DE102014223437A1 - Vorrichtung zur Umwandlung der Energie elektromagnetischer Strahlung in elektrische Energie - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung elektromagnetischer Strahlung in elektrische Energie, wobei diese Umwandlung mit Hilfe zumindest einer, in ein großflächiges, makroskopisches Gewebe integrierten, Fraktalantenne stattfindet, die eine leitende Struktur aufweist, mit Segmenten die klein sind in Relation zur Gewebefläche insgesamt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung elektromagnetischer Strahlung in elektrische Energie. Erfindungsgemäß findet diese Umwandlung mit Hilfe zumindest einer, in ein großflächiges, makroskopisches Gewebe integrierten, Fraktalantenne statt. Eine in die zumindest eine Fraktalantenne induzierte Wechselspannung kann mit Hilfe eines Gleichrichters in Gleichstrom umgewandelt werden.
  • Physikalisch ist es möglich elektrische Energie elektromagnetischer Strahlung in die in einem Gleichstrom bereitgestellte Energie umzuwandeln. Die in der Forschung von beispielsweise Nokia am Standort Cambridge bisher maximal erzielte Leistung beträgt jedoch lediglich 5 mW.
  • Nachteil des bisherigen Standes der Technik ist daher eine geringe Effizienz und eine geringe Leistung der bestehenden Vorrichtungen zur Umwandlung der Energie elektromagnetischer Strahlung in elektrische Energie.
  • Ausgehend vom Stand der Technik ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die gewonnene Leistung und Energie durch eine großtechnische Anwendung dieser Methode der Umwandlung von elektromagnetischer Strahlung in elektrische Energie zu steigern.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich einer Vorrichtung zur Umwandlung der Energie elektromagnetischer Strahlung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, hinsichtlich einer diese Vorrichtung umfassenden Hausfassade oder Fassadenverkleidung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 19, sowie hinsichtlich Verwendungsmöglichkeiten mit den Merkmalen der Patentansprüche 20–22 gelöst. Jeweilige abhängige Patentansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung zur Umwandlung der Energie elektromagnetischer Strahlung in elektrische Energie, die zumindest eine Fraktalantenne vorzugsweise in ein großflächiges Gewebe integriert. Die Gewebefläche weist eine leitende Struktur auf, die die Fraktalantenne darstellt, wobei die leitende Struktur Segmente aufweist, die klein sind in Relation zur Gewebefläche insgesamt.
  • Die Fraktalantenne ermöglicht einen Empfang elektromagnetischer Strahlung. Bei der elektromagnetischen Strahlung kann es sich beispielsweise um Elektrosmog handeln, also um eine Gesamtheit von generell vorhandener elektromagnetischer Strahlung.
  • Fraktalantennen sind insbesondere Antennen, deren Verzweigungsstruktur sich auf verschiedenen Längenskalen durch eine Iteration der Grundstruktur selbstähnlich wiederholt. Sie erlauben es, neben einer Größenreduktion der Antenne, den Empfang in einem möglichst breiten Band des elektromagnetischen Spektrums abzudecken. Dies geschieht zum Beispiel dadurch, dass eine Länge von Empfangssegmenten verschiedene Längenskalen aufweist. Vorzugsweise entspricht die Länge der Empfangssegmente ganzzahligen Teilern einer halben Wellenlänge der Hauptstrahlung. Somit ist eine Resonanzbedingung ebenfalls für diese Vielzahl von Wellenlängen erfüllt.
  • Die Fraktalantenne kann entweder nachträglich, separat auf ein Gewebe aufgebracht werden, dass in diesem Fall lediglich als ein Träger fungiert, oder aber bei einer Herstellung des Gewebes als ein integraler, leitender Bestandteil direkt produziert werden.
  • Bei dem Gewebe handelt es sich vorzugsweise um eine tragende Struktur, die eine leitende Fraktalantenne aufweist oder ist. Für den Fall beispielsweise, dass die Fraktalantenne integraler Bestandteil der Gewebestruktur ist, kann das Gewebe aus geraden Schussfäden und Kettfäden, die in diese Schussfäden eingefädelt sind, bestehen. Das Gewebe bildet eine Gewebefläche, welche vorzugsweise nur eine Schicht von leitendem Material aufweist.
  • Vorzugsweise kann die zumindest eine Fraktalantenne zur Effizienzsteigerung durch Miniaturisierung eine Vielzahl von Iterationen der zu Grunde liegenden Struktur aufweisen, begrenzt nur durch einen minimalen Abstand der Gewebebestandteile. Weiterhin erlaubt es die vorzugsweise in Relation, beispielsweise zum minimalen Abstand der Gewebebestandteile, oder zur Länge der Empfangssegmente, große Gewebefläche der Vorrichtung die gewonnene Leistung darüber hinausgehend zu steigern.
  • Die fraktale Struktur der Fraktalantenne kann beispielsweise ein Dipol, eine Schleife oder ein Sieb sein, vorzugsweise eine Koch-Kurve, eine Minkowski-Schleife oder ein Sierpinski-Sieb.
  • Im Falle einer nachträglichen Bearbeitung des Gewebes, zur Herstellung der Fraktalantenne, kann eine PET-Folie durch verschiedene Druckverfahren, z.B. ein Standard-Druck-Verfahren, ein Ink-Jet-Verfahren oder mit einem Plotter, mit Leiterbahnen versehen werden. Dabei können die Leiterbahnen durch Nanosilberfarben hergestellt werden.
  • In dem Fall, dass eine leitende Struktur der Fraktalantenne bereits zum Zeitpunkt der Herstellung des Gewebes entstehen soll, kann beispielsweise ein Gewebe aus metallischen Kettfäden und Schussfäden so produziert werden, dass zunächst jeweils nur eine der senkrecht zueinander laufenden Bahnen leitend und eine andere isoliert ist. Die leitende Struktur der Fraktalantenne kann dann mittels verbindender leitender Kontaktpunkte und isolierender Trennpunkte hergestellt werden. Ein kleinster eingeschlossener Winkel zwischen Kettfäden und Schussfäden ist dabei größer als 30° und kleiner gleich 90°, bevorzugt größer als 45° und kleiner gleich 90°, besonders bevorzugt größer als 60° und kleiner gleich 90°.
  • Das Gewebe ist mit Drähten einer Stärke 0,1 mm bis 10 mm, bevorzugt 0,5 mm bis 3 mm, besonders bevorzugt 1 mm bis 2,5 mm, ausgeführt.
  • Um eine Stabilität des Gewebes zu gewährleisten kann vorzugsweise nur jeder 2. Leiter einen Trennpunkt erhalten. Zum Erhalt einer mechanischen Festigkeit sind gegebenenfalls Isolationskupplungen einzufügen.
  • Zur Kontaktierung, d.h. Bereitstellung von leitenden Kontaktstellen, von in das Gewebe integrierten Leiterbahnen kann beispielsweise ein füllstoffmodifizierter Isolationslack verwendet werden. Durch Zusatz von plättchenförmigen Füllstoffen der Partikelgröße > 25 μm kann es dabei an einer Kröpfungsstelle zu einer gezielten Ablösung eines isolierenden Materials kommen. Eine Delaminierung kann hier dadurch bewirkt werden, dass eine Strukturstörung durch elastischen Eigenschaften eines Polymerbinders nicht mehr kompensiert werden kann.
  • Weiterhin kann ein Schweiß-Verfahren zur Herstellung von Kontaktpunkten verwendet werden. Die Trennpunkte können durch eine Durchtrennung hergestellt werden. Bei der Durchtrennung einer leitenden Verbindung entsteht dabei ein isolierendes Zwischenstück.
  • Vorzugsweise ist das Schweiß-Verfahren ein Laser-Schweißverfahren und die Durchtrennung erfolgt vorzugsweise durch eine Laser-Ablation.
  • Eine dichte Struktur der in das Gewebe integrierten Fraktalantenne erlaubt ebenfalls eine Elektrosmog-Abschirmung, bevorzugt in Handys, Rechenzentren oder zur Abhörsicherheit.
  • Zudem kann die Fraktalantenne integraler Bestandteil einer Hausfassade oder einer Fassadenverkleidung sein und als solcher verwendet werden. Die Hausfassade oder Fassadenverkleidung eines Hauses kann dabei aus der Gewebestruktur der Fraktalantenne bestehen oder sie umfassen.
  • Ferner kann die Fraktalantenne zum Senden von elektrischer Energie verwendet werden. Dazu wird eine Wechselspannung an einem beliebigen Punkt in der Fraktalantenne angelegt. Die abgegebene elektromagnetische Strahlung kann vorzugsweise zum Aufladen von elektrischen Kleingeräten dienen.
  • Beim Empfang elektromagnetischer Strahlung, kann eine in die zumindest eine Fraktalantenne induzierte Wechselspannung durch einen Gleichrichter in Gleichstrom umgewandelt werden. Als Gleichrichter kann beispielsweise der in 1 dargestellte Schaltkreis verwendet werden. Er kann durch eine weitere Parallelschaltung der Kondensatoren und Dioden zudem erweitert bzw. multipliziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgend dargestellten Figuren näher erläutert, ohne die Erfindung auf die dort dargestellten Ausführungsformen zu beschränken.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Gewebe aus Kettfäden und Schussfäden,
  • 2 eine erfindungsgemäß in ein Gewebe aus Kettfäden und Schussfäden integrierte Fraktalantenne,
  • 3 eine erfindungsgemäße Fraktalantenne,
  • 4 einen Gleichrichterschaltkreis.
  • 1 zeigt ein Gewebe aus Kettfäden und Schussfäden. Die Kettfäden sind dabei um die Schussfäden herum eingefädelt, sodass eine tragfähige Struktur durch Verweben entstehen kann. Es befindet sich abwechselnd ein Kettfaden jeweils über und unter den Schussfäden. Die Schussfäden haben dabei eine Seilstruktur.
  • 2 zeigt ebenfalls ein Gewebe aus Kettfäden und Schussfäden, auf das die leitende Struktur einer Fraktalantenne aufgebracht ist. Wiederum sind Kettfäden und Schussfäden ineinander verwoben. Die dicken Linien symbolisieren die leitende Struktur der Fraktalantenne. Trennpunkte und Kontaktpunkte werden durch schwarz umrandete Punkte symbolisiert, wobei die Kontaktpunkte heller, die Trennpunkte dunkler dargestellt sind. Kontaktpunkte sind jeweils genau an den Schnittpunkten der Linien vorhanden und die Trennpunkte leicht versetzt dazu.
  • 3 zeigt eine schematisch dargestellte Fraktalantenne bestehend aus Kett- und Schussfäden, wie sie in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt werden kann. Die schwarzen Linien in 3 symbolisieren das Gewebe, wobei Schussfäden mit einer größeren Strichstärke als Kettfäden dargestellt werden. Schussfäden werden mit Kettfäden in Kontaktpunkten leitend verbunden. Diese Kontaktpunkte werden symbolisiert durch einen weißen Punkt mit schwarzem Rand. In Trennpunkten werden Schussfäden und Kettfäden vorzugsweise isolierend durchtrennt. Diese Trennpunkte werden symbolisiert durch zwei feine, schwarze Striche.
  • Nachfolgend soll die schematische Struktur erläutert werden. Ein erster Schussfaden (1) ist in einem ersten Kontaktpunkt (2) leitend mit einem ersten Kettfaden (3) verbunden. An genau einer der beiden Seiten des vom ersten Kontaktpunkt (2) wegführenden ersten Schussfadens (1) ist ein erster isolierender Trennpunkt (4 im ersten Schussfaden (1), eingefügt. Der vom ersten Kontaktpunkt (2) wegführende erste Kettfaden (3) hat zur einen Seite nach einer ersten Länge L1 und zur anderen Seite nach einer zweiten Länge L1´ jeweils einen zweiten und dritten leitenden Kontaktpunkt (7) bzw. (7`) zwischen dem ersten Kettfaden und einem zweiten (5) und dritten (6) Schussfaden. Jeweils an einer dem ersten Schussfaden (1) abgewandten Seite ist jeweils wiederum ein zweiter und dritter isolierender Trennpunkt (8) bzw. (8`), im ersten Kettfaden (3), eingefügt. Nach jeweils einer dritten und vierten Länge L2 und L2´ ist an den beiden vom zweiten Kontaktpunkt (7) wegführenden Seiten des zweiten Schussfadens (5) jeweils ein weiterer vierter und fünfter isolierender Trennpunkt im zweiten Schussfaden (5), eingefügt. Und nach jeweils einer fünften und sechsten Länge L3 und L3´ ist ebenfalls an den