DE102014214598A1 - Geschirrspülmaschine mit zumindest einer Federeinheit zur Kraftbeaufschlagung einer bewegbaren Tür - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit zumindest einer Federeinheit zur Kraftbeaufschlagung einer bewegbaren Tür Download PDF

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Steffen Diebold
Michael Gansloser
Marco Gleixner
Jürgen Kratzer
Matthias Nübel
Florian Grohmann
Franz Kiechle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4261Connections of the door to the casing, e.g. door hinges

Abstract

Eine Geschirrspülmaschine (1), insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, zur Reinigung von Geschirr, Gläsern, Bestecken oder ähnlichem zu reinigendem Spülgut, wobei die Geschirrspülmaschine (1) eine in einer Schließstellung aufrechte Tür (3) aufweist, die über eine oder mehrere Federeinheit(en) (6) mit einem unbewegten Bereich der Geschirrspülmaschine (1) verbunden und darüber je nach Öffnungsstellung und/oder Bewegungssinn unterschiedlich kraftbeaufschlagbar ist, wird so ausgebildet, dass in räumlicher Beabstandung zu der oder den Federeinheiten (6) zur Kraftbeaufschlagung der Tür zumindest ein zusätzlicher Energiespeicher (14) angeordnet ist, der bei Öffnung der Tür (3) füllbar ist und beim Schließen der Tür (3) zusätzliche Arbeit leisten kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, zur Reinigung von Geschirr, Bestecken oder ähnlichem zu reinigendem Spülgut, wobei die Geschirrspülmaschine eine in einer Schließstellung aufrechte Tür aufweist, die über eine oder mehrere Federeinheit(en) mit einem unbewegten Bereich der Geschirrspülmaschine verbunden und durch diese Federeinheit(en) je nach Öffnungsstellung in einem unterschiedlichen Bewegungssinn kraftbeaufschlagbar ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, eine nach unten zu öffnende Tür zum Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine über ein oder zwei seitliche Federeinheiten unterstützend zu halten. Dabei ist zu gewährleisten, dass die Tür bei einem nur geringen Öffnungswinkel von zum Beispiel 0° bis 15° wieder selbständig schließt, wenn der Benutzer sie loslässt, bei einem mittleren Öffnungswinkel von zum Beispiel 15° bis 50° in der jeweiligen Winkelposition stehenbleibt und erst bei großen Öffnungswinkeln von zum Beispiel 50° bis 90° vollständig und sanft in die Offenlage fällt. Da das Eigengewicht einer solchen Tür mehrere Kilogramm betragen kann, sind für einen zuverlässigen Dauereinsatz derartiger Federeinheiten hohe Anforderungen an deren Ausbildung zu stellen. Eine solche Federeinheit wird auch als Türgewichts-Ausgleichsystem bezeichnet. Dieses ist üblicherweise dem Korpus des Haushaltsgeräts im Boden in einer horizontalen Einbaulage oder in seitlichen Rahmen in einer vertikalen Einbaulage angeordnet.
  • Es ist bekannt, für die Sicherstellung der geschilderten unterschiedlichen Kraftbeaufschlagungen der Tür ein System aus zumindest einer Zugfeder und zumindest einem Zugseil vorzusehen. Üblich sind dabei links und rechts des Spülbehälters symmetrische Verhältnisse anzutreffen. Die Zugfedern sind dabei einerseits am unbewegten Bereich der Geschirrspülmaschine gehalten und andererseits an ihrem jeweils freien Ende mit dem zumindest einen Zugseil verbunden.
