DE102014224925A1 - Verfahren zum erneuten Starten einer Brennkraftmaschine nach einem Abwürgen derselben - Google Patents

Verfahren zum erneuten Starten einer Brennkraftmaschine nach einem Abwürgen derselben Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum erneuten Starten einer Brennkraftmaschine nach einem Abwürgen derselben, wobei während eines Auslaufens der Brennkraftmaschine ein mit wenigstens einem Zylinder (140) der Brennkraftmaschine erzeugtes indiziertes Drehmoment der Brennkraftmaschine reduziert und mittels einer mit einer Kurbelwelle (110) der Brennkraftmaschine koppelbaren elektrischen Maschine (130) ein Drehmoment auf die Kurbelwelle ausgeübt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum erneuten Starten, insbesondere einen sog. Change-of-Mind-Start, einer Brennkraftmaschine nach einem Abwürgen derselben und eine Recheneinheit und ein Computerprogramm zu dessen Durchführung.
  • Stand der Technik
  • Zum Starten einer Brennkraftmaschine wird in der Regel eine externe Drehmomentquelle benötigt, bspw. ein elektrisch angetriebener Ritzelstarter oder ein Startergenerator. Zur Kraftstoffeinsparung, insbesondere im Stadtverkehr, werden häufig sog. Start-Stopp-Systeme eingesetzt, d.h. bei einem Stillstand des Fahrzeugs wird die Brennkraftmaschine gezielt abgestellt und kurz vor einem Losfahren, bspw. nach einem Halt vor einer Ampel, wieder gestartet.
  • Die meisten dieser Systeme sind inzwischen Change-of-Mind- fähig (COM), d.h. wenn sich die Brennkraftmaschine bereits im Auslauf befindet, spurt bspw. der Ritzelstarter bei einer plötzlichen Startanforderung schon während des Auslaufvorgangs (d.h. die Motordrehzahl ist größer als Null) wieder ein und schleppt die Brennkraftmaschine auf Starterdrehzahl. Damit sinkt eine Zeit, die bis zum Wiederstart der Brennkraftmaschine nötig ist, da nicht erst ein Stillstand der Brennkraftmaschine abgewartet werden muss.
  • Es ist wünschenswert, auch bei einem sog. Abwürgen, d.h. einem unvorhergesehen Abstellen, der Brennkraftmaschine ein einfaches und schnelles erneutes Starten wie im Change-of-Mind-Fall zu ermöglichen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß werden ein Verfahren zum erneuten Starten einer Brennkraftmaschine nach einem Abwürgen derselben, eine Recheneinheit und ein Computerprogramm zu dessen Durchführung mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • Vorteile der Erfindung
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren dient zum erneuten Starten nach einem Abwürgen einer Brennkraftmaschine. Dabei wird während eines Auslaufens der Brennkraftmaschine ein mit wenigstens einem Zylinder der Brennkraftmaschine erzeugtes indiziertes Drehmoment der Brennkraftmaschine – durch entsprechende Ansteuerung der Brennkraftmaschine – reduziert und mittels einer mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine koppelbaren elektrischen Maschine ein Drehmoment auf die Kurbelwelle ausgeübt.
  • Ein Abwürgen der Brennkraftmaschine wird bspw. erkannt, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine für eine bestimmte Zeitdauer eine gewisse Drehzahlschwelle unterschreitet. Diese Drehzahlschwelle ist dabei üblicherweise von der Brennkraftmaschine abhängig. Bspw. kann die Drehzahlschwelle von einer Resonanzfrequenz eines Zweimassenschwungrads abhängig sein.
  • Während eines herkömmlichen, d.h. gewünschten, Auslaufvorgangs der Brennkraftmaschine im Start-Stopp-Fall wird eine Drosselklappe in der Regel aus Komfortgründen geschlossen, wodurch eine verringerte Füllung der Zylinder der Brennkraftmaschine und somit eine Reduzierung der Amplitude der Motordrehzahl, die beim Auslaufen variiert, erfolgt, versucht bei einem Abwürgen der Brennkraftmaschine hingegen eine Leerlaufregelung die Motordrehzahl zu steigern, indem die Drosselklappe geöffnet und demzufolge das Moment erhöht wird. Reicht diese Maßnahme allerdings nicht aus, läuft die Brennkraftmaschine mit geöffneter Drosselklappe aus. Dadurch steigt ein indiziertes Drehmoment und ein Starter ist nicht immer in der Lage, die Brennkraftmaschine wieder auf Starterdrehzahl zu schleppen.
  • Durch die gezielte Reduktion des indizierten Drehmoments beim Auslaufvorgang nach einem Abwürgen der Brennkraftmaschine wird jedoch auch in solchen Fällen ein erneutes Starten, wie bspw. im Change-of-Mind-Fall, ermöglicht, in denen dies bislang nicht bzw. nur verzögert möglich war. Dies betrifft insbesondere den Fall, dass zum Zeitpunkt des Startens mittels des Starters in einem Zylinder gerade eine Kompressionsphase durchlaufen werden muss, was ein besonders hohes indiziertes Drehmoment bedeutet. Durch eine Reduktion der Kompression in diesem Zylinder kann das indizierte Drehmoment reduziert werden.
  • Vorzugsweise umfasst das Reduzieren des indizierten Drehmoments der Brennkraftmaschine eine veränderte Ansteuerung eines Einlassventils des wenigstens einen Zylinders. Damit kann eine gezielte Reduzierung einer Füllung des Zylinders herbeigeführt werden, wodurch in der Kompressionsphase weniger Kompressionsarbeit verrichtet werden muss, wodurch durch die elektrische Maschine weniger Drehmoment aufgebracht werden muss bzw. das aufbringbare Drehmoment zum Anschleppen der Brennkraftmaschine ausreicht.
  • Vorteilhafterweise umfasst die veränderte Ansteuerung des Einlassventils ein Verstellen eines Öffnungszeitpunktes und/oder eines Schließzeitpunktes des Einlassventils, insbesondere in Richtung früh oder in Richtung spät. Insbesondere können der Öffnungszeitpunkt und der Schließzeitpunkt unter Beibehaltung einer Öffnungsdauer des Einlassventils verstellt werden, wie es z.B. bei herkömmlichen Nockenwellenverstellungen bekannt ist.
  • Mit anderen Worten erfolgt dadurch beim Öffnungszeitpunkt und beim Schließzeitpunkt dieselbe Verstellung. Eine Verstellung in Richtung früh bedeutet bspw., dass das Einlassventil bereits vor Erreichen des oberen Totpunkts öffnet und vor Erreichen des unteren Totpunkts durch den Kolben schließt. Somit wird weniger Luft angesaugt. Eine Verstellung in Richtung spät hingegen bedeutet, dass das Einlassventil erst nach Erreichen des oberen Totpunkts öffnet und auch erst nach Erreichen des unteren Totpunkts durch den Kolben schließt, wodurch bereits wieder Luft aus dem Zylinder geblasen wird. Beide Möglichkeiten bedeuten eine Reduzierung der Zylinderfüllung. Dabei kann die Verstellung in Richtung früh bevorzugt bei einer Miller-Nockenwelle angewendet werden, eine Verstellung in Richtung spät hingegen bevorzugt bei einer Standard-Nockenwelle oder einer Atkinson-Nockenwelle.
  • Alternativ zur Beibehaltung der Öffnungsdauer können auch Öffnungszeitpunkt und Schließzeitpunkt voneinander getrennt verstellt werden. Hierzu ist jedoch bspw. ein variabler Ventiltrieb anstatt einer Nockenwelle erforderlich. Ebenso wäre jedoch bspw. eine Nockenwelle mit unterschiedlichen Nocken für ein Ventil denkbar. Damit lässt sich eine nahezu beliebige Einstellung des Öffnungszeitpunktes und des Schließzeitpunktes realisieren.
  • Vorteilhafterweise wird der Öffnungszeitpunkt um einen Wert zwischen 20° und 120° Kurbelwellenwinkel, insbesondere zwischen 50° und 90° Kurbelwellenwinkel und besonders bevorzugt um 70° Kurbelwellenwinkel, in Richtung spät verstellt. Diese Werte sind dabei auf einen Kurbelwellenwinkel bei einem Öffnungszeitpunkt bei einem regulären Betrieb der Brennkraftmaschine, insbesondere bspw. im Leerlauf, bezogen. Damit kann, wie sich herausgestellt hat, das indizierte Drehmoment besonders weit reduziert werden.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt das Verstellen des Öffnungszeitpunktes und/oder des Schließzeitpunktes des Einlassventils mittels eines elektrisch betriebenen Nockenwellenstellers oder einer variablen Ventiltriebvorrichtung, da damit eine besonders schnelle Verstellung möglich ist. Hydraulische Nockenwellensteller bspw. sind möglicherweise nicht schnell genug und außerdem würde gerade im Falle des Auslaufens der Brennkraftmaschine möglicherweise nicht ausreichend Öldruck für eine Aktuierung zur Verfügung stehen.
  • Alternativ oder zusätzlich zur Verstellung des Öffnungszeitpunktes und/oder des Schließzeitpunktes kann die veränderte Ansteuerung des Einlassventils eine Reduzierung eines Hubs des Einlassventils umfassen. Eine damit erreichte reduzierte Öffnung für den Lufteinlass geht ebenso mit einer Reduzierung der Zylinderfüllung einher.
  • Alternativ oder zusätzlich zur veränderten Ansteuerung des Einlassventils kann das Reduzieren des indizierten Drehmoments der Brennkraftmaschine eine Reduzierung eines Verdichtungsverhältnisses in dem wenigstens einen Zylinder umfassen. Eine solche Reduzierung des Verdichtungsverhältnisses kann bspw. durch eine Exzentervorrichtung für die Kurbelwelle erfolgen, womit das Kompressionsvolumen des Zylinders erhöht werden kann. Eine solche Erhöhung des Kompressionsvolumens bedeutet, bei gleichbleibender Menge an Luft bzw. Luft-Kraftstoffgemisch, eine geringere Kompression in der Kompressionsphase und somit auch eine Reduzierung des indizierten Drehmoments.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt die Reduzierung des Verdichtungsverhältnisses mittels eines elektrisch betriebenen Aktuators, da damit eine ausreichende Verstellgeschwindigkeit ermöglicht werden kann.
  • Es ist von Vorteil, wenn der wenigstens eine Zylinder einen Zylinder, der nach Beginn des Ausübens des Drehmoments auf die Kurbelwelle durch die elektrische Maschine als nächstes einen Kompressionstakt durchlaufen wird, umfasst. Somit ist es ausreichend, wenn nur für den relevanten Zylinder, der ein großes indiziertes Drehmoment verursacht, entsprechende Maßnahmen getroffen werden. Die übrigen Zylinder können bei ihrem regulären Betrieb bleiben, wodurch auch keine weiteren unerwarteten Einflüsse auftreten.
  • Vorzugsweise wird das indizierte Drehmoment nur dann reduziert, wenn eine Drehzahl der Brennkraftmaschine unterhalb eines vorgebbaren Drehzahlschwellwerts liegt. Ein erneutes Schließen der Drosselklappe nach einem Abwürgen kann die Füllung der Zylinder nur unzureichend reduzieren. Ursache hierfür ist, dass der Luftmassenstrom und damit auch die Drosselwirkung der Drosselklappe bei sehr niedrigen Motordrehzahlen nur sehr gering sind. Insbesondere kann der Drehzahlschwellwert auch mit der eingangs genannten Drehzahlschwelle zum Erkennen des Abwürgens zusammenfallen. Damit kann das erneute Starten besonders schnell erfolgen.
  • Eine erfindungsgemäße Recheneinheit, z.B. ein Steuergerät eines Kraftfahrzeugs, ist, insbesondere programmtechnisch, dazu eingerichtet, ein erfindungsgemäßes Verfahren durchzuführen.
  • Auch die Implementierung des Verfahrens in Form von Software ist vorteilhaft, da dies besonders geringe Kosten verursacht, insbesondere wenn ein ausführendes Steuergerät noch für weitere Aufgaben genutzt wird und daher ohnehin vorhanden ist. Geeignete Datenträger zur Bereitstellung des Computerprogramms sind insbesondere Disketten, Festplatten, Flash-Speicher, EEPROMs, CD-ROMs, DVDs u.a.m. Auch ein Download eines Programms über Computernetze (Internet, Intranet usw.) ist möglich.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachfolgend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt schematisch einen Teil einer Brennkraftmaschine, wie sie einem erfindungsgemäßen Verfahren zugrunde liegen kann.
  • 2a und 2b zeigen Verläufe von Drehzahl und indiziertem Drehmoment beim Auslauf einer Brennkraftmaschine mit offener und geschlossener Drosselklappe.
  • 3a und 3b zeigen eine Verstellung des Öffnungszeitpunktes eines Einlassventils in Richtung spät bzw. früh für ein erfindungsgemäßes Verfahren in verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen.
  • 4 zeigt Verläufe eines indizierten Drehmoments beim Auslauf einer Brennkraftmaschine im herkömmlichen Fall sowie für ein erfindungsgemäßes Verfahren in verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen.
  • 5 zeigt Verläufe eines indizierten Drehmoments, eines Öffnungszeitpunkts eines Einlassventils sowie eine Drehzahl beim Auslauf einer Brennkraftmaschine als Vergleich zwischen einem herkömmlichen und einem erfindungsgemäßen Fall.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm bei der Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens in einer bevorzugten Ausführungsform.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • In 1 ist schematisch ein Teil einer Brennkraftmaschine gezeigt, wie sie einem erfindungsgemäßen Verfahren zugrunde liegen kann. Beispielhaft sind zwei Zylinder 140 mit entsprechenden Kolben 141 gezeigt, die an eine Kurbelwelle gekoppelt sind. Weiterhin sind pro Zylinder 140 ein Einlassventil 111 und ein Auslassventil 112 dargestellt, welche jeweils an eine Nockenwelle 110 gekoppelt sind.
  • Eine als Starter ausgebildete elektrische Maschine 130 ist mit der Kurbelwelle gekoppelt. Diese Kopplung kann auch, anders als gezeigt, über einen Riementrieb oder über ein Ritzel ausgebildet sein. Weiterhin ist schematisch ein elektrisch betriebener Nockenwellensteller 150 gezeigt, mittels welchem über die Nockenwelle 110 die Öffnungszeitpunkte der Einlassventile 111 verstellt werden können.
  • In den 2a und 2b sind in Diagrammen Verläufe einer Drehzahl und eines indizierten Drehmoments bei einem gezielt herbeigeführten Auslauf einer Brennkraftmaschine über der Zeit t dargestellt. Hier und in den folgenden Figuren sind Drehmomente M in Nm und Drehzahlen n in 1/min angegeben.
  • Bei einem herkömmlichen Auslaufvorgang der Brennkraftmaschine im Start-Stopp-Fall ist eine Drosselklappe in der Regel aus Komfortgründen geschlossen. Durch eine verringerte Füllung der Zylinder der Brennkraftmaschine reduziert sich die Amplitude der Schwingung bzw. Variation der Drehzahl n1 gegenüber einer Drehzahl n0 bei offener Drosselklappe, wie in 2a zu sehen. Damit wird auch ein Rückpendeln der Brennkraftmaschine vermieden, was vom Fahrer als Schütteln wahrgenommen werden würde.
  • Eine solche geringe Füllung führt zu einer geringen Amplitude im sog. indizierten Drehmoment M1 gegenüber einem indizierten Drehmoment M0 bei offener Drosselklappe und somit höherer Füllung im Zylinder, wie in 2b zu sehen. Somit ist bspw. ein Ritzelstarter auch bei ungünstigem Einspurzeitpunkt des Ritzelstarters in der Lage, die Brennkraftmaschine im Change-of-Mind-Fall hochzuschleppen.
  • Bei einem Abwürgen der Brennkraftmaschine, d.h. einem unerwarteten Abstellen, hingegen versucht eine Leerlaufregelung, die Drehzahl zu steigern, indem die Drosselklappe geöffnet und demzufolge das Moment erhöht wird. Reicht diese Maßnahme allerdings nicht aus, läuft die Brennkraftmaschine mit geöffneter Drosselklappe aus. Dadurch steigt das indizierte Moment und der Ritzelstarter ist nicht immer in der Lage, den Verbrennungsmotor wieder auf Starterdrehzahl zu schleppen. Dies ist bspw. dann der Fall, wenn in einem Zylinder eine Kompressionsphase bevorsteht.
  • In den 3a und 3b sind in Diagrammen Verläufe von Ventilhüben h in mm gegenüber einem Kurbelwellenwinkel KW in ° gezeigt. Dabei bezeichnet ha den Ventilhub eines Auslassventils, hE,0 den Ventilhub eines Einlassventils im regulären Betrieb und he,2 den Ventilhub eines Einlassventils bei einem erfindungsgemäßen Verfahren in einer bevorzugten Ausführungsform.
  • In 3a ist eine Verstellung des Öffnungszeitpunkts eines Einlassventils um 45°KW (Kurbelwellenwinkel) in Richtung spät gezeigt. Ab 180°KW ist der Kolben wieder in einer Aufwärtsbewegung und stößt bereits angesaugte Luft wieder aus. Diese Art der Verstellung kann bspw. bei einer Standard-Nockenwelle oder bei einer Atkinson-Nockenwelle verwendet werden.
  • In 3b ist eine Verstellung des Öffnungszeitpunkts eines Einlassventils um 25°KW in Richtung früh gezeigt. Das Einlassventil ist bereits vor 180°KW geschlossen, somit fährt der Kolben teilweise ohne Ansaugen von Luft nach unten, was in einer verringerten Zylinderfüllung resultiert. Eine solche Frühverstellung des Öffnungszeitpunktes und auch des Schließzeitpunktes zur Reduzierung der Zylinderfüllung macht in der Regel jedoch nur Sinn, wenn die Brennkraftmaschine eine geringere Öffnungsdauer des Einlassventils aufweist. Dies ist in der Regel dann der Fall, wenn die Brennkraftmaschine nach dem Miller-Brennverfahren arbeitet. Um die Ventilbeschleunigung unterhalb einer kritischen Grenze zu halten, muss bei einer Reduzierung der Ventilöffnungsdauer auch gleichzeitig der Ventilhub abgesenkt werden.
  • In 4 sind Verläufe eines indizierten Drehmoments beim Auslauf einer Brennkraftmaschine im herkömmlichen Fall sowie für ein erfindungsgemäßes Verfahren in verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen gezeigt. Der Verlauf M15 entspricht einem Öffnungszeitpunkt des Einlassventils des Zylinders von 15°KW nach dem Ladungswechsel-oberen Totpunkt (LOT). Hierbei handelt es sich um einen Öffnungszeitpunkt, wie er bei Fahrzeugen im Leerlauf serienmäßig und somit insbesondere auch nach einem herkömmlichen erneuten Starten nach einem Abwürgen der Brennkraftmaschine Anwendung findet. Hierzu sei der Vollständigkeit halber noch erwähnt, dass die Winkel für die Öffnungszeitpunkte hier und im Folgenden jeweils für einen Hub des Einlassventils von 0,5 mm angegeben sind.
  • Die Verläufe M35, M55 und M85 entsprechen Öffnungszeitpunkten mit 35°, 55° bzw. 85°KW nach dem LOT, wie sie bei einem erfindungsgemäßen Verfahren im Sinne eines Verstellens des Öffnungszeitpunktes Anwendung finden können. Dabei ist deutlich zu sehen, dass das im Zylinder erzeugte maximale indizierte Drehmoment, welches beim Starten von einem Starter ggf. überwunden werden muss, mit zunehmendem KW abnimmt.
  • In 5 sind Verläufe eines indizierten Drehmoments, eines Öffnungszeitpunkts eines Einlassventils sowie eine Drehzahl beim Auslauf einer Brennkraftmaschine jeweils gegenüber einer Zeit t als Vergleich zwischen einem herkömmlichen (M0, tE,0, n0) und einem erfindungsgemäßen Fall (M2, tE,2, n2) dargestellt. Das Auslaufen der Brennkraftmaschine beginnt ab dem Zeitpunkt t1.
  • Zunächst sind sowohl im herkömmlichen als auch im erfindungsgemäßen Fall die Öffnungszeitpunkte tE,0 und tE,2 des Einlassventils auf 15°KW nach LOT eingestellt. Dementsprechend stimmten die indizierten Drehmomente M0 und M2 sowie auch die Drehzahlen n0 und n2 überein.
  • Ab dem Zeitpunkt t2, d.h. ab einem Unterschreiten eines Drehzahlschwellwerts, wird im erfindungsgemäßen Fall der Öffnungszeitpunkt tE,2 bis auf 85°KW nach LOT erhöht, während im herkömmlichen Fall der Öffnungszeitpunkt tE,0 konstant bleibt. Dabei ist deutlich zu erkennen, dass das indizierte Drehmoment M2 im erfindungsgemäßen Fall deutlich reduziert wird. Damit muss beim erneuten Starten durch den Starter weniger Drehmoment aufgebracht werden. Außerdem ist zu erkennen, dass aufgrund des geringeren indizierten Drehmoments der Verlauf der Drehzahl n2 geringere Schwankungen aufweist.
  • In 6 ist ein Ablaufdiagramm dargestellt, das einen möglichen Ablauf bei der Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens in einer bevorzugten Ausführungsform zeigt, insbesondere ob in einem Fall eines erneuten Startens überhaupt ein erfindungsgemäßes Verfahren Anwendung finden soll.
  • Ausgehend von einem Start 100 wird in einem Schritt 110 überprüft, ob ein Leerlaufregler aktiv ist. Falls der Leerlaufregler nicht aktiv ist, bedeutet dies, dass ein herkömmlicher Change-of-Mind-Start möglich ist, da kein Abwürgen vorliegt und die Drosselklappe geschlossen ist. Somit gelangt die Abfrage bereits zum Ende 200.
  • Falls der Leerlaufregler aktiv ist, wird in einem weiteren Schritt 120 überprüft, ob die aktuelle Drehzahl n unterhalb eines vorgebbaren (applizierbaren) Drehzahlschwellwerts liegt. Falls die Drehzahl nicht unterhalb, d.h. oberhalb, des Drehzahlschwellwerts liegt, bedeutet dies, dass kein Abwürgen der Brennkraftmaschine vorliegt. Somit gelangt die Abfrage zum Ende 200.
  • Falls die Drehzahl unterhalb des Drehzahlschwellwerts liegt, bedeutet dies, dass ein Abwürgen der Brennkraftmaschine vorliegt und dass durch ein Schließen der Drosselklappe das indizierte Drehmoment nicht mehr hinreichend reduziert werden kann, um ein Starten durch einen Starter zu ermöglichen.
  • In einem Schritt 130 wird dann der Öffnungszeitpunkt des Einlassventils – wie oben genauer erläutert – verstellt. Alternativ oder zusätzlich wird in einem Schritt 140 – wie ebenfalls bereits erwähnt – das Verdichtungsverhältnis reduziert. Anschließend wird in einem Schritt 150 ein Starten der Brennkraftmaschine durch einen Starter angefordert.

Claims (15)

  1. Verfahren zum erneuten Starten einer Brennkraftmaschine nach einem Abwürgen derselben, wobei während eines Auslaufens der Brennkraftmaschine ein mit wenigstens einem Zylinder (140) der Brennkraftmaschine erzeugtes indiziertes Drehmoment (M2, M35, M55, M85) der Brennkraftmaschine reduziert und mittels einer mit einer Kurbelwelle (110) der Brennkraftmaschine koppelbaren elektrischen Maschine (130) ein Drehmoment auf die Kurbelwelle ausgeübt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Reduzieren des indizierten Drehmoments (M2, M35, M55, M85) der Brennkraftmaschine eine veränderte Ansteuerung eines Einlassventils (111) des wenigstens einen Zylinders umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die veränderte Ansteuerung des Einlassventils (111) ein Verstellen eines Öffnungszeitpunktes (tE,2) und/oder eines Schließzeitpunktes des Einlassventils (111) umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Öffnungszeitpunkt (tE,2) in Richtung früh oder in Richtung spät verstellt wird und/oder wobei der Schließzeitpunkt in Richtung früh oder in Richtung spät verstellt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Öffnungszeitpunkt (tE,2) und der Schließzeitpunkt unter Beibehaltung einer Öffnungsdauer des Einlassventils (111) verstellt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Öffnungszeitpunkt (tE,2) um einen Wert zwischen 20° und 120° Kurbelwellenwinkel, insbesondere zwischen 50° und 90° Kurbelwellenwinkel, in Richtung spät verstellt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei das Verstellen des Öffnungszeitpunktes (tE,2) und/oder des Schließzeitpunktes des Einlassventils (111) mittels eines elektrisch betriebenen Nockenwellenstellers (150) oder einer variablen Ventiltriebvorrichtung erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die veränderte Ansteuerung des Einlassventils (111) eine Reduzierung eines Hubs des Einlassventils (111) umfasst.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Reduzieren des indizierten Drehmoments (M2, M35, M55, M85) der Brennkraftmaschine eine Reduzierung eines Verdichtungsverhältnisses in dem wenigstens einen Zylinder (140) umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Reduzierung des Verdichtungsverhältnisses mittels eines elektrisch betriebenen Aktuators erfolgt.
  11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der wenigstens eine Zylinder (140) einen Zylinder, der nach Beginn des Ausübens des Drehmoments auf die Kurbelwelle (110) durch die elektrische Maschine (130) als nächstes einen Kompressionstakt durchlaufen wird, umfasst.
  12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das indizierte Drehmoment (M2, M35, M55, M85) nur dann reduziert wird, wenn eine Drehzahl (n) der Brennkraftmaschine unterhalb eines vorgebbaren Drehzahlschwellwerts liegt.
  13. Recheneinheit, die dazu eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche durchzuführen.
  14. Computerprogramm, das eine Recheneinheit dazu veranlasst, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12 durchzuführen, wenn es auf der Recheneinheit ausgeführt wird.
  15. Maschinenlesbares Speichermedium mit einem darauf gespeicherten Computerprogramm nach Anspruch 14.
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