DE102015005381A1 - Verfahren zum Einstellen einer Schutzvorrichtung und Schutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zum Einstellen einer Schutzvorrichtung und Schutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102015005381A1
DE102015005381A1 DE102015005381.7A DE102015005381A DE102015005381A1 DE 102015005381 A1 DE102015005381 A1 DE 102015005381A1 DE 102015005381 A DE102015005381 A DE 102015005381A DE 102015005381 A1 DE102015005381 A1 DE 102015005381A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protection
time interval
predetermined time
detection device
detection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015005381.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Fischer
Verena Lutterbeck
Jörn-Marten Ohle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102015005381.7A priority Critical patent/DE102015005381A1/de
Publication of DE102015005381A1 publication Critical patent/DE102015005381A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/70Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation
    • E05F15/73Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation responsive to movement or presence of persons or objects
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren (10) zum Einstellen einer Schutzvorrichtung (14) gegen ein automatisches Öffnen einer Klappe oder einer Tür (22) eines Kraftfahrzeugs (12). Dabei wird zunächst mittels einer Erfassungseinrichtung (16) eine festgelegte Bedienhandlung eines Nutzers und/oder einer von der festgelegten Bedienhandlung abweichende Fehlbedienung erfasst (S1). Beim Erfassen einer Fehlbedienung wird eine Anzahl von Fehlbedienungen in einem vorbestimmten Zeitintervall bestimmt (S2) und ein Störschutz der Schutzvorrichtung (14) in Abhängigkeit von der Anzahl der Fehlbedienungen in dem vorbestimmten Zeitintervall mittels einer Steuereinrichtung (18) aktiviert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen einer Schutzvorrichtung gegen ein automatisches Öffnen einer Klappe oder einer Türe eines Kraftfahrzeugs. Die Erfindung betrifft auch eine Schutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug.
  • In der WO 2009/132766 A1 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Betätigung einer Tür oder einer Klappe eines Fahrzeugs beschrieben. Dabei wird die Tür oder Klappe, wenn sie geschlossen ist, automatisch geöffnet oder, wenn sie geöffnet ist, automatisch geschlossen, wenn eine Bewegung eines Gegenstands mit mindestens einem Richtungswechsel außerhalb des Fahrzeugs und gleichzeitig ein dem Fahrzeug zugeordneter Schlüssel erfasst wird.
  • Ein System eines Kraftfahrzeugs, welches dazu ausgelegt ist, eine Klappe oder Tür automatisch zu öffnen und/oder zu schließen, ohne dass ein Nutzer des Kraftfahrzeugs seine Hände einsetzten muss, wird auch als Hands-Free-Access-System bezeichnet.
  • Bei heutigen Hands-Free-Access-Systemen (englisch handloses Zugangssystem) wird im Falle zeitlich gehäuft auftretender kapazitiver Änderungen im Sensorbereich oder bei einer Detektion von starken EMV-Störungen (Elektromagnetische Verträglichkeit) ein Störschutz eingeschaltet. EMV (Elektromagnetische Verträglichkeit) kennzeichnet den üblicherweise erwünschten Zustand, dass technische Geräte einander nicht durch ungewollte elektrische oder elektromagnetische Effekte störend beeinflussen. Bei kapazitiven Störeinflüssen kann es sich beispielsweise um Regen oder um herunter laufendes Wasser am Sensor, welcher beispielsweise an einem Heckstoßfänger des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, bei der Fahrzeugreinigung handeln. Der Störschutz ist derart gestaltet, dass für eine variable Dauer, beispielsweise in Abhängigkeit von der Dauer der Störungen, das Hands-Free-Access-System vollständig deaktiviert wird, so dass bei aktiviertem Störschutz keine Komfortbedienung über Hands-Free-Access mehr möglich ist. In diesem Fall müsste der Nutzer des Kraftwagens die Tür oder Klappe selbst öffnen. Eine Notwendigkeit für den Störschutz besteht, um Fehlauslösungen zu unterdrücken.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, welche ein Fehlauslösen, das heißt ein unbeabsichtigtes Öffnen einer Tür oder einer Klappe eines Kraftfahrzeugs, verhindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Einstellen einer Schutzvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Des Weiteren wird diese Aufgabe gelöst durch eine Schutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um ein Verfahren zum Einstellen einer Schutzvorrichtung gegen ein automatisches öffnen einer Klappe oder einer Tür eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, welches insbesondere eine Fehlauslösung gegen ein automatisches Öffnen der Klappe oder der Tür des Kraftfahrzeugs verhindert, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass mittels einer Erfassungseinrichtung eine festgelegte Bedienhandlung eines Nutzers und/oder eine von der festgelegten Bedienhandlung abweichende Fehlbedienung erfasst wird. Bevorzugt kann die Erfassungseinrichtung einen Sensor umfassen. Vom Typ her kann es sich bei dem Sensor um einen Ultraschallsensor, einen Funkfrequenzsensor, einen optischen Sensor, einen thermischen Sensor oder einen kapazitiven Sensor handeln.
