DE102015005398A1 - Bedienterminal - Google Patents

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DE102015005398A1
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Abstract

Bedienterminal (B) zur Bedienung von zumindest einer Maschine mit einem Display (D) zur Anzeige, das eine berührungssensitive Oberfläche (O) als Eingabeeinheit sowie zumindest eine Markierung (HM) darauf aufweist, die bei ihrer Berührung durch menschliche Finger (F) haptisch wahrnehmbar ist, und zumindest einer dem Bedienterminal zugeordneten Steuereinheit zur Ansteuerung des Displays (D) und/oder der Erfassung der Eingaben von der als Eingabeeinheit fungierenden berührungssensitiven Oberfläche (O), wobei – die berührungssensitive Oberfläche (O) zumindest eine für einen menschlichen Finger (F) haptisch wahrnehmbare Markierung (HM), vorzugsweise Führung, aufweist, die den Finger (F) entlang eines Weges (W) auf der berührungssensitiven Oberfläche (O) leitet, wobei das Display (D) die vom Finger (F) auf der Oberfläche (O) eingenommene jeweilige aktuelle Position optisch anzeigt (OA), und – die hierbei von der als Eingabeeinheit fungierenden berührungssensitiven Oberfläche (O) erfaßten und von der Fingerberührung herrührende(n) Eingabe(n) zur Steuerung und/oder Regelung der jeweilig zu bedienenden Maschine verwendet wird oder werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bedienterminal zur Bedienung von Maschinen, vorzugsweise zur Bedienung von mobilen Maschinen wie etwa Land- oder Baumaschinen mit einem Display, das eine berührungssensitive Oberfläche als Eingabeeinheit mit haptisch wahrnehmbaren Markierungen aufweist.
  • Eingabeeinheiten mit berührungssensitiven Oberflächen, wie sie vor allem von mobilen Multifunktionstelefonen, sogenannten Smartphones her bekannt sind, eigenen sich zur Verwendung in Bedienterminals für Maschinen nur bedingt, da der Maschinenbediener während seiner Arbeit den Blick häufig nicht auf das Display sondern vielmehr auf die Maschine oder deren Umfeld gerichtet hat. Dies gilt in besonderem Maße für mobile Maschinen, wie Land- oder Baumaschinen, die oftmals selbstfahrend sind oder von einem Traktor gezogen und von diesem aus bedient werden, wobei der Bediener nicht nur die Aufgabe der Maschinenbedienung, sondern auch die Fahraufgabe selbst wahrnimmt, was seinen Blick – so etwa bei einem Pflug – in der Regel auf das Maschinenumfeld, nämlich in Fahrtrichtung der fahrenden Maschine – in der Regel nach vorne gerichtet – lenkt.
  • Will man daher Eingabeeinheiten mit berührungssensitiven Oberflächen zur Maschinenbedienung einsetzen, so bedarf es – gegenüber der von sogenannten Smartphones her bekannten üblichen Bedienung mittels solcher Eingabeeinheiten – zusätzlicher Maßnahmen, um Fehlbedienungen zu vermeiden, die ihre Ursache in dem nicht ständig auf die berührungssensitive Oberfläche gerichteten Blick des Bedieners haben.
  • Eine Hilfe bieten hier haptisch mit den Fingern wahrnehmbare Markierungen, wie Vertiefungen – so etwa Einfräsungen –, Aufrauhungen – so etwa Ätzungen in Glasoberflächen –, Erhöhungen – so etwa Aufbringungen –, die den Bediener tastend in der Bedienung auf der berührungssensitiven Oberfläche zu leiten vermögen.
  • Gleichwohl verbleiben auch bei Verwendung derartiger Markierungen auf der berührungssensitiven Oberfläche Probleme. Das Überstreichen der Oberfläche bei der tastenden Suche des Benutzers nach dem von ihm gesuchten Bedienelement kann auf dem Weg zu diesem womöglich zur ungewollten Auslösung von Maschinenfunktionen führen. Daher hat es sich die WO 2014/075121 zur Aufgabe gemacht einen Schutz gegen derartige Fehlbedienungen zu bieten. Dies wird dadurch erreicht, daß die WO 2014/075121 für die Auslösung einer Maschinenfunktion verlangt, daß dies nicht allein durch bloßes Berühren eines jeweiligen Auswahlfeldes auf der berührungssensitiven Oberfläche, sondern vielmehr mehrstufig erfolgt, indem zunächst eine (Vor-)Auswahl des jeweiligen Auswahlfeldes erfolgt und anschließend dann eine charakteristische sogenannte Geste oder Bewegung auf der berührungssensitiven Oberfläche seitens des Bedieners ausgeführt wird, um die ausgewählte Funktion ,quasi zu entriegeln' und die Maschine so vor einer ungewollten Funktionsauslösung zu schützen.
  • Diese Art der Bedienungssicherung der zu bedienenden Maschine kann dabei für bestimmte Arten von Maschinen durchaus sinnvoll sein, etwa dann, wenn durch die Funktionsauslösung an der Maschine ein irreversibler Vorgang eingeleitet wird, der bei Fehlauslösung zu erheblichen Schäden führen kann.
  • Es existieren jedoch auch etliche Maschinen, für die eine derartige Bedienung ungeeignet ist. Insbesondere dann, wenn bei einer Maschine ein schneller Bedienereingriff, etwa in die Positionierung oder die Geschwindigkeit einer Maschinenachse ermöglicht werden soll, ist das Sicherheitskonzept für eine Bedienung nach der Lehre der WO 2014/075121 ungeeignet, da der Bedienereingriff – etwa in die Positionierung der Maschinenachse – rasch erfolgen können muß und nicht erst von der zeitaufwendigen Entriegelung einer Maschinenfunktion abhängen darf. Dies gilt in besonderem Maße für Land- oder Baumaschinen, die über Bedienterminals der eingangs genannten Art bedient werden sollen, da hier verschiedenste Maschinenachsen, wie etwa Hub-/Senkvorrichtungen, Auslenkvorrichtungen zur Auslenkung etwa von Messerbalken nach links und/oder nach rechts positioniert oder auch hinsichtlich ihrer Geschwindigkeit – etwa der Umdrehungsgeschwindigkeit einer Haspel oder eines Förderers – oder dergleichen schnell durch Bedienereingriffe beeinflußt werden können sollen, wobei im Rahmen der vorliegenden Erfindung unter Landmaschinen auch fortwirtschaftliche Maschinen verstanden werden. Dies gilt dabei in gesteigertem Maße im Falle selbstfahrender oder von einem Traktor geschleppter Land- oder Baumaschinen, die von ihrem Fahrer aus bedient werden, der seinen Blick in der Regel nach vorne in Fahrtrichtung ausrichtet und etwa im Falle des plötzlichen Auftretens von zunächst verdeckten Hindernissen in seinem Gesichtsfeld einen Messerbalken zum Schutz vor Beschädigung rasch anheben will.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Bedienterminal der eingangs genannten Art zur Maschinenbedienung, vorzugsweise zur Bedienung von Land- oder Baumaschinen, besonders bevorzugterweise von selbstfahrenden oder geschleppten derartigen Maschinen, zu schaffen, das, obschon es die Vorteile der berührungssensitiven Eingabe bietet, dennoch auch den praktischen Erfordernissen einer schnellen, gleichwohl aber hinreichend sicheren Maschinenbedienung, vorzugsweise der vorgenannten besonderen Maschinen, genügt.
  • Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung durch ein Bedienterminal nach Anspruch 1 sowie durch seine Verwendung gemäß Anspruch 21 gelöst. Zweckmäßige Ausführungsformen sind dabei den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die vorliegende Erfindung erreicht dabei den angestrebten Erfolg dadurch, daß sie nicht nur Bedienelemente wie Auswahlfelder zur Verfügung stellt, die – ähnlich wie ein herkömmlicher Taster oder Schalter – arbeiten, sondern vielmehr zumindest ein berührungssensitives Bedienelement zur Verfügung stellt, das eine für einen menschlichen Finger haptisch wahrnehmbare Markierung, vorzugsweise Führung, aufweist, die den Finger entlang eines Weges auf der berührungsintensiven Oberfläche leitet. Auf diese Weise muß der Bediener, nicht wie im Falle einer Vielzahl von verschiedenen Auswahlelementen mit dem Finger oder den Fingern immer wieder suchend über die berührungssensitive Oberfläche tastend gleiten, wobei die Gefahr von Fehlbedienungen besteht, sondern kann einmal mit dem Finger auf dem entsprechend haptisch markierten ,rechten Weg' befindlich, durch seine Fingerbewegung, auf diesem haptisch markierten ,rechten Weg' bleibend, die Maschinenfunktion sicher auslösen.
  • Unterstützt wird dies vorzugsweise noch dadurch, daß die vom Finger jeweilig eingenommene Position auf der berührungssensitiven Diplayoberfläche auf dem entsprechend haptisch markierten Weg aktuell optisch angezeigt wird, etwa indem dort die jeweilige Position mit einer bestimmten optischen Anzeige, etwa einer Farbanzeige hinterlegt wird. Vorzugsweise wird dabei die Farbe und/oder die Intensität der Anzeige entsprechend der Größe der hierdurch ausgelösten Maschinenfunktion gewählt. Auf diese Weise kann der Maschinenbediener, etwa ein Fahrer, leicht durch einen kurzen Blick und ohne lange von seinem eigentlichen Ausblick, etwa in Fahrtrichtung, abschweifen zu müssen, überprüfen, wo welche Bedienung gerade gewählt ist.
  • Vorzugseise erzeugt das Display des Bedienterminals nach der vorliegenden Erfindung an der vom Finger auf der Oberfläche eingenommenen jeweiligen aktuellen Position auch eine für den menschlichen Finger wahrnehmbare taktile Rückkopplung, vorzugsweise signalisiert es einen Tastimpuls. Auf diese Weise kann sogar eine Rückmeldung an den Bediener gegeben werden, ohne, daß es überhaupt eines Blickes auf das Display bedarf, was bei der Maschinenbedienung und insbesondere der Bedienung fahrbarer Maschinen besonders vorteilhaft ist.
  • Displays, die eine derartige taktile Rückkopplung an einer wählbaren Position des Displays ermöglichen, sind dabei nach dem Stand der Technik bereits verfügbar (vgl. etwa: ohne Verfasserangabe, Bild-Struktur ertasten, Markt & Technik 2013, Nr. 33, S. 32).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Bedienterminals nach der vorliegenden Erfindung zeigt das Display nur dann die vom Finger auf der Oberfläche eingenommene jeweilige aktuelle Position optisch an und/oder signalisiert diese taktil und/oder verwendet die von der als Eingabeeinheit fungierenden berührungssensitiven Oberfläche erfaßten und von der Fingerberührung herrührende(n) Eingabe(n) zur Steuerung und/oder Regelung der jeweilig zu bedienenden Maschine, wenn als Ausgangspunkt der Bewegung des Fingers eine hierfür vorgesehene, bestimmte auf dem Display optisch angezeigte und/oder taktil signalisierte Position gewählt wird. Diese Ausführungsform bietet einen besonderen Schutz gegen Fehlbedienungen, indem nicht jeder Punkt der Berührung mit dem Finger auf dem Display in einem zur Maschinenbedienung vorgesehenen Bereich des Displays gleich auch als Maschinenbedienung akzeptiert wird, sondern der Bediener erst einmal mit dem Finger in eine Position gelangen muß, in der die Bedienung starten darf, was etwa vorzugsweise dann der Fall ist, wenn etwa die zuletzt ausgewählte Position eines entsprechenden Bedienfeldes auf dem Display mit dem Finger – vorzugsweise eine bestimmte Zeitspanne lang – berührt wird.
