DE102014216376A1 - Klauenkupplung mit radial verdrängbaren Fingern - Google Patents

Klauenkupplung mit radial verdrängbaren Fingern Download PDF

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DE102014216376A1
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    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kupplung mit einer ersten Kupplungshälfte (202) und einer zweiten Kupplungshälfte (102, 302, 402); wobei die erste Kupplungshälfte (202) ausgebildet ist, drehfest mit einer ersten Welle verbunden zu werden; wobei die zweite Kupplungshälfte (102, 302, 402) ausgebildet ist, drehfest mit einer zweiten Welle verbunden zu werden; wobei die erste Kupplungshälfte (202) und die zweite Kupplungshälfte (102, 302, 402) zusammengeschoben werden können; wobei die zweite Kupplungshälfte (102, 302, 402) mindestens einen verdrängbaren Bereich (106, 306, 406) aufweist; wobei die erste Kupplungshälfte (202) den verdrängbaren Bereich (106, 306, 406) verdrängen kann, wenn die erste Kupplungshälfte (202) und die zweite Kupplungshälfte (102, 302, 402) zusammengeschoben werden; und wobei der verdrängbare Bereich (106, 306, 406) der zweiten Kupplungshälfte (102, 302, 402) ausgebildet ist, mit der ersten Kupplungshälfte (202) eine formschlüssige, drehfeste Verbindung einzugehen, wenn die erste Kupplungshälfte (202) und die zweite Kupplungshälfte (102, 302, 402) zusammengeschoben wurden. Der der verdrängbare Bereich (106, 306, 406) ist in vornehmlich radialer Richtung verdrängbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aus dem Stand der Technik, etwa Roloff/Matek „Maschinenelemente: Normung, Berechnung, Gestaltung" (2009), sind Klauenkupplungen bekannt. Während des Schließvorgangs einer Klauenkupplung besteht die Gefahr einer sogenannten Zahn-auf-Zahn-Stellung. Dabei treffen die Finger beziehungsweise Zähne einer ersten Kupplungshälfte auf die Finger beziehungsweise Zähne einer zweiten Kupplungshälfte, anstatt jeweils in die Zwischenräume zwischen den Fingern beziehungsweise Zähnen einzugreifen. Eine Zahn-auf-Zahn-Stellung verhindert, dass die Klauenkupplung geschlossen wird und stört somit deren ordnungsgemäßen Betrieb.
  • Eine Klauenkupplung, bei der keine Zahn-auf-Zahn-Stellung auftreten kann, ist aus der Druckschrift DE 10 2010 04 14 18 A1 bekannt. Diese Druckschrift offenbart eine Klauenkupplung mit elastischer Verzahnung. Indem die elastische Verzahnung von einer feststehenden Klaue verdrängt wird, ergibt sich ein Formschluss. Die elastisch gelagerte Verzahnung wird dabei in axialer Richtung verdrängt.
  • Die feststehende Klaue und die verdrängbare Verzahnung stehen im Drehmomentfluss der Kupplung. Dies stellt hohe Anforderungen an die Fixierung der elastischen Verzahnung. Müssen hohe Drehmomente übertragen werden, ist es sehr schwer, diese Anforderungen mit einer axial verdrängbaren Verzahnung zu erfüllen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Umgehung der den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen innewohnenden Nachteile eine Kupplung zu realisieren. Insbesondere soll eine Klauenkupplung, bei der es zu keiner Zahn-auf-Zahn-Stellung kommen kann, so ausgestaltet werden, dass sie hohe Drehmomente übertragen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kupplung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Diese Kupplung ist bevorzugt trennbar beziehungsweise schaltbar. Dies bedeutet, dass die Kupplung im Betrieb geöffnet, das heißt von einem geschlossenen Zustand in einen geöffneten Zustand überführt werden kann. Weiterhin kann die Kupplung im Betrieb geschlossen, das heißt von dem geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand überführt werden. Bei dem geschlossenen Zustand handelt es sich um einen Zustand, in dem die Kupplung ein Drehmoment von einer ersten Welle auf eine zweite Welle übertragen kann. Entsprechend handelt es sich bei dem geöffneten Zustand um einen Zustand, bei dem eine solche Übertragung des Drehmoments nicht möglich ist.
