DE102014211878A1 - Schwenkanordnung für einen Hubring - Google Patents

Schwenkanordnung für einen Hubring Download PDF

Info

Publication number
DE102014211878A1
DE102014211878A1 DE102014211878.6A DE102014211878A DE102014211878A1 DE 102014211878 A1 DE102014211878 A1 DE 102014211878A1 DE 102014211878 A DE102014211878 A DE 102014211878A DE 102014211878 A1 DE102014211878 A1 DE 102014211878A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing body
swivel
pivoting
lifting ring
cam ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102014211878.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Denfeld
Thilo Mauser
Sven Nissen
Boris Rinn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Magna Powertrain Bad Homburg GmbH
Original Assignee
Magna Powertrain Bad Homburg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Magna Powertrain Bad Homburg GmbH filed Critical Magna Powertrain Bad Homburg GmbH
Priority to DE102014211878.6A priority Critical patent/DE102014211878A1/de
Priority to PCT/EP2015/062929 priority patent/WO2015193149A1/de
Publication of DE102014211878A1 publication Critical patent/DE102014211878A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/18Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber
    • F04C14/22Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members
    • F04C14/223Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members using a movable cam
    • F04C14/226Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members using a movable cam by pivoting the cam around an eccentric axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/30Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C2/34Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F04C2/344Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schwenkanordnung für einen Hubring einer Verstellpumpe, der relativ zu einem Gehäusekörper schwenkbar ist, um einen Hub der Verstellpumpe zu verstellen. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass eine Winkelfehlerausgleichsgeometrie, die einen Winkelfehlerausgleich mit mindestens einem Freiheitsgrad zwischen dem Hubring und dem Gehäusekörper ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwenkanordnung für einen Hubring einer Verstellpumpe, der relativ zu einem Gehäusekörper schwenkbar ist, um einen Hub der Verstellpumpe zu verstellen. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Verstellpumpe mit einer derartigen Schwenkanordnung.
  • Aus der internationalen Veröffentlichung WO 2010/006705 A1 ist eine Verstellpumpe mit einem Hubring bekannt, der in Abhängigkeit von dem Druck in einem ersten Verstelldruckraum und einem zweiten Verstelldruckraum verstellbar ist. Aus der internationalen Veröffentlichung WO 2012/149931 A1 ist eine Verstellpumpe zur geregelten Versorgung von mehreren Verbrauchern bekannt, mit einem Hubring, der bewegbar ist, um den Hub der Verstellpumpe zu verstellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Schwenkanordnung für einen Hubring einer Verstellpumpe, der relativ zu einem Gehäusekörper schwenkbar ist, um einen Hub der Verstellpumpe zu verstellen, auf einfache Art und Weise einen Winkelfehlerausgleich zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe ist bei einer Schwenkanordnung für einen Hubring einer Verstellpumpe, der relativ zu einem Gehäusekörper schwenkbar ist, um einen Hub der Verstellpumpe zu verstellen, durch eine Winkelfehlerausgleichsgeometrie gelöst, die einen Winkelfehlerausgleich mit mindestens einem Freiheitsgrad zwischen dem Hubring und dem Gehäusekörper ermöglicht. Der Hubring kann mit Hilfe eines Schwenkkörpers relativ zu dem Gehäusekörper schwenkbar angeordnet werden. Der Hubring kann aber auch ohne Zwischenschaltung eines Schwenkkörpers direkt an dem Gehäusekörper schwenkbar angeordnet werden. Der Schwenkkörper kann zum Beispiel als Zylinderstift ausgeführt sein. Ein derartiger Zylinderstift ist zum Beispiel in Vertiefungen angeordnet, die in dem Gehäusekörper und dem Hubring ausgebildet sind. Die Vertiefungen haben zum Beispiel die Gestalt von Teilkreiszylindern, in welchen der Schwenkkörper teilweise aufgenommen ist. Fertigungsbedingte Winkelfehler können zu einem Verklemmen des Hubrings zwischen zwei Seitenflächen der Verstellpumpe führen. Die erfindungsgemäße Winkelfehlerausgleichsgeometrie ermöglicht auf einfache Art und Weise einen Winkelfehlerausgleich. Dadurch können die Anforderungen an die Toleranzen bei der Fertigung des Hubrings und des Gehäusekörpers reduziert werden, was sich positiv auf die Herstellkosten auswirkt. Die erfindungsgemäße Winkelfehlerausgleichsgeometrie umfasst vorzugsweise mindestens eine Schräge oder Krümmung an einer der miteinander in Kontakt befindlichen Flächen der Schwenkanordnung. Dadurch wird ein linienförmiger Kontaktbereich verkürzt oder minimiert. Bei den miteinander in Kontakt kommenden Flächen handelt es sich insbesondere um eine äußere Umfangsfläche des Hubrings und eine innere Umfangsfläche des Gehäuses oder Gehäusekörpers.