DE102014220726A1 - Planetenbolzen mit Schlitz und Planetentrieb mit einem derartigen Planetenbolzen - Google Patents

Planetenbolzen mit Schlitz und Planetentrieb mit einem derartigen Planetenbolzen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen hohlzylindrischer Planetenbolzen, dessen hohlzylindrisch gekrümmte Wand wenigstens einmal an einem radial durchgängigen Schlitz unterbrochen ist, wobei sich Enden der Wand an dem Schlitz berührungslos einander gegenüber liegen. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Planetentrieb mit einem derartigen Planetenbolzen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen hohlzylindrischer Planetenbolzen, dessen hohlzylindrisch gekrümmte Wand wenigstens einmal an einem radial durchgängigen Schlitz unterbrochen ist, wobei sich Enden der Wand an dem Schlitz berührungslos einander gegenüber liegen. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Planetentrieb mit einem derartigen Planetenbolzen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derartige Planetentriebe sind in Kraftfahrzeugen beispielsweise in Automatik- oder Verteilergetrieben eingesetzt. Beispiele solcher Planetentriebe sind Stirnraddifferenziale. Ein Stirnraddifferenzial mit einem derartigen Planetentrieb ist in DE102007004709A1 beschrieben. Der Planetentrieb weist einen zweiteiligen Planetenträger auf, in dem zwei Sätze Planetenräder auf Planetenbolzen drehbar gelagert sind. Jedes Planetenrad des einen Satzes steht im Zahneingriff mit einem Planetenrad des anderen Satzes. Darüber hinaus steht jedes Planetenrad des einen Satzes im Zahneingriff mit einem Sonnenrad und jedes Planetenrad des anderen Satzes im Zahneingriff mit einem weiteren Sonnenrad. Auf dem Planetenträger sitzt fest ein Antriebsrad, an welchem im Fahrbetrieb Antriebsmomente eines Fahrzeugantriebs anliegen. Die Momente werden in dem Differenzial auf die Sonnenräder verteilt, die Abtriebsräder des Differenzials sind.
  • DE10 2012 219 216A1 zeigt einen Planetenbolzen mit einem hohlzylindrischen Grundkörper. Die mit radialem Abstand um die Symmetrieachse verlaufende Wand des Planetenbolzens ist von einem Schlitz unterbrochen. Der Schlitz unterbricht die Wand radial von innen nach außen vollständig und erstreckt sich in axialer Richtung von einer Stirnseite des Planetenbolzens zur anderen. An dem Schlitz liegen sich Wandabschnitte der Wand einander tangential und umfangsseitig berührungslos gegenüber, d.h., dass zwischen den Wandabschnitten ein Spalt ausgebildet ist. Die Wand ist aus einem um die Symmetrieachse hohlzylindrisch verlaufenden Blechstreifen mit zwei aufeinander zu weisenden Enden gebildet.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellkosten und die Montierbarkeit eines Planetenbolzens und eines Planetentriebs mit derartigen Planetenbolzen bei gleichbleibender oder verbesserte Performance zu senken.
  • Diese Aufgabe ist nach dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Enden der Wand liegen mittels zumindest einer Paarung ineinander greifender Formschlusselemente zumindest tangential zum hohlzylindrischen Planetenbolzen und gleichgerichtet zur Symmetrieachse formschlüssig aneinander. Wenigstens ein erstes Formschlusselement ist an einem ersten Ende der hohlzylindrischen Wand des Planetenbolzens ausgebildet. Zumindest ein zweites Formschlusselement ist an einem am Schlitz gegenüberliegenden zweiten Ende ausgebildet. Die Enden sind mittels der Formschlusselemente zumindest tangential zum Umfang des Planetenbolzens oder in dessen Umfangsrichtung aneinander fest gehalten. Dabei sind die Enden mittels der Formschlusselemente z.B. ineinander gehakt.
