DE102015003452A1 - Spülmodul und Maschinenwagen - Google Patents

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Abstract

Spülmodul für die Produktaufbereitung, insbesondere zum Anschluss von medizinischen Produkten und dessen Reinigung, bestehend zumindest aus einem Mediumverteiler (5, 23) mit Adaptern (4, 27), dadurch gekennzeichnet, dass das Spülmodul (10, 20, 30, 40, 50) erst durch Zusammenführen zumindest eines auswechselbaren Adaptermoduls (1) mit einem Mediumverteiler (5, 23) seine Instrumentenanschlüsse oder seine Einsatzart oder seinen Einsatzzweck erhält, wobei zuvor eine passende Auswahl eines Adaptermoduls (1) erfolgte, um zumindest hieran Produktkanäle anzuschließen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Spülmodul und ein Maschinenwagen, insbesondere zum Anschluss von medizinischen Produkten und dessen Reinigung. Dabei findet die Erfindung überall dort Anwendung, wo Hohlrauminstrumente und Produkte mit Kanälen in Reinigungsgeräten gereinigt werden.
  • Stand der Technik
  • Reinigungsvorrichtungen wie Maschinenwagen in Reinigungsmaschinen enthalten Spülmodule, die mobil oder fest angebracht sind. Ziel ist es, mit Zusatzkomponenten eine Hohlrauminstrumentenreinigung durchzuführen. Derartige Wagen findet man bei bekannten Herstellern im Bereich der Reinigung von Medizinprodukten.
  • Zum neueren Stand der Technik gehören Spülleisten und oder Siebkörbe mit einem Adaptermodul oder ähnlichem so wie in DE 10 2013 019 382.6 und in EP 14 002 544.6 beschrieben. Hierbei wird eine Spülvorrichtung erst hergestellt, wenn ein Mediumzuführungsteil mit den eingebauten Adaptern in einem Siebkorb oder Behälter zusammengeführt wird. Um diese Technologie umzusetzen, müssen die entsprechenden Anschlüsse im Lagerungssystem bereits vorhanden sein. Dabei können nur die Adapter zum Einsatz kommen, die im Siebkorb vorhanden sind.
  • Die obige Technologie hat damit den deutlichen Nachteil, dass vorgefertigte Adaptermodule oder Steckadapter mehrfach vorhanden sind und feste Bestandteile der Vorrichtung sein müssen. Gerade diese Starrheit des Systems erhöht den Einrichtungsaufwand und die Beschaffungskosten derartiger Vorrichtungen erheblich. Um dies zu vermeiden, wird nach einem Spülmodul gesucht, das allen Anforderungen einer wirtschaftlichen Instrumentenaufbereitung erfüllt.
  • Beschreibung
  • Die Neuerung löst die bekannten Nachteile durch ein einfach auswechselbares Adaptermodul damit die Herstellung einer geeigneten Spülvorrichtung. Es ist vorgesehen die Anpassung der zu reinigenden Instrumente so zu optimieren, dass die Anzahl der benötigten Spülverteiler auf ein Mindestmaß reduziert ist. Hier muss man wissen, dass im Bereich der Instrumentenaufbereitung hunderte von unterschiedlichen Instrumentenanschlussvarianten existieren. Zwar existieren bereits Luer Lock oder ähnliche Anschlüsse, diese jedoch reichen bei weitem nicht aus. Ferner ist ein weiteres Ziel die Validierbarkeit der Instrumentenaufbereitung durch Standardisierung zu verbessern, um den Nutzer in die Lage zu versetzen, selbst über die Ausgestaltung des Spülmoduls zu bestimmen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Spülmodul, nach Anspruch 1 und durch einen Maschinenwagen für Reinigungsmaschinen nach Anspruch 10 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch ein Spülmodul insbesondere zum Anschluss von medizinischen Produkten und dessen Reinigung, bestehend aus einem Medienzuführteil und einem Adaptermodul in Anlehnung an DE 10 2013 019 382.6 und EP 14 002 544.6 . Dabei besteht das Spülmodul aus zumindest einem Mediumverteiler und Adapter und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Spülmodul erst durch Zusammenführen zumindest eines von Hand auswechselbaren Adaptermoduls mit einem Mediumverteiler seine Instrumentenanschlüsse und seine Einsatzart oder seinen Einsatzzweck erhält, wobei zuvor eine passende Auswahl eines Adaptermoduls erfolgte, um zumindest hieran Produktkanäle anzuschließen. Die Kopplung erfolgt vorzugsweise mechanisch und ist leicht wieder trennbar und hat so auch Anteil auf den Behandlungs- sprich Reinigungserfolg. Die Neuerung wird dabei im Wesentlichen aus passgenauen Funktionsteilen gebildet. Ein Teil übernimmt die Medienverteilung, dass andere Teil sorgt für einen geeigneten Kanalanschluss. Diese Funktionsaufspaltung ist die Basis für hunderte von Anschlusslösungen und für die Herstellung eines multifunktionalen Spülmoduls.
  • Die Neuerung ermöglicht, dass beispielsweise an einem Mediumverteiler (Spülblock, Spülrohr, Spülzylinder oder ähnliches) hunderte von Anschlussmöglichkeiten für medizinische Instrumente herstellbar sind. Im Wesentlichen bildet erst der mechanische Zusammenschluss der Spülmodulteile ein zweckdienliches Spülmodul und erhält dadurch seine letztendliche Einsatzart bzw. seinen Einsatzweck. Damit ist gemeint, dass erst durch das Koppeln bzw. die „Hochzeit” zwischen Adaptermodul und Mediumverteiler bestimmt wird, ob hiermit HNO-, Augen-, MIC- und/oder andere Instrumente gereinigt oder wie diese z. B. in einer Maschine angeschlossen werden. Alternativ kann der Einsatzweck nur die Trocknung sein oder um außerhalb einer Maschine Instrumente zu reinigen. Alternativ können so Adapter in einer Reinigungsmaschine leichter ausgewechselt werden. Die wirtschaftliche Ausgestaltung der Maschinen wird damit wesentlich erhöht. In letzter Konsequenz hat das ebenfalls Einfluss auf den Behandlungs- sprich Reinigungserfolg von Produktkanälen in Verbindung mit Reinigungsmaschinen. Das ist deshalb so wichtig, weil in Siebkörben unterschiedliche Instrumententypen eingebracht sein können und die Art und Anzahl der Instrumente auch wechseln oder durch Neue ersetzt werden.
  • Bevorzugt wird ein von Hand bewegliches Spülmodul, das in der Nähe der zu reinigenden Produkte platziert und zumindest zu den zu reinigenden Produkten hin bewegt oder mit einem Anschluss im Einsatzwagen gekoppelt wird. Die Platzierungen können einfach durch Reinlegen oder durch Festlegen in einem Siebkorb oder nur durch Anhängen an eine Siebkorbwandung erfolgen. Die Bedeutung der Neuerung liegt in der Vielzahl der leicht herstellbaren Spülmodulkombinationen, die in die Hunderte gehen kann, ohne wie in DE 10 2013 019 382.6 und EP 14 002 544.6 beschrieben, mit festgelegten Adaptermodulen arbeiten zu müssen. Ein Vorteil der Neuerung ist, dass das Spülmodul zum anzuschließenden Produkt hin bewegbar ist und nicht eine vorbestimmte Instrumentenlagerung benötigt, was wiederum die Flexibilität und die Reinigungswirtschaftlichkeit erhöht. Ferner kann die Platzierung derartiger Spülmodule unterstützt werden, wenn die Adaptermodule durch Ihre Ausgestaltung (z. B. als Platte) mit Halteteilen zur Festlegung beitragen. Ferner ist es möglich, derartige Spülmodule in jedes Reinigungsgerät (Reinigungsmaschine, Ultraschallgerät etc.) einzusetzen. Es müssen jedoch geeignete Maschinenanschlüsse vorhanden sein, damit das Spülmodul über eine Zuführleitung oder direkt angeschlossen werden kann.
  • Denkbar ist, dass die herstellbaren Spülmodulvarianten dadurch erhöht werden, wenn diese wiederum aus mehreren Einzelteilen bestehen. Es können zwei gleiche oder unterschiedliche Mediumverteiler oder im engeren Sinne ein Flüssigkeitsverteiler mit jeweils einem Mediumanschluss bzw. einem Flüssigkeitsanschluss mit mehreren gleichartigen oder unterschiedlichen Adaptermodulen zusammengefügt werden. Die Mediumverteiler können insbesondere mit einer Adaptermodulplatte z. B. nebeneinander aber auch übereinander anordenbar sein. In der Erfindungsschrift weisen Medienverteiler beispielsweise steckbare Medienverteiler oder dichtende Flächen mit Öffnungen auf und können seitliche und/oder mittig angeordnete Anschlussteile für Zuführleitungen besitzen. Die Mediumverteiler werden dabei beispielsweise aus einem runden, quadratischen oder rechteckigen Rohr oder einem Zylinder und hier angebrachten Steck- und/oder Dichtadaptern hergestellt. Denkbar sind weiter rechteckige oder quadratische Verteilerkammern (z. B. als ein Flachstecker ausgebildet), die hinten oder seitlich einen Medienanschluss aufweisen und an der Vorderseite Steck- und/oder Abdichtadapter besitzen. Alternativ können Spülmodule teilbar sein und zwei unabhängigen Zuführleitungen zur unterschiedlichen Behandlung von Produkten nutzen.
  • In Weiterführung der Neuerung ist es wichtig, dass das Adaptermodul (eine Leiste, Schiene, Platte, Streifen, Profil etc. mit Adapter) in einfachster Weise von Hand zumindest mechanisch Koppelbar ist (bzw. eine Festlegmöglichkeit aufweisen). Das Adaptermodul oder das Adapterregister besteht dabei aus einer Gruppe gleicher oder unterschiedlicher Adapter. Die Kopplung kann über eine Rändelschraube, einen Block, Luer Lock Drehkappen, Verschlussriegel, Haltestifte mit einer Haltenute, durch eine bügelartige Adaptermodulschiene mit Haltenute, durch Chlipsysteme (ausgestattet mit Haltefedern oder ähnlichem) unterstützt sein. Denkbar ist ebenfalls das Koppeln über Adapterteile oder über einen Festlegadapter an der Adaptermodulleiste. Hierbei besitzt die Adaptermodulleiste vorzugsweise herausstehende und steckbare Teile. Die Vorrichtung kann aber auch beabstandet von einem Siebkorbboden über beabstandet Haltestifte oder Haltebleche angeordnet werden. So einfach wie eine mechanische Kopplung (Stecken, Andrücken, Eindrehen, Schrauben etc.) erfolgt, ist auch die Entkopplung durchführbar.
  • Ein Adaptermodul des Spülmoduls oder eines Maschinenwagens ist dabei definiert als eine festgelegte Anordnung von gleichen oder unterschiedlichen Adaptern z. B. für den Anschluss an medizinische Instrumentenkanäle, und kann auch als Adaptermagazin oder Adaptergruppe im weitesten Sinne oder als Adapterhalterungsvorrichtung bezeichnet werden. Die Adapterkanäle von medizinischen Hohlraumprodukten werden hieran direkt oder über Schläuche angeschlossen und/oder gehalten und hierüber gereinigt. Die eingesetzten Adapter des Moduls besitzen einen inneren durchgängigen Kanal. Weiter können Verteiler- und Sprühdüsen eingesetzt sein, um hierüber gezielt Reinigungslösung auf Spülprodukte zu sprühen und/oder in Produktkanäle zu leiten. Weiter kann die Adapterleiste selbst alle Teile zum Festlegen oder Platzieren wie Haken, Klemmteile oder ähnliches und/oder Aussparungen zum Festlegen oder Platzieren an eine Siebkorbwand aufweisen. Letzteres hat den Vorteil, dass das Spülmodul in der Nähe der zu durchspülenden Produkte platzierbar ist.
  • Vorzugsweise eignen sich ebenfalls zur mechanischen Fixierung der Adaptermodule (Schrauben, federunterstützte Fixierungen oder Klemmteile als Festlegteil). Mechanische Fixierungen können Halterungsteile wie Federn, Blöcke, schiebbare Riegel oder Clips sein, um eine Reinigungsvorrichtungen festzulegen. Derartige Halterungen zur Adaptermodulfestlegung können mittig und auch endständig angeordnet sein. Vorteilhaft sind Schraubverbindungen oder einfache Clip-Halterungen in Ausgestaltung elastischer Klemmteile (z. B. Federbeine, Klemmschellen). Endständige und seitlich mit einem Spülrohr verschraubbare Halteteile (Verschlussschrauben oder Anschlussadapter) können bügelartig ausgebildete Adaptermodule über eine Nute oder eine Öffnung aufnehmen. Besonders eine von Hand bewegbaren Rändelschraube oder Schnellfixierung gewährleistet eine sichere Handhabung. Die vorgesehenen und hergestellten Spülmodule sind vorzugsweise mobil und können dabei über einen Schlauch mit Medien versorgt werden.