  • Geöffnet und/oder geschlossen wird die Kupplung gewöhnlich mittels eines Aktuators, der elektrisch oder hydraulisch betrieben werden kann. Weiterhin ist es möglich, den Aktuator mit einer Feder zu kombinieren, so dass der Aktuator gegen eine durch die Feder aufgebrachte Federkraft wirkt. Die Kupplung wird dann von dem Aktuator geöffnet und von der Feder geschlossen oder von dem Aktuator geschlossen und von der Feder geöffnet.
  • Die Kupplung weist eine erste Kupplungshälfte und eine zweite Kupplungshälfte auf. Die erste Kupplungshälfte ist ausgebildet, drehfest mit einer ersten Welle verbunden zu werden. Die zweite Kupplungshälfte ist ausgebildet, drehfest mit einer zweiten Welle verbunden zu werden. Vorzugsweise gleicht die Drehachse der ersten Welle der Drehachse der zweiten Welle. Um dieselbe Drehachse sind dann auch die erste Kupplungshälfte und die zweite Kupplungshälfte verdrehbar, wenn die erste Kupplungshälfte drehfest mit der ersten Welle verbunden und die zweite Kupplungshälfte drehfest mit der zweiten Welle verbunden ist.
  • Die erste Kupplungshälfte und die zweite Kupplungshälfte können zusammengeschoben werden. Zusammenschieben der erste Kupplungshälfte und der zweiten Kupplungshälfte ist gleichbedeutend mit einer Relativbewegung der ersten Kupplungshälfte und der zweiten Kupplungshälfte in Bezug zueinander, wobei sich also der Abstand zwischen der ersten Kupplungshälfte und der zweiten Kupplungshälfte verringert. Die erste Kupplungshälfte und die zweite kupplungshälfte bewegen sich also aufeinander zu.
  • Bei der Relativbewegung handelt es sich um eine translatorische Bewegung, vorzugsweise in axialer Richtung, das heißt entlang der Drehachse der ersten Welle, der zweiten Welle, der ersten Kupplungshälfte und der zweiten Kupplungshälfte. Beim Zusammenschieben der ersten Kupplungshälfte und der zweiten Kupplungshälfte verschiebt sich die erste Kupplungshälfte in Richtung der zweiten Kupplungshälfte und/oder die zweite Kupplungshälfte in Richtung der ersten Kupplungshälfte. Dies bedeutet, dass nur die erste Kupplungshälfte, nur die zweite Kupplungshälfte oder beide Kupplungshälften verschoben werden.
  • Durch Zusammenschieben des ersten Teils und des zweiten Teils kann die Kupplung geschlossen werden. Wenn die erste Kupplungshälfte und die zweite Kupplungshälfte zusammengeschoben werden, kommt es – gegebenenfalls nach einer anschließenden Verdrehung der ersten Kupplungshälfte gegenüber der zweiten Kupplungshälfte – durch Formschluss zu einer drehfesten Verbindung der ersten Kupplungshälfte und der zweiten Kupplungshälfte. und somit auch zwischen der ersten Welle und der zweiten Welle. Geöffnet wird die Kupplung durch Auseinanderschieben des ersten Teils und des zweiten Teils, das heißt durch eine Relativbewegung der beiden Kupplungshälften entgegengesetzt zu der Bewegung beim Zusammenschieben. Wenn die Kupplung geöffnet ist, lassen sich die erste Kupplungshälfte und die zweite Kupplungshälfte und damit auch die erste Welle und die zweite Welle gegeneinander verdrehen.