  • Für die Sicherung der Zugfeder am unbewegten Bereich der Geschirrspülmaschine ist es bekannt, ein metallisches Stanzteil quer zur Verlaufsrichtung der Zugfeder in zum Beispiel einen Basisträger einer Geschirrspülmaschine unterhalb des Spülbehälters fest einzusetzen und dann das Stanzteil zwischen zwei im hinteren Bereich der Zugfeder liegende Windungen eingreifen zu lassen. Damit ist dann das hintere Ende der Feder am unbewegten Bereich der Geschirrspülmaschine gesichert. Im Bereich des freien Endes der Zugfeder ist hingegen ein weiteres flaches Stanzteil vorgesehen, das längs zur Laufrichtung der Zugfeder in deren Innenraum erstreckt ist und an einigen Windungen dieser Zugfeder eingeklemmt ist. Mit seinem vorderen Ende ragt dieses zweite Stanzteil aus der Zugfeder heraus, so dass das Zugseil daran eingehängt werden kann.
  • Um die unterschiedliche Kraftbeaufschlagung der Tür je nach ihrem Öffnungswinkel zu ermöglichen, ist das Zugseil häufig mit seinem der Zugfeder abgewandten und in montierter Stellung an der Tür festgelegten Ende durch einen sog. Gleiter gefädelt, der mehrere Führungsflächen für das Zugseil aufweisen kann. Je nach Winkelstellung der Tür liegt das Zugseil dabei leicht unterschiedlich an den verschiedenen Führungsbahnen an. Häufig sind derartige Gleiter als einstückige Kunststoffteile mit einem äußeren Käfig, der den Verlaufskanal des Seils begrenzt, ausgebildet. Dieses Zugseil ist mit seinem freien Ende dann mit einem Scharnierhebel im unteren Bereich der beweglichen Tür verbunden.
  • Für die Montage der Federsysteme wird zunächst das Zugseil mit seinem türseitigen Ende durch den geschlossenen Käfig des Gleiters hindurchgefädelt, dann das federseitige Ende des Zugseils in das zweite Stanzteil der Zugfeder eingehängt, anschließend die Zugfeder am unbewegten Bereich, zum Beispiel am Basisträger, anmontiert. Nachfolgend wird der Gleiter auf einen Dorn im Basisträger aufgesetzt und montiert und das Zugseil in eine Vorparkposition gebracht. Schließlich wird die Feder vorgespannt.
  • Da die Tür häufig an ihrer Außenseite von einem sog. Möbelblatt in passendem Dekor zur restlichen Küche verkleidet ist, muss der Türgewichtsausgleich derart beschaffen sein, dass er dieses Zusatzgewicht des Möbelblatts mit berücksichtigt und dennoch die genannten Unterstützungen der Türbewegung ermöglicht. Dies ist bisher nur für Türblätter bis etwa 10 kg möglich, so dass besonders schwere Türblätter – etwa aus Massivholz oder Granit – u. U. nicht anmontiert werden können.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen einfach montierbaren Türgewichtsausgleich auch für sehr schwere Möbelblätter zu ermöglichen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere Vorteile und Merkmale sowie Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 16 angegeben, deren Merkmale jeweils einzeln oder in Kombination untereinander verwirklicht sein können.
  • Mit der Erfindung ist dadurch, dass zumindest ein zusätzlicher Energiespeicher angeordnet ist, der bei Öffnung der Tür füllbar ist und beim Schließen der Tür zusätzliche Arbeit leisten kann, eine zusätzliche Unterstützung für das Schließen der Tür und eine zusätzliche Abbremsfunktion bei ihrem Öffnen gewährleistet, so dass auch sehr schwere Türblätter, beispielsweise aus Granit, montiert werden können. Das ohnehin vorhandene Federsystem für den Eigengewichtsausgleich der Tür kann dabei die Tür an sich und ein leichtes Türblatt ausgleichen, während der zumindest eine zusätzliche Energiespeicher das Übergewicht des besonders schweren Türblatts ausgleicht. Insbesondere sind damit auch Türblätter mit mehr als 12 kg Eigengewicht problemlos möglich.