  • Eine festgelegte Bedienhandlung des Nutzers kann beispielsweise eine Bewegung einer Hand oder eines Fußes des Nutzers, das heißt eine Handgeste oder eine Fußgeste, sein. Befindet sich die Erfassungseinrichtung beispielsweise an einem Heckstoßfänger des Kraftfahrzeugs, so kann der Nutzer, um die Tür/oder Klappe zu öffnen, eine festgelegte Bedienhandlung, beispielsweise eine Fußgeste, in einem Erfassungsbereich der Erfassungseinrichtung, beispielsweise zwischen Boden und Heckstoßfänger, ausführen. Daraufhin öffnet oder schließt sich die Klappe oder Tür des Kraftfahrzeugs automatisch.
  • Führt ein Nutzer eine von der festgelegten Bedienhandlung abweichende Bedienhandlung aus, also eine Fehlbedienung, so öffnet oder schließt sich die Klappe oder Tür des Kraftfahrzeugs nicht automatisch. Wird eine Fehlbedienung mittels der Erfassungseinrichtung erfasst, so wird eine Anzahl von Fehlbedienungen in einem vorbestimmten Zeitintervall bestimmt. Unter einer Fehlbedienung, wird wie bereits erwähnt, eine von der festgelegten Bedienhandlung abweichende Bedienhandlung verstanden. Diese kann beispielsweise von dem Nutzer selbst oder durch eine Bewegung eines Gegenstandes, welcher nicht dem Nutzer zugeordnet ist, durchgeführt werden. Beim Erfassen der Fehlbedienung wird mittels einer Steuereinrichtung anschließend ein Störschutz der Schutzvorrichtung in Abhängigkeit von der Anzahl der Fehlbedienungen in dem vorbestimmten Zeitintervall aktiviert. Die Anzahl der Fehlbedienungen kann dabei beispielsweise durch einen Zähler (engl. Counter) erfasst beziehungsweise gezählt werden. Da der Störschutz erst ab einer vorbestimmten Anzahl von Fehlbedienungen aktiviert wird, ergibt sich der Vorteil, dass dadurch das Hands-Free-Access-System eine verbesserte Verfügbarkeit aufweist.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich dabei als vorteilhaft gezeigt, dass wenn in dem vorbestimmten Zeitintervall die Anzahl von Fehlbedienungen einen ersten Schwellwert überschreitet, eine erste Störstufe des Störschutzes der Schutzvorrichtung aktiviert wird. Bevorzugt wird in der ersten Störstufe die Empfindlichkeit der Erfassungseinrichtung gegenüber einem Zustand vor dem Aktivieren der ersten Störstufe reduziert. Liegt der erste Schwellwert beispielsweise bei einer Anzahl von 3 Fehlbedienungen und das vorbestimmte Zeitintervall bei 5 Sekunden, so wird bei einer Erfassung von 4 Fehlbedienungen innerhalb der 5 Sekunden die erste Störstufe aktiviert. Ist die erste Störstufe aktiviert, so kann beispielsweise ein Parametersatz der Steuereinrichtung hinterlegt werden. Durch den Parametersatz kann die Steuereinrichtung die Empfindlichkeit der Erfassungseinrichtung gegenüber dem Zustand vor dem Aktivieren der ersten Störstufe reduzieren. Beispielsweise erfasst die