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Die Erfindung betrifft eine Muringsteinschalungsform zum Herstellen von Muringsteinen und zum Transport der selbigen. Im Sinne der Erfindung bezeichnet Muringstein einen Gussblock, der vorgesehen ist, in einem Gewässer versenkt zu werden, um in Art eines stationären Ankers eine Muringleine bzw. -kette zu halten, an der bspw. eine Schwimmboje zum Befestigen von Schiffen oder Booten gehalten wird. Das Anlegen von Schiffen an Muringen ist insbesondere in Marinas bekannt, bei denen Schiffe mit dem Heck zu einer Mole festgemacht werden. Die Muring ersetzt dann den Buganker und vermeidet so den sog. „Ankersalat”.
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Muringsteine, insbesondere große Gussblöcke aus Beton, werden aber auch eingesetzt, um im Wasser schwimmende Vorrichtungen gegen Abtreiben zu sichern, wie bspw. Muschelzuchtfarmen oder schwimmende Badeplattformen oder Wellenkraftwerke. Im Sinne der Erfindung fallen unter Muringsteine auch Gussblöcke, insbesondere Betongussblöcke, zum Erstellen einer Hafenmauer oder einer Mole oder von Wellenbrechern, bei denen solche Gussblöcke als Dolosse bezeichnet werden, und oftmals als Tetrapoden oder Quadripoden ausgebildet sind. Im weiteren Verlauf der Erfindungsbeschreibung wird nur noch der Begriff Muringstein stellvertretend für alle Gussblöcke verwendet, die in einem Gewässer oder am Ufer eines Gewässers zum Einsatz kommen.
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Bisher werden solche großen Betonsteine an Land in Ufernähe in einer Schalungsform gegossen, in der diese auch aushärten können. Nach dem Aushärten wird der Gussblock mittels eines Kranes aus der Schalungsform genommen und auf ein Schiff bzw. Lastkahn verladen, mit dem er zu seinem vorgesehen Einsatzort verschifft wird. Dort angekommen, wird der Gussblock wiederum mittels eines Kranes zu Wasser gelassen und nach Befestigen einer Muring bzw. Belegleine und ggf. zusätzlich einer Schwimmboje versenkt. Beim Aufbau von Hafenmauern oder Molen wird der Gussblock selbstredend nicht versenkt, sondern durch einen Lastkran an die Stelle gelegt, an der er seine Funktion erfüllen soll.
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EP 0 391 736 A2 zeigt eine Unterwasser-Mauerschalungsform zur Errichtung einer unterhalb einer Gewässeroberfläche stehenden Wand, wobei eine Öffnung eines sich stufenweise auseinanderziehenden Faltenbalgs ortsfest schwimmend von einem Schwimmkörpervolumen an der Gewässeroberfläche gehalten wird. Der Faltenbalg wird solange mit Gussmasse befüllt bis dieser auf dem Gewässerboden aufsteht. Mittels geeigneten Leinen und Befestigungsankern wird sowohl die Öffnung als auch die Unterwasser-Mauerschalungsform vor dem Befüllen am Gewässerboden befestigt.
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US 4,068,609 betrifft einen an Land herstellbaren Muring-Anker mit einem massiven, schweren, zylindrischen Grundkörper, von dem steife, überkreuzte obere und untere Arme abstehen, die Ankerflunken an ihren Enden aufweisen. Zentrisch auf der oberen Zylinderkopffläche ist ein Ring vorgesehen, an dem eine Kette befestigt werden kann, um, u. a., den Muringstein ins Wasser lassen zu können.
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Das zuvor beschriebene Verfahren zum Herstellen und Verbringen (Transportieren) von Gussblöcken für das Befestigen einer Muring bzw. Belegleine und/oder einer Schwimmboje ist sehr umständlich und sehr vorrichtungsintensiv, da das hohe Gewicht der Gussblöcke mehrfach angehoben werden muss, was zu hohen Kosten führt. Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt eine einfache Vorrichtung bereitzustellen, mit der ein derartiger Muring-Gussblock in einer einfachen Art und Weise hergestellt und an seinen vorgesehen Einsatzort verbracht werden kann. Dabei soll die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach in ihrem Aufbau, einfach in ihrer Bedienung und kostengünstig sein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll gleichzeitig robust und bevorzugt wiederverwertbar sein. Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der Muringsteine wiederholt hergestellt werden können, ohne dass die Herstell- und/oder Transportvorrichtung nach einmaligem Gebrauch verloren ist.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Muringsteinschalungsform nach Anspruch 1 gelöst, wobei von Anspruch 1 abhängige Unteransprüche auf bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Muringsteinschalungsform gerichtet sind. Mit dem nebengeordneten Anspruch wird ein Verfahren zum Herstellen von Muringsteinen angegeben, wobei auch hier die zugeordneten Unteransprüche auf bevorzugte Ausführungsbeispiele, insbesondere auf den Transport von Muringsteinen, gerichtet sind.
