DE102014216650A1 - System von Schleifwerkzeugen - Google Patents

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grinding
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grinding tool
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Thomas Wolf
Thomas Abbt
Sebastian Ahlhelm
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D3/00Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents

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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein System aus zumindest zwei Schleifwerkzeugen, wobei jedes Schleifwerkzeug zur schleifenden und/oder polierenden Bearbeitung von Oberflächen ausgebildet ist und zumindest ein Trägerelement, ein Schleifmittel und zumindest eine Arbeitsseite umfasst und jedes Schleifwerkzeug zumindest eine Kennfarbe zur Kennzeichnung einer Schleifeigenschaft des Schleifwerkzeugs aufweist. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die Kennfarbe des ersten Schleifwerkzeugs und die Kennfarbe des zweiten Schleifwerkzeugs verschieden sind und derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Kennfarben einer Farblogik zur Kennzeichnung der Schleifeigenschaft der Schleifwerkzeuge folgen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System aus zumindest zwei Schleifwerkzeugen, wobei jedes Schleifwerkzeug zur schleifenden und/oder polierenden Bearbeitung von Oberflächen ausgebildet ist und zumindest ein Trägerelement, ein Schleifmittel und zumindest eine Arbeitsseite umfasst und jedes Schleifwerkzeug zumindest eine Kennfarbe zur Kennzeichnung einer Schleifeigenschaft des Schleifwerkzeugs aufweist.
  • Stand der Technik
  • In der DE 20 2004 004 436 U1 wird ein Schleifvlies offenbart, das einstückig als Faserverbund ausgebildet ist, mit Fasern, die Schleifmittel aufweisen, wobei der Faserverbund abrasiv wirkende Schleifflächen aufweist. Der Faserverbund weist mindestens zwei unterschiedlich abrasiv wirkende Schleifflächen auf. Die Schleifflächen können dabei eine unterschiedliche Farbgebung aufweisen, wodurch sich die Schleifflächen nicht nur in einer abrasiven Wirkung, sondern auch in ihrer optischen Erscheinung unterscheiden. Die Farbgebung ermöglicht es somit eine abrasiv wirkende Fläche zu kennzeichnen, ohne dass eine weitere Beschriftung der abrasiv wirkenden Oberflächenstruktur notwendig ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Maßnahmen ein System von Schleifwerkzeugen auszubilden, das eine verbesserte Identifizierung der Schleifwerkzeuge aufweist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein System aus zumindest zwei Schleifwerkzeugen, wobei jedes Schleifwerkzeug zur schleifenden und/oder polierenden Bearbeitung von Oberflächen ausgebildet ist. Jedes Schleifwerkzeug umfasst dabei zumindest ein Trägerelement, ein Schleifmittel und zumindest eine Arbeitsseite. Jedes Schleifwerkzeug weist zumindest eine Kennfarbe zur Kennzeichnung einer Schleifeigenschaft des Schleifwerkzeugs auf. Dabei ist die Kennfarbe des ersten Schleifwerkzeugs und die Kennfarbe des zweiten Schleifwerkzeugs verschieden und derart aufeinander abgestimmt, dass die Kennfarben einer Farblogik zur Kennzeichnung der Schleifeigenschaft der Schleifwerkzeuge folgen.
  • Die Erfindung ermöglicht es einem Benutzer einfach bzw. intuitiv ein Schleifwerkzeug anhand der Farbe auszuwählen, sodass der Benutzer das passende Schleifwerkzeug mit einer für den Bearbeitungsvorgang entsprechenden Schleifeigenschaft schnell findet. Bei herkömmlichen Kennzeichnungselementen in Form von aufgedruckten Beschriftungen und/oder Kennzeichnungen können diese mit zunehmendem Abnutzungsgrad bzw. mit zunehmendem Verschleiß unleserlich oder nicht mehr exakt zu erkennen sein. Dies wird durch die Kennfarbe des erfindungsgemäßen Schleifwerkzeugs verhindert. Insbesondere entfällt die zeitraubende Suche nach einem Kennzeichnungselement in Form von einer Markierung und/oder einer Beschriftung. Der Benutzer kann intuitiv anhand des erfindungsgemäßen Kennzeichnungselements bzw. des Farbbereichs des Kennzeichnungselements eine passende und zutreffende Auswahl des für den nächsten Bearbeitungsvorgang notwendigen Schleifwerkzeugs treffen. Zusätzlich kann der Benutzer selbst bei gebrauchten bzw. verschlissenen Schleifwerkzeugen anhand des als Farbe ausgebildeten Kennzeichnungselements die Eigenschaft des Schleifwerkzeugs, insbesondere des Schleifmittels, dem Schleifwerkzeug zuordnen. Unter „intuitiv“ soll hier verstanden werden, dass eine Auswahl von passenden Schleifwerkzeugen anhand einer logischen Reihenfolge der Farben der Schleifwerkzeuge erfolgt, sodass der Benutzer der Farbe des Schleifwerkzeugs entnehmen kann welcher Schleifeigenschaft das Schleifwerkzeug zugeordnet ist. Die Farblogik der Kennfarben erschließt sich dem Fachmann von sich aus. Die Farblogik erschließt sich dem Fachmann ohne Weiteres, insbesondere ohne dass es eine Anleitung oder Anweisung zur Auslegung oder Interpretation der Kennfarben benötigt.
  • Die Schleifwerkzeuge des erfindungsgemäßen Systems umfassen zumindest ein Trägerelement und zumindest ein Schleifmittel. Jedes Schleifwerkzeug, insbesondere jedes Schleifmittel, weist eine Arbeitsseite auf. Die Arbeitsseite wird dabei während des Bearbeitungsvorgangs mit einem Werkstück in Kontakt gebracht und relativ zu der Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks verschoben. Das Schleifmittel schließt dabei, insbesondere an einer von der Arbeitsseite abgewandten Seite des Schleifmittels, an das Trägerelement an. An einer zur Arbeitsseite gegenüberliegenden Halteseite bzw. Befestigungsseite des Schleifwerkzeugs kann das Trägerelement ein Halterelement bzw. ein Befestigungselement zum Halten bzw. Befestigen des Schleifwerkzeugs aufweisen. Das Befestigungselement bzw. Halterelement kann dabei als Gewinde ausgebildet sein. Das Halte- bzw. Befestigungselement kann als Klettverschluss ausgebildet sein. Das Schleifwerkzeug, insbesondere das Trägerelement des Schleifwerkzeugs, kann dabei zumindest einen Halte- bzw. Befestigungsbereich aufweisen, der zum Halten bzw. Befestigen des Schleifwerkzeugs ausgebildet ist. Insbesondere kann der Befestigungsbereich bzw. Haltebereich als ein Bereich ausgebildet sein, der zum Umgreifen einer Hand des Benutzers vorgesehen ist.
  • Unter einem „Schleifmittel“ soll in diesem Zusammenhang ein Mittel verstanden werden, das zur schleifenden und/oder polierenden Bearbeitung von Werkstücken ausgebildet ist. Das Schleifmittel kann zumindest ein Schleifelement aufweisen, das zur schleifenden und/oder polierenden Bearbeitung des Werkstücks ausgebildet ist. Insbesondere ist auch möglich, dass die Schleifelemente als Schleifkörner ausgebildet sind, die in das Schleifmittel eingebracht sind. Alternativ oder zusätzlich kann das Schleifmittel aus einem Schaumstoff ausgebildet sein. Insbesondere kann der Schaumstoff dabei porös und/oder luftdurchlässig sein. Vorzugsweise kann der Schaumstoff als ein geschlossenzelliger, ein offenzelliger oder ein gemischtzelliger Schaumstoff ausgebildet sein. Bevorzugt kann der Schaumstoff flexibel und insbesondere elastisch verformbar sein.
  • Unter einem „Schleifelement“ soll in diesem Zusammenhang ein Element verstanden werden, das eine verformende und/oder abtragende Wirkung auf das zu bearbeitende Werkstück hat. Ein Schleifelement kann durch ein Schleifkorn, das insbesondere aus einem mineralischen und/oder keramischen Werkstück ausgebildet sein, wie bspw. aus Diamant, aus Korund, aus Siliciumcarbid, aus Bornitrid usw.. Hierbei kann das Schleifkorn jegliche, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende geometrische Ausgestaltung aufweisen. Ebenso kann das Schleifelement zumindest als eine Kante, eine Ecke oder eine Zuspitzung einer Oberflächenstruktur, insbesondere einer zelligen Oberflächenstruktur des Schleifmittels, ausgebildet sein, die an dem zu bearbeitenden Werkstück eine erhöhte Reibung und Temperaturentwicklung verursacht, die eine verformende und/oder abtragende Wirkung auf bzw. in das zu bearbeitende Werkstück aufbringt. Die Oberflächenstruktur kann als eine Mikrostruktur und/oder als eine Makrostruktur ausgebildet sein. Die Mikrostruktur kann dabei eine Struktur aufweisen, die durch mikroskopisch kleine Unebenheiten der Oberflächenhöhe, bspw. eine Rauigkeit oder eine durch Porosität der Oberfläche gekennzeichnet ist. Die Makrostruktur kann eine Struktur aufweisen, die in der Oberfläche des Schleifmittels eingebracht ist und zu besonders vorteilhaften Schleifergebnissen führen kann. Die Makrostruktur kann dabei durch Schlitze, Erhebungen oder durch Wölbungen, wie bspw. eine genoppte, eine geschlitzte und/oder eine gewaffelte Oberfläche, ausgebildet sein. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Unter einem „Trägerelement“ soll ein Element verstanden werden, das sich an das Schleifmittel anschließt. Insbesondere kann das Trägerelement aus einem Kunststoff, einem Metall, einem Harz, einem Schaumstoff oder einem Papier ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann das Trägerelement als Haftvermittler für das zumindest eine Schleifelement oder das Schleifmittel ausgebildet sein.
  • Unter einer „Schleifeigenschaft“ soll eine Eigenschaft des Schleifmittels verstanden werden, die zur schleifenden Wirkung ausgebildet ist. Die Eigenschaft, insbesondere die Schleifeigenschaft, soll dabei als Eigenschaftsbereich ausgebildet sein, der die Eigenschaft in Stufen, in Klassen oder in Cluster der Eigenschaften unterteilt. Dabei kann das System von Schleifwerkzeugen mehrere Schleifwerkzeuge aufweisen, die untereinander in mehrere Stufen oder Klassen von Eigenschaften unterteilt sind um eine stufenweise Bearbeitung des Werkstücks zu ermöglichen. Die Eigenschaft kann dabei eine Rauigkeit oder eine Schleifleistung des Schleifmittels charakterisieren. Die Eigenschaft kann eine Abmessung, insbesondere eine Korngröße, des Schleifelements des Schleifmittels charakterisieren. Alternativ oder zusätzlich können die Eigenschaften auch andere einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Eigenschaften eines Schleifwerkzeugs charakterisieren. Eine Schleifeigenschaft ist dabei genau einem Schleifmittel eines Schleifwerkzeugs zugeordnet. Das Schleifwerkzeug kann mehrere Schleifmittel mit unterschiedlichen Schleifeigenschaften aufweisen.
  • Unter einer „Kennfarbe zur Kennzeichnung“ ist eine Farbe, insbesondere eine Spektralfarbe, zur Identifizierung von Schleifeigenschaften zu verstehen, die einem Wellenlängenbereich des sichtbaren Lichts entspricht. In einer Ausführungsform kann die Kennfarbe als ein Farbton, insbesondere zu einer Referenzkennfarbe, ausgebildet sein. Die Referenzkennfarbe kann dabei eine Farbe sein, die als Basiskennfarbe des Systems von Schleifwerkzeugen charakterisiert ist. Die Kennfarbe kann dabei zu der Referenzkennfarbe einen dunkleren oder einen helleren Farbton aufweisen und dadurch sehr einfach eine Zuordnung der Schleifeigenschaften des Systems aus Schleifwerkzeugen ermöglichen. Beispielsweise kann die Referenzkennfarbe als eine blaue Kennfarbe ausgebildet sein und dementsprechende Farbtöne in hellblaue oder dunkelblaue Kennfarben unterteilt sein. In einer alternativen Ausführungsform können die Kennfarben dabei genau in einem bestimmten Wellenlängenbereich liegt und sich beispielsweise durch die Farben Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo oder Violett unterscheiden.
  • Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Ferner kann es zweckmäßig sein, dass das System zumindest drei oder mehr, insbesondere zumindest vier, fünf oder sechs, bevorzugt zumindest sieben, acht oder neun, Schleifwerkzeuge aufweist. Ebenso können Systeme mehr als neun Schleifwerkzeuge aufweisen. Eine Ausführungsform mit vier, fünf oder sechs ist optimal, da dadurch die Schleifwerkzeuge auf einfache Weise in Kennfarben eingeteilt werden können, die sich vorteilhaft voneinander unterscheiden lassen.
  • Vorzugsweise ist die Schleifeigenschaft des Schleifmittels ein Rauigkeitsgrad, eine Körnung oder eine Schleifleistung. Dadurch kann der Benutzer die Schleifeigenschaft des Schleifmittels schnell und zuverlässig durch die Kennfarbe erkennen.
  • Es kann zweckmäßig sein, dass das Trägerelement zumindest eine Halteseite zum Halten oder zum Befestigen des Schleifwerkzeugs aufweist. Alternativ kann das Trägerelement zumindest zwei Halteseiten aufweisen, die einander gegenüber liegen. Die Halteseite kann als Haltebereich ausgebildet sein. Die zumindest eine Halteseite kann zumindest ein Formschlusselement aufweisen, das zumindest teilweise einer Hand des Bedieners angepasst ist und einen Formschluss zwischen Hand und Bediener ergibt. Weiterhin kann die Halteseite an einer der Arbeitsseite gegenüberliegenden Seite ausgebildet sein. Die Halteseite kann ein Befestigungselement aufweisen, das zur Befestigung des Schleifwerkzeugs mit einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Handwerkzeugmaschine, ausgebildet ist. Das Befestigungselement kann dabei als ein Schraubelement ausgebildet sein, das mit einer Handwerkzeugmaschine lösbar verbindbar ist. Das Befestigungselement kann ebenso als Befestigungsfläche ausgebildet sein, wie beispielsweise ein Klettverschlusselement, das mit der Werkzeugmaschine lösbar verbindbar ist. Insbesondere kann dabei eine Verbindung ausgebildet sein, wie beispielsweise eine Verbindung für eine Schleifscheibe aus der Beschreibung der US 4,609,581 , der US 5,505,747 und der US 5,254,194 hervorgeht. Auf die Verbindung, die insbesondere an der Befestigungsseite der Schleifscheibe ausgebildet ist, wird daher nicht weiter eingegangen. Dies erlaubt eine einfache und komfortable Bedienung des Schleifwerkzeugs durch bspw. eine Hand eines Bedieners oder eine Aufnahmeeinheit einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Handwerkzeugmaschine.
  • Bevorzugt weist das Trägerelement die Kennfarbe auf. Vorzugsweise weist das Schleifmittel die Kennfarbe auf. Die Kennfarbe kann dabei an einer Oberfläche des Trägerelements und/oder des Schleifmittels ausgebildet sein. Die Kennfarbe kann dabei als eine Durchfärbung des Trägerelements und/oder des Schleifmittels ausgebildet sein. Insbesondere charakterisiert die Kennfarbe die Eigenschaft, insbesondere die Schleifeigenschaft, des Schleifwerkzeugs und/oder des Schleifmittels. Dies ermöglicht es dem Benutzer das für einen nächsten Arbeitsschritt passende Schleifwerkzeug ohne erheblichen Zeitaufwand zu erkennen und auszuwählen. Durch die Kennfarbe wird eine leichte und intuitive Zuordnung der Schleifeigenschaft des Schleifwerkzeugs ermöglicht. Weiterhin ist die Kennfarbe sehr leicht sichtbar und somit entfällt, beispielsweise die Suche nach einer Zahl, die die Eigenschaft des Schleifmittels kennzeichnen könnte. Die Kennfarbe soll in diesem Zusammenhang als eine Einfärbung zumindest eines Teils bzw. eines Bereichs des Schleifwerkzeugs, insbesondere des Trägerelements und/oder des Schleifmittels, des Schleifwerkzeugs, verstanden werden, die zur Kennzeichnung ausgebildet ist. Das Trägerelement und/oder das Schleifmittel können dabei in der Kennfarbe durchgefärbt sein, sodass selbst bei Abnutzung oder Abtrag einer Oberfläche des Trägerelements und/oder des Schleifmittels die Kennfarbe erkennbar ist. Zusätzlich zur Kennfarbe kann das Trägerelement und/oder das Schleifmittel eine Zahl oder ein anderes einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Informationselement aufweisen, das in Kombination mit der Kennfarbe eine schnelle Identifizierung der Schleifeigenschaft des Schleifwerkzeugs ermöglicht.
  • Bevorzugt sind den Schleifwerkzeugen mit zunehmender Schleifeigenschaft Kennfarben der Farblogik mit zunehmender Wellenlänge des Lichts zugeordnet. Alternativ sind den Schleifwerkzeugen mit abnehmender Schleifeigenschaft Kennfarben der Farblogik mit zunehmender Wellenlänge des Lichts zugeordnet. Dies ermöglicht eine vorteilhafte Zuordnung der Kennfarben zu den jeweiligen Schleifeigenschaften der Schleifwerkzeuge. Dabei sind die Schleifeigenschafen der jeweiligen Schleifwerkzeuge in einer logischen Reihenfolge einer Farblogik zueinander benachbarter Kennfarben, insbesondere Wellenlängenbereiche des Lichts, angeordnet. Dadurch können die Schleifeigenschaften der Schleifwerkzeuge zueinander klar abgrenzt werden. Weiterhin lässt sich das Schleifmittel optimal und intuitiv der Kennfarbe zuordnen. Insbesondere sind den Schleifwerkzeugen mit sich ändernder Schleifeigenschaft Farbtöne, insbesondere Helligkeitsstufen, der Farblogik zugeordnet. Dadurch kann vorteilhaft anhand von Helligkeitsstufen einer Kennfarbe der Schleifwerkzeuge, insbesondere der Schleifmittel, auf eine zunehmende oder abnehmende Schleifeigenschaft der Schleifwerkzeuge geschlossen werden.
  • Die Schleifeigenschaften der Schleifscheiben können derart unterteilt sein, dass die Schleifeigenschaften der Schleifscheiben von grob bis fein oder von fein bis grob angeordnet sind. Die Schleifeigenschaften können dabei abgestuft in grob, mittel, fein, superfein, ultrafein und mikrofein unterteilt sein. Die Schleifeigenschaften sind dabei z.B. in sechs Klassen bzw. Stufen unterteilt. Alternativ können die Schleifeigenschaften auch in weniger als sechs, wie beispielsweise in drei, vier oder fünf, oder mehr als sechs, wie beispielsweise sieben, acht, neun oder n Klassen bzw. Stufen unterteilt sein, wobei die Zahl n eine natürliche ganze Zahl ist. Dabei soll grob bis mikrofein jeweils als eine Schleifeigenschaft des Rauigkeitsgrads ausgebildet sein. „Grob“ kann eine erste Schleifeigenschaft, insbesondere einen ersten Rauigkeitsgrad, sein, die insbesondere einen ersten Eigenschaftsbereich der Schleifeigenschaft darstellt. „Mittel“ kann eine zweite Schleifeigenschaft, insbesondere einen zweiten Rauigkeitsgrad, sein, der insbesondere einen zweiten Eigenschaftsbereich der Schleifeigenschaft darstellt. „Fein“ kann eine dritte Schleifeigenschaften, insbesondere einen dritten Rauigkeitsgrad, sein, der insbesondere einen dritten Eigenschaftsbereich der Schleifeigenschaft darstellt. „Superfein“ kann eine vierte Schleifeigenschaft, insbesondere einen vierten Rauigkeitsgrad, sein, der insbesondere einen vierten Eigenschaftsbereich der Schleifeigenschaft darstellt. „Ultrafein“ kann eine fünfte Schleifeigenschaft, insbesondere einen fünften Rauigkeitsgrad, sein, der insbesondere einen fünften Eigenschaftsbereich der Schleifeigenschaft darstellt. „Mikrofein“ kann eine sechste Schleifeigenschaft, insbesondere einen sechsten Rauigkeitsgrad, sein, der insbesondere einen sechsten Eigenschaftsbereich der Schleifeigenschaft darstellt. Die Schleifeigenschaften bzw. die Eigenschaftsbereiche, insbesondere die jeweiligen ersten bis sechsten Eigenschaftsbereiche, können sich durch die Kennfarbe des Schleifwerkzeugs, insbesondere des Trägerelements und/oder des Schleifmittels, voneinander leicht sichtbar unterscheiden. Dabei ist jeder Schleifeigenschaft eine Kennfarbe zugeordnet.
  • Beispielsweise können sechs Schleifeigenschaften sechs Kennfarben zugeordnet sein. Dabei kann eine erste Schleifeigenschaft durch eine erste Kennfarbe, wie beispielsweise eine rote Farbe oder einen rötlichen Farbton, charakterisiert sein. Die erste Kennfarbe ist dabei durch einen Wellenlängenbereich des Lichts in einem Bereich von 700 bis 630 nm, insbesondere in einem Frequenzbereich des Lichts in einem Bereich von 430 bis 480 THz, definiert. Eine zweite Schleifeigenschaft kann durch eine zweite Kennfarbe, wie beispielsweise eine orangene Farbe oder einen orangen Farbton, charakterisiert sein. Die zweite Kennfarbe ist dabei durch einen Wellenlängenbereich des Lichts in einem Bereich von 630 bis 590 nm, insbesondere in einem Frequenzbereich des Lichts in einem Bereich von 480 bis 510 THz, definiert. Eine dritte Schleifeigenschaft kann durch eine dritte Kennfarbe, wie beispielsweise eine gelbe Farbe oder einen gelben Farbton, charakterisiert sein. Die dritte Kennfarbe ist dabei durch einen Wellenlängenbereich des Lichts in einem Bereich von 590 bis 560 nm, insbesondere in einem Frequenzbereich des Lichts in einem Bereich von 510 bis 540 THz, definiert. Eine vierte Schleifeigenschaft kann durch eine vierte Kennfarbe, wie beispielsweise eine grüne Farbe oder einen grünen Farbton, charakterisiert sein. Die vierte Kennfarbe ist dabei durch einen Wellenlängenbereich des Lichts in einem Bereich von 560 bis 490 nm, insbesondere in einem Frequenzbereich des Lichts in einem Bereich von 540 bis 610 THz, definiert. Eine fünfte Schleifeigenschaft kann durch eine fünfte Kennfarbe, wie beispielsweise eine blaue bzw. indigo Farbe oder einen blauen bzw. indigo Farbton, charakterisiert sein. Die fünfte Kennfarbe ist dabei durch einen Wellenlängenbereich des Lichts in einem Bereich von 490 bis 450 nm, insbesondere in einem Frequenzbereich des Lichts in einem Bereich von 610 bis 670 THz, definiert. Eine sechste Schleifeigenschaft kann durch eine sechste Kennfarbe, wie beispielsweise eine violette Farbe oder einen violetten Farbton, charakterisiert sein. Die sechste Kennfarbe ist dabei durch einen Wellenlängenbereich des Lichts in einem Bereich von 450 bis 400 nm, insbesondere in einem Frequenzbereich des Lichts in einem Bereich von 670 bis 750 THz, definiert. Somit können die Schleifeigenschaften zu den Kennfarben in einer Farblogik, insbesondere in einer logischen Reihenfolge aufsteigend oder absteigend, zugeordnet sein. Dadurch kann ein in der Farblehre versierter Benutzer klar erkennen, welche Schleifeigenschaft der Schleifwerkzeuge für den Bearbeitungsvorgang notwendig ist.
  • Ferner können die Kennfarben der Schleifwerkzeuge mit abnehmendem Wellenlängenbereich in einer ersten Reihenfolge von einer roten, orangen, gelben, grünen, blauen/indigo zu einer violetten Farbe einteilen und entsprechend der ersten Reihenfolge der ansteigenden oder abnehmenden Schleifeigenschaft der Schleifwerkzeuge zugeordnen sein. Weiterhin können die Kennfarben mit abnehmendem Wellenlängenbereich in einer zweiten Reihenfolge in sechs, fünf, vier oder weniger Kennfarben eingeteilt sein, die entsprechend der zweiten Reihenfolge in sechs, fünf, vier oder weniger Schleifeigenschaften der Schleifwerkzeuge den ansteigenden oder abnehmenden Schleifeigenschaften zugeordnet sind.
  • Vorzugsweise weist ein Schleifwerkzeug genau ein Schleifmittel und eine Schleifeigenschaft auf, der die Kennfarbe zugeordnet ist. Alternativ kann das Schleifwerkzeug zwei oder mehrere Schleifmittel und zwei oder mehrere Schleifeigenschaften aufweisen. Beispielsweise können sich die Schleifmittel auf dem Schleifwerkzeug gegenüber liegen. Somit ist eine vorteilhaft einfache Zuordnung der Schleifeigenschaften der jeweiligen Schleifmittel möglich.
  • Ferner kann eine Zuordnung der Schleifeigenschaft des Schleifmittels zu der Kennfarbe aus einer Tabelle erfolgen. Die Tabelle kann dabei eine Liste von Schleifeigenschaften des Schleifmittels mit dazugehörigen Kennfarben sein.
  • In einer Weiterbildung sind die Schleifwerkzeuge des Systems als Schleifscheiben, als Schleifpapiere, als Schleifblöcke oder als Schleifschäume ausgebildet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Hierbei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Systems von Schleifwerkzeugen,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Systems von Schleifwerkzeugen,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Systems von Schleifwerkzeugen und
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform eines Systems von Schleifwerkzeugen.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die folgenden Figuren beziehen sich jeweils auf ein Schleifwerkzeug 1 eines Systems von Schleifwerkzeugen 1 zur polierenden und/oder schleifenden Bearbeitung von zu bearbeitenden Werkstücken. Das Schleifwerkzeug 1 ist dabei vorzugsweise durch die Hand eines Bedieners zu bedienen. In einer alternativen Ausführungsform kann das Schleifwerkzeug 1 jedoch mit einer Werkzeugmaschine, insbesondere mit einer Handwerkzeugmaschine, lösbar verbindbar sein. Das Schleifwerkzeug 1 eignet sich zum Bearbeiten, insbesondere zum Schleifen oder Polieren, von Flächen, wie bspw. einer Karosserie in der Automobilindustrie, Flächen in Bereichen der Schifffahrtsindustrie, der Freizeitindustrie oder der Möbelindustrie.
  • Die Schleifwerkzeuge 1, der jeweiligen Ausführungsformen von Systemen von Schleifwerkzeugen 1, sind innerhalb der Ausführungsformen zumindest im Wesentlichen analog aufgebaut und unterscheiden sich zumindest im Wesentlichen durch die jeweiligen Schleifeigenschaften und die jeweilige Kennfarbe. Somit wird in der Beschreibung der Zeichnungen jeweils ein Schleifwerkzeug eines Systems von Schleifwerkzeugen beschreiben.
  • Die perspektivische Ansicht auf die Schleifwerkzeuge 1a, 1b, 1c, 1d gemäß 1 zeigt ein System aus vier quaderförmig ausgebildeten Schleifwerkzeugen 1a, ..., 1d. Das jeweilige Schleifwerkzeug 1a, ..., 1d weist ein Trägerelement 3a, 3b, 3c, 3d und zwei Schleifmittel 5 auf. Das Schleifwerkzeug 1a, ..., 1d ist dabei durch sechs Seiten, insbesondere Flächen, beschränkt. Zumindest zwei Seite, insbesondere einander gegenüberliegende, vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallele, Seiten, sind als Arbeitsseiten 10, 11, 13, insbesondere als Arbeitsflächen, ausgebildet. Eine erste Arbeitsseite 10, 11 des Schleifwerkzeugs 1a, ..., 1d weist dabei ein erstes Schleifmittel 6 auf. Eine zweite Arbeitsseite 10, 13 des Schleifwerkzeugs 1a, ..., 1d weist dabei ein zweitens Schleifmittel 7 auf. Das Schleifwerkzeug 1a, ..., 1d umfasst dabei in dieser Ausführungsform drei Schichten 15, 17, 19. Eine erste Schicht 15 ist durch das erste Schleifmittel 6 an der ersten Arbeitsseite 11 ausgebildet. Eine zweite Schicht 17 ist durch das Trägerelement 3a, ..., 3d ausgebildet. Eine dritte Schicht 19 ist durch das zweite Schleifmittel 7 an der zur ersten Arbeitsseite 10, 11 gegenüberliegenden zweiten Arbeitsseite 13 ausgebildet. Alternativ kann das Schleifwerkzeug 1a, ..., 1d jedoch auch nur ein Schleifmittel 6 und eine Arbeitsseite 10, 11, 13 aufweisen. Die vier weiteren Seiten verlaufen quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen orthogonal, zu den beiden Arbeitsseiten 10, 11, 13 und beschränken eine Erstreckung des Schleifwerkzeugs. Die vier weiteren Seiten weisen dabei, insbesondere zumindest im Wesentlichen, kein Schleifmittel 5 auf. Die vier weiteren Seiten können dabei als Seitenflächen ausgebildet sein, die zum Greifen des Schleifwerkzeugs 1a, ..., 1d mit einer Hand eines Benutzers vorgesehen sein können.
  • Das Schleifmittel 5 schließt an die beiden Arbeitsseiten 10, 11, 13 des Schleifwerkzeugs 1a, ..., 1d an. Die erste Schicht 15 des ersten Schleifmittels 6 erstreckt sich entlang der ersten Arbeitsseite 10, 11. Die dritte Schicht 19 des zweiten Schleifmittels 7 erstreckt sich entlang der zweiten Arbeitsseite 13. Die erste Schicht 15 und/oder dritte Schicht 19 weisen dabei eine erste Schichtdicke 16 und/oder eine dritte Schichtdicke 20 auf, die kleiner als 40 %, insbesondere kleiner als 30 %, vorzugsweise kleiner als 20 %, bevorzugt kleiner als 10 %, besonders bevorzugt kleiner als 5 %, wie beispielsweise 3% oder 2%, einer zweiten Schichtdicke 18 der zweiten Schicht 17 ist.
  • Das Trägerelement 3a, ..., 3d ist ebenfalls quaderförmig ausgebildet. Das Trägerelement 3a, ..., 3d weist ebenfalls sechs Seiten auf. Das Trägerelement 3a, ..., 3d ist durch zwei Schleifmittel 7 der Arbeitsseiten 10, 11, 13 des Schleifwerkzeugs 1a, ..., 1d begrenzt. Insbesondere schließen die beiden Schleifmittel 5 an das Trägerelement 3a, ..., 3d an. Das Trägerelement 3a, ..., 3d ist aus einem Schaumstoff ausgebildet. Das Trägerelement 3a, ..., 3d weist eine Kennfarbe 21a, ..., 21d auf, die der Schleifeigenschaft des Schleifmittels 5 zugeordnet ist. Insbesondere kann das Trägerelement 3a, ..., 3d mit der Kennfarbe 21a, ..., 21d durchgefärbt sein, sodass die Farbe an einer von dem Schleifmittel 5 frei liegenden Seite stets sichtbar ist. Das Schleifmittel 6 erstreckt sich entlang den zumindest zwei Arbeitsseiten 10, 11, 13 des Schleifwerkzeugs 1a, ..., 1d.
  • In der 1 ist ferner ein System aus vier Schleifwerkzeugen 1a, ..., 1d zu sehen. Die vier Schleifwerkzeuge 1a, ..., 1f unterscheiden sich im Wesentlichen durch die Schleifeigenschaften, insbesondere einen Rauigkeitsgrad, des Schleifmittels 5. Den Schleifeigenschaften der Schleifwerkzeuge 1a, ..., 1d der Schleifmittel 5 ist eine Kennfarbe 21a, 21b, 21c, 21d zugeordnet. In dieser Ausführungsform sind die Schleifeigenschaften der vier Schleifwerkzeuge 1a, ..., 1d, insbesondere der Schleifmittel 5, in grobe, mittlere, feine und superfeine Schleifeigenschaften unterteilt. Die Kennfarbe 21a, ..., 21d ist durch das Trägerelement 3a, ..., 3d, insbesondere die freiliegenden, vorzugsweise nicht von den Schleifmitteln 5 bedeckten, sichtbaren Seiten, insbesondere Seitenflächen, des Trägerelements 3a, ..., 3d, ausgebildet.
  • Die Kennfarbe 21a, ..., 21d des ersten Schleifwerkzeugs 1a weist eine erste Farbe 23, wie beispielsweise eine weiße oder eine rote Farbe, insbesondere einen weißen oder einen roten Farbton, auf. Die Kennfarbe 21a, ..., 21d des zweiten Schleifwerkzeugs 1a, ..., 1d weist dabei eine zweite Farbe 25, wie beispielsweise eine orange oder eine gelbe Farbe, insbesondere einen orangenen oder einen gelben Farbton, auf. Die Kennfarbe 21a, ..., 21d des dritten Schleifwerkzeugs 1a, ..., 1d weist dabei eine dritte Farbe 27, wie beispielsweise eine grüne oder eine blaue Farbe, insbesondere einen grünen oder einen blauen Farbton, auf. Die Kennfarbe 21a, ..., 21d des vierten Schleifwerkzeugs 1a, ..., 1d weist dabei eine vierte Farbe 29, wie beispielsweise eine violette Farbe, insbesondere einen violetten Farbton, auf. Die Kennfarben 21a, ..., 21d bzw. die Farben folgen dabei einer logischen Reihenfolge von Spektralfarben des Lichts. Die logische Reihenfolge der Spektralfarben des Lichts folgt in dieser Ausführungsform einem abnehmenden Wellenlängenbereich bzw. einem ansteigenden Frequenzbereich des Lichts. Diese Ausführungsform weist eine logische Reihenfolge auf, wobei das erste Schleifwerkzeug 1a eine grobe Schleifeigenschaft aufweist, der die erste Farbe 23 zugeordnet ist. Das zweite Schleifwerkzeug 1b weist eine mittlere Schleifeigenschaft auf, der die zweite Farbe 25 zugeordnet ist. Das dritte Schleifwerkzeug 1c weist eine feine Schleifeigenschaft auf, der die dritte Farbe 27 zugeordnet ist. Das vierte Schleifwerkzeug 1d weist eine superfeine Schleifeigenschaft auf, dem die vierte Farbe 29 zugeordnet ist. In dieser logischen Reihenfolge nimmt die Schleifeigenschaft von grob bis superfein ab und ist den Kennfarben 21a, ..., 21d zugeordnet, deren Wellenlängenbereiche abnehmen. Somit kann den jeweiligen Schleifeigenschaften eines Systems aus Schleifwerkzeugen 1a, ..., 1d, mit beispielsweise zunehmenden oder abnehmenden Schleifeigenschaften eine logische Reihenfolge der Kennfarben 21a, ..., 21d mit einem abnehmenden oder zunehmenden Wellenlängenbereich des Lichts zugeordnet sein. Alternativ kann das System dabei fünf, sechs, sieben, acht oder mehr Schleifwerkzeuge 1a, ..., 1d aufweisen, die sich mit ansteigenden oder abnehmenden Schleifeigenschaften unterscheiden und einer logischen Reihenfolge von Spektralfarben einander zugeordnet sind.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsform eines Systems von sechs Schleifwerkzeugen 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f aus 1 zu sehen. Das jeweilige Schleifwerkzeug 1a, ..., 1f ist hier ebenfalls quaderförmig ausgebildet. Der Aufbau des Schleifwerkzeugs 1a, ..., 1f ist ebenfalls zumindest im Wesentlichen analog zum Schleifwerkzeug 1a, ..., 1f aus 1 ausgebildet. Das Schleifwerkzeug 1a, ..., 1f ist in dieser Ausführungsform jedoch als Schleifklotz ausgebildet. Alternativ kann der Schleifkotz jedoch auch quaderförmig ausgebildet sein. Dabei kann der Schleifklotz Ecken bzw. Kanten aufweisen, die abgerundet sind. Ebenso kann der Schleifklotz Seiten, insbesondere Seitenflächen, aufweisen, die quer, insbesondere schräg, zu weiteren Seiten, insbesondere Seitenflächen, angeordnet sind. Dabei können einander benachbarte Seiten, insbesondere Seitenflächen, in einem spitzen oder einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sein. Seitenflächen können dabei rechteckförmig oder trapezförmig ausgebildet sein. Im Unterschied zu 1 bedeckt das Schleifmittel 5 aus 2 vier Seiten des Schleifwerkzeugs 1a, ..., 1f. Das Schleifmittel 5 umgibt somit das Trägerelement 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f zu vier Seiten, insbesondere Arbeitsseiten 10. Das Schleifwerkzeug 1a, ..., 1f der zweiten Ausführungsform weist somit vier Arbeitsseiten 10, insbesondere Bearbeitungsflächen, auf.
  • Ebenso sind auch in der zweiten Ausführungsform, wie bereits in 1 beschrieben, die Kennfarbe 21a, 21b, 21c, 21d, 21e, 21f am Trägerelement 3a, ..., 3f ausgebildet. Die Kennfarben 21a, ..., 21f sind den Schleifeigenschaften des jeweiligen Schleifmittels 5 des Schleifwerkzeugs 1a, ..., 1f zugeordnet. Die zweite Ausführungsform weist ein System aus sechs Schleifwerkzeugen 1a, ..., 1f, insbesondere mit sechs Kennfarben 21a, ..., 21f, auf. Die Schleifeigenschaften der Schleifwerkzeuge sind ebenfalls wie das System aus 1 in einer logischen Reihenfolge zu den Kennfarben 21a, ..., 21f mit abnehmenden oder zunehmenden Wellenlängenbereichen des Lichts zugeordnet. Lediglich sind die Schleifwerkzeuge stärker unterteilt, sodass die Schleifeigenschaften der jeweiligen Schleifwerkzeuge von grob, über mittel, fein, superfein, ultrafein zu mikrofein unterteilt sind und mit einer entsprechenden Unterteilung der Kennfarben 21a, ..., 21f von einer ersten Farbe 23 rot, einer zweiten Farbe 25 orange, einer dritten Farbe 27 gelb, einer vierten Farbe 29 grün, einer fünften Farbe 31 blau/indigo und einer sechsten Farbe 33 violett zugeordnet sind.
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsform eines Systems aus fünf Schleifwerkzeugen 1a, 1b, 1c, 1d, 1e nach 1 und 2. Das jeweilige Schleifwerkzeug 1a, ..., 1e ist dabei als Schleifpapiere ausgebildet. Das Schleifwerkzeug 1a, ..., 1e ist eben ausgebildet. Das Schleifwerkzeug 1a, ..., 1e ist quadratisch ausgebildet. Alternativ kann das Schleifwerkzeug 1a, ..., 1e jedoch auch polygonartig, eckig, insbesondere rechteckig oder rund ausgebildet sein. Das Schleifwerkzeug 1a, ..., 1e weist eine Arbeitsseite 10, insbesondere Bearbeitungsfläche, und eine der Arbeitsseite 10 gegenüberliegende Befestigungsseite auf. Das Schleifwerkzeug 1a, ..., 1e kann Löcher aufweisen. Die Löcher können dazu ausgebildet sein anfallenden Schleifstaub aus einer zu bearbeitenden Fläche zu fördern. Die Löcher können dabei in einem bestimmten Muster zueinander angeordnet sein. Das Muster kann Spiralen aufweisen, die von einem Mittelpunkt des Schleifwerkzeugs 1a, ..., 1e radial nach außen verlaufen. Die Spiralen können dabei in Form einer Fibonacci-Spirale angeordnet sein. Das Schleifmittel 5 weist ein Trägerelement 3a, 3b, 3c, 3d, 3e auf, das als Papier ausgebildet sein kann. An das Trägerelement 3a, ..., 3e schließt sich das Schleifmittel 5, insbesondere schichtartig, an. In dieser Ausführungsform weist das Trägerelement 3a, ..., 3e, analog zu der ersten und zweiten Ausführungsform, eine Kennfarbe 21a, 21b, 21c, 21d, 21e auf, die als Farbe bzw. als Spektralfarbe ausgebildet ist. Die dritte Ausführungsform weist ein System aus fünf Schleifwerkzeugen 1a, ..., 1e, insbesondere mit fünf Kennfarben 21a, ..., 21e, auf. Die Schleifmittel 5 der Schleifwerkzeuge 1a, ..., 1e, insbesondere die Schleifeigenschaften, sind ebenfalls wie das System aus 1 und 2 in einer logischen Reihenfolge zu den Farbbereichen mit abnehmendem oder zunehmenden Wellenlängenbereich des Lichts zugeordnet. Alternativ oder zusätzlich kann das Schleifmittel 5 die Kennfarbe 21a, ..., 21e aufweisen.
  • In 4 ist eine vierte Ausführungsform eines Systems aus fünf Schleifwerkzeugen 1a, ..., 1e zu sehen. Das jeweilige Schleifwerkzeug 1a, 1b, 1c, 1d, 1e ist kreisförmig ausgebildet. Das Schleifwerkzeug 1a, ..., 1e weist dabei ein Trägerelement 3a, 3b, 3c, 3d, 3e auf, das als ein Befestigungselement ausgebildet ist und zur Befestigung an beispielsweise einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Handwerkzeugmaschine, ausgebildet sein kann. Das Schleifwerkzeug 1a, ..., 1e weist Löcher 35 auf, die dazu ausgebildet sein können anfallenden Schleifstaub aus einer zu bearbeitenden Fläche zu fördern. Dabei ist ein Loch 35 in meinen Mittelpunkt des Schleifwerkzeugs angeordnet. Weitere Löcher 35 sind radial um den Mittelpunkt verteilt in zwei Gruppen angeordnet. Eine erste Gruppe ist dabei mit einem ersten Radius zu dem Mittelpunkt angeordnet. Eine zweite Gruppe ist mit einem zweiten Radius zu dem Mittelpunkt angeordnet. Die Löcher 35 können dabei in einem bestimmten Muster zueinander angeordnet sein, wie bereits in der dritten Ausführungsform beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform weist das Schleifmittel 5 eine Kennfarbe 21a, 21b, 21c, 21d, 21e auf, die als Farbbereich bzw. als Farbe ausgebildet ist. Alternativ kann auch das Trägerelement 3a, ..., 3e, analog zu der ersten und zweiten Ausführungsform, eine Kennfarbe 21a, ..., 21e aufweisen. Die vierte Ausführungsform weist ein System aus fünf Schleifwerkzeugen 1a, ..., 1e, insbesondere mit fünf Kennfarben 21a, ..., 21e, auf. Die Schleifmittel 5 der Schleifwerkzeuge 1a, ..., 1e, insbesondere die Schleifeigenschaften, sind ebenfalls wie das System aus 1 bis 3 in einer logischen Reihenfolge zu den Kennfarben 21a, ..., 21e mit abnehmendem oder zunehmendem Wellenlängenbereich des Lichts zugeordnet. Alternativ kann das Trägerelement 5 die Kennfarbe 21a, ..., 21e aufweisen.
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • US 5505747 [0015]
    • US 5254194 [0015]

Claims (10)

  1. System aus zumindest zwei Schleifwerkzeugen (1a, ..., 1f), wobei jedes Schleifwerkzeug (1a, ..., 1f) zur schleifenden und/oder polierenden Bearbeitung von Oberflächen ausgebildet ist und zumindest ein Trägerelement (3a, ..., 1f), ein Schleifmittel (5) und zumindest eine Arbeitsseite (11, 13) umfasst und jedes Schleifwerkzeug (1a, ..., 1f) zumindest eine Kennfarbe (21a, ..., 21f) zur Kennzeichnung einer Schleifeigenschaft des Schleifwerkzeugs aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennfarbe (21a, ..., 21f) des ersten Schleifwerkzeugs (1a, ..., 1f) und die Kennfarbe (21a, ..., 21f) des zweiten Schleifwerkzeugs (1a, ..., 1f) verschieden sind und derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Kennfarben (21a, ..., 21f) einer Farblogik zur Kennzeichnung der Schleifeigenschaft der Schleifwerkzeuge (1a, ..., 1f) folgen.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das System zumindest drei oder mehr, insbesondere zumindest vier, fünf oder sechs, bevorzugt zumindest sieben, acht oder neun, Schleifwerkzeuge (1a, ..., 1f) aufweist.
  3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifeigenschaft des Schleifmittels (5) ein Rauigkeitsgrad oder eine Schleifleistung ist.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (3a, ..., 3f) zumindest eine Halteseite zum Halten oder zum Befestigen des Schleifwerkzeugs (1a, ..., 1f) aufweist.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (3a, ..., 3f) die Kennfarbe (21a, ..., 21f) aufweist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifmittel (5) die Kennfarbe (21a, ..., 21f) aufweist.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Schleifwerkzeugen (1a, ..., 1f) mit zunehmender Schleifeigenschaft Kennfarben (21a, ..., 21f) der Farblogik mit zunehmender Wellenlänge des Lichts zugeordnet sind.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Schleifwerkzeugen (1a, ..., 1f) mit abnehmender Schleifeigenschaft Kennfarben (21a, ..., 21f) der Farblogik mit zunehmender Wellenlänge des Lichts zugeordnet sind.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Schleifwerkzeugen (1a, ..., 1f) mit sich ändernder Schleifeigenschaft Farbtöne, insbesondere Helligkeitsstufen, der Farblogik zugeordnet sind.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifwerkzeuge als Schleifscheiben, als Schleifpapiere, als Schleifblöcke oder als Schleifschäume ausgebildet ist.
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