DE102014214109A1 - Wischarmvorrichtung - Google Patents

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DE102014214109A1
DE102014214109A1 DE102014214109.5A DE102014214109A DE102014214109A1 DE 102014214109 A1 DE102014214109 A1 DE 102014214109A1 DE 102014214109 A DE102014214109 A DE 102014214109A DE 102014214109 A1 DE102014214109 A1 DE 102014214109A1
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unit
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tube holding
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DE102014214109.5A
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Harald Rapp
Michael Kruse
Zsofia Horvath
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Wischarmvorrichtung mit einer Befestigungseinheit (10a; 10b; 10d; 10e; 10f; 10f’) zur Befestigung einer Wischstangeneinheit (14a) an einer Antriebswelle (16a), wobei die Befestigungseinheit (10a; 10b; 10d; 10e; 10f; 10f’) ein Befestigungsteil (12a; 12b; 12d; 12e; 12f; 12f’) und eine Lagereinheit (18a) umfasst, die zur Lagerung der Wischstangeneinheit (14a) am Befestigungsteil (12a; 12b; 12d; 12e; 12f; 12f’) um eine Schwenkachse (20a) vorgesehen ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit (10a; 10b; 10d; 10e; 10f; 10f’) zumindest ein Schlauchhaltemittel (22a–22f, 22f’, 78d) aufweist, das dazu vorgesehen ist, einen Waschwasserschlauch (24a; 24b; 24f; 24f’) die Schwenkachse (20a) schneidend zu lagern.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Wischarmvorrichtung mit einer Befestigungseinheit zur Befestigung einer Wischstangeneinheit an einer Antriebswelle vorgeschlagen worden, wobei die Befestigungseinheit ein Befestigungsteil und eine Lagereinheit umfasst, die zur Lagerung der Wischstangeneinheit am Befestigungsteil um eine Schwenkachse vorgesehen ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Wischarmvorrichtung mit einer Befestigungseinheit zur Befestigung einer Wischstangeneinheit an einer Antriebswelle, wobei die Befestigungseinheit ein Befestigungsteil und eine Lagereinheit umfasst, die zur Lagerung der Wischstangeneinheit am Befestigungsteil um eine Schwenkachse vorgesehen ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit zumindest ein Schlauchhaltemittel aufweist, das dazu vorgesehen ist, einen Waschwasserschlauch die Schwenkachse schneidend zu lagern. Dadurch kann ein Abknicken und/oder ein Auswölben des Waschwasserschlauchs bei einem Schwenken der Wischstangeneinheit relativ zum Befestigungsteil um die Schwenkachse vorteilhaft reduziert oder vermieden werden. Eine Lebensdauer des Waschwasserschlauchs kann somit vorteilhaft verlängert werden. Unter einer „Befestigungseinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, an einer Antriebswelle drehfest befestigt zu werden. Unter einer „Wischstangeneinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Wischstange oder ein mit der Wischstange koppelbares Gelenkteil verstanden werden. Vorzugsweise weist die Wischstangeneinheit ein Gelenkteil auf, das mit einer Wischstange vercrimpt ist. Die Antriebswelle ist bevorzugt von einem Antriebsmotor oder einem vom Antriebsmotor bewegbaren Antriebsgestänge oszillierend drehbar ausgebildet. Das Befestigungsteil bildet vorzugsweise eine Befestigungsnabe aus, die zur Aufnahme der Antriebswelle vorgesehen ist. Das Befestigungsteil ist vorteilhaft von einem lackierten Metallgussteil gebildet. Weiterhin vorteilhaft weist das Befestigungsteil eine Spannfederaufnahme auf, die zur Aufnahme einer Spannfeder vorgesehen ist. Die Spannfeder ist insbesondere dazu vorgesehen, die Wischstangeneinheit relativ zum Befestigungsteil um die Schwenkachse zu spannen.
  • Unter einer „Lagereinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zumindest zwei Bauteile zueinander schwenkbar zu lagern. Unter einem „Schlauchhaltemittel“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Mittel zur ortsfesten Fixierung des Waschwasserschlauchs verstanden werden. Bevorzugt ist das zumindest eine Schlauchhaltemittel dazu vorgesehen, den Waschwasserschlauch kraftschlüssig und/oder formschlüssig zu fixieren. Unter einem „Waschwasserschlauch“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein schlauchförmiges Bauteil verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, Waschwasser zu leiten. Unter „Waschwasser“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine zum Waschen und/oder Reinigen einer Fahrzeugscheibe geeignete Flüssigkeit verstanden werden, wie insbesondere Wasser, Alkohole oder Gemische, die einen Wasseranteil, Frostschutzanteil und/oder Alkoholanteil aufweisen.
  • Unter „die Schwenkachse schneidend“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass ein Bauteil, insbesondere der Waschwasserschlauch, derart angeordnet ist, dass es die Schwenkachse schneidet. Bevorzugt lagert das Schlauchhaltemittel den Waschwasserschlauch entlang einer Lagerachse, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse verläuft und diese schneidet. Unter „zumindest im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Abweichung von weniger als 10°, bevorzugt von weniger als 5° verstanden werden. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Schlauchhaltemittel formschlüssig mit dem Befestigungsteil der Befestigungseinheit verbunden ist. Dadurch kann eine besonders sichere Befestigung des zumindest einen Schlauchhaltemittels erzielt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Schlauchhaltemittel kraftschlüssig mit dem Befestigungsteil der Befestigungseinheit verbunden ist. Dadurch kann das zumindest eine Schlauchhaltemittel besonders sicher mit dem Befestigungsteil der Befestigungseinheit verbunden werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Schlauchhaltemittel über eine Prägung mit dem Befestigungsteil der Befestigungseinheit verbunden ist. Dadurch kann ein späteres Lösen des zumindest einen Schlauchhaltemittels vom Befestigungsteil vorteilhaft vermieden werden.
  • Weiterhin vorteilhaft ist das zumindest eine Schlauchhaltemittel mit dem Befestigungsteil der Befestigungseinheit verschraubt. Dadurch kann das zumindest eine Schlauchhaltemittel auf technisch einfache Weise mit dem Befestigungsteil der Befestigungseinheit verbunden werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Schlauchhaltemittel temperaturbeständig ausgebildet ist. Unter „temperaturbeständig“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere temperaturfest bis zumindest 160 °C, bevorzugt bis zumindest 200 °C und besonders bevorzugt bis 240°C verstanden werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Schlauchhaltemittel zumindest im Wesentlichen aus Metall ausgebildet ist. Dadurch kann eine besonders lange Lebensdauer des zumindest einen Schlauchhaltemittels erreicht werden. Ferner kann eine besonders stabile Lagerung des zumindest einen Schlauchhaltemittels erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Schlauchhaltemittel zumindest im Wesentlichen aus Aluminium ausgebildet ist. Dadurch kann das Schlauchhaltemittel besonders leicht ausgebildet werden. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch auch denkbar, dass das zumindest eine Schlauchhaltemittel zumindest im Wesentlichen aus einem Stahl, insbesondere aus einem Stahlblech, ausgebildet ist.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Schlauchhaltemittel zumindest im Wesentlichen aus einem Kunststoff ausgebildet ist. Dadurch kann eine besonders kostengünstige Fertigung des Schlauchhaltemittels erfolgen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Wischarmvorrichtung eine Rasteinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Schlauchhaltemittel mit dem Befestigungsteil der Befestigungseinheit über eine Rastverbindung zu koppeln. Dadurch kann eine besonders schnelle Montage des zumindest einen Schlauchhaltemittels am Befestigungsteil der Befestigungseinheit erfolgen.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Rasteinheit zumindest ein elastisch auslenkbares Rastmittel umfasst, das an dem zumindest einen Schlauchhaltemittel angeordnet ist. Dadurch kann ein Verrasten des zumindest einen Schlauchhaltemittels am Befestigungsteil der Befestigungseinheit auf besonders sichere Weise erfolgen.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Rasteinheit zumindest ein weiteres elastisch auslenkbares Rastmittel umfasst, das an dem zumindest einen Schlauchhaltemittel angeordnet ist. Dadurch kann ein Verrasten des zumindest einen Schlauchhaltemittels am Befestigungsteil der Befestigungseinheit auf besonders sichere Weise erfolgen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Rastmittel einstückig mit dem zumindest einen Schlauchhaltemittel ausgebildet ist. Dadurch kann eine besonders hohe Lebensdauer des zumindest einen Rastmittels erzielt werden.
  • Unter „einstückig“ soll insbesondere stoffschlüssig verbunden, wie beispielsweise durch einen Schweißprozess und/oder Klebeprozess usw., und besonders vorteilhaft angeformt verstanden werden, wie durch die Herstellung aus einem Guss und/oder durch die Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Rasteinheit zumindest eine gerippte Seitenfläche umfasst, die zur kraftschlüssigen Verbindung mit der Befestigungseinheit vorgesehen ist. Dadurch kann die Rasteinheit besonders sicher an der Befestigungseinheit montiert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Befestigungsteil der Befestigungseinheit ein offenes Profil aufweist, welches in eine fahrzeugscheibenzugewandte Richtung hin geöffnet ist. Dadurch kann eine besonders unauffällige Montage des Waschwasserschlauchs innerhalb der Befestigungseinheit erreicht werden. Das offene Profil ist vorteilhaft u-förmig oder v-förmig ausgebildet.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Schlauchhaltemittel eine Schlauchaufnahmeöffnung umfasst, die zur Durchführung des Waschwasserschlauchs vorgesehen ist. Dadurch kann eine besonders einfache Montage des Waschwasserschlauchs am zumindest einen Schlauchhaltemittel erreicht werden. Unter einer „Schlauchaufnahmeöffnung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Öffnung verstanden werden, die zur Aufnahme des Waschwasserschlauchs vorgesehen ist. Bevorzugt weist die Schlauchaufnahmeöffnung eine c-förmige Kontur auf.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Schlauchaufnahmeöffnung in eine selbe Richtung hin geöffnet ist wie das offene Profil des Befestigungsteils der Befestigungseinheit. Dadurch kann eine Montage des Waschwasserschlauchs am zumindest einen Schlauchhaltemittel besonders einfach erfolgen.
  • In einer alternativen Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Schlauchaufnahmeöffnung in eine entgegengesetzte Richtung hin geöffnet ist wie das offene Profil des Befestigungsteils der Befestigungseinheit. Dadurch kann eine besonders sichere Montage des Waschwasserschlauchs innerhalb des offenen Profils des Befestigungsteils der Befestigungseinheit erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Schlauchaufnahmeöffnung zentral relativ zur einer Gesamterstreckung des zumindest einen Schlauchhaltemittels angeordnet ist. Dadurch können Haltekräfte innerhalb des Schlauchhaltemittels besonders gleichmäßig übertragen werden.
  • Alternativ wird vorgeschlagen, dass die Schlauchaufnahmeöffnung relativ zu einer Gesamterstreckung des zumindest einen Schlauchhaltemittels aus einem Zentrum versetzt angeordnet ist. Dadurch kann der Waschwasserschlauch besonders einfach an der Lagereinheit vorbeigeführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Wischarmvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Wischarmvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind sechs Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Wischarmvorrichtung und ein Wischblatt in einer Seitenansicht,
  • 2 eine Befestigungseinheit der Wischarmvorrichtung nach 1 in einer perspektivischen Ansicht,
  • 3 ein Schlauchhaltemittel der Befestigungseinheit nach 2 in einer perspektivischen Ansicht,
  • 4 das Schlauchhaltemittel, befestigt an einem Befestigungsteil der Befestigungseinheit in einer Schnittdarstellung,
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wischarmvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 6 ein Schlauchhaltemittel der Wischarmvorrichtung nach 5 in einer perspektivischen Ansicht,
  • 7 ein alternativ ausgestaltetes Schlauchhaltemittel der Wischarmvorrichtung nach 6 in einer perspektivischen Ansicht,
  • 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wischarmvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 9 ein Schlauchhaltemittel der Wischarmvorrichtung nach 8 in einer perspektivischen Ansicht,
  • 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wischarmvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 11 ein Schlauchhaltemittel der Wischarmvorrichtung nach 10 in einer perspektivischen Ansicht,
  • 12 das montierte Schlauchhaltemittel der Wischarmvorrichtung nach 10 in einer perspektivischen Ansicht,
  • 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wischarmvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 14 eine alternative Ausgestaltung eines Schlauchhaltemittels der Wischarmvorrichtung nach 13 in einer perspektivischen Ansicht und
  • 15 das Schlauchhaltemittel der Wischarmvorrichtung nach 14 in einer perspektivischen Ansicht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In der 1 sind ein erstes Ausführungsbeispiel einer Wischarmvorrichtung und ein Wischblatt 26a gezeigt. Das Wischblatt 26a bildet ein Flachwischblatt aus. Die Wischarmvorrichtung weist eine Befestigungseinheit 10a auf. Ferner weist die Wischarmvorrichtung eine Wischstangeneinheit 14a auf. Die Wischstangeneinheit 14a weist eine Wischstange 32a und ein Gelenkteil 34a auf. Das Gelenkteil 34a ist mit der Wischstange 32a fest verbunden. Genauer gesagt ist das Gelenkteil 34a mit der Wischstange 32a vercrimpt. Die Wischarmvorrichtung weist ferner einen Wischarmadapter 36a auf. Die Befestigungseinheit 10a, die Wischstangeneinheit 14a und der Wischarmadapter 36a bilden einen Wischarm 28a aus. Der Wischarmadapter 36a ist mit der Wischstange 32a gekoppelt. Genauer gesagt ist der Wischarmadapter 36a mit der Wischstange 32a vercrimpt. Das Wischblatt 26a weist einen Wischblattadapter 38a auf. Der Wischblattadapter 38a ist auf eine, einem Fachmann bekannte Weise mit dem Wischarmadapter 36a lösbar verbunden.
  • Die Befestigungseinheit 10a ist zur Befestigung der Wischstangeneinheit 14a an einer Antriebswelle 16a vorgesehen. Die Antriebswelle 16a ist von einem nicht näher dargestellten Antriebsmotor oszillierend drehbar ausgebildet. Die Befestigungseinheit 10a weist ein Befestigungsteil 12a auf. Das Befestigungsteil 12a ist von einem lackierten Metallgussteil gebildet. Das Befestigungsteil 12a der Befestigungseinheit 10a weist ein offenes Profil auf. Das offene Profil ist in eine fahrzeugscheibenzugewandte Richtung hin geöffnet. Anders ausgedrückt ist das offene Profil in Richtung einer Fahrzeugscheibe 30a geöffnet. Das offene Profil ist ferner u-förmig ausgebildet. Die Befestigungseinheit 10a weist eine Lagereinheit 18a auf. Das Befestigungsteil 12a ist über eine nicht näher gezeigte Befestigungsnabe drehfest mit der Antriebswelle 16a verbunden.
  • Durch die drehfeste Kopplung sind die Wischstangeneinheit 14a, der Wischarmadapter 36a und das daran montierte Wischblatt 26a in einer Rotationsbewegung über die Fahrzeugscheibe 30a pendelnd antreibbar. In einem Wischbetrieb streicht eine Wischleiste 42a des Wischblatts 26a über die Fahrzeugscheibe 30a. Das Wischblatt 26a weist eine Windabweisereinheit 44a auf. Die Windabweisereinheit 44a ist zur Abweisung von Fahrtwind und zur Erzeugung einer Anpresskraft des Wischblatts 26a in Richtung der Fahrzeugscheibe 30a vorgesehen. Die Windabweisereinheit 44a erstreckt sich über einen Großteil einer Gesamtlängserstreckung des Wischblatts 26a.
  • Über die Lagereinheit 18a ist das Befestigungsteil 12a schwenkbar mit der Wischstangeneinheit 14a verbunden. Die Lagereinheit 18a weist zwei parallel zueinander verlaufende Lagerplatten 54a, 56a auf. Die Lagerplatten 54a, 56a umfassen Lagerausnehmungen 58a, 60a. Die Lagerausnehmungen 58a, 60a weisen einen kreisrunden Querschnitt auf. Die Lagerausnehmungen 58a, 60a weisen fernen einen gleichen Durchmesser auf. Ferner sind die Lagerausnehmungen 58a, 60a koaxial zueinander angeordnet. Das Gelenkteil 34a weist weitere entsprechende Lagerausnehmungen 62a auf. Die Lagerausnehmungen 58a, 60a, 62a sind in einem montierten Zustand durch einen nicht dargestellten Lagerbolzen verbunden.
  • Das Befestigungsteil 12a ist um eine Schwenkachse 20a um die Wischstangeneinheit 14a schwenkbar gelagert. Genauer gesagt ist das Gelenkteil 34a über die Lagereinheit 18a mit dem Befestigungsteil 12a schwenkbar verbunden. Um das Wischblatt 26a von der Fahrzeugscheibe 30a, beispielsweise zu Reinigungszwecken der Fahrzeugscheibe 30a, zu entfernen, wird das Gelenkteil 34a um die Schwenkachse 20a relativ zum Befestigungsteil 12a geschwenkt. Eine nicht näher dargestellte Haltefeder hält anschließend das Gelenkteil 34a relativ zum Befestigungsteil 12a in einer Endposition.