Erfassungseinrichtung, welche in einem Heckstoßfänger des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, eine Fußgeste des Nutzers in einem Abstand von 10 Zentimetern zur Erfassungseinrichtung. Arbeitet die Erfassungseinrichtung in der ersten Störstufe jedoch mit einer reduzierten Empfindlichkeit, so kann die Erfassungseinrichtung die Fußgeste oder jegliche Bedienhandlungen erst bei einem Abstand von beispielsweise 5 Zentimetern erfassen. Bedienhandlungen in einem Abstand ab 5 Zentimetern werden bei aktiver erster Störstufe beispielsweise rausgefiltert. Mit anderen Worten kann durch die Aktivierung der ersten Störstufe eine Auslösung des Hands-Free-Access nur noch in einem eingeschränkten Erfassungsbereich der Erfassungseinrichtung ermöglicht werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass wenn in dem vorbestimmten Zeitintervall die Anzahl von Fehlbedienungen einen zweiten Schwellwert überschreitet, welcher größer ist als der erste Schwellwert, eine zweite Störstufe des Störschutzes der Schutzvorrichtung aktiviert wird. Bevorzugt wird in der zweiten Störstufe die Empfindlichkeit der Erfassungseinrichtung gegenüber der ersten Störstufe weiter reduziert. Das vorbestimmte Zeitintervall kann, wie oben bereits erwähnt, 5 Sekunden betragen. Der zweite Schwellwert kann beispielsweise bei einer Anzahl von 5 Fehlbedienungen liegen. Die zweite Störstufe der Schutzvorrichtung würde also beispielsweise bei einer Erfassung von 6 Fehlbedienungen innerhalb der 5 Sekunden aktiviert werden. Ist die zweite Störstufe aktiviert, so kann beispielsweise ein weiterer Parametersatz der Steuereinrichtung hinterlegt werden. Durch den weiteren Parametersatz kann die Steuereinrichtung die Empfindlichkeit der Erfassungseinrichtung gegenüber der ersten Störstufe weiter reduzieren. Die Zeitspanne kann auch andere Zeitintervalle, beispielsweise 3 Sekunden oder 10 Sekunden umfassen. Auch die Schwellwerte können alternative Werte aufweisen. So kann der erste Schwellwert beispielsweise auch bei 5 (Fehlbedienungen) und der zweite Schwellwert bei 10 (Fehlbedienungen) liegen. Die Empfindlichkeit der Erfassungseinrichtung kann bevorzugt so weit reduziert werden, dass eine Auslösung des Hands-Free-Access-Systems nicht mehr möglich ist. Mit anderen Worten erfolgt eine Sperrung des Hands-Free-Access-Systems.
  • Alternativ zur Parametersatzänderung, d. h. Hinterlegung eines Parametersatzes für die erste Störstufe und einen weiteren Parametersatz für die zweite Störstufe, kann bei Aktivierung der zweiten Störstufe auch die Ausgabe von festgelegten Bedienhandlungen durch den Nutzer an eine übergeordnete Steuereinheit, die die Folgeaktionen am Fahrzeug, das heißt z. B. Heckdeckel-/Türbewegung, triggert, gesperrt werden. D. h. das Hands-Free-Access-System wird deaktiviert.
  • Zu der Erfindung gehört ferner eine Schutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug. Die Schutzvorrichtung umfasst dabei eine Erfassungseinrichtung, welche dazu ausgelegt ist, eine festgelegte Bedienhandlung eines Nutzers und/oder eine von der festgelegten Bedienhandlung abweichende Fehlbedienung zu erfassen. Des Weiteren umfasst die Schutzvorrichtung eine Steuereinrichtung, welche mit der Erfassungseinrichtung gekoppelt ist, wobei die Steuereinrichtung dazu ausgelegt ist, bei dem Erfassen einer Fehlbedienung eine Anzahl von Fehlbedienungen in einem vorbestimmten Zeitintervall zu bestimmen und einen Störschutz der Schutzvorrichtung in Abhängigkeit von der Anzahl der Fehlbedienungen in dem vorbestimmten Zeitintervall zu aktivieren. Bevorzugt kann die Erfassungseinrichtung einen Sensor umfassen. Vom Typ her kann es sich bei dem Sensor um einen Ultraschallsensor, einen Funkfrequenzsensor, einen optischen Sensor, einen thermischen Sensor oder einen kapazitiven Sensor handeln. Dabei ist es erfindungsgemäß auch möglich, dass die Erfassungseinrichtung mehr als einen Sensor umfasst. Eine Erfassungseinrichtung, welche mehrere Sensoren umfasst, kann dabei Sensoren desselben Typs oder auch Sensoren unterschiedlicher Typen umfassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in den jeweils angegebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Einstellen einer Schutzvorrichtung eines Kraftfahrzeugs mit den jeweiligen Verfahrensschritten; und
  • 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung.
  • In 1 ist das erfindungsgemäße Verfahren 10 zum Einstellen einer Schutzvorrichtung mit den jeweiligen Verfahrensschritten gegen ein automatisches Öffnen einer Klappe oder einer Tür eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Das Verfahren 10 soll nun im Weiteren in Zusammenschau mit 2 erläutert werden, welche das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug 12 mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung 14 zeigt.
  • Ein in 2 dargestelltes Kraftfahrzeug 12 umfasst eine Schutzvorrichtung 14, mit welcher eine Tür 22 oder Klappe des Kraftfahrzeugs 12 gegen ein automatisches Öffnen gehindert wird. Dabei umfasst die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung 14 einen Aktor 20 zum automatischen Öffnen oder Schließen der Tür 22 oder Klappe. Der Aktor 20 ist dazu ausgebildet, die Tür 22, wenn sie geschlossen ist, automatisch zu öffnen oder, wenn sie geöffnet ist, automatisch zu schließen. Ferner umfasst die Schutzvorrichtung 14 eine Steuereinrichtung 18, welche den Aktor 20 ansteuert und mit einer Erfassungseinrichtung 16 verbunden ist. Als Aktor 20 kann beispielsweise ein Motor dienen, welcher den automatischen Öffnungs- und/oder Schließ-Mechanismus einer Kofferraumtür betätigt. Das Hand-Free-Access-System umfasst dabei die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung 14. Die Erfassungseinrichtung 16, welche beispielsweise als kapazitive Sensorelektrode ausgebildet sein kann, kann in einem Heckdiffusor oder hinteren Stoßfänger des Kraftfahrzeugs 12 integriert sein.
  • Ferner kann die Steuereinrichtung 18 alternativ beispielsweise eine Sensorauswerteeinheit (in 1 nicht dargestellt) umfassen, welche mit jedem Sensor elektrisch verbunden ist, so dass die Sensorauswerteeinheit mittels der Sensoren eine vorbestimmte Beidienhandlung erfasst und den Mechanismus zur Bedienung der Tür oder Klappe entsprechend ansteuert. Es ist allerdings beispielsweise auch möglich, dass die Steuereinrichtung 18 pro Sensorfläche eine selbstständige Sensorauswerteeinheit umfasst, so dass jede Sensorfläche mit einer individuellen Sensorauswerteeinheit elektrisch verbunden ist. Diese Sensorauswerteeinheiten sind wiederum miteinander elektrisch verbunden, wobei sie beispielsweise ein Master-Slave-System bilden.
  • Im Zusammenhang mit dem Aufbau der Schutzvorrichtung 14, soll im Folgenden auf das Verfahren 10 zum Einstellen der Schutzvorrichtung 14 eingegangen werden.
  • In einem ersten Verfahrensschritt S1 erfasst die Erfassungseinrichtung 16 eine festgelegte Bedienhandlung eines Nutzers und/oder eine von der festgelegten Bedienhandlung abweichende Fehlbedienung. Wird durch die Erfassungseinrichtung 16 eine festgelegte Bedienhandlung des Nutzers, beispielsweise eine Fußgeste, erfasst, so wird von der Erfassungseinrichtung 16 ein Erfassungssignal für die festgelegte Bedienhandlung an die Steuereinrichtung 18 übermittelt. Die Steuereinrichtung 18 wertet daraufhin das Erfassungssignal aus. Da das Erfassungssignal dem Signal für die vorbestimmte Bedienhandlung entspricht, nämlich der Fußgeste, übermittelt die Steuereinrichtung 18 daraufhin ein Signal an den Aktor 20. Der Aktor 20 öffnet oder schließt auf das Signal hin eine Tür 22 des Kraftfahrzeugs 12.
