DE102014214205A1

DE102014214205A1 - Trailing arm

Info

Publication number: DE102014214205A1
Application number: DE201410214205
Authority: DE
Inventors: c/o Suzuki Motor Corporation Komatsu Hajime
Original assignee: Suzuki Motor Corp
Current assignee: Suzuki Motor Corp
Priority date: 2013-07-22
Filing date: 2014-07-22
Publication date: 2015-01-22
Also published as: CN104325852A; JP2015020670A; CN104325852B; JP6131750B2

Abstract

Aufgabe: Bereitstellen eines Längslenkers, mit dem die Konzentration von Spannungen, die durch ein Torsionsmoment bedingt sind, reduziert wird, Verformungen vermieden werden können und das Gewicht nicht ansteigt. Mittel zur Lösung der Aufgabe Bei einer typischen Ausgestaltung weist ein Längslenker (100) gemäß der vorliegenden Erfindung auf einen Karosserieverbindungsabschnitt (116), der mit einer Karosserie zu verbinden ist, einen ersten Bereich (130), der von dem Karosserieverbindungsabschnitt (116) auf eine Achse (104) zu verläuft, einen vorderen Verbindungsabschnitt (118), der an einem achsseitigen Ende des ersten Bereichs (130) positioniert und mit einer Vorderseite der Achse (104) verbunden ist, einen zweiten Bereich (140), der an den ersten Bereich (130) angrenzend über diesem angeordnet ist und von dem Karosserieverbindungsabschnitt (116) auf eine Oberseite der Achse (104) zu und weiter um die Achse (104) herum verläuft, und einen hinteren Verbindungsabschnitt (120), der an einem achsseitigen Ende des zweiten Bereichs (140) positioniert und mit einer Rückseite der Achse (104) verbunden ist, wobei bei Betrachtung des Längslenkers (100) in senkrechter Richtung der erste Bereich (130) und der zweite Bereich (140) in Fahrzeugquerrichtung nach außen schräg stehen, folgt man den Bereichen vom Karosserieverbindungsabschnitt (116) aus nach hinten, und eine Schrägneigung im ersten Bereich (130) größer ist als im zweiten Bereich (140).Task: To provide a trailing arm, with which the concentration of stresses caused by a torsional moment is reduced, deformations can be avoided and the weight does not increase. Means for Solving the Problem In a typical embodiment, a trailing arm (100) according to the present invention includes a body joint portion (116) to be connected to a body, a first portion (130) extending from the body joint portion (116) to a body portion Axis (104), a forward link portion (118) positioned at an axle end of the first portion (130) and connected to a front of the axle (104) has a second portion (140) adjacent to the first portion (130) disposed above it and extending from the body connecting portion (116) to an upper side of the axle (104) and further around the axis (104), and a rear connecting portion (120) located at an axle-side end of the second Positioned (140) and is connected to a rear side of the axle (104), wherein in viewing the trailing arm (100) in the vertical direction, the first region (1 30) and the second region (140) are inclined outward in the vehicle transverse direction, the regions from the body connection section (116) are followed to the rear, and an oblique inclination in the first region (130) is greater than in the second region (140).

Description

TECHNISCHES GEBIETTECHNICAL AREA

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Längslenker, der so eingerichtet ist, dass er von einer Achse, die ein linkes und ein rechtes Hinterrad eines Fahrzeugs koppelt, nach vorn verläuft und mit einer Karosserie verbunden werden kann.The present invention relates to a trailing arm configured to extend forward from an axle coupling left and right rear wheels of a vehicle and to be connected to a body.

TECHNISCHER HINTERGRUNDTECHNICAL BACKGROUND

Ein Längslenker ist ein Teil einer in einem Heckabschnitt eines Fahrzeugs vorgesehenen Hinterradaufhängung. Der Längslenker ist so an einer Karosserie angebracht, dass er von einer Achse, die ein linkes und ein rechtes Hinterrad eines Fahrzeugs koppelt, nach vorn verläuft, und er schwächt über die Hinterräder aufgenommene Stöße in Längsrichtung ab. Zum Beispiel dämpft der Längslenker Vibrationen, die aufgrund von Unebenheit einer Straßenoberfläche über die Hinterräder aufgenommen werden, und spielt eine Rolle dabei, ihre Auswirkung auf die Fahrzeuginsassen abzuschwächen.A trailing arm is a part of a provided in a rear portion of a vehicle rear suspension. The trailing arm is attached to a body so as to be forward from an axle coupling left and right rear wheels of a vehicle, and weakens shocks received via the rear wheels in a longitudinal direction. For example, the trailing arm dampens vibrations received via the rear wheels due to unevenness of a road surface, and plays a role in mitigating its effect on the vehicle occupants.

Wenn der Längslenker einen Stoß von den Hinterrädern abschwächt, wirkt im Allgemeinen ein Torsionsmoment (Drehmoment) auf den Längslenker ein. Dadurch konzentriert sich Spannung in der Umgebung eines achsseitigen Verbindungsabschnitts, und der Längslenker wird verformt, indem sein oberer Abschnitt auf der Seite der Achse zum Fahrzeuginneren hin verdreht wird. Infolgedessen besteht ein Risiko, dass der achsseitige Verbindungsabschnitt des Längslenkers sich der Hinterradaufhängung nähert und diese berührt. Herkömmlicherweise wird als Gegenmaßnahme gegen ein solches Problem die Steifigkeit vergrößert, indem beispielsweise das Volumen des Längslenkers gesteigert wird, die Dicke des Längslenkers gesteigert wird oder ihm neue Elemente hinzugefügt werden.When the trailing arm weakens a shock from the rear wheels, a torsional moment (torque) generally acts on the trailing arm. As a result, stress concentrates in the vicinity of an axle-side connecting portion, and the trailing arm is deformed by turning its upper portion on the side of the axle toward the vehicle interior. As a result, there is a risk that the axle-side connecting portion of the trailing arm approaches and touches the rear suspension. Conventionally, as a countermeasure against such a problem, the rigidity is increased by, for example, increasing the volume of the trailing arm, increasing the thickness of the trailing arm, or adding new elements thereto.

Zum Beispiel offenbart Patentdokument Nr. 1 eine Technik, die die Steifigkeit verbessert und Verformungen des Längslenkers dadurch erschwert, dass auf der Seitenfläche des achsseitigen Verbindungsabschnitts des Längslenkers in Fahrzeugquerrichtung Stufen vorgesehen sind. Weiterhin beschreibt Patentdokument Nr. 2 eine Technik, die die Steifigkeit dadurch verbessert, dass sie bewirkt, dass von dem gesamten Außenumfang des Längslenkers ein Flansch in Fahrzeugquerrichtung vorsteht.For example, Patent Document No. 1 discloses a technique that improves the rigidity and makes deformation of the trailing arm difficult by providing steps on the side surface of the axle-side connecting portion of the trailing arm in the vehicle lateral direction. Further, Patent Document No. 2 describes a technique that improves the rigidity by causing a flange to protrude in the vehicle transverse direction from the entire outer periphery of the trailing arm.