  • Wie in der 2 gezeigt, umfasst die Wischarmvorrichtung einen Waschwasserschlauch 24a. Der Waschwasserschlauch 24a bildet einen Gummischlauch aus. Der Waschwasserschlauch 24a ist zur Versorgung von nicht näher gezeigten Waschwasserdüsen mit Waschwasser vorgesehen. Das Waschwasser wird von einer Waschwasserquelle, wie insbesondere einer Waschwasserpumpe, geliefert. Das Waschwasser wird vom Waschwasserschlauch 24a entlang der Befestigungseinheit 10a und der Wischstangeneinheit 14a zu den Waschwasserdüsen geführt. Die Waschwasserdüsen können an der Wischstange 32a, am Wischarmadapter 36a, am Wischblattadapter 38a und/oder an einem anderen Bauteil des Wischblatts 26a angeordnet sein.
  • Um den Waschwasserschlauch 24a an dem Befestigungsteil 12a zu lagern, weist die Befestigungseinheit 10a ein Schlauchhaltemittel 22a auf. Das Schlauchhaltemittel 22a ist in der 3 näher dargestellt. Das Schlauchhaltemittel 22a ist aus einem Metall ausgebildet. Genauer gesagt ist das Schlauchhaltemittel 22a aus Aluminium ausgebildet. Dadurch ist das Schlauchhaltemittel 22a temperaturbeständig ausgebildet. Das Schlauchhaltemittel 22a weist eine Form eines runden Hakens auf. Das Schlauchhaltemittel 22a ist bereichsweise formkomplementär zum Waschwasserschlauch 24a ausgebildet. Das Schlauchhaltemittel 22a ist somit dazu vorgesehen, den Waschwasserschlauch 24a formschlüssig zu fixieren. Das Schlauchhaltemittel 22a umfasst hierzu eine Schlauchaufnahmeöffnung 76a. Die Schlauchaufnahmeöffnung 76a ist zur Aufnahme des Waschwasserschlauchs 24a vorgesehen. Die Schlauchaufnahmeöffnung 76a weist eine c-förmige Kontur auf. Die Schlauchaufnahmeöffnung 76a ist in eine selbe Richtung hin geöffnet wie das offene Profil des Befestigungsteils 12a der Befestigungseinheit 10a. Die Schlauchaufnahmeöffnung 76a ist relativ zu einer Gesamterstreckung des Schlauchhaltemittels 22a aus einem Zentrum versetzt angeordnet.
  • Das Schlauchhaltemittel 22a weist eine Montageplatte 46a auf. Die Montageplatte 46a umfasst eine Montageausnehmung 48a. Die Montageausnehmung 48a durchdringt die Montageplatte 46a vollständig. Die Montageausnehmung 48a weist einen kreisförmigen Querschnitt auf.
  • Nach einer Montage ist das Schlauchhaltemittel 22a formschlüssig und kraftschlüssig mit dem Befestigungsteil 12a der Befestigungseinheit 10a verbunden. Das Schlauchhaltemittel 22a ist über eine Prägung mit dem Befestigungsteil 12a der Befestigungseinheit 10a verbunden. Hierzu weist das Befestigungsteil 12a einen Bolzen 50a auf. Der Bolzen 50a ist einstückig mit dem Befestigungsteil 12a ausgebildet. Der Bolzen 50a und die Montageausnehmung 48a sind formkomplementär zueinander ausgebildet. Die Montageplatte 46a wird zu einer Montage auf den Bolzen 50a aufgesteckt. Der Bolzen 50a wird anschließend mit einem Prägewerkzeug geprägt, wodurch sich ein oberes Ende des Bolzens 50a pilzförmig abflacht und an die Montageplatte 46a anlegt, wie in 4 gezeigt. Alternativ dazu ist es auch denkbar, dass das Schlauchhaltemittel 22a mit dem Befestigungsteil 12a der Befestigungseinheit 10a verschraubt ist.
  • Das Schlauchhaltemittel 22a lagert den Waschwasserschlauch 24a entlang einer Lagerachse 52a. Die Lagerachse 52a schneidet die Schwenkachse 20a in einem rechten Winkel. Die Lagerachse 52a entspricht also einer Radialachse der Schwenkachse 20a. Somit ist das Schlauchhaltemittel 22a dazu vorgesehen, den Waschwasserschlauch 24a die Schwenkachse 20a schneidend zu lagern. Unabhängig von einer relativen Position der Wischstangeneinheit 14a zur Befestigungseinheit 10a liegt der Waschwasserschlauch 24a in einer Verlängerung der Schwenkachse 20a.
  • In den 5 bis 15 sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnung beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnung und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 4, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 4 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 5 bis 15 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b bis f ersetzt.
  • In der 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Wischarmvorrichtung gezeigt. Der prinzipielle Aufbau der Wischarmvorrichtung entspricht weitestgehend dem des ersten Ausführungsbeispiels. Die Wischarmvorrichtung weist eine Befestigungseinheit 10b auf. Die Befestigungseinheit 10b weist ein Befestigungsteil 12b auf. Das Befestigungsteil 12b ist von einem lackierten Metallgussteil gebildet. Das Befestigungsteil 12b der Befestigungseinheit 10b weist ein offenes Profil auf. Das offene Profil ist in eine fahrzeugscheibenzugewandte Richtung hin geöffnet. Das offene Profil ist ferner u-förmig ausgebildet. Die Wischarmvorrichtung umfasst einen Waschwasserschlauch 24b. Der Waschwasserschlauch 24b bildet einen Gummischlauch aus. Um den Waschwasserschlauch 24b an dem Befestigungsteil 12b zu lagern, weist die Befestigungseinheit 10b ein Schlauchhaltemittel 22b auf.
  • Das Schlauchhaltemittel 22b ist in der 6 näher dargestellt. Das Schlauchhaltemittel 22b ist aus einem Kunststoff ausgebildet. Die Wischarmvorrichtung umfasst eine Rasteinheit 66b. Die Rasteinheit 66b ist dazu vorgesehen, das Schlauchhaltemittel 22b mit dem Befestigungsteil 12b der Befestigungseinheit 10b über eine Rastverbindung zu koppeln. Die Rasteinheit 66b umfasst zwei elastisch auslenkbare Rastmittel 68b, 70b. Die Rastmittel 68b, 70b sind am Schlauchhaltemittel 22b angeordnet. Die Rastmittel 68b, 70b sind einstückig mit dem Schlauchhaltemittel 22b ausgebildet. Die Rastmittel 68b, 70b sind zylinderförmig ausgebildet.
  • Das Schlauchhaltemittel 22b weist die Form eines Bügels auf. An jeweils freien Enden des Schlauchhaltemittels 22b sind die Rastmittel 68b, 70b angeformt. Das Befestigungsteil 12b weist in seitlichen Wandungen Rastausnehmungen 72b, 74b auf. Zu einer Montage werden die Rastmittel 68b, 70b zusammen mit dem Schlauchhaltemittel 22b elastisch ausgelenkt und in die Rastausnehmungen 72b, 74b eingerastet.
  • Das Schlauchhaltemittel 22b ist bereichsweise formkomplementär zum Waschwasserschlauch 24b ausgebildet. Das Schlauchhaltemittel 22b ist somit dazu vorgesehen, den Waschwasserschlauch 24b formschlüssig zu fixieren. Das Schlauchhaltemittel 22b umfasst hierzu eine Schlauchaufnahmeöffnung 76b. Die Schlauchaufnahmeöffnung 76b ist zur Aufnahme des Waschwasserschlauchs 24b vorgesehen. Die Schlauchaufnahmeöffnung 76b weist eine c-förmige Kontur auf.
  • Die Schlauchaufnahmeöffnung 76b ist in einem montierten Zustand in eine entgegengesetzte Richtung hin geöffnet wie das offene Profil des Befestigungsteils 12b der Befestigungseinheit 10b. Die Schlauchaufnahmeöffnung 76b ist relativ zu einer Gesamterstreckung des Schlauchhaltemittels 22b aus einem Zentrum versetzt angeordnet.
  • Das Schlauchhaltemittel 22b lagert den Waschwasserschlauch 24b entlang einer Lagerachse 52b. Die Lagerachse 52b schneidet eine in diesem Ausführungsbeispiel nicht gezeigte Schwenkachse in einem rechten Winkel. Somit ist das Schlauchhaltemittel 22b dazu vorgesehen, den Waschwasserschlauch 24b die Schwenkachse schneidend zu lagern. Unabhängig von einer relativen Position einer Wischstangeneinheit zur Befestigungseinheit 10b liegt der Waschwasserschlauch 24b in einer Verlängerung der Schwenkachse.
  • Ein alternativ ausgestaltetes Schlauchhaltemittel 22c ist in der 7 gezeigt. Das Schlauchhaltemittel 22c ist aus einem Kunststoff ausgebildet. Die Wischarmvorrichtung umfasst eine Rasteinheit 66c. Die Rasteinheit 66c ist dazu vorgesehen, das Schlauchhaltemittel 22c mit einem hier nicht gezeigten Befestigungsteil über eine Rastverbindung zu koppeln. Die Rasteinheit 66c umfasst zwei elastisch auslenkbare Rastmittel 68c, 70c. Die Rastmittel 68c, 70c sind am Schlauchhaltemittel 22c angeordnet. Die Rastmittel 68c, 70c sind einstückig mit dem Schlauchhaltemittel 22c ausgebildet. Die Rastmittel 68c, 70c sind widerhakenförmig ausgebildet.
  • Das Schlauchhaltemittel 22c weist die Form eines Bügels auf. An jeweils freien Enden des Schlauchhaltemittels 22c sind die Rastmittel 68c, 70c angeformt. Zu einer Montage werden die Rastmittel 68c, 70c zusammen mit dem Schlauchhaltemittel 22c elastisch ausgelenkt und in Rastausnehmungen des Befestigungsteils eingerastet.
  • Das Schlauchhaltemittel 22c ist bereichsweise formkomplementär zu einem Waschwasserschlauch 24c ausgebildet. Das Schlauchhaltemittel 22c ist somit dazu vorgesehen, den Waschwasserschlauch 24c formschlüssig zu fixieren. Das Schlauchhaltemittel 22c umfasst hierzu eine Schlauchaufnahmeöffnung 76c. Die Schlauchaufnahmeöffnung 76c ist zur Aufnahme des Waschwasserschlauchs 24c vorgesehen. Die Schlauchaufnahmeöffnung 76c weist eine c-förmige Kontur auf.
  • Die Schlauchaufnahmeöffnung 76c ist in einem montierten Zustand in eine selbe Richtung hin geöffnet wie ein offenes Profil des Befestigungsteils. Die Schlauchaufnahmeöffnung 76c ist zentral relativ zur einer Gesamterstreckung des Schlauchhaltemittels 22c angeordnet. Das Schlauchhaltemittel 22c lagert den Waschwasserschlauch 24c entlang einer Lagerachse 52c. Die Lagerachse 52c schneidet eine in diesem Ausführungsbeispiel nicht gezeigte Schwenkachse in einem rechten Winkel. Somit ist das Schlauchhaltemittel 22c dazu vorgesehen, den Waschwasserschlauch 24c die Schwenkachse schneidend zu lagern. Unabhängig von einer relativen Position einer Wischstangeneinheit zu einer Befestigungseinheit 10c liegt der Waschwasserschlauch 24c in einer Verlängerung der Schwenkachse.
  • In der 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wischarmvorrichtung gezeigt. Der prinzipielle Aufbau der Wischarmvorrichtung entspricht weitestgehend dem des ersten Ausführungsbeispiels. Die Wischarmvorrichtung weist eine Befestigungseinheit 10d auf. Die Befestigungseinheit 10d weist ein Befestigungsteil 12d auf. Das Befestigungsteil 12d ist von einem lackierten Metallgussteil gebildet. Das Befestigungsteil 12d der Befestigungseinheit 10d weist ein offenes Profil auf. Das offene Profil ist in eine fahrzeugscheibenzugewandte Richtung hin geöffnet. Das offene Profil ist ferner u-förmig ausgebildet. Die Befestigungseinheit 10d weist ein Schlauchhaltemittel 22d sowie ein weiteres Schlauchhaltemittel 78d auf, um einen hier nicht dargestellten Waschwasserschlauch an dem Befestigungsteil 12d zu lagern. Die Schlauchhaltemittel 22d, 78d sind identisch ausgebildet.
  • Das Schlauchhaltemittel 22d ist in der 9 näher dargestellt. Die Schlauchhaltemittel 22d, 78d sind aus einem Metall ausgebildet. Genauer gesagt sind die Schlauchhaltemittel 22d, 78d von Metallblechen gebildet. Die Wischarmvorrichtung umfasst eine Rasteinheit 66d. Die Rasteinheit 66d ist dazu vorgesehen, das Schlauchhaltemittel 22d mit dem Befestigungsteil 12d der Befestigungseinheit 10d über eine Rastverbindung zu koppeln. Die Rasteinheit 66d umfasst vier elastisch auslenkbare Rastmittel 68d, 70d, 80d, 82d. Die Rastmittel 68d, 70d, 80d, 82d sind an den Schlauchhaltemitteln 22d, 78d angeordnet. Die Rastmittel 68d, 70d, 80d, 82d sind einstückig mit den Schlauchhaltemitteln 22d, 78d ausgebildet. Die Rastmittel 68d, 70d, 80d, 82d sind widerhakenförmig ausgebildet.
  • Die Schlauchhaltemittel 22d, 78d weisen jeweils die Form eines abgeflachten Bügels auf. An jeweils freien Enden der Schlauchhaltemittel 22d, 78d sind die Rastmittel 68d, 70d, 80d, 82d angeformt. Die Rastmittel 68d, 70d, 80d, 82d sind von einer Haupterstreckungsebene der Schlauchhaltemittel 22d, 78d in einem Winkel von etwa 90° abgewinkelt. Die Rastmittel 68d, 70d, 80d, 82d erstrecken sich von der Haupterstreckungsebene der Schlauchhaltemittel 22d, 78d in einem montierten Zustand in Richtung einer nicht dargestellten Fahrzeugscheibe.
  • Das Befestigungsteil 12d weist in seitlichen Wandungen Rastausnehmungen 72d, 74d auf. Zu einer Montage werden die Rastmittel 68d, 80d zusammen mit den Schlauchhaltemitteln 22d, 78d elastisch ausgelenkt und in die Rastausnehmungen 72d, 74d eingerastet. Das Schlauchhaltemittel 22d ist dazu vorgesehen, den Waschwasserschlauch bereichsweise an das Befestigungsteil 12d anzudrücken und somit zu fixieren. Das Schlauchhaltemittel 22d ist dabei dazu vorgesehen, den Waschwasserschlauch die Schwenkachse schneidend zu lagern.
  • In der 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wischarmvorrichtung gezeigt. Der prinzipielle Aufbau der Wischarmvorrichtung entspricht weitestgehend dem des ersten Ausführungsbeispiels. Die Wischarmvorrichtung weist eine Befestigungseinheit 10e auf. Die Befestigungseinheit 10e weist ein Befestigungsteil 12e auf. Das Befestigungsteil 12e ist von einem lackierten Metallgussteil gebildet. Das Befestigungsteil 12e der Befestigungseinheit 10e weist ein offenes Profil auf. Das offene Profil ist in eine fahrzeugscheibenzugewandte Richtung hin geöffnet. Das offene Profil ist ferner u-förmig ausgebildet. Die Befestigungseinheit 10e weist ein Schlauchhaltemittel 22e auf, um einen hier nicht dargestellten Waschwasserschlauch an dem Befestigungsteil 12e zu lagern.
  • Das Schlauchhaltemittel 22e ist in der 11 näher dargestellt. Das Schlauchhaltemittel 22e ist aus einem Metall ausgebildet. Genauer gesagt ist das Schlauchhaltemittel 22e von einem Metallblech gebildet. Die Wischarmvorrichtung umfasst eine Rasteinheit 66e. Die Rasteinheit 66e ist dazu vorgesehen, das Schlauchhaltemittel 22e mit dem Befestigungsteil 12e der Befestigungseinheit 10e über eine Rastverbindung zu koppeln. Die Rasteinheit 66e umfasst zwei elastisch auslenkbare Rastmittel 68e, 70e. Die Rastmittel 68e, 70e sind am Schlauchhaltemittel 22e angeordnet. Die Rastmittel 68e, 70e sind einstückig mit dem Schlauchhaltemittel 22e ausgebildet. Die Rastmittel 68e, 70e weisen einen v-förmigen Querschnitt auf. Die Rastmittel 68e, 70e sind widerhakenförmig ausgebildet.
  • Das Schlauchhaltemittel 22e weist die Form eines abgeflachten Bügels auf. An jeweils freien Enden des Schlauchhaltemittels 22e sind die Rastmittel 68e, 70e angeformt. Die Rastmittel 68e, 70e sind von einer Haupterstreckungsebene des Schlauchhaltemittels 22e in einem Winkel von etwa 100° abgewinkelt. Die Rastmittel 68e, 70e erstrecken sich von der Haupterstreckungsebene des Schlauchhaltemittels 22e in einem montierten Zustand von einer nicht dargestellten Fahrzeugscheibe weg.
  • Das Befestigungsteil 12e weist in seitlichen Wandungen Rastausnehmungen 72e, 74e auf. Zu einer Montage werden die Rastmittel 68e, 70e zusammen mit dem Schlauchhaltemittel 22e elastisch ausgelenkt und in die Rastausnehmungen 72e, 74e eingerastet (12). Das Schlauchhaltemittel 22e ist dazu vorgesehen, den Waschwasserschlauch bereichsweise an das Befestigungsteil 12e anzudrücken und somit zu fixieren. Das Schlauchhaltemittel 22e ist dabei dazu vorgesehen, den Waschwasserschlauch eine Schwenkachse schneidend zu lagern.
  • In der 13 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wischarmvorrichtung gezeigt. Der prinzipielle Aufbau der Wischarmvorrichtung entspricht weitestgehend dem des ersten Ausführungsbeispiels. Die Wischarmvorrichtung weist eine Befestigungseinheit 10f auf. Die Befestigungseinheit 10f weist ein Befestigungsteil 12f auf. Das Befestigungsteil 12f ist von einem lackierten Metallgussteil gebildet. Das Befestigungsteil 12f der Befestigungseinheit 10f weist ein offenes Profil auf. Das offene Profil ist in eine fahrzeugscheibenzugewandte Richtung hin geöffnet. Das offene Profil ist u-förmig ausgebildet.
  • Die Wischarmvorrichtung umfasst einen Waschwasserschlauch 24f. Der Waschwasserschlauch 24f bildet einen Gummischlauch aus. Um den Waschwasserschlauch 24f an dem Befestigungsteil 12f zu lagern, weist die Befestigungseinheit 10f ein Schlauchhaltemittel 22f auf. Ferner sind innerhalb des Profils Auslenkmittel 84f, 86f am Befestigungsteil 12f angeordnet. Die Auslenkmittel 84f, 86f sind zu einer elastischen Auslenkung des Waschwasserschlauchs 24f innerhalb des Profils des Befestigungsteils 12f vorgesehen. Der Waschwasserschlauch 24f ist von den Auslenkmitteln 84f, 86f s-förmig ausgelenkt. Die Auslenkmittel 84f, 86f sind an einander gegenüberliegenden Seitenwandungen 88f, 90f des Befestigungsteils 12f angeordnet. Das Schlauchhaltemittel 22f ist dazu vorgesehen, ein Herausrutschen des Waschwasserschlauchs 24f aus dem Profil des Befestigungsteils 12f zu vermeiden.
  • Das Schlauchhaltemittel 22f ist aus einem Kunststoff ausgebildet. Die Wischarmvorrichtung umfasst eine Rasteinheit 66f. Die Rasteinheit 66f ist dazu vorgesehen, das Schlauchhaltemittel 22f mit dem Befestigungsteil 12f der Befestigungseinheit 10f über eine Rastverbindung zu koppeln. Die Rasteinheit 66f umfasst zwei gerippte Seitenflächen 92f, 94f. Die gerippten Seitenflächen 92f, 94f sind zur kraftschlüssigen Verbindung mit der Befestigungseinheit 10f vorgesehen.
  • Das Schlauchhaltemittel 22f weist die Form eines Bügels auf. An einem freien Ende des Schlauchhaltemittels 22f ist ein Befestigungsblock 64f angeordnet. Der Befestigungsblock 64f ist quaderförmig ausgebildet. Ferner ist der Befestigungsblock 64f einstückig mit dem Schlauchhaltemittel 22f ausgebildet. Die gerippten Seitenflächen 92f, 94f sind am Befestigungsblock 64f angeordnet. Zu einer Montage wird der Befestigungsblock 64f in eine Befestigungsausnehmung 40f des Befestigungsteils 12f eingeführt. Die Befestigungsausnehmung 40f ist in einer Breite geringfügig schmaler als ein maximaler Abstand der gerippten Seitenflächen 92f, 94f. Die Rippen der Seitenflächen 92f, 94f werden somit bei der Montage zusammengequetscht. Das Schlauchhaltemittel 22f ist somit im montierten Zustand kraftschlüssig mit dem Befestigungsteil 12f verbunden.
  • Das Schlauchhaltemittel 22f ist dazu vorgesehen, den Waschwasserschlauch 24f bereichsweise an das Befestigungsteil 12f anzudrücken und somit zu fixieren. Das Schlauchhaltemittel 22f ist dazu vorgesehen, den Waschwasserschlauch 24f eine Schwenkachse schneidend zu lagern. Unabhängig von einer relativen Position einer Wischstangeneinheit zur Befestigungseinheit 10f liegt der Waschwasserschlauch 24f in einer Verlängerung der Schwenkachse.
  • Wie in den 14 und 15 gezeigt, weist das Schlauchhaltemittel 22f’ in einer alternativen Ausgestaltung eine plattenförmige Ausgestaltung auf. An einer freien Ecke des Schlauchhaltemittels 22f’ ist der Befestigungsblock 64f’ angeordnet. Der Befestigungsblock 64f’ ist quaderförmig ausgebildet. Ferner ist der Befestigungsblock 64f’ einstückig mit dem Schlauchhaltemittel 22f’ ausgebildet. Die gerippten Seitenflächen 92f’, 94f’ sind am Befestigungsblock 64f’ angeordnet.
  • Das Schlauchhaltemittel 22f’ ist dazu vorgesehen, den Waschwasserschlauch 24f’ flächig an das Befestigungsteil 12f’ anzudrücken und somit zu fixieren. Das Schlauchhaltemittel 22f’ ist dazu vorgesehen, den Waschwasserschlauch 24f’ die Schwenkachse schneidend zu lagern. Unabhängig von einer relativen Position einer Wischstangeneinheit zu der Befestigungseinheit 10f’ liegt der Waschwasserschlauch 24f’ in einer Verlängerung der Schwenkachse.

Claims (23)

  1. Wischarmvorrichtung mit einer Befestigungseinheit (10a; 10b; 10d; 10e; 10f; 10f’) zur Befestigung einer Wischstangeneinheit (14a) an einer Antriebswelle (16a), wobei die Befestigungseinheit (10a; 10b; 10d; 10e; 10f; 10f’) ein Befestigungsteil (12a; 12b; 12d; 12e; 12f; 12f’) und eine Lagereinheit (18a) umfasst, die zur Lagerung der Wischstangeneinheit (14a) am Befestigungsteil (12a; 12b; 12d; 12e; 12f; 12f’) um eine Schwenkachse (20a) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (10a; 10b; 10d; 10e; 10f; 10f’) zumindest ein Schlauchhaltemittel (22a22f, 22f’, 78d) aufweist, das dazu vorgesehen ist, einen Waschwasserschlauch (24a; 24b; 24f; 24f’) die Schwenkachse (20a) schneidend zu lagern.
  2. Wischarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Schlauchhaltemittel (22a22f, 22f’, 78d) formschlüssig mit dem Befestigungsteil (12a; 12b; 12d; 12e) der Befestigungseinheit (10a; 10b; 10d; 10e) verbunden ist.
  3. Wischarmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Schlauchhaltemittel (22f; 22f’) kraftschlüssig mit dem Befestigungsteil (12f; 12f’) der Befestigungseinheit (10f; 10f’) verbunden ist.
  4. Wischarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Schlauchhaltemittel (22a) über eine Prägung mit dem Befestigungsteil (12a) der Befestigungseinheit (10a) verbunden ist.
  5. Wischarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Schlauchhaltemittel (22a) mit dem Befestigungsteil (12a) der Befestigungseinheit (10a) verschraubt ist.
  6. Wischarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Schlauchhaltemittel (22a22f, 22f’, 78d) temperaturbeständig ausgebildet ist.
  7. Wischarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Schlauchhaltemittel (22a22e, 78d) zumindest im Wesentlichen aus Metall ausgebildet ist.
  8. Wischarmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Schlauchhaltemittel (22a22c) zumindest im Wesentlichen aus Aluminium ausgebildet ist.
  9. Wischarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Schlauchhaltemittel (22f, 22f‘) zumindest im Wesentlichen aus einem Kunststoff ausgebildet ist.
  10. Wischarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Rasteinheit (66b66f), die dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Schlauchhaltemittel (22b22f) mit dem Befestigungsteil (12b; 12d; 12e; 12f) der Befestigungseinheit (10b; 10d; 10e; 10f) über eine Rastverbindung zu koppeln.
  11. Wischarmvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinheit (66b66e) zumindest ein elastisch auslenkbares Rastmittel (68b68e, 70b70e, 80d, 82d) umfasst, das an dem zumindest einen Schlauchhaltemittel (22b22e, 78d) angeordnet ist.
  12. Wischarmvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinheit (66b66e) zumindest ein weiteres elastisch auslenkbares Rastmittel (70b70e, 82d) umfasst, das an dem zumindest einen Schlauchhaltemittel (22b22e, 78d) angeordnet ist.
  13. Wischarmvorrichtung zumindest nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Rastmittel (68b68e, 70b70e, 80d, 82d) einstückig mit dem zumindest einen Schlauchhaltemittel (22b22e, 78d) ausgebildet ist.
  14. Wischarmvorrichtung zumindest nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinheit (66f, 66f‘) zumindest eine gerippte Seitenfläche (92f, 94f; 92f‘, 94f‘) umfasst, die zur kraftschlüssigen Verbindung mit der Befestigungseinheit (10f; 10f‘) vorgesehen ist.
  15. Wischarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (12a; 12b; 12d; 12e; 12f; 12f’) der Befestigungseinheit (10a; 10b; 10d; 10e; 10f; 10f’) ein offenes Profil aufweist, welches in eine fahrzeugscheibenzugewandte Richtung hin geöffnet ist.
  16. Wischarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Schlauchhaltemittel (22a22c) eine Schlauchaufnahmeöffnung (76a76c) umfasst, die zur Durchführung des Waschwasserschlauchs (24a24c) vorgesehen ist.
  17. Wischarmvorrichtung nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchaufnahmeöffnung (76a, 76c) in eine selbe Richtung hin geöffnet ist wie das offene Profil des Befestigungsteils (12a) der Befestigungseinheit (10a).
  18. Wischarmvorrichtung nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchaufnahmeöffnung (76b) in eine entgegengesetzte Richtung hin geöffnet ist wie das offene Profil des Befestigungsteils (12b) der Befestigungseinheit (10b).
  19. Wischarmvorrichtung zumindest nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchaufnahmeöffnung (76c) zentral relativ zur einer Gesamterstreckung des zumindest einen Schlauchhaltemittels (22c) angeordnet ist.
  20. Wischarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchaufnahmeöffnung (76a; 76b) relativ zu einer Gesamterstreckung des zumindest einen Schlauchhaltemittels (22a; 22b) aus einem Zentrum versetzt angeordnet ist.
  21. Wischarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Wischstangeneinheit (14a).
  22. Wischarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Waschwasserschlauch (24a; 24b; 24f; 24f’).
  23. Kraftfahrzeug mit einer Wischarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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