  • Wenn sehr vorteilhaft der oder die zusätzliche(n) Energiespeicher vollständig der Tür zugeordnet sind, ist auch eine Nachrüstung einfach möglich, ohne in den Korpus eingreifen zu müssen und insbesondere ohne die aufwendige Zugseileinfädelung bei Umrüstung noch einmal durchführen zu müssen. Mit der Erfindung ist damit eine Nachrüstung und Anpassung an höherwertige und schwerere Möbelfronten einfach möglich.
  • Insbesondere ist pro Querseite der Geschirrspülmaschine jeweils ein zusätzlicher Energiespeicher vorgesehen, so dass jeder einzelne Energiespeicher klein und raumsparend ausgebildet sein kann.
  • Vorteilhaft umfasst der Energiespeicher ein Federungs- und/oder Dämpfungsglied, so dass die Aufbewegung der Tür verlangsamt wird und sie nicht Gefahr läuft, unkontrolliert nach unten zu fallen.
  • Sofern der Energiespeicher zumindest eine Feder umfasst, kann diese mechanisch einfach und kostengünstig realisiert werden. Günstig ist dabei die Feder eine mechanische Feder, insbesondere eine Schraubenfeder, die platzsparend angeordnet sein kann. Beispielsweise kann eine solche Feder eine Länge von ca. 9 bis 12 cm und einen Durchmesser von ca. 2 bis 3 cm aufweisen und damit vollständig im Scharnierbereich der Tür Platz finden.
  • Wenn die Feder beim Öffnen der Tür auf Druck beanspruchbar ist, ist eine einfache Bewegung möglich, bei der ein die Feder durchdringender Schubstab, der mit einem Ende der Feder verbunden ist, zwangsweise den Druck auf die Feder bewirken kann. Günstig umfasst die Feder dabei ein fest eingespanntes und ein beim Spannen oder Entspannen bewegliches Ende, wobei das bewegliche Ende mit einem bei Türöffnungsbewegung zwangsweise mitbeweglichen Mitnehmer beaufschlagbar ist. Die Feder kann dadurch beim Türöffnen zwangsweise gezogen oder gedrückt werden – je nach Einbaulage.
  • In jedem Fall ist vorteilhaft das Füllen des Energiespeichers durch die Türöffnung zwangsweise bewirkbar, so dass eine Fehlbedienung durch den Benutzer ausgeschlossen ist und auch zusätzliche Aggregate zum Füllen des Energiespeichers nicht erforderlich sind. Der Aufbau ist daher einfach und bietet eine hohe Prozesssicherheit.
  • Eine mechanisch einfache Konstruktion sieht vor, dass beim Öffnen der Tür eine mit ihrem Endpunkt von einer Drehachse der Tür beabstandete Schubstange in eine ausschiebende Bewegung versetzbar und dadurch über einen Mitnehmer eine Feder spannt oder einen anderen Energiespeicher auf ein höheres Potential hebt.
  • Um eine solche Bewegung zwangsweise an beide Bewegungssinne der Tür zu koppeln, kann beim Schließen der Tür eine mit ihrem Endpunkt von einer Drehachse der Tür beabstandete Schubstange vom Energiespeicher kraftbeaufschlagbar sein und dadurch auf die Schließbewegung der Tür einwirken.
  • Insbesondere sind zwei Energiespeicher vorgesehen, die in der Tür im Nahbereich ihrer Querränder angeordnet sind, so dass jeder Energiespeicher klein ausgebildet und platzsparend angeordnet sein kann. Insbesondere haben dabei die Energiespeicher bei geschlossener Tür eine zumindest nahezu vertikale Einbaulage, liegen also ungefähr lotrecht zur Schwenkachse.
  • Dabei ist es für eine einfache Nachrüstung und einen minimierten Platzbedarf günstig, wenn nicht nur die zusätzlichen Energiespeicher, sondern auch die sie füllenden oder die von diesen kraftausübenden Einrichtungen vollständig der Tür zugeordnet sind.
  • Insbesondere können die zusätzlichen Energiespeicher nebst der sie füllenden oder der von diesen kraftausübenden Einrichtungen vollständig beweglichen Scharnierteilen der Tür zugeordnet und an diesen anmontiert sein, so dass sämtliche Teile der zusätzlichen Energiespeicher und der sie füllenden oder der von diesen kraftausübenden Einrichtungen zusammen mit den sie haltenden Scharnierteilen der Tür jeweils modulare, einfach nachrüstbare Einheiten ausbilden. Dies erleichtert eine Nachrüstung bei Aufwertung der Küche durch wertigere und schwerere Möbelblätter. Der Korpus der Geschirrspülmaschine kann von der Umrüstung vollständig unbeeinflusst bleiben.
  • Wenn, wie im gezeichneten Ausführungsbeispiel, die zusätzlichen Energiespeicher und auch die sie füllenden oder der von diesen kraftausübenden Einrichtungen frei von Seilzügen arbeiten, ist die Nachrüstung besonders einfach, da das aufwendige Einfädeln von Seilzügen dann entfällt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein schematisch dargestelltes und hier als Geschirrspülmaschine ausgebildetes Haushaltsgerät in seitlicher Ansicht bei zu seiner Vorderseite hin halb geöffneter Tür in abgebrochener Darstellung,
  • 2 einen Detailausschnitt etwa entsprechend dem Detail II in 1, jedoch nur der Scharnierteile, ohne Einzeichnung weiterer Gehäuseteile oder weiterer Türteile,
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2, jedoch aus entgegengesetzter Querrichtung gesehen,
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie 3, jedoch bei geschlossener, in Vertikalstellung befindlicher Tür,
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie 4, jedoch bei vollständig geöffneter, in Horizontalstellung befindlicher Tür,
  • 6 eine ähnliche Ansicht wie 5 bei wiederum vollständig geöffneter Tür, jedoch aus einer leicht gedrehten Perspektive,
  • Elemente mit der gleichen Funktion und Wirkungsweise sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in 1 schematisch und nach oben und vorne hin abgebrochen dargestellte Geschirrspülmaschine 1 ist eine Haushaltsgeschirrspülmaschine und weist einen Spülbehälter 2 zur Aufnahme von zu bearbeitendem Spülgut wie Geschirr, Töpfen, Bestecken, Gläsern, Kochutensilien u. ä. auf. Der Spülbehälter 2 ist hier nur von seitlich außen dargestellt und kann einen zumindest im wesentlichen rechteckigen Grundriss mit einer in Betriebsstellung einem Benutzer zugewandten Vorderseite V aufweisen.
  • Der Spülbehälter 2 ist insbesondere an dieser Vorderseite V von einer Tür 3 verschließbar. Diese Tür 3 ist in 1 in ungefähr halb geöffneter und dann schräg zur Vertikalen stehenden Stellung gezeigt. In ihrer Schließstellung steht sie hingegen aufrecht und ist zu ihrer Öffnung beispielsweise um eine untere Horizontalachse 4 nach vorne und unten in Richtung des Pfeils 3a aufschwenkbar, so dass sie in vollständig geöffneter Stellung zumindest nahezu horizontal liegt. Auch eine andere, vom Schwenken abweichende Öffnungsbewegung ist grundsätzlich möglich. An ihrer in Schließstellung vertikalen, dem Benutzer zugewandten Außenseite kann die Tür 3 mit einer Dekorplatte 13 versehen sein, um damit eine optische und/oder haptische Aufwertung und eine Anpassung an umliegende Küchenmöbel zu erfahren.