  • Die Kopplung und die Teilung kann dabei einem „Schlüssel Schloss-Prinzip” oder durch eine dichtende Anpressfläche unterstützt sein. Dabei ist wichtig, dass die Vorrichtung zu einer dichtenden Einheit zusammenführbar ist und über die verbundenen Kanäle Medium leitbar ist. Die technischen Verbindungsmöglichkeiten sind so zu wählen, dass z. B. das Einführen von Steckadaptern oder die Überdeckung von Adaptern leicht wieder zu lösen sind, auch wenn hohe Temperatureinflüsse zum Einsatz kommen.
  • Es ist vorgesehen, dass das Adaptermodul auf die Austrittöffnungen des Mediumverteilers abgestimmt sind und diese in Reihe oder flächig angeordnete Adapter aufweisen. Weiter können geteilte Adaptermodule aus jeweils z. B. 2–10 Adaptern eingesetzt und z. B. mit einem oder mehreren Spülrohren oder Spülzylindern zusammengeführt sein.
  • Die Erfindung ermöglicht durch deren individuelle Ausgestaltung, dass die Aufbereitung insbesondere von schwierig zu reinigenden Produktkanälen verbessert wird. Zusätzlich ermöglicht die Neuerung auch eine Erhöhung der Ausführleitungsanzahl oder von Anschlussadaptern z. B. durch den Einsatz von Doppelschlauchadaptern. Damit ergeben sich mehr Anschlussmöglichkeiten bis hin zu einer Verdoppelung. Durch diese Auswahl wird wiederum die Wirtschaftlichkeit und Vielseitigkeit erhöht.
  • Als Neuerung werden bevorzugt Adaptermodule als Schienen oder abgewinkelte Schienen, oder Profile oder Platten eingesetzt, die dadurch gekennzeichnet sind, dass gleichartige oder unterschiedliche Adapter in Reihe angeordnet sind. Die Adapterschienen können in Nute oder Durchbrüche beabstandeter Halteteile (Stifte oder Haltebleche) eingebracht sein. Die Halteteile können wiederum fest mit einem Siebkorbboden verbunden sein und Festlegeteile (Schrauben, Federn etc.) zum Halten der Schienen aufweisen.
  • Durch eine große Vielzahl von vorkonfektionierten Adaptermodulen wird sichergestellt, dass keine Anschlussprobleme vorhanden sind. Standardisierte Mediumverteiler mit genormten Anschlüssen (Schlauch-, Luer Lock oder Steckanschlüsse) sorgen weiter dafür, dass diese in allen bekannten Reinigungsgerät (Reinigungsgerät, Ultraschallgerät) einsetzbar sind und vorzugsweise Reinigungs- und/oder Trocknungsmedium (z. B. warme Luft) verteilen.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass über das Adaptermodul die angeschlossenen Spülprodukte nach dem Reinigen oder eines Ultraschallverfahrens angeschlossen verbleiben, um die angeschlossenen Instrumente für den Weitertransport zu halten und anschließend zusammen sterilisiert werden. Zuvor kann jedoch der Mediumverteiler entkoppelt werden, um den Restwasseranteil im System zu reduzieren oder um eine sichere Sterilisierung zu ermöglichen. Erst im OP werden die sterilisierten Teile (Instrumente von der Adapterleiste) voneinander getrennt und können nach der Operation wieder zusammengeführt werden. Die weiteren Nutzungsmöglichkeiten werden durch die Anordnung und Ausgestaltung des Adaptermoduls oder durch die Lagerung und Anschlussmöglichkeiten des Spülmoduls bestimmt.
  • Es ist vorgesehen, zumindest bei Steckverbindungen zwischen einem Mediumverteiler und einem Adaptermodul diese über eine oder mehrere Anpressdichtungen zu dichten. Das Spülmodul wird z. B. über biegbare Zuführleitungen an eine Hauptmedienleitung in einer Reinigungsmaschine (RDG, Ultraschallbad etc.) mit Reinigungsmedium versorgt. Biegbare Zuführleitungen haben den Vorteil, dass Spülmodule in unterschiedlichen Höhen oder Stellungen anordenbar sind.
  • In Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Adaptermodule eine Organisationsstruktur für die medizinische Instrumentenaufbereitung unterstützen unabhängig davon, ob Hohlrauminstrumente oder Instrumente ohne einen Kanal aufbereitet werden müssen. Ferner ist denkbar, dass das Modul mit Kennzeichnungen versehen ist, damit die Zusammenführung der Bauteile des Spülmodules unterstützt ist.
  • Das Adaptermodul besitzt vorzugsweise an einer Seite eine Einführöffnung für Steckansätze und zur anderen Seite können Schlauchadapter, Luer Lock weiblich oder Luer Lock männlich Adapter, Luer männlich Adapter, Fixierungsadapter, Steckadapter und/oder Kappenadapter und/oder Verteilerdüsen oder -lanzen für die Produktreinigung angeordnet oder ausgebildet sein.
  • In Weiterbildung der Neuerung können Teile des Spülmoduls Partikel-Filter zur Spülsicherheit oder elektronische Teile (Druck- und Temperaturfühler), Reinigungskontrollhalter etc. zur Verbesserung oder Überwachung der Produktreinigung eingesetzt sein. Insbesondere Maschinen unabhängige Messkomponenten können wichtige Reinigungsparameter erfassen oder RFID-Systeme die Rückverfolgbarkeit verbessern.
  • Verfahrenstechnisch können die Spülmodule so eingesetzt sein, dass kein Umpacken der enthaltenen Hohlraumprodukte mehr erfolgen muss, da das Spülmodul zu den Produkten bewegbar ist. Ein und dasselbe Spülmodul kann dabei in unterschiedlichen Reinigungsgeräten (Reinigungsautomaten und/oder Ultraschallgeräte) und Reinigungsverfahren eingesetzt werden.
