DE102014212889B4 - Gurtaufroller für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Steuerung eines Gurtaufrollers - Google Patents
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Abstract
Gurtaufroller (13) für ein Kraftfahrzeug, wobei der Gurtaufroller (13) eine pyrotechnische Straffeinrichtung (32) zum Straffen eines Gurtbands bei Detektion eines Aufpralls und eine reversible Vorstraffeinrichtung (18) umfassend einen Elektromotor (19) zum Vorstraffen des Gurtbands vor Detektion eines Aufpralls und eine Steuerschaltung (20) zum Steuern des Elektromotors (19) aufweist, wobei die pyrotechnische Straffeinrichtung (32) bei Detektion eines Aufpralls mittels eines von einer Steuerungseinheit (11) über ein Zündkabel (17) an die pyrotechnische Straffeinrichtung (32) gesendeten Zündimpulses gezündet wird, wobei die Steuerschaltung (20) der Vorstraffeinrichtung zur Detektion eines durch das Zündkabel (17) geleiteten Zündimpulses eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (20) zwei Anschlüsse (25, 26) zum Durchleiten des Zündkabels (17) durch die Steuerschaltung (20) und/oder einen kontaktlos messenden Sensor (28) zum Detektieren eines durch das Zündkabel (17) geleiteten Zündimpulses aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Gurtaufroller für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und ein Verfahren zur Steuerung eines Gurtaufrollers.
- Ein Gurtaufroller mit einer reversiblen elektrischen Vorstraffeinrichtung umfassend einen Elektromotor zum Vorstraffen des Gurtbands vor Detektion eines Aufpralls ist beispielsweise aus der
EP 1 813 486 B1 bekannt. Dabei ist die Steuerschaltung der reversiblen Vorstraffeinrichtung an einen Datenbus des Kraftfahrzeugs, insbesondere ein CAN- oder LIN-Bus, angebunden. Im Falle eines Aufpralls des Kraftfahrzeugs steht diese Information der Steuerschaltung der reversiblen Vorstraffeinrichtung erst nach der Zündung des Treibsatzes der pyrotechnischen Straffeinrichtung zur Verfügung, da die Datenübertragung auf dem Fahrzeugbus nicht verzögerungsfrei ist. - Es ist jedoch wünschenswert, die Information, dass ein bevorstehender Aufprall detektiert wurde und der Treibsatz der pyrotechnischen Straffeinrichtung gezündet wird, bereits vor der Zündung in der Steuerschaltung der reversiblen Vorstraffeinrichtung zur Verfügung zu haben. Im Allgemeinen kann es sinnvoll sein, die reversible Vorstraffeinrichtung anders zu steuern, wenn ein bevorstehender Aufprall detektiert wurde und der Treibsatz der pyrotechnischen Straffeinrichtung gezündet wird, als wenn eine erhöhte Gefahr festgestellt wird, jedoch noch nicht entschieden ist, ob der Treibsatz der pyrotechnischen Straffeinrichtung gezündet wird oder nicht.
- Um die Zündinformation vor dem Zeitpunkt der Zündung in der reversiblen Vorstraffeinrichtung zur Verfügung zu haben, müsste einem entsprechenden Signal von der Steuerungseinheit zu der reversiblen Vorstraffeinrichtung eine sehr hohe oder sogar höchste Priorität auf dem Fahrzeugbus eingeräumt werden. Dies ist jedoch unerwünscht, da hierdurch die Priorität sicherheitskritischer Signale auf dem Fahrzeugbus beeinträchtigt werden könnte.
-
DE 10 2004 027 135 A1 offenbart einen gattungsgemäßen Gurtaufroller, wobei im Crashfall ein Zündsignal mittels einer Verzweigung sowohl an den pyrotechnischen Straffer als auch an die reversible Straffereinheit gesendet wird, um dort die Polarität der Versorgungsspannung für den Elektromotor umzukehren. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Steuerungsvorrichtung bereitzustellen, die eine angepasste Steuerung der reversiblen Vorstraffeinrichtung in Abhängigkeit von der Detektion eines bevorstehenden Aufpralls ermöglicht.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Erfindungsgemäß ist die Steuerschaltung der Vorstraffeinrichtung zur Detektion eines durch das Zündkabel geleiteten Zündimpulses eingerichtet. Auf diese Weise steht die Information, dass ein bevorstehender Aufprall detektiert wurde und der Treibsatz der pyrotechnischen Straffeinrichtung gezündet wird, erfindungsgemäß bereits vor der Zündung in der Steuerschaltung der reversiblen Vorstraffeinrichtung zuverlässig zur Verfügung. Dies erfolgt vollkommen unabhängig von dem Fahrzeugbus, so dass die Übertragung sicherheitskritischer Nachrichten auf dem Fahrzeugbus in keinster Weise beeinträchtigt oder verzögert wird. Die Erfindung hat vielmehr erkannt, dass mit der Übertragung des Zündsignals auf der separaten Zündleitung die entsprechende Information verzögerungsfrei und unter Umgehung des Fahrzeugbusses ohnehin bereitsteht und auch eine zusätzliche Signalleitung von der Steuerungseinheit zu der Vorstraffeinrichtung entbehrlich ist, wenn erfindungsgemäß der durch das Zündkabel laufende Zündimpuls detektiert wird.