  • Die Tür 3 ist über eine oder mehrere Federeinheit(en) 6 (häufig auch Türgewichtsausgleich(e) genannt) mit einem unbewegten – also fest stehenden – Bereich 5 der Geschirrspülmaschine 1 verbunden. Dieser Bereich umfasst beispielsweise unten einen sog. Basisträger 7, in dem die genannte Federeinheit 6 hier horizontal liegend angeordnet ist. Dabei ist hier axialsymmetrisch an jeder Querseite der Geschirrspülmaschine 1 genau eine solche Federeinheit 6 vorgesehen. Durch die mehrteiligen Federeinheiten 6 ist die Tür 3 je nach ihrer Öffnungsstellung in einem unterschiedlichen Bewegungssinn kraftbeaufschlagbar. Typischerweise erfolgt die Kraftbeaufschlagung wie folgt (ungefähre Werte):
    Bei einem Öffnungswinkel der Tür 3 gegenüber der Vertikalen von 0° (Schließstellung) bis 15° muss die Tür wieder selbsttätig schließen,
    von 15° bis 50° muss die Tür beim Loslassen in der jeweiligen Winkelstellung stehen bleiben,
    von 50° bis 90° muss die Tür beim Loslassen sanft in eine Offenlage fallen.
  • Diese dem Korpus, also dem fest stehenden Bereich 5, zugeordnete(n) Federeinheit(en) 6 – hier zwei in symmetrischer Anordnung links und rechts – sind ausreichend, um die Tür selbst (Eigengewicht häufig zwei bis drei Kilogramm) mit einem relativ leichten vormontierten Möbelblatt 13 (Gewicht häufig bis 10 Kilogramm) im oben beschriebenen Sinn zu beaufschlagen.
  • Die oder jede Federeinheit 6 umfasst zumindest ein Zugseil 8, das im Querschnitt beispielsweise als flaches Band oder als rundsymmetrisches Seil – zum Beispiel aus Metall oder einem Kunststoff wie Polyester – ausgebildet sein kann. Für die genannte unterschiedliche Kraftbeaufschlagung der Tür 3 ist das Zugseil 8 mit je nach Türstellung variierenden Reibmomenten über einen zumindest zwei Gleitflächen 9, 10 (jeweils kreissegmentförmig ausgebildet) umfassenden Gleiter 11 geführt. An den Gleitflächen 9, 10 liegt das Zugseil 8 je nach Türöffnungsstellung mit unterschiedlichem Reibmoment an.
  • Von dem Gleiter 11 aus erstreckt sich das Zugseil bei der hier gezeigten Einbaustellung von der Vorderseite V weg nach hinten. Mit seinem hinteren Ende ist das Zugseil 8 hier mit dem vorderen Ende einer Schraubenfeder 12 verbunden, die ihrerseits mit ihrem hinteren Ende fest am Basisträger 7 festgelegt ist. An Stelle der hier gezeigten Anordnung der seitlichen Federeinheiten 6 im Basisträger 7 wäre auch eine vertikale Anordnung links und rechts der vorderen Öffnung des Spülbehälters 2 möglich.
  • Mit der hier beispielhaft beschriebenen Anordnung der Federeinheiten 6 kann dem Gewicht der Tür selber mit einem relativ leichten Türblatt Rechnung getragen werden. Würde man bei Anmontage eines schwereren Türblatts die Schraubenfeder verstärken, würden die Aufhängungen, Anbindungen und das Zugseil 8 sowie der Gleiter 11 zu sehr belastet. Daher war für solche Fälle eine andere Lösung zu suchen.
  • Wie in den von quer innen gesehenen Darstellungen nach 3 ff. deutlich wird, weist daher eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine 1 neben der einen oder mehreren Federeinheit(en) 6 zum Gewichtsausgleich der Tür 3 und eines relativ leichten Dekorblatts 13, die dadurch gemeinsam je nach Öffnungsstellung und/oder Bewegungssinn der Tür 3 unterschiedlich kraftbeaufschlagbar sind, in räumlicher Beabstandung zu der oder den Federeinheiten 6 zur Kraftbeaufschlagung der Tür 3 zumindest einen zusätzlichen Energiespeicher 14 auf, der bei Öffnung der Tür 3 füllbar ist und beim Schließen der Tür 3 zusätzliche Arbeit leisten kann.