VORBEKANNTE TECHNISCHE DOKUMENTEPREVIOUS TECHNICAL DOCUMENTS

PATENTDOKUMENTEPATENT DOCUMENTS

Patent Document No. 1: JP 2006-248256A
Patent Document No. 2: JP 2012-081892A

ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNGOVERVIEW OF THE INVENTION

VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABENTASKS TO BE SOLVED BY THE INVENTION

Wenn beispielsweise wie bei der in Patentdokument Nr. 1 beschriebenen Technik im oberen Abschnitt und im unteren Abschnitt des Verbindungsabschnitts auf der Achsseite des Längslenkers, wo sich Spannungen konzentrieren, Stufen vorgesehen sind, die in Fahrzeugquerrichtung überstehen, wird mit Bestimmtheit die Steifigkeit des Längslenkers verbessert. Doch selbst wenn sich auf diese Weise eine ausreichende Steifigkeit erzielen lässt, wird das Gewicht erhöht, da das Volumen des Längslenkers zunimmt. Da darüber hinaus diese Stufen erheblich überstehen, besteht, selbst wenn der Längslenker nicht verformt wird, doch das Risiko, dass die Stufen selbst mit einer an der Hinterradaufhängung angeordneten Spiralfeder in Berührung kommen.For example, as with the technique described in Patent Document No. 1, if steps are provided in the upper portion and in the lower portion of the connecting portion on the axle side of the trailing arm where stresses are concentrated, protruding in the vehicle transverse direction, the stiffness of the trailing arm is definitely improved. However, even if sufficient rigidity can be achieved in this way, the weight is increased as the volume of the trailing arm increases. In addition, since these steps greatly survive, even if the trailing arm is not deformed, there is the risk that the steps themselves come into contact with a coil spring disposed on the rear suspension.

Wenn der Flansch dazu veranlasst wird, von dem Außenumfang des Längslenkers in Fahrzeugquerrichtung vorzustehen, wie bei der in Patentdokument Nr. 2 beschriebenen Technik, ist eine Gewichtszunahme unausweichlich. Da der Flansch erheblich vorsteht, besteht ebenfalls das Risiko, dass der Längslenker in Kontakt mit der Spiralfeder kommt.When the flange is caused to protrude from the outer periphery of the trailing arm in the vehicle transverse direction, as in the technique described in Patent Document No. 2, weight gain is inevitable. Since the flange protrudes significantly, there is also the risk that the trailing arm comes into contact with the coil spring.

Die vorliegende Erfindung entstand angesichts solcher Probleme, und ihr liegt als Aufgabe zugrunde, einen Längslenker bereitzustellen, bei dem Spannungskonzentrationen in einem vorbestimmten Abschnitt, die durch ein Torsionsmoment bedingt sind, ohne Gewichtszunahme reduziert werden und vermieden wird, dass sich der vorbestimmte Abschnitt verformt.The present invention has been made in view of such problems, and has for its object to provide a trailing arm in which stress concentrations in a predetermined portion caused by a torsional moment are reduced without gain of weight and the predetermined portion is prevented from being deformed.

MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABEMEANS TO SOLVE THE TASK

Die Aufgabe wird durch einen Längslenker gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer typischen Ausgestaltung gelöst, bei dem es sich um einen Längslenker handelt, der von einer Achse, die ein linkes und ein rechtes Hinterrad eines Fahrzeugs koppelt, nach vorn verläuft, und mit einer Karosserie verbindbar ist, und aufweist: einen Karosserieverbindungsabschnitt, der mit der Karosserie verbindbar ist, einen ersten Bereich, der von dem Karosserieverbindungsabschnitt auf die Achse zu verläuft, einen vorderen Verbindungsabschnitt, der an einem achsseitigen Ende des ersten Bereichs positioniert und mit einer Vorderseite der Achse verbunden ist, einen zweiten Bereich, der an den ersten Bereich angrenzend über diesem angeordnet ist und von dem Karosserieverbindungsabschnitt auf eine Oberseite der Achse zu und weiter um die Achse herum verläuft, und einen hinteren Verbindungsabschnitt, der an einem achsseitigen Ende des zweiten Bereichs positioniert und mit einer Rückseite der Achse verbunden ist, wobei bei Betrachtung des Längslenkers in senkrechter Richtung der erste Bereich und der zweite Bereich in Fahrzeugquerrichtung nach außen schräg stehen, folgt man dem ersten und dem zweiten Bereich vom Karosserieverbindungsabschnitt aus nach hinten, und eine Schrägneigung im ersten Bereich größer ist als im zweiten Bereich.The object is achieved by a trailing arm according to the present invention having a typical configuration, which is a trailing arm, which extends from an axle which connects a left and a right rear wheel of a vehicle, forward and connectable to a body and a body joint portion connectable to the body, a first region extending from the body joint portion toward the axis, a front joint portion positioned at an axle-side end of the first region and connected to a front side of the axle a second portion disposed adjacent to the first region and extending from the body connection portion to an upper surface of the axis toward and further around the axis, and a rear connection portion positioned at an axial end of the second region; Rear of the axle ver prevented is, wherein in consideration of the trailing arm in the vertical direction of the first region and the second region in the vehicle transverse direction obliquely outward, one follows the first and the second region from the body joint portion to the rear, and a skew in the first region is greater than in the second region ,

Mit der beschriebenen Ausgestaltung ist es dadurch, dass die Schrägneigung im ersten Bereich größer ist als im zweiten Bereich, möglich, Spannungen aufgrund eines Torsionsmoments, die sich in der Umgebung der Achse konzentrieren, zu zerstreuen und Verformungen des hinteren Verbindungsabschnitts, in dem besonders hohe Verformungen auftreten, zu reduzieren. Da drüber hinaus Spannungskonzentrationen auf eine Weise vermieden werden, bei der eine Differenz zwischen der Schrägneigung im ersten Bereich und der Schrägneigung im zweiten Bereich eingestellt wird, besteht keine Notwendigkeit, die Dicke des Längslenkers zu steigern oder dem Längslenker Elemente hinzufügen, und es wird möglich, die Kosten zu senken und eine Gewichtszunahme zu vermeiden.With the described configuration, since the oblique inclination in the first region is greater than in the second region, it is possible to disperse stresses due to a torsional moment concentrating in the vicinity of the axis and deformations of the rear connecting portion, in which particularly high deformations occur, reduce. In addition, because stress concentrations are avoided in a manner that adjusts a difference between the skew in the first region and the skew in the second region, there is no need to increase the thickness of the trailing arm or add elements to the trailing arm, and it becomes possible to reduce costs and avoid weight gain.

Vorzugsweise sind sowohl der erste Bereich als auch der zweite Bereich eben. Bei dieser Ausgestaltung tritt bei der zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich ausgebildeten Stufe eine deutliche Differenz des Winkels auf. Daher ist es unwahrscheinlich, dass eine Verformung des hinteren Verbindungsabschnitts aufgrund eines Torsionsmoments sich auf den vorderen Verbindungsabschnitt auswirkt. Das heißt, das Ausmaß einer gemeinsam mit einer Verformung des hinteren Verbindungsabschnitts auftretenden Verformung des vorderen Verbindungsabschnitts wird reduziert. Somit ist es möglich, die durch ein Torsionsmoment bedingte Verformung weiter zu reduzieren.Preferably, both the first region and the second region are planar. In this embodiment, occurs at the formed between the first and the second area stage a significant difference in the angle. Therefore, deformation of the rear connecting portion due to a torsional moment is unlikely to affect the front connecting portion. That is, the amount of deformation of the front joint portion occurring along with deformation of the rear joint portion is reduced. Thus, it is possible to further reduce deformation caused by a torsional moment.

Vorzugsweise ist der hintere Verbindungsabschnitt in Fahrzeugquerrichtung weiter innen als der vordere Verbindungsabschnitt vorgesehen. Bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, die Schrägneigung im zweiten Bereich klein auszubilden. Dies führt zur Verbesserung der Biegesteifigkeit. Da ferner der hintere Verbindungsabschnitt und der Karosserieverbindungsabschnitt in Breitenrichtung des Fahrzeugs nahe beieinander sind, wird ein Torsionsmoment unterdrückt, das mit dem Karosserieverbindungsabschnitt als Angriffspunkt einwirkt, und somit wird die Verformung des hinteren Verbindungsabschnitts unterdrückt.Preferably, the rear connection portion is provided in the vehicle transverse direction farther inward than the front connection portion. In this embodiment, it is possible to make the oblique inclination in the second area small. This leads to the improvement of the bending stiffness. Further, since the rearward connecting portion and the body connecting portion in the width direction of the vehicle are close to each other, a torsional moment acting as the engagement point with the body connecting portion is suppressed, and thus the deformation of the rear connecting portion is suppressed.

Der Längslenker kann ferner einen ersten Flansch aufweisen, der von einer Unterseite des ersten Bereichs in Richtung des Fahrzeuginneren übersteht, sowie einen zweiten Flansch, der von einer Oberseite des zweiten Bereichs in Richtung des Fahrzeugäußeren übersteht.The trailing arm may further include a first flange projecting from an underside of the first portion toward the vehicle interior, and a second flange protruding from an upper surface of the second portion toward the vehicle exterior.

Mit der beschriebenen Ausgestaltung ist es möglich, die Steifigkeit wirksam zu verbessern, da der Flansch in eine Richtung ausgebildet ist, die der Richtung eines Torsionsmoments entgegengesetzt ist. Das heißt, im Vergleich zu einem konventionellen Längslenker mit einem Flansch ist es mit der beschriebenen Ausgestaltung möglich, die Steifigkeit ausreichend zu verbessern, selbst wenn der Flansch nur wenig vorsteht. Da der Flansch so gestaltet werden kann, dass er wenig vorsteht, wird das Risiko verringert, dass der Längslenker mit der Spiralfeder in Kontakt kommt, wenn das Fahrzeug nach rechts oder links abbiegt.With the described configuration, it is possible to effectively improve the rigidity because the flange is formed in a direction opposite to the direction of a torsional moment. That is, as compared with a conventional trailing arm with a flange, with the described configuration, it is possible to sufficiently improve the rigidity even if the flange protrudes little. Since the flange can be made to protrude slightly, it reduces the risk that the trailing arm will come into contact with the coil spring as the vehicle turns right or left.

Der Längslenker kann ferner aufweisen einen ersten Wulst, der an einem oberen Umfang der Achse entlang zwischen dem vorderen Verbindungsabschnitt und dem hinteren Verbindungsabschnitt ausgebildet ist und den ersten und den zweiten Bereich miteinander verbindet und einen zweiten Wulst, der an einer Grenze zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich entlang ausgebildet ist.The trailing arm may further include a first bead formed on an upper circumference of the axis between the front connecting portion and the rear connecting portion and interconnecting the first and second portions and a second bead disposed at a boundary between the first portion and formed along the second area.

Dadurch, dass der erste Wulst rings um den oberen Abschnitt der Achse vorgesehen ist, wo Spannungskonzentrationen wahrscheinlich sind, werden mit der beschriebenen Ausgestaltung Verformungen in der Nähe des hinteren Verbindungsabschnitts, die durch ein Torsionsmoment bedingt sind, verhindert. Ferner kann dadurch, dass an der Grenze zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich entlang der zweite Wulst vorgesehen ist, die Flächensteifigkeit der Seitenfläche des Längslenkers weiter verbessert werden.By providing the first bead around the upper portion of the axis, where stress concentrations are likely, deformations near the rear connection portion caused by a torsion moment are prevented with the described configuration. Further, by providing at the boundary between the first region and the second region along the second bead, the surface rigidity of the side surface of the trailing arm can be further improved.

EFFEKT DER ERFINDUNGEFFECT OF THE INVENTION

Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Längslenker bereitzustellen, bei dem Spannungskonzentrationen in einem vorbestimmten Abschnitt, die durch ein Torsionsmoment bedingt sind, reduziert werden, um zu vermeiden, dass sich der vorbestimmte Abschnitt verformt, und zusätzlich das Gewicht nicht zunimmt.With the present invention, it is possible to provide a trailing arm in which stress concentrations in a predetermined portion caused by a torsional moment are reduced to prevent the predetermined portion from deforming and, in addition, the weight does not increase.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGENBRIEF DESCRIPTION OF THE DRAWINGS

1 ist eine perspektivische Ansicht einer Unterseite eines Fahrzeugs, bei dem eine Ausführungsform eines Längslenkers gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt wird. 1 FIG. 12 is a perspective view of a lower side of a vehicle using an embodiment of a trailing arm according to the present invention. FIG.

2 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Hinterradaufhängung aus 1 bei Betrachtung aus einem anderen Winkel. 2 is a perspective view of a portion of a rear suspension 1 when viewed from another angle.

3 ist eine perspektivische Ansicht eines Längslenkers aus 2 bei Betrachtung aus einem weiteren Winkel. 3 is a perspective view of a trailing arm 2 when viewed from another angle.

4 zeigt Zeichnungen, die den Längslenker aus 3 mit einem Längslenker eines Vergleichsbeispiels vergleicht. 4 shows drawings that the trailing arm off 3 compared with a trailing arm of a comparative example.

5 zeigt schematische Ansichten der Längslenker aus 4(a) und (b) bei Betrachtung von unten. 5 shows schematic views of the trailing arm 4 (a) and (b) when viewed from below.

6 ist eine Ansicht des Längslenkers aus 3 von unten. 6 is a view of the trailing arm 3 from underneath.

7 zeigt schematische Darstellungen, die die erfindungsgemäße Ausführungsform aus 6 mit dem Vergleichsbeispiel aus 4(b) vergleichen. 7 shows schematic representations that the embodiment of the invention 6 with the comparative example 4 (b) to compare.

8 ist eine schematische Ansicht eines abgewandelten Beispiels der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Längslenkers aus 5(a). 8th is a schematic view of a modified example of the embodiment of the trailing arm according to the invention from 5 (a) ,

9 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A des Längslenkers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in 3 und eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B des Längslenkers gemäß dem Vergleichsbeispiel aus 4(b). 9 shows a cross-sectional view along the line AA of the trailing arm according to the embodiment of the present invention in 3 and a cross-sectional view along the line BB of the trailing arm according to the comparative example 4 (b) ,

10 zeigt vergrößerte Ansichten der Umgebung eines Verbindungsabschnitts auf einer Achsenseite des Längslenkers aus 2. 10 shows enlarged views of the vicinity of a connecting portion on an axle side of the trailing arm 2 ,

11 ist eine perspektivische Ansicht des Längslenkers aus 3 bei Betrachtung aus einem weiteren Winkel. 11 is a perspective view of the trailing arm 3 when viewed from another angle.

12 zeigt schematische Ansichten, die schematisch vergleichen, wie Kräfte auf den Längslenker gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und auf den Längslenker gemäß dem Vergleichsbeispiel aus den 4(a) bzw. 4(b) einwirken. 12 3 are schematic views schematically comparing how forces on the trailing arm according to the embodiment of the present invention and on the trailing arm according to the comparative example of FIGS 4 (a) respectively. 4 (b) act.

AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNGEMBODIMENTS OF THE INVENTION

Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Einzelnen beschrieben. Die für diese Ausführungsform beschriebenen Abmessungen, Werkstoffe und weiteren konkreten numerischen Werte sind lediglich Beispiele, die das Verständnis der vorliegenden Erfindung erleichtern sollen, und sie dürfen nicht so ausgelegt werden, dass sie die vorliegende Erfindung einschränken, sofern dies nicht explizit erwähnt wird. Es sei angemerkt, dass Elemente, die im Wesentlichen gleiche Funktionen und Konfigurationen darstellen, in der vorliegenden Beschreibung und den Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und daher von einer erneuten Beschreibung abgesehen wird. Auch wurden Elemente, die für die vorliegende Erfindung nicht direkt relevant sind, nicht mit dargestellt.Hereinafter, a preferred embodiment of the present invention will be described in detail with reference to the accompanying drawings. The dimensions, materials and other specific numerical values described for this embodiment are merely examples that are intended to facilitate the understanding of the present invention, and they should not be construed to limit the present invention unless explicitly stated. It should be noted that elements that are substantially the same functions and configurations are given the same reference numerals in the present description and drawings and therefore will be omitted from the description. Also, elements that are not directly relevant to the present invention are not shown.

1 ist eine perspektivische Ansicht einer Unterseite eines Fahrzeugs, bei dem eine Ausführungsform eines Längslenkers gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt wird. In 1 ist die Unterseite des Heckabschnitts eines Fahrzeugs bei Betrachtung von rechts unten hinten gezeigt. Wie in 1 gezeigt ist, ist der Heckabschnitt des Fahrzeugs mit einer Hinterradaufhängung 102 versehen. Die Hinterradaufhängung 102 weist eine Achse 104 auf, die das linke und das rechte Hinterrad (nicht gezeigt) des Fahrzeugs verbindet, sowie einen seitlichen Stab 106, der von der rechten Seite der Achse 104 zur Karosserie an der oberen linken Seite der Achse 104 verläuft. Außerdem weist die Hinterradaufhängung 102 ein Paar aus rechtem und linkem Stoßdämpfer 108 und 108a, ein Paar aus rechter und linker Spiralfeder 110 und 110a und ein Paar aus rechtem und linkem Längslenker 100 und 100a auf, welche im Heckabschnitt des Fahrzeugs vorgesehen sind. Die einzelnen Paare aus rechtem und linkem Element sind jeweils symmetrisch zueinander gestaltet. Die Längslenker 100 und 100a erstrecken sich von der Achse 104 aus nach vorn und sind mit den Hängelagern 114 bzw. 114a verbunden, welche an den Heckseitenelementen 112 und 112a angebracht sind. 1 FIG. 12 is a perspective view of a lower side of a vehicle using an embodiment of a trailing arm according to the present invention. FIG. In 1 is the bottom of the rear portion of a vehicle when viewed from the bottom right rear. As in 1 is shown, is the rear portion of the vehicle with a rear suspension 102 Mistake. The rear suspension 102 has an axis 104 on which connects the left and right rear wheels (not shown) of the vehicle and a side bar 106 from the right side of the axle 104 to the body on the upper left side of the axle 104 runs. In addition, the rear suspension has 102 a pair of right and left shock absorbers 108 and 108a , a pair of right and left spiral spring 110 and 110a and a pair of right and left trailing links 100 and 100a on, which are provided in the rear portion of the vehicle. The individual pairs of right and left element are each designed symmetrically to each other. The trailing arm 100 and 100a extend from the axis 104 out to the front and are with the hangers 114 respectively. 114a connected, which at the rear side elements 112 and 112a are attached.

2 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der Hinterradaufhängung 102 aus 1 bei Betrachtung aus einem anderen Winkel. 2 zeigt den seitlichen Stab 106, die Achse 104 und die Längslenker 100 und 100a der Hinterradaufhängung 102. Da die Längslenker 100 und 100a symmetrisch identisch ausgestaltet sind, wie vorstehend beschrieben wurde, wird im Folgenden nur der Längslenker 100 auf der rechten Seite des Fahrzeugs beschrieben. Der Längslenker 100 ist mit einem Karosserieverbindungsabschnitt 116 auf seiner Richtung Fahrzeugfront liegenden Seite des Längslenkers an der Karosserie angebracht. Außerdem ist der Längslenker 100 auf seiner Richtung Fahrzeugheck liegenden Seite mit der Achse 104 verbunden. Der Längslenker 100 ist mit zwei Verbindungsabschnitten mit der Achse 104 verbunden: einem vorderen Verbindungsabschnitt 118 auf der Vorderseite der Achse 104 und einem hinteren Verbindungsabschnitt 120 auf ihrer Rückseite. 2 is a perspective view of a portion of the rear suspension 102 out 1 when viewed from another angle. 2 shows the side bar 106 , the axis 104 and the trailing arm 100 and 100a the rear suspension 102 , Because the trailing arm 100 and 100a are configured symmetrically identical, as described above, in the following only the trailing arm 100 described on the right side of the vehicle. The trailing arm 100 is with a body connection section 116 mounted on its side facing the front of the trailing arm on the body on its vehicle front. In addition, the trailing arm 100 on its direction vehicle rear side with the axis 104 connected. The trailing arm 100 is with two connecting sections with the axle 104 connected: a front connecting portion 118 on the front of the axle 104 and a rear connecting portion 120 on her back.

3 ist eine Ansicht des Längslenkers 100 aus 2 bei Betrachtung aus einem weiteren Winkel. In 3 ist die als „VORN” bezeichnete Richtung die Richtung zur Front des Fahrzeugs und die als „HINTEN” bezeichnete Richtung die Richtung zum Heck des Fahrzeugs. 3 is a view of the trailing arm 100 out 2 when viewed from another angle. In 3 the direction denoted as "FRONT" is the direction to the front of the vehicle and the direction called "REAR" is the direction to the rear of the vehicle.

Der Längslenker 100 weist einen ersten Bereich 130 auf. Der erste Bereich 130 verläuft von dem Karosserieverbindungsabschnitt 116 aus zu der (durch gestrichpunktpunktete Linien in 3 gezeigten) Achse 104 hin und ist mit seinem am achsseitigen Ende des ersten Bereichs 130 angeordneten vorderen Verbindungsabschnitt 118 mit der Vorderseite der Achse 104 verbunden. Außerdem weist der Längslenker 100 einen an den ersten Bereich 130 angrenzend über diesem angeordneten zweiten Bereich 140 auf. Der zweite Bereich 140 verläuft von dem Karosserieverbindungsabschnitt 116 aus zu der Oberseite der Achse 104 hin, verläuft weiter um die Achse 104 herum zu ihrer Rückseite und ist mit seinem am achsseitigen Ende des zweiten Bereichs 130 angeordneten hinteren Verbindungsabschnitt 120 mit der Rückseite der Achse 104 verbunden.The trailing arm 100 has a first area 130 on. The first area 130 extends from the body connection section 116 out to the (by dash-dotted lines in 3 shown) axis 104 back and is with its at the axle-side end of the first area 130 arranged front connecting portion 118 with the front of the axle 104 connected. In addition, the trailing arm 100 one to the first area 130 adjoining this second area 140 on. The second area 140 extends from the body connection section 116 out to the top of the axle 104 down, continues around the axis 104 around to her back and is with his at the axle-side end of the second area 130 arranged rear connecting portion 120 with the back of the axle 104 connected.

Der erste Bereich 130, der zweite Bereich 140, der Karosserieverbindungsabschnitt 116, der vordere Verbindungsabschnitt 118 und der hintere Verbindungsabschnitt 120 sind jeweils eben. Eine Grenzlinie 142 in 3 zeigt den Verlauf der Grenze zwischen dem ersten Bereich 130 und dem zweiten Bereich 140.The first area 130 , the second area 140 , the body connection section 116 , the front connecting section 118 and the rear connecting portion 120 are each level. A borderline 142 in 3 shows the course of the boundary between the first area 130 and the second area 140 ,

4 zeigt Zeichnungen, die den Längslenker aus 3 mit einem Längslenker eines Vergleichsbeispiels vergleicht. 4(a) zeigt die Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, und 4(b) zeigt einen Längslenker 100b eines Vergleichsbeispiels. 4 shows drawings that the trailing arm off 3 compared with a trailing arm of a comparative example. 4 (a) shows the embodiment according to the present invention, and 4 (b) shows a trailing arm 100b a comparative example.

Wie in 4(b) gezeigt ist, weist bei dem Vergleichsbeispiel genau wie bei dieser Ausführungsform der Längslenker 100b einen Karosserieverbindungsabschnitt 116b auf, der mit der Karosserie verbunden ist, sowie einen vorderen Verbindungsabschnitt 118b und einen hinteren Verbindungsabschnitt 102b, die mit der Achse verbunden sind. Weiterhin weist der Längslenker 100b gemäß dem Vergleichsbeispiel einen Bereich 130b auf, der sowohl die Funktion des ersten Bereichs 130 als auch die des zweiten Bereichs 140 dieser Ausführungsform übernimmt.As in 4 (b) is shown in the comparative example, as in this embodiment, the trailing arm 100b a body connecting portion 116b on, which is connected to the body, and a front connecting portion 118b and a rear connecting portion 102b which are connected to the axle. Furthermore, the trailing arm 100b according to the comparative example, a range 130b on, both the function of the first area 130 as well as the second area 140 this embodiment takes over.

5 zeigt schematische Ansichten der Längslenker 100 und 100b aus 4(a) und (b) bei Betrachtung von unten. 5(a) und 5(b) entsprechen den 4(a) bzw. 4(b). In 5 ist eine Längsrichtung des Fahrzeugs mit „VORN” und „HINTEN” angegeben, und die Innen- und die Außenseite in Fahrzeugquerrichtung sind als „INNEN” bzw. „AUSSEN” angegeben. 5 shows schematic views of the trailing arm 100 and 100b out 4 (a) and (b) when viewed from below. 5 (a) and 5 (b) correspond to the 4 (a) respectively. 4 (b) , In 5 For example, a longitudinal direction of the vehicle is indicated as "FRONT" and "REAR" and the vehicle transverse direction inside and outside are indicated as "INNER" and "EXTERNAL", respectively.

Wie in 5(a) gezeigt ist, stehen der erste Bereich 130 und der zweite Bereich 140 des Längslenkers 100 gemäß dieser Ausführungsform in Fahrzeugquerrichtung nach außen schräg (bzw. sind nach außen geneigt), folgt man den Bereichen vom Karosserieverbindungsabschnitt 116 aus nach hinten. Außerdem ist die Schrägneigung im ersten Bereich 130 größer als im zweiten Bereich 140.As in 5 (a) shown is the first area 130 and the second area 140 of the trailing arm 100 According to this embodiment, in the vehicle transverse direction obliquely outward (or are inclined outwards), one follows the areas of the body connecting portion 116 out to the back. In addition, the skew angle is in the first range 130 larger than in the second area 140 ,

Mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können somit dadurch, dass die Schrägneigung im ersten Bereich 130 größer gewählt ist als im zweiten Bereich 140, Spannungskonzentrationen in der Nähe des Verbindungsabschnitts auf der Seite der Achse 104 (siehe 1 und 2), die aufgrund eines Torsionsmoments 170 auftreten, das mit dem in 4 gezeigten Karosserieverbindungsabschnitt 116 als Angriffspunkt einwirkt, zerstreut werden.The embodiment of the present invention can thus be characterized in that the oblique inclination in the first region 130 greater than in the second area 140 , Stress concentrations near the connection portion on the side of the axis 104 (please refer 1 and 2 ), due to a torsional moment 170 occur with the in 4 shown body joint section 116 acts as a point of attack, be scattered.

Darüber hinaus ist bei dieser Ausführungsform eine Länge L1 des hinteren Verbindungsabschnitts 120 in Fahrzeuglängsrichtung kürzer als eine Länge L2 des hinteren Verbindungsabschnitts 120b des Vergleichsbeispiels.Moreover, in this embodiment, a length L1 of the rear connection portion 120 in the vehicle longitudinal direction shorter than a length L2 of the rear connecting portion 120b of the comparative example.

Dadurch, dass eine Differenz zwischen der Schrägneigung im ersten Bereich 130 und der Schrägneigung im zweiten Bereich 140 eingerichtet ist und die Länge des hinteren Verbindungsabschnitts 120 in Fahrzeuglängsrichtung wie oben beschrieben kürzer gewählt ist, ist es möglich, die Verformung des hinteren Verbindungsabschnitts 120 in dieser Ausführungsform zu reduzieren, wie durch einen Pfeil 166 angezeigt ist, wohingegen bei dem Vergleichsbeispiel eine besonders große Verformung auftritt, wie durch einen Pfeil 166a angezeigt ist.This causes a difference between the skew in the first area 130 and the skew in the second area 140 is set up and the length of the rear connection section 120 is shorter in the vehicle longitudinal direction as described above, it is possible, the deformation of the rear connecting portion 120 in this embodiment, as indicated by an arrow 166 is shown, whereas in the comparative example, a particularly large deformation occurs, such as by an arrow 166a is displayed.

Da weiterhin bei dieser Ausführungsform kein Bedarf daran besteht, die Dicke des Längslenkers 100 zu erhöhen oder Elemente zu ihm hinzuzufügen, um die Steifigkeit zu vergrößern, wird es außerdem möglich, die Kosten zu reduzieren und einen Gewichtsanstieg zu vermeiden.Further, in this embodiment, since there is no need for the thickness of the trailing arm 100 Increasing or adding elements to it to increase rigidity also makes it possible to reduce costs and avoid weight gain.

6 ist eine Ansicht des Längslenkers 100 aus 3 von unten. In 6 sind zur Visualisierung der Form des Längslenkers 100 der erste Bereich 130, der zweite Bereich 140, der Karosserieverbindungsabschnitt 116, der vordere Verbindungsabschnitt 118 und der hintere Verbindungsabschnitt 120, welche eben sind, auf dieselbe Weise wie in 5 durch gestrichelte Linien schematisch angegeben. In 6 sind diese gestrichelten Linien mit den Bezugszeichen 130, 140, 116, 118 und 120 angegeben. Wie zuvor beschrieben sind sowohl der erste Bereich 130 als auch der zweite Bereich 140 eben. 6 is a view of the trailing arm 100 out 3 from underneath. In 6 are for visualization of the shape of the trailing arm 100 the first area 130 , the second area 140 , the body connection section 116 , the front connecting section 118 and the rear connecting portion 120 which are plane, in the same way as in 5 indicated schematically by dashed lines. In 6 these are dashed lines with the reference numerals 130 . 140 . 116 . 118 and 120 specified. As previously described, both the first area 130 as well as the second area 140 just.

Da sowohl der erste Bereich 130 als auch der zweite Bereich 140 eben sind, liegt bei der zwischen dem ersten Bereich 130 und dem zweiten Bereich 140 ausgebildeten Stufe ein klarer Winkelunterschied vor. Daher ist es unwahrscheinlich, dass sich die von dem Torsionsmoment 170 bewirkte Verformung des hinteren Verbindungsabschnitts 120, die in 5(a) mit dem Pfeil 166 bezeichnet ist, auf den vorderen Verbindungsabschnitt 118 auswirkt. Das heißt, das Ausmaß einer gemeinsam mit einer Verformung des hinteren Verbindungsabschnitts 120 auftretenden Verformung des vorderen Verbindungsabschnitts 118 wird reduziert. Somit ist es möglich, die Verformung aufgrund des Torsionsmoments 170 weiter zu reduzieren.Because both the first area 130 as well as the second area 140 are just between the first area 130 and the second area 140 trained level a clear angle difference before. Therefore, it is unlikely that the of the torsional moment 170 caused deformation of the rear connecting portion 120 , in the 5 (a) with the arrow 166 is designated on the front connecting portion 118 effect. That is, the extent of a common with a deformation of the rear connecting portion 120 occurring deformation of the front connecting portion 118 is reduced. Thus, it is possible the deformation due to the torsional moment 170 continue to reduce.

