DE102014225448A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen ungewollt blockierender Räder durch Fehler im Antriebssystem - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen ungewollt blockierender Räder durch Fehler im Antriebssystem Download PDF

Info

Publication number
DE102014225448A1
DE102014225448A1 DE102014225448.5A DE102014225448A DE102014225448A1 DE 102014225448 A1 DE102014225448 A1 DE 102014225448A1 DE 102014225448 A DE102014225448 A DE 102014225448A DE 102014225448 A1 DE102014225448 A1 DE 102014225448A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
vehicle
radwinkelbeschleunigung
detected
determined
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102014225448.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Tobias Soller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102014225448.5A priority Critical patent/DE102014225448A1/de
Publication of DE102014225448A1 publication Critical patent/DE102014225448A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/171Detecting parameters used in the regulation; Measuring values used in the regulation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/176Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS
    • B60T8/1761Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS responsive to wheel or brake dynamics, e.g. wheel slip, wheel acceleration or rate of change of brake fluid pressure
    • B60T8/17616Microprocessor-based systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine entsprechend ausgestaltete Vorrichtung, bei dem durch Vergleich einer gemessenen Radwinkelbeschleunigung mit einer ermittelten vermuteten Radwinkelbeschleunigung auf Basis einer sensorisch erfassten translatorischen Längsbeschleunigung das Blockieren oder Schlupfen eines oder mehrerer Räder detektiert, und in einer Sicherheitsfunktion gegebenenfalls die Neutralschaltung des Antriebs eingeleitet wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erkennen blockierender Räder eines Kraftfahrzeugs, wobei unter Blockieren ein auftretender Schub-Schlupf an einem Rad oder mehreren Rädern zu verstehen ist, welcher durch ungewollte negative Momente des Antriebs entsteht.
  • Aus Sicherheitsgründen entsprechend ISO26262 weist jedes Fahrzeug eine sog. Funktionssicherheits-Logik auf, welche bestimmte Betriebszustände des Fahrzeugs überwacht und bei Erkennen derartiger Betriebszustände entsprechende Gegenmaßnahmen einleitet. Bei der Entwicklung der Funktionssicherheits-Logik besteht ein maßgebliches Sicherheitsziel in der frühzeitigen Erkennung und Verhinderung einer ungewollten Verzögerung des Fahrzeugs, welche zu einem Schub-Schlupf an den Rädern führen kann. Hierzu ist ein Sicherheitsmechanismus in einem Steuergerät, z. B. im Motorsteuergerät, implementiert, welcher die vorhandene Radwinkelgeschwindigkeit berechnet und durch Vergleich mit der Fahrzeuggeschwindigkeit überwacht.
  • Um dabei den Haftungsabriss zuverlässig und schnell erkennen zu können, muss diese Sicherheitsfunktion sehr scharf und sehr aufwendig appliziert werden. Dies kann zu Nachteilen in der Robustheit der Funktion führen, was bedeutet, dass es im sog. worst case zu einer ungerechtfertigten Neutral-Schaltung des Antriebs – was eine zwingende Maßnahme zur Verhinderung der aus dem Antrieb erzeugten ungewollten Verzögerung mit Haftungsabriss darstellt – durch die Sicherheitsfunktion kommen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist nun, ein verbessertes Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zum Erkennen einer ungewollten Verzögerung des Fahrzeugs mit Haftungsabriss, also bei auftretendem Schub-Schlupf an den Rädern, anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach Patentanspruch 1 und eine Vorrichtung nach Anspruch 4 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind die Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung sieht vor, dass die vorliegenden, also die gemessenen Radwinkelbeschleunigungen mit einer auf Basis der Längsbeschleunigung des Fahrzeugs berechneten Radwinkelbeschleunigung verglichen werden, um daraus eine ungewollte Verzögerung mit Haftungsabriss der Räder feststellen zu können. Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird erfindungsgemäß somit zum Erkennen von aufgrund eines fehlerbedingten Verzögerungsmoments des Antriebs blockierender bzw. schlupfender Räder eines Kraftfahrzeugs ein Verzögerungsschlupf eines Rades bzw. aller angetriebenen Räder festgestellt, wenn die tatsächliche, gemessene Radwinkelbeschleunigung des Rades kleiner ist als eine auf Basis der translatorischen Längsbeschleunigung des Fahrzeugs ermittelte vermutete minimal zulässige Radwinkelbeschleunigung. Dieser Zusammenhang kann formelmäßig folgendermaßen ausgedrückt werden: wenn ω .Rad < ω .Radmin (Gl. 1) => Rad im Schub-Schlupf, wobei ω .Rad für die gemessene Radwinkelbeschleunigung des Rades und ω .Radmin für die ermittelte minimal zulässige Radwinkelbeschleunigung steht.
  • Wird ein derartiger Zustand erkannt, werden umgehend Maßnahmen zur Neutralschaltung des Antriebs des Fahrzeugs vorgenommen, so dass dieser sicherheitskritische Zustand schnell verlassen werden kann.
  • Die vermutete minimal zulässige Radwinkelbeschleunigung des Rades kann vorteilhafterweise in Abhängigkeit einer aus der inertial gemessenen und damit steigungskompensierten Längsbeschleunigung des Fahrzeugs resultierenden ermittelten vermuteten Radwinkelbeschleunigung in der Ebene und einer ermittelten steigungsabhängigen Maximalradverzögerung bei maximaler Steigung bei Kraftschlussunterbrechung, also bei Leerlauf, ermittelt werden. Insbesondere kann die minimal zulässige Radwinkelbeschleunigung durch Summenbildung dieser beiden genannten Radwinkelbeschleunigungen (die aus der Längsbeschleunigung des Fahrzeugs resultierende ermittelte vermutete Radwinkelbeschleunigung in der Ebene und die steigungsabhängige Maximalradverzögerung bei maximaler Steigung bei Kraftschlussunterbrechung) ermittelt werden. Formelmäßig lässt sich dies folgendermaßen ausdrücken: ω .Radmin = ω .RadPlaus + ω .RadH|max (Gl. 2), ω .RadPlaus = aLgt·rdyn (Gl. 3), wobei aLgt für die vom Sensor gelieferte Längsbeschleunigung des Fahrzeugs, rdyn für den dynamischen Radius des Rades, für die aus der Längsbeschleunigung des Fahrzeugs resultierende ermittelte vermutete Radwinkelbeschleunigung in der Ebene, und ω .RadH|max für die steigungsabhängige Maximalverzögerung bei maximaler Steigung bei Kraftschlussunterbrechung steht. Als Richtwert kann eine Steigung von bspw. 32% angenommen werden, d. h. der Antrieb des Fahrzeugs ist derart ausgelegt, dass eine maximale Steigung von 32% bewältigt werden kann. Unter Berücksichtigung dieses Zusammenhangs kann somit ein Blockieren eines Rades bei einer Verzögerung dann festgestellt werden, wenn die gemessene Radwinkelbeschleunigung kleiner als die Summe aus einer aus der Längsbeschleunigung des Fahrzeugs resultierenden ermittelten vermuteten Radwinkelbeschleunigung in der Ebene und einer ermittelten steigungsabhängigen Maximalradverzögerung bei maximaler Steigung bei Kraftschlussunterbrechung (N) ist.
  • Die Ermittlung der steigungsabhängigen Maximalradverzögerung bei maximaler Steigung bei Kraftschlussunterbrechung kann unter Berücksichtigung der allgemein bekannten Formel zur Ermittlung der Hangabtriebskraft FH = –m·g·sinα (Gl. 4), wobei a für die maximale Steigung steht,
    der Bewegungsgleichung bei Kraftschlussfreiheit:
    Figure DE102014225448A1_0001
    wobei ω .RadH für die maximale Radwinkelverzögerung im Leerlauf bei maximaler Steigung, rdyn für den (dynamischen) Radius des Rades, und JΣ für die Gesamtträgheit des Antriebsstranges des Fahrzeugs steht, mit JΣ = JEM·i_EM2 + JBKM·i_BKM2 + JRad (Gl. 6), wobei JEM für das Trägheitsmoment des Elektromotors des Fahrzeugs, iEM für das Übersetzungsverhältnisses des Elektromotors, JRad für das Trägheitsmoment des Rades, JBKM für das Trägheitsmoment des Verbrennungsmotors und iBKM für das Übersetzungsverhältnis des Verbrennungsmotors steht,
    und der Formel zur Ermittlung der absoluten Längsbeschleunigung aabs = ω .RadH·rdyn (Gl. 7) ermittelt werden. Durch eine entsprechende Umformung lässt sich die steigungsabhängige Maximalradverzögerung bei maximaler Steigung bei Kraftschlussunterbrechung somit wie folgt ermitteln:
    Figure DE102014225448A1_0002
  • Durch die ermittelte minimal zulässige Radwinkelbeschleunigung nach den Gleichungen Gl. 2, Gl. 3 und Gl. 8 lässt sich durch einen einfachen Vergleich (Gl. 1) mit der gemessenen Radwinkelbeschleunigung zuverlässig ein Schub-Schlupf oder Blockieren der Räder während eines ungewollten Verzögerungsvorgangs aufgrund eines Fehlers im Antriebssystem feststellen. Dadurch kann die Sicherheitsfunktion zur Erkennung einer ungewollten Verzögerung mit Haftungsabriss der Räder deutlich robuster appliziert werden. Gleichzeitig wird somit auch das Risiko von ungerechtfertigten Neutral-Schaltungen erheblich reduziert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren, sowie deren vorteilhafte Ausgestaltungen können mittels eines implementierten Algorithmus oder einer entsprechenden Baugruppenanordnung in einem dafür vorgesehenen Steuergerät, insbesondere in einem Motorsteuergerät durchgeführt werden.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung ist auf eine Vorrichtung zum Erkennen blockierender Räder eines Kraftfahrzeugs durch ein fehlerbedingtes Verzögerungsmoment des Antriebs gerichtet, das zumindest ein Feststellungsmittel zum Feststellen eines blockierenden Rades und einem Schaltmittel umfasst, wobei das Feststellungsmittel derart ausgestaltet ist, dass ein Blockieren eines Rades festgestellt wird, wenn die gemessene Radwinkelbeschleunigung kleiner als eine auf Basis der translatorischen Längsbeschleunigung des Fahrzeugs ermittelte vermutete minimal zulässige Radwinkelbeschleunigung ist, und das Schaltmittel derart ausgestalt ist, dass eine Neutralschaltung des Antriebs eingeleitet wird, wenn ein blockierendes Rad festgestellt wird.
  • Die vorstehenden Ausführungen zum erfindungsgemäßen Verfahren nach dem ersten Aspekt der Erfindung gelten in entsprechender Weise auch für die erfindungsgemäße Vorrichtung nach dem zweiten Aspekt der Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ISO26262 [0002]

Claims (4)

  1. Verfahren zum Erkennen blockierender Räder eines Kraftfahrzeugs durch ein fehlerbedingtes Verzögerungsmoment des Antriebs wobei ein Blockieren eines Rades festgestellt wird, wenn die gemessene Radwinkelbeschleunigung (ω .Rad) kleiner als eine auf Basis der translatorischen Längsbeschleunigung des Fahrzeugs ermittelte vermutete minimal zulässige Radwinkelbeschleunigung (ω .Radmin) ist, und wobei eine Neutralschaltung des Antriebs eingeleitet wird, wenn ein blockierendes Rad festgestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vermutete minimal zulässige Radwinkelbeschleunigung (ω .Radmin) in Abhängigkeit einer aus der Längsbeschleunigung des Fahrzeugs resultierenden ermittelten vermuteten Radwinkelbeschleunigung in der Ebene (ω .RadPlaus) und einer ermittelten steigungsabhängigen Maximalradverzögerung bei maximaler Steigung bei Kraftschlussunterbrechung (N) (ω .RadH|max) ermittelt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Blockieren eines Rades festgestellt wird, wenn die gemessene Radwinkelbeschleunigung (ω .Rad) kleiner als die Summe aus einer aus der Längsbeschleunigung des Fahrzeugs resultierenden ermittelten vermuteten Radwinkelbeschleunigung in der Ebene (ω .RadPlaus) und einer ermittelten steigungsabhängigen Maximalradverzögerung bei maximaler Steigung bei Kraftschlussunterbrechung (N) (ω .RadH|max) ist.
  4. Vorrichtung zum Erkennen blockierender Räder eines Kraftfahrzeugs durch ein fehlerbedingtes Verzögerungsmoment des Antriebs, mit einem Feststellungsmittel zum Feststellen eines blockierenden Rades, wobei das Feststellungsmittel derart ausgestaltet ist, dass ein Blockieren eines Rades festgestellt wird, wenn die gemessene Radwinkelbeschleunigung (ω .Rad) kleiner als eine auf Basis der translatorischen Längsbeschleunigung des Fahrzeugs ermittelte vermutete minimal zulässige Radwinkelbeschleunigung (ω .Radmin) ist, und mit einem Schaltmittel, das derart ausgestalt ist, dass eine Neutralschaltung des Antriebs eingeleitet wird, wenn ein blockierendes Rad festgestellt wird.
DE102014225448.5A 2014-12-10 2014-12-10 Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen ungewollt blockierender Räder durch Fehler im Antriebssystem Pending DE102014225448A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014225448.5A DE102014225448A1 (de) 2014-12-10 2014-12-10 Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen ungewollt blockierender Räder durch Fehler im Antriebssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014225448.5A DE102014225448A1 (de) 2014-12-10 2014-12-10 Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen ungewollt blockierender Räder durch Fehler im Antriebssystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014225448A1 true DE102014225448A1 (de) 2016-06-16

Family

ID=56082277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014225448.5A Pending DE102014225448A1 (de) 2014-12-10 2014-12-10 Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen ungewollt blockierender Räder durch Fehler im Antriebssystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014225448A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20100256887A1 (en) * 2007-11-09 2010-10-07 Societe De Technologie Michelin System for controlling a vehicle with determination of the speed thereof relative to the ground
DE112011105146T5 (de) * 2011-04-14 2014-01-23 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Abnormitätsbestimmungsvorrichtung und -verfahren für einen längsbeschleunigungssensor

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20100256887A1 (en) * 2007-11-09 2010-10-07 Societe De Technologie Michelin System for controlling a vehicle with determination of the speed thereof relative to the ground
DE112011105146T5 (de) * 2011-04-14 2014-01-23 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Abnormitätsbestimmungsvorrichtung und -verfahren für einen längsbeschleunigungssensor

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ISO26262

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016209833B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen eines Fahrerhandmoments an einem Lenkrad eines Fahrzeugs
DE102011075609A1 (de) Beschleunigungsbasierte Sicherheitsüberwachung eines Antriebs eines Kraftfahrzeugs
DE102014116921B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Abschätzung einer Straßenneigung für ein Fahrzeug
DE112010005330B4 (de) Fahrzeugzustandsberechnungsvorrichtung und Fahrzeugsteuervorrichtung
DE102012205576A1 (de) Verfahren zum Bereitstellen der von einer Feststellbremse erzeugten Klemmkraft
DE102015116262A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Antriebssystems für ein Kraftfahrzeug mit einer Beschleunigungsüberwachung
DE102013107781B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verhindern einer ungewollten Beschleunigung eines Kraftfahrzeugs
DE102014211008A1 (de) Sensorvorrichtung und Verfahren zum Ausführen oder Verstärken eines autonomen Bremsdruckaufbaus in einem Bremssystem mittels eines aktiven Bremskraftverstärkers
DE102011009001A1 (de) Verfahren zum automatischen Stoppen eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeuges
DE102014117852A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Vorverarbeitung einer Raddrehzahl
DE112018002154T5 (de) Fahrzeugsteuervorrichtung
EP1873422B1 (de) Verfahren zur Überwachung einer Kraftschlussrichtung eines Fahrzeug-Getriebes nahe Fahrzeugstillstand
EP2006183B1 (de) Bestimmung eines Motormomentfehlers während eines Motormomenteneingriffs
DE102014225448A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen ungewollt blockierender Räder durch Fehler im Antriebssystem
DE102017007122A1 (de) Verfahren zur Fahrtrichtungserkennung eines Fahrzeugs
DE102013225500A1 (de) Verfahren zur Überwachung eines Antriebs eines Fahrzeug
DE102010062884A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines Antriebs eines Antriebssystems eines Fahrzeugs
DE102014225447A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen durchdrehender Räder während eines Beschleunigungsvorgangs
DE102011105949B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Müdigkeits- und/oder Aufmerksamkeitsbeurteilung
DE102016209939B4 (de) Verfahren zur Vermeidung von einer kritischen Fahrsituation bei einem Fahrzeug mit einem Hybridantrieb
DE102018113027A1 (de) System und verfahren zum schätzen der abschaltdauer eines fahrzeugs
DE102011109842A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Fahrerassistenzeinrichtung sowie Fahrerassistenzeinrichtung
DE102009040044A1 (de) Verfahren zur Plausibilisierung von Modellparametern
DE102009031522B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des wirksamen Drehmoments
DE102008038716A1 (de) Gangerkennungseinrichtung zum Erkennen eines eingelegten Gangs

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication