DE102014225382A1 - Haushaltsgerätevorrichtung - Google Patents

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appliance device
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Shizeng Fang
Friedhelm Stumm
Martin Zimmermann
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BSH Hausgeraete GmbH
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Haushaltsgerätevorrichtung, insbesondere Haushaltskältegerätevorrichtung, mit einer Fixiereinheit (12), welche dazu vorgesehen ist, zumindest ein Isolierelement (14) relativ zu zumindest einem Haushaltsgerätegehäuseelement (16) zu fixieren. Um eine Montierbarkeit zu verbessern wird vorgeschlagen, dass die Haushaltsgerätevorrichtung eine Reibschlussbefestigungseinheit (18) umfasst, welche dazu vorgesehen ist, die Fixiereinheit (12) an dem Haushaltsgerätegehäuseelement (16) zumindest teilweise mittels eines Reibschlusses zu befestigen.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Haushaltsgerätevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2011 087 037 A1 ist ein Haushaltskältegerät bekannt, bei welchem mittels eines zwei Bügelhalter umfassenden Fixierelements ein plattenförmiges Isolierelement in einem Wandzwischenraum fixiert ist. Zu einer Befestigung des Halteelements an einer Gehäuseaußenwand weist das Halteelement Rastzapfen auf, welche formschlüssig in Rastausnehmungen der Gehäuseaußenwand einrasten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Haushaltsgerätevorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Montierbarkeit bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Haushaltsgerätevorrichtung, insbesondere einer Haushaltskältegerätevorrichtung, mit einer Fixiereinheit, welche dazu vorgesehen ist, zumindest ein Isolierelement relativ zu zumindest einem Haushaltsgerätegehäuseelement zu fixieren.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Haushaltsgerätevorrichtung eine Reibschlussbefestigungseinheit aufweist, welche dazu vorgesehen ist, die Fixiereinheit an dem Haushaltsgerätegehäuseelement zumindest teilweise und vorzugsweise ausschließlich mittels eines Reibschlusses zu befestigen.
  • Unter einer „Haushaltsgerätevorrichtung“ soll insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, eines Haushaltsgeräts, insbesondere eines Haushaltskältegeräts, verstanden werden. Insbesondere kann die Haushaltsgerätevorrichtung auch das gesamte Haushaltsgerät, insbesondere das gesamte Haushaltskältegerät, umfassen. Besonders vorteilhaft ist ein als Haushaltskältegerät ausgebildetes Haushaltsgerät dazu vorgesehen, Kühlgut und/oder Gefriergut, insbesondere Lebensmittel wie beispielsweise Getränke, Fleisch, Fisch, Milch und/oder Milchprodukte, zu kühlen, insbesondere um eine längere Haltbarkeit der Kühlgüter zu bewirken. Bei dem als Haushaltskältegerät ausgebildeten Haushaltsgerät kann es sich insbesondere um eine Kühltruhe und vorteilhaft um einen Kühl- und/oder Gefrierschrank handeln. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Unter einem „Haushaltsgerätegehäuseelement“ soll insbesondere zumindest ein Teil eines insbesondere doppelwandig ausgeführten Haushaltsgerätegehäuses verstanden werden, welches in wenigstens einem montierten Zustand einen Teil, insbesondere einen Großteil, einer äußeren Begrenzung eines Haushaltsgeräts ausbildet und welches in dem wenigstens einen montierten Zustand einen Teil, insbesondere einen Großteil, einer äußeren Begrenzung des Innenraums, insbesondere eines Nutzraums, vorteilhaft eines Kühlraums, definiert. Insbesondere ist das Haushaltsgerätegehäuseelement Teil der Haushaltsgerätevorrichtung. Unter einem „Isolierelement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, welches zu einer thermischen Isolierung eines Haushaltsgeräts, insbesondere eines Haushaltskältegeräts, vorgesehen ist. Insbesondere ist das Isolierelement Teil der Haushaltsgerätevorrichtung und vorzugsweise plattenförmig ausgebildet. Unter "plattenförmig" soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass zumindest zwei Richtungen existieren, die eine Ebene festlegen, in der das Isolierelement in zumindest einer der zwei Richtungen eine Abmessung aufweist, die vorteilhaft mindestens fünfmal, bevorzugt mindestens zehnmal und besonders bevorzugt mindestens zwanzigmal so groß ist wie eine größte Abmessung des Isolierelements in einer Richtung, die senkrecht zu jeder der zwei Richtungen angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Isolierelement als ein Vakuumisolierpaneel ausgebildet. Insbesondere ist das Isolierelement dazu vorgesehen, zwischen einer äußeren Begrenzung des Haushaltsgeräts und einer äußeren Begrenzung des Innenraums des Haushaltsgeräts eingebracht zu werden. Vorzugsweise ist die Fixiereinheit dazu vorgesehen, das Isolierelement zwischen der äußeren Begrenzung des Haushaltsgeräts und der äußeren Begrenzung des Innenraums des Haushaltsgeräts zu positionieren und/oder zu befestigen. Insbesondere ist die Fixiereinheit dazu vorgesehen, das Isolierelement zumindest im Wesentlichen mittig zwischen der äußeren Begrenzung des Haushaltsgeräts und der äußeren Begrenzung des Innenraums des Haushaltsgeräts zu positionieren und/oder zu befestigen. Unter „zumindest im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass eine Abweichung von einem vorgegebenen Wert insbesondere weniger als 25%, vorzugsweise weniger als 10% und besonders bevorzugt weniger als 5% des vorgegebenen Werts beträgt. Ferner ist die Fixiereinheit dazu vorgesehen, das Isolierelement bei einem Schäumungsvorgang, insbesondere bei einer Herstellung des Haushaltsgeräts, während welchem ein Wandzwischenraum des Haushaltsgerätegehäuses ausgeschäumt und/oder das Isolierelement umschäumt wird, zu stabilisieren und somit eine Beschädigung und/oder eine Deformation des Isolierelements zumindest weitgehend zu verhindern.
  • Vorzugsweise ist die Reibschlussbefestigungseinheit dazu vorgesehen, eine Haltekraft zu einer Befestigung der Fixiereinheit ausschließlich mittels eines Reibschlusses und insbesondere nicht mittels eines Stoffschlusses und/oder eines Formschlusses auf das Haushaltsgerätegehäuseelement, insbesondere auf einen Randbereich des Haushaltsgerätegehäuseelements, zu übertragen. Die Reibschlussbefestigungseinheit kann insbesondere ein Reibschlussbefestigungselement oder zwei Reibschlussbefestigungselemente umfassen, welche insbesondere identisch zueinander oder verschieden voneinander ausgebildet sein können. Ferner sind Ausgestaltungen mit mehr als zwei Reibschlussbefestigungselementen denkbar.
  • Vorzugsweise weist die Reibschlussbefestigungseinheit eine Reibschlussfläche auf, welche dazu vorgesehen ist, eine Haltekraft mittels eines Reibschlusses auf das Haushaltsgerätegehäuseelement zu übertragen. Unter einer „Reibschlussfläche“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine zumindest im Wesentlichen ebene Fläche verstanden werden, welche zumindest teilweise und vorzugsweise vollständig von der Reibschlussbefestigungseinheit ausgebildet ist. Vorzugsweise weist zumindest ein Reibschlusselement und vorzugsweise alle Reibschlusselemente der Reibschlussbefestigungseinheit jeweils eine Reibschlussfläche auf. Insbesondere ist die Reibschlussfläche dazu vorgesehen, die Haltekraft mittels Reibschluss auf eine korrespondierende Reibschlussfläche des Haushaltsgerätegehäuseelements zu übertragen. Die korrespondierende Reibschlussfläche des Haushaltsgerätegehäuseelements kann vorzugsweise von einer insbesondere produktionsbedingt vorhandenen zumindest im Wesentlichen ebenen Oberfläche des Haushaltsgerätegehäuseelements gebildet sein.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung kann eine gattungsgemäße Haushaltsgerätevorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Montierbarkeit bereitgestellt werden. Insbesondere kann vorteilhaft eine formschlüssige und/oder stoffschlüssige Befestigung der Haushaltsgerätevorrichtung vermieden werden, wodurch ein Montageaufwand und/oder Montagekosten vorteilhaft reduziert werden können. Ferner kann vorteilhaft ein zusätzliches Bearbeiten des Haushaltsgerätegehäuseelements, insbesondere ein Einbringen von Rastausnehmungen und/oder Bohrlöchern zur Herstellung einer Verschraubung, entfallen.
  • Vorteilhaft ist die Fixiereinheit einstückig mit der Reibschlussbefestigungseinheit ausgebildet. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Hierdurch kann eine Bauteileanzahl vorteilhaft reduziert werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Reibschlussbefestigungseinheit ein Federelement aufweist, welches dazu vorgesehen ist, Toleranzen der Reibschlussfläche und/oder des Haushaltsgerätegehäuseelements zumindest im Wesentlichen auszugleichen. Unter einem „Federelement“ soll insbesondere ein makroskopisches Element verstanden werden, das zumindest eine Erstreckung aufweist, die in einem normalen Betriebszustand um zumindest 10%, insbesondere um wenigstens 20%, vorzugsweise um mindestens 30% und besonders vorteilhaft um zumindest 50% elastisch veränderbar ist, und das insbesondere eine von einer Veränderung der Erstreckung abhängige und vorzugsweise zu der Veränderung proportionale Gegenkraft erzeugt, die der Veränderung entgegen wirkt. Unter einer „Erstreckung“ eines Elements soll insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Elements auf eine Ebene verstanden werden. Unter einem „makroskopischen Element“ soll insbesondere ein Element mit einer Erstreckung von zumindest 1 mm, insbesondere von wenigstens 5 mm und vorzugsweise von mindestens 10 mm verstanden werden. Insbesondere weist zumindest ein Reibschlussbefestigungselement und vorzugsweise alle Reibschlussbefestigungselemente der Reibschlussbefestigungseinheit ein Federelement auf. Hierdurch können insbesondere Fertigungs- und/oder Materialtoleranzen der Reibschlussfläche und/oder des Haushaltsgerätegehäuseelements ausgeglichen und eine Haltekraft vorteilhaft gesteigert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Reibschlussfläche zumindest teilweise und vorzugsweise vollständig als eine Oberfläche des Federelements ausgebildet ist. Insbesondere kann zumindest eine Reibschlussfläche eines Reibschlussbefestigungselements als Oberfläche des Federelements ausgebildet sein. Vorzugsweise sind die Reibschlussflächen aller Reibschlussbefestigungselemente als Oberfläche jeweils eines Federelements ausgebildet. Hierdurch kann eine vorteilhafte gute Übertragung einer Haltekraft von der Reibschlussfläche auf das Haushaltsgerätegehäuseelement erreicht werden.
  • In einer Bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Fixiereinheit einen ersten Bügelhalter und einen zweiten Bügelhalter umfasst, welche insbesondere unlösbar und vorzugsweise lösbar miteinander verbindbar sind. Die Bügelhalter sind vorzugsweise werkzeuglos miteinander verbindbar. Insbesondere sind die Bügelhalter dazu vorgesehen, insbesondere in einem miteinander verbundenen Zustand eine Klemmkraft auf das zwischen den Bügelhaltern angeordnete Isolierelement zu übertragen. Eine Längserstreckung der Bügelhalter entspricht vorzugsweise zumindest im Wesentlichen einer Breite des Isolierelements. Hierdurch kann eine vorteilhaft einfache und/oder sichere Fixierung des Isolierelements erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der erster Bügelhalter und/oder der zweite Bügelhalter in Haupterstreckungsrichtung eine Vorbiegung aufweist. Unter einer „Haupterstreckungsrichtung“ eines Objekts soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Unter einer „Vorbiegung“ soll in diesen Zusammenhang insbesondere eine vorzugsweise konvexe Krümmung einer Oberfläche des ersten Bügelhalters und/oder des zweiten Bügelhalters verstanden werden, welche in zumindest einem Betriebszustand dem Isolierelement zugewandt ist. Vorzugsweise ist die Vorbiegung derart ausgelegt, dass diese in einem montierten Zustand zumindest zu einem Großteil eliminiert ist. Unter „zumindest zu einem Großteil“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zu zumindest 80 %, vorzugsweise zu zumindest 85 %, vorteilhaft zu zumindest 90 % und besonders vorteilhaft zu zumindest 95 % verstanden werden. Hierdurch kann erreicht werden, dass der erste Bügelhalter und/oder der zweite Bügelhalter eine vorteilhafte Vorspannung aufweisen. Ferner kann ein vorteilhaft gleichmäßiger Kontakt zwischen dem ersten Bügelhalter und/oder dem zweiten Bügelhalter und dem Isolierelement erreicht werden.
  • Vorzugsweise weist der erste Bügelhalter gegenüber dem zweiten Bügelhalter eine gegenläufige Vorbiegung auf. Insbesondere weisen der erste Bügelhalter und der zweite Bügelhalter jeweils eine konvexe in zumindest einem Betriebszustand in Richtung des Isolierelements weisende Vorbiegung auf. Vorzugsweise weisen die Vorbiegung des ersten Bügelhalters und die Vorbiegung des zweiten Bügelhalters einen zumindest im Wesentlichen identischen Biegungsradius auf. Unter einem „Biegungsradius“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Radius eines Kreises verstanden werden, welcher die Oberfläche in zumindest einem Punkt am besten annähert. Insbesondere weist die eine Vorbiegung des ersten Bügelhalters und des zweiten Bügelhalters einen zumindest im Wesentlichen konstanten Krümmungsradius auf. Darunter, dass der Biegungsradius „zumindest im Wesentlichen konstant ist“, soll hier insbesondere verstanden werden, dass eine Abweichung von einem vorgegebenen Wert insbesondere weniger als 10 %, vorzugsweise weniger als 5 % und besonders bevorzugt weniger als 2 % des vorgegebenen Werts beträgt. Hierdurch kann eine vorteilhaft gleichmäßige Anpresskraft der Bügelhalter an das Isolierelement erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der erste Bügelhalter ein federelastisches Rastelement und der zweite Bügelhalter eine zu dem zumindest einen federelastischen Rastelement korrespondierende Verzahnung aufweist. Unter „federelastisch" soll in diesem Zusammenhang verstanden werden, dass das Rastelement gegen eine Federkraft, die vorzugsweise vom Rastelement aufgebracht wird, insbesondere von den Zähnen der Verzahnung um mehr als 2 mm und vorzugsweise um mehr als 5 mm verformbar ist und anschließend selbsttätig in eine Ursprungsform zurückschnappt. Die Verzahnung weist vorzugsweise eine Vielzahl von hintereinander auf einer Linie angeordneten Zähnen auf. Die Zähne der Verzahnung sind vorzugsweise identisch zueinander ausgebildet. Insbesondere weisen die Zähne der Verzahnung jeweils eine Dreiecksform und vorzugsweise eine Sägezahnform auf. Das federelastische Rastelement ist insbesondere derart ausgebildet, dass es zumindest im Wesentlichen passgenau in die Zahnzwischenräume der Verzahnung einrastbar ist. Alternativ ist es jedoch ebenso denkbar, dass ein zweiter Bügelhalter ein federelastisches Rastelement und ein erster Bügelhalter eine zu dem zumindest einen federelastischen Rastelement korrespondierende Verzahnung aufweist. Hierdurch kann eine vorteilhaft einfach und/oder schnell herzustellende und/oder sichere Verbindung zwischen dem ersten Bügelhalter und dem zweiten Bügelhalter ermöglicht werden. Ferner kann vorteilhaft einfach eine Anpassung an Isolierelemente mit unterschiedlichen Materialstärken ermöglicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der zweite Bügelhalter eine Fachwerkstruktur mit einer Vielzahl von Kammern aufweist, wobei jede Kammer zumindest eine Ausnehmung aufweist, welche insbesondere während eines Schäumungsvorgangs zu einer Entlüftung der jeweiligen Kammer vorgesehen ist. Insbesondere sind die Kammern der Fachwerkstruktur mittels Stegen voneinander getrennt. Die Fachwerkstruktur ist insbesondere dazu vorgesehen, den Bügelhaltern eine vorteilhafte Stabilität zu verleihen. Hierdurch kann eine vorteilhaft vollständige Füllung der Kammern mit Schaummaterial erreicht werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Haushaltsgerätevorrichtung mit einer Fixiereinheit und einer Reibschlussbefestigungseinheit in einem unmontierten Zustand,
  • 2 ein erstes Reibschlussbefestigungselement der Reibschlussbefestigungseinheit aus 1,
  • 3 das erste Reibschlussbefestigungselement aus 2 in einem an einem Haushaltsgerätegehäuseelement montierten Zustand,
  • 4 ein zweites Reibschlussbefestigungselement der Reibschlussbefestigungseinheit aus 1 in einem an das Haushaltsgerätegehäuseelement montierten Zustand und
  • 5 eine Mehrzahl von Haushaltsgerätevorrichtungen in einem montierten Zustand mit einem fixierten Isolierelement.
  • 1 zeigt eine Haushaltsgerätevorrichtung 10 in einem unmontierten Zustand. Die Haushaltsgerätevorrichtung 10 weist eine Fixiereinheit 12 auf, welche dazu vorgesehen ist, ein in 1 nicht dargestelltes Isolierelement 14 zu fixieren. Ferner umfasst die Haushaltsgerätevorrichtung 10 eine Reibschlussbefestigungseinheit 18, welche dazu vorgesehen ist, die Fixiereinheit 12 an einem in 1 nicht dargestellten Haushaltsgerätegehäuseelement 16 mittels eines Reibschlusses zu befestigen.
  • Die Fixiereinheit 12 umfasst einen ersten Bügelhalter 26 und einen zweiten Bügelhalter 28. Der erste Bügelhalter 26 und der zweite Bügelhalter 28 sind zu einer Montage miteinander verbindbar. Zur Verbindung des ersten Bügelhalters 26 mit dem zweiten Bügelhalter 28 weist der erste Bügelhalter 26 federelastische Rastelemente 34 auf. Der zweite Bügelhalter 28 weist zu den federelastischen Rastelementen 34 des ersten Bügelhalters 26 korrespondierende Verzahnungen 36 auf. Alternativ ist es jedoch ebenso denkbar, dass ein zweiter Bügelhalter federelastische Rastelemente und ein erster Bügelhalter zu den federelastischen Rastelementen korrespondierende Verzahnungen aufweist.
  • Der der erster Bügelhalter 26 und der zweite Bügelhalter 28 weisen in ihrer Längserstreckung 44 jeweils eine Vorbiegung 32, 46 auf. Der erste Bügelhalter 26 weist dabei eine Vorbiegung 32 auf, welche gegenläufig zu der Vorbiegung 46 des zweiten Bügelhalters 28 ausgebildet ist. Der zweite Bügelhalter 28 weist eine Fachwerkstruktur 38 mit einer Vielzahl von Kammern 40 (hier beispielhaft lediglich zwei bezeichnet) auf, welche dazu vorgesehen ist, eine Stabilität des zweiten Bügelhalters 28 zu erhöhen. Die Kammern 40 der Fachwerkstruktur 38 sind jeweils durch Stege 48 (hier beispielhaft lediglich zwei bezeichnet) voneinander getrennt.
  • Die Fixiereinheit 12 ist einstückig mit der Reibschlussbefestigungseinheit 18 ausgebildet. Die Reibschlussbefestigungseinheit 18 umfasst zwei Reibschlussbefestigungselemente 50, 52, welche einstückig mit dem ersten Bügelhalter 26 der Fixiereinheit 12 ausgebildet sind. Die Reibschlussbefestigungselemente 50, 52 sind verschieden voneinander ausgebildet. Alternativ ist es jedoch ebenso denkbar, dass eine Reibschlussbefestigungseinheit eine Mehrzahl identisch zueinander ausgebildeter Reibschlussbefestigungselemente aufweist.
  • 2 zeigt ein erstes Reibschlussbefestigungselement 50 der Reibschlussbefestigungseinheit 18 in einer Detailansicht. Das erste Reibschlussbefestigungselement 50 weist eine Reibschlussfläche 20 auf, welche dazu vorgesehen ist, eine Haltekraft mittels Reibschluss auf das Haushaltsgerätegehäuseelement 16 zu übertragen (vgl. 4). Das erste Reibschlussbefestigungselement 50 weist ein Federelement 22 auf, welches dazu vorgesehen ist, Toleranzen der Reibschlussfläche 20 und/oder des Haushaltsgerätegehäuseelements 16 auszugleichen. Die Reibschlussfläche 20 ist als eine Oberfläche 24 des Federelements 22 ausgebildet.
  • 3 zeigt das erste Reibschlussbefestigungselement 50 in einem an das Haushaltsgerätegehäuseelement 16 montierten Zustand. In diesem Zustand greift das Federelement 22 (hier verdeckt) in einen Rücksprung 54 in einem Randbereich 56 des Haushaltsgerätegehäuseelements 16 ein. Die als eine Oberfläche 24 des Federelements 22 ausgebildete Reibschlussfläche 20 (hier verdeckt) liegt innerhalb des Rücksprungs 54 an einer Oberfläche des Haushaltsgerätegehäuseelements 16 an. Eventuell auftretende Toleranzen, insbesondere Material- und/oder Fertigungstoleranzen, der Reibschlussfläche 20 und/oder des Haushaltsgerätegehäuseelements 16 können durch die in zwei Richtungen 58, 60 wirksame Federfunktion des Federelements 22 ausgeglichen werden (vgl. 2).
  • 4 zeigt ein zweites Reibschlussbefestigungselement 52 der Reibschlussbefestigungseinheit 18 in einem an das Haushaltsgerätegehäuseelement 16 montierten Zustand. Im Gegensatz zu dem ersten Reibschlussbefestigungselement 50 weist das zweite Reibschlussbefestigungselement 52 kein Federelement auf. Alternativ ist es jedoch ebenso denkbar, dass sowohl ein erstes Reibschlussbefestigungselement und ein zweites Reibschlussbefestigungselement jeweils ein Federelement aufweisen. Das zweite Reibschlussbefestigungselement 52 greift teilweise in einen Rücksprung 62 in einem Randbereich 64 des Haushaltsgerätegehäuseelements 16 ein. Eine Reibschlussfläche 66 (hier teilweise verdeckt) des zweiten Reibschlussbefestigungselements 52 liegt innerhalb des Rücksprungs 62 an einer Oberfläche des Haushaltsgerätegehäuseelements 16 an.
  • 5 zeigt das Haushaltsgerätegehäuseelement 16 mit montierten Haushaltsgerätevorrichtungen 10. Bei dem Haushaltsgerätegehäuseelement 16 handelt es sich hier beispielhaft um ein Element eines Außengehäuses eines Haushaltgeräts, insbesondere eines Haushaltkältegeräts. Mittels der Fixiereinheiten 12 ist ein Isolierelement 14 relativ zu dem Haushaltsgerätegehäuseelement 16 fixiert. Das Isolierelement 14 ist hier beispielhaft als plattenförmiges Vakuumisolierpaneel 68 ausgebildet. Das Isolierelement 14 ist jeweils zwischen dem ersten Bügelhalter 26 und dem zweiten Bügelhalter 28 mittels einer Klemmkraft fixiert. Durch die Verzahnung 36 des zweiten Bügelhalters 28 und die federelastischen Rastelemente 34 des ersten Bügelhalters 26 ist eine Fixierung von Isolierelementen 14 unterschiedlicher Dicke möglich. In diesem Zustand sind die Vorbiegungen 30, 32 des ersten Bügelhalters 26 und des zweiten Bügelhalters 28 durch eine elastische Deformation eliminiert. Durch das Eliminieren der Vorbiegungen 30, 32 verbessert sich ein Festsitz der Reibschlussbefestigungselemente 50, 52 in den Randbereichen 56, 64 und/oder den Rücksprüngen 54, 62 des Haushaltsgerätegehäuseelements 16.
  • Bei einer Montage eines Haushaltgeräts mit einer oder mehreren erfindungsgemäßen Haushaltsgerätevorrichtungen 10 erfolgt in einem ersten Montageschritt eine Montage der ersten Bügelhalter 26 an dem Haushaltsgerätegehäuseelement 16. In einem darauf folgenden Montageschritt wird das Isolierelement 14 auf die ersten Bügelhalter 26 aufgelegt und mittels Verrasten der zweiten Bügelhalter 28 mit den ersten Bügelhaltern 28 fixiert (vgl. 5). Ein weiteres Haushaltsgerätegehäuseelement (nicht dargestellt) wird derart an dem Haushaltsgerätegehäuseelement 16 montiert, dass das Isolierelement 14 in einem Zwischenraum zwischen dem Haushaltsgerätegehäuseelement 16 und dem weiteren Haushaltsgerätegehäuseelement angeordnet ist. Das Isolierelement 14 ist dabei durch die Haushaltsgerätevorrichtungen 10 mittig zwischen dem Haushaltsgerätegehäuseelement 16 und dem weiteren Haushaltsgerätegehäuseelement platziert. In einem weiteren Verfahrensschritt erfolgt ein Ausschäumen des Zwischenraums zwischen dem Haushaltsgerätegehäuseelement 16 und dem weiteren Haushaltsgerätegehäuseelement mit einem Isolierschaum.
  • Um sicher zu stellen, dass die Kammern 40 der Fachwerkstruktur 38 des zweiten Bügelhalters 28 vollständig mit dem Isolierschaum gefüllt werden, weist jede Kammer 40 eine Ausnehmung 42 auf, welche zu einer Entlüftung der jeweiligen Kammer 40 vorgesehen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Haushaltsgerätevorrichtung
    12
    Fixiereinheit
    14
    Isolierelement
    16
    Haushaltsgerätegehäuseelement
    18
    Reibschlussbefestigungseinheit
    20
    Reibschlussfläche
    22
    Federelement
    24
    Oberfläche
    26
    Bügelhalter
    28
    Bügelhalter
    32
    Vorbiegung
    34
    Rastelement
    36
    Verzahnung
    38
    Fachwerkstruktur
    40
    Kammer
    42
    Ausnehmung
    44
    Längserstreckung
    46
    Vorbiegung
    48
    Stege
    50
    Reibschlussbefestigungselement
    52
    Reibschlussbefestigungselement
    54
    Rücksprung
    56
    Randbereich
    58
    Richtung
    60
    Richtung
    62
    Rücksprung
    64
    Randbereich
    66
    Reibschlussfläche
    68
    Vakuumisolierpaneel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011087037 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Haushaltsgerätevorrichtung, insbesondere Haushaltskältegerätevorrichtung, mit einer Fixiereinheit (12), welche dazu vorgesehen ist, zumindest ein Isolierelement (14) relativ zu zumindest einem Haushaltsgerätegehäuseelement (16) zu fixieren, gekennzeichnet durch eine Reibschlussbefestigungseinheit (18), welche dazu vorgesehen ist, die Fixiereinheit (12) an dem Haushaltsgerätegehäuseelement (16) zumindest teilweise mittels eines Reibschlusses zu befestigen.
  2. Haushaltsgerätevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibschlussbefestigungseinheit (18) eine Reibschlussfläche (20) aufweist, welche dazu vorgesehen ist, eine Haltekraft mittels Reibschluss auf das Haushaltsgerätegehäuseelement (16) zu übertragen.
  3. Haushaltsgerätevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (12) einstückig mit der Reibschlussbefestigungseinheit (18) ausgebildet ist.
  4. Haushaltsgerätevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibschlussbefestigungseinheit (18) ein Federelement (22) aufweist, welches dazu vorgesehen ist, Toleranzen der Reibschlussfläche (20) und/oder des Haushaltsgerätegehäuseelements (16) zumindest im Wesentlichen auszugleichen.
  5. Haushaltsgerätevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibschlussfläche (20) zumindest teilweise als eine Oberfläche (24) des Federelements (22) ausgebildet ist.
  6. Haushaltsgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (12) einen ersten Bügelhalter (26) und einen zweiten Bügelhalter (28) umfasst, welche miteinander verbindbar sind.
  7. Haushaltsgerätevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erster Bügelhalter (26) und/oder der zweite Bügelhalter (28) in Längserstreckung eine Vorbiegung (30, 32) aufweist.
  8. Haushaltsgerätevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bügelhalter (26) gegenüber dem zweiten Bügelhalter (28) eine gegenläufige Vorbiegung (30, 32) aufweist.
  9. Haushaltsgerätevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bügelhalter (26) ein federelastisches Rastelement (34) und der zweite Bügelhalter (28) eine zu dem zumindest einen federelastischen Rastelement (34) korrespondierende Verzahnung (36) aufweist.
  10. Haushaltsgerätevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bügelhalter (28) eine Fachwerkstruktur (38) mit einer Vielzahl von Kammern (40) aufweist, wobei jede Kammer (40) zumindest eine Ausnehmung (42) aufweist, welche zu einer Entlüftung der jeweiligen Kammer (40) vorgesehen ist.
  11. Haushaltsgerät, insbesondere Haushaltskältegerät mit einer Haushaltsgerätevorrichtung (10) insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Verfahren zur Montage einer Haushaltsgerätevorrichtung (10) mit einer Fixiereinheit (12), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, an einem Haushaltsgerätegehäuseelement (16) dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (12) an dem Haushaltsgerätegehäuseelement (16) zumindest teilweise mittels eines Reibschlusses befestigt wird.
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