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Die erfindungsgemäße Muringsteinschalungsform weist ein Aufnahmevolumen für Gussmasse auf, das über eine Öffnung, die vertikal nach oben gerichtet ist, befüllbar ist. Weiter weist die erfindungsgemäße Muringsteinschalungsform ein Schwimmkörpervolumen auf, das bevorzugt mit Luft befüllbar und mit dem Aufnahmevolumen verbindbar ist. Dabei ist das Schwimmkörpervolumen so ausgebildet, dass es die mit Gussmasse befüllte Muringsteinschalungsform schwimmend an einer Wasseroberfläche halten kann. Das Schwimmkörpervolumen ist bevorzugt aufblasbar. Weiter bevorzugt besteht das Aufnahmevolumen und/oder das Schwimmkörpervolumen aus einem flexiblen Material, das bspw. textilartig oder folienartig ausgebildet sein kann. Hierbei kann man bspw. an einen Polymerfaserstoff denken, wie er bspw. bei Schlauchbooten oder ähnlichem zum Einsatz kommt. In einer solchen Ausführung ist das Schwimmkörpervolumen bevorzugt über ein Ventil aufblasbar bzw. die aufgeblasenen Schwimmkörper können über das Ventil Luft-entleert werden. Die erfindungsgemäße Muringsteinschalungsform ist dann in einfacher Art und Weise zusammenfaltbar und weist in diesem Zustand ein minimales Beförderungs- und Lagervolumen auf. Selbstredend sind vom Erfindungsgedanken jedoch auch Schwimmkörper umfasst, die aus einem geschäumten Material ausgebildet sind, aus dem bspw. Rettungsringe hergestellt werden. Diese geschäumten (Hart-)Kunststoffe sind gegenüber Schlägen widerstandsfähiger als bspw. die zuvor genannten Polymerfaserstoffe, aus denen z. B. Schlauchboote hergestellt werden. Jedoch haben Schwimmkörper aus Hartschaum den Nachteil, dass sie ein relativ zu den Polymerfaserstoffen größeres Beförderungs- und Transportvolumen aufweisen.
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Das Aufnahmevolumen für die Gussmasse, also der Bereich der erfindungsgemäßen Muringsteinschalungsform, in den die Gussmasse eingefüllt werden kann, ist erfindungsgemäß ebenfalls aus einem zusammenfaltbaren Material ausgebildet, welches jedoch nicht notwendigerweise dasselbe Material sein muss, wie das der Schwimmkörper. So kann das Aufnahmevolumen bspw. aus einem kohlefaserverstärktem Material hergestellt sein, welches weiter bevorzugt wasserdicht ist. Dieses Material für das Gussmasse-Aufnahmevolumen muss jedoch nicht, wie das Material der Schwimmkörper luftdicht sein, wenn diese aufblasbar sein sollen. Für das Aufnahmevolumen sind daher sowohl textile als auch folienartige Werkstoffe vorstellbar, wobei der Erfindungsgedanke die Ausbildung des Aufnahmevolumens aus Platten oder plattenartigem Material, wie z. B. Holzplatten oder Kunststoffplatten, nicht ausschließt. Geeigneter Weise wird man je nach Anzahl und Größe der herzustellenden Muringsteine das Material auswählen, welches in seiner Robustheit und seinen Transport- und Lagereigenschaften für den jeweiligen Anwendungsfall am geeignetsten ist.
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Das Schwimmkörpervolumen bzw. die Schwimmkörper werden mit dem Aufnahmevolumen so verbunden, dass eine Öffnung zum Einbringen von Gussmasse in das Aufnahmevolumen vertikal nach oben weist. Im einfachsten Fall ist die erfindungsgemäße Muringsteinschalungsform eine Art schwimmende Tasche, die mit Gussmasse befüllt werden kann, wenn die erfindungsgemäße Muringsteinschalungsform bspw. in Ufer- oder Schiffsnähe im Wasser schwimmt. Die erfindungsgemäße Muringsteinschalungsform ist für diesen Einsatz gedacht, also zur Herstellung von Muringsteinen vor Ort im Wasser. Dabei wird die erfindungsgemäße Muringsteinschalungsform mit flüssiger Gussmasse befüllt, welche bspw. von einem Transportfahrzeug zum Ufer gebracht wird, wobei die eingefüllte flüssige Gussmasse innerhalb der Muringsteinschalungsform aushärten kann.
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Bevorzugt wird vor dem Befüllen der Muringsteinschalungsform mit Gussmasse eine Bewehrung in das Aufnahmevolumen eingebracht, mit der der fertige Muringstein befestigt werden kann oder an der Befestigungsseile oder Ketten für Bojen etc. befestigt werden können. Bevorzugt ragt die Bewehrung über den fertigen Muringstein hinaus und stellt so bspw. eine Öse hierfür bereit, an der z. B. eine Muringkette bzw. eine Befestigungsleine anbringbar ist. Gleichzeitig kann an dieser Öse auch eine Schleppvorrichtung für den Transport des fertigen Muringsteins bereitgestellt werden (Näheres hierzu unten). Mit der Bewehrung wird bevorzugt weiter erreicht, dass das Gussmaterial das zur Herstellung des Muringsteins zum Einsatz kommt, bei Belastung des Muringsteins die Kraft gleichmäßig im Muringstein verteilt, damit dieser seine vorgesehene Funktion möglichst optimal erfüllt. Weiterhin kann die Bewehrung auch dazu verwendet werden, um bspw. zwei oder mehrere Muringsteine miteinander zu verbinden, um so eine größere Masse zum Verankern zu erhalten. Dies ist bspw. bei großen schwimmenden Plattformen oder Wellenkraftwerken eine weitere mögliche Anwendung der erfindungsgemäß hergestellten Muringsteine.
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Im Sinne der Erfindung ist die Bewehrung solcher Muringsteine ebenfalls so ausgestaltet, dass diese vor ihrem Einsatz im Muringstein zusammenklapp- oder -faltbar sind, um möglichst wenig Lager- oder Beförderungsvolumen einzunehmen. Vom Erfindungsgedanken sind hierbei alle Arten von Materialien, die eine Kraftverteilung innerhalb der Gussmasse erreichen, umfasst, insbesondere Metall oder Kohlefaserwerkstoffe, welche insbesondere zudem raue Meeresbedingungen über einen langen Zeitraum unbeschadet überstehen.
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Nach dem Einbringen der Bewehrung für den Muringstein wird das Aufnahmevolumen der erfindungsgemäßen Muringsteinschalungsform mit Gussmasse befüllt, welche in der Muringsteinschalungsform aushärten kann. Bei der Gussmasse handelt es sich bevorzugt um Beton, wobei auch andere Gussmassen zum Einsatz kommen, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Hierbei kann insbesondere auch an gießfähige Kunststoffe gedacht werden, die bspw. als Bindemittel für ein Schüttgut wirken. So ist vorstellbar, dass das Aufnahmevolumen der erfindungsgemäßen Muringsteinschalungsform mit Sand befüllt und ein Kunststoff zusätzlich eingefüllt wird, welcher im ausgehärteten Zustand zusammen mit dem Sand einen massiven Gussblock bilden.
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Nach dem Aushärten des Gussmateriales im Aufnahmevolumen kann die erfindungsgemäße Muringsteinschalungsform mit dem darin ggf. bereits ausgehärteten Muringstein zu dem Ort transportiert/verbracht werden, an dem der versenkt werden soll. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Herstellverfahrens für einen Muringstein kann die Muringsteinschalungsform mit der eingebrachten Bewehrung und Gussmasse auch bereits vor einem kompletten Aushärten transportiert werden, wobei vorstellbar ist, dass die vollständige Aushärtung des Muringsteins während des Transportes erfolgt oder am Ort, an dem der Muringstein versenkt werden soll. Damit werden weitere Kosten für einen Muringstein in Form von Herstellungszeit eingespart, da die Aushärtungszeit parallel zur Transportzeit geschaltet werden kann.
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Mit der erfindungsgemäßen Muringsteinschalungsform wird weiterhin der Vorteil erreicht, dass ein erfindungsgemäß hergestellter Muringstein nicht von Land auf ein Wassertransportfahrzeug verladen bzw. gehoben werden muss, um von diesem zu seinem Einsatzort gebracht zu werden und dort wieder mittels einer Hebevorrichtung zu Wasser gelassen werden muss. Der mit der erfindungsgemäßen Muringsteinschalungsform hergestellte Muringstein schwimmt bereits im Wasser, da die Muringsteinschalungsform schwimmend im Wasser zur Herstellung des Muringsteins bereitgestellt wird. Nach Befüllen mit Gussmasse und ggf. vorherigen Einbringen einer Bewehrung mit einer Haltevorrichtung kann die Muringsteinschalungsform selbst oder über die Haltevorrichtung am Muringstein mit einem Wassertransportfahrzeug bspw. über ein Seil von seinem Herstellungsort im Wasser zum Einsatzort gezogen bzw. geschleppt werden, ohne das hohe Gewicht eines Muringsteins an Land bewegen zu müssen. Im Rahmen der Erfindung ist es ebenfalls vorstellbar, dass an der Muringschalungsform ein eigener Antrieb für die Fortbewegung der Muringschalungsform im Wasser angeordnet ist und so ein „externes” Wassertransportfahrzeug vermieden werden kann. Dies kann bspw. mit einem kleinen elektrisch-betriebenen oder kraftstoffbetriebenen Außenborder umgesetzt werden. Vom Erfindungsgedanken sind aber auch Vorrichtungen umfasst, welche die Muringsteinschalungsform bspw. durch Windkraft fortbewegen.