  • Die Einsatzfähigkeit der Neuerung bietet ferner die Möglichkeit, bekannte Maschinenwagen (Etagenwagen, MIC-Wagen, Augenwagen, Schlauchwagen etc.) zu verbessern. Es ist ein Maschinenwagen für Reinigungsmaschinen insbesondere zum Anschluss von medizinischen Produkten und dessen Reinigung, der an einen Hauptmediumverteiler und/oder abgehend von einem Hauptmediumverteiler Mediumverteiler und zumindest Steckadapter, Einsteckadapter oder Steckaufnahmen besitzt und dadurch gekennzeichnet ist, dass auswechselbare Adaptermodule an einem Mediumverteiler und/oder am Hautmediumverteiler festlegbar sind, um nutzbare Instrumentenanschlüsse herzustellen oder dadurch die Einsatzart oder der Einsatzzweck des Maschinenwagen zu bestimmen, damit an den hergestellten Anschlüssen zumindest Produktkanäle zum Reinigen anschließbar sind.
  • Derartige Maschinenwagen können alleine durch den Austausch z. B. vorgefertigter Adaptermodule oder Adapterhalterungen die Anschlussmöglichkeiten vervielfachen. Alternativ können so in den einzelnen Ebenen des Wagens Hohlrauminstrumente angeschlossen oder hiervon weitere Anschlüsse abgehen. Diese Ausgestaltungsmöglichkeiten verbessern insbesondere die Validierbarkeit der Vorrichtung und/oder sorgen für eine bessere Drucksteuerung über eine Modulleiste mit Verschlussadapter und/oder über Dichtungen an der Modulleiste, um Öffnungen am Maschinenwagen zu verschließen. Hierbei können schnell und effektiv 2–10 Öffnungen gleichzeitig verschlossen werden. Denkbar sind dabei auch Maschinenwagen, die am Hauptmediumrohr selbstverschließende Adapter aufweisen und diese z. B. über Einsteckteile eines Adaptermoduls zu öffnen sind.
  • Es sind ferner Maschinenwagen denkbar, wo Spülrohröffnungen oder Adapter am Hauptmediumrohr oder am Spülrohr so angeordnet sind, dass ein Siebkorb mit Öffnungen oder hier enthaltende Adapter (bevorzugt festgelegt an Siebkorbwänden) so miteinander koppelt, dass eine Weiterleitung von Reinigungsflüssigkeit erfolgt und im Siebkorb angeschlossene Instrumentenkanäle gereinigt werden. Dabei sind drehbare und/oder in der Anordnungshöhe bewegbare Spülrohre oder Spülmodule von Vorteil, um die Kopplung zu unterstützen. Vorteil der vorgeschlagenen Neuerung ist hier, dass Spülmodule zum Einsatz kommen, deren Ausgestaltung über ein austauschbares Register erfolgt, insbesondere um die technischen Anschlussmöglichkeiten voll ausschöpfen zu können.
  • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Vielseitigkeit und der Aufbau derartiger Spülmodule und deren Einsetzbarkeit zumindest in Reinigungsmaschinen auch Einfluss auf die Anzahl der benötigten Maschinenwagen hat. Durch die Erhöhung der Reinigungsfunktionen dieser einfachen Maschinenwagen in Ausgestaltung eines Etagenwagens werden weniger Spezialwagen (Augen, Dental-, MIC- Schlauchwagen usw.) benötigt. Das wiederum reduziert die jährlichen Validierungskosten, erlaubt mobilere Reinigungsvorrichtungen und eine Standardisierung der Produktaufbereitung zumindest von Hohlraumprodukten.
  • Einsatzgebiete und Ausführungsformen
  • Die Erfindung findet Anwendung bei der Reinigung von Hohlrauminstrumenten und insbesondere im Bereich der Augen-, HNO-, MIC- oder Bohrinstrumete oder Instrumententeile sowie bei komplexen Instrumenten, wie die der Endoskope, Motorsysteme oder der DaVinci-Instrumente.
  • Die Ausführungsformen des Spülmoduls sowie deren Einsatz in Maschinenwagen von Reinigungsmaschinen sind dabei jederzeit änderbar, ohne dass diese in unterschiedlichen Varianten bereits vorhanden sein müssen.
  • Anwendungsbeispiele und Ausgestaltungen geeigneter Spülmodule sind:
    • 1. Spülmodule bestehend aus einem Adaptermodul und einem Spülmodul.
    • 2. Spülmodule bestehend aus mehrteiligen Adaptermodulen und/oder mehrteiligen Mediumverteiler.
    • 3. Spülmodule die über Zusatzkomponenten wie Stifte, Halteklemmen oder Haltebleche von einem Siebkorbboden beabstandet anordenbar sind.
    • 4. Spülmodule, die nur in Siebkörbe reingelegt oder seitlich an einer Siebkorbwand oder mit einem Siebkorbboden lösbar verbunden und/oder hier drehbar angeordnet sind.
    • 5. Spülmodule, die mit einem Instrumentengestell oder einer Geräteebene kombinierbar sind.
    • 6. Spülmodule mit einem Adaptermodul mit flächig, in Reihe, parallel oder geometrisch angeordneten Adaptern, Adapterzylindern, Verteilerdüsen oder ähnliches.
    • 7. Spülmodul, das über Doppeladapter oder Kappenadapter mit Schlauchabgängen mehr Spülanschlüsse erhält als vom Mediumverteiler vorgegeben sind.
    • 8. Spülmodule mit zwei teilbaren Mediumverteilern und zwei unabhängigen Zuführleitungen zur unterschiedlichen Behandlung von Produkten.
    • 9. Spülmodule, die in einem Reinigungsgerät (Reinigungsautomat, Ultraschallgerät etc.) oder auch außerhalb dieser eingesetzt sind.
    • 10. Spülmodule, die leicht transportierbar und damit individuell zu eingelagerten und zu reinigenden Produkten bewegbar sind.
    • 11. Spülmodul, das sterilisierbar und im OP einsetzbar ist.
    • 12. Spülmodul mit Kennzeichnungen, mit Messkomponenten und/oder Reinigungskontrollen zur Qualifizierung der Aufbereitungsprozesse.
    • 13. Spülmodule, die elektronischen Komponenten zur Maschinensteuerung aufweisen.
    • 14. Spülmodul mit von Hand festlegbaren Adaptermodulen, deren Festlegung mechanisch unterstützt ist oder nur über Steckteile erfolgt.
    • 15. Spülmodul, das über eine biegsame Zuführleitung mit Medium versorgt wird und damit auch unterschiedliche Anordnungshöhen herstellbar sind und/oder direkt mit einem Maschinenwagen verbunden ist Spülmodule zur Ausgestaltung von Maschinenwagen (Etagenwagen), um die Aufbereitung von Spezialinstrumenten zu ermöglichen.
    • 16. Spülmodule, die direkt oder über Schlauchleitungen Instrumentenkanäle mit Lösung versorgen.
    • 17. Spülmodule mit einer Verschlussmodulleiste, die mehrere Austrittsöffnungen gleichzeitig verschließen und/oder Adapter mit einer Ventilfunktion zum Selbstverschluss aufweisen.
    • 18. Spülmodule am Maschinenwagen mit seitlichen Verteilerrohren und/oder mit selbstverschließbaren Adaptern am Hauptmediumrohr.
    • 19. Spülmodul in einem Maschinenwagen, das mit einem Hauptmediumrohr in unterschiedlicher Höhe und/oder stufenlos anordenbar und/oder bewegbar ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung eines Spülmodules enthält eine durchgehende Adapterleiste, die über eine Rändelschraube mit einem Mediumverteiler von Hand lösbar verschraubt ist. Dabei kann eine Rändelschraube durch das Rohrlumen des Meidiumverteilers oder über die Modulleiste geführt sein oder am Mediumrohr drehbar angeordnet sein. Über Steckadapter und Dichtscheiben am Mediumverteiler wird so eine nachjustierbare und feststellbare Zusammenführung beider Spülmodulteile hergestellt.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung wird ein zylindrischer oder flacher Mediumverteiler mit einem Filter eingesetzt. Der Verteiler wird ebenfalls über eine Schraube mit einem Modul zusammengehalten und die Zusammenführung erfolgt von Hand ohne Werkzeug.
  • Weitere Spülmodule bestehen dabei aus einer abgewinkelten Adaptermodulleiste, die auch U-förmig sein kann und einem Rohrverteiler. Um die zusammengeführte Vorrichtung mit einem Siebkorb zusammenzusetzen, besitzt der Siebkorb beabstandete Haltestifte. Die Haltestifte wiederum weisen eine Nute auf, in der zumindest die Adapterleiste eingeführt und hier festgelegt werden kann.
  • Ein einfach hergestelltes Spülmodul besteht aus einem Bügel, einem Winkel oder ähnlich geformten Blechteil mit hier enthaltenden Gewindelöchern zur Aufnahme der Adapter. Seitliche Löcher oder Aussparungen ermöglichen die seitliche Festlegung der Adapterleiste über drehbare Teile am Spülrohr (Verschlussschrauben, Anschlussadapter) zu einem Spülmodul. Alternativ wird auch nur eine Adapterleiste mit angebrachten Klemmteilen (z. B. Haltefedern) durch Zusammendrücken mechanisch verbunden. Alternativ können auch geteilte Adaptermodule eingesetzt sein und diese zumindest einen seitlich gebogenen längeren Schenkel mit einer Nute besitzen. Über diese Ausgestaltung können die Einzelteile durch z. B. eine Verschraubung am Spülmodul zu einer Adaptergruppe zusammengeführt werden.
  • Bei einer technisch maschinellen Ausgestaltung können Mediumverteiler in Maschinenwagen (Etagenwagen etc.) von Reinigungsmaschinen vorhanden sein und über zumindest die beschriebenen mechanischen Festlegemöglichkeiten der Adaptermodule erst Ihre Einsatzart erhalten oder schnell und effizient mit der benötigten Adapterart oder -anzahl ausgerüstet werden. Letztere Ausgestaltung läßt sich in Einsatzwagen in unterschiedlichen Ebenen von Reinigungsautomaten und Ultraschallbädern anwenden.
  • Die Erfindung kann überall dort eingesetzt werden, wo zumindest medizinische Hohlrauminstrumente oder Spülgüter mit Kanälen gereinigt werden müssen und eine individuelle flexible Spülmodulgestaltung wirtschaftlich von Vorteil ist.
  • Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • 1 zeigt Spülmodule mit unterschiedlich festlegbaren Adaptermodulen
  • 2 zeigt einen Maschinenwagen einer Reinigungsmaschine mit Spülmodulen
  • 3 zeigt Adaptermodule
  • 1. zeigt Spülmodule mit unterschiedlich festlegbaren Adaptermodulen. Die Darstellung A bildet ein Spülmodul 10 ab und besteht aus einer Adaptermodulleiste 1 und einem Mediumverteilerrohr 5. Die Modulleiste q1 kann über eine Rändelschraube 7 lösbar (dargestellt durch den Pfeil) über ein Gewindeloch 16 in der Modulleiste zusammengefügt werden. Vorteil der Rändelschraube 7 ist, dass die Festigkeit der Verbindung einstellbar ist. Dabei wird der Steckadapter 4 mit einem Innenkanal in die vorderseitige Anschlussöffnung 3 des Anschlussadapters für Instrumentenkanäle mit einem innenliegenden Anschlusskanal eingebracht und vorderseitig über die Dichtung 2 abgedichtet. Dadurch werden beide innenliegende Kanäle der Teile 4 und 3 lösbar miteinander verbunden. Das Spülrohr 5 ist endständig über ein Verschlussteil (Verschlussschraube) 6 verschlossen (die Pfeile deuten an, dass dieses über ein Gewinde eindrehbar ist) und besitzt zur anderen Seite vorzugsweise einen großlumigen Anschlussadapter 8. An diesem Adapter 8 wird z. B. das Reinigungs- oder Trocknungsmedium in die Vorrichtung 10 eingebracht. Zur Erhöhung der Anschlussmöglichkeiten für Hohlrauminstrumente kann ein Kappenadapter 11 oder ein Zylinder mit der Modulschiene 1 verbunden sein. Abgehend von diesem Adapter 11 können mehrere Schläuche 13 über Silikonkappen oder Schlauchadaptern 14 abgeleitet werden. Endständig besitzen diese Schläuche 13 wiederum geeignete Adapter 14 für Hohlrauminstrumente. Auf der Adaptermodulleiste 1 können weitere Schlauchadapter 12, Spüllanzen 9 oder Spülschäfte oder Luer Lock Adapter 15 festgelegt sein. Alternativ zu einer Modulleiste 1 kann diese auch teilbar sein, um die Flexibilität der Vorrichtung 10 weiter zu erhöhen. Darüber hinaus kann die Rändelschraube 7 auch über ein Schaft durch das Innenlumen des Rohrverteilers 4 geführt sein, was die Handhabung weiter vereinfacht, da außen für das Festlegen mehr Platz vorhanden ist.
