenigstens einem Filterelement zum Filtern eines Fluids vorgeschlagen, umfassend ein Gehäuse, eine an dem Gehäuse angeordnete Verschlussvorrichtung, wobei an der Verschlussvorrichtung ein erster Verbindungsbereich zum Verbinden des Filtersystems mit einem zweiten Verbindungsbereich eines Gegenelements sowie ein Abdichtbereich zwischen Filterelement und dem Gegenelement vorgesehen sind, wobei die beiden Verbindungsbereiche vorzugsweise einen Rastverschluss umfassen.
  • Von großem Vorteil ist es, dass über die vorgeschlagene Verschlussvorrichtung, insbesondere mit Rastverschluss, das Öffnen und Schließen des Filtersystems beispielsweise für den Wechsel des Filterelements sehr schnell und einfach durchgeführt werden kann. Beispielsweise durch Einsatz eines Bajonettverschlusses als Verschlussvorrichtung ist eine zuverlässige und schnell lös- und wiederverschließbare Verbindung von Gehäuse und Gegenelement möglich. Das Filtersystem kann dann bei einer Wartung als Ganzes mit Gehäuse getauscht und möglicherweise wiederaufbereitet werden; es ist jedoch auch möglich, das Filtersystem einfach abzunehmen und dann nur das eigentliche Filterelement zu tauschen.
  • Von Vorteil ist dabei, dass die Verschlussvorrichtung vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sein kann, insofern mit hoher Freiheit gestaltbar ist. Das Gehäuse ist üblicherweise aus einem metallischen Werkstoff, wie beispielsweise Stahlblech, hergestellt, kann jedoch auch aus Kunststoff gefertigt werden. Ein Abdichtbereich für die Verbindung von Gehäuse und Gegenelement kann bei einer Kunststoffverschlussvorrichtung und entsprechendem Kunststoffgegenelement einfach gestaltet und in Kunststoffspritzgusstechnik dargestellt werden.
  • Das Filterelement kann fest im Filtersystem montiert sein oder zum Auswechseln vorgesehen und lösbar mit dem Filtersystem verbunden sein.
  • Das Filterelement des vorgeschlagenen Filtersystems kann leicht gewechselt werden, da die Verschlussvorrichtung zum Verbinden des Gehäuses mit einem entsprechenden Gegenelement des Filtersystems eine flexible und sehr zuverlässige Dichtung vorsieht, die über getrennte Dichtungsflächen sich an verschiedene Wandflächen anlegen und beim Verbinden von Gehäuse und Gegenelement zunehmend verpresst werden kann. Auch ist so eine sehr sichere Abdichtung über längere Betriebsdauern und unter rauen Einsatzbedingungen gewährleistet.
  • Ganz besonders vorteilhaft wirkt sich bei einem solchen Filtersystem aus, wenn die beiden Verbindungsbereiche einen Rastverschluss umfassen. Ein solcher Rastverschluss kann beispielsweise durch eine Bajonettverbindung dargestellt werden. Ein Teil dieser Bajonettverbindung kann auf der Innenseite der Verschlussvorrichtung angeordnet sein, während das Gegenstück dazu auf einer Außenseite des Gegenelements angeordnet sein kann. Das Filterelement des vorgeschlagenen Filtersystems kann so leicht gewechselt werden, da die Verschlussvorrichtung zum Verbinden des Gehäuses mit eifern entsprechenden Gegenelement des Filtersystems als Bajonettverbindung ausgeführt sein kann, die mit einer Drehung über einen kleinen Winkelbereich in der Größenordnung kleiner 90° gelöst werden kann. Dies führt zu dem Vorteil, dass die Anschlusskabel von Sensoren, Heizern, und ähnlichen Komponenten, die an dem Gegenelement und/oder Filtersystem beim Wechsel eines Filterelements verbleiben, nicht demontiert werden müssen, da sich die Anschlusskabel bei der Demontage des Filtersystems nicht verdrillen können. Üblicherweise werden elektrische Komponenten mit Steckverbindungen ausgerüstet, damit die Anschlusskabel bei einer Demontage des Filtersystems abgezogen werden können. Dies ist beim Einsatz einer Bajonettverbindung zwischen Filtersystem und Gegenelement nicht nötig. Auf diese Weise lassen sich diese elektrischen Komponenten kostengünstiger herstellen.
  • Außerdem kann die Bajonettverbindung eine Rastfunktion beinhalten, sodass auch dadurch ein kombinierter Form- und Kraftschluss zur festen Verbindung des Gehäuses mit einem Gegenelement zustande kommt.
  • Vorteilhaft kann bei einer solchen Bajonettverbindung als Ausführung eines Rastverschlusses der erste Verbindungsbereich mindestens zwei Haltenasen umfassen, die auf einem inneren Radius des Deckels in radialer Richtung nach innen zeigend angeordnet sind und wobei der zweite Verbindungsbereich mindestens zwei in axialer Richtung schräg verlaufende Nuten mit Rastpositionen umfasst, die auf dem Umfang des Gegenelements in radialer Richtung außen weisend angeordnet sind. Der Rastverschluss kann dann dadurch geschlossen werden, dass das Gehäuse in axialer Richtung auf das Gegenelement abgesenkt wird und zwar so, dass die Haltenasen in die offenen Nuten des zweiten Verbindungsbereichs auf dem Gegenelement eingeführt werden. Sodann wird mit zunehmenden Verbinden von Gehäuse und Gegenelement diese in axialer Richtung weiter zusammengeführt und dabei gegeneinander über einen kleinen Winkelbereich größenordnungsmäßig kleiner 90° verdreht, sodass die Haltenasen in den Nuten geführt werden, bis sie auf eine Endposition der Nuten stoßen, die möglicherweise als Rastposition ausgeführt sein kann. Dadurch ist dann eine Verrastung von Gehäuse und Gegenelement und damit eine sichere und zuverlässige Verbindung der beiden Elemente gewährleistet. Lösbar ist ein solcher Rastverschluss durch gegensinniges Verdrehen von Gehäuse und Gegenelement, wobei eine Rastposition durch einen entsprechenden Druck überwunden werden muss. Das weitere Lösen der beiden Elemente verläuft dann unter weit geringerem Druck, da die Haltenasen in den Nuten frei beweglich sind.
  • Alternativ zu dieser Ausführungsform können die Haltenasen des Rastverschlusses auch an dem Gegenelement angebracht sein, während dann die Nuten mit Rastpositionen auf der Innenseite der Verschlussvorrichtung integriert sein können.
  • Auch ist es denkbar, dass der erste Verbindungsbereich ein Gewinde und der zweite Verbindungsbereich ein korrespondierendes Gegengewinde umfassen, wobei bevorzugt ein Sägezahngewinde mit hoher Steilheit zum Einsatz kommen würde, um auch so nur einen geringen Winkelbereich zum Verbinden und Lösen der Verbindung überstreichen zu müssen. Auch so lässt sich eine sichere und zuverlässige Verbindung von Gehäuse und Gegenelement erreichen. Die Abdichtung der beiden Verbindungsbereiche könnte in ähnlicher Weise wie bei einem Rastverschluss erfolgen.
  • Besonders vorteilhaft kann in dem Abdichtbereich zwischen der Verschlussvorrichtung und dem Gegenelement eine umlaufende Dichtung zur Abdichtung der beiden Verbindungsbereiche vorgesehen ist, wobei die Dichtung wenigstens zwei getrennte Dichtungsflächen aufweist, die eine Dichtwirkung in axialer und radialer Richtung bewirken. Auf diese Weise ist eine zuverlässige Abdichtung des Filtersystems auch unter rauen Einsatzbedingungen gewährleistet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung kann eine umlaufende Führung für die umlaufende Dichtung zur Abdichtung der beiden Verbindungsbereiche vorgesehen sein. Dadurch ist es möglich, die Dichtung beim Aufeinandersetzen von Gehäuse und Gegenelement geeignet zu führen und vor einem Einklemmen der Dichtung wirksam zu schützen.
  • Günstigerweise kann die Dichtung einen nicht kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Dies betrifft insbesondere die Geometrie der Dichtung in unverbautem/verpresstem Zustand. Insbesondere ist der Querschnitt der Dichtung derart ausgebildet, dass zumindest ein Teil des Dichtungsumfangs (z. B. von größer 50% des Umfangs) entlang eines Segments eines Ovals verläuft. Solcherart gestaltete Dichtungen lassen sich mit mehreren Dichtflächen zuverlässiger und dauerhafter abdichten, als übliche O-Ring-Dichtungen. Die Herstellung in üblicher Spritzgusstechnik stellt ebenfalls kein Problem dar, Dichtungen mit nichtsymmetrischen Formen darzustellen.