  • Die räumliche Anordnung ist gemäß dem Ausführungsbeispiel derart, dass der zumindest eine zusätzliche Energiespeicher 14 in der Tür 3 angeordnet ist. Dies ist nicht zwingend, bringt jedoch die o. g. Vorteile hinsichtlich der sehr einfachen und kostengünstigen Nachrüstbarbarkeit. Der unbewegte Korpus 5 der Geschirrspülmaschine 1 braucht dabei keinerlei Veränderung zu erfahren.
  • Auch hier ist pro Querseite der Geschirrspülmaschine 1 jeweils ein zusätzlicher Energiespeicher 14 vorgesehen. Diese liegen derart in der Tür 3, dass sie im Nahbereich der Schwenkachse 4 an beweglichen, um die horizontale Achse 4 schwenkbaren Scharnierteilen 15 gehalten sind. Diese schwenkbaren Scharnierteile 15 sind über die Achse 4 jeweils mit festen Scharnierteilen 16 am Korpus 5 verbunden.
  • Die hier zwei zusätzlichen Energiespeicher 14 umfassen jeweils ein Federungs- und/oder Dämpfungsglied, das hier als Feder 17, gemäß der Zeichnung als mechanische Feder in Gestalt einer Schraubenfeder, ausgebildet ist. An Stelle der Feder 17 wären auch andere Energiespeicher denkbar, zum Beispiel Zylinder, in denen Luft komprimiert wird.
  • Diese Feder 17 ist beim Öffnen der Tür auf Druck beanspruchbar, was nicht zwingend ist.
  • Um diese Druckkrafteinleitung in die Feder 17 zu ermöglichen, umfasst die Feder 17 ein fest eingespanntes Ende 18 und ein beim Spannen oder Entspannen bewegliches Ende 19. Das bewegliche Ende 19 ist von einem bei Türöffnungsbewegung zwangsweise mitbeweglichen und axial auf einem stabartigen Achskörper 21 verschieblichen Mitnehmer 20 beaufschlagbar:
    Bei Öffnung der Tür 3 in Richtung des in 3 eingezeichneten Pfeils wird ein unteres Ende 22 einer dem beweglichen Scharnierteil 15 zugeordneten Schubstange 23 oder eines mehrgelenkigen Schubgestänges durch Abgleiten auf einer plattenartigen Führungsfläche 25 des festen Scharnierteils 16 zwangsweise in Richtung des Pfeils 24 geschoben. Diese Schubstange 23 steht in Verbindung mit dem Achskörper 21 und dem darauf angeordneten Mitnehmer 20 und drückt daher das untere Ende 19 der Feder 17 in Richtung des oberen Endes 18, so dass die Feder 17 hierbei verkürzt und auf Druck beansprucht wird. Die Krafteinleitung auf die Schubstange 23 geschieht zwangsweise dadurch, dass die Führungsfläche 25 und das darauf abgleitende untere Ende 22 der Schubstange seitlich neben der Schwenkachse 4 in einem Hebelabstand 26 gelegen sind und so sich bei Türöffnung die schiebende Kraft auf die Schubstange 23 einstellt, die dann den Achskörper 21 und den darauf festen Mitnehmer 20 mitbewegt und so die Feder zusammendrückt und somit bei der Türöffnung durch Spannen der Feder 17 Energie in den Energiespeicher 14 einleitet, also das Potential erhöht.
  • Der Achskörper ist in zwei Gleitkörpern 27 axial beweglich geführt, die fest an der Scharnierplatte 15 gehalten sind. Über einen verstellbaren Abstand der Gleitelemente 27 kann eine Federvorspannung erreicht und je nach Türgesamtgewicht passend eingestellt werden.
  • Wäre das untere Ende 19 der Feder fest und das obere Ende 18 an die Schubstange 23 angebunden, könnte die Feder 17 alternativ auf Zug beansprucht werden. Auch dies wäre eine Potentialerhöhung.
  • Dieser zwangsweise Bewegungsablauf ist im Übergang von der geschlossenen Türstellung nach 4 über 3 bis zur offenen Stellung nach 5 gut zu erkennen. Mit der Erfindung ist dann durch ein für schwere Möbelfronten 13 passendes Hebelverhältnis zwischen bewegtem Scharnierteil 15 und am Korpus 4 feststehender Scharnierplatte 16 eine zusätzliche Gegenhaltekraft für das Türmoment am geöffneten Türverbund erreicht.
  • Bei der umgekehrten Bewegung, also dem Schließen der Tür 3, wird hingegen vom Energiespeiche 14 Arbeit geleistet, so dass die mit ihrem Endpunkt 22 von einer Drehachse 4 der Tür 3 beabstandete (26) Schubstange 23 vom Energiespeicher 24 kraftbeaufschlagbar ist und dadurch deren Schließen in den verschiedenen Winkelstellungen im o. g. Sinne unterstützt, so dass ein Gewichtsausgleich auch für besonders schwere Möbeldekorplatten 13 in Ergänzung zu bereits vorhandenen Federeinheiten 6 gebildet ist.
  • Wie oben angedeutet, sind insbesondere zwei relativ kleine und daher leicht zu montierende Energiespeicher 14 vorgesehen, die in der Tür 3 im Nahbereich ihrer Querränder angeordnet sind. Diese Energiespeicher 14 haben bei geschlossener Tür 3 eine zumindest nahezu vertikale Einbaulage und sind hier nebst der sie füllenden oder der von diesen kraftausübenden Einrichtungen 25, 22, 23, 20 vollständig der Tür 3 zugeordnet, und zwar insbesondere dort vollständig den beweglichen Scharnierteilen 15 der Tür 3 zugeordnet. Dadurch wird es möglich, zur Nachrüstung, etwa bei Aufwertung der Küche durch schwere Möbelplatten 13, lediglich die beweglichen Scharnierteile 15 in der Tür 3 nachzurüsten.
  • Diese Scharnierteile 15 können dabei vollständig vorkonfektioniert sein mit den zusätzlichen Energiespeichern 14 nebst der sie füllenden oder der von diesen kraftausübenden Einrichtungen 25, 22, 23, 20 und den Federn 17, so dass allein der Austausch eines so gebildeten Moduls für die Nachrüstung des zusätzlichen Gewichstausgleichs genügt.
  • Das gesamte System arbeitet dabei frei von Seilzügen; auch der Seilzug 8 im Korpus muss bei Umrüstung nicht neu eingefädelt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Module können kostengünstig als Nachrüstsätze angeboten werden. Bei aktuellen Serienmodellen entstehen keine Zusatzkosten für Kunden, die ein Möbelblatt 13 unter 12 Kilogramm montiert haben wollen, da eine Umkonstruktion am Gerät 1 nicht erforderlich ist.
  • Auch für sehr viel schwerere Möbelblätter 13 ist durch Federn 17 mit unterschiedlichen Federkonstanten ein Gewichtsausgleich möglich, so dass nach oben hin kaum vernünftige Grenzen gezogen werden müssen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geschirrspülmaschine,
    2
    Bearbeitungsbehälter,
    3
    Tür,
    3a
    Schwenkrichtung,
    4
    Schwenkachse,
    5
    unbewegter Bereich,
    6
    Federeinheit(en),
    7
    Basisträger,
    8
    Zugseil,
    9
    Gleitfläche,
    10
    Gleitfläche,
    11
    Gleiter,
    12
    Schraubenfeder,
    13
    Türblatt,
    14
    Energiespeicher,
    15
    bewegliche Scharnierteile,
    16
    feste Scharnierteile,
    17
    Federn in der Tür,
    18
    fest eingespanntes Ende,
    19
    bewegliches Ende,
    20
    Mitnehmer,
    21
    Achskörper,
    22
    unteres Ende,
    23
    Schubstange,
    24
    Schubrichtung,
    25
    Führungsfläche,
    26
    Hebelabstand,
    27
    Gleitelemente
    V
    Vorderseite,
    Q
    Querrichtung

Claims (17)

  1. Geschirrspülmaschine (1), insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, zur Reinigung von Geschirr, Gläsern, Bestecken oder ähnlichem zu reinigendem Spülgut, wobei die Geschirrspülmaschine (1) eine in einer Schließstellung aufrechte Tür (3) aufweist, die über eine oder mehrere Federeinheit(en) (6) mit einem unbewegten Bereich der Geschirrspülmaschine (1) verbunden und darüber je nach Öffnungsstellung und/oder Bewegungssinn unterschiedlich kraftbeaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in räumlicher Beabstandung zu der oder den Federeinheiten (6) zur Kraftbeaufschlagung der Tür zumindest ein zusätzlicher Energiespeicher (14) angeordnet ist, der bei Öffnung der Tür (3) füllbar ist und beim Schließen der Tür (3) zusätzliche Arbeit leisten kann.