  • Darstellung B. zeigt ein Spülmodul 20, das jedoch über das seitliche Modulleistenteil 17 festlegbar ist. Die Spülmodulteile sind dabei ähnlich wie in Darstellung 10. Hier ist die Modulleiste 1 als ein Bügel 17 ausgebildet und kann über Durchbrüche oder Aussparrungen 18 im seitlichen Bügelteil mit dem Spülrohr 5 über das Endstück 5 und dem Anschlussadapter 8 festgeschraubt werden. In diese Ausgestaltung kann der Bügel auch zweiteilig als Winkel ausgebildet sein. Durch Drücken des Modulbügels 1 wird die Dichtigkeit der Verbindung änderbar.
  • Darstellung C. zeigt ein clipbares Spülmodul 30. Die Festlegung der Modulleiste 1 erfolgt hier über das dehnbare Klemmteil 19. Dabei umschließen die Federbeine 19 das Spülrohr 5. Die Festigkeit der Verbindung wird durch die Anpresskraft der Feder 19 bestimmt. Auch hier kann die Modulleiste 1 teilbar sein.
  • Darstellung D zeigt ebenfalls ein Spülmodul 40, bei dem jedoch die Modulleiste 1 eine Rändelschraube aufweist. Hiermit wird die Modulleiste 1 an einem Gewindeadapter 25, der sich am Rohrverteiler 5 befindet, zumindest von Hand festgeschraubt. Die hier ausgeführte Adaptermodulleiste 1 kann aber auch nur Verschlussadapter 24 aufweisen, damit hiermit Spülrohrausgänge 4 verschlossen werden können. Anstelle des Rohrverteilers 5 kann hier auch ein Spülzylinder oder ein flacher Mediumstecker mit Anschlussadaptern 4 eingesetzt sein. Die Modulleiste ist entsprechend auszuzuführen, damit beide Teile miteinander verbunden werden können.
  • Darstellung E zeigt ein Spülmodul 50, bei dem jedoch die Adaptermodulleiste 1 nach unten hin Steckansätze 4 oder ähnliches und zur anderen Seite Anschlussadapter für medizinische Instrumentenkanäle besitzt. Die Festlegung kann wie bei Darstellung D durch eine Rändelschraube 7 unterstützt sein kann, aber auch ohne diese zusätzliche Fixierung auskommen. Um eine dichtende Verbindung zu erreichen, besitzt der Mediumverteiler 5 Steckaufnahmen 27 z. B. aus Silikon zum Einbringen der Steckansätze 4 der Modulleiste 1. Die Steckaufnahmen 27 können auch eine Ventilfunktion aufweisen und selbstdichtend sein, so dass ein Mediumaustritt unterbunden ist, wenn keine passenden Steckeinsätze eingebracht sind.
  • Darstellung F zeigt ein Spülmodul 60, bei dem die Adaptermodulleiste 1 ebenfalls Steckansätze 4 aufweist und diese sich zu einem Spülmodul mit einem Mediumverteiler 5 vereinigen können. Um einen sichern mechanischen Halt des Adaptermoduls 1 zu gewährleisten, sind links und rechts bewegbare Festlegriegel 32 unter den Steckaufnahmen 27 angebracht. Durch z. B. das Vorschieben der Festlegriegel 32 wird ein Verschluss mit dem Steckansatz 4 erreicht, wenn dieser tief genug in die Steckaufnahme 27 eingebracht ist. In der Teildarstellung G ist der Festlegriegel 32 in einer Aufsicht gezeigt und besitzt zur Festlegung geeignete Durchbrüche.
  • Die Festlegung der Adaptermodulleisten 1 kann darüber hinaus auch technisch aufwendiger erfolgen und durch zusätzliche weitere Sicherungen ergänzt sein. Bevorzugt sind jedoch drehbare Festlegteile an der Modulleiste oder am Mediumverteiler. Die Wahl der Festlegung hat immer zum Ziel, die innenliegenden Kanäle der Adapter 4 oder 3 oder vorhandenen Öffnungen miteinander zu verbinden, um eine Mediumweiterleitung zu gewährleisten.
  • 2 zeigt einen Maschinenwagen 70 einer Reinigungsmaschine mit Spülmodulen. Der Maschinenwagen 70 besitzt Lagerungs- oder Spülebenen 22, auf denen Siebkörbe oder ähnliches abgelegt werden können. Am Hauptmediumrohr 21 des Wagens 70 befinden sich unterschiedliche Mediumverteiler 5 und 23 und vorzugsweise Steckaufnahmen 27 zum Anbringen oder Festlegen von Adaptermodulleisten 1. Alternativ können aber auch Halterungen am Wagenrahmen für einen Mediumverteiler 5 vorhanden und dabei der Verteiler über eine biegbare Leitung oder einen Schlauch mit einem Hauptverteiler verbunden sein. Dabei kann zur besseren Festlegung am Hauptmediumrohr 21 ein Gewindeadapter 25 oder nur Steckaufnahmen 27 vorhanden sein. Der Hauptverteiler 21 des Wagens 70 kann mittig bzw. zentral oder seitlich oder anders angeordnet sein. Die oberste Ebene 22 besitzt vorzugsweise ein drehbarer Rohr 5 mit Steck- oder Abdichtadaptern 4. Alternativ ist in der unteren Ebene 22 ein abgehend großer Mediumverteiler 23 vorhanden. Die Verteiler können am Hauptmediumrohr 21 angeschweißt oder über Steckverbindungen oder Ventilverbindungen (selbstverscheißende Adapter) eingebracht und wieder entnommen werden. Es versteht sich von selbst, dass in der Anordnung 70 derartiger Verteiler unterschiedlich sein können. Auch deren Anzahl ist frei wählbar in Abhängigkeit von der vorhandenen Mediummenge und dem Mediumdruck. Der Maschinenwagen erhält seine Einsatzfähigkeit und Flexibilität durch das Anbringen von Modulleisten 1, die beispielsweise über eine Rändel- 7 oder Fixierungsschraube 26 fixierbar sind. Auf diesen Leisten befinden sich erst die endgültig nutzbaren Anschlussadapter 9, 11, 12 oder 14 für Instrumentenkanäle. An diesen Adaptern werden medizinische Instrumente z. B. senkrecht oder über einen Schlauch angeschlossen. Damit der Mediumverlust reduzierbar ist, besitzt die Modulleiste 1 einen oder mehrere Abdichtadapter 24 und/oder nach unten hin Dichtungen, um die Rohradapter 4 abzudichten. Über Modulleisten 1, die Abdichtadapter besitzen, können nicht benutzte Spülverteilerausgänge 4 verschlossen werden.
  • 3 zeigt in A eine Adaptermodulleiste mit Halteklemmen. Die Halteklemmen 28 mit beispielsweise einer Öffnung zum Festlegen der Halteklammer an eine Adaptermodulleiste 1. Die Modulleiste 1 kann als Blechschiene oder als U-Teil oder als Winkel ausgeführt sein. Die Pfeile verdeutlichen, dass die Haltefeder 28 auf der Leiste beweglich ist. Über die Haltebeine 19 der Klemme 28 kann das Modul mit einer Siebkorbwandung lösbar verbunden werden. Von Vorteil ist, wenn die Halteklemmen 28 mit der Leiste verschweißt sind. Die Modulleiste 1 besitzt Gewindelöcher 29 zum Anschrauben von Schrauben oder Gewindelöcher 31 für Schraubadapter. Alternativ können derartige Leisten auch Aussparungen oder Ausformungen oder Durchbrüche aufweisen, damit diese z. B. über Fixierungsstifte oder Schrauben in einem Siebkorb festlegbar sind. In Darstellung B zeigt eine Adaptermodulplatte 1 mit geometrisch angeordneten Adaptergewindelöcher 31. Die Gewindelöcher 31 sind gleichmäßig beabstandet. Durch die Größe der Adaptermodulplatte 1 können zwei Mediumverteiler übereinander angeordnet werden und so bis zu 12 Adapter und mehr mit Medium versorgt werden. Die Adapterplatte 1 bildet zusammen mit Mediumverteiler ein Spülmodul, das in einem Siebkorb auch Schräg auf dem Boden anordenbar ist. Die Adaptermodulplatte kann dabei auch als Profil ausgebildet sein, um die Anordnung der Adapter im Siebkorb zu verbessern. Alternativ kann die Platte auch weitere Biegungen, Durchbrüche oder Aussparrungen aufweisen, um z. B. eine Festlegung mit einer Siebkorbwandung oder einem Siebkorbboden herzustellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Adaptermodul oder Adapterleiste, -streifen, -schiene, platte, -profil, -winkel, -bügel als Adapterhalteteil
    2
    Dichtung, Silikonscheibe oder ähnliches
    3
    Anschlussöffnung mit innenliegenden Anschlusskanal
    4
    Steck- oder Dichtadapter mit durchgehendem Kanal (nicht gezeigt)
    5
    Rohrverteiler oder Mediumverteiler (Flüssigkeitsverteiler) festlegbar oder beweglich
    6
    Verschlussteil oder Endstück des Verteilerrohrs (verschraubbar)
    7
    Rändelschraube oder ähnliches zum Festlegen der Modulleiste
    8
    schraubbarer Anschlussadapter des Mediumverteilers
    9
    langer Spülschaft oder Spüllanze
    10
    Spülmodul mit Schraubfixierung
    11
    Kappenadapter oder Anschlusszylinder mit abgehenden Schläuchen
    12
    Schlauchadapter
    13
    Silikonschlauch
    14
    Schlauchadapter für dünne Schläuche mit unterschiedlichen Anschlussteilen
    15
    Luer Lock männlich, Luer männlich oder ähnliche
    16
    Gewinde oder Gewindeloch in der Modulleiste zum Festlegen des Rohrverteilers
    17
    abgewinkeltes Modulleistenteil oder Modulbügel oder als Winkel ausgebildet
    18
    Durchbruch, Nute oder Aussparrungen zur Aufnahme seitlicher Mediumverteilerteile wie 6 oder 8
    19
    dehnbares Festleg-, Klemm-, Clip- oder Federteil zum Festlegen des Adaptermoduls
    20
    Spülmodul mit seitlichem festlegbaren Adaptermodulteil
    21
    Hauptmediumrohr oder -verteiler eines Maschinenwagens einer Reinigungsmaschine
    22
    Ebene eines Maschinen- oder Etagenwagens
    23
    abgehendes Maschinenverteilerrohr vom Hauptverteiler
    24
    Abdichtadapter als Mediumauslaufsicherung für Modulleisten
    25
    Gewindeadapter zur Modulfixierung
    26
    Fixierungsschraube
    27
    Steckaufnahme, Adaptereinsatz ohne oder mit Ventilfunktion (zum Selbstverschluss)
    28
    Halteklemmen beweglich oder festlegbar
    29
    Gewindelöcher für Festlegschrauben
    30
    Clipbares Spülmodul
    31
    Gewindelöcher für Schraubadapter
    32
    Riegel zum Fixieren oder schiebbares Festlegteil
    40
    Spülmodul mit einer Rändelschraube oder ähnliches zur Festlegung
    50
    Spülmodul mit Steckaufnahmen und steckbare Modulleisten
    60
    Maschinenwagen mit Spülmodulen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013019382 [0003, 0007, 0009]
    • EP 14002544 [0003, 0007, 0009]

Claims (12)

  1. Spülmodul für die Produktaufbereitung, insbesondere zum Anschluss von medizinischen Produkten und dessen Reinigung, bestehend zumindest aus einem Mediumverteiler (5, 23) mit Adaptern (4, 27), dadurch gekennzeichnet, dass das Spülmodul (10, 20, 30, 40, 50, 60) erst durch Zusammenführen zumindest eines auswechselbaren Adaptermoduls (1) mit einem Mediumverteiler (5, 23) seine Instrumentenanschlüsse oder seine Einsatzart oder seinen Einsatzzweck erhält, wobei zuvor eine passende Auswahl eines Adaptermoduls (1) erfolgte, um zumindest hieran Produktkanäle anzuschließen.
