DE102014220529A1 - Verfahren zum Herstellen einer Endplatte für einen Brennstoffzellenstapel - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Herstellen einer Endplatte für einen Brennstoffzellenstapel zur Verfügung gestellt, unter Einsatz eines umspritzenden Spritzgießens. Das Verfahren verhindert beim Spritzgießen eine Beschädigung von mit einer Gewindebohrung versehenen Bereichen und ein erneutes Gewindebohren nach dem Spritzgießen, durch das Anwenden eines Verfahrens des Spritzgießens für eine Endplatte, welches einen spritzgegossenen Teil am Einfließen in Gewindebohrungen 13 hindert, durch das Ausbilden eines Außengewindes 18 an einer ersten Seite von jedem der Befestigungsstifte 17, welche in einem metallischen Einlegeteil 10 beim Spritzgießen einer Endplatte angebracht sind, und durch das Befestigen der Befestigungsstifte 17 vorab in den Gewindebohrungen 13 des metallischen Einlegeteils 10. Zusätzlich dazu richtet das Verfahren das metallische Einlegeteil 10 an der zielgenaueren Position aus, während eine Gussform zusammengebaut wird, durch das sich Verjüngen der zweiten Seiten 19 der Befestigungsstifte 17.

Description

  • HINTERGRUND
  • (a) Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Endplatte für einen Brennstoffzellenstapel, und genauer ein Verfahren zum Herstellen einer Endplatte, welche für einen Brennstoffzellenstapel verwendet wird, unter Verwendung des Spritzgießens.
  • (b) Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Im Allgemeinen ist eine Elektrolyt-Membran innerhalb von Brennstoffzellenstapeln positioniert und besteht aus einer festen Polymer-Elektrolyt-Membran, welche Wasserstoffquanten tragen kann, und aus katalytische Schichten, welche auf beiden Seiten der Elektrolyt-Membran überzogen sind, zum Vorsehen einer Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff, das heißt eine Kathode und eine Anode. Überdies sind eine Gasdiffusionsschicht und eine Dichtung etc. an den äußeren Seiten der Elektrolyt-Membran übereinander gelegt, das heißt die äußeren Seiten mit der Kathode und der Anode daran, eine Bipolarplatte mit Kanälen, welche Brennstoff zuführen und Wasser abführen, welches von einer Reaktion gebildet wird, ist an der äußeren Seite der Gasdiffusionsschicht angeordnet, und eine Endplatte, welche die Bestandteile trägt, ist an der äußersten Seite angebracht. Demzufolge tritt an der Anode der Brennstoffzelle eine Oxidationsreaktion von Wasserstoff auf, und Wasserstoff-Ionen und Elektronen werden gebildet, und die Wasserstoff-Ionen und die Elektronen bewegen sich durch die Elektrolyt-Membran und die Bipolarplatte zu der Kathode.
  • Zusätzlich wird an der Kathode Wasser durch eine elektrochemische Reaktion der Wasserstoff-Ionen und der Elektronen, welche sich von der Anode bewegt haben, und Sauerstoff in der Luft gebildet, und elektrische Energie wird durch den Fluss der Elektronen erzeugt. In dem Brennstoffzellenstapel, welcher die obige Konfiguration und Arbeitsweise besitzt, stützt die Endplatte die Bestandteile ab, um die Flächenpressung in dem Stapel im Wesentlichen gleichmäßig beizubehalten. Mit anderen Worten, legt die Funktion der Endplatte, welche die Bestandteile abstützt, um die Flächenpressung in dem Stapel im Wesentlichen gleichmäßig beizubehalten, die Funktion des Stapels im Zusammenhang mit dem Verhindern eines Entweichens von Flüssigkeit in dem Stapel und dem Verhindern einer Zunahme des elektrischen Übergangswiderstands zwischen den Zellen fest.
  • Die Endplatte, welche ein dickes plattenförmiges Bauteil ist, welche beide Enden des Stapels abstützt, besteht aus einem metallischen Einlegeteil 10, einer Kunststoffabdeckung 11 und einem Stromabnehmer 12, wie in 3 dargestellt. Zusätzlich dazu sind M6 und M5 Gewindebohrungen 13 an den Seiten der Endplatte ausgebildet, um im Wesentlichen lange Schrauben zum Handhaben (zum Beispiel zum Tragen) des Stapels einzuführen, oder zum Befestigen von anderen Bauteilen, wie zum Beispiel die Bauteile zum Messen der Spannung, wenn der Stapel im Inneren eines Fahrzeugs montiert ist. Die Endplatte wird mit Hilfe der Arbeitsschritte des Formens eines metallischen Einlegeteils, des Gewindebohrens und des Spritzgießens einer Kunststoffabdeckung hergestellt.
  • Zum Beispiel besteht eine Spritzgussform zum Umspritzen für das Herstellen einer Endplatte, wie in 4 dargestellt, aus einem Oberkasten 14, einem Unterkasten 15 und vier Schieberinnenteilen 16. Die Endplatte wird mit Hilfe eines Arbeitsschrittes des Anbringens des metallischen Einlegeteils 10 in dem Unterkasten 15, eines Arbeitsschritts des Verbindens des Oberkastens 14, des Unterkastens 15 und der Schieberinnenteile 16 (in welchen Befestigungsstifte, welche vorab an den Schieberinnenteilen montiert werden, in die Gewindebohrungen 13 des metallischen Einlegeteils 10 eingefügt werden), und durch Spritzgießen hergestellt, was das metallische Einlegeteil 10 mit der Kunststoffabdeckung 11 überzieht. Mit anderen Worten besteht das Herstellen einer Endplatte für einen Brennstoffzellenstapel aus dem Platzieren eines metallischen Einlegeteils in einer Gussform und dem Aufbringen einer Isolierfunktion durch das Spritzgießen eines Polymers.
  • In dem zugehörigen Stand der Technik, da die Stifte zum Befestigen eines metallischen Einlegeteils an den Schieberinnenteilen montiert sind, fließt in vielen Fällen die Schmelze eines Polymers beim Spritzgießen jedoch in die Öffnungen einer Endplatte (zum Beispiel die Gewindebohrungen in dem metallischen Einlegeteil), und folglich muss das Gewindebohren nach dem Spritzgießen wiederholt werden. Ferner, wenn sich das metallische Einlegeteil nicht an einer zielgenauen Position innerhalb einer Gussform befindet, dann können die Befestigungsstifte die mit der Gewindebohrung versehenen Bereiche der Endplatte bei dem Arbeitsschritt des Zusammenbauens der Gussform beschädigen. Mit anderen Worten, wie in 5 dargestellt, sind die Schieberinnenteile 16 und die Befestigungsstifte 17 gewaltsam zusammengepasst oder miteinander verschraubt, und somit können die Verbindungsstellen der Befestigungsstifte 17 und des metallischen Einlegeteils 10 beim Zusammenbauen der Gussform beschädigt werden. Zum Beispiel, falls das metallische Einlegeteil 10 bei dem Arbeitsschritt des Zusammenbauens der Gussform für das Spritzgießen nicht an der zielgenauen Position ist, dann können die Befestigungsstifte 17 und die Gewindebohrungen 13 beschädigt werden. Überdies muss das Gewindebohren nach dem Spritzgießen erneut ausgeführt werden, aufgrund von dem spritzgegossenen Teil, welches beim Spritzgießen in den Spalten zwischen den Befestigungsstiften 17 und den Gewindebohrungen 13 haften bleibt.
  • Die in diesem Abschnitt offenbarten obigen Informationen dienen leidglich zum Erleichtern des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung und er kann deshalb Informationen enthalten, die keinen Stand der Technik bilden, welche dem Fachmann in diesem Land bereits bekannt sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Folglich stellt die vorliegende Offenbarung ein Verfahren zum Herstellen einer Endplatte für einen Brennstoffzellenstapel zur Verfügung, welches eine Beschädigung von mit der Gewindebohrung versehenen Bereichen beim Spritzgießen und das erneute Gewindebohren nach dem Spritzgießen verhindern kann, durch das Anwenden eines Verfahrens des Spritzgießens für eine Endplatte, welches einen spritzgegossenen Teil am Einfließen in die Gewindebohrungen durch das Ausbilden eines Außengewindes auf einer Seite von jedem der Befestigungsstifte hindert, welche in einem metallischen Einlegeteil beim Spritzgießen einer Endplatte montiert sind, und durch das Montieren der Befestigungsstifte vorab in die Gewindebohrungen des metallischen Einlegeteils, und welches das metallische Einlegeteil an der zielgenauen Position ausrichtet, während eine Gussform zusammengebaut wird, sogar wenn das metallische Einlegeteil nicht an der zielgenauen Position in der Gussform positioniert ist, durch das sich Verjüngen der anderen Seiten der Befestigungsstifte.
  • Das Verfahren zum Herstellen einer Endplatte für einen Brennstoffzellenstapel kann aufweisen: Anbringen eines metallischen Einlegeteils auf einem Unterkasten; Verbinden eines Oberkastens, des Unterkastens und von vier Schieberinnenteilen; Einspritzen von Polymerschmelze in die Gussform, wobei sich das metallische Einlegeteil darin befindet; und Trennen der Gussform und Auswerfen einer Endplatte, wobei das metallische Einlegeteil mit einer Kunststoffabdeckung überzogen ist. Insbesondere können bei dem Anbringen eines metallischen Einlegeteils Befestigungsstifte an dem metallischen Einlegeteil montiert sein, welche einen Bereich mit Außengewinde aufweisen, welcher mit den Gewindebohrungen zusammengepasst ist, bevor das metallische Einlegeteil angebracht wird. Deshalb kann es gemäß dem Verfahren zum Herstellen einer Endplatte für einen Brennstoffzellenstapel möglich sein, einen spritzgegossenen Teil am Einfließen in die mit der Gewindebohrung versehenen Bereiche einer Endplatte zu hindern, und ein metallisches Einlegeteil automatisch an der zielgenauen Position in einer Gussform festzuhalten.
  • Das Verbinden eines Oberkastens, eines Unterkastens und von vier Schieberinnenteilen kann das Festhalten des metallischen Einlegeteils an der zielgenauen Position aufweisen, wenn die Gussform und die Kerne verbunden sind, sogar wenn das metallische Einlegeteil nicht an der zielgenauen Position angeordnet ist, durch die Verwendung der konischen Form der vorderen Endbereiche der Befestigungsstifte, welche an dem metallischen Einlegeteil angebracht sind. Bei dem Anbringen eines metallischen Einlegeteils können die Befestigungsstifte, welche an der Gewindebohrung des metallischen Einlegeteils angebracht sind, an Führungen für einen Befestigungsstift an dem Unterkasten aufsitzen, um das metallische Einlegeteil automatisch festzuhalten. Das Verfahren zum Herstellen einer Endplatte für einen Brennstoffzellenstapel, welches von der vorliegenden Offenbarung zur Verfügung gestellt wird, besitzt die folgenden Vorteile.
  • Erstens kann ein metallisches Einlegeteil automatisch in einer Gussform durch konische Befestigungsstifte festgehalten werden.
  • Zweitens kann ein spritzgegossener Teil am Einfließen in mit einer Gewindebohrung versehene Bereiche des metallischen Einlegeteils durch die Befestigungsstifte gehindert werden, welche an dem metallischen Einlegeteil angebracht sind.
  • Drittens können die Spalten zwischen den Schieberinnenteilen und den Befestigungsstiften minimiert werden, und ein spritzgegossener Teil, welcher in die Spalten einfließt, kann durch die konischen Befestigungsstifte vermieden werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden nun im Detail mit Bezugnahme auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen von selbiger beschrieben werden, welche von den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind, welche unten stehend nur zur Veranschaulichung dienen, und somit für die vorliegende Erfindung nicht einschränkend sind, und wobei:
  • 1 ist eine beispielhafte Ansicht, welche einen Aufbau zum Anbringen von Befestigungsstiften an einem metallischen Einlegeteil bei einem Verfahren zum Herstellen einer Endplatte für einen Brennstoffzellenstapel in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine beispielhafte Ansicht, welche das Anordnungsverhältnis eines metallischen Einlegeteils mit Befestigungsstiften, einer Gussform und Schieberinnenteilen bei einem Verfahren zum Herstellen einer Endplatte für einen Brennstoffzellenstapel in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine beispielhafte Ansicht und eine Querschnittsansicht, welche die Bestandteile einer üblichen Endplatte gemäß dem zugehörigen Stand der Technik zeigen;
  • 4 ist eine beispielhafte Ansicht, welche das Anordnungsverhältnis eines metallischen Einlegeteils, der Schieberinnenteile mit Befestigungsstiften, und einer Gussform beim Spritzgießen einer Endplatte des zugehörigen Standes der Technik zeigt; und
  • 5 ist eine beispielhafte Ansicht, welche die Ankopplungskonstruktion der Schieberinnenteile, der Befestigungsstifte und des metallischen Einlegeteils beim Spritzgießen einer Endplatte des zugehörigen Standes der Technik zeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    metallisches Einlegeteil
    12
    Stromabnehmer
    14
    Oberkasten
    16
    Schieberinnenteil
    18
    Bereich mit Außengewinde
    20
    Öffnung zum Festhalten
    11
    Kunststoffabdeckung
    13
    Gewindebohrung
    15
    Unterkasten
    17
    Befestigungsstift
    19
    konischer Bereich
    21
    Führung für einen Befestigungsstift
  • Es versteht sich, dass die angefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgerecht sind, und eine irgendwie vereinfachte Repräsentation von unterschiedlichen Merkmalen, welche für die grundsätzlichen Prinzipien der Erfindung veranschaulichend sind, darstellen. Die speziellen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Offenbarung wie hierin offenbart, einschließlich, zum Beispiel bestimmter Abmaße, Orientierungen, Stellen und Gestaltungen werden zum Teil von der bestimmten beabsichtigten Anwendung und der Verwendungsumgebung bestimmt. In den Figuren beziehen sich über die zahlreichen Figuren der Zeichnung hinweg die Bezugszeichen auf gleiche oder äquivalente Bauteile der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich zum Zwecke des Beschreibens von bestimmten Ausführungsformen und soll die Erfindung nicht beschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen ”ein”, ”eine” und ”der, die, das” ebenfalls die Pluralformen umfassen, es sei denn, dass der Kontext ganz klar etwas anderes anzeigt. Es versteht sich zudem, dass die Ausdrücke ”aufweist” und/oder ”aufweisend”, wenn in dieser Patentschrift verwendet, das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, ganzen Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elemente und/oder Komponenten spezifiziert, aber das Vorhandensein oder das Hinzufügen von einem oder mehreren Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen, Komponenten und/oder von deren Gruppen nicht ausschließt. Wie hierin verwendet, umfasst der Ausdruck ”und/oder” beliebige und alle Kombinationen von einem oder mehreren der damit verknüpften aufgelisteten Begriffe.
  • Falls nicht besonders angegeben oder aus dem Kontext offensichtlich, wird der Ausdruck ”ungefähr”, als innerhalb eines Bereichs der normalen Toleranz in dem Stand der Technik verstanden, zum Beispiel innerhalb von 2 Standardabweichungen des Mittelwerts. ”Ungefähr” kann verstanden werden als innerhalb von 10%, 9%, 8%, 7%, 6%, 5%, 4%, 3%, 2%, 1%, 0,5%, 0,1%, 0,05%, oder 0,01% des angegebenen Wertes. Falls nicht auf andere Weise klar aus dem Kontext erkennbar, werden alle hierin bereitgestellten numerischen Werte von dem Ausdruck ”ungefähr” modifiziert.
  • Im Folgenden wird nun im Detail Bezug auf unterschiedliche beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen werden, wobei Beispiele von dieser in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht und unten stehend erläutert werden. Während die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen erläutert werden wird, wird es sich verstehen, dass die vorliegende Beschreibung die Erfindung nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränken soll. Die Erfindung soll im Gegenteil nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdecken, sondern ebenso unterschiedliche Alternativen, Modifikationen und Äquivalente und andere Ausführungsformen, welche innerhalb des Erfindungsgedankens und des Schutzumfangs der Erfindung enthalten sind, so wie er von den angefügten Patentansprüchen festgelegt wird.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Offenbarung im Detail mit Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine beispielhafte Ansicht, welche einen Aufbau zum Anbringen von Befestigungsstiften an einem metallischen Einlegeteil bei einem Verfahren zum Herstellen einer Endplatte für einen Brennstoffzellenstapel in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt, und 2 ist eine beispielhafte Ansicht, welche das Anordnungsverhältnis eines metallischen Einlegeteils mit Befestigungsstiften, einer Gussform und Schieberinnenteilen bei einem Verfahren zum Herstellen einer Endplatte für einen Brennstoffzellenstapel in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform zeigt. Wie in 1 und 2 dargestellt, kann ein Verfahren zum Herstellen einer Endplatte für einen Brennstoffzellenstapel einen spritzgegossenen Teil am Einfließen in konische Bereiche einer Endplatte hindern, und kann ein metallisches Einlegeteil an einer zielgenaueren Position in einer Gussform leichter festhalten, durch das Enthalten das Anbringen eines metallischen Einlegeteils mit Befestigungsstiften, welche einen konischen vorderen Endbereich und einen hinteren Endbereich mit Außengewinde aufweisen, welche vorab angebracht werden, in einer Gussform.
  • Demzufolge können die Befestigungsstifte 17, welche einen konischen Bereich 19 an einem vorderen Endbereich und einen Bereich mit Außengewinde 18 an einem hinteren Endbereich aufweisen, unter Verwendung der Bereiche mit Außengewinde 18 angebracht werden, welche an die Gewindebohrungen 13 angebracht werden, welche rund um den Rand eines metallischen Einlegeteils 10 ausgebildet sind. Die Befestigungsstifte 17 können wahlweise an geeignete Bereiche mit Außengewinde 18 einer Vielzahl von Gewindebohrungen 13 angebracht werden, welche rund um den Rand des metallischen Einlegeteils 10 ausgebildet sind. Zum Beispiel können die Befestigungsstifte im Wesentlichen gleichmäßig angebracht sein, und zwei Befestigungsstifte können an jeder der längeren Seiten angebracht werden, und vier Befestigungsstifte können an jeder der kürzeren Seiten des metallischen Einlegeteils 10 angebracht werden, welches in einer im Wesentlichen rechteckigen Form ausgebildet ist. Die Bereiche mit Außengewinde 18 der Befestigungsstifte 17, welche an den Gewindebohrungen 13 des metallischen Einlegeteils 10 angebracht sind, können die Öffnungen der Gewindebohrung verschließen, wie oberhalb erläutert, um einen spritzgegossenen Teil am Einfließen in die Öffnungen der Gewindebohrung zu hindern.
  • Da der vordere Endbereich des Befestigungsstifts 17, welcher an der Gewindebohrung 13 des metallischen Einlegeteils 10 angebracht ist, konisch sein kann, das heißt er ist der konische Bereich 19, kann der Befestigungsstift 17 in eine Öffnung 20 zum Festhalten eingefügt werden, welche an einem Schieberinnenteil 16 ausgebildet ist, während die Position des Befestigungsstifts 17 unter Verwendung des konischen Bereich 19 angepasst wird, wird der Befestigungsstift 17 in die Öffnung 20 zum Festhalten beim Zusammenbauen einer Gussform eingeführt, speziell beim Verbinden des Schieberinnenteils 16, sogar wenn sich das metallische Einlegeteil 10 nicht an einer zielgenauen Position befindet. Mit anderen Worten kann das metallische Einlegeteil 10 an der zielgenauen Position in einem Unterkasten 15 durch die Befestigungsstifte 17 beibehalten werden, welche in die Öffnungen 20 zum Festhalten der Schieberinnenteile 16 eingefügt werden, während es unter Verwendung der konischen Bereiche 19 positioniert ist, wenn eine Gussform zusammengebaut wird.
  • Zudem können Führungen 21 für einen Befestigungsstift, welche dazu eingerichtet sind, die Befestigungsstifte 17 festzuhalten, rund um den Rand an der Oberseite des Unterkastens 15 ausgebildet sein. Die Führung 21 für einen Befestigungsstift in der Gestalt eines rechteckigen Blocks mit einer Nut, welche einen Bogenquerschnitt aufweist, welcher dazu eingerichtet ist, den Befestigungsstift 17 aufzunehmen, kann an der Oberseite ausgebildet sein, damit der Befestigungsstift 17 mit einem Teil in der Nut sitzt. Eine Vielzahl von Führungen 21 für einen Befestigungsstift kann in regelmäßigen Abständen entlang des Randes von einer Seite, den Rändern von beiden Seiten, oder den Rändern von vier Seiten des Unterkastens 15 angeordnet sein, um zum Beispiel der Anzahl und Position der Befestigungsstifte 17 an dem metallischen Einlegeteil 10 zu entsprechen.
  • Wenn das metallische Einlegeteil 10 an der Gussform angebracht ist, dann kann das metallische Einlegeteil 10 folglich an einer zielgenaueren Position durch die Befestigungsstifte 17 festgehalten werden, welche auf den Führungen 21 für einen Befestigungsstift aufsitzen, und an der zielgenaueren Position durch die Befestigungsstifte 17 festgehalten werden, welche in den Öffnungen des Schieberinnenteils 16 eingefügt sind, unter Verwendung des konischen Bereichs 19, wenn der Oberkasten, der Unterkasten und die Schieberinnenteile miteinander verbunden sind, um damit das metallische Einlegeteil 10 an der zielgenaueren Position innerhalb des Unterkastens 15 anzubringen.
  • Ein Verfahren zum Herstellen einer Endplatte, welches von dieser Konfiguration Gebrauch macht, wird im Folgenden Schritt für Schritt erläutert. Zuerst kann der Prozess das Einführen der Bereiche mit Außengewinde von Befestigungsstiften in Gewindebohrungen des metallischen Einlegeteils, und dann das Montieren des metallischen Einlegeteils mit den eingeführten Befestigungsstifte an dem Unterkasten umfassen, bevor das metallische Einlegeteil an dem Unterkasten angebracht wird. Das metallisches Einlegeteil kann vorwiegend an einer zielgenaueren Position durch das Aufsitzen der Befestigungsstifte, welche an den Gewindebohrungen des metallischen Einlegeteils angebracht sind, auf Führungen für einen Befestigungsstift an dem Unterkasten festgehalten werden.
  • Zudem kann der Prozess das Verbinden des Oberkastens, des Unterkastens und vier Schieberinnenteilen enthalten. Wenn das metallische Einlegeteil nicht an der zielgenaueren Position ist, dann kann das metallische Einlegeteil zweitrangig an der zielgenaueren Position festgehalten werden, während die Befestigungsstifte, welche an dem metallischen Einlegeteil angebracht sind, in die Schieberinnenteile mit Hilfe der konischen vorderen Endbereiche eingeführt werden, das heißt das metallische Einlegeteil an der zielgenaueren Position in der Gussform angeordnet werden, während es zweifach durch die Befestigungsstifte und die konischen Bereiche festgehalten wird. Zusätzlich dazu kann der Prozess das Einspritzen von einer Polymerschmelze in die Gussform enthalten, wobei die Gussform und der Schieberinnenteil miteinander verbunden sind und das metallische Einlegeteil sich an der zielgenaueren Position befindet. Die Gussform kann dann getrennt werden, und eine Endplatte kann entformt werden (zum Beispiel aus der Gussform entnommen werden), wobei das metallische Einlegeteil mit einer Kunststoffabdeckung nach dem Einspritzen der Schmelze überzogen ist, und danach können die Befestigungsstifte, welche an der Endplatte angebracht sind, entfernt werden, was auf diese Weise ein Endplattenerzeugnis fertigstellt und den Prozess zum Herstellen einer Endplatte abschließt.
  • Wie oberhalb erläutert, da die vorliegende Offenbarung ein Verfahren des umspritzenden Spritzgießens realisiert, welches einen Prozess des Anbringens von Befestigungsstiften, welche eine Form als Außengewinde an einer Seite (zum Beispiel einer ersten Seite) und eine konische Form an der anderen Seite (zum Beispiel einer zweiten Seite) aufweisen, an einem metallischen Einlegeteil, und dann das Anbringen des metallischen Einlegeteils in einer Gussform enthält, kann es möglich sein, eine Unwirtschaftlichkeit, wie zum Beispiel ein erneutes Gewindebohren aufgrund von einem spritzgegossenen Teil, welcher in Öffnungen der Gewindebohrung einfließt, oder eine Beschädigung der Gewindebohrungen einer Endplatte durch die Befestigungsstifte auszuschließen, wie in dem zugehörigen Stand der Technik. Deshalb kann es möglich sein, die Produktivität des Prozess zum Herstellen einer Endplatte zu erhöhen und die Qualität des Endplattenerzeugnisses sicherzustellen.
  • Die Erfindung wurde mit Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen von selbiger erläutert. Es ist jedoch für den Fachmann ersichtlich, dass bei diesen beispielhaften Ausführungsformen Änderung vorgenommen werden können, ohne dabei von den Prinzipien und dem Erfindungsgedanken der Erfindung abzuweichen, wobei der Schutzumfang von dieser in den angefügten Patentansprüchen und ihren Äquivalenten definiert ist.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Endplatte für einen Brennstoffzellenstapel, wobei das Verfahren aufweist: Anbringen eines metallischen Einlegeteils (10) auf einem Unterkasten (15); Verbinden eines Oberkastens (14), des Unterkastens (15) und vier Schieberinnenteilen (16); Einspritzen von Polymerschmelze in die Gussform (1416), wobei sich das metallische Einlegeteil (10) darin befindet; und Trennen der Gussform (1416) und Entnehmen einer Endplatte, wobei das metallische Einlegeteil (10) mit einer Kunststoffabdeckung (11) überzogen ist, wobei bei dem Anbringen eines metallischen Einlegeteils (10) Befestigungsstifte (17) an dem metallischen Einlegeteil (10) montiert sind, welche einen Bereich mit Außengewinde (18) aufweisen, und mit Gewindebohrungen (13) des metallischen Einlegeteils (10) zusammengepasst werden, bevor das metallische Einlegeteil (10) angebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Anbringen eines metallischen Einlegeteils (10) aufweist: automatisches Festhalten des metallischen Einlegeteils (10) durch das Aufsitzen der Befestigungsstifte (17), welche an den Gewindebohrungen (13) des metallischen Einlegeteils (10) angebracht sind, auf Führungen (21) für einen Befestigungsstift an dem Unterkasten (15).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Verbinden eines Oberkastens (14), eines Unterkastens (15) und von vier Schieberinnenteilen (16) aufweist: Festhalten des metallischen Einlegeteils (10) an einer zielgenaueren Position, wenn die Gussform (1416) und die Kerne (10, 17) verbunden sind, unter Verwendung der konischen Form der vorderen Endbereiche (19) der Befestigungsstifte (17), welche an dem metallischen Einlegeteil (10) angebracht sind.
DE102014220529.8A 2013-12-31 2014-10-09 Verfahren zum Herstellen einer Endplatte für einen Brennstoffzellenstapel Withdrawn DE102014220529A1 (de)

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