  2. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine zusätzliche Energiespeicher (14) in der Tür (3) angeordnet ist.
  3. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass pro Querseite der Geschirrspülmaschine (1) jeweils ein zusätzlicher Energiespeicher (14) vorgesehen ist.
  4. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (14) ein Federungsund/oder Dämpfungsglied umfasst.
  5. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (14) zumindest eine Feder (17) umfasst.
  6. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (17) eine mechanische Feder, insbesondere eine Schraubenfeder, ist.
  7. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (17) beim Öffnen der Tür (3) auf Druck beanspruchbar ist.
  8. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (17) ein fest eingespanntes (18) und ein beim Spannen oder Entspannen bewegliches Ende (19 umfasst, wobei das bewegliche Ende (19) mit einem bei Türöffnungsbewegung zwangsweise mitbeweglichen Mitnehmer (20) beaufschlagbar ist.
  9. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllen des Energiespeichers (14) durch die Türöffnung zwangsweise bewirkbar ist.
  10. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen der Tür (3) eine mit ihrem Endpunkt (22) von einer Drehachse (4) der Tür (3) beabstandete (26) Schubstange (23) in eine ausschiebende Bewegung versetzbar und dadurch über einen Mitnehmer (20) eine Feder (17) spannt oder einen anderen Energiespeicher auf ein höheres Potential hebt.
  11. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schließen der Tür (3) eine mit ihrem Endpunkt (22) von einer Drehachse (4) der Tür (3) beabstandete (26) Schubstange (23) vom Energiespeicher (14) kraftbeaufschlagbar ist.
  12. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Energiespeicher (14) vorgesehen sind, die in der Tür (3) im Nahbereich ihrer Querränder angeordnet sind.
  13. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeicher (14) bei geschlossener Tür eine zumindest nahezu vertikale Einbaulage haben.
  14. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Energiespeicher (14) nebst der sie füllenden oder der von diesen kraftausübenden Einrichtungen (25; 22; 23; 20) vollständig der Tür (3) zugeordnet sind.
  15. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Energiespeicher (14) nebst der sie füllenden oder der von diesen kraftausübenden Einrichtungen (25; 22; 23; 20) vollständig beweglichen Scharnierteilen (15) der Tür (3) zugeordnet sind.
  16. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Energiespeicher nebst der sie füllenden oder der von diesen kraftausübenden Einrichtungen und den sie haltenden Scharnierteilen der Tür jeweils modulare, einfach nachrüstbare Einheiten ausbilden.
  17. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Energiespeicher (14) nebst der sie füllenden oder der von diesen kraftausübenden Einrichtungen (25; 22; 23; 20) frei von Seilzügen arbeiten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2456094A1 (de) * 1974-11-27 1976-08-12 Wilhelm Gronbach Scharnier mit druckfeder zum gewichtsausgleich von fluegeln
US20120176014A1 (en) * 2011-01-07 2012-07-12 General Electric Company Consumer appliance such as dishwasher with soft open door mechanism

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