  2. Spülmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die herstellbaren Spülmodulvarianten dadurch erhöht werden, dass diese aus Einzelteilen bestehen, wobei ein oder mehrere gleiche oder unterschiedliche Mediumverteiler (5, 23) mit jeweils einem Mediumanschluss (8) mit einem oder mehreren gleichartigen oder unterschiedlichen Adaptermodulen (1) zusammengefügt sind oder Teil eines Maschinenwagens (70) oder einer Ultraschalleinrichtung sind.
  3. Spülmodul nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von Hand bewegbaren Adaptermodule (1) eine Leiste, eine Schiene, ein Streifen, ein Winkel, ein Profil, oder eine Platte oder eine Bügelform besitzt, an dem die Adapter (4, 9, 11, 12 14, 14, 15, 24, 25) so fixiert sind, dass die Kopplung mit einem Mediumverteiler (5, 23) von Hand durch eine Rändelschraube (7), Block, Riegel (32), Luer Lock Drehkappen, Haltenute (18), Clipsysteme (19) und/oder durch endständig verschraubbare Teile eines Mediumverteilers oder durch Steckaufnahmen (27) unterstützt ist.
  4. Spülmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapter des Adaptermoduls in Reihe, flächig oder geometrisch angeordnet sind und dabei Schlauchadapter (12), Doppelschlauchadapter (11), Luer Adapter, Luer Lock Adapter (15), Steck- oder Kappenadapter, Verteilerlanzen (9) und/oder -düsen, Verschlussadapter (24), Steckadapter (4) und/oder Hülsenadapter aufweisen, um Medium in zu reinigende Produktkanäle von Produkten zu leiten oder Modulplätze zu verschließen.
  5. Spülmodule nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülmodul (10, 20, 30, 40, 50, 60) in einem Siebkorb oder einem Maschinenwagen (70) eingebracht ist oder beabstandet von einem Siebkorbboden über zwischen Haltestifte oder Haltebleche anordenbar ist oder das Spülmodul zumindest über das Adaptermodul (1), durch die eine Schraube (7) geführt ist, mit einem Gewindeadapter (25) oder Riegel (32) an einer Mediumleiste (5, 23) eine Festlegmöglichkeit und/oder mehr Produktanschlüsse herzustellen als durch den Mediumverteiler (5, 23) vorgegeben sind.
  6. Spülmodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptermodule (1) eine Organisationsstruktur für die medizinische Instrumentenaufbereitung aufweisen und/oder eine Kennzeichnung besitzen, um die Zusammenführung der Bauteile zu unterstützen oder um einen Einfluss auf den Behandlungs- oder Reinigungserfolg auszuüben oder Teile wie Haken, Klemmteile (19, 28) und/oder Aussparungen zum Platzieren oder Festlegen an eine Siebkorbwand aufweisen.
  7. Spülmodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülmodul (10, 20, 30, 40, 50, 60) zu den Produkten bewegt wird und/oder dasselbe Spülmodul in unterschiedlichen Reinigungsgeräten und Reinigungsverfahren einsetzbar ist oder um angeschlossene Spülprodukte nach dem Reinigen zumindest am Adaptermodul (1) ohne Umpacken diese für den Weitertransport, für die Sterilisierung und den Einsatz im OP zu halten.
  8. Spülmodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass runde, quadratische oder rechteckige Rohrverteiler (5, 23) oder ein Zylinder als Mediumverteiler eingesetzt sind und seitlich, nach hinten oder vorne einen Medienanschluss aufweisen und dabei bei der Zusammenführung eines Adaptermoduls (1) mit einem Mediumverteiler (5, 23) die vorhandenen Kanäle dichtend so zusammengeführt werden, dass Medien durchleitbar sind.
  9. Spülmodule nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul mit einem Instrumentengestell, Siebkorb oder mit einem Hauptmediumverteiler (21) eines Maschinenwagens (70) kombinierbar ist und/oder Partikel-Filter zur Spülsicherheit oder elektronische Teile oder Reinigungskontrollhalter oder RFID-Systeme zur Verbesserung oder Überwachung der Produktreinigung eingesetzt sind.
  10. Spülmodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über eine biegsame Zuführleitung über Anschlussadapter (8) mit Medium versorgt wird und in unterschiedliche Höhen und Stellungen anordenbar ist und/oder diese direkt mit einem Hauptmediumverteiler (21) eines Maschinenwagen (70) verbunden ist und/oder über teilbare oder über mehrere Mediumverteiler (5) mit Zuführleitungen eine unterschiedlichen Behandlung von Produkten ermöglicht wird.
  11. Maschinenwagen für Reinigungsmaschinen, insbesondere zum Anschluss von medizinischen Produkten und dessen Reinigung, der an einem Hauptmediumrohr (21) und/oder abgehend von einem Mediumverteiler (5, 23) zumindest Steckadapter (4), Gewindeadapter und/oder Steckaufnahmen (27) besitzt, dadurch gekennzeichnet ist, dass auswechselbare Adaptermodule (1) an einem Mediumverteiler (5, 23) oder am Hauptmediumrohr (21) festgelegt werden, um nutzbare Instrumentenanschlüsse herzustellen oder dadurch die Einsatzart oder den Einsatzzweck des Maschinenwagens zu bestimmen, damit an den hergestellten Anschlüssen zumindest Produktkanäle zum Reinigen anschließbar sind.
  12. Maschinenwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Spülrohröffnungen von Adapter (4, 27) am Hauptmediumrohr (21) oder am Spülrohr (5, 23) so angeordenbar sind, dass ein Siebkorb mit Öffnungen (3) oder die enthaltenden Adapter (4) so miteinander koppelt das eine Mediumweiterleitung erfolgt und/oder Verschlussmodulleisten (1) mit Verschlussadaptern (24) oder Dichtungen vorhanden sind um die Spülrohröffnungen (4, 27) zu verschließen oder selbstschließende Adapter (27) vorhanden sind, die über die Adapter (4) einer Modulleiste (1) zu öffnen sind.
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DE102013019382A1 (de) 2013-11-19 2015-05-21 Robert Simmoteit Reinigungsvorrichtung und Reinigungsverfahren
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