DE102014226257B3 - Kassettengehäuse für eine Schutzvorrichtung eines Fahrzeuginnenraums - Google Patents

Kassettengehäuse für eine Schutzvorrichtung eines Fahrzeuginnenraums Download PDF

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Abstract

Ein derartiges Kassettengehäuse mit einem zu gegenüberliegenden Stirnseiten hin offenen Hohlprofil sowie mit wenigstens einem becherförmigen Seitenteil, das auf einem Führungskörper koaxial zu dem Hohlprofil längsverschiebbar gelagert ist, wobei der Führungskörper an einer Stirnseite des Hohlprofils fest angeordnet ist, wobei Außenkonturen des Hohlprofils und des Seitenteils miteinander fluchten, ist bekannt. Erfindungsgemäß ist eine Randkante der Stirnseite des Hohlprofils durch einen Kantenschutzring verdeckt, dessen Oberfläche optisch unterschiedlich gestaltet ist zu einer Oberfläche des Hohlprofils und des Seitenteils. Einsatz bei Personenkraftwagen

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kassettengehäuse für eine Schutzvorrichtung eines Fahrzeuginnenraums mit einem zu gegenüberliegenden Stirnseiten hin offenen Hohlprofil, sowie mit wenigstens einem becherförmigen Seitenteil, das auf einem Führungskörper koaxial zu dem Hohlprofil längsverschiebbar gelagert ist, wobei der Führungskörper an einer Stirnseite des Hohlprofils fest angeordnet ist, wobei Außenkonturen des Hohlprofils und des Seitenteils miteinander fluchten.
  • Ein derartiges Kassettengehäuse ist aus der EP 1 745 982 B1 bekannt. Das bekannte Kassettengehäuse ist für eine Laderaumschutzvorrichtung vorgesehen. Das Kassettengehäuse weist ein Hohlprofil auf, in dem eine Wickelwelle drehbar gelagert ist, auf der ein flexibles Flächengebilde auf- und abwickelbar gehalten ist. Um das Kassettengehäuse fahrzeugfest montieren oder demontieren zu können, weist das Kassettengehäuse zwei Seitenteile auf, die mit Befestigungselementen zur Sicherung in fahrzeugfesten Halteaufnahmen versehen sind. Wenigstens eines der beiden Seitenteile ist auf einem Führungskörper verschiebbar gehalten, der stirnseitig von dem Hohlprofil des Kassettengehäuses nach außen abragt. Eine Außenkontur des Seitenteils sowie eine Außenkontur des Hohlprofils fluchten miteinander, so dass Seitenteil und Hohlprofil ein einheitliches Gesamtbild des Kassettengehäuses definieren. Eine Axialfederanordnung dient dazu, das becherförmige Seitenteil des Kassettengehäuses in Richtung einer axialen äußeren Endstellung mit einer axialen Druckkraft zu beaufschlagen. Dadurch ist gewährleistet, dass das Seitenteil permanent in Verlängerung des Hohlprofils nach außen gedrückt wird. Dies ermöglicht eine Sicherung der Befestigungselemente in den fahrzeugseitigen Halteaufnahmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kassettengehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine weiter verbesserte Qualitätsanmutung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Randkante der Stirnseite des Hohlprofils durch einen Kantenschutzring verdeckt ist, dessen Oberfläche optisch unterschiedlich gestaltet ist zu einer Oberfläche des Hohlprofils und des Seitenteils. Durch den Kantenschutzring ist gewährleistet, dass die Randkante der Stirnseite des Hohlprofils im Betrieb und bei der Handhabung des Kassettengehäuses durch die Beweglichkeit des Seitenteils nicht beschädigt wird oder verschleißt. Die optisch unterschiedliche Gestaltung der Oberfläche des Kantenschutzrings relativ zu einer Oberfläche des Hohlprofils und des Seitenteils bildet zudem ein Designmerkmal für das Kassettengehäuse, das den optischen Gesamteindruck des Kassettengehäuses aufwertet. Die erfindungsgemäße Lösung wird bei einer Schutzvorrichtung in einem Fahrzeuginnenraum, vorzugsweise in einem Fahrzeuginnenraum eines Personenkraftwagens, eingesetzt. Eine derartige Schutzvorrichtung ist als Laderaumabdeckung, als Laderaumtrennvorrichtung oder als Beschattungsvorrichtung für eine Fahrzeugscheibe oder ein transparentes Dachelement vorgesehen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist der Kantenschutzring an dem Führungskörper lösbar befestigt, der in die Stirnseite des Hohlprofils eingesetzt ist. Der Kantenschutzring kann daher am Führungskörper vormontiert werden, bevor der Führungskörper in die Stirnseite des Hohlprofils eingesetzt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Kantenschutzringe mit jeweils unterschiedlich gestalteten optischen Oberflächen vorgesehen, die alternativ an dem Führungskörper befestigbar sind. Je nach Gestaltung der Oberfläche des Hohlprofils und des Seitenteils können daher unterschiedliche Kantenschutzringe vorgesehen werden, die entweder optisch auf die Oberflächen von Hohlprofil und Seitenteil abgestimmt sind oder einen Kontrapunkt bilden zu der optischen Gestaltung der Außenkontur des Kassettengehäuses.