  • Erfasst die Erfassungseinrichtung 16 hingegen eine Fehlbedienung, das heißt eine von der festgelegten Bedienhandlung eines Nutzers abweichende Bedienhandlung, so wird in einem vorbestimmten Zeitintervall durch die Steuereinrichtung 18 eine Anzahl von Fehlbedienungen bestimmt S2. Mit Erfassen einer Fehlbedienung ist hier gemeint, dass zunächst eine Bedienhandlung durch die Erfassungseinrichtung 16 erfasst wird. Daraufhin wird ein Erfassungssignal an die Steuereinrichtung 18 übermittelt und durch die Steuereinrichtung 18 ausgewertet. Da bei einer Fehlbedienung das Erfassungssignal von dem Signal für eine vorbestimmte Bedienhandlung abweicht, welches der Steuereinrichtung 18 hinterlegt ist, ist die Steuereinrichtung 18 dazu ausgelegt, die Signalabweichung als Fehlbedienung zu erkennen. Eine Fehlbedienung kennzeichnet sich also dadurch aus, dass ein Erfassungssignal bzw. ein Signalverlauf, erfasst durch die Erfassungseinrichtung 16, von einem der Steuereinrichtung 18 hinterlegten Signalverlauf für die festgelegte Bedienhandlung abweicht. Diese Abweichung wird durch die Steuereinrichtung 18 als Fehlbedienung zugeordnet.
  • Ein Störschutz der Schutzvorrichtung 14 wird in Abhängigkeit von der Anzahl der Fehlbedienungen in dem vorbestimmten Zeitintervall mittels der Steuereinrichtung 18 aktiviert. Dieser Störschutz ist in zwei Störstufen gegliedert. Die jeweiligen Störstufen – erste Störstufe oder zweite Störstufe – des Störschutzes der Schutzvorrichtung 14, werden dabei in Abhängigkeit von der Anzahl der Fehlbedienungen aktiviert.
  • Wenn in dem vorbestimmten Zeitintervall die Anzahl von Fehlbedienungen einen ersten Schwellwert überschreitet, wird die erste Störstufe des Störschutzes der Schutzvorrichtung 14 aktiviert S3. Die Anzahl der Fehlbedienungen kann durch einen Zähler (engl. Counter) gezählt werden. Liegt der erste Schwellwert beispielsweise bei einer Anzahl von 3 Fehlbedienungen und das vorbestimmte Zeitintervall bei 5 Sekunden, so wird bei einer Erfassung von 4 Fehlbedienungen innerhalb der 5 Sekunden die erste Störstufe aktiviert. Bei der zweiten Störstufe gilt, wenn in dem vorbestimmten Zeitintervall, also beispielsweise 5 Sekunden, die Anzahl von Fehlbedienungen einen zweiten Schwellwert überschreitet, welcher größer ist als der erste Schwellwert, eine zweite Störstufe des Störschutzes der Schutzvorrichtung 14 aktiviert wird S4. Der zweite Schwellwert kann beispielsweise bei einer Anzahl von 5 Fehlbedienungen liegen. Werden also 6 Fehlbedienungen innerhalb der 5 Sekunden erfasst, wird die zweite Störstufe aktiviert. Bevorzugt wird in der ersten Störstufe die Empfindlichkeit der Erfassungseinrichtung 16 gegenüber einem Zustand vor dem Aktivieren der ersten Störstufe reduziert. In der zweiten Störstufe erfolgt eine weitere Reduzierung der Empfindlichkeit der Erfassungseinrichtung 16.
