DE102014225663A1 - Zweimassenschwungrad mit einteiligem Nabenflansch - Google Patents
Zweimassenschwungrad mit einteiligem Nabenflansch Download PDFInfo
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Abstract
Zweimassenschwungrad mit einer Primärmasse und einer Sekundärmasse, die gegen die Kraft eines Energiespeichers relativ zueinander verdrehbar sind, wobei die Sekundärmasse einen einteiligen Nabenflansch umfasst, der einerseits mit dem Energiespeicher in Wirkverbindung ist und andererseits ein Nabenteil mit einem Mittel zur lösbaren Verbindung mit einer Fahrzeugkupplung umfasst.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Zweimassenschwungrad mit einer Primärmasse und einer Sekundärmasse, die gegen die Kraft eines Energiespeichers relativ zueinander verdrehbar sind, sowie einen Nabenflansch zur Verwendung in einem solchen Zweimassenschwungrad.
- Zweimassenschwungräder sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der
DE 41 17 582 A1 , bekannt. Solche Zweimassenschwungräder werden als Schwingungstilger für Torsionsschwingungen in Antriebssträngen von Kraftfahrzeugen eingesetzt, wobei das Zweimassenschwungrad in der Regel zwischen der Kurbelwelle einer das Kraftfahrzeug antreibenden Verbrennungskraftmaschine und einer dem Schaltgetriebe vorgelagerten Fahrzeugkupplung angeordnet ist. Durch die gegen Federkraft als Energiespeicher und gegebenenfalls auch gegen trockene Reibung relativ zueinander verdrehbare Primärschwungmasse und Sekundärschwungmasse werden Drehschwingungen, die durch das ungleichförmige Antriebsmoment des in der Regel als Kolbenmotor ausgeführten Verbrennungsmotors hervorgerufen werden, getilgt. - Die Federkraft wird durch Bogenfedern bewirkt, die sich zum Einen primärseitig und zum anderen sekundärseitig abstützen. Die Abstützung erfolgt primärseitig über in einen Federaufnahmeraum ragende Stützelemente und sekundärseitig durch Flanschflügel eines Sekundärflansches.
- Der Sekundärflansch ist üblicherweise mit einem Abtriebsflansch vernietet.
- Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine kostengünstigere Lösung für die Verbindung der Sekundärseite des Zweimassenschwungrades mit dem Kupplungsgehäuse der im Drehmomentpfad nachgeordneten Fahrzeugkupplung anzugeben.
- Dieses Problem wird durch ein Zweimassenschwungrad nach Anspruch 1 und einen Nabenflansch nach Anspruch 10 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen, Ausgestaltungen oder Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Das oben genannte Problem wird insbesondere gelöst durch ein Zweimassenschwungrad mit einer Primärmasse und einer Sekundärmasse, die gegen die Kraft eines Energiespeichers, insbesondere einer Federanordnung umfassend eine oder mehrere Bogenfedern, relativ zueinander verdrehbar sind, wobei die Sekundärmasse einen einteiligen Nabenflansch umfasst, der einerseits mit dem Energiespeicher bzw. der Bogenfederanordnung in Wirkverbindung bzw. Kontakt ist und andererseits einen Nabenteil mit einem Mittel zur lösbaren Verbindung mit einer Fahrzeugkupplung umfasst. Das Mittel zur lösbaren Verbindung mit der Fahrzeugkupplung ist insbesondere eine Aufnahmebohrung mit einer Steckverzahnung, die in den Nabenteil angeordnet ist. Auf diese Weise kann der Nabenflansch als Sekundärflansch einteilig gefertigt werden und muss nicht mittels einer sogenannten Hauptvernietung mit einem Abtriebsflansch vernietet werden. Die Hauptvernietung und deren Durchgangsbohrungen im Primärschwungmassenblech sowie die in die Durchgangsbohrungen einzudrückenden Dichtkappen entfallen komplett. Es kann daher auf Fertigungsschritte, insbesondere die Hauptvernietung und das Eindrücken der Dichtkappen, verzichtet werden.
- Das Zweimassenschwungrad umfasst in einer Ausführungsform der Erfindung eine Dichtmembran, die zwischen dem Primärschwungmassendeckel der Primärmasse und dem Nabenflansch angeordnet ist. Die Dichtmembran ist Teil einer Dichtungsanordnung zur Abdichtung eines umschlossenen Raumes mit einem Aufnahmeraum für Bogenfedern des Energiespeichers und ggf. in dem Aufnahmeraum angeordnete Fliehkraftpendel gegenüber der Umgebung. Dadurch können die Bogenfedern und die Fliehkraftpendel nass (mit Schmiermittelbenetzung) betrieben werden.
- Der Nabenflansch ist in einer Ausführungsform der Erfindung mit der Dichtmembran fest verbunden, insbesondere vernietet. Die Dichtmembran (Tellerfedermembran) wird mit dem Nabenflansch vorvernietet oder lose eingelegt.
- Das Zweimassenschwungrad umfasst in einer Ausführungsform der Erfindung einen Dichtring, der zwischen einem Primärschwungmassenblech der Primärmasse und dem Nabenflansch angeordnet ist, umfasst. Der Dichtring ist wie die Dichtmembran Teil der Dichtungsanordnung zur Abdichtung des umschlossenen Raumes.
- Der Dichtring ist in einer Ausführungsform der Erfindung radial außerhalb eines Bohrungskreises der Kurbelwellenverschraubung angeordnet. Dadurch wird auf besonders einfache Art und Weise eine vollständige Abdichtung des umschlossenen Raumes bewirkt.
- An dem Nabenflansch ist in einer Ausführungsform der Erfindung eine Fliehkraftpendelanordnung angeordnet. Die Fliehkraftpendelanordnung umfasst mehrere Fliehkraftpendel und verbessert die Schwingungstilgung.
- Die Bogenfederanordnung und/oder die Fliehkraftpendelanordnung sind in einer Ausführungsform der Erfindung in einem nach außen abgedichteten umschlossenen Raum angeordnet.
- Teile des Nabenflansches sind in einer Ausführungsform der Erfindung gehärtet. Je nach Material des Nabenflansches können hier Einsatzhärten, Induktivhärten oder Vergüten zur Anwendung kommen. Dabei werden der gesamte Nabenflansch oder insbesondere die Fliehkraftpendelbahnen und/oder die Flanschflügel und/oder die Steckverzahnung gehärtet. Die Steckverzahnung kann auch vernickelt werden.
- Das eingangs genannte Problem wird auch durch einen einteiligen Nabenflansch zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Zweimassenschwungrad gelöst.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
-
1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zweimassenschwungrades in einer Schnittdarstellung und -
2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zweimassenschwungrades in einer Schnittdarstellung. - Zunächst wird auf
1 Bezug genommen. Diese zeigt ein Zweimassenschwungrad1 mit einem sekundärseitig angeordneten Fliehkraftpendel. Ein solches Zweimassenschwungrad1 wird im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges zwischen der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors und der Fahrzeugkupplung angeordnet. Der Verbrennungsmotor ist üblicherweise ein Otto- oder Dieselmotor. Die Fahrzeugkupplung ist eine Doppelkupplung, ggf. auch eine Einfachkupplung. Das Drehmoment der Fahrzeugkupplung wird über ein Parallelschaltgetriebe, ein Differenzialgetriebe und Kardanwellen auf die Antriebsräder übertragen. - Die Rotationsachse des Zweimassenschwungrades ist in
1 mit R bezeichnet. Die Rotationsachse R ist die Rotationsachse des Zweimassenschwungrades1 und gleichzeitig die Rotationsachse einer Kurbelwelle eines nicht dargestellten Verbrennungsmotors und auch die Rotationsachse einer dem Zweimassenschwungrad1 nachgeordneten Fahrzeugkupplung, die ebenfalls nicht dargestellt ist. Im Folgenden wird unter der axialen Richtung die Richtung parallel zur Rotationsachse R verstanden, entsprechend wird unter der radialen Richtung eine Richtung senkecht zur Rotationsachse R verstanden. Die Umfangsrichtung ist eine Drehung um die Rotationsachse R. - Das Zweimassenschwungrad
1 umfasst eine Primärschwungmasse2 sowie eine Sekundärschwungmasse3 , die gegen die Kraft einer Bogenfederanordnung als Energiespeicher relativ zueinander um die Rotationsachse R verdreht werden können. Die Primärschwungmasse2 wird auch als Primärseite oder Eingangsteil, die Sekundärschwungmasse3 auch als Sekundärseite oder Ausgangsteil bezeichnet. Die Bogenfederanordnung umfasst mehrere in Umfangsrichtung angeordnete Bogenfedern4 , wobei jede Bogenfeder4 koaxial angeordnete innere Bogenfedern und äußere Bogenfedern umfassen kann. Die Bogenfedern4 werden im Betrieb durch die auf diese einwirkende Fliehkraft nach außen gegen die Primärschwungmasse2 gedrückt. Daher ist an der radial außen gelegenen Seite eine Gleitschale5 angeordnet, welche den Verschleiß zwischen den Bogenfedern und der Primärschwungmasse2 verringert. Die Primärschwungmasse2 umfasst ein motorseitiges Primärschwungmassenblech6 und einen kupplungsseitigen Primärschwungmassendeckel7 , welche miteinander verschweißt sind. Das Primärschwungmassenblech6 und der Primärschwungmassendeckel7 schließen eine Bogenfederaufnahme8 ein, in der die Bogenfedern4 angeordnet sind. Die Bogenfedern4 stützen sich mit einem Federende jeweils an der Primärschwungmasse2 ab, beispielsweise an hier nicht dargestellten Stegen oder Nasen, die in die von dem Primärschwungmassenblech6 und dem Primärschwungmassendeckel7 umschlossene Bogenfederaufnahme8 ragen. Mit dem jeweils anderen Federende stützen sich die Bogenfedern4 an Flanschflügeln9 eines Nabenflansches10 ab. Die Flanschflügel9 erstrecken sich radial nach außen und fassen die Federenden der Bogenfedern4 ein. Die Federenden der Bogenfedern4 stützen sich einerseits jeweils an dem Primärschwungmassenblech6 und Primärschwungmassendeckel7 und andererseits an den Flanschflügen9 ab. Über den Umfang verteilt sind zwei oder auch mehr Flanschflügel und eine entsprechende Anzahl an Bogenfedern4 angeordnet. Bei zwei Flanschflügeln9 sind diese gegenüberliegend angeordnet. An dem Nabenflansch10 ist eine Dichtmembran11 befestigt, welche an ihrem Außenumfang mit einem an dem Primärschwungmassendeckel7 angeordneten Dichtungsring12 in Kontakt ist. - An dem Primärschwungmassendeckel
7 ist des Weiteren ein Anlasserzahnkranz13 angeordnet, welcher in Einbaulage des Zweimassenschwungrades mit einem hier nicht dargestellten elektrischen Anlasser des Kraftfahrzeugs in Eingriff gebracht werden kann. Die Primärschwungmasse2 wird in Einbaulage zur Übertragung eines Drehmoments mit der Kurbelwelle14 des Verbrennungsmotors mit Schrauben15 als Kurbelwellenverschraubung verschraubt. Zwischen den Köpfen der Schrauben15 und dem Primärschwungmassenblech6 ist eine Unterlegscheibe22 angeordnet. - Der Nabenflansch
10 umfasst neben den Flanschflügeln15 , die in Kontakt mit Federenden der Bogenfedern4 sind, einen mittleren Flanschteil16 sowie einen hohlzylindrischen Nabenteil17 . Das Nabenteil17 umfasst eine Aufnahmebohrung18 mit einer Steckverzahnung19 , mit der der Nabenflansch10 mit im Drehmomentpfad des Antriebsstranges dem Zweimassenschwungrad1 nachgeordneten Drehmomentübertragungsmitteln einer Doppelkupplung, insbesondere dem Kupplungsgehäuse als Eingangssteil der Doppelkupplung verbunden werden kann. Dazu umfasst die Doppelkupplung eine mit dem Kupplungsgehäuse als Eingangsteil der Doppelkupplung verbundene Außensteckverzahnung, die zur Montage in die Steckverzahnung19 des Nabenteils eingesteckt wird. - Der mittleren Flanschteil
16 weist mehrere scheibenförmige Bereiche16a ,16b und16c auf, zwischen denen jeweils schräg, sprich kegelstumpfförmig oder abgerundet, verlaufende Bereiche20a und20b angeordnet sind. Der radial äußerste schräg verlaufende Bereich20c geht über einen schräg verlaufenden Bereich20c in die Flanschflügel9 über. - Auf dem Bohrungskreis der Schrauben
15 sind Bohrungen21 in den Nabenflansch10 eingebracht, durch die die Schraubenköpfe der Schrauben15 zugänglich sind. Die Dichtmembran11 ist mit Nieten22 an dem Nabenflansch10 befestigt. Radial außerhalb der Schrauben15 ist zwischen Primärschwungmassenblech6 und Nabenflansch ein Dichtring23 angeordnet. Der Dichtring23 weist eine Aussparung24 zur Aufnahme des äußeren Bereiches der Unterlegscheibe22 auf. An der dem Nabenflansch10 zugewandten Seite schmiegt sich die Kontur des Dichtringes23 an die Kontur des Nabenflansches10 an. Der Nabenflansch10 ist mit dem Dichtring10 in dem schräg verlaufenden Bereich20b in Kontakt. Der Dichtring ist durch die Schrauben15 und die Unterlegscheibe22 und auch durch den schräg verlaufenden Bereich20b radial zentriert und zwischen Primärschwungmassenblech6 und Nabenflansch10 axial zentriert. Der Dichtring23 sowie die Dichtmembran11 mit Dichtungsring12 dichten die Bogenfederaufnahme8 nach außen hin ab. Primärschwungmassenblech6 und Primärschwungmassendeckel7 weisen in dem so umschlossenen Raum25 keine Öffnungen auf. -
1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zweimassenschwungrades1 , bei dem eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit mehreren über den Umfang verteilt angeordneten Fliehkraftpendeln24 an dem Nabenflansch10 angeordnet sind. Die Fliehkraftpendel24 sind in dem nach außen abgedichteten umschlossenen Raum25 , der auch die Bogenfederaufnahme8 enthält, angeordnet. Zur Reduktion von Torsionsschwingungen werden auf einem rotierenden Teil des Torsionsschwingungssystems zusätzliche bewegliche Massen als sogenannte Pendelmassen24 angebracht. Die Pendelmassen sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel sekundärseitig an dem Nabenflansch10 angeordnet. Zwei Pendelteilmassen26a ,26b eines Fliehkraftpendels24 sind beiderseits des Nabenflansches10 angeordnet durch Niete27 fest miteinander verbunden. Die Niete ragen durch Öffnungen in dem Nabenflansch10 . In Langlöchern des Nabenflansches10 und Langlöchern der Pendelteilmassen26a ,26b sind Führungsrollen28 angeordnet. Die Oberflächen der Langlöcher in dem Flanschflügel werden nachfolgend auch als Fliehkraftpendelbahnen (FKP-Bahnen) bezeichnet. Die Langlöcher in Pendelteilmassen und nabenflansch bilden zusammen mit den Führungsrollen eine Kulissenführung für die Fliehkraftpendel. Zwischen den Pendelteilmassen26a ,26b und dem Nabenflansch sind Gleitbeläge29 zur Verringerung der Reibung angeordnet, Anschlagdämpfer30 dämpfen das Anschlagen der Fliehkraftpendel24 an dem Nabenflansch10 . Die Pendelmassen führen im Feld der Zentrifugalbeschleunigung Schwingungen auf den durch die Kulissenführungen vorgegebenen Bahnen aus, wenn sie durch Drehzahlungleichförmigkeiten angeregt werden. Durch diese Schwingungen wird der Erregerschwingung zu passenden Zeiten Energie entzogen und wieder zugeführt, sodass es zu einer Dämpfung der Erregerschwingung kommt, die Pendelmasse also als Schwingungstilger wirkt. Da sowohl die Eigenfrequenz der Fliehkraftpendelschwingung als auch die Erregerfrequenz proportional zur Drehzahl sind, kann eine Tilgerwirkung eines Fliehkraftpendels über den ganzen Frequenzbereich der durch Drehzahlungleichheiten angeregten Schwingungen erzielt werden. -
2 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zweimassenschwungrades1 ohne eine Fliehkraftpendeleinrichtung. - Beiden Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass der Nabenflansch
10 als einteiliges Bauteil einerseits direkt vermittels der Flanschflügel9 mit den Federenden der Bogenfedern4 und andererseits direkt mit einer Außensteckverzahnung, die direkt oder über weitere Flanschbauteile mit dem Kupplungsgehäuse einer Fahrzeugkupplung, insbesondere einer Doppelkupplung, verbunden ist, in Kontakt ist. Der Nabenflansch wird einteilig (einstückig) beispielsweise als Stanz-Biegebauteil hergestellt und ggf. spanend bearbeitet. - Je nach Material, aus dem der Nabenflansch
10 gefertigt ist, werden einzelne Bereiche bzw. Oberflächen des Nabenflansches10 gehärtet, vergütet oder beschichtet. - Die folgende Tabelle 1 benennt die Teile des Nabenflansches
10 , deren Oberfläche mit den jeweils genannten Verfahren gehärtet bzw. vergütet werden.Fall A Einsatzhärten Fall B Induktivhärten Fall C Induktivhärten Fall D Vergüten gehärtet: Nabenflansch 10 komplett einsatzgehärtetmit FKP ohne FKP mit FKP ohne FKP gehärtet: FKP-Bahnen und Flanschflügel 9 sowie Steckverzahnung19 gehärtet: Flanschflügel 9 und Steckverzahnung19 gehärtet: FKP-Bahnen und Flanschflügel 9 , Steckverzahnung19 vernickelt oder unbehandeltgehärtet: Flanschflügel 9 , Steckverzahnung19 vernickelt ode unbehandeltNabenflansch 10 wird komplett vergütet Nur möglich für reduzierte Flächenpressung in den FKP-Bahnen - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Zweimassenschwungrad
- 2
- Primärschwungmasse
- 3
- Sekundärschwungmasse
- 4
- Bogenfeder
- 5
- Gleitschale
- 6
- Primärschwungmassenblech
- 7
- Primärschwungmassendeckel
- 8
- Bogenfederaufnahme
- 9
- Flanschflügen
- 10
- Nabenflansch
- 11
- Dichtmembran
- 12
- Dichtungsring
- 13
- Anlasserzahnkranz
- 14
- Kurbelwelle
- 15
- Schraube
- 16
- mittlerer Flanschteil
- 16a, 16b, 16c
- scheibenförmige Bereiche
- 17
- hohlzylindrischer Nabenteil
- 18
- Aufnahmebohrung
- 19
- Steckverzahnung
- 20a, 20b, 20c
- schräg verlaufende Bereiche
- 21
- Bohrung
- 22
- Unterlegscheibe
- 23
- Dichtring
- 24
- Fliehkraftpendel
- 25
- nach außen abgedichteter umschlossener Raum
- 26a, 26b
- Pendelteilmassen
- 27
- Niet
- 28
- Führungsrolle
- 29
- Gleitbelag
- 30
- Anschlagdämpfer
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 4117582 A1 [0002]
Claims (10)
- Zweimassenschwungrad (
1 ) mit einer Primärmasse (2 ) und einer Sekundärmasse (3 ), die gegen die Kraft eines Energiespeichers (4 ) relativ zueinander verdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärmasse (3 ) einen einteiligen Nabenflansch (10 ) umfasst, der einerseits mit dem Energiespeicher (4 ) in Wirkverbindung ist und andererseits ein Nabenteil (17 ) mit einem Mittel (18 ,19 ) zur lösbaren Verbindung mit einer Fahrzeugkupplung umfasst. - Zweimassenschwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine Dichtmembran (
11 ), die zwischen einem Primärschwungmassendeckel (7 ) der Primärmasse (2 ) und dem Nabenflansch (10 ) angeordnet ist, umfasst. - Zweimassenschwungrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenflansch (
10 ) mit der Dichtmembran (11 ) fest verbunden, insbesondere vernietet ist. - Zweimassenschwungrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen Dichtring (
23 ), der zwischen einem Primärschwungmassenblech (7 ) der Primärmasse (2 ) und dem Nabenflansch (10 ) angeordnet ist, umfasst. - Zweimassenschwungrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (
23 ) radial außerhalb eines Bohrungskreises der Kurbelwellenverschraubung (15 ) angeordnet ist. - Zweimassenschwungrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Nabenflansch (
10 ) eine Fliehkraftpendelanordnung (24 ) angeordnet ist. - Zweimassenschwungrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenfederanordnung (
4 ) in einem nach außen abgedichteten umschlossenen (25 ) Raum angeordnet ist. - Zweimassenschwungrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliehkraftpendelanordnung (
24 ) in dem nach außen abgedichteten umschlossenen Raum (25 ) angeordnet ist. - Zweimassenschwungrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Teile des Nabenflansches (
10 ) gehärtet sind. - Einteiliger Nabenflansch (
10 ) zur Verwendung in einem Zweimassenschwungrad (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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