  • Die unterschiedlichen optischen Gestaltungen der Kantenschutzringe können durch unterschiedliche Farben und/oder Muster, durch unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit, insbesondere Rauheitsgrad, oder durch unterschiedliche Oberflächenprofilierungen oder in ähnlicher Weise gebildet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Hohlprofil aus einer Leichtmetalllegierung hergestellt. Das Hohlprofil ist vorzugsweise als Strangpressprofil gestaltet. Der Führungskörper wird in dem Hohlprofil vorzugsweise durch eine Presspassung oder durch eine stoffschlüssige Verbindung, insbesondere eine Verklebung, gehalten. Sowohl der Führungskörper als auch der wenigstens eine Kantenschutzring sind aus Kunststoff hergestellt.
  • In weiterer Gestaltung der Erfindung ist zwischen dem Führungskörper und dem Seitenteil eine Axialfederanordnung wirksam, die auf das Seitenteil eine Druckfederkraft in Richtung einer äußeren Endstellung ausübt. Die Axialfederanordnung stützt sich am Führungskörper einerseits und innenseitig an dem Seitenteil andererseits ab.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Kantenschutzring elastisch bewegliche Rastprofilierungen auf, die mit komplementären Rastprofilierungen am Führungskörper zusammenwirken. Vorzugsweise ist der Kantenschutzring aus einem thermoplastischen Kunststoff gestaltet und mit elastisch nachgiebigen Raststegen oder Rastnasen versehen, die in komplementäre Rastaussparungen am Führungskörper eingreifen. Die elastische Beweglichkeit der Rastprofilierungen ermöglicht bei Bedarf ein Lösen des Kantenschutzrings vom Führungskörper und demzufolge eine Demontage des Kantenschutzrings.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
  • 1 zeigt in einer Explosionsdarstellung einen Teil einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kassettengehäuses im Bereich eines becherförmigen Seitenteils und
  • 2 schematisch eine Längsschnittdarstellung durch den Teil des Kassettengehäuses nach 1 in einer horizontalen Schnittebene.
  • Ein Kassettengehäuse gemäß den 1 und 2 ist Teil einer Schutzvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum eines Personenkraftwagens. Die Schutzvorrichtung ist als Laderaumschutzvorrichtung gestaltet. In dem Kassettengehäuse ist in nicht näher dargestellter Weise eine Wickelwelle drehbar gelagert, auf der ein flexibles Flächengebilde in Form einer Abdeckplane auf- und abwickelbar gehalten ist. Die Abdeckplane ist in einer Ruheposition zumindest weitgehend vollständig auf die Wickelwelle aufgewickelt. In einer Schutzposition überdeckt sie einen Laderaum etwa horizontal und ist mittels eines Auszugprofils fahrzeugseitig fixiert. Das Kassettengehäuse ist in nicht näher dargestellten, fahrzeugfesten Halteaufnahmen fahrzeugfest fixierbar. Hierzu sind hinter einer Rückenlehnenanordnung einer Fondsitzbank etwa auf Höhe einer Seitenwandbrüstung in gegenüberliegenden Seitenwänden des Laderaums Halteaufnahmen vorgesehen, in die das Kassettengehäuse einsetzbar ist.