  • Die zweite Kupplungshälfte weist mindestens einen verdrängbaren Bereich auf. Die erste Kupplungshälfte, beziehungsweise mindestens ein Bereich der ersten Kupplungshälfte, kann den verdrängbaren Bereich der zweiten Kupplungshälfte verdrängen, wenn die erste Kupplungshälfte und die zweite Kupplungshälfte zusammengeschoben werden. Der Bereich der ersten Kupplungshälfte verdrängt den verdrängbaren Bereich der zweiten Kupplungshälfte, indem der verdrängbare Bereich der zweiten Kupplungshälfte von dem Bereich der ersten Kupplungshälfte beiseite geschoben wird. Wenn der Bereich der ersten Kupplungshälfte den verdrängbaren Bereich der zweiten Kupplungshälfte verdrängt hat, befindet sich der Bereich der ersten Kupplungshälfte dort, wo sich zuvor mindestens ein Teil des verdrängbaren Bereichs der zweiten Kupplungshälfte befunden hat. Die Verdrängung des verdrängbaren Bereichs der zweiten Kupplungshälfte geschieht bevorzugt, indem es zu einem Kontakt zwischen dem Bereich der ersten Kupplungshälfte und dem verdrängbaren Bereich der zweiten Kupplungshälfte kommt, so dass der Bereich der ersten Kupplungshälfte eine Kraft auf den verdrängbaren Bereich der zweiten Kupplungshälfte ausübt, die zur Verdrängung des verdrängbaren Bereichs der zweiten Kupplungshälfte führt.
  • Die Bedingung „wenn die erste Kupplungshälfte und die zweite Kupplungshälfte zusammengeschoben werden“ ist notwendig, aber nicht hinreichend. Dies bedeutet, dass die Verdrängung des verdrängbaren Bereichs der zweiten Kupplungshälfte durch den Bereich der ersten Kupplungshälfte voraussetzt, dass die erste Kupplungshälfte und die zweite Kupplungshälfte zusammengeschoben werden. Wenn die erste Kupplungshälfte und die zweite Kupplungshälfte zusammengeschoben werden, muss es aber nicht zwangsläufig zu einer Verdrängung des verdrängbaren Bereichs kommen. Vielmehr kann die Verdrängung des verdrängbaren Bereichs je nach Ausführungsform der Kupplung abhängig von der Position der ersten Kupplungshälfte relativ zu der zweiten Kupplungshälfte sein. Es kann also mindestens eine Position der ersten Kupplungshälfte relativ zu der zweiten Kupplungshälfte geben, bei der der verdrängbare Bereich der zweiten Kupplungshälfte nicht durch den Bereich der ersten Kupplungshälfte verdrängt wird, wenn die erste Kupplungshälfte und die zweite Kupplungshälfte zusammengeschoben werden. Darüber hinaus sind Ausführungsformen der Kupplung denkbar, bei denen der Bereich der ersten Kupplungshälfte immer, das heißt unabhängig von der Position der ersten Kupplungshälfte relativ zu der zweiten Kupplungshälfte, einen verdrängbaren Bereich der zweiten Kupplungshälfte verdrängt, wenn die erste Kupplungshälfte und die zweite Kupplungshälfte zusammengeschoben werden.
  • Der verdrängbare Bereich der zweiten Kupplungshälfte ausgebildet, mit der ersten Kupplungshälfte eine formschlüssige, drehfeste Verbindung einzugehen, wenn die erste Kupplungshälfte und die zweite Kupplungshälfte zusammengeschoben wurden. Umgekehrt kann auch der Bereich der ersten Kupplungshälfte ausgebildet sein, mit der zweiten Kupplungshälfte eine formschlüssige Verbindung einzugehen, wenn die erste Kupplungshälfte und die zweite Kupplungshälfte zusammengeschoben wurden. Ebenso ist
  • Zu den genannten formschlüssigen Verbindungen kommt es demnach nur, wenn die erste Kupplungshälfte und die zweite Kupplungshälfte zusammengeschoben wurden. Es ist aber möglich, dass die erste Kupplungshälfte und die zweite Kupplungshälfte zusammengeschoben wurden, ohne dass eine der beiden formschlüssigen Verbindungen zustande gekommen ist. Bevorzugt kommt aber mindestens zwischen dem Bereich der ersten Kupplungshälfte und der zweiten Kupplungshälfte eine formschlüssige Verbindung zustande, wenn die erste Kupplungshälfte und die zweite Kupplungshälfte zusammengeschoben wurden und die erste Kupplungshälfte und die zweite Kupplungshälfte anschließend gegeneinander verdreht werden. Die formschlüssige Verbindung kommt also zunächst nicht zustande, sondern erst nach dem Verdrehen der beiden Kupplungshälften.