  • Spielen beispielsweise Kinder an der Heckseite des Kraftfahrzeugs 12 mit einem Ball, so dass dieser regelmäßig von der Erfassungseinrichtung 16 in dem vorbestimmten Zeitintervall erfasst wird, indem er sich in einem Erfassungsbereich der Erfassungseinrichtung 16 hin und her bewegt bzw. rollt, so wird durch die Erfassungseinrichtung 16 ein Erfassungssignal an Steuereinrichtung 18 übermittelt, dessen Signalverlauf von dem Signalverlauf der vorbestimmten Bedienhandlung abweicht. Somit wird eine Fehlbedienung erfasst. In Abhängigkeit davon, wie oft die Bewegung des Balls in einem vorbestimmten Zeitintervall, beispielsweise innerhalb von 5 Sekunden, durch die Erfassungseinrichtung 16 erfasst wird, wird entweder eine erste Störstufe oder eine zweite Störstufe des Störschutzes der Schutzvorrichtung 14 aktiviert. Rollt beispielsweise innerhalb von 5 Sekunden der Ball viermal (4 Fehlbedienungen) hin und her, bzw. wird viermal von der Erfassungseinrichtung 16 erfasst, wird eine erste Störstufe des Störschutzes der Schutzvorrichtung 14 aktiviert. Bei einer Erfassung von 6 Fehlbedienungen wird hingegen gleich die zweite Störstufe des Störschutzes der Schutzvorrichtung 14 aktiviert.
  • In der ersten Störstufe steuert die Steuereinrichtung 18 die Erfassungseinrichtung 16 derart an, dass die Empfindlichkeit der Erfassungseinrichtung 16 reduziert wird. Somit wird beispielsweise der Bereich, in dem eine Bedienhandlung durch die Erfassungseinrichtung 16 wahrnehmbar ist, und zu einer Aktivierung des Aktors beziehungsweise zu einem automatischen Öffnen einer Klappe oder einer Tür des Kraftfahrzeugs 12 führt, eingeschränkt. Daraufhin wird die Fehlbedienung, das heißt die Ballbewegungen, herausgefiltert.
  • In der zweiten Störstufe wird die Empfindlichkeit der Erfassungseinrichtung 16 gegenüber der ersten Störstufe weiter reduziert. Die Empfindlichkeit wird dabei so weit reduziert, dass es einer Sperrung des Hands-Free-Access gleichkommt.
  • Alternativ zur Parametersatzänderung kann bei Aktivierung der zweiten Störschutzstufe auch die Ausgabe von erkannten Bedienbewegungen an die Steuereinheit, die die Folgeaktionen am Fahrzeug, das heißt z. B. Kofferraumklappe-/Türbewegung, triggert, vollständig gesperrt werden. D. h. das Hands-Free-Access-System wird deaktiviert. In der zweiten Störstufe wird eine Kommunikation zwischen Steuereinrichtung und Aktor, welcher den automatischen Öffnungs- und/oder Schließ-Mechanismus einer Kofferraumtür betätigt, unterbunden.
  • Reduziert sich die Anzahl der Fehlbedienungen während des vorbestimmten Zeitintervalls oder nimmt die Erfassungseinrichtung 16 eine festgelegte Bedienhandlung des Nutzers wahr, so werden die jeweiligen Störstufen – erste Störstufe oder zweite Störstufe – beziehungsweise der Störschutz deaktiviert. Zählt der Zähler in nach dem aktivierten Störschutz weniger als 3 oder 5 (Schwellwerte erste und zweite Störstufe) Fehlbedienungen, so wird die jeweilige Störstufe automatisch deaktiviert. Dadurch ist der Hands-Free-Access wieder voll verfügbar.
  • Insgesamt geht somit ein mehrstufiger Störschutz zur Erhöhung der Systemverfügbarkeit bei Störeinflüssen hervor.