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schwenkanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelfehlerausgleichsgeometrie einen Winkelfehlerausgleich mit einem ersten und mit einem zweiten Freiheitsgrad zwischen dem Hubring und dem Gehäusekörper ermöglicht. Der erste Freiheitsgrad betrifft vorzugsweise ein so genanntes Kippen des Hubrings um eine Kippachse, die orthogonal zu einer Schwenkachse des Hubrings angeordnet ist. Der zweite Freiheitsgrad betrifft insbesondere ein so genanntes Verdrehen um eine Drehachse, die senkrecht zu einer Ebene angeordnet ist, die von der Schwenkachse und der Kippachse aufgespannt wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schwenkanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelfehlerausgleichsgeometrie eine Abflachung oder eine Stufe auf einer ersten Seite des Hubrings und eine Vertiefung, insbesondere eine gestufte Vertiefung, auf einer zweiten Seite des Gehäusekörpers aufweist, die der ersten Seite des Hubrings abgewandt ist. Die Abflachung kann mit einem Radius versehen sein. Die Stufe stellt einen Übergang oder Absatz zwischen zwei Abschnitten mit unterschiedlich großen Radien dar.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schwenkanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hubring und der Gehäusekörper zwischen den Abflachungen oder Stufen Anlageabschnitte aufweisen, mit denen die beiden Körper in Linienberührung direkt aneinander anliegen. Die Anlageabschnitte ermöglichen ein Verschwenken des Hubrings relativ zu dem Gehäusekörper. Die Stufen oder Abflachungen ermöglichen auf einfache Art und Weise ein Verdrehen und Kippen des Hubrings relativ zu dem Gehäusekörper. Die Stufen oder Abflachungen können besonders vorteilhaft durch Sintern erzeugt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schwenkanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hubring mindestens einen abgeschrägten Abschnitt und/oder der Gehäusekörper mindestens einen vertieften Abschnitt aufweisen/aufweist. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Hubring zwei abgeschrägte Abschnitte auf. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Gehäusekörper zwei vertiefte Abschnitte auf. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Gehäusekörper auf der einen Seite einen vertieften Abschnitt auf, während der Hubring auf der anderen Seite einen abgeschrägten Abschnitt aufweist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schwenkanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hubring und/oder der Gehäusekörper, zumindest auf einer Seite, in einem Abschnitt ballig oder konvex ausgeführt sind/ist. Der Hubring und der Gehäusekörper können in einem Abschnitt auf beiden Seiten ballig oder konvex ausgeführt sein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schwenkanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hubring/Gehäusekörper eine Abflachung/Vertiefung aufweist. Durch die Abflachung/Vertiefung wird der linienförmige Kontaktbereich zwischen dem Hubring und dem Gehäusekörper verkleinert.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schwenkanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelfehlerausgleichsgeometrie einen Schwenkkörper umfasst, der zwischen dem Hubring und dem Gehäusekörper angeordnet ist. Der Schwenkkörper hat zum Beispiel im Wesentlichen die Gestalt eines Zylinderstifts. Der Zylinderstift hat vorteilhaft im Wesentlichen die Gestalt eines geraden Kreiszylinders.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schwenkanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkkörper im Wesentlichen die Gestalt einer Kugel aufweist. Durch die Kugel können auf einfache Art und Weise Winkelausgleichsfehler in den beiden Freiheitsgraden zwischen dem Hubring und dem Gehäusekörper ausgeglichen werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schwenkanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hubring und/oder der Gehäusekörper eine kalottenartige Vertiefung zur teilweisen Aufnahme des Schwenkkörpers aufweisen/aufweist. Die kalottenartige Vertiefung ist bezüglich ihrer Abmessungen an die Gestalt der Kugel angepasst.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schwenkanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkkörper die Gestalt eines balligen Stiftes aufweist. Ballig bedeutet in Bezug auf den Schwenkkörper, dass der ballige Stift in der Mitte einen größeren Außendurchmesser als an seinen Enden aufweist. Der Übergang zwischen den Abschnitten mit unterschiedlichen Außendurchmessern verläuft stufenlos.