7 zeigt schematische Darstellungen, die die erfindungsgemäße Ausführungsform aus 6 mit dem Vergleichsbeispiel aus 4(b) vergleichen. 7(a) ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 6 und zeigt die Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. 7(b) ist eine Zeichnung des Längslenkers 100b gemäß dem Vergleichsbeispiel aus 4(b) bei Betrachtung aus derselben Richtung wie in 7(a). Auf dieselbe Weise wie in 6 sind auch in 7 die Positionen des vorderen Verbindungsabschnitts 118 und des hinteren Verbindungsabschnitts 120, die eben sind, der Einfachheit halber schematisch durch gestrichpunktete Linien angezeigt, und diese gestrichpunkteten Linien sind durch Bezugszeichen 118 und 120 angegeben. 7 shows schematic representations that the embodiment of the invention 6 with the comparative example 4 (b) to compare. 7 (a) is a partially enlarged view of 6 and shows the embodiment according to the present invention. 7 (b) is a drawing of the trailing arm 100b according to the comparative example 4 (b) when viewed from the same direction as in 7 (a) , In the same way as in 6 are also in 7 the positions of the front connecting portion 118 and the rear connecting portion 120 which are planar are indicated schematically by dashed lines for the sake of convenience, and these dashed-dotted lines are denoted by reference numerals 118 and 120 specified.

Wie in 7(a) gezeigt ist, ist der hintere Verbindungsabschnitt 120 in Fahrzeugquerrichtung weiter innen als der vordere Verbindungsabschnitt 118 in einem Abstand 176 zu diesem vorgesehen. Im Gegensatz dazu sind bei dem Vergleichsbeispiel der vordere Verbindungsabschnitt 118b und der hintere Verbindungsabschnitt 120b in Fahrzeugquerrichtung an derselben Position ausgebildet.As in 7 (a) is shown is the rear connecting portion 120 in the vehicle transverse direction further inside than the front connecting portion 118 at a distance 176 provided for this. In contrast, in the comparative example, the front connecting portion 118b and the rear connecting portion 120b formed in the vehicle transverse direction at the same position.

Es wird nun wieder auf 6 Bezug genommen. Wie in 7(a) gezeigt ist, ist bei dieser Ausführungsform der hintere Verbindungsabschnitt 120 in Fahrzeugquerrichtung weiter innen als der vordere Verbindungsabschnitt 118 zu diesem vorgesehen. Daher ergibt sich bei einem Vergleich eines Abstands D1 zwischen einer gestrichpunkteten Linie 182, die von dem Karosserieverbindungsabschnitt 116 aus verläuft, und dem vorderen Verbindungsabschnitt 118 und eines Abstands D2 zwischen der gestrichpunkteten Linie 182 und dem hinteren Verbindungsabschnitt 120 ein Verhältnis von D2 < D1.It will be up again 6 Referenced. As in 7 (a) is shown, in this embodiment, the rear connecting portion 120 in the vehicle transverse direction further inside than the front connecting portion 118 provided for this. Therefore, when comparing a distance D1 between a dotted line 182 coming from the bodywork connection section 116 out, and the front connecting portion 118 and a distance D2 between the dotted line 182 and the rear connecting portion 120 a ratio of D2 <D1.

Bei den vorstehend beschriebenen Anordnungen dieser Ausführungsform, die in den 6 und 7(a) gezeigt sind, ist es möglich, die Schrägneigung im zweiten Bereich 140 im Vergleich zu der Ausgestaltung des Vergleichsbeispiels aus 7(b) zu reduzieren. Dies ist Ursache für die Verbesserung der Biegesteifigkeit des Längslenkers 100. Da, wie in 6 gezeigt ist, der hintere Verbindungsabschnitt 120 und der Karosserieverbindungsabschnitt 116 in Fahrzeugquerrichtung nahe beieinander liegen, wird ferner das Torsionsmoment 170, das mit dem Karosserieverbindungsabschnitt 117 als Angriffspunkt einwirkt, unterdrückt, und die Verformung in der Umgebung des hinteren Verbindungsabschnitts 120 wird unterdrückt.In the above-described arrangements of this embodiment, which in the 6 and 7 (a) are shown, it is possible to skew in the second area 140 in comparison to the embodiment of the comparative example 7 (b) to reduce. This is the cause for the improvement of the flexural rigidity of the trailing arm 100 , There, as in 6 is shown, the rear connecting portion 120 and the body connecting portion 116 In the vehicle transverse direction are close to each other, also the torsional moment 170 that with the bodywork connection section 117 acts as a point of application, suppressed, and the deformation in the vicinity of the rear connection portion 120 is suppressed.

8 ist eine schematische Ansicht eines abgewandelten Beispiels der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Längslenkers aus 5(a). Wie auch in den 6 und 7(a) gezeigt ist, ist bei dem Längslenker 100 in 5(a) der hintere Verbindungsabschnitt 120 in Fahrzeugquerrichtung weiter innen als der vordere Verbindungsabschnitt 118 vorgesehen. Im Gegensatz dazu sind bei dem Längslenker gemäß diesem modifizierten Beispiel, wie in 8 gezeigt, der vordere Verbindungsabschnitt 118 und der hintere Verbindungsabschnitt 120 in Fahrzeugquerrichtung an derselben Position ausgebildet. Jedoch ist, genau wie bei dem Längslenker 100 aus 5(a), die Schrägneigung im ersten Bereich 130 höher als die im zweiten Bereich 140. Es ist möglich, auch lediglich durch Vorsehen einer Differenz der Schrägneigung den Effekt der vorliegenden Erfindung ausreichend zu erzielen. 8th is a schematic view of a modified example of the embodiment of the trailing arm according to the invention from 5 (a) , As well as in the 6 and 7 (a) is shown is at the trailing arm 100 in 5 (a) the rear connection section 120 in the vehicle transverse direction further inside than the front connecting portion 118 intended. In contrast, in the trailing arm according to this modified example, as in 8th shown, the front connecting section 118 and the rear connecting portion 120 formed in the vehicle transverse direction at the same position. However, just like the trailing arm 100 out 5 (a) , the skew angle in the first area 130 higher than the second range 140 , It is possible to sufficiently obtain the effect of the present invention even by merely providing a difference in skew.

9 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A des Längslenkers 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in 3 und eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B des Längslenkers 100b gemäß dem Vergleichsbeispiel aus 4. 9(a) ist die vorstehend beschriebene Querschnittsansicht entlang der Linie A-A, 9(b) ist die vorstehend beschriebene Querschnittsansicht entlang der Linie B-B, und die jeweiligen Zeichnungen zeigen Querschnittsansichten, die durch Schneiden der Längslenker 100 und 100b an identischen Positionen erhalten wurden. Wie in 9(b) gezeigt ist, steht bei dem Vergleichsbeispiel ein Flansch 184 von dem Rand des Längslenkers 100b ins Fahrzeuginnere vor. Andererseits steht, wie in 9(a) gezeigt, bei der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung von der Unterseite des ersten Bereichs 130 des Längslenkers 100 ein erster Flansch 190 ins Fahrzeuginnere über. Außerdem steht ein zweiter Flansch 192 von der Oberseite des zweiten Bereichs 140 in Richtung des Fahrzeugäußeren über. 9 shows a cross-sectional view along the line AA of the trailing arm 100 according to the embodiment of the present invention in 3 and a cross-sectional view along the line BB of the trailing arm 100b according to the comparative example 4 , 9 (a) is the above-described cross-sectional view along the line AA, 9 (b) is the above-described cross-sectional view along the line BB, and the respective drawings show cross-sectional views obtained by cutting the trailing arms 100 and 100b were obtained at identical positions. As in 9 (b) is shown, stands in the comparative example, a flange 184 from the edge of the trailing arm 100b in the vehicle interior. On the other hand, as in 9 (a) shown in the embodiment according to the present invention from the bottom of the first area 130 of the trailing arm 100 a first flange 190 into the vehicle via. There is also a second flange 192 from the top of the second area 140 in the direction of the vehicle exterior.