  • Vorteilhafterweise kann so die Dichtung in radialer Richtung gesehen auf einer Seite konvex und auf gegenüberliegender Seite im Wesentlichen flach ausgebildet sein. Auf diese Weise kann sich die Dichtung an einer flachen Rückwand anlegen und gleichzeitig aber über zwei schräg zueinander verlaufende Dichtflächen wirksam verpresst werden. Damit ist eine besonders zuverlässige Dichtheit über die Betriebsdauer eines Wechselintervalls beispielsweise beim Filterelement eines Kraftstofffilters darstellbar.
  • Vorteilhafterweise kann die Dichtung von einer umlaufenden Führung in axialer und radialer Richtung geführt sein, die mit einem Bund des Gehäuses dicht abschließt. Wenn die Dichtung in einer Führung liegt, kann besser gewährleistet werden, dass sie beim Einbau des Filtersystems und Verbinden des Gehäuses mit dem Gegenelement des Filtersystems nicht beschädigt wird, da sie allein durch die Form der Führung in Position gehalten werden kann. Auch kann sie beim Wechsel eines Filterelements nicht verloren gehen, was gerade beim Einsatz in rauen Bedingungen wie Werkstätten und/oder im Landmaschinenbereich von großem Vorteil ist. Im Fall eines runden Filtersystems wird deshalb die Führung vorteilhafterweise auch um das Gehäuse umlaufend ausgeführt sein.
  • Günstigerweise ist beim Einsatz einer solchen Führung eine erste Dichtfläche zur Anlage an der umlaufenden Führung angeordnet. Dadurch kann gewährleistet werden, dass die Dichtfunktion über diese Dichtfläche zuverlässig dargestellt wird, da die Gefahr, dass Verschmutzung oder Fremdgegenstände die Dichtfunktion beeinträchtigen, minimiert wird.
  • Vorzugsweise weist der Verbindungsbereich des Gehäuses oder des Gegenelements eine umlaufende Schräge (0° < Winkel < 90° zur axialen Richtung) auf, mittels derer die Dichtung beim Verschließen mit einer Komponente radial nach außen gegen eine Wandung des anderen zu verbindenden Elements gedrückt wird.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel weist sowohl der Verbindungsbereich des Gehäuses als auch der Verbindungsbereich des Gegenelements eine Nut zur Aufnahme der Dichtung auf. Vorzugsweise ist die zuvor beschriebene umlaufende Schräge durch eine Seitenwandung einer der beiden Nuten gebildet.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das Gegenelement einen Wassersammelbehälter umfassen. Kraftstofffilter beinhalten häufig einen Wassersammelbehälter, auf den das Filtersystem mit Filterelement aufgesetzt ist, das in vorgegebenen Wartungsintervallen zu wechseln ist. Deshalb ist es wichtig, das Filtersystem mit einer Verschlussvorrichtung auszugestalten, die es erlaubt, das Filtersystem leicht zu lösen, ohne elektrische Verbindungen abziehen zu müssen und nach dem Wechsel wiederum sicher und zuverlässig abdichten zu können.
  • Alternativ kann das Gegenelement auch als Gehäusedeckel ausgebildet sein.
  • Vorteilhafterweise kann das vorgeschlagene Filtersystem zum Filtern von Kraftstoff eingesetzt werden.
  • Generell ist der Einsatz eines vorgeschlagenen Filtersystems jedoch auch für andere Arten von Fluidfiltern möglich und vorteilhaft.
  • Die Erfindung betrifft nach einem weiteren Aspekt ein Filterelement zur Verwendung in einem Filtersystem, wobei das Filterelement wechselbar in dem Gehäuse des Filtersystems angeordnet ist.
  • Die vorgeschlagene Art, das Gehäuse des Filtersystems mit dem Gegenelement, beispielsweise dem Wassersammelbehälter zu verbinden und abzudichten, gewährleistet, dass eine leichte Wechselbarkeit im Wartungsfall dargestellt werden kann und dass die Dichtheit des Filtersystems auch nach Austausch des Filterelements leicht und zuverlässig wiederhergestellt werden kann. Die Zuverlässigkeit von Fluidfiltern stellt gerade im rauen Einsatz bei Brennkraftmaschinen und Kraftfahrzeugen einen wichtigen Aspekt dar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Es zeigen beispielhaft:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Kraftstofffiltersystems mit einem Wassersammelbehälter nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Filtersystems mit einem Wassersammelbehälter nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 eine Seitenansicht eines Filtersystems mit aufgesetztem Wassersammelbehälter nach dem Ausführungsbeispiel aus 2; und
  • 4 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Kraftstofffiltersystems mit einem Wassersammelbehälter nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den Figuren sind gleiche oder gleichartige Komponenten mit gleichen Bezugszeichen beziffert. Die Figuren zeigen lediglich Beispiele und sind nicht beschränkend zu verstehen.
  • Die Erfindung ist in den 1 bis 4 anhand eines Kraftstofffilters dargestellt, kann jedoch auch für andere Filtersysteme mit entsprechender Anpassung der Konstruktion vorgesehen sein.
  • 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil eines Kraftstofffiltersystems 100 mit einem Wassersammelbehälter 120 als Gegenelement 102 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Filtersystem 100 ist im unteren Teil ohne sichtbares Filterelement 10, das deshalb nur mit einer gestrichelten Linie angedeutet ist, dargestellt, wobei das das Gehäuse 12 über die Verschlussvorrichtung 16 mit einem ersten Verbindungsbereich 17 wechselbar mit einem zweiten Verbindungsbereich 101 eines Gegenelements 102 des Filtersystems 100 verbunden ist und wobei ein Abdichtbereich 27 zwischen Verschlussvorrichtung 16 und dem Gegenelement 102 des Filtersystems 100 vorgesehen ist. Dabei ist ein Filtersystem 100 zum Filtern eines Fluids dargestellt, umfassend ein Gehäuse 12, eine an dem Gehäuse 12 angeordnete Verschlussvorrichtung 16, wobei an der Verschlussvorrichtung 16 ein erster Verbindungsbereich 17 zum Verbinden des Filtersystems 100 mit einem zweiten Verbindungsbereich 101 eines Gegenelements 102 sowie ein Abdichtbereich 27 zwischen Verschlussvorrichtung 16 und dem Gegenelement 102 vorgesehen sind, und die beiden Verbindungsbereiche 17, 101 einen Rastverschluss 18 umfassen. Eine umlaufende Dichtung 28 ist zur Abdichtung der beiden Verbindungsbereiche 17, 101 vorgesehen, wobei die Dichtung 28 wenigstens zwei getrennte Dichtungsflächen 30, 32 aufweist, die eine Dichtwirkung in axialer und radialer Richtung 40, 42 bewirken. Die Dichtung 28 weist dabei einen Bereich 29 mit im Wesentlichen einem ovalen Querschnitt auf. Weiter ist die Dichtung 28 in radialer Richtung 42 gesehen auf einer Seite konvex und auf gegenüberliegender Seite im Wesentlichen flach ausgebildet. Die Dichtung 28 wird von einer umlaufenden Führung 44 in axialer und radialer Richtung 40, 42 geführt, die mit einem Bund 46 des Gehäuses 12 dicht abschließt. Eine erste Dichtfläche 30 ist dabei zur Anlage an der umlaufenden Führung 44 angeordnet, während eine gegenelementseitige Dichtfläche 110 an dem Gegenelement 102 des Filtersystems 100 angeordnet ist, die zur Anlage einer zweiten Dichtungsfläche 32 der Dichtung 28 vorgesehen ist.
  • Die beiden Verbindungsbereiche 17, 101 umfassen bei dem in 1 dargestellten Kraftstofffiltersystem einen Rastverschluss 18, der als Bajonettverbindung ausgebildet ist. Der erste Verbindungsbereich 17 umfasst dabei mindestens zwei Haltenasen 22, die auf einem inneren Radius 20 der Verschlussvorrichtung 16 in radialer Richtung 42 nach innen zeigend angeordnet sind, während der zweite Verbindungsbereich 101 mindestens zwei in axialer Richtung 40 schräg verlaufende Nuten 104 mit Rastpositionen 106 umfasst, die auf dem Umfang 108 des Gegenelements 102 in radialer Richtung 42 außen weisend angeordnet sind. Der Rastverschluss 18 kann dann dadurch geschlossen werden, dass das Gehäuse 12 in axialer Richtung 40 auf das Gegenelement 102 abgesenkt wird und zwar so, dass die Haltenasen 22 in die offenen Nuten 104 des zweiten Verbindungsbereichs 101 auf dem Gegenelement 102 eingeführt werden. Sodann wird mit zunehmenden Verbinden von Gehäuse 12 und Gegenelement 102 diese in axialer Richtung 40 weiter zusammengeführt und dabei gegeneinander über einen kleinen Winkelbereich größenordnungsmäßig kleiner 90° verdreht, sodass die Haltenasen 22 in den Nuten 104 geführt werden, bis sie auf eine Endposition der Nuten 104 stoßen, die möglicherweise als Rastposition 106 ausgeführt sein kann. Dadurch ist dann eine Verrastung von Gehäuse 12 und Gegenelement 102 und damit eine sichere und zuverlässige Verbindung der beiden Elemente 12, 102 gewährleistet. Lösbar ist ein solcher Rastverschluss 18 durch gegensinniges Verdrehen von Gehäuse 12 und Gegenelement 102, wobei eine Rastposition 106 durch einen entsprechenden Druck überwunden werden muss. Das weitere Lösen der beiden Elemente 12, 102 verläuft dann unter weit geringerem Druck, da die Haltenasen 22 in den Nuten 104 frei beweglich sind.
  • Bei dem in 1 dargestellten Kraftstofffiltersystem 100 umfasst das Gegenelement 102 einen Wassersammelbehälter 120 mit einem Wassersammelraum 122.
  • Das Filtersystem 100 kann dann bei einer Wartung als Ganzes mit Gehäuse 12 getauscht und möglicherweise wiederaufbereitet werden; es ist jedoch auch möglich, das Filtersystem 100 einfach abzunehmen und dann nur das eigentliche Filterelement 10 zu tauschen.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Filtersystems 100 mit einem Wassersammelbehälter 120 nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dabei ist der untere Teil eines Filtersystems 100 dargestellt. Das Gehäuse 12 schließt mit einer Verschlussvorrichtung 16 ab, die in einem ersten Verbindungsbereich 17 an einem inneren Umfang 20 angeordnete Haltenasen 22 einer Bajonettverbindung als Rastverschluss 18 aufweist. Am äußeren Umfang der Verschlussvorrichtung 16 ist ein Bund 46 sowie eine innen liegende Führung 44 für eine Dichtung 28 zu erkennen. Die Dichtung 28 im Abdichtbereich 27 ist in diesem Ausführungsbeispiel aber im Gegensatz zu dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel am Umfang des Gegenelements 102 über der Dichtfläche 110 angeordnet, dichtet aber über dasselbe Prinzip von schräg zueinander gestellten Dichtflächen 30, 32 (wobei die Dichtflächen 30, 32 in 2 nicht zu sehen sind) wie in 1 ab. Das Gegenelement 102, als Wassersammelbehälter 120 ausgebildet, weist in einem zweiten Verbindungsbereich 101 das Gegenstück des Rastverschlusses 18 in Form von Nuten 104 mit Rastpositionen 106 auf. Auf einem Umfang 108 des Gegenelements 102 ist eine Dichtfläche 110 angeordnet, an welche sich eine Dichtfläche 32 der Dichtung 28 anlegen kann. Die Verbindung von Gehäuse 12 mit dem Wassersammelbehälter 120 kann durch Aufsetzen in axialer Richtung 40 erfolgen mit gleichzeitiger Verdrehung von Gehäuse 12 und Wassersammelbehälter 120, sobald die Haltenasen 22 in die Nuten 10 greifen, bis die Rastposition 106 erreicht ist. Das Lösen des Rastverschlusses 18 geschieht in umgekehrter Reihenfolge und Drehrichtung.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht eines Filtersystems 100 mit aufgesetztem Wassersammelbehälter 120 als Gegenelement 102 nach dem Ausführungsbeispiel aus 2. Das Filtersystem 100 ist im montierten Zustand dargestellt, wobei das Gehäuse 12 auf den Wassersammelbehälter 120 aufgesetzt ist. Das Filterelement 10 ist in dieser Darstellung, da im Gehäuse 12 angeordnet, nicht sichtbar. Das Filtersystem 100 ist als Gehäuse 12 und Verschlussvorrichtung 16 dargestellt, wobei, da in montiertem Zustand, die beiden Verbindungsbereiche 17, 101 von Gehäuse 12 und Gegenelement 102 verdeckt sind.
  • In 4 ist ein Längsschnitt durch einen Teil eines Kraftstofffiltersystems 100 mit einem Wassersammelbehälter 120 nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung zu sehen. Die Ausführung des in 4 dargestellten Kraftstofffiltersystems 100 ist im Wesentlichen gleich zu der des in 1 dargestellten Filtersystems 100. Der Unterschied besteht dabei in der Ausführung der beiden Verbindungsbereiche 17, 101. In 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der erste Verbindungsbereich 17 ein Gewinde 24 und der zweite Verbindungsbereich 101 ein korrespondierendes Gegengewinde 112 umfasst, wobei bevorzugt ein Sägezahngewinde mit hoher Steilheit zum Einsatz kommen kann, um auch so einen geringen Winkelbereich zum Verbinden und Lösen der Verbindung überstreichen zu müssen. Auch so lässt sich eine sichere und zuverlässige Verbindung von Gehäuse 12 und Gegenelement 102 erreichen. Die Abdichtung der beiden Verbindungsbereiche 17, 101 kann in ähnlicher Weise wie bei einem Rastverschluss 18 erfolgen. Die Anordnung des Abdichtbereichs 27 mit der Dichtung 28 ist wie in 1 gestaltet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0930928 B1 [0004]

Claims (14)

  1. Filtersystem (100) mit wenigstens einem Filterelement (10) zum Filtern eines Fluids, umfassend ein Gehäuse (12), eine an dem Gehäuse (12) angeordnete Verschlussvorrichtung (16), wobei an der Verschlussvorrichtung (16) ein erster Verbindungsbereich (17) zum Verbinden des Filtersystems (100) mit einem zweiten Verbindungsbereich (101) eines Gegenelements (102) sowie ein Abdichtbereich (27) zwischen Verschlussvorrichtung (16) und dem Gegenelement (102) vorgesehen sind, wobei die beiden Verbindungsbereiche (17, 101) vorzugsweise einen Rastverschluss (18) umfassen.
  2. Filtersystem nach Anspruch 1, wobei der erste Verbindungsbereich (17) mindestens zwei Haltenasen (22) umfasst, die auf einem inneren Radius (20) des Deckels (16) in radialer Richtung (42) nach innen zeigend angeordnet sind und wobei der zweite Verbindungsbereich (101) mindestens zwei in axialer Richtung (40) schräg verlaufende Nuten (104) mit Rastpositionen (106) umfasst, die auf dem Umfang (108) des Gegenelements (102) in radialer Richtung (42) außen weisend angeordnet sind.
  3. Filtersystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Verbindungsbereich (17) ein Gewinde (24) und der zweite Verbindungsbereich (101) ein korrespondierendes Gegengewinde (112) umfassen.
  4. Filtersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in dem Abdichtbereich (27) wenigstens eine umlaufende Dichtung (28) zur Abdichtung der beiden Verbindungsbereiche (17, 101) vorgesehen ist, wobei die Dichtung (28) wenigstens zwei getrennte Dichtungsflächen (30, 32) aufweist, die eine Dichtwirkung in axialer und radialer Richtung (40, 42) bewirken.
  5. Filtersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in dem Abdichtbereich (27) wenigstens eine umlaufende Führung (44) für die umlaufende Dichtung (28) zur Abdichtung der beiden Verbindungsbereiche (17, 101) vorgesehen ist.
  6. Filtersystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Dichtung (28) einen nicht kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  7. Filtersystem nach Anspruch 3, wobei die Dichtung (28) in radialer Richtung (42) gesehen auf einer Seite konvex und auf gegenüberliegender Seite im Wesentlichen flach ausgebildet ist.
  8. Filtersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dichtung (28) von der Führung (44) in axialer und radialer Richtung (40, 42) geführt wird, die mit einem Bund (46) des Gehäuses (12) dicht abschließt.
  9. Filtersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine erste Dichtfläche (30) zur Anlage an der Führung (44) angeordnet ist.
  10. Filtersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verbindungsbereich (17, 101) des Gehäuses (12) oder des Gegenelements (102) eine umlaufende Schräge aufweist, mittels derer die Dichtung (28) beim Verschließen radial nach außen gegen eine Wandung des anderen Verbindungsbereichs (17, 101) pressbar ist.
  11. Filtersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sowohl der Verbindungsbereich (17) des Gehäuses (12) oder des Gegenelements (102) eine Nut zur Aufnahme der Dichtung (28) aufweisen.
  12. Filtersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gegenelement (102) einen Wassersammelbehälter (120) umfasst.
  13. Verwendung des Filtersystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zum Filtern von Kraftstoff.
  14. Filterelement (10) zur Verwendung in einem Filtersystem (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Filterelement (10) wechselbar in dem Gehäuse (12) angeordnet ist.
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