- Vorteilhaft ist das Zündkabel in einer elektrischen Messbeziehung zu der Steuerschaltung angeordnet. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Zündkabel mit der Steuerschaltung der Vorstraffeinrichtung verbunden, insbesondere mithilfe von entsprechenden elektrischen Anschlüssen. Anders ausgedrückt wird das Zündkabel einfach durch die Vorstraffeinrichtung bzw. die Steuerschaltung geleitet.
- In einer alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsform weist die Steuerschaltung einen kontaktlos messenden Sensor, insbesondere einen Hall-Sensor, zum Detektieren eines durch das Zündkabel geleiteten Zündimpulses auf. In dieser Ausführungsform kann es vorteilhaft sein, wenn das Zündkabel in einem definierten geringen Abstand an dem Sensor vorbeigeführt wird bzw. in dem Messbereich des Sensors angeordnet ist. Hierfür können vorteilhaft Haltemittel zum Halten des Zündkabels vorgesehen sein, die so angeordnet sind, dass das Zündkabel durch einen Messbereich des Sensors geführt wird. Wenn in einer anderen Ausführungsform die Empfindlichkeit des Sensors ausreichend groß ist, um den Zündimpuls auch bei entfernter Anordnung des Zündkabels detektieren zu können, können ein Vorbeiführen des Zündkabels an dem Sensor und entsprechende Haltemittel für das Zündkabel entbehrlich sein.
- In einer vorteilhaften Anwendung kann die Information eines detektierten Zündimpulses dazu genutzt werden, unverzüglich nach der Detektion eines Zündimpulses eine Kupplung zwischen dem Elektromotor der Vorstraffeinrichtung und einer Gurtwelle des Gurtaufrollers zu trennen. Dies kann vorteilhaft vor oder zu Beginn der Zündphase der pyrotechnischen Straffeinrichtung geschehen. Andere Anwendungen sind denkbar, beispielsweise die Steuerung von Komfortfunktionen der Vorstraffeinrichtung in Abhängigkeit von der Detektion eines Zündsignals.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. Dabei zeigt:
-
1 eine Sicherheitsanordnung für ein Kraftfahrzeug nach dem Stand der Technik; -
2 eine erfindungsgemäße Sicherheitsanordnung für ein Kraftfahrzeug; und -
3 eine erfindungsgemäße Sicherheitsanordnung für ein Kraftfahrzeug in einer alternativen Ausführungsform. - Eine konventionelle Sicherheitsanordnung
10 für ein Kraftfahrzeug ist in1 gezeigt. Diese umfasst eine Steuereinheit11 und einen Gurtaufroller13 mit Stromversorgung31 . Die Steuereinheit11 ist mit einem Gurtschloss12 und Sensoren zum Detektieren eines bevorstehenden oder stattfindenden Aufpralls des Kraftfahrzeugs verbunden. Die Steuereinheit11 kann insbesondere eine Airbag-Steuereinheit (Airbag ECU) sein. Der Gurtaufroller13 umfasst einen Retraktor14 mit einer Gurtwelle16 und eine pyrotechnische Straffvorrichtung32 , die mittels einer Zündladung15 (Squib) im Falle der Detektion eines Aufpralls betätigt wird, um den Gurt zu straffen und den Fahrzeuginsassen zurückzuhalten. Zur sicheren und verzögerungsfreien Zündung der Zündladung15 ist die pyrotechnische Straffvorrichtung32 über ein separates Zündkabel17 mit der Steuerungseinheit11 verbunden. - Der Gurtaufroller
13 umfasst des Weiteren eine reversible Straffvorrichtung18 mit einem Elektromotor19 und einer elektronischen Steuerschaltung20 zur Steuerung des Elektromotors19 . Die reversible Straffvorrichtung18 ist an den Fahrzeugbus21 , beispielsweise ein CAN- oder LIN-Bus, angebunden, ebenso wie die Steuerungseinheit11 und weitere elektronische Steuerungskomponenten, beispielsweise für dynamische Fahrwerksregelung/Electronic Stability Control (ESC)/Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP)22 , Gateway23 oder Instrumententafel24 . Wenn beispielsweise die Steuereinheit11 auf der Grundlage von Signalen von Fahrzeugsensoren eine bedrohliche Fahrsituation feststellt, sendet sie über den Fahrzeugbus21 ein entsprechendes Signal an die reversible Straffvorrichtung18 . Die elektronische Steuerschaltung20 steuert daraufhin den Elektromotor19 an, wodurch eine Kupplung22 zwischen dem Elektromotor19 und der Gurtwelle16 geschlossen wird, um eine reversible Vorstraffung des Gurtbandes durchzuführen. Reversibel bedeutet, dass der Elektromotor19 beispielsweise durch Umkehrung seiner Drehrichtung die Kupplung22 wieder öffnet und das Gurtband entspannt, wenn die bedrohliche Fahrsituation vorüber ist und nicht zu einem Aufprall geführt hat. - Eine erfindungsgemäße Sicherheitsanordnung
10 ist in2 gezeigt. Hier sind an der Steuerschaltung20 der reversiblen Straffvorrichtung18 zwei elektrische Anschlüsse25 ,26 vorgesehen. Das von der Steuereinheit11 ausgehende Zündkabel17a wird an den Eingangsanschluss25 der Steuerschaltung20 gelegt. Von dem Ausgangsanschluss26 der Steuerschaltung20 wird das Zündkabel17b zu dem Zündsatz15 in der pyrotechnischen Straffvorrichtung32 geführt. In der Steuerschaltung20 ist der Eingangsanschluss25 über eine interne Leitung17c leitend mit dem Ausgangsanschluss26 verbunden. Die Zündleitung17 wird hier also von drei in Serie verbundenen Teilleitungen17a –17c gebildet. Im Falle eines detektierten Fahrzeugaufpralls wird ein Zündimpuls von der Steuereinheit11 durch das Zündkabel17a über die interne Leitung17c durch die Steuerschaltung20 durchgeschleift und über das Zündkabel17b zu der Zündladung15 gesendet. - In der Steuerschaltung
20 ist ein Schaltungsteil27 zum Detektieren eines durch die interne Leitung17c fließenden Zündstroms bzw. Zündimpulses vorgesehen. Beispielsweise kann die interne Leitung17c mit einem A/D-Eingang eines Microcontrollers in der Steuerschaltung20 verbunden sein, um die Spannung und/oder den Strom in der internen Leitung17c zu messen und daraus einen durch die interne Leitung17c fließenden Zündstrom bzw. Zündimpuls zu bestimmen. - Wenn das Schaltungsteil
27 und somit die Steuerschaltung20 einen durch die Zündleitung17 fließenden Zündstrom feststellt, kann sie auf der Grundlage der Information, dass die Zündladung15 gezündet wird, geeignete Maßnahmen durchführen. Insbesondere kann die Steuerschaltung20 eine unverzügliche und sichere Trennung der Kupplung22 veranlassen, damit die Straffleistung der pyrotechnischen Straffvorrichtung32 nicht durch den Elektromotor19 beeinträchtigt und/oder eine etwaige Kraftbegrenzung in der pyrotechnischen Straffvorrichtung32 durch den Elektromotor19 gestört wird. Die Trennung der Kupplung22 kann beispielsweise durch Drehen des Elektromotors19 in umgekehrter Richtung (Abwickelrichtung des Gurtbands) erreicht werden. Andere Maßnahmen als die Trennung der Kupplung22 , beispielsweise die Ausführung von Komfortfunktionen der reversiblen Straffvorrichtung18 , sind bei Feststellung eines durch die Zündleitung17 fließenden Zündstroms denkbar. - In der alternativen Ausführungsform gemäß
3 ist statt des den Zündstrom messenden Schaltungsteils27 ein kontaktlos messender Sensor28 , beispielsweise ein Hall-Sensor, vorgesehen. Die Zündleitung17 wird in diesem Fall in geringem Abstand an dem Sensor28 vorbeigeführt, um eine elektrische Messbeziehung zwischen dem Sensor28 und dem Zündkabel17 herzustellen, so dass das Zündkabel17 in dem Messbereich des Sensors28 angeordnet ist. Zum Halten des Zündkabels17 in einer definierten Position relativ zu dem Sensor28 können Haltemittel29 , beispielsweise aus Kunststoff, an der Steuerschaltung20 vorgesehen sein. Die Haltemittel29 können beispielsweise Clipse sein, in die das Zündkabel17 einclipsbar ist. Es können auch andere geeignete Haltemittel29 Verwendung finden. - Wenn der Sensor
28 einen durch die Zündleitung17 fließenden Zündstrom berührungsfrei misst, kann der Sensor28 ein entsprechendes Signal beispielsweise an einen Microcontroller der Steuerschaltung20 senden. Die Steuerschaltung20 kann dann auf der Grundlage der Information, dass die Zündladung15 gezündet wird, geeignete Maßnahmen durchführen, wie im Zusammenhang mit2 beschrieben. In der berührungslos messenden Ausführungsform gemäß3 sind elektrische Anschlüsse25 ,26 an der Steuerschaltung20 für das Zündkabel17 vorteilhaft entbehrlich.