Wenn der Flansch 184 des in 9(b) gezeigten Vergleichsbeispiels vorgesehen ist, muss der Flansch 184, um mit einem Torsionsmoment 170a zurechtkommen zu können, in Fahrzeugquerrichtung größer als der erste Flansch 190 und der zweite Flansch 192 des Längslenkers 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sein. Jedoch wird bei dieser in 9(a) gezeigten Ausführungsform, da der erste Flansch 190 und der zweite Flansch 192 in Richtung des Torsionsmoments 170, das heißt, in einer Richtung, die einer Uhrzeigerrichtung in 9(a) entgegengesetzt ist, das heißt in Gegenuhrzeigerrichtung, vorstehen, die Steifigkeit wirksam verbessert.If the flange 184 of in 9 (b) shown comparative example, the flange must 184 to with a torsional moment 170a To be able to cope, in the vehicle transverse direction greater than the first flange 190 and the second flange 192 of the trailing arm 100 according to the embodiment of the present invention. However, at this in 9 (a) shown embodiment, since the first flange 190 and the second flange 192 in the direction of the torsional moment 170 that is, in a direction that is a clockwise direction in 9 (a) is opposite, that is in the counterclockwise direction, protrude, the stiffness effectively improved.

Das heißt, dass die Steifigkeit des Längslenkers 100 hinreichend verbessert werden kann, selbst wenn der erste Flansch 190 und der zweite Flansch 192 dieser Ausführungsform in 9(a) weniger weit überstehen als der Flansch 184 des Vergleichsbeispiels in 9(b). Auf diese Weise kann bei dieser Ausführungsform, da der erste Flansch 190 und der zweite Flansch 192 nur wenig vorstehen müssen, auch ein Risiko verringert werden, dass der Längslenker 100 mit der Spiralfeder 110 (siehe 1) in Kontakt kommt, wenn das Fahrzeug nach rechts oder links abbiegt.That is, the stiffness of the trailing arm 100 can be sufficiently improved, even if the first flange 190 and the second flange 192 this embodiment in 9 (a) survive less far than the flange 184 of Comparative Example in 9 (b) , In this way, in this embodiment, since the first flange 190 and the second flange 192 Little need to protrude, even a risk can be reduced, that of the trailing arm 100 with the spiral spring 110 (please refer 1 ) comes into contact when the vehicle turns right or left.

Da darüber hinaus ein Querschnitt 194 zwischen dem ersten Flansch 190 und dem zweiten Flansch 192 eine im Wesentlichen lineare Gestalt aufweist, gibt es keine großen Verformungspunkte auf der Oberfläche des Längslenkers 100, und daher wird die Steifigkeit des Längslenkers 100 verbessert. Dadurch wird somit ein Verdrehen des Längslenkers vermieden. Weist der Längslenker einen Querschnitt 194b mit einer gekrümmten Form wie das Vergleichsbeispiel aus 9(b) auf, so besteht der Nachteil, dass an dem gekrümmten Abschnitt eine Verformung wahrscheinlich ist.As well as a cross section 194 between the first flange 190 and the second flange 192 has a substantially linear shape, there are no large deformation points on the surface of the trailing arm 100 , and therefore, the stiffness of the trailing arm 100 improved. As a result, a twisting of the trailing arm is thus avoided. Does the trailing arm has a cross section 194b with a curved shape like the comparative example 9 (b) There is a disadvantage that deformation is likely at the curved portion.

10 zeigt vergrößerte Ansichten der Umgebung eines Verbindungsabschnitts auf der zur Achse 104 weisenden Seite des Längslenkers 100 aus 2. 10(a) ist eine Seitenansicht des Längslenkers 100 aus 2 bei Betrachtung von außerhalb des Fahrzeugs, und 10(b) ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C des Längslenkers 100 aus 10(a). In der Zeichnung bezeichnen „OBEN” und „UNTEN” die Ober- bzw. Unterseite. Die Achse 104 ist in 10 nicht gezeigt. 10 shows enlarged views of the environment of a connecting portion on the axis 104 facing side of the trailing arm 100 out 2 , 10 (a) is a side view of the trailing arm 100 out 2 when viewed from outside the vehicle, and 10 (b) is a cross-sectional view along the line CC of the trailing arm 100 out 10 (a) , In the drawing, "UP" and "DOWN" refer to the top and bottom, respectively. The axis 104 is in 10 Not shown.

Wie eine Mittellinie 196 in 10(a) angibt, ist der hintere Verbindungsabschnitt 120 bei Betrachtung von außerhalb des Fahrzeugs in vertikaler Richtung in Nähe des vorderen Verbindungsabschnitts 118 angeordnet. Überlappen aber die Positionen des hinteren Verbindungsabschnitts 120 und des vorderen Verbindungsabschnitts 118 in der vertikalen Richtung, besteht die Möglichkeit, dass der Längslenker 100, insbesondere der hintere Verbindungsabschnitt 120, von einer von der Achse 104 her in Fahrzeuglängsrichtung einwirkenden Last verformt wird. Daher wird die oben beschriebene Positionsbeziehung beibehalten, um eine Verformung durch eine in Fahrzeuglängsrichtung einwirkende Last zu vermeiden.Like a midline 196 in 10 (a) indicates is the rear connection section 120 when viewed from outside of the vehicle in the vertical direction near the front connecting portion 118 arranged. But overlap the positions of the rear connection section 120 and the front connecting portion 118 in the vertical direction, there is a possibility that the trailing arm 100 , in particular the rear connecting portion 120 , from one of the axle 104 is deformed ago acting load in the vehicle longitudinal direction. Therefore, the above-described positional relationship is maintained to avoid deformation by a load acting in the vehicle longitudinal direction.

11 ist eine perspektivische Ansicht des Längslenkers 100 aus 3 bei Betrachtung aus einem anderen Winkel. Wie in 11 gezeigt ist, weist der Längslenker 100 einen ersten Wulst 200 auf. Der erste Wulst 200 ist an dem oberen Umfang der Achse 104 (siehe 1 und 2) entlang zwischen dem vorderen Verbindungsabschnitt 118 und dem hinteren Verbindungsabschnitt 120 ausgebildet und verbindet den ersten Bereich 130 und den zweiten Bereich 140 miteinander. Der Längslenker 100 weist ferner einen zweiten Wulst 210 auf, der an der Grenze 142 zwischen dem ersten Bereich 130 und dem zweiten Bereich 140 entlang ausgebildet ist. Sowohl der erste Wulst 200 als auch der zweite Wulst 210 wölben sich aus ihrer jeweiligen Umgebung heraus. 11 is a perspective view of the trailing arm 100 out 3 when viewed from another angle. As in 11 is shown, the trailing arm 100 a first bead 200 on. The first bead 200 is at the top circumference of the axle 104 (please refer 1 and 2 ) along the front connecting portion 118 and the rear connecting portion 120 trained and connects the first area 130 and the second area 140 together. The trailing arm 100 also has a second bead 210 on that at the border 142 between the first area 130 and the second area 140 is formed along. Both the first bead 200 as well as the second bead 210 bulge out of their respective environment.

Mit der beschriebenen Ausgestaltung wird dadurch, dass der erste Wulst 200 rings um den oberen Abschnitt der Achse 104 (siehe 1 und 2) vorgesehen ist, wo Spannungskonzentrationen wahrscheinlich sind, Verformungen aufgrund des Torsionsmoments 170 in der Nähe des hinteren Verbindungsabschnitts 120 verhindert. Weiterhin kann durch Bereitstellen des zweiten Wulsts 210 an der Grenze 142 zwischen dem ersten Bereich 130 und dem zweiten Bereich 140 entlang die Oberflächensteifigkeit auf der Seitenfläche des Längslenkers 100 weiter verbessert werden.With the described embodiment is characterized in that the first bead 200 around the top section of the axle 104 (please refer 1 and 2 ), where stress concentrations are likely, deformations due to torsional momentum 170 near the rear connection section 120 prevented. Furthermore, by providing the second bead 210 on the border 142 between the first area 130 and the second area 140 along the surface stiffness on the side surface of the trailing arm 100 be further improved.

12 zeigt schematische Ansichten, die schematisch vergleichen, wie Kräfte auf den Längslenker 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und auf den Längslenker 100b gemäß dem Vergleichsbeispiel aus den 4(a) bzw. 4(b) einwirken. 12(a) zeigt die Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung aus 4(a), und 12(b) zeigt das Vergleichsbeispiel aus 4(b). 12 shows schematic views that compare schematically how forces on the trailing arm 100 according to the embodiment of the present invention and on the trailing arm 100b according to the comparative example of the 4 (a) respectively. 4 (b) act. 12 (a) shows the embodiment according to the present invention 4 (a) , and 12 (b) shows the comparative example 4 (b) ,

12 zeigt Bereiche 212 und 212b, in welchen besonders hohe Spannungen auftreten, wenn die gleichen Kräfte auf die Längslenker 100 und 100b einwirken. 12(c) ist eine Ansicht des Längslenkers 100 aus 12(a) bei Betrachtung von der Heckseite des Fahrzeugs aus. Weiterhin ist 12(d) ist eine Ansicht des Längslenkers 100b aus 12(b) bei Betrachtung von der Heckseite des Fahrzeugs aus. 12 shows areas 212 and 212b in which particularly high voltages occur when the same forces on the trailing arm 100 and 100b act. 12 (c) is a view of the trailing arm 100 out 12 (a) viewed from the rear of the vehicle. Furthermore is 12 (d) is a view of the trailing arm 100b out 12 (b) viewed from the rear of the vehicle.

Die gestrichpunkteten Linien 214 und 214a in den 12(c) und 12(d) sind Hilfslinien, die von den vorderen Verbindungsabschnitten 118 und 118b ausgehen, welche eben sind. Die gestrichpunkteten Linien 216 und 216a sind Hilfslinien, die von den hinteren Verbindungsabschnitten 120 und 120b ausgehen, welche ebenfalls eben sind.The dotted lines 214 and 214a in the 12 (c) and 12 (d) are auxiliary lines from the front connecting sections 118 and 118b go out, which are flat. The dotted lines 216 and 216a are auxiliary lines from the rear connecting sections 120 and 120b go out, which are also flat.

Wie in den 12(a) und 12(b) gezeigt ist, ist der Bereich 212 des Längslenkers 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in dem sich die Spannungen konzentrieren, kleiner als der entsprechende Bereich 212b des Vergleichsbeispiels. Da auf die Längslenker 100 und 100b dieselben Kräfte einwirken, lautet das Ergebnis, das bei dieser in 12(a) gezeigten Ausführungsform die Spannungen mehr zerstreut werden. Außerdem ist bei einem Vergleich zwischen 12(c) und 12(d) festzustellen, dass der Grad der Verformung des hinteren Verbindungsabschnitts 120 des Längslenkers 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kleiner ist als der Grad der Verformung des hinteren Verbindungsabschnitts 120b des Längslenkers 100b gemäß dem Vergleichsbeispiel.As in the 12 (a) and 12 (b) shown is the area 212 of the trailing arm 100 According to the embodiment of the present invention, in which the stresses are concentrated, smaller than the corresponding range 212b of the comparative example. As on the trailing arm 100 and 100b the same forces act, the result is that in this in 12 (a) As shown embodiment, the voltages are more scattered. In addition, when comparing between 12 (c) and 12 (d) determine that the degree of deformation of the rear connection section 120 of the trailing arm 100 According to the embodiment of the present invention, smaller than the degree of deformation of the rear connecting portion 120b of the trailing arm 100b according to the comparative example.

Im Vorstehenden wurde zwar eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert, jedoch versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend gezeigte Ausführungsform beschränkt ist. Für Fachleute dürfte ersichtlich sein, dass innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, diverse Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, und diese Modifikationen und Änderungen sind so zu verstehen, dass sie in den technischen Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.Although a preferred embodiment of the present invention has been described above with reference to the accompanying drawings, it should be understood that the present invention is not limited to the embodiment shown above. It will be apparent to those skilled in the art that various modifications and changes can be made within the scope of the invention, which is defined in the appended claims, and these modifications and changes are to be understood to fall within the technical scope of the present invention.

GEWERBLICHE ANWENDBARKEITINDUSTRIAL APPLICABILITY

Die vorliegende Erfindung finden Anwendung bei einem Längslenker, der so eingerichtet ist, dass er von einer Achse, die ein linkes und ein rechtes Hinterrad eines Fahrzeugs koppelt, nach vorn verlaufen und mit einer Karosserie verbunden sein kann.The present invention has application to a trailing arm adapted to extend forward from an axle coupling left and right rear wheels of a vehicle and to be connected to a body.

BEZUGSZEICHENLISTELIST OF REFERENCE NUMBERS

100 . 100a . 100b ... trailing arm; 102 ... rear suspension; 104 ... axis, 106 ... side bar; 108 . 108a ... shock absorbers; 110 . 110a ... spiral spring; 112 . 112a ... rear side element; 114 . 114a ... hangers; 116 . 116b ... body connection section; 118 . 118b ... front connecting section; 120 . 120b ... rear connection section; 130 ... first area; 130b ... Area; 140 ... second area; 142 ... Border; 170 . 170a ... torsional moment; 182 . 214 . 214a . 216 . 216a ... dash-dotted line; 184 ... flange; 190 ... first flange; 192 ... second flange; 194 . 194b ... Cross-section; 196 ... midline; 200 ... first ridge; 210 ... second bead; 212 . 212b ... hatched section

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of the documents listed by the applicant has been generated automatically and is included solely for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.

Zitierte PatentliteraturCited patent literature

JP 2006-248256 A [0005]
JP 2012-081892 A [0005]

Claims

Trailing arm from an axle ( 104 ) coupling front, left and right wheels of a vehicle, extending forwardly and connectable to a body, and comprising: a body connecting portion (10); 116 ), which is connectable to the body; a first area ( 130 ) received from the body connecting portion ( 116 ) on the axis ( 104 ) to run; a front connecting section ( 118 ) located at an axle-side end of the first area ( 130 ) and with a front side of the axle ( 104 ) connected is; a second area ( 140 ) to the first area ( 130 ) is disposed adjacent thereto and of the body connecting portion ( 116 ) on an upper side of the axle ( 104 ) to and further around the axis ( 104 ) runs around; and a rear connecting portion (FIG. 120 ) located at an axle-side end of the second area ( 140 ) and with a rear side of the axle ( 104 ), wherein when looking at the trailing arm ( 100 ) in the vertical direction the first area ( 130 ) and the second area ( 140 ) in the vehicle transverse direction outward, following the first area ( 130 ) and the second area ( 140 ) from the body connecting portion (FIG. 116 ) to the rear, and a skew in the first area ( 130 ) is larger than in the second area ( 140 ).

Trailing arm according to claim 1, wherein both the first area ( 130 ) as well as the second area ( 140 ) are just.

Trailing arm according to claim 1 or 2, wherein the rear connecting portion ( 120 ) in the vehicle transverse direction further inward than the front connecting portion ( 118 ) is provided.

Trailing arm according to one of claims 1 to 3, further comprising: a first flange ( 190 ) from an underside of the first area ( 130 ) protrudes in the direction of the vehicle interior; and a second flange ( 192 ) from a top of the first area ( 130 ) protrudes in the direction of the vehicle exterior.

Trailing arm according to one of claims 1 to 4, further comprising: a first bead ( 200 ) which is along an upper circumference of the axis ( 104 ) between the front connecting portion ( 118 ) and the rear connecting portion ( 120 ) and the first area ( 130 ) and the second area ( 140 ) connects together; and a second bead ( 210 ) located at a boundary between the first area ( 130 ) and the second area ( 140 ) is formed along.