  • Das Kassettengehäuse weist ein aus einer Leichtmetalllegierung in Form eines Strangpressprofils hergestelltes Hohlprofil 1 auf, das zu seinen gegenüberliegenden Stirnseiten hin offen ist. Im Bereich der in 1 dargestellten Stirnseite wird ein Führungskörper 3 axial eingesetzt, der mit einer vierkantartigen Führungsflächenanordnung 10 zur verschiebbaren Lagerung eines becherförmigen Seitenteils 4 versehen ist. Das auf dem Führungskörper 3 verschiebbare Seitenteil 4 weist eine umlaufende Außenkontur auf, die mit einer Außenkontur des Hohlprofils 1 fluchtet, so dass das Seitenteil 4 und das Hohlprofil 1 in montiertem Zustand des Führungskörpers 3 ein einheitliches optisches Gesamtbild für das Kassettengehäuse bilden.
  • Der Führungskörper 3 weist axial zu der offenen Stirnseite des Hohlprofils 1 hin abragende Steckprofilierungen 7 bis 9 auf, mittels derer der Führungskörper 3 axial in die offene Stirnseite des Hohlprofils 1 einsteckbar und axial sicherbar ist.
  • Vor dem Einstecken des Führungskörpers 3 in die offene Stirnseite des Hohlprofils 1 wird auf den Führungskörper 3 ein Kantenschutzring 6 aufgeschoben, indem der Kantenschutzring 6 axial über die Führungsflächenanordnung 10 geschoben wird. Der Kantenschutzring 6 weist – wie der Führungskörper 3 – eine im Wesentlichen rechteckige geschlossene Ringform auf, die derart gestaltet ist, dass der Kantenschutzring 6 axial auf den Führungskörper 3 von der Seite der Führungsflächenanordnung 10 her in Pfeilrichtung aufschiebbar ist. Der Kantenschutzring 6 weist mehrere einstückig angeformte und gleichmäßig über den Umfang des Kantenschutzrings 6 verteilt angeordnete Raststege 11 auf, die in Richtung des Führungskörpers 3 parallel zueinander abragen. Die Raststege 11 sind mit nach innen weisenden Rastnasen an ihren freien Stirnendbereichen versehen. Komplementär hierzu sind am Führungskörper 3 über den Umfang des Führungskörpers 3 verteilt mehrere Rastprofilierungen 12 in Form von Rastnuten vorgesehen, die ein Einrasten der Rastnasen ermöglichen, sobald der Kantenschutzring 6 axial bis zu einem Ringbund R des Führungskörpers 3 aufgeschoben ist. In der montierten Stellung ist der Kantenschutzring 6 axial auf dem Führungskörper 3 gesichert, indem der Kantenschutzring 6 zum einen am Ringbund R anliegt und zum anderen die Rastnasen der Raststege 11 entsprechende Stufenränder der Rastnuten 12 formschlüssig hintergreifen.
  • Zwischen einer dem Seitenteil 4 zugewandten Stirnseite des Führungskörpers 3 und einer stirnseitigen Innenfläche des Seitenteils 4 ist eine Schraubendruckfeder 5 abgestützt, die eine Axialfederanordnung im Sinne der Erfindung bildet. Das Seitenteil 4 ist in nicht näher dargestellter Weise in seiner auf den Führungskörper 3 aufgeschobenen Funktionsposition mittels eines Endanschlags axial zusätzlich gesichert, um zu vermeiden, dass die Schraubendruckfeder 5 das Seitenteil 4 über diese axiale äußere Endstellung hinaus von dem Führungskörper 3 wegdrückt.
  • Der Kantenschutzring 6 ist austauschbar gegen einen in 1 dargestellten Kantenschutzring 6a oder einen Kantenschutzring 6b. Die Kantenschutzringe 6a und 6b sind bezüglich ihrer Form identisch gestaltet zu dem Kantenschutzring 6, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen lediglich auf die Unterschiede 6a und 6b eingegangen wird. Einziger Unterschied bei den Kantenschutzringen 6a und 6b ist es, dass eine radial nach außen gewandte Oberfläche des Kantenschutzrings 6a, 6b, die in montierter Funktionsstellung des Kassettengehäuses außen sichtbar ist und mit den Außenkonturen des Hohlprofils 1 und des Seitenteils 4 fluchtet, unterschiedlich optisch gestaltet ist. Hierzu ist der Kantenschutzring 6a schematisch mit einer punktierten Oberfläche und der Kantenschutzring 6b schematisch mit einer gestrichelten Oberfläche versehen.
  • Für eine Montage des Kassettengehäuses wird zunächst der Kantenschutzring 6 oder der Kantenschutzring 6a oder der Kantenschutzring 6b in beschriebener Weise auf den Führungskörper 3 aufgeschoben, bis er in seiner Funktionsstellung auf dem Führungskörper 3 einrastet. Anschließend wird das Seitenteil 4 zusammen mit der zwischengelagerten Schraubendruckfeder 5 auf den Führungskörper 3 aufgeschoben und gesichert. Diese vormontierte Baueinheit wird schließlich axial in die offene Stirnseite des Hohlprofils 1 eingeschoben, bis der Kantenschutzring 6 an einer stirnseitigen Randkante 2 des Hohlprofils 1 zur Anlage kommt. Diese montierte Endstellung des Führungskörpers 3 im Hohlprofil 1 wird mittels geeigneter Verbindungsmittel gesichert. Wie anhand der 2 erkennbar ist, bildet in montierter Endstellung des Kassettengehäuses der Kantenschutzring 6 sowohl einen Schutz der Randkante 2 des Hohlprofils 1 als auch eine Anschlagfläche für eine stirnseitige Randkante des becherförmigen Seitenteils 4. Der Kantenschutzring 6 wie auch die Kantenschutzringe 6a und 6b sind aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial als jeweils einstückige Bauteile hergestellt mit entsprechend einstückig angeformten Raststegen 11 versehen, die eine elastische Nachgiebigkeit aufweisen, um ein entsprechendes Einrasten oder Einschnappen der Raststege 11 mit ihren Rastnasen in den Rastnuten des Führungskörpers 3 zu ermöglichen.

Claims (6)

  1. Kassettengehäuse für eine Schutzvorrichtung eines Fahrzeuginnenraums mit einem zu gegenüberliegenden Stirnseiten hin offenen Hohlprofil (1), sowie mit wenigstens einem becherförmigen Seitenteil (4), das auf einem Führungskörper (3) koaxial zu dem Hohlprofil (1) längsverschiebbar gelagert ist, wobei der Führungskörper (3) an einer Stirnseite des Hohlprofils (1) fest angeordnet ist, wobei Außenkonturen des Hohlprofils (1) und des Seitenteils (4) miteinander fluchten, dadurch gekennzeichnet, dass eine Randkante (2) der Stirnseite des Hohlprofils (1) durch einen Kantenschutzring (6, 6a, 6b) verdeckt ist, dessen Oberfläche optisch unterschiedlich gestaltet ist zu einer Oberfläche des Hohlprofils (1) und des Seitenteils (4).
  2. Kassettengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kantenschutzring (6, 6a, 6b) an dem Führungskörper (3) lösbar befestigt ist, der in die Stirnseite des Hohlprofils (1) eingesetzt ist.
  3. Kassettengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kantenschutzringe (6, 6a, 6b) mit jeweils unterschiedlich gestalteten optischen Oberflächen vorgesehen sind, die alternativ an dem Führungskörper (3) befestigbar sind.
  4. Kassettengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (1) aus einer Leichtmetalllegierung hergestellt ist.
  5. Kassettengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Führungskörper (3) und dem Seitenteil (4) eine Axialfederanordnung (5) wirksam ist, die auf das Seitenteil (4) eine Druckfederkraft in Richtung einer äußeren Endstellung ausübt.
  6. Kassettengehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kantenschutzring (6, 6a, 6b) elastisch biegsame Rastprofilierungen (11) aufweist, die mit komplementären Rastprofilierungen (12) am Führungskörper (3) zusammenwirken.
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