  • Bei heutigen Hands-Free-Access-Systemen wird im Falle zeitlich gehäuft auftretender kapazitiver Änderungen im Sensorbereich (kapazitive Störeinflüsse) oder bei der Detektion von starken EMV-Störungen ein Störschutz eingeschaltet. Dieser ist derart ausgestaltet, dass für eine variable Dauer (beispielsweise in Abhängigkeit von der Dauer der Störungen) das Hands-Free-Access vollständig deaktiviert wird, so dass bei aktiviertem Störschutz keine Komfortbedienung über Hands-Free-Access mehr möglich ist. Notwendigkeit für den Störschutz besteht, um Fehlauslösungen durch Misuse (Störer) zu unterdrücken. Wenn der Störschutz nicht aktiviert ist, wird ein Parametersatz ausgewählt, der die Erkennung von Auslösebewegungen im kompletten Sensorbereich zulässt, aber eine Restempfindlichkeit gegenüber Misuse zeigt. In der ersten Störstufe wird ein alternativer Parametersatz und/oder alternative Entscheidungsschwelle für die Validierung der Auslösung gültig, in der Art, dass eine Auslösung nur noch in einem eingeschränkten Sensorbereich möglich ist, aber gleichzeitig Störeinflüsse sauber herausgefiltert werden. In der zweiten Störstufe erfolgt eine Sperrung des Hands-Free-Access (zum Beispiel für Waschstraße).
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verfahren
    12
    Kraftfahrzeug
    14
    Schutzvorrichtung
    16
    Erfassungseinrichtung
    18
    Steuereinrichtung
    20
    Aktor
    22
    Tür
    S1
    Erfassen
    S2
    Bestimmen
    S3
    Aktivieren Störstufe 1
    S4
    Aktivieren Störstufe 2
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2009/132766 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Verfahren (10) zum Einstellen einer Schutzvorrichtung (14) gegen ein automatisches Öffnen einer Klappe oder einer Tür (22) eines Kraftfahrzeugs (12) umfassend die Schritte: – Erfassen (S1) einer festgelegten Bedienhandlung eines Nutzers und/oder einer von der festgelegten Bedienhandlung abweichenden Fehlbedienung mittels einer Erfassungseinrichtung (16), wobei – beim Erfassen einer Fehlbedienung eine Anzahl von Fehlbedienungen in einem vorbestimmten Zeitintervall bestimmt wird (S2) und – ein Störschutz der Schutzvorrichtung (14) in Abhängigkeit von der Anzahl der Fehlbedienungen in dem vorbestimmten Zeitintervall mittels einer Steuereinrichtung (18) aktiviert wird.
  2. Verfahren (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn in dem vorbestimmten Zeitintervall die Anzahl von Fehlbedienungen einen ersten Schwellwert überschreitet, eine erste Störstufe des Störschutzes der Schutzvorrichtung (14) aktiviert (S3) wird.
  3. Verfahren (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenn in dem vorbestimmten Zeitintervall die Anzahl von Fehlbedienungen einen zweiten Schwellwert überschreitet, welcher größer ist als der erste Schwellwert, eine zweite Störstufe des Störschutzes der Schutzvorrichtung (14) aktiviert (S4) wird.
  4. Verfahren (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Störstufe die Empfindlichkeit der Erfassungseinrichtung (16) gegenüber einem Zustand vor dem Aktivieren der ersten Störstufe reduziert wird.
  5. Verfahren (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Störstufe die Empfindlichkeit der Erfassungseinrichtung (16) gegenüber der ersten Störstufe weiter reduziert wird.
  6. Schutzvorrichtung (14) für ein Kraftfahrzeug (12) umfassend: – ein Erfassungseinrichtung (16), welche dazu ausgelegt ist, eine festgelegte Bedienhandlung eines Nutzers und/oder einer von der festgelegten Bedienhandlung abweichenden Fehlbedienung zu erfassen, – eine Steuereinrichtung (18), welche mit der Erfassungseinrichtung (16) gekoppelt ist, wobei – die Steuereinrichtung (18) dazu ausgelegt ist, bei dem Erfassen eine Anzahl von Fehlbedienungen in einem vorbestimmten Zeitintervall zu bestimmen und einen Störschutz der Schutzvorrichtung (14) in Abhängigkeit von der Anzahl der Fehlbedienungen in dem vorbestimmten Zeitintervall zu aktivieren.