  • Vorzugsweise zeigt das Display des Bedienterminals nach der vorliegenden Erfindung auch den vom Finger auf der Oberfläche vom Ausgangspunkt der Bewegung des Fingers bis zu seiner jeweiligen aktuellen Position überstrichenen Weg optisch an und/oder signalisiert diesen taktil. Dies ermöglicht etwa die Realisierung von Schieberegler- oder Drehreglerbedienelementen auf dem Display bei denen der von einem Ausgangspunkt bis zur einer gewählten Position gewählte Weg angezeigt wird, wobei der von dem festgelegten Ausgangspunkt bis zur der gewählten Position gewählte Weg vorzugsweise entlang einer haptischen Markierung verläuft, was so etwa auch entlang solcher haptischer Markierung verlaufende Schieberegler oder Drehregler ermöglicht.
  • Vorzugsweise wird bei dem erfindungsgemäßen Bedienterminal die aktuelle Position des Fingers und/oder die Länge des zwischen dem Ausgangspunkt der Bewegung des Fingers und seiner jeweiligen aktuellen Position liegenden und von dem Finger auf der berührungssensitiven Oberfläche überstrichenen Weges als Eingabe erfaßt wird, wobei durch die so erfaßte Eingabe auf dem Bedienterminal auf der zu bedienenden Maschine eine hierzu gehörige Funktion in einer dieser Eingabe entsprechenden Größe – etwa in einer dem vom Finger auf der berührungssensitiven Oberfläche zurückgelegten Weg entsprechenden, besonders bevorzugterweise proportionalen – Größe ausgelöst wird. So kann etwa der eine bestimmte auf der berührungssensitiven Oberfläche mit dem Finger zurückgelegte Wegstrecke einer bestimmten hierzu zugehörigen Maschinengröße, etwa einer bestimmten Auslenkung oder auch einer bestimmten Motorendrehzahl oder auch anderen Größen entsprechen. Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eignet sich vorzugsweise in Kombination mit den entsprechenden bereits erwähnten berührungssensitiven optischen Realisierungsmöglichkeiten von Anzeigeelementen, die etwa Bedienelementen wie Schiebe- oder Drehreglern entsprechen, um diese dann auch entsprechend ihrer optischen Wirkung zur Bedienung der Maschine zu verwenden.
  • Vorzugsweise wird dabei die am Bedienterminal erfaßte Größe und/oder die hierzu gehörige Maschinengröße auch akustisch in einer Weise signalisiert, die der Größe entspricht, also etwa nieder- und höherfrequenter und/oder leiser und lauter, was eine zumindest zeitweise Rückkopplung zum Bediener ohne Blickkontakt auf das Bedienterminal ermöglicht und so insbesondere für die Sicherheit der Maschinenbedienung, insbesondere für die von fahrenden Maschinen, wie etwa Land- oder Baumaschinen förderlich ist. Ebenso kann die am Bedienterminal erfaßte Größe und/oder die hierzu gehörige Maschinengröße auch optisch in einer Weise signalisiert werden, die dieser Größe entspricht, also etwa durch eine der jeweiligen Größe entsprechende Intensität und/oder Farbe, also etwa hellgrau für eine nur in geringer Größe angesteuerte Maschinenfunktion und dunkelrot für eine entsprechend hoch gewählte Größe der angesteuerten Maschinenfunktion. So können etwa auch Gefahren durch drohende Übersteuerung von Maschinenfunktionen vermittels Farben (aber natürlich auch durch akustische Signale, siehe oben) zum Ausdruck gebracht werden, die der Bediener mit Gefahren assoziiert.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des Bedienterminals nach der vorliegenden Erfindung, bei der ein Lösen der Berührung des Fingers mit der berührungssensitiven Oberfläche wie eine Eingabe behandelt wird, bei der der Finger auf dem von ihm bis dahin auf der berührungssensitiven Oberfläche überstrichenen Weg, vorzugsweise entlang einer haptischen Markierung (oder der haptischen Markierung) – wieder zurück zum Ausgangspunkt der Bewegung des Fingers oder zurück zu dem festgelegten Ausgangspunkt entlang der haptischen Markierung geführt wird. Hierdurch wird eine Art sogenannter Bedienstick – auch Joystick genannt – realisiert, der, wenn er (elektro-)mechanisch realisiert wäre, über eine Grundstellung verfügt, aus der er ausgelenkt werden kann, in die er aber wenn er losgelassen wird, wieder automatisch zurückschnellt. Eine solche Bedienmöglichkeit erlaubt es eine Maschinenbedienung zu realisieren, die eine gewisse Eigensicherheit in dem Sinne ermöglicht, daß bei einem Aussetzen der Bedienung – hier also einem Lösen der Berührung der berührungssensitiven Oberfläche – ein Zurückfahren einer Maschinenfunktion, etwa die Auslenkung einer Achse, in eine Grundposition erfolgt.
  • Nach dem Lösen der Berührung kann dabei die Zurückführung der optischen Anzeige und/oder der taktilen Signalisierung auf dem Display zurück zum jeweiligen Ausgangspunkt mit einer vorgewählten Zurückführungsgeschwindigkeit erfolgen, was dem mechanischen Pendant eines entsprechend mit vorgegebener Geschwindigkeit, vorzugsweise gedämpft in seine Ausgangsposition zurückweichenden Bedien- oder Joysticks entspricht, um so eine ruckartige Rückführung zu vermeiden.
  • Auch kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß nach dem Lösen der Berührung die Größe der zugehörigen Maschinenfunktion und/oder die akustische Signalisierung der Größe der erfaßten Eingabe und/oder die akustische Signalisierung der Größe der zugehörigen Maschinenfunktion mit einer vorgewählten Geschwindigkeit auf die Ausgangsgröße geführt wird, die dem Ausgangspunkt der Bewegung des Fingers, vorzugsweise entlang der haptischen Markierung entspricht, etwa um so eine ruckartige Anzeige oder Signalisierung und vor allem auch eine ruckartige Maschinenreaktion auf die Rückführung zu vermeiden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Bedienterminals nach der vorliegenden Erfindung, dadurch gekennzeichnet, daß die dem, vom Bedienterminal erfaßte Eingabe des Weges oder der Position des Fingers, entsprechende Größe der jeweilig zu bedienenden Maschine
    • – der Geschwindigkeit, vorzugsweise der Drehzahl, einer hierzu gehörigen Maschinenachse dieser Maschine entspricht, welche durch die so erfolgte Eingabe auf dem Bedienterminal für die entsprechende Achse der zu bedienenden Maschine eingestellt wird und/oder
    • – einer Position einer hierzu gehörigen Maschinenachse dieser Maschine entspricht, welche durch die so erfolgte Bedienung auf dem Bedienterminal angefahren wird.
  • Vorzugsweise weist das erfindungsgemäße Bedienterminal auf der berührungssensitiven Oberfläche verschiedene Areale auf die jeweils zur Bedienung einer bestimmten Maschinenfunktion der zu bedienenden Maschine vorgesehen sind, also etwa ein Areal zur Bedienung einer Achsauslenkung nach links und/oder rechts und ein anderes Areal zur Einstellung der Geschwindigkeit einer Drehachse. Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung vorzugsweise Bedienterminals betrifft, deren berührungssensitive Oberfläche in der Lage ist, mehrere Berührungen zugleich zu detektieren (sogenannte Multitouch-Funktion) und hierauf natürlich vorzugsweise auch zugleich zu reagieren, so daß etwa auch die Bedienung mehrerer Maschinenfunktionen zugleich, etwa durch Berührung der berührungssensitiven Oberfläche mit mehreren Fingen zugleich, etwa mittels Daumen und Zeigefinger, erfolgen kann.
  • Als – haptisch wahrnehmbare – Markierung können bei dem erfindungsgemäßen Bedienterminal Vertiefungen, vorzugsweise Einfräsungen oder Aufrauhungen, vorzugsweise Ätzungen auf der berührungssensitiven Oberfläche vorgesehen sein, wobei die Ränder dieser Markierungen nicht sprungartig verlaufen müssen, sondern auch einen zum normalen Höhenniveau der Oberfläche hin stetig an- oder absteigenden – vorzugsweise schräg verlaufenden – Rand bilden können, wodurch unangenehme scharfkantige Vertiefungen oder Erhöhungen vermieden werden. Auch kann als jeweilige – haptisch wahrnehmbare – Markierung eine Aufbringung – etwa eine Aufklebung oder sonstige Erhöhung (etwa auch aus ,aus einem Guß' mit dem Material des Abdeckglases) – vorgesehen sein, für deren Randausgestaltung das Vorgesagte ebenfalls gilt.
  • Auch kann erfindungsgemäß zumindest auch eine Markierung, vorzugsweise eine Vertiefung, eine Aufrauhung oder eine Erhöhung auf der Rückseite der berührungssensitiven Oberfläche (gemeint ist hiermit die Rückseite des Bedienterminals, die der berührungssensitiven Oberfläche und damit auch dem Display abgewandt ist) vorgesehen sein, die in ihrer Lage einer auf der berührungssensitiven Oberfläche befindlichen Markierung entspricht und die so bei ihrer Berührung durch menschliche Finger – vorzugsweise durch einen Pinzetten- oder Zangengriff – haptisch wahrnehmbar ist. Auf diese Weise wird auf der Rückseite des erfindungsgemäßen Bedienterminals eine weitere greif- und fühlbare Orientierungshilfe für den Bediener gegeben, die dieser möglichst auch ohne Blickkontakt gut ertasten kann und zwar zunächst auf der Rückseite des Bedienterminals allein zum Positionieren der Finger, ohne dabei dort zunächst Gefahr zu laufen, eine Fehlbedienung der zu bedienenden Maschine auszulösen. Hat der Bediener dann auf der Rückseite, wo ja keine oberflächensensitive Oberfläche angeordnet ist und demgemäß auch keine Maschinenfunktion ausgelöst werden kann, die richtige Position gefunden, so ist er aufgrund des von der menschlichen Hand leicht auszuführenden Pinzetten- oder Zangengriffs auch in der Lage, die dieser Position entsprechende Position auf der frontseitig liegenden berührungssensitiven Oberfläche mit dem Finger, vorzugsweise dem Daumen, anzusteuern und dort dann die dieser zuvor gefundenen Position entsprechende Maschinenfunktion auszulösen, was der Bedienungssicherheit der Maschine zuträglich ist, da so die Gefahr der Auslösung von Fehlfunktionen weiter gemindert wird.
  • Bei dem Bedienterminal nach der vorliegenden Erfindung kann die – haptisch wahrnehmbare – Markierung – vorzugsweise die Führung – auf der berührungssensitiven Oberfläche, die den Finger entlang eines Weges auf der berührungssensitiven Oberfläche leitet, eine – vorzugsweise in etwa – kreisförmige Form aufweist, was etwa der Realisierung von Dreheinstellelementen, wie etwa den bereits erwähnten Drehreglern dienen kann.
  • Auch kann jeweilig eine gerade Strecke oder jeweilig ein – vorzugsweise nach unten geöffneter – (etwa bananenförmig verlaufender) Bogen als – haptisch wahrnehmbare – Markierung vorgesehen sein, womit etwa der bereits erwähnte Schieberegler realisierbar ist.
  • Schließlich eignet sich eine – haptisch wahrnehmbare – Markierung in Form eines „X” besonders für die Realisierung der bereits angesprochenen Bedien- oder Joystickfunktion, wobei der Kreuzungspunkt des „X” in diesem Falle bevorzugterweise die Grundstellung oder Grundposition darstellt.
  • Besonders eignet sich das erfindungsgemäße Bedienterminal in Verwendung zur Bedienung einer selbstfahrenden Land- oder Baumaschine vom Fahrerstand oder bei einer von einem Traktor geschleppten Land- oder Baumaschine vom Traktor aus, da hierbei seine zuvor beschriebenen Vorzüge die eine Orientierung und Bedienung auch ohne oder bei nur gelegentlichem Sichtkontakt erlauben, besonders zur Geltung kommen, indem sie es dem Bediener und in diesem Falle zumeist auch Fahrer erlauben seine Sicht vor allem auf die Fahrtstrecke und insbesondere dort befindliche etwaige Hindernisse auszurichten, um so Schaden zu vermeiden.
  • Im folgenden werden nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung besprochen. In dieser zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bedienterminals in Aufsicht auf das Display und seine berührungsempfindliche Oberfläche,
  • 2 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bedienterminals in Aufsicht auf das Display und seine berührungsempfindliche Oberfläche, und
  • 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bedienterminals in Aufsicht auf das Display und seine berührungsempfindliche Oberfläche mit nicht scharfkantig ausgebildeten Rändern der haptisch wahrnehmbaren Markierungen.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bedienterminals B in Aufsicht auf das Display D und seine berührungsempfindliche Oberfläche O. Auf der berührungsempfindlichen Oberfläche O des Displays D ist hier neben einer – zur Verbesserung der Orientierung mittels Ertasten – in Brailleschrift und in arabischer Schrift auf dem erfindungsgemäßen Bedienterminal B außerhalb des Diplays D angebrachten Ziffer „1” in einem Areal eine haptisch wahrnehmbare Markierung HM, hier als eine – eine gerade Strecke bildende Führung – in Form einer in das Abdeckglas über dem Berührungssensor des Displays D eingefrästen Vertiefung HM angebracht, die den Finger F eines Bedieners in dieser Vertiefung HM, also entlang der durch diese Vertiefung HM gebildeten Markierung HM entlang eines Weges W auf der berührungssensitiven Oberfläche O des Displays D leitet. Der vom Finger F entlang der Markierung HM – hier also in der Vertiefung HM – zurückgelegte Weg W auf dem Display D wird dabei in der hier zu sehenden Ausführungsform eines Bedienterminals nach der vorliegenden Erfindung durch eine optische Anzeige OA dargestellt, wodurch eine Art Schieberegler realisiert werden kann, etwa wenn hierdurch eine der Länge des überstrichenen Weges W entsprechende Maschinengröße – etwa eine hierzu zugehörige Drehzahl eines Motors – ausgelöst wird.
  • Desweiteren sind hier verschiedene weitere Areale auf der berührungsempfindlichen Oberfläche O des Displays D zu sehen, die jeweils zur Bedienung einer bestimmten Maschinenfunktion der durch das erfindungsgemäße Bedienterminal B jeweilig zu bedienenden Maschine vorgesehen sind. Derartige Areale sind dabei hier etwa (aber nicht nur dort) neben den in Brailleschrift und in arabischer Schrift auf dem erfindungsgemäßen Bedienterminal B außerhalb des Diplays D angebrachten Ziffern „1”, „2”, „3”, „4”, „5”, „6”, „7” und „8” zu sehen.
  • Von Interesse sind dabei unter anderem die neben dort angebrachten Ziffern „7” und „8” befindlichen beiden Areale, die – neben einem, nach Art eines (hier übrigens aktivierten) An-/Aus-Knopfes funktionierenden dortigen jeweiligen Aktivierungsbedienelements K, das hier ebenfalls in einer eingefrästen Vertiefung HM angeordnet ist und das auch vermittels der berührungssensitiven Oberfläche O bedient und auf dem Display D gegebenenfalls dort angezeigt wird – eine haptisch wahrnehmbare Markierung HM aufweisen, die hier als – eine bogenförmig nach unten geöffnete Führung – ebenfalls in Form einer in das Abdeckglas über dem Berührungssensor des Displays D eingefrästen Vertiefung HM angebracht ist und die den Finger F eines Bedieners in dieser Vertiefung HM, also entlang der durch diese Vertiefung HM gebildeten Markierung HM entlang eines – hier in etwa bananenförmigen – Weges W auf der berührungssensitiven Oberfläche O des Displays D leitet. Auch hier wird der vom Finger F entlang der Markierung HM – hier also in der bogenförmigen Vertiefung HM – zurückgelegte Weg W auf dem Display D durch eine optische Anzeige OA dargestellt, wodurch wiederum eine Art – diesmal jedoch Bogen- oder bananenförmiger – Schieberegler realisiert werden kann, etwa wenn hierdurch eine der Länge des überstrichenen Weges W entsprechende Maschinengröße ausgelöst – etwa eine hierzu zugehörige Position eines Stellantriebs angefahren – wird. In dem neben der angebrachten Ziffer „7” befindlichen Areal ist dabei zu sehen, daß der Bediener gerade mit seinem Finger F auf der berührungsempfindlichen Oberfläche O des Displays D ruht, wodurch gerade eine bestimmte Größe zur Maschinenbedienung gewählt wird, die dem vom Ausgangspunkt am linken unteren Ende des Bogens bis zur aktuellen Position des Fingers F zurückgelegten Weg W entspricht. Löst der Bediener nun seinen Finger F von der berührungsempfindlichen Oberfläche O des Displays D, so kommt es – wie in dem Areal neben der Ziffer „8” zu sehen – zu einer Reaktion, die wie eine Eingabe behandelt wird, bei der der Finger F auf dem von ihm bis dahin überstrichenen Weg W – hier entlang der, vorliegend als Vertiefung ausgebildeten, haptisch wahrnehmbaren Markierung HM wieder zurück zu einem festgelegten Ausgangspunkt – hier am linken unteren Ende des Bogens – geführt wird, wobei hier auch diese Ausgangsposition durch eine optische Anzeige OA, etwa eine farbliche Hinterlegung der Vertiefung HM an dieser Stelle auf dem Display D markiert wird. Die Zurückführung erfolgt dabei vorzugsweise mit einer vorgewählten Zurückführgeschwindigkeit, was ein zu rasches Zurückschnellen und damit auch eine zu plötzliche sprungartige Maschinenreaktion vermeiden helfen kann.
  • Daneben weist die hier zu sehende Ausführungsform eines Bedienterminals B nach der vorliegenden Erfindung weitere knopfartig arbeitende aktivierte Aktivierungselemente K wie auch entsprechende deaktivierte Elemente DK sowie diverse streckenförmig gerade schiebereglerartige, wie auch X-förmige, bedien- oder joystickartige Bedienelemente auf die näher anhand von 2 beschrieben werden.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bedienterminals B in Aufsicht auf das Display D und seine berührungsempfindliche Oberfläche O. Auf der berührungsempfindlichen Oberfläche O des Displays D sind hier wiederum neben einer in Brailleschrift und in arabischer Schrift auf dem erfindungsgemäßen Bedienterminal B außerhalb des Diplays D angebrachten Ziffern „1” bis „12” verschiedenen Areale zu sehen, die jeweils zur Bedienung einer bestimmten Maschinenfunktion der durch das erfindungsgemäße Bedienterminal B jeweilig zu bedienenden Maschine vorgesehen sind.
  • Neben den Ziffern „1” und „2” sind jeweils schiebereglerartige gerade streckenförmige Bedienelemente zu sehen, in deren haptisch wahrnehmbarer Vertiefung HM die optische Anzeige OA der gerade gewählten Einstellung als gestrichelt hinterlegte Fläche zu sehen ist.
  • Neben den Ziffern „3” bis „12” sind hier Areale zu sehen, die eine haptisch wahrnehmbare X-förmige Markierung HM aufweisen, die ebenfalls in Form einer in das Abdeckglas über dem Berührungssensor des Displays D eingefrästen Vertiefung HM angebracht ist und die den Finger F eines Bedieners in dieser Vertiefung HM entlang von Wegen W auf der berührungssensitiven Oberfläche O des Displays D leiten. Hier wird der vom Finger F entlang der Markierung HM – hier also in der jeweilige X-förmigen Vertiefung HM – zurückgelegte Weg W auf dem Display D durch eine optische Anzeige OA dargestellt, wodurch eine Art Bedienstick oder sogenannter Joystick realisiert werden kann, etwa wenn hierdurch eine der Länge des jeweiligen überstrichenen Weges W entsprechende Maschinengröße ausgelöst – etwa eine hierzu gehörige Position eines Stellantriebs angefahren – wird. Wenn etwa, wie in dem hier neben Ziffer „3” oder Ziffer „5” befindlichen Areal der Bediener gerade mit seinem Finger F auf der berührungsempfindlichen Oberfläche O des Displays D ruht, wodurch gerade eine bestimmte Größe zur Maschinenbedienung gewählt wird, die dem vom Ausgangspunkt in der Mitte des „X” bis zur aktuellen Position des Fingers F zurückgelegten Weg W entspricht, so löst er damit eine Maschinenfunktion, etwa die Positionierung eines Stellantriebs, aus, dessen geometrische Wirkrichtung oder geometrisches Ziel durch die Erstreckungsrichtung des jeweiligen Schenkels des „X” symbolisiert wird und dessen Grad der Auslenkung dabei dem vom Finger F vom Ausgangspunkt (also dem Kreuzungspunkt des „X”) bis zur aktuellen Position hin überstrichenen Weg W gegeben ist.
  • Löst der Bediener nun seinen Finger F von der berührungsempfindlichen Oberfläche O des Displays D, so kommt es – wie in dem Areal neben der Ziffer „7” zu sehen – zu einer Reaktion, die wie eine Eingabe behandelt wird, bei der der Finger F auf dem von ihm bis dahin überstrichenen Weg W – hier entlang der, vorliegend als Vertiefung ausgebildeten, haptisch wahrnehmbaren Markierung HM – wieder zurück zu einem festgelegten Ausgangspunkt – hier im Keuzungspunkt des „X” – geführt wird, wobei auch diese Ausgangsposition durch eine optische Anzeige OA, etwa eine farbliche Hinterlegung der Vertiefung HM an dieser Stelle auf dem Display D markiert wird. Die Zurückführung erfolgt dabei vorzugsweise mit einer vorgewählten Zurückführgeschwindigkeit, was ein zu rasches Zurückschnellen und damit auch eine zu plötzliche sprungartige Maschinenreaktion vermeiden helfen kann.
  • Daneben weist die hier zu sehende Ausführungsform eines Bedienterminals B weitere knopfartig arbeitende aktivierte, wie auch deaktivierte Elemente, sowie unten rechts ein weiteres streckenförmig gerade ausgebildetes schiebereglerartiges Bedienelement auf.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bedienterminals B in Aufsicht auf das Display D und seine berührungsempfindliche Oberfläche O mit nicht scharfkantig ausgebildeten Rändern R der haptisch wahrnehmbaren Markierungen HM. In der berührungsempfindlichen Oberfläche O des Displays D sind hier in verschiedenen Arealen A, die jeweils zur Bedienung einer bestimmten Maschinenfunktion der durch das erfindungsgemäße Bedienterminal B jeweilig zu bedienenden Maschine vorgesehen sind, als Vertiefungen eingefräste Markierungen HM eingebracht. Die haptisch wahrnehmbaren Markierungen HM die hier als Vertiefungen, vorzugsweise Einfräsungen in das Abdeckglas der berührungssensitiven Oberfläche O (oberhalb des Berührungssensors) eingebracht sind, weisen Ränder R auf die nicht sprungartig verlaufen, sondern zum normalen Höhenniveau der Oberfläche O hin stetig – vorzugsweise schräg verlaufend – ansteigen, wodurch dort unangenehme scharfe Kanten vermieden werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2014/075121 [0005, 0005, 0007]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ohne Verfasserangabe, Bild-Struktur ertasten, Markt & Technik 2013, Nr. 33, S. 32 [0013]

Claims (21)

  1. Bedienterminal (B) zur Bedienung von zumindest einer Maschine mit einem Display (D) zur Anzeige, das eine berührungssensitive Oberfläche (O) als Eingabeeinheit sowie zumindest eine Markierung (HM) darauf aufweist, die bei ihrer Berührung durch menschliche Finger (F) haptisch wahrnehmbar ist, und zumindest einer dem Bedienterminal zugeordneten Steuereinheit zur Ansteuerung des Displays (D) und/oder der Erfassung der Eingaben von der als Eingabeeinheit fungierenden berührungssensitiven Oberfläche (O), dadurch gekennzeichnet, daß – die berührungssensitive Oberfläche (O) zumindest eine für einen menschlichen Finger (F) haptisch wahrnehmbare Markierung (HM), vorzugsweise Führung, aufweist, die den Finger (F) entlang eines Weges (W) auf der berührungssensitiven Oberfläche (O) leitet, wobei das Display (D) die vom Finger (F) auf der Oberfläche (O) eingenommene jeweilige aktuelle Position optisch anzeigt (OA), und daß – die hierbei von der als Eingabeeinheit fungierenden berührungssensitiven Oberfläche (O) erfaßten und von der Fingerberührung herrührende(n) Eingabe(n) zur Steuerung und/oder Regelung der jeweilig zu bedienenden Maschine verwendet wird oder werden.
  2. Bedienterminal (B) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Display (D) an der vom Finger (F) auf der Oberfläche (O) eingenommenen jeweiligen aktuellen Position auch eine für den menschlichen Finger (F) wahrnehmbare taktile Rückkopplung, vorzugsweise einen Tastimpuls signalisiert.
  3. Bedienterminal (B) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Display (D) nur dann die vom Finger (F) auf der Oberfläche (O) eingenommene jeweilige aktuelle Position optisch anzeigt (OA) und/oder taktil signalisiert und/oder die von der als Eingabeeinheit fungierenden berührungssensitiven Oberfläche (O) erfaßten und von der Fingerberührung herrührende(n) Eingabe(n) zur Steuerung und/oder Regelung der jeweilig zu bedienenden Maschine verwendet, wenn als Ausgangspunkt der Bewegung des Fingers (F) eine auf dem Display (D) optisch angezeigte (OA) und/oder taktil signalisierte Position gewählt wird.
  4. Bedienterminal (B) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Display (D) auch den vom Finger (F) auf der Oberfläche (O) vom Ausgangspunkt der Bewegung des Fingers (F) bis zu seiner jeweiligen aktuellen Position überstrichenen Weg (W) optisch anzeigt (OA) und/oder taktil signalisiert.
  5. Bedienterminal (B) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Display (D) auch zumindest einen von einem festgelegten Ausgangspunkt entlang einer haptisch wahrnehmbaren Markierung (HM) bis zur jeweiligen aktuellen Position des Fingers (F) führenden Weg (W) optisch anzeigt (OA) und/oder taktil signalisiert.
  6. Bedienterminal (F) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aktuelle Position des Fingers (F) und/oder die Länge des zwischen dem Ausgangspunkt der Bewegung des Fingers (F) und seiner jeweiligen aktuellen Position liegenden und von dem Finger (F) auf der berührungssensitiven Oberfläche (O) überstrichenen Weges (W) als Eingabe erfaßt wird, wobei durch die so erfaßte Eingabe auf dem Bedienterminal (B) auf der zu bedienenden Maschine eine hierzu gehörige Funktion in einer dieser Eingabe entsprechenden Größe ausgelöst wird.
  7. Bedienterminal (B) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Bedienterminal (B) erfaßte Eingabe der aktuelle Position des Fingers (F) und/oder der Länge des zwischen dem Ausgangspunkt der Bewegung des Fingers (F) und seiner jeweiligen aktuellen Position liegenden und von dem Finger auf der berührungssensitiven Oberfläche (O) überstrichenen Weges (W), die der hierzu gehörigen Funktion der jeweilig zu bedienenden Maschine entspricht, auch akustisch der jeweiligen Größe der erfaßten Eingabe oder der hierzu gehörigen Maschinenfunktion entsprechend, vorzugsweise lauter oder leiser und/oder hoch- oder niederfrequenter signalisiert wird.
  8. Bedienterminal (B) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Bedienterminal (B) erfaßte Eingabe der aktuelle Position des Fingers (F) und/oder der Länge des zwischen dem Ausgangspunkt der Bewegung des Fingers (F) und seiner jeweiligen aktuellen Position liegenden und von dem Finger auf der berührungssensitiven Oberfläche (O) überstrichenen Weges (W), die der hierzu gehörigen Funktion der jeweilig zu bedienenden Maschine entspricht, der jeweiligen Größe der erfaßten Eingabe oder der hierzu gehörigen Maschinenfunktion entsprechend optisch angezeigt (OA) wird, vorzugsweise indem die Intensität und/oder die Farbe der optischen Anzeige (OA) der jeweiligen Größe entsprechend gewählt wird.
  9. Bedienterminal (B) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lösen der Berührung des Fingers (F) mit der berührungssensitiven Oberfläche (O) wie eine Eingabe behandelt wird, bei der der Finger (F) auf dem von ihm bis dahin auf der berührungssensitiven Oberfläche (O) überstrichenen Weg (W) – vorzugsweise entlang einer haptisch wahrnehmbaren Markierung (HM) – wieder zurück zum Ausgangspunkt der Bewegung des Fingers (F) oder zurück zu dem festgelegten Ausgangspunkt entlang der haptisch wahrnehmbaren Markierung (HM) geführt wird.
  10. Bedienterminal (B) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Lösen der Berührung die Zurückführung der optischen Anzeige (OA) und/oder der taktilen Signalisierung auf dem Display (D) zurück zum jeweiligen Ausgangspunkt mit einer vorgewählten Zurückführungsgeschwindigkeit erfolgt.
  11. Bedienterminal (B) nach Anspruch 9 oder 10 soweit diese auf Anspruch 6 rückbezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Lösen der Berührung die Größe der zugehörigen Maschinenfunktion und/oder die akustische Signalisierung der Größe der erfaßten Eingabe und/oder die akustische Signalisierung der Größe der zugehörigen Maschinenfunktion mit einer vorgewählten Geschwindigkeit auf die Ausgangsgröße geführt wird, die dem Ausgangspunkt der Bewegung des Fingers (F), vorzugsweise entlang der haptisch wahrnehmbaren Markierung (HM) entspricht.
  12. Bedienterminal (B) nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Bedienterminal (B) erfaßte Eingabe des Weges (W) oder der Position des Fingers (F) entsprechende Größe der jeweilig zu bedienenden Maschine der Geschwindigkeit, vorzugsweise der Drehzahl, einer hierzu gehörigen Maschinenachse dieser Maschine entspricht, welche durch die so erfolgte Eingabe auf dem Bedienterminal (B) für die entsprechende Achse der zu bedienenden Maschine eingestellt wird.
  13. Bedienterminal (B) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Bedienterminal erfaßte Eingabe des Weges oder der Position des Fingers (F) entsprechende Größe der jeweilig zu bedienenden Maschine der Position einer hierzu gehörigen Maschinenachse dieser Maschine entspricht, welche durch die so erfolgte Bedienung auf dem Bedienterminal (B) angefahren wird.
  14. Bedienterminal (B) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die berührungssensitive Oberfläche (O) verschiedene Areale (A) aufweist, die jeweils zur Bedienung einer bestimmten Maschinenfunktion der zu bedienenden Maschine vorgesehen sind.
  15. Bedienterminal (B) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als haptisch wahrnehmbare Markierung (HM) auf der berührungssensitiven Oberfläche (O) Vertiefungen, vorzugsweise Einfräsungen oder Aufrauhungen, vorzugsweise Ätzungen vorgesehen sind.
  16. Bedienterminal (B) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als haptisch wahrnehmbare Markierung (HM) auf der berührungssensitiven Oberfläche (O) Erhöhungen, vorzugsweise Aufbringungen vorgesehen sind.
  17. Bedienterminal (B) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auch eine Markierung, vorzugsweise eine Vertiefung, eine Aufrauhung oder eine Erhöhung auf der Rückseite des Bedienterminals (B) vorgesehen ist, die in ihrer Lage einer auf der berührungssensitiven Oberfläche (O) befindlichen Markierung entspricht und die so bei ihrer Berührung durch menschliche Finger (F) – vorzugsweise durch einen Pinzetten- oder Zangengriff – haptisch wahrnehmbar ist.
  18. Bedienterminal (B) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die haptisch wahrnehmbare Markierung (HM) – vorzugsweise die Führung – den Finger (F) auf der berührungssensitiven Oberfläche (O) in etwa entlang eines Kreises oder Teilkreises leitet.
  19. Bedienterminal (B) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die haptisch wahrnehmbare Markierung (HM) – vorzugsweise die Führung – den Finger (F) entlang einer geraden Strecke oder eines – vorzugsweise nach unten geöffneten – Bogens auf der berührungssensitiven Oberfläche (O) leitet.
  20. Bedienterminal (B) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die haptisch wahrnehmbare Markierung (HM) – vorzugsweise die Führung – den Finger (F) entlang einer Kontur mit in etwa der Form eines „X” auf der berührungssensitiven Oberfläche (O) leitet.
  21. Verwendung eines Bedienterminals (B) entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 20 zur Bedienung einer selbstfahrenden Land- oder Baumaschine, vorzugsweise vom Fahrerstand aus, oder bei einer vom Traktor geschleppten Land- oder Baumaschine von einem Traktor, vorzugsweise vom Fahrerstand des Traktors, aus.
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