  • Vorzugsweise sind der Bereich der ersten Kupplungshälfte und der verdrängbare Bereich der zweiten Kupplungshälfte so ausgebildet, dass eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Bereich der ersten Kupplungshälfte und dem verdrängbaren Bereich der zweiten Kupplungshälfte entstehen kann, wenn die erste Kupplungshälfte und die zweite Kupplungshälfte zusammengeschoben wurden. Das Entstehen einer solchen formschlüssigen Verbindung ist aber abhängig von der Position der ersten Kupplungshälfte relativ zu der zweiten Kupplungshälfte. Insbesondere kann es Positionen der ersten Kupplungshälfte relativ zu der zweiten Kupplungshälfte geben, bei dem die formschlüssige Verbindung des Bereichs der ersten Kupplungshälfte mit der zweiten Kupplungshälfte zwischen dem Bereich der ersten Kupplungshälfte und einem Bereich der zweiten Kupplungshälfte zustande kommt, der sich von dem verdrängbaren Bereich der zweiten Kupplungshälfte unterscheidet, etwa wenn der verdrängbare Bereich beim Zusammenschieben der ersten Kupplungshälfte und der zweiten Kupplungshälfte verdrängt wurde. Vorzugsweise handelt es sich bei dem genannten Bereich der zweiten Kupplungshälfte aber auch um einen verdrängbaren Bereich, d. h. der genannte Bereich ist durch den Bereich der ersten Kupplungshälfte verdrängbar ausgestaltet.
  • Der verdrängbare Bereich weist mindestens eine erste Wirkfläche auf. Diese ist dazu ausgebildet, mit einer weiteren Wirkfläche der ersten Kupplungshälfte in Kontakt zu treten, wenn die erste Kupplungshälfte und die zweite Kupplungshälfte zusammengeschoben wurden, so dass zwischen den beiden Wirkflächen eine formschlüssige Verbindung zustande kommt. Vorzugsweise weist der verdrängbare Bereich der zweiten Kupplungshälfte darüber hinaus eine zweite Wirkfläche auf, die ausgebildet ist, mit der ersten Kupplungshälfte in Kontakt zu treten, wenn die erste Kupplungshälfte und die zweite Kupplungshälfte zusammengeschoben werden. Durch den Kontakt der zweiten Wirkfläche und der ersten Kupplungshälfte wird der verdrängbare Bereich der zweiten Kupplungshälfte verdrängt.
  • Bei dem verdrängbaren Bereich der zweiten Kupplungshälfte handelt es sich vorzugsweise um einen beweglich ausgeführten Finger einer Klauenkupplung. Dieser Finger wird von einem Finger der ersten Kupplungshälfte verdrängt, wenn es zwischen den beiden Fingern zu einer Zahn-auf-Zahn-Stellung kommt.
  • Erfindungsgemäß wird der verdrängbare Bereich der zweiten Kupplungshälfte in vornehmlich radialer Richtung verdrängt. Vornehmlich radial bedeutet, dass der verdrängbare Bereich der zweiten Kupplungshälfte in eine Richtung verdrängt wird, die gegenüber der Drehachse der ersten Welle, der zweiten Welle, der ersten Kupplungshälfte und der zweiten Kupplungshälfte um mehr als 45° geneigt ist. Die Richtung der Bewegung schließt also mit der Drehachse einen Winkel von mehr als 45° ein.
  • Die Richtung der Bewegung des verdrängbaren Bereichs der zweiten Kupplungshälfte kann sich ändern, während der verdrängbare Bereich verdrängt wird. Dies geschieht etwa dann, wenn der verdrängbare Bereich drehbar gelagert ist. In diesem Fall wird der verdrängbare Bereich der zweiten Kupplungshälfte in jeder Position, die er während der Verdrängung einnehmen kann, in vornehmlich radialer Richtung verdrängt. Insbesondere nimmt der verdrängbare Bereich der zweiten Kupplungshälfte dabei keine Position an, in der die Verdrängung in eine vornehmlich axiale Richtung, das heißt in eine um weniger als 45° zu der Drehachse geneigte Richtung.
  • Durch die vornehmlich radiale Verdrängung des verdrängbaren Bereichs der zweiten Kupplungshälfte lässt sich der verdrängbare Bereich besonders belastbar ausgestalten. Insbesondere lässt sich der verdrängbare Bereich besonders belastbar gegenüber einem auf den verdrängbaren Bereich wirkenden Drehmoment ausgestalten, das mittels der Kupplung von der ersten Welle auf die zweite Welle übertragen wird.