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schwenkanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hubring und/oder der Gehäusekörper eine im Wesentlichen teilzylindrische Vertiefung zur teilweisen Aufnahme des Schwenkkörpers aufweisen/aufweist. Die Vertiefungen dienen zur Darstellung von Vertiefungsflächen oder Teilschalen, deren Gestalt an die Gestalt des Schwenkkörpers angepasst ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schwenkanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkkörper die Gestalt eines Stiftes mit einem Außendurchmesser aufweist, der kleiner als ein Innendurchmesser der im Wesentlichen teilzylindrischen Vertiefung zur teilweisen Aufnahme des Schwenkkörpers ist. Dadurch wird zum einen ein Winkelausgleich mit einem ersten und mit einem zweiten Freiheitsgrad ermöglicht. Darüber hinaus ergibt sich durch den Stift mit dem kleineren Außendurchmesser eine gute Dichtfunktion.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schwenkanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen teilzylindrische Vertiefung zur teilweisen Aufnahme des Schwenkkörpers konvex oder ballig ausgeführt ist. Dadurch wird ein Kippen und Verdrehen des Hubrings relativ zu dem Gehäusekörper ermöglicht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schwenkanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkkörper als Stift mit einem mittleren Bereich ausgeführt ist, der einen größeren Durchmesser als zwei Endabschnitte des Stiftes aufweist. Der mittlere Bereich stellt eine Art Bund an dem Stift dar. Dadurch wird auf einfache Art und Weise ein Kippen und Verdrehen des Hubrings relativ zu dem Gehäusekörper ermöglicht. Darüber hinaus ist der Stift mit dem größeren Durchmesser in dem mittleren Bereich einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schwenkanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hubring und/oder der Gehäusekörper zur teilweisen Aufnahme des Schwenkkörpers eine im Wesentlichen teilzylindrische Vertiefung aufweisen/aufweist, die in einem mittleren Bereich erhaben ausgeführt ist. Dadurch wird auf einfache Art und Weise, zum Beispiel in Kombination mit einem kreiszylinderförmigen Stift als Schwenkkörper, auf einfache Art und Weise ein Kippen und Verdrehen des Hubrings relativ zu dem Gehäusekörper ermöglicht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schwenkanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hubring und/oder der Gehäusekörper zur teilweisen Aufnahme des Schwenkkörpers eine im Wesentlichen teilzylindrische Vertiefung mit einer Stufe aufweisen/aufweist. Die Stufen ermöglichen auf einfache Art und Weise ein Kippen und Verdrehen des Hubrings relativ zu dem Gehäusekörper. Die Vertiefung mit der Stufe an dem Hubring oder dem Gehäusekörper kann auf einfache Art und Weise durch Sintern erzeugt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schwenkanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkkörper eine Längsausdehnung hat, die etwas kleiner als der Abstand von zwei Seitenflächen ist, zwischen denen der Hubring angeordnet ist. Dadurch wird auf einfache Art und Weise sichergestellt, dass der Schwenkkörper beim Ausgleich von Winkelfehlern nicht in unerwünschter Weise in Kontakt mit den Seitenflächen kommt.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Schwenkkörper, einen Gehäusekörper und/oder einen Hubring für eine vorab beschriebene Schwenkanordnung. Die genannten Teile sind separat handelbar.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Verstellpumpe mit einer vorab beschriebenen Schwenkanordnung. Die Verstellpumpe ist zum Beispiel so oder so ähnlich ausgeführt, wie die in den internationalen Veröffentlichungen WO 2010/006705 A1 und WO 2012/149931 A1 offenbarten Verstellpumpen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Darstellung einer Schwenkanordnung in einer Vorderansicht;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Schwenkanordnung aus 1;
  • 3 eine ähnliche Darstellung wie in 2 zur Veranschaulichung eines Winkelfehlerausgleichs gemäß einem ersten Freiheitsgrad durch Kippen des Hubrings relativ zu dem Gehäusekörper;
  • 4 zwei weitere Ansichten zu 3;
  • 5 eine ähnliche Darstellung wie in 2 zur Veranschaulichung eines Winkelfehlerausgleichs gemäß einem zweiten Freiheitsgrad durch Verdrehen des Hubrings relativ zu dem Gehäusekörper;
  • 6 zwei weitere Ansichten zu 5;
  • 7 bis 13 verschiedene Ausführungsbeispiele von Winkelfehlerausgleichsgeometrien mit einem Schwenkkörper zwischen dem Hubring und dem Gehäusekörper und die
  • 14 bis 18 weitere Ausführungsbeispiele von Winkelfehlerausgleichsgeometrien ohne Schwenkkörper zwischen dem Hubring und dem Gehäusekörper.
  • In den 1 und 2 ist eine Schwenkanordnung 1 mit einem Hubring 3 vereinfacht dargestellt. Der Hubring 3 umfasst eine Innenkontur 4, die eine Anlagefläche für Flügel einer als Flügelzellenpumpe ausgeführten Verstellpumpe darstellt. Der Aufