DE102014226024A1 - Verfahren zum sicheren Einlegen einer Parksperre bei einem Automatgetriebe eines Kraftfahrzeugs umfassend eine Low Range Untersetzung - Google Patents
Verfahren zum sicheren Einlegen einer Parksperre bei einem Automatgetriebe eines Kraftfahrzeugs umfassend eine Low Range Untersetzung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102014226024A1 DE102014226024A1 DE102014226024.8A DE102014226024A DE102014226024A1 DE 102014226024 A1 DE102014226024 A1 DE 102014226024A1 DE 102014226024 A DE102014226024 A DE 102014226024A DE 102014226024 A1 DE102014226024 A1 DE 102014226024A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tooth
- parking
- vehicle
- brake
- low range
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/40—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism comprising signals other than signals for actuating the final output mechanisms
- F16H63/48—Signals to a parking brake or parking lock; Control of parking locks or brakes being part of the transmission
- F16H63/486—Common control of parking locks or brakes in the transmission and other parking brakes, e.g. wheel brakes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/70—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for change-speed gearing in group arrangement, i.e. with separate change-speed gear trains arranged in series, e.g. range or overdrive-type gearing arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Regulating Braking Force (AREA)
Abstract
Im Rahmen des Verfahrens zum sicheren Einlegen einer Parksperre bei einem Automatgetriebe eines Kraftfahrzeugs umfassend eine Low Range Untersetzung bleibt bei betätigter Fahrzeugbremse der Bremsdruck bei eingelegter Low Range Untersetzung und eingelegter Wählhebelstellung „P“ nach dem Lösen der Fahrzeugbremse seitens des Fahrers durch ein Bremssystem des Fahrzeugs für eine vorgegebene Zeit aufrecht erhalten und wird anschließend rampenförmig auf Null reduziert, derart, dass für den Fall einer Zahn-auf-Zahn Stellung, bei der der Klinkenzahn der Parksperrenklinke auf einem Zahn des Parksperrenrades aufliegt, in einem Gefälle oder in einer Steigung das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit rollt, die ermöglicht, dass die Zahn-auf-Zahn Stellung aufgelöst wird und die Parksperrenklinke in einer Zahnlücke des Parksperrenrades einrastet.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum sicheren Einlegen einer Parksperre bei einem Automatgetriebe eines Kraftfahrzeugs umfassend eine Low Range Untersetzung, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus dem Stand der Technik sind Parksperrenmechanismen für Automatgetriebe bekannt. Üblicherweise weisen derartige Mechanismen eine vorgespannte Feder auf, über die die Parksperre aktiviert wird, wobei die Parksperrenfunktion über ein Sperrkegel-Klinkensystem realisiert wird.
- Zum Deaktivieren der Parksperre wird üblicherweise ein mechanisches Gestänge oder ein hydraulisch oder pneumatisch betätigbarer Kolben verwendet. Hierbei wirkt eine Betätigungsstange eines Gestänges bzw. eine Kolbenstange des Kolbens, der seinerseits axial verschiebbar in einer Kolbenbohrung eines Aktuatorgehäuses angeordnet ist, mit einer Parksperrenklinke und einem Parksperrenrad zusammen.
- Das in der Regel als Sperrkegel ausgebildete Sperrelement derartiger Parksperrenmechanismen ist üblicherweise im gesperrten Zustand zwischen einer Parksperrenklinke und einer Führungsplatte eingeklemmt, um zu verhindern, dass die Parksperrenklinke aus der Zahnlücke eines mit einer Welle, vorzugsweise mit dem Abtrieb des Getriebes verbundenen Parksperrenrades herausgedrückt wird.
- Parksperren in Automatgetrieben, die keine mechanische Verbindung, beispielsweise über einer Rastenscheibe zum Schalt- bzw. Wählhebel im Fahrzeuginnenraum haben, werden in der Regel hydraulisch betätigt. Beim hydraulisch durchgeführten Auslegevorgang der Parksperre wird ein Sperrkegel aus dem Sperrbereich zwischen Führungsplatte und Parksperrenklinke herausgezogen, wobei der Sperrkegel angefedert und über eine Schubstange mit dem Betätigungskolben der Hydraulik wirkverbunden ist.
- Beim Einlegen einer Parksperre kann es zu einer Zahn-auf-Zahn Stellung kommen, bei der der Klinkenzahn der Parksperrenklinke auf einem Zahn des Parksperrenrades aufliegt. Im Normalfall, d.h. wenn die Parksperre in der Ebene eingelegt wird, kommt es nach dem Lösen der Fahrzeugbremse seitens des Fahrers zu einem kurzen Ruck und die Parksperrenklinke rastet in einer Zahnlücke des mit einer Welle, vorzugsweise mit dem Abtrieb des Getriebes verbundenen Parksperrenrades ein.
- Wenn jedoch die Parkbremse in einem Gefälle oder in einer Steigung eingelegt werden soll und das Fahrzeuggetriebe eine Low Range Untersetzung aufweist, die eingelegt ist, steigt bei einer Zahn-auf-Zahn Stellung nach dem Lösen der Fahrzeugbremse seitens des Fahrers die Drehzahl am Parksperrenrad bzw. die Getriebeeingangsdrehzahl aufgrund der Untersetzung durch ein der Abtriebswelle in Kraftflussrichtung im Zugbetrieb nachgeschaltetes Verteilergetriebe auch bei niedriger Beschleunigung des Fahrzeugs schnell an, wodurch in nachteiliger Weise die Parksperrenklinke nicht immer in einer Zahnlücke des mit einer Welle, vorzugsweise mit dem Abtrieb des Getriebes verbundenen Parksperrenrades einrasten kann.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum sicheren Einlegen einer Parksperre bei einem Automatgetriebe eines Kraftfahrzeugs umfassend eine Low Range Untersetzung anzugeben, durch dessen Durchführung ein sicheres Einlegen gewährleistet wird.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung geht aus dem Unteranspruch hervor.
- Demnach wird ein Verfahren zum sicheren Einlegen einer Parksperre bei einem Automatgetriebe eines Kraftfahrzeugs umfassend eine Low Range Untersetzung vorgeschlagen, im Rahmen dessen bei betätigter Fahrzeugbremse der Bremsdruck der Fahrzeugbremse bei eingelegter Low Range Untersetzung und eingelegter Wählhebelstellung „P“ nach dem Lösen der Fahrzeugbremse seitens des Fahrers durch ein Bremssystem des Fahrzeugs für eine vorgegebene Zeit aufrecht erhalten bleibt und anschließend rampenförmig auf Null reduziert wird, derart, dass für den Fall einer Zahn-auf-Zahn Stellung, bei der der Klinkenzahn der Parksperrenklinke auf einem Zahn des Parksperrenrades aufliegt, in einem Gefälle oder in einer Steigung das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit rollt, die ermöglicht, dass die Zahn-auf-Zahn Stellung aufgelöst wird und die Parksperrenklinke in einer Zahnlücke des Parksperrenrades einrastet.
- Im Rahmen einer Weiterbildung der Erfindung wird der Bremsdruck derart rampenförmig auf Null reduziert, dass eine vorgegebene Fahrzeuggeschwindigkeit nicht überschritten wird. Hierbei wird die vorgegebene Fahrzeuggeschwindigkeit in Abhängigkeit der Low Range Untersetzung bestimmt.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
-
1 : Die Verläufe der Position der Parksperre, des vom Fahrer angeforderten Bremsdrucks, des tatsächlichen Bremsdrucks, der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Getriebeeingangsdrehzahl beim Einlegen einer Parksperre nach dem Stand der Technik als Funktion der Zeit; und -
2 : Die Verläufe der Position der Parksperre, des vom Fahrer angeforderten Bremsdrucks, des tatsächlichen Bremsdrucks, der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Getriebeeingangsdrehzahl beim Einlegen einer Parksperre gemäß der vorliegenden Erfindung als Funktion der Zeit. - In
1 und2 stellt Kurve A den zeitlichen Verlauf des Status des Einlegens der Wählhebelstellung „P“ dar, wobei Kurve B den zeitlichen Verlauf der Position der Parksperre, Kurve C den zeitlichen Verlauf des vom Fahrer angeforderten Bremsdrucks, Kurve D den zeitlichen Verlauf des tatsächlichen Bremsdrucks, Kurve E den zeitlichen Verlauf der Fahrzeuggeschwindigkeit und Kurve F den zeitlichen Verlauf der Getriebeeingangsdrehzahl darstellen. - Bezugnehmend auf
1 wird zum Zeitpunkt t_0 die Fahrzeugbremse seitens des Fahrers betätigt, so dass zum späteren Zeitpunkt t_1 der tatsächliche Bremsdruck ansteigt; ab dem Zeitpunkt t_2 fordert der Fahrer den maximalen Bremsdruck an, der sich zum Zeitpunkt t_3 einstellt. Zum Zeitpunkt t_4 fordert der Fahrer das Einlegen der Parkbremse an, in dem er die Wählhebelstellung „P“ (Parkstellung) einlegt, wobei zum Zeitpunkt t_5 eine Zahn-auf-Zahn Stellung, bei der der Klinkenzahn der Parksperrenklinke auf einem Zahn des Parksperrenrades aufliegt, entsteht. - Zwischen den Zeitpunkten t_6 und t_7 wird die Fahrzeugbremse seitens des Fahrers gelöst, wobei das Bremssystem des Fahrzeugs den Bremsdruck bis zum Zeitpunkt t_8 aufrecht erhält; anschließend sinkt der Bremsdruck schlagartig ab und die Fahrzeuggeschwindigkeit steigt an. Aufgrund der eingelegten Low Range Untersetzung steigt die Getriebeeingangsdrehzahl stark an, wodurch die Parksperrenklinke in nachteiliger Weise nicht einer Zahnlücke des Parksperrenrades einrasten kann, da dieses schnell dreht.
- Um dieses Problem zu lösen, wird gemäß der Erfindung und bezugnehmend auf
2 vorgeschlagen, nach dem vollständigen Lösen der Fahrzeugbremse seitens des Fahrers zum Zeitpunkt t_7 der Bremsdruck durch ein Bremssystem des Fahrzeugs für eine vorgegebene Zeit aufrecht zu erhalten und anschließend rampenförmig auf Null zu reduzieren, was zum Zeitpunkt t_10 erfolgt. - Durch die rampenförmige Reduzierung des tatsächlichen Bremsdrucks steigen im Vergleich zum Stand der Technik die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Getriebeeingangsdrehzahl als Funktion der Zeit nicht stark an, so dass die Zahn-auf-Zahn Stellung während des erzielten langsamen Anrollens des Fahrzeugs zum Zeitpunkt t_9 aufgelöst wird und die Parksperre eingelegt wird.
- Bezugszeichen
-
-
- A
- zeitlicher Verlauf des Status des Einlegens der Wählhebelstellung „P“
- B
- zeitlicher Verlauf der Position der Parksperre
- C
- zeitlicher Verlauf des vom Fahrer angeforderten Bremsdrucks
- D
- zeitlicher Verlauf des tatsächlichen Bremsdrucks
- E
- zeitlicher Verlauf der Fahrzeuggeschwindigkeit
- F
- zeitlicher Verlauf der Getriebeeingangsdrehzahl
- t_0
- Zeitpunkt der Betätigung der Fahrzeugbremse seitens des Fahrers
- t_1
- Zeitpunkt des Ansteigens des tatsächlichen Bremsdrucks
- t_2
- Zeitpunkt des Anforderns des maximalen Bremsdrucks
- t_3
- Zeitpunkt, zu dem sich der maximale Bremsdruck einstellt
- t_4
- Zeitpunkt des Anforderns des Einlegens der Parkbremse
- t_5
- Zeitpunkt der Entstehung einer Zahn-auf-Zahn Stellung
- t_6
- Zeitpunkt des Lösens der Fahrzeugbremse
- t_7
- Zeitpunkt, zu dem sie Fahrzeugbremse vollständig gelöst ist
- t_8
- Zeitpunkt, bis zu dem der Bremsdruck aufrecht erhalten bleibt
- t_9
- Zeitpunkt des Auflösens der Zahn-auf-Zahn Stellung
- t_10
- Zeitpunkt, zu dem der Bremsdruck rampenförmig auf Null reduziert ist
Claims (2)
- Verfahren zum sicheren Einlegen einer Parksperre bei einem Automatgetriebe eines Kraftfahrzeugs umfassend eine Low Range Untersetzung, dadurch gekennzeichnet, dass bei betätigter Fahrzeugbremse der Bremsdruck bei eingelegter Low Range Untersetzung und eingelegter Wählhebelstellung „P“ nach dem Lösen der Fahrzeugbremse seitens des Fahrers durch ein Bremssystem des Fahrzeugs für eine vorgegebene Zeit aufrecht erhalten bleibt und anschließend rampenförmig auf Null reduziert wird, derart, dass für den Fall einer Zahn-auf-Zahn Stellung, bei der der Klinkenzahn der Parksperrenklinke auf einem Zahn des Parksperrenrades aufliegt, in einem Gefälle oder in einer Steigung das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit rollt, die ermöglicht, dass die Zahn-auf-Zahn Stellung aufgelöst wird und die Parksperrenklinke in einer Zahnlücke des Parksperrenrades einrastet.
- Verfahren zum sicheren Einlegen einer Parksperre bei einem Automatgetriebe eines Kraftfahrzeugs umfassend eine Low Range Untersetzung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsdruck derart rampenförmig auf Null reduziert wird, dass eine vorgegebene Fahrzeuggeschwindigkeit, die in Abhängigkeit der Low Range Untersetzung bestimmt wird, nicht überschritten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102014226024.8A DE102014226024A1 (de) | 2014-12-16 | 2014-12-16 | Verfahren zum sicheren Einlegen einer Parksperre bei einem Automatgetriebe eines Kraftfahrzeugs umfassend eine Low Range Untersetzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102014226024.8A DE102014226024A1 (de) | 2014-12-16 | 2014-12-16 | Verfahren zum sicheren Einlegen einer Parksperre bei einem Automatgetriebe eines Kraftfahrzeugs umfassend eine Low Range Untersetzung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102014226024A1 true DE102014226024A1 (de) | 2016-06-16 |
Family
ID=56082296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102014226024.8A Pending DE102014226024A1 (de) | 2014-12-16 | 2014-12-16 | Verfahren zum sicheren Einlegen einer Parksperre bei einem Automatgetriebe eines Kraftfahrzeugs umfassend eine Low Range Untersetzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102014226024A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021115634A1 (de) | 2021-06-17 | 2022-12-22 | Audi Aktiengesellschaft | Verfahren zur Prüfung einer Parksperrenfunktion in einem Doppelkupplungsgetriebe |
-
2014
- 2014-12-16 DE DE102014226024.8A patent/DE102014226024A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021115634A1 (de) | 2021-06-17 | 2022-12-22 | Audi Aktiengesellschaft | Verfahren zur Prüfung einer Parksperrenfunktion in einem Doppelkupplungsgetriebe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102015217975B4 (de) | Verfahren zum Auslegen einer Parksperre eines Doppelkupplkungsgetriebes eines Kraftfahrzeugs | |
DE102013224853B4 (de) | Verfahren zur Schaltsteuerung eines automatisierten Schaltgetriebes | |
DE102010028281B4 (de) | Parksperreneinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Automatgetriebe | |
DE102012013373A1 (de) | Stellvorrichtung für eine Parksperrenbetätigung | |
DE102015200978A1 (de) | Parksperrenaktuator für eine Parsperre eines Kraftfahrzeug-Automatgetriebes | |
DE102009052227B4 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs | |
DE102014202178A1 (de) | Verfahren zum Betätigen einer automatischen Feststellbremse | |
DE102007026412A1 (de) | Parksperrenmechanismus für ein ein Automatgetriebe umfassendes Kraftfahrzeug | |
DE102014208374A1 (de) | Parksperrenaktuator für eine hydraulisch betätigbare Parksperre eines Automatgetriebes | |
DE102014223037A1 (de) | Parksperrenaktuator für eine Parksperre eines Kraftfahrzeug-Automatgetriebes | |
DE102017117079A1 (de) | Kraftfahrzeug-Immobilisierungsverfahren und Doppelkupplungsgetriebe | |
DE102007010940B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Betätigen einer Parksperre eines Getriebes | |
DE102015212694A1 (de) | Kopplungsanordnung und Verfahren zum Entkoppeln eines ersten Teilbereichs eines Antriebsstrangs von einem zweiten Teilbereich des Antriebsstrangs vermittels der Kopplungsanordnung | |
DE102015211367A1 (de) | Automatgetriebe eines Fahrzeuges mit einer Zentralsynchronisierungseinrichtung und Verfahren zum Betreiben eines Automatgetriebes | |
DE102014208373A1 (de) | Parksperrenaktuator für eine hydraulisch betätigbare Parksperre eines Automatgetriebes | |
DE102014226024A1 (de) | Verfahren zum sicheren Einlegen einer Parksperre bei einem Automatgetriebe eines Kraftfahrzeugs umfassend eine Low Range Untersetzung | |
DE102011054337B4 (de) | Betätigungsvorrichtung für ein automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe eines Kraftfahrzeuges sowie Verfahren zur Steuerung einer derartigen Betätigungsvorrichtung | |
DE102017203346A1 (de) | Parksperrenaktuator für ein Kraftfahrzeuggetriebes und ein Verfahren zur Steuerung des Parksperrenaktuators | |
DE102013214188A1 (de) | Vorrichtung zum Betätigen eines Verriegelungsmechanismus, insbesondere zum Betätigen einer Parksperreneinrichtung | |
DE102009027089A1 (de) | Parksperre für ein Kraftfahrzeug | |
DE102005001838A1 (de) | Verfahren zur Komfortverbesserung beim Auslegen der Parksperre eines Kraftfahrzeugs | |
DE102014208879A1 (de) | Parksperrenaktuator für eine hydraulisch betätigbare Parksperre eines Kraftfahrzeug-Automatgetriebes | |
DE102008031539A1 (de) | Schnellstartbremse | |
DE102014214870A1 (de) | Notentriegelung einer Parksperre | |
DE102008014271A1 (de) | Verfahren zur Steuerung eines automatisierten Antriebsstrangs für Kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R012 | Request for examination validly filed |