  • Bevorzugt kann der verdrängbare Bereich der zweiten Kupplungshälfte in radialer Richtung verdrängt werden. Dies bedeutet, dass der verdrängbare Bereich der zweiten Kupplungshälfte orthogonal zu der Drehachse der ersten Welle, der zweiten Welle, der ersten Kupplungshälfte und der zweiten Kupplungshälfte verdrängt wird.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung wirkt eine Rückstellkraft auf den verdrängbaren Bereich der zweiten Kupplungshälfte. Die Rückstellkraft wirkt der Verdrängung des verdrängbaren Bereichs der zweiten Kupplungshälfte entgegen. Wird die Kupplung gelöst, das heißt werden die erste Kupplungshälfte und die zweite Kupplungshälfte auseinandergeschoben, führt die Rückstellkraft dazu, dass der verdrängbare Bereich in seine ursprüngliche Position, das heißt in die Position, die der verdrängbare Bereich vor der Verdrängung eingenommen hatte, zurückkehrt.
  • Die Rückstellkraft kann auf verschiedene Arten zustande kommen. In einer darüber hinaus bevorzugten Weiterbildung ist die zweite Kupplungshälfte einstückig ausgebildet. Dies gilt insbesondere für den verdrängbaren Bereich der zweiten Kupplungshälfte. Der verdrängbare Bereich und die übrige zweite Kupplungshälfte bestehen also aus einem Stück. Wenn der verdrängbare Bereich der zweiten Kupplungshälfte verdrängt wird, kommt es infolgedessen zu Verformung der zweiten Kupplungshälfte. Die Kupplung ist so ausgestaltet, dass diese Verformung elastisch ist. Mit der Verformung geht dann die oben beschriebene Rückstellkraft einher. Ein Mechanismus, der den verdrängbaren Bereich der zweiten Kupplungshälfte gegenüber der übrigen zweiten Kupplungshälfte beweglich macht, ist hier nicht erforderlich. Dies hat den Vorteil einer weiter erhöhten Stabilität des verdrängbaren Bereichs der zweiten Kupplungshälfte.
  • Alternativ kann die zweite Kupplungshälfte mehrstückig ausgebildet sein. Dabei bildet eine Passfeder den verdrängbaren Bereich der zweiten Kupplungshälfte. Die zweite Kupplungshälfte weist weiterhin eine Nut auf, in welche die Passfeder eingelassen ist. Die Passfeder ist radial elastisch gelagert und damit innerhalb der radial verschiebbar. Die Rückstellkraft wird bevorzugt durch eine Feder aufgebracht, die so angeordnet ist, dass sie einer Bewegung der Passfeder in die Nut hinein entgegenwirkt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt. Dabei kennzeichnen übereinstimmende Bezugsziffern gleiche oder funktionsgleiche Merkmale. Im Einzelnen zeigen
  • 1a und 1b eine innere Kupplungshälfte einer Klauenkupplung mit radial verschiebbaren Fingern;
  • 2a und 2b eine äußere Kupplungshälfte einer solchen Kupplung;
  • 3a und 3b eine einstückig ausgeführte innere Kupplungshälfte; und
  • 4a bis 4c eine einstückig ausgeführte innere Kupplungshälfte mit Verstärkungselement.
  • Die 1a und 1b stellen dieselbe innere Kupplungshälfte 102 dar. 1a zeigt einen Querschnitt. Einen Längsschnitt A-A zeigt 1b.
  • Die Kupplungshälfte 102 ist mit axial verlaufenden Nuten 104 versehen. In jede der Nuten 104 ist eine Passfeder 106 eingelassen. Die Passfedern 106 sind in den Nuten 104 in radialer Richtung beweglich.
  • Darüber befinden sich Federn 108 in den Nuten 104. Die Federn 108 sind jeweils zwischen einer Nut 104 und einer Passfeder 106 verspannt. Die Federn 108 drücken also jeweils Passfeder 106 aus einer Nut 104 heraus. Damit wirken die Federn 108 einem Eindrücken der Passfedern 106 in die Nuten 104 entgegen.
  • Die Passfedern 106 weisen angeschrägte Flächen 110 auf.
  • Die Drehachse der inneren Kupplungshälfte 102 entspricht der in 1b eingezeichneten Mittellinie.
  • Eine zugehörige äußere Kupplungshälfte 202 zeigen die 2a und 2b. Ein Querschnitt ist in 2a dargestellt, ein Längsschnitt A-A in 2b.
  • Die äußere Kupplungshälfte 202 weist axial verlaufende Nuten 204 auf. Wenn die innere Kupplungshälfte 102 und die äußere Kupplungshälfte 202 zusammengeschoben, d. h. die innere Kupplungshälfte 102 in die äußere Kupplungshälfte 202 eingeschoben wird, können die Passfedern 106 in die Nuten 204 der äußeren Kupplungshälfte eingreifen. Auf diese Weise kommt eine formschlüssige drehfeste Verbindung zwischen der inneren Kupplungshälfte 102 und der äußeren Kupplungshälfte 202 zustande.
  • Beim Einschieben der inneren Kupplungshälfte 102 in die äußere Kupplungshälfte 202 kann es passieren, dass die Passfedern 106 auf Bereiche 206 der äußeren Kupplungshälfte 202 treffen, die sich zwischen zwei Nuten 204 erstrecken. Herkömmliche Klauenkupplungen wären dann blockiert, so dass es nicht möglich wäre, die innere Kupplungshälfte 102 in die äußere Kupplungshälfte 202 einzuschieben.
  • Allerdings weisen die Passfedern 106 angeschrägte Flächen 110 auf. Treten allerdings die angeschrägten Flächen 110 mit den Bereichen 206 in Kontakt, werden die Passfedern 106 gegen die Kraft der Federn 108 in die Nuten 104 der inneren Kupplungshälfte 102 hineingedrückt. Dies löst die Blockierung auf und ermöglicht es, die innere Kupplungshälfte 102 in die äußere Kupplungshälfte 202 hineinzuschieben.
  • Eine formschlüssige Verbindung zwischen der inneren Kupplungshälfte 102 und der äußeren Kupplungshälfte 202 kommt zustande, wenn die innere Kupplungshälfte 102 und die äußere Kupplungshälfte 202 anschließend gegeneinander verdreht werden, bis die Passfedern 106 und die Nuten 204 der äußeren Kupplungshälfte 202 fluchten. Durch die Kraft der zuvor gespannten Federn 108 werden die Passfedern 106 dann in die Nuten 204 der äußeren Kupplungshälfte 202 hineingedrückt. So kommt eine formschlüssige Verbindung zwischen der inneren Kupplungshälfte 102 und der äußeren Kupplungshälfte 202 zustande.
  • Eine einstückig ausgeführte innere Kupplungshälfte 302 ist in 3a dargestellt. Einen Querschnitt A-A der inneren Kupplungshälfte 302 zeigt 3b.
  • Die innere Kupplungshälfte 302 ist aus einem hohlzylinderförmigen Rohrstück geformt. Darin sind axial verlaufende Aussparungen 304 eingebracht. Zwischen diesen Aussparungen 304 verlaufen Streifen 306, die axial nach außen hin aufgebogen sind. Die Streifen 306 bilden verdrängbare Bereiche, die in radialer Richtung nach innen gedrückt werden können. Dabei kommt es zu einer elastischen Verformung. Die Verdrängung der Streifen 306 nach innen ist also reversibel.
  • In die Aussparungen 304 können Finger einer in den 3a und 3b nicht dargestellten äußeren Kupplungshälfte eingreifen. Auf diese Weise entsteht zwischen der äußeren Kupplungshälfte und der inneren Kupplungshälfte 302 eine formschlüssige Verbindung.
  • Um die Kupplung zu schließen, werden die äußere Kupplungshälfte und die innere Kupplungshälfte 302 zusammengeschoben. Je nach Position der beiden Kupplungshälften zueinander greifen dabei die Finger der äußeren Kupplungshälfte in die Aussparungen 304 ein oder treffen auf die Streifen 306. Letzteres bewirkt eine Verdrängung der Streifen 306. In diesem Fall greifen die Finger der äußeren Kupplungshälfte erst in die Aussparungen 304 ein, wenn die äußere Kupplungshälfte und die innere Kupplungshälfte 302 anschließend gegeneinander verdreht werden. Die zuvor verdrängten Streifen 306 kehren dann in ihre Ausgangsposition zurück.
  • Eine weitere einstückig ausgeführte innere Kupplungshälfte 402 mit Querschnitten A-A und B-B zeigen die 4a bis 4c. Ebenso wie die Kupplungshälfte 302 aus den 3a und 3b ist die in den 4a bis 4c dargestellte innere Kupplungshälfte 402 aus einem hohlzylinderförmigen Rohrstück geformt.
  • Die zwischen axial verlaufenden Aussparungen 404 angeordneten, radial nach außen hin aufgebogenen Streifen 406 befinden sich hier allerdings an einem Ende des Rohrs. Dies würde zu Stabilitätsproblemen führen. Daher weist die innere Kupplungshälfte 402 ein Verstärkungselement 407 auf. Zähne 408 des Verstärkungselements 407 greifen in die Aussparungen 404 ein und gewährleisten damit, dass sich die Streifen 406 über die Zähne 408 in Umfangsrichtung aneinander abstützen können. Die Nachgiebigkeit der Streifen 406 in radialer Richtung bleibt dabei erhalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 102
    innere Kupplungshälfte
    104
    Nut
    106
    Passfeder
    108
    Feder
    110
    angeschrägte Fläche
    202
    äußere Kupplungshälfte
    204
    Nut
    206
    Bereich
    302
    innere Kupplungshälfte
    304
    Aussparung
    306
    Streifen
    402
    innere Kupplungshälfte
    404
    Aussparung
    406
    Streifen
    407
    Verstärkungselement
    408
    Zahn
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010041418 A1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Roloff/Matek „Maschinenelemente: Normung, Berechnung, Gestaltung“ (2009) [0002]

Claims (5)

  1. Kupplung mit einer ersten Kupplungshälfte (202) und einer zweiten Kupplungshälfte (102, 302, 402); wobei die erste Kupplungshälfte (202) ausgebildet ist, drehfest mit einer ersten Welle verbunden zu werden; wobei die zweite Kupplungshälfte (102, 302, 402) ausgebildet ist, drehfest mit einer zweiten Welle verbunden zu werden; wobei die erste Kupplungshälfte (202) und die zweite Kupplungshälfte (102, 302, 402) zusammengeschoben werden können; wobei die zweite Kupplungshälfte (102, 302, 402) mindestens einen verdrängbaren Bereich (106, 306, 406) aufweist; wobei die erste Kupplungshälfte (202) den verdrängbaren Bereich (106, 306, 406) verdrängen kann, wenn die erste Kupplungshälfte (202) und die zweite Kupplungshälfte (102, 302, 402) zusammengeschoben werden; und wobei der verdrängbare Bereich (106, 306, 406) der zweiten Kupplungshälfte (102, 302, 402) ausgebildet ist, mit der ersten Kupplungshälfte (202) eine formschlüssige, drehfeste Verbindung einzugehen, wenn die erste Kupplungshälfte (202) und die zweite Kupplungshälfte (102, 302, 402) zusammengeschoben wurden; dadurch gekennzeichnet, dass der verdrängbare Bereich (106, 306, 406) in vornehmlich radialer Richtung verdrängt wird.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf den verdrängbaren Bereich (106, 306, 406) wirkende Rückstellkraft; wobei die Rückstellkraft der Verdrängung des verdrängbaren Bereichs (106, 306, 406) der zweiten Kupplungshälfte (102, 302, 402) entgegen wirkt.
  3. Kupplung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kupplungshälfte (102, 302, 402) einstückig ausgebildet ist; wobei die zweite Kupplungshälfte (102, 302, 402) bei der Verdrängung des verdrängbaren Bereichs (106, 306, 406) durch den Bereich (206) der ersten Kupplungshälfte (202) elastisch verformt wird.
  4. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kupplungshälfte (102, 302, 402) eine Nut (104) und eine in die Nut (104) eingelassene Passfeder (106) aufweist; wobei die Passfeder (106) den verdrängbaren Bereich bildet.
  5. Zweite Kupplungshälfte (102, 302, 402) einer Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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