beiden vom dritten Kontaktpunkt (7`) wegführenden Seite des dritten Schussfadens (6) jeweils ein sechster und siebter isolierender Trennpunkt im dritten Schussfaden (6), eingefügt. Diese fraktale Struktur der Antenne wird im Folgenden auf einer kleineren Skala iteriert, maximal bis zur Skala des minimalen Abstands zwischen Kett- bzw. Schussfäden. Der zweite Schussfaden (5) und der dritte Schussfaden (6) werden dabei durch einen Kontaktpunkt mit einem zweiten (9) und dritten Kettfaden (10) leitend verbunden. Nach den siebten und achten Längen L22 und L22´, bzw. den elften und zwölften Längen L34 und L34´ ist dabei jeweils ein weiterer Kontaktpunkt zwischen dem zweiten Kettfaden (9) und dem zweiten (5) bzw. dritten Schussfaden (6) eingefügt. Nach den neunten und zehnten Längen L23 und L23´, bzw. den dreizehnten und vierzehnten Längen L35 und L35´ ist außerdem jeweils ein weiterer Kontaktpunkt zwischen dem dritten Kettfaden (10) und dem zweiten (5) bzw. dritten Schussfaden (6) eingefügt. Außerdem sind nach diesen Längen am zweiten (5) und dritten Kettfaden (6) isolierende Trennpunkte hinter der durch die Kontaktpunkte hergestellten leitenden Verbindung zwischen Kettfaden und Schussfaden, eingefügt. Eine mögliche weitere Iteration der fraktalen Struktur wird durch die offenen Enden der Kett- und Schussfäden dargestellt. Die Fraktalantenne kann vorzugsweise am ersten Schussfaden (1) an einen Gleichrichterschaltkreis angeschlossen werden, sodass die Energie der von der Fraktalantenne empfangenen elektromagnetischen Strahlung in einen Gleichstrom umgewandelt wird.
  • 4 zeigt einen Gleichrichterschaltkreis, der vorzugsweise zur Umwandlung der von der Fraktalantenne empfangenen elektromagnetischen Strahlung in einen Gleichstrom dienen kann. Die Fraktalantenne wird symbolisiert durch einen Pfeil. Sie ist an ein Verbindungsstück zwischen einem ersten Kondensator C1 und einem zweiten Kondensator C2 angeschlossen. Zwei jeweils nicht mit der Antenne verbundene Kathoden der jeweiligen Kondensatoren sind verbunden mit einem ersten Verzweigungspunkt und einem zweiten Verzweigungspunkt an denen jeweils zwei weitere Leitungen anliegen. Der erste Verzweigungspunkt ist verbunden mit einer Anode einer ersten Diode und einer Kathode einer zweiten Diode. Der zweite Verzweigungspunkt ist gleichfalls verbunden mit einer Kathode einer dritten Diode und einer Anode einer vierten Diode. Eine Kathode der ersten Diode ist verbunden mit einer Anode der dritten Diode. Zwischen diesen beiden Dioden befindet sich ein dritter Verzweigungspunkt an dem insgesamt drei Leiter anliegen, neben zwei zur ersten und zur dritten Diode führenden Leitern ist dies eine dritter Leiter. Dieser dritte Leiter führt zu einem vierten Verzweigungspunkt von ebenfalls drei Leitern. Neben dem zum dritten Verzweigungspunkt führenden dritten Leiter, sind dies ein vierter und ein fünfter Leiter. Der vierte Leiter ist verbunden mit einem dritten Kondensator C3, und der fünfte Leiter ist verbunden mit einem vierten Kondensator C4. Der dritte Kondensator C3 und eine Kathode der vierten Diode sind leitend verbunden mit einem fünften Verzweigungspunkt, bestehend aus drei Leitern, an dessen dritten Ende sich ein positiver Pol eines gleichgerichteten Stroms befindet. Ein vierter Kondensator C4 und eine Anode der zweiten Diode sind leitend verbunden mit einem sechsten Verzweigungspunkt, bestehend aus drei Leitern, an dessen dritten Ende sich ein negativer Pol des gleichgerichteten Stroms befindet.

Claims (22)

  1. Vorrichtung zur Umwandlung der Energie elektromagnetischer Strahlung in elektrische Energie, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Fraktalantenne in eine Gewebefläche integriert ist, wobei die Gewebefläche eine leitende Struktur aufweist, die die Fraktalantenne ist, und wobei die leitende Struktur Segmente aufweist, die klein sind in Relation zur Gewebefläche insgesamt.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die zumindest eine Fraktalantenne separat auf das lediglich als Träger fungierende Gewebe aufgebracht ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Material des Gewebes an sich eine leitende Struktur aufweist, die die zumindest eine Fraktalantenne ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zumindest eine Fraktalantenne Empfangssegmente aufweist, die zueinander eine relative Länge haben, die ganzzahligen Teilern der größten Länge entspricht.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zumindest eine Fraktalantenne, ein Dipol, eine Schleife oder ein Sieb ist, bevorzugt in Form einer Koch-Kurve, einer Minkowski-Schleife oder eines Sierpinski-Siebes.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zumindest eine Fraktalantenne aus einem Gewebe von elektrisch leitfähigen, nicht parallelen, Kettfäden (3, 9, 10) und Schussfäden (1, 5, 6) besteht, wobei jeweils genau einer dieser Bestandteile isolierend beschichtet ist und wobei das Gewebe durch Herstellung von leitenden Kontaktpunkten und isolierenden Trennpunkten, die nicht leitfähige Zwischenstücke im vorher elektrisch leitfähigen Gewebe aufweisen, modifiziert ist.
  7. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei ein erster Schussfaden (1) in einem ersten Kontaktpunkt (2) leitend mit einem ersten Kettfaden (3) verbunden ist, an genau einer der beiden Seiten des vom ersten Kontaktpunkt (2) wegführenden ersten Schussfadens (1) ein erster Trennpunkt (4), der ein isolierendes Zwischenstück aufweist, eingefügt ist, der vom ersten Kontaktpunkt (2) wegführende erste Kettfaden (3) zur einen Seite nach einer ersten Länge L1 und zur anderen Seite nach einer zweiten Länge L1´ jeweils einen zweiten und dritten leitenden Kontaktpunkt (7) bzw. (7`) zwischen dem ersten Kettfaden und einem zweiten (5) und dritten (6) Schussfaden hat, wobei jede der Längen L1 und L1´ größer ist, als der kleinste Abstand benachbarter Schussfäden, jeweils an einer dem ersten Schussfaden (1) abgewandten Seite jeweils wiederum ein zweiter und dritter Trennpunkt (8) bzw. (8`), in Form eines isolierenden Zwischenstücks, eingefügt ist, nach jeweils einer dritten und vierten Länge L2 und L2´ an den beiden vom zweiten Kontaktpunkt (7) wegführenden Seiten des zweiten Schussfadens (5) jeweils ein Trennpunkt eingefügt ist, und wobei nach jeweils einer fünften und sechsten Länge L3 und L3´ an den beiden vom dritten Kontaktpunkt (7`) wegführenden Seite des dritten Schussfadens (6) jeweils ein Trennpunkt eingefügt ist.
  8. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vor den zwei Trennpunkten am zweiten Schussfaden (5) jeweils ein leitend verbindender Kontaktpunkt mit einem zweiten (9) und dritten (10) Kettfaden eingefügt wird und vor den zwei Trennpunkten am dritten Schussfaden (6) jeweils ein leitend verbindender Kontaktpunkt ebenfalls mit dem zweiten (9) und dem dritten Kettfaden (10) eingefügt ist, wobei nach einer siebten und achten Länge L22 und L22´ an den beiden jeweils vom Kontaktpunkt wegführenden Seiten des mit dem zweiten Schussfaden (5) kontaktierten zweiten Kettfadens (9) jeweils ein isolierender Trennpunkt eingefügt ist, nach einer neunten und zehnten Länge L23 und L23´ an den beiden jeweils vom Kontaktpunkt wegführenden Seiten des mit dem zweiten (5) Schussfaden kontaktierten dritten Kettfadens (10) jeweils ein isolierender Trennpunkt eingefügt ist nach einer elften und zwölften Länge L34 und L34´ an den beiden jeweils vom Kontaktpunkt wegführenden Seiten des mit dem dritten Schussfaden (6) kontaktierten zweiten Kettfadens (9) jeweils ein isolierender Trennpunkt eingefügt ist, nach einer dreizehnten und vierzehnten Länge L35 und L35´ an den beiden jeweils vom Kontaktpunkt wegführenden Seiten des mit dem dritten (6) Schussfaden kontaktierten dritten Kettfadens (10) jeweils ein isolierender Trennpunkt eingefügt ist.
  9. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten (9) und dritten Kettfaden (10) die fraktale Struktur des ersten Kettfadens (3) auf kleinerer Skala iteriert wird, bis zu einem vorgegebenem Abstand, wobei der Abstand zwischen den Kontaktpunkten eines Kettfadens, zumindest so groß ist, wie der kleinste Abstand benachbarter Kettfäden und wobei der Abstand zwischen den Kontaktpunkten eines Schussfadens, zumindest so groß ist, wie der kleinste Abstand benachbarter Schussfäden.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein kleinster eingeschlossene Winkel zwischen Kettfäden und Schussfäden größer als 30° und kleiner gleich 90°, bevorzugt größer als 45° und kleiner gleich 90°, besonders bevorzugt größer als 60° und kleiner gleich 90° ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe mit Drähten einer Stärke 0,1 mm bis 10 mm, bevorzugt 0,5 mm bis 3 mm, besonders bevorzugt 1 mm bis 2,5 mm, ausgeführt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung der Kontaktpunkte durch füllstoffmodizierte Isolationslacke ausgeführt wird, bei denen es an einer Kröpfungsstelle zur gezielten Ablösung des isolierenden Materials kommt.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktpunkte durch ein Schweißverfahren und/oder die Trennpunkte durch eine Durchtrennung herstellbar sind.
  14. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktpunkte durch ein Laser-Schweißverfahren und/oder die Trennpunkte durch eine Laser-Ablation herstellbar sind.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fraktalantenne an einen Gleichrichter angeschlossen ist.
  16. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Gleichrichter aufweist, ein Verbindungsstück zwischen einem ersten und einem zweiten Kondensator, an das die Fraktalantenne leitend angeschlossen ist, zwei nicht mit der Fraktalantenne leitend verbundenen Kathoden dieser beiden Kondensatoren, die mit einem ersten und einem zweiten Verzweigungspunkt leitend verbunden sind, zwei weitere Leiter, die an diesen Verzweigungpunkten jeweils angeschlossen sind, wobei im Falle des ersten Verzweigungspunktes diese beiden Leitungen verbunden sind mit der Anode einer ersten Diode und der Kathode einer zweiten Diode und wobei im Falle des zweiten Verzweigungspunktes diese beiden Leitungen verbunden sind mit der Kathode einer dritten Diode und der Anode einer vierten Diode, eine Kathode der ersten Diode, die leitend verbunden ist mit der Anode der dritten Diode, ein dritter Verzweigungspunkt, der sich zwischen diesen beiden Dioden befindet und an dem eine dritte Leitung anliegt, die mit einem vierten Verzweigungspunkt leitend verbunden ist, der neben dieser Leitung nur mit einem dritten und einem vierten Kondensator leitend verbunden ist, ein fünfter Verzweigungspunkt, bestehend aus dem Treffpunkt von drei Leitern, der mit dem dritten Kondensator und der vierten Diode verbunden ist und an dessen dritten Ende sich ein positiver Pol eines gleichgerichteten Stroms befindet, ein sechster Verzweigungspunkt, bestehend aus dem Treffpunkt von drei Leitern, der mit dem vierten Kondensator und mit der zweiten Diode verbunden ist, und an dessen dritten Ende sich ein negativer Pol des gleichgerichteten Stroms befindet.
  17. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Seite zwischen dem zweiten Verzweigungspunkt und der dritten Diode und auf der anderen Seite zwischen dem vierten Verzweigungspunkt und dem dritten Kondensator abwechselnd weitere Dioden bzw. Kondensatoren und miteinander verbundene Verzweigungspunkte periodisch angeordnet sind, so dass die Vorrichtung durch weitere Parallelschaltung multipliziert wird.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Form zumindest einer Fraktalantenne als integraler Bestandteil einer Hausfassade oder einer Fassadenverkleidung.
  19. Hausfassade oder Fassadenverkleidung eines Hauses umfassend oder bestehend aus einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  20. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, oder einer Hausfassade oder Fassadenverkleidung nach Anspruch 19, gekennzeichnet dadurch, dass eine Wechselspannung an einem beliebigen Punkt in der zumindest einen Fraktalantenne angelegt wird und diese so als Sender von elektromagnetischer Energie verwendet wird, wobei diese gesendete Energie vorzugsweise zum elektrischen Aufladen von Kleingeräten dienen kann.
  21. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18 als Hausfassade oder Fassadenverkleidung.
  22. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, oder einer Hausfassade oder Fassadenverkleidung nach Anspruch 19, als Elektrosmog-Abschirmung bevorzugt in Handys, Rechenzentren oder zur Abhörsicherheit.
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