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In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Muringsteinschalungsform sind das Schwimmkörpervolumen und das Aufnahmevolumen für Gussmasse fest miteinander verbunden, wobei das Aufnahmevolumen einen Boden aufweist, der so weit geöffnet werden kann, dass der erfindungsgemäß hergestellte Muringstein aus dem Aufnahmevolumen vertikal nach unten herausgleiten kann. In einer einfachen Ausführungsform ist der Boden, z. B. bei einer schlauchartigen Ausführung des Aufnahmevolumens der erfindungsgemäßen Muringsteinschalungsform, zusammengebunden, in Art einer Wurstpelle, wobei ein Gurt mit einer Verschlussvorrichtung, z. B. ein Klettverschluss, die nach unten zum Gewässerboden hin gerichtete Öffnung des Aufnahmevolumens verschlossen hält. Weitere fachübliche Ausführungen sind hierbei jedoch vom Erfindungsgedanken umfasst, wie z. B. die Anordnung eines Reißverschlusses oder mehrerer Reißverschlüsse bzw. Klettverschlüsse, die einem bspw. klappenartig ausgebildeten Boden des Aufnahmevolumen wiederverschließbar verschlossen halten oder über welche der Boden geöffnet werden kann.
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In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Muringsteinschalungsform kann bspw. das Aufnahmevolumen abtrennbar vom Schwimmkörper bzw. Schwimmkörpervolumen ausgestaltet sein, so dass der Bereich der erfindungsgemäßen Muringsteinausschalungsform, welche das Aufnahmevolumen für die Gussmasse bildet, zusammen mit dem Muringstein versenkt werden kann. Dabei geht ein Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung verloren, welcher jedoch, da dieser nicht luftdicht ausgestaltet sein muss, in seiner Herstellung günstiger ist, als eventuelle Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen des Bodens des Aufnahmevolumens.
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In einer noch weiter vereinfachten Ausführungsform kann die gesamte erfindungsgemäße Muringsteinschalungsform zusammen mit dem darin hergestellten Muringstein versenkt werden, indem bspw. die Luft aus dem Schwimmkörpervolumen abgelassen wird. Auch diese Ausgestaltung der Erfindung, bei dem die Muringsteinschalungsform verloren geht, kann je nach Verwendungszweck und Anzahl der herzustellenden Muringsteine kostengünstiger sein als wiederverwendbare erfindungsgemäße Muringsteinschalungsformen. Jedoch ist bei diesem, als auch bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, der Umweltschutzfaktor zu berücksichtigen, da hier eventuell Kunststoffe in Gewässern versenkt werden, welche nicht oder nur sehr langsam verrotten.
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Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann bspw. vorsehen, die Muringsteinschalungsform, in der sich ein ausgehärteter Muringstein befindet, zum Einsatzort des Muringsteins zu verbringen und dort die Muringsteinschalungsform bspw. mittels einer Hebe- bzw. Haltevorrichtung in Art eines Eimers oder einer Tasche auszuleeren, indem entweder die gesamte Muringsteinschalungsform oder nur das vom Schwimmkörper abgekoppelte Aufnahmevolumen um 180 Grad gedreht wird, so dass der ausgehärtete Muringstein über die Öffnung im Aufnahmevolumen, durch welche zuvor die flüssige Gussmasse eingefüllt wurde, herausgleiten kann. Damit kann auf einfache Art und Weise ebenfalls eine aufwändige Öffnungs- und Verschlussvorrichtung für den Boden des Aufnahmevolumens vermieden werden.
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Da insbesondere eine Verbindung zwischen Schwimmkörper und Aufnahmevolumen weder wasserdicht noch luftdicht sein muss, sondern lediglich das Schwimmkörpervolumen seine Auftriebskräfte auf die Wände des Aufnahmevolumens übertragen muss, kann so eine kostengünstige, wiederverwertbare erfindungsgemäße Muringsteinschalungsform bereitgestellt werden. Ist bspw. das Schwimmkörpervolumen mittels Klettverschlüssen einfach vom Aufnahmevolumen, bevorzugt oberhalb der Wasseroberfläche, abkoppelbar, so kann allein durch die Schwerkraft und Festhalten des Bodens des Aufnahmevolumens erreicht werden, dass das Aufnahmevolumen beim Absinken eine 180 Grad-Drehung vollzieht und der ausgehärtete Muringstein auf den Gewässergrund absinken kann.
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Egal über welche Art und Weise der erfindungsgemäß hergestellte Muringstein aus dem Aufnahmevolumen herausgleitet, sollte bedacht werden, dass der Muringstein, wenn dieser zur Befestigung von Booten vorgesehen ist, vor dem Entleeren des Aufnahmevolumens mit einer Muring- und/oder Belegleine und/oder einer Schwimmboje verbunden wird, damit ein nachträglicher Tauchgang vermieden wird. Dies ist jedoch ein fachübliches Vorgehen.
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Bevorzugt werden, falls erforderlich, vor einem Versenken eines Muringsteins neben Befestigungsmittel auch Vorrichtungen für eine elektrische Anbindung an den Muringstein angebracht. Solche elektrischen Anbindungen dienen bspw. zur Ortung des Muringsteines oder zum Weiterleiten von Strom oder zum Befestigen bzw. Verlängern von Stromkabeln. Unter Vorrichtungen für die elektrische Anbindung fallen auch Messgeräte aller Art, wie z. B. zur Temperatur- und/oder Druckmessung und/oder ähnliches. Dabei sind die Mittel zur elektrischen Anbindung bspw. dafür vorgesehen, um den Muring mit einer Gewässer- und/oder Festland-gestützten Einrichtung, wie z. B. zur Stromversorgung, Überwachung und/oder Datenauswertung zu verbinden. Dabei sind beide Signalrichtungen, also vom Muringstein zur Gewässer- und/oder Festland-gestützten Einrichtung und umgekehrt vom Erfindungsgedanken umfasst.
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Nach einem Entleeren der erfindungsgemäßen Muringsteinschalungsform kann diese bevorzugt wiederverwendet werden, indem diese bspw. auf das Wassertransportfahrzeug verladen wird oder von diesem wieder zum Ort der Herstellung zurückgebracht wird. Selbstredend kann die erfindungsgemäße Muringsteinschalungsform auch eingelagert werden, wobei sie erfindungsgemäß zusammengefaltet oder -gerollt werden kann, um so ein geringes Lager- und Transportvolumen aufzuweisen.
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Im Folgenden soll anhand der beiliegenden Figuren der Aufbau einer erfindungsgemäßen Muringsteinschalungsform erläutert werden, sowie bevorzugte Ausführungsbeispiele stellvertretend für andere Ausführungsformen, die im Bereich des üblichen Fachmannwissens liegen, aufgezeigt werden. Die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen sind daher rein beispielhaft und beschränken den Schutzbereich des Erfindungsgedanken nicht. Es zeigen:
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1 einen Muringstein mit Bewehrung und Öse;
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2 bespielhaft eine erfindungsgemäße Muringsteinschalungsform;
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3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Muringsteinschalungsform;
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4 ein Ausführungsbeispiel für eine mit der erfindungsgemäßen Muringsteinschalungsform verwendete Bewehrung im zusammengeklappten Zustand;
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5 die Bewehrung gemäß 4 im aufgeklappten Zustand;
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6 die erfindungsgemäße Muringschalungsform mit einem darin aufgenommenen Muringstein.
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1 zeigt einen im Wesentlichen quaderförmigen Muringstein 7, der bspw. aus Beton gegossen ist und eine Bewehrung 5 aufweist, mit der gleichzeitig eine Öse 4 geformt wird. Dabei ragt die Öse 4 aus der Gussmasse 6 sowohl im nicht ausgehärteten als auch im ausgehärteten Zustand hinaus. Wie oben bereits erläutert, kann ein solcher in der Erfindung als Muringstein 7 bezeichneter Gussblock, insbesondere ein Betonblock, zur Befestigung bzw. Aufnahme einer Muring verwendet werden. Jedoch kommen solche Betonquader auch als Wellenbrechersteine oder als Steine zum Aufbau von Molen, Pieren oder einer Hafenmauer zum Einsatz.
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Zur Herstellung derartiger Muringsteine 7 wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine erfindungsgemäße Muringsteinschalungsform 1 zu verwenden, wofür in 2 eine beispielhafte Ausführungsform gezeigt ist. Die in 2 dargestellte beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Muringsteinschalungsform 1 weist ein Aufnahmevolumen 2 für Gussmasse 6 und ein Schwimmkörpervolumen 3 für die Aufnahme eines Gases, bevorzugt Luft, auf. Die Muringsteinschalungsform 1 ist in 2 im Gussmasse-leeren, jedoch mit Luft aufgeblasenen Schwimmkörpervolumen 3, d. h. für die Aufnahme für Gussmasse bereiten Zustand, gezeigt, wie er etwa dann vorliegt, wenn ein Muringstein in Ufernähe eines Gewässers innerhalb desselbigen hergestellt werden soll. Das Schwimmkörpervolumen 3 ist hierbei insbesondere luftgefüllt und das Aufnahmevolumen 2 weist mit seiner Öffnung 4 vertikal nach oben. Rein beispielhaft zeigt 2, dass die Öffnung 4 vom Schwimmkörpervolumen 3 umgeben ist, was jedoch fachüblich anderweitig ausgeführt sein kann. Die Muringsteinschalungsform 1 gemäß 2 kann in diesem Zustand ins Wasser gesetzt werden und schwimmt dann auf der Wasseroberfläche, wobei die Schwimmkörper 3 so ausgelegt sind, dass deren Auftriebskraft ausreicht, um auch ein mit Gussmasse 6 gefülltes Aufnahmevolumen 2 tragen zu können. Die Muringsteinschalungsform 1 zeigt ferner im Bereich des Schwimmkörpervolumens 3 ein Ventil 12, mit dem das Schwimmkörpervolumen 3 aufgeblasen werden kann. Dies ist, wie eingangs bereits erläutert eine Möglichkeit, die zur schwimmenden Aufnahme der Gussmasse 6 benötigte Auftriebskraft z. B. über das Einfüllen von Luft in das Schwimmkörpervolumen 3 zu gewährleisten. Das Schwimmkörpervolumen 3 kann jedoch auch aus einem Schaummaterial bspw. einem Schaumkunststoff bestehen, welcher innerhalb seiner Poren Lufteinschlüsse zeigt, die zusätzlich zu dem bspw. eingesetzten Kunststoff Auftriebskräfte erzeugen.
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In einer weiteren Ausführungsform ist das Schwimmkörpervolumen 3 vom Aufnahmevolumen 2 für Gussmasse abtrennbar, sodass bspw. die zum Formen eines Muringsteins 1 verwendete Schalungsform an diesem Muringstein 1 verbleiben kann, insbesondere dann, wenn das Aufnahmevolumen 2 durch einen polymeren Folienwerkstoff gebildet wird. Wie oben ebenfalls bereits ausgeführt, können für die Erstellung des Gussmasse-Aufnahmevolumens 2 jedoch auch Materialen verwendet werden, welche plattenförmig aus Kunststoff oder bspw. aus Holz hergestellt sind.
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Alternativ, bzw. zusätzlich zu den voneinander trennbaren Bereichen des Schwimmkörpervolumens 3 und des Aufnahmevolumens 2 kann ein Boden 5 der erfindungsgemäßen Muringsteinschalungsform so ausgebildet sein, dass dieser geöffnet werden kann, was bspw. in einer Art Klappmechanismus ausgeführt werden kann. Dies ist in 2 zwar nicht gezeigt, jedoch gibt es hierfür viele Möglichkeiten, dieses praktisch auszuführen. Dies kann bspw. mit Druckknöpfen erfolgen, die den Boden 5 an den Seitenwänden des Aufnahmevolumens 2 halten. Weitere mögliche Ausgestaltungen sind bspw. Reißverschlüsse in den Seitenwänden oder weiter bevorzugt, eine von der Wasseroberfläche aus bedienbare Öffnungsvorrichtung zum Öffnen des Bodens, damit ein in der erfindungsgemäßen Muringsteinschaltungsform hergestellter Muringstein 7 aus der Muringsteinschalungsform 1 herausgleiten und versenkt werden kann. Verfügt die Muringsteinschalungsform über einen Boden 5, der geöffnet werden kann, so ist die Muringsteinschalungsform 1 wiederverwendbar, was zu einer weiteren Kosteneinsparung führt.
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Die in 2 dargestellte erfindungsgemäße Muringsteinschalungsform ist im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet, was ebenfalls nur eine mögliche Ausführungsform darstellt, mit der bspw. würfelförmige Muringsteine hergestellt werden können. Wie eingangs ebenfalls bereits angedeutet, können mit der erfindungsgemäßen Muringsteinschalungsform auch Steine für Wellenbrecher, Hafenmauern, Molen und/oder Piere gebaut werden, welche eine davon abweichende Form aufweisen können. In einer weiteren Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Muringsteinschalungsform 1 eine im Wesentlichen zylindrische Form, etwa in Form eines Topfes, auf. Mit einer solchen Form können selbstredend vollzylindrische als auch hohlzylindrische Muringsteine 7 gebildet werden. Unabhängig von ihrer Form können die Muringsteine 7 bevorzugt durch einen Boden 5 des Aufnahmevolumens 2 in der Muringsteinschalungsform 1, der geöffnet werden kann, in einem Gewässer versenkt werden. In einer einfachen Ausführungsform, insbesondere bspw. für zylindrische Muringsteinschalungsformen 1, kann eine schlauchartige Ausführung des Aufnahmevolumens 2 verwendet werden, wobei das schlauchartige Aufnahmevolumen 2 an seinem unteren Ende, mit einem Seil 8 oder einem Gurt 8 oder ähnlichem in Art einer Wurstpelle zusammengebunden wird. Somit kann die nach unten zum Gewässergrund gerichtete Öffnung in einfacher Art und Weise verschlossen werden, jedoch muss hierbei in Kauf genommen werden, dass die dem Boden 5 des Aufnahmevolumens 2 zugeordnete Oberfläche des Muringsteins 7 eine ggf. unförmige Gestalt annimmt.
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In 3 ist eine erfindungsgemäße Muringsteinschalungsform 1 gezeigt, die sich in einem zusammengefalteten Zustand befindet, in der sie bspw. transportiert oder gelagert werden kann. Insbesondere, wenn sowohl das Schwimmkörpervolumen 3 als auch das Aufnahmevolumen 2 aus einem textilen und/oder folienartigen Material gebildet wird, kann die erfindungsgemäße Muringsteinschalungsform 1 in Art eines Gummiboots nach seinem Gebrauch zusammengefaltet werden und weist dann ein nur geringes Volumen für dessen Abtransport oder Lagerung auf. Die sich daraus ergebenen Vorteile liegen auf der Hand, da im Vergleich zu steif- bzw. starr ausgebildeten Schalungsformen vermieden wird, dass ein mit Luft gefülltes Volumen transportiert oder gelagert werden muss.
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In den 4 und 5 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Bewehrung 5 gezeigt, welche im Sinne der Erfindung so ausgebildet ist, dass sie möglichst platzsparend vor dem Einsatz in einen Muringstein 7 zusammenklappbar ist (vgl. 4) und, bevor das Aufnahmevolumen 2 einer erfindungsgemäßen Muringsteinschalungsform 1 mit Gussmasse gefüllt, wird im aufgeklappten Zustand in das Aufnahmevolumen 2 eingesetzt wird. Dass eine solche Bewehrung 10 mit einer Öse 15 auch in herkömmlichen nicht erfindungsgemäßen Muringsteinschalungsformen zum Einsatz kommen kann, ist für den Fachmann leicht ersichtlich, jedoch kommt die bspw. in 4 und 5 gezeigte Bewehrung 10 im Sinne der Erfindung zusammen mit einer erfindungsgemäßen Muringsteinschalungsform bevorzugt zur Anwendung. Bei einer solchen Bewehrung kommt es für Muringsteine 7, genauso wie für Dolosse in ihrer Ausbildung als Tetrapoden oder Quadripoden, oftmals nicht darauf an, der Gussmasse eine Elastizität zu verleihen, sondern den Gusssteinen eine Transportsicherheit und Zusammenhalt zu geben, wobei über die Öse 15 und bspw. über geeignete Haken und Seile die erfindungsgemäßen Muringsteine 7 – bevorzugt im Wasser – sicher von einem Ort zum anderen gebracht werden können. Im Einsatz als Muringstein 7 dient die Öse 15 zusammen mit der Bewehrung 10 zu einer sicheren Verbindung des Gussmaterials mit der Öse, sodass eine maximale Funktionalität und Zuverlässigkeit des Muringsteins 7 zum Befestigen von Muringleinen und Schwimmbojen, etc., bspw. zu deren Verankerung, erreicht wird.
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6 zeigt eine erfindungsgemäße Muringsteinschalungsform 1 im befüllten Zustand, wobei die in 6 gezeigte Muringsteinschalungsform 1 einen im Wesentlichen zylindrischen Aufbau aufweist. Die in 6 dargestellte Muringsteinschalungsform 1 stellt damit eine Ausführungsform dar, die abweichend von der ist, die in 2 dargestellt ist. Das Schwimmkörpervolumen 3 der in 6 dargestellten Muringsteinschalungsform 1 weist bspw. eine torusartige Form, in Art eines Schwimmreifens auf, an dem ein schlauchartiges Aufnahmevolumen 2 angeordnet ist, welches weiterhin über ein Seil oder einen Gurt als Öffnungsvorrichtung 8 verschlossen ist. Dieses ist bevorzugt, bspw. über einen Verschluss, von der Wasseroberfläche aus bedienbar. In 6 ist die erfindungsgemäße Muringsteinschalungsform 1 schwimmend in einem Gewässer 11 gezeigt, sodass man erkennen kann, dass, wenn der Verschluss 9 der Öffnungsvorrichtung 8 geöffnet wird, der im Aufnahmevolumen 2 angeordnete Muringstein 7 aus der erfindungsgemäßen Muringsteinschalungsform herausgleiten und auf den Gewässergrund sinken kann. Die geöffnete entleerte erfindungsgemäße Muringsteinschalungsform 1 kann dann im weiteren Verlauf bspw. wieder in Ufernähe verbracht werden, um dort, nach Verschließen des Bodens 5 des Aufnahmevolumens 2 durch die Öffnungsvorrichtung 8, wieder für die Herstellung eines neuen Muringsteins 7 bereitzustehen.
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Wie ebenfalls gut aus 6 ersichtlich, lässt sich die erfindungsgemäße Muringsteinschalungsform 1 ebenfalls gut als Transportvorrichtung für Muringsteine 7 und die weiteren bereits genannten Steine aus Gussmasse 6 einsetzen, wobei die Muringsteinschalungsform 1 bspw. mit einem Wassertransportfahrzeug, z. B. einem Schiff oder einem Boot, zu der Stelle verbracht wird, an der der Muringstein 7 versenkt werden soll. Durch einfaches Öffnen des Verschlusses 9, der bevorzugt von oberhalb der Wasseroberfläche betätigbar ist, kann die erfindungsgemäße Muringsteinschalungsform 1 entleert werden und der in der Muringsteinschalungsform 1 aufgenommene Muringstein 7 sinkt zu Boden.
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Alternativ zu einem Öffnen des Aufnahmevolumens 2, kann auch ein Versenken des Muringsteins 7 zusammen mit dem Aufnahmevolumen 2 erfolgen, wenn das Schwimmkörpervolumen abnehmbar mit dem Aufnahmevolumen 2 verbunden ist. Dabei kann man insbesondere an Klettverschlüsse oder Reißverschlüsse zum Verbinden der beiden Bereiche denken. Nach dem Verbringen eines in der erfindungsgemäßen Muringschalungsform 1 hergestellten Muringsteins 7 an die Stelle, an der der Muringstein 7 versenkt werden soll, kann die Verbindung der beiden Bereiche geöffnet werden und der Muringstein 7 sinkt bspw. zusammen mit Aufnahmevolumen 2 ab. In einer weiteren Ausführungsform ist auch vorstellbar, dass das Aufnahmevolumen 2 gesichert durch ein Seil nach dem Abtrennen vom Schwimmkörper 3 eine 180 Grad-Drehung vollzieht und so der Muringstein 7 über die Öffnung 4 aus dem Aufnahmevolumen herausgleiten kann. Dabei ist bspw. über die Öse 15 die Möglichkeit gegeben, den Muringstein 7 wieder in seine zuvor in der erfindungsgemäßen Muringsteinschalungsform 1 eingenommenen Position, bei der die Öse 15 vertikal nach oben gerichtet ist, auszurichten. Ggf. je nach Einsatzbedingungen und -anforderungen kann eine derartige Orientierung des Muringsteins 7 jedoch auch unterbleiben, da der Aufwand nicht im Verhältnis zum Nutzen steht.
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mit der erfindungsgemäßen Muringsteinschalungsform 1 eine Vorrichtung bereitgestellt wird, mit der in einfacher Art und Weise in Ufernähe ein Muringstein 7 bzw. ein Gussblock 7 schwimmend in einem Gewässer 11 hergestellt werden kann und dieser ohne seine Gesamtmasse an Land bewegen zu müssen, direkt mit einem Schiff oder einem Boot oder dergleichen zu der Stelle in einem Gewässer verbracht werden kann, an der dieser versenkt werden soll. Ebenfalls kann ein in Ufernähe mit der erfindungsgemäßen Muringsteinschalungsform 1 hergestellter Muringstein 7 über Wasser schnell zu der Stelle einer Hafenmauer, einer Mole oder eines Piers verbracht werden, um dort von einem Kran aus dem Wasser gehoben und an seine Position bspw. in der Hafenmauer gehievt zu werden. Somit erfüllt die erfindungsgemäße Muringsteinschalungsform nicht nur die Funktion einer Schalungsform zum Herstellen von Muringsteinen, sondern ist gleichzeitig auch eine Transportvorrichtung für den Transport der damit hergestellten Muringsteine von deren Herstellungsort, d. h. Gießort, zu deren Absenkstelle.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Muringsteinschalungsform
- 2
- Aufnahmevolumen
- 3
- Schwimmkörpervolumen
- 4
- Öffnung
- 5
- Boden
- 6
- Gussmasse
- 7
- Muringstein
- 8
- Öffnungsvorrichtung
- 9
- Verschluss
- 10
- Bewehrung
- 11
- Gewässer(-oberfläche)
- 12
- Ventil
- 15
- Öse