  • Der erfindungsgemäße Planetenbolzen ist ein hohlzylindrisches Bauteil, das aus einem Blechstreifen oder aus Bandmaterial hergestellt wird. Der hohlzylindrisch gebogene Blechstreifen bzw. das Bandmaterial bildet den Planetenbolzen. Bei der Herstellung derartiger Planetenbolzen wird ein Rohling aus Blech bzw. Band von einem Coil, von Flachbandmaterial oder aus Flachblech zu einem Streifen mit bestimmter Länge ab- bzw. ausgeschnitten. Die Breite des Rohlings entspricht der zukünftigen axialen Länge (Höhe des Hohlzylinders) des Planetenbolzens von seiner einen Stirnseite des Planetenbolzens zu seiner anderen. Möglicherweise ist in der Breite jedoch ein Übermaß für nachfolgendes Schleifen der Stirnseiten berücksichtigt. Die Länge des Streifens entspricht an längster Stelle dem Umfang des fertigen Planetenbolzens an der Stelle, an der die Enden seiner Wand aneinander oder sich gegenüber liegen. Die Schnittenden können wahlweise nach dem Abschneiden noch beschnitten oder geprägt werden. Die Dicke des Blechstreifens entspricht in der Regel der radialen Abmessung der Wand des Hohlzylinders aus dem der Planetenbolzen gebildet ist. Allerdings kann die Blechdicke ein Aufmaß aufweisen, wenn die Planetenbolzen nach dem Biegen durch anschließendes Schleifen bearbeitet werden sollen.
  • Nach dem Schneiden wird der so entstandene Streifenrohling z.B. über einem Dorn oder durch Rollen in einer Matrize in eine hohlzylindrische Form gebracht, die der hohlzylindrischen Form des fertigen Planetenbolzens entspricht. Dabei sind die Schnittenden die Enden der Wand, die beim Biegen aufeinander zugeführt werden. Die Schnittflächen, die möglicherweise nach dem Schneiden auch durch Prägen verformt wurden, bilden die Wandabschnitte, die sich an dem Schlitz berührend oder berührungslos einander gegenüberliegen. Außerdem sind an den Schnittflächen auch die Formschlusselemente ausgebildet.
  • Die Formschlusselemente sind am fertigen Planetenbolzen so gepaart, dass diese an wenigstens einer zu dem Schlitz benachbarten Stelle zumindest tangential zum hohlzylindrischen Grundkörper und gleichgerichtet zur Symmetrieachse formschlüssig aneinander liegen und dadurch miteinander verbunden sind.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht mehr als eine Formschlussverbindung an der gleichen Stelle oder an mehr als einer Stelle vor. Die Stellen mit den Formschlussverbindungen sind unmittelbar zu der Paarung benachbart und/oder auch zu weiteren Paarungen benachbart. Auch kann in mit der Symmetrieachse des Planetenbolzen gleichgerichteter Nachbarschaft auf einen Schlitz eine Formschlussverbindung und auf die Formschlussverbindung wieder ein Schlitz folgen usw. folgen.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der fertige Planetenbolzen durch die fertige Formschlussverbindung(en) eine stabile Form und somit trotz des Schlitzes ein hohes Widerstandsmoment aufweist. Dies deshalb, weil die Enden in Nachbarschaft zu dem Schlitz aneinander befestigt sind und der Hohlzylinder des Planetenbolzens umfangsseitig des Planetenbolzens wieder geschlossen ist. Der Planetenbolzen kann einfach in die entsprechende Lagerstelle im Planetenträger eingesetzt bzw. eingepresst werden. Das Zuschneiden der Formschlusselemente kann in das Abschneiden bzw. Zuschneiden der Blechstreifen integriert werden. Das Fügen der Formschlusselemente ineinander kann auf den Biegevorgang der hohlzylindrischen Wand folgen oder in diesen integriert sein. Dem formschlüssigen Fügen kann beispielsweise ein Prägevorgang folgen, mit dem das Material der Formschlusselemente zumindest partiell plastisch ineinander geformt wird. Die Kosten für die Herstellung eines derartigen Planetenbolzens sind vergleichsweise gering. Die Formschlussverbindung kann beliebig mit stoffschlüssigen Verbindungen kombiniert werden.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Formschlusselemente an wenigstens einer Hinterschneidung miteinander verhakt sind. Ein erstes Formschlusselement ist an einem ersten Ende der Wand ausgebildet und ragt hakenartig oder in Form eines Steckelements über die Wand hinaus in ein zweites Formschlusselement hinein. Das zweite Formschlusselement ist am gegenüberliegenden Ende des Schlitzes ausgebildet und ist eine radiale Innenausnehmung. Dabei erstreckt sich die Innenausnehmung vom ersten Ende aus in Umfangsrichtung in die Wand des Planetenbolzens. Das erste Formschlusselement und das zweite Formschlusselement erstrecken sich quer zur Symmetrieachse des Planetenbolzens tangential zu dessen Umfang und/oder in dessen Umfangsrichtung. Die Innenausnehmung ist vorzugsweise radial durchgängig ausgeklinkt, gestanzt oder anders ausgearbeitet. Das erste Formschlusselement steht vorzugsweise über das erste Ende hervor. Es ist auch denkbar, dass beide Formschlusselemente miteinander verhakt sind. Es ist auch denkbar, dass wenigstens ein Formschlusselement der Paarung durch eine Mischform eines hervorstehenden Formschlusselementes und einer Innenausnehmung gebildet ist.
  • Das erste und zweite Formschlusselement sind demnach an Hinterschneidungen aneinander verhakt. Nach einem Ausführungsbeispiel vergrößert sich der Querschnitt des ersten Formschlusselements vorzugsweise mit zunehmenden Abstand von dem ersten Ende. Da die Wandstärke der Wand des Planetenbolzens durch die Dicke des Blechstreifens bestimmt ist und sich damit nicht ändert, wird das Formschlusselement ausgehend von einer schmalsten Stelle mit zunehmender Entfernung vom ersten Ende in Parallelrichtung zur Symmetrieachse des Planetenbolzens breiter. Zwischen der Außenkontur des Formschlusselements an breitester Stelle und seiner schmalsten Stelle ist eine erste Hinterschneidung ausgebildet.
  • Zumindest eine zweite Hinterschneidung ist in der Innenkontur des zweiten Formschlusselements ausgebildet. Die Innenausnehmung beginnt am zweite Ende so, dass die Wand des Planetenbolzens zum Schlitz hin durch eine Öffnung unterbrochen ist, deren radiale Abmessung der Dicke der Wand entspricht und die in Parallelrichtung zur Symmetrieachse vorzugsweise an die schmalste Stelle des ersten Formschlusselements angepasst ist. Von dieser Öffnung aus verbreitert sich die Innenausnehmung mit zunehmenden Abstand von der Öffnung und bildet der Krümmung der Wand folgend in Umfangsrichtung oder tangential zum Umfang einen zweiten Hinterschnitt. Die Innenkontur der Innenausnehmung konvergiert dabei derartig mit der Außenkontur des ersten Formschlusselements, dass diese in Parallelrichtung zur Symmetrieachse und tangential bzw. in Umfangsrichtung um die Symmetrieachse formschlüssig aneinander liegen und somit mittels der Hinterschneidungen tangential und in Umfangsrichtung um die Symmetrieachse ineinander eingehängt sind.
  • Die Außenkontur des ersten Formschlusselements und die Innenkontur des zweiten Formschlusselements konvergieren dabei vorzugsweise vollumfänglich derartig, dass die Innenausnehmung eine Negativform für des ersten Formschlusselements aufweist. Ein Beispiel für einen derartigen Formschluss ist eine Schwalbenschwanzverbindung.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Planetentrieb mit wenigstens einem Planetenrad vor. Das Planetenrad ist auf wenigstens einem erfindungsgemäßen Planetenbolzen drehbar gelagert. Der Planetenbolzen ist in zwei Lagerstellen jeweils in einer der Lagerstelle des Planetenträgers so aufgenommen, dass die Enden in den Lagerstellen des Planetenbolzens an dem Schlitz tangential und/oder umfangsseitig über die Formschlusselemente aneinander liegen.
  • Die Enden der Wand des Planetenbolzens liegen sich in der/den Lagerstelle(n), an denen er im/in (den) Planetenträger(n) sitzt, wahlweise mit einem Spaltmaß/Schlitzmaß gleich Null gegenüber und sind dementsprechend tangential bzw. umfangsseitig zumindest teilweise aneinander abgestützt. In diesem Fall können die Enden zusätzlich zum erfindungsgemäßen Formschluss auch miteinander stoffschlüssig verbunden sein.
  • Ab der Lagerstelle bzw. zwischen den Lagerstellen ist das Spaltmaß des Schlitzes mindestens an einem Abschnitt einmal größer Null, d.h., die Enden liegen sich berührungslos einander tangential bzw. umfangsgerichtet gegenüber. Alternativ ist weist der Schlitz zwischen den Lagerstellen Bereiche auf, an denen die Enden sich berührungslos gegenüber liegen und dazwischen Bereiche, an denen die über die Formschlusselemente gepaarten Enden zumindest teilweise aneinander abgestützt bzw. sogar stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Mit Sicht auf die zuvor beschriebenen Merkmale der Erfindung ergeben sich alternative Ausgestaltungen für den Verlauf des Schlitzes. Der Schlitz verläuft zwischen den Wandabschnitten parallel zur Rotationsachse der Planetenräder und geradlinig über die kürzeste Distanz zwischen den Wandabschnitten. Alternativ lenkt der Schlitz in seinem Verlauf zwischen den Wandabschnitten gekrümmt in gleiche Richtung oder diese wechselnd verlaufend aus. Der Schlitz verläuft geradlinig aber zur Richtung der Symmetrieachse geneigt.
  • Die Rotationsachse des auf dem Planetenbolzen sitzenden Planetenrades entspricht der Symmetrieachse des Planetenbolzens.
  • Es ist auch denkbar, dass mehrere, vorzugsweise zwei Planetenräder auf einem oder mit einem Planetenbolzen gemeinsam drehbar um die Rotationsachse gelagert sind. Die Planetenräder auf den Planetenbolzen bzw. die Planetenbolzen in dem Planetenträger sind im zuletzt genannten Falle zum Beispiel in den Lagerstellen mittels Gleit- oder Wälzlagern gelagert.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Planetenbolzen mit zwei seiner Enden an zwei Lagerstellen in dem Planetenträger sitzt. Dabei ist es von Vorteil, wenn der Planetenbolzen an wenigstens einer Lagerstelle in einem Abschnitt eines Trägerelements des Planetenträgers sitzt. In diesem Fall ist der Planetenträger wenigstens aus zwei miteinander verbundenen oder voneinander unabhängigen Trägerelementen gebildet.
  • Der Schlitz hat den Vorteil, dass der Planetenbolzen sich einfacher herstellen lässt. Materialund Fertigungskosten werden bei der Herstellung derartiger Planetenbolzen im Vergleich zur Herstellung der bisher bekannten Planetenbolzen eingespart. Damit werden auch die Herstellkosten für die Herstellung des erfindungsgemäßen Planetentriebs reduziert. Einerseits sind die Herstellkosten des Planetenbolzens reduziert und andererseits ist die Montage des Planetentriebs dadurch vereinfacht.. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Verwindungssteifigkeit des Planetenbolzens in den Lagerstellen dadurch erhöht ist, weil die sich an den Enden gegenüberliegenden Wandabschnitte sich über die Paarung der Formschlusselemente gegenseitig stützen.
  • Üblicherweise werden Planetenbolzen durch Abstechen vom Rohr oder durch Fließpressen erzeugt und aufwändig spanabhebend durch Drehen und Schleifen bearbeitet. Die Sitze für die Lager der Planetenräder, insbesondere die Gleitflächen und bzw. Wälzlaufbahnen für Gleitlager, werden in der Regel abschließend spanabhebend feinstbearbeitet. Die Herstellkosten für die Planetenbolzen sind entsprechend hoch. Hinzu kommt das Einbringen von Querbohrungen, über welche die Planetenlagerungen im Planetentrieb Schmieröl zugeführt wird. Die Gestaltung des Planetentriebs gemäß der Erfindung macht es möglich, dass die Planetenbolzen einfacher und kostengünstiger herstellbar sind.
  • Die nach außen gewandte Oberfläche des fertigen Planetenbolzen weist vorzugsweise eine hohe Oberflächenqualität auf, die einer feinen Oberfläche des Flachmaterials am Rohling im Wesentlichen entspricht, so dass die Planetenbolzen nach dem Biegen nicht spanabhebend feinstbearbeitet werden müssen. Darüber hinaus können zur Herstellung der Planetenbolzen plattierte oder beschichtete Flachmaterialien eingesetzt werden, durch deren Eigenschaften die Oberflächen der Planetenbolzen bestimmt sind. Unter plattierten Materialien sind Bleche oder Bänder zu verstehen, die aus mindestens zwei stoffschlüssig aneinander haftenden Schichten bestehen, wobei jede der Schichten aus einem Metall gebildet ist, die sich hinsichtlich der Zusammensetzung oder hinsichtlich anderer Eigenschaften von der anderen Schicht unterscheidet.
  • Der Schlitz, der bei der Herstellung des Planetenbolzens entsteht, ersetzt die Querbohrung, über die den Planetenlagerungen im Planetentrieb Schmieröl zugeführt wird. Somit kann bei der Herstellung derartiger Planetenbolzen das Einbringen der Querbohrungen entfallen. Die Gesamtkosten des Planetentriebs können, da in diesem Planetentrieb in der Regel mindestens drei der geschlitzten Planetenbolzen eingesetzt sind, erheblich gesenkt werden. Letzteres macht sich zum Beispiel bei den Herstellkosten für ein Stirnraddifferenzial besonders bemerkbar, in dem mindestens sechs Stück geschlitzte Planetenbolzen eingesetzt werden. Das Stirnraddifferenzial weist zwei Sätze Planetenräder auf, von denen jedes Planetenrad auf einem eigenen geschlitzten Planetenbolzen sitzt und mit einem Planetenrad des anderen Planetensatzes im Zahneingriff steht. Das Stirnraddifferenzial weist zwei Sonnenräder auf, von denen jedes im Zahneingriff mit den Planeten eines anderen dieser Planetensätze steht. Die Planetenbolzen sind beidseitig in dem Planetenträger gelagert. Dabei weist der Schlitz jedes Planetenbolzens an den Lagerstellen, an denen der Planetenbolzen in den Planetenträger gepresst ist, und auch an weiteren Formschlussverbindungen ein Spaltmaß von Null auf, da in diesem Abschnitt die aufeinander zu gebogenen Wandabschnitte der Wand des Planetenbolzens aneinander abgestützt sind.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Halbschnitt entlang einer Zentralachse 3 durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Planetentriebs 1, der als Stirnraddifferenzial ausgeführt ist.
  • 2 zeigt eine Gesamtansicht eines Ausführungsbeispiels eines geschlitzten Planetenbolzens 2, der ausgeführt ist wie der, der auch in dem Planetentrieb 1 nach 1 verbaut ist.
  • 1 zeigt den als Stirnraddifferenzial ausgeführten Planetentrieb 1 mit zwei Sätzen Planetenrädern 4 und 5, wobei von den ersten Planetenrädern 4 des einen Satzes in 1 nur eins vollständig dargestellt und von dem anderen Satz nur ein Planetenrad 5 nahezu vollständig verdeckt dargestellt ist. Jedes der ersten Planetenräder 4 sitzt mit radialem Abstand seiner Rotationsachse 6a zur Zentralachse 3 um diese rotierbar auf einem hohlzylindrischen Planetenbolzen 2. Jedes der zweiten Planetenräder sitzt mit Abstand seiner Rotationsachse 6a zur Zentralachse 3 auf einem eigenen anderen und in dieser Darstellung nicht sichtbaren Planetenbolzen 2. Der jeweilige Planetenbolzen 2 ist beidseitig und jeweils in einer Hülse 7 in einem Trägerelement 8a bzw. 8b eines Planetenträgers 8 beidseitig jeweils an einer Lagerstelle 9 und 10 aufgenommen. Die jeweilige Lagerstelle 9 und 10 ist durch ein zylindrisches Loch in dem jeweiligen Trägerelement 8a bzw. 8b gebildet, in das an jeder Seite des Planetenträgers 8 jeweils eine der Hülsen 7 ebenso eingepresst ist wie an der jeweiligen Lagerstelle 9 bzw. 10 jeweils der Planetenbolzen 2 endseitig in eine der Hülsen 7.
  • Das Stirnraddifferenzial weist zwei als Sonnenräder ausgebildete Zentralräder 11 und 12 auf, die wie der Planetenträger 8 um die Zentralachse 3 rotierbar sind. Die Planetenräder 4 des einen Satzes stehen im Zahneingriff mit dem Zentralrad 11 und die Planetenräder 5 des anderen Satzes kämmen mit dem Zentralrad 12.
  • Die Rotationsachse 6a des jeweiligen Planetenrads 4 bzw. 5 entspricht der Symmetrieachse 6 des jeweiligen Planetenbolzens 2 und ist axial ausgerichtet. Wie aus 1 und insbesondere aus 2 hervorgeht, ist die Wand des Planetenbolzens 2 einmal umfangsseitig von einem radial durchgängigen Schlitz 13 unterbrochen. Der Schlitz 13 erstreckt sich axial von einer Stirnseite 14 des Planetenbolzens 2 zur anderen Stirnseite 14 und verläuft dabei geneigt zur Axialrichtung. Die den Schlitz 13 begrenzenden Enden der Wand des Planetenbolzens 2 sind an drei Stellen umfangsseitig gegeneinander abgestützt. An zwei Stellen steht jeweils eine Paarung 15 bzw. 16 von Formschlusselementen 17 und 18 im Formschluss und jeweils eine der Paarungen 15 bzw. 16 ist in einer der Lagerstellen 9 bzw. 10 aufgenommen. Das Formschlusselement 17 ist eine radial durchgängige Innenausnehmung, in die das lappenartig ausgebildete Formschlusselement 18 radial eingreift. Das Formschlusselement 18 steht an dem Schlitz 13 über ein Ende der Wand des Planetenbolzens 2 hinaus aus diesem Ende hervor. Miteinander korrespondierende Hinterschneidungen in tangentialer Richtung bzw. in Umfangsrichtung des Planetenbolzens 2 sind durch die Innenkontur der Innenausnehmung und durch die Außenkontur des Formschlusselements 18 gebildet. Die Innenausnehmung verbreitert sich dazu in axialer Richtung ausgehend von ihrem engsten Querschnitt am Schlitz 13 bis hin zu einer Richtungsumkehr der Innenkontur und der axiale Querschnitt des Formschlusselementes 18 verbreitert sich dazu ausgehend von seinem engsten Querschnitt am Schlitz 13 synchron zur Innenabmessung der Innenausnehmung. An der dritten Stelle 19 liegen die Enden der Wand des Planetenbolzens 2 stirnseitig aneinander. Zwischen der Stelle 19 und der jeweiligen Paarung 15 bzw. 16 verbreitert sich der Schlitz 13 so, dass die Enden der Wand einander berührungslos gegenüberliegen. Dadurch sind radiale Durchgänge ins Innere des hohlen Planetenbolzens 2 geschaffen. Die Hülsen 7 sind jeweils stirnseitig des Planetenbolzens 2 mit einem Durchgangsloch 20 versehen, so dass das Innere des hohlen Planetenbolzens ausgehend von wenigstens einer der Lagerstellen der Stirnseite des Planetenbolzens 2 aus zugänglich und über den radial durchgängigen Schlitz 13 bis hin zum jeweiligen Planetenrad 4 und 5 durchlässig ist. Dadurch ist eine Schmiervorrichtung geschaffen. Mit der Schmiervorrichtung kann Schmieröl, das vom rotierenden Planetentrieb 1 aus einem Ölsumpf gefördert wird, durch Wirkungen von Fliehkräften von den Stirnseiten 14 aus und durch den Planetenbolzen 2 hindurch sowie über den Schlitz 13 bis hin zu den Lagerungen der Planetenräder 4 bzw. 5 gefördert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Planetentrieb
    2
    Planetenbolzen
    3
    Zentralachse
    4
    erstes Planetenrad
    5
    zweites Planetenrad
    6
    Symmetrieachse
    6a
    Rotationsachse
    7
    Hülse
    8
    Planetenträger
    8a
    Trägerelement
    8b
    Trägerelement
    9
    Lagerstelle
    10
    Lagerstelle
    11
    Zentralrad
    12
    Zentralrad
    13
    Schlitz
    14
    Stirnseite
    15
    Paarung
    16
    Paarung
    17
    Formschlusselement
    18
    Formschlusselement
    19
    Stelle
    20
    Durchgangsloch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007004709 A1 [0002]
    • DE 102012219216 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Planetenbolzen (2), der hohlzylindrisch ausgebildet ist und dessen hohlzylindrisch gekrümmte Wand wenigstens einmal an einem radial durchgängigen Schlitz (13) unterbrochen ist, wobei sich Enden der Wand an dem Schlitz (13) berührungslos einander gegenüber liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden mittels zumindest einer Paarung (15, 16) ineinander greifender Formschlusselemente (17, 18) zumindest tangential zum hohlzylindrischen Planetenbolzen (2) und gleichgerichtet zur Symmetrieachse (6) zumindest formschlüssig miteinander verbunden sind, wobei wenigstens ein erstes Formschlusselement (17) der Paarung (15, 16) an einem ersten Ende ausgebildet ist und mit zumindest einem an dem gegenüberliegenden Ende ausgebildeten zweiten Formschlusselement (18) formschlüssig verbunden ist.
  2. Planetenbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden mit mehr als einer Paarung (15, 16) miteinander verbunden sind.
  3. Planetenbolzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (13) sich zwischen zwei der Paarungen (15, 16) erstreckt.
  4. Planetenbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (17, 18) an wenigstens einer Hinterschneidung tangential des Umfangs des Planetenbolzens (2) oder in Umfangsrichtung des Planetenbolzens (2) formschlüssig aneinander gehalten sind.
  5. Planetenbolzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Enden eine radial durchgängige Innenausnehmung als Formschlusselement (17) aufweist, in welche ein aus dem anderen Ende hervorstehendes Formschlusselement (18) des gegenüberliegenden Endes formschlüssig eingreift.
  6. Planetentrieb (1) mit wenigstens einem Planetenrad (4, 5), das auf wenigstens einem Planetenbolzen (2) nach Anspruch 1 drehbar gelagert ist, wobei der Planetenbolzen (2) an zwei Lagerstellen (9, 10) eines Planetenträgers (8) so aufgenommen ist, dass zumindest eine der Paarungen (15, 16) an zumindest einer der Lagerstellen (9, 10) von dem Planetenträger (8) wenigstens teilweise umgeben ist.
  7. Planetentrieb nach Anspruch 6, in dem der Planetenbolzen (2) so in den Lagerstellen (9, 10) sitzt, dass wenigstens ein radial durchgängiger Schlitz (13), zwischen den Lagerstellen (9, 10) ausgebildet ist.
  8. Planetentrieb nach Anspruch 6 oder 7, in dem ausgehend von wenigstens einer der Lagerstellen (9, 10) das Innere des hohlen Planetenbolzens von seiner Stirnseite (14) aus zugänglich und über den radial durchgängigen Schlitz (13) bis hin zum Planetenrad (4, 5) durchlässig ist.
  9. Planetentrieb nach Anspruch 1, in dem Planetenräder (4) eines ersten Planetensatzes mit einem ersten Zentralrad (11) und Planetenräder (5) eines zweiten Planetensatzes mit einem zweiten Zentralrad (12) im Zahneingriff stehen und dabei wenigstens eines der Planetenräder (4, 5) auf einem Planetenbolzen (2) nach Anspruch 1 sitzt.
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