Claims (8)
- Gurtaufroller (
13 ) für ein Kraftfahrzeug, wobei der Gurtaufroller (13 ) eine pyrotechnische Straffeinrichtung (32 ) zum Straffen eines Gurtbands bei Detektion eines Aufpralls und eine reversible Vorstraffeinrichtung (18 ) umfassend einen Elektromotor (19 ) zum Vorstraffen des Gurtbands vor Detektion eines Aufpralls und eine Steuerschaltung (20 ) zum Steuern des Elektromotors (19 ) aufweist, wobei die pyrotechnische Straffeinrichtung (32 ) bei Detektion eines Aufpralls mittels eines von einer Steuerungseinheit (11 ) über ein Zündkabel (17 ) an die pyrotechnische Straffeinrichtung (32 ) gesendeten Zündimpulses gezündet wird, wobei die Steuerschaltung (20 ) der Vorstraffeinrichtung zur Detektion eines durch das Zündkabel (17 ) geleiteten Zündimpulses eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (20 ) zwei Anschlüsse (25 ,26 ) zum Durchleiten des Zündkabels (17 ) durch die Steuerschaltung (20 ) und/oder einen kontaktlos messenden Sensor (28 ) zum Detektieren eines durch das Zündkabel (17 ) geleiteten Zündimpulses aufweist. - Gurtaufroller (
13 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zündkabel (17 ) in einer elektrischen Messbeziehung zu der Steuerschaltung (20 ) angeordnet ist. - Gurtaufroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zündkabel (
17 ) mit der Steuerschaltung (20 ) der Vorstraffeinrichtung (18 ) verbunden ist. - Gurtaufroller nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
28 ) ein Hall-Sensor ist. - Gurtaufroller nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Steuerschaltung (
20 ) Haltemittel (29 ) zum Halten des Zündkabels (17 ) vorgesehen sind, die so angeordnet sind, dass das Zündkabel (17 ) durch einen Messbereich des Sensors (28 ) geführt ist. - Gurtaufroller nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (
20 ) zum Trennen einer Kupplung (22 ) zwischen dem Elektromotor (19 ) und einer Gurtwelle (16 ) des Gurtaufrollers (13 ) infolge der Detektion eines Zündimpulses eingerichtet ist. - Verfahren zur Steuerung eines Gurtaufrollers (
13 ) für ein Kraftfahrzeug, umfassend die Schritte: – Vorstraffen des Gurtbands vor Detektion eines Aufpralls mittels einer reversiblen elektrischen Vorstraffeinrichtung (18 ) umfassend einen Elektromotor (19 ) zum Vorstraffen des Gurtbands vor Detektion eines Aufpralls und eine Steuerschaltung (20 ) zum Steuern des Elektromotors (19 ); – Detektieren eines Aufpralls des Kraftfahrzeugs; – Senden eines Zündimpulses über ein Zündkabel (17 ) von einer Steuerungseinheit (11 ) zu einer pyrotechnische Straffeinrichtung (32 ); wobei die Steuerschaltung (20 ) einen durch das Zündkabel (17 ) geleiteten Zündimpuls detektiert; dadurch gekennzeichnet, dass ein durch das Zündkabel (17 ) geleiteter Zündimpuls mittels zweier Anschlüsse (25 ,26 ) durch die Steuerschaltung (20 ) durchgeschleift und/oder mittels eines kontaktlos messenden Sensors (28 ) detektiert wird. - Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (
20 ) infolge der Detektion eines Zündimpulses die Trennung einer Kupplung (22 ) zwischen dem Elektromotor (19 ) und einer Gurtwelle (16 ) des Gurtaufrollers (13 ) veranlasst.
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DE (1) | DE102014212889B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2024052277A1 (de) * | 2022-09-08 | 2024-03-14 | Zf Automotive Germany Gmbh | Fahrzeuginsassen-rückhaltesystem und verfahren zur steuerung mindestens eines gurtaufrollers eines solchen fahrzeuginsassen-rückhaltesystems |
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DE102004027135A1 (de) * | 2004-06-03 | 2005-12-22 | Trw Automotive Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines Gurtaufrollers sowie Gurtaufroller für einen Sicherheitsgurt |
EP1813486B1 (de) * | 2004-10-29 | 2012-07-11 | Autoliv Development AB | Sitzgurtvorrichtung |
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2014
- 2014-07-03 DE DE102014212889.7A patent/DE102014212889B4/de active Active
Patent Citations (2)
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DE102004027135A1 (de) * | 2004-06-03 | 2005-12-22 | Trw Automotive Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines Gurtaufrollers sowie Gurtaufroller für einen Sicherheitsgurt |
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