  7. Schutzvorrichtung (14) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (16) einen kapazitiven Sensor umfasst.
DE102015005381.7A 2015-04-28 2015-04-28 Verfahren zum Einstellen einer Schutzvorrichtung und Schutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug Withdrawn DE102015005381A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015005381.7A DE102015005381A1 (de) 2015-04-28 2015-04-28 Verfahren zum Einstellen einer Schutzvorrichtung und Schutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015005381.7A DE102015005381A1 (de) 2015-04-28 2015-04-28 Verfahren zum Einstellen einer Schutzvorrichtung und Schutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015005381A1 true DE102015005381A1 (de) 2015-12-03

Family

ID=54481462

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015005381.7A Withdrawn DE102015005381A1 (de) 2015-04-28 2015-04-28 Verfahren zum Einstellen einer Schutzvorrichtung und Schutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015005381A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022118778A1 (de) 2022-07-27 2024-02-01 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Fahrzeug, Vorrichtung und Verfahren für eine Annäherungserkennung für das Fahrzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009132766A1 (de) 2008-04-29 2009-11-05 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und vorrichtung zur betätigung einer tür oder klappe eines fahrzeugs

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009132766A1 (de) 2008-04-29 2009-11-05 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und vorrichtung zur betätigung einer tür oder klappe eines fahrzeugs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022118778A1 (de) 2022-07-27 2024-02-01 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Fahrzeug, Vorrichtung und Verfahren für eine Annäherungserkennung für das Fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011107279B4 (de) Fehlervermeidung bei der gestengesteuerten Öffnung eines Kraftfahrzeug-Stellelements
EP2567049B1 (de) Bedienverfahren und bedienvorrichtung für ein fahrzeug
DE102010052582B4 (de) Verfahren zum Erkennen einer geöffneten Tür eines Fahrzeugs und zugehöriges Fahrzeug
EP2655136B1 (de) Verfahren zur erzeugung einer bedienmeldung beim auftreten eines bedienereignisses
EP2704925B1 (de) Verfahren zur ansteuerung einer verschlusselementanordnung eines kraftfahrzeugs
DE202004012331U1 (de) Kapazitiver Näherungsschalter
EP2547558A1 (de) Verfahren zur sensorischen erfassung eines bedienereignisses
EP3395621B1 (de) Steuerungsverfahren und steuerungssystem für ein fahrzeugschliesselement
EP1450489B1 (de) Auslösesignalgeber
DE102014101661A1 (de) Verfahren zur Ansteuerung einer Verschlusselementanordnung eines Kraftfahrzeugs
DE102008052370B4 (de) Verfahren zur Signalerfassung mit Hilfe einer Erfassungsvorrichtung sowie entsprechende Signal-Erfassungsvorrichtung und entsprechendes Fahrzeug
DE102015005381A1 (de) Verfahren zum Einstellen einer Schutzvorrichtung und Schutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102015202164A1 (de) Steuervorrichtung für ein Fahrzeug mit automatisch schließender Klappe
WO2018149600A1 (de) Verfahren zur aktivierung von mindestens einer sekundärfunktion eines insassenschutzsystems eines fahrzeugs
DE102021104283A1 (de) Verfahren zur Ansteuerung einer motorischen Klappenanordnung eines Kraftfahrzeugs
DE102015014208B4 (de) Fahrzeug mit einem Schließsystem
DE10032664A1 (de) Verriegelungssystem für ein Fahrzeug
DE102018210516A1 (de) Sensorsystem zum Absichern beweglicher Objekte und Verfahren zum Betreiben eines Sensorsystems
DE102007040775A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen eines Schließelements eines Kraftfahrzeugs
DE102005011103A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen eines Überrollvorgangs
DE102015216898B4 (de) Sensoreinrichtung zur Überwachung eines Sensorbereichs und Verfahren zum Umschalten zwischen zwei Betriebsmodi
DE102011123092B4 (de) Verfahren zur Ansteuerung einer Verschlusselementanordnung eines Kraftfahrzeugs
WO2017093239A1 (de) Steuervorrichtung und steuerverfahren für ein fahrzeug mit automatisch öffnender und/oder automatisch schliessender klappe
DE102014221244A1 (de) Verstellvorrichtung für ein Fahrzeug-Verstellelement
DE102021115258A1 (de) Verfahren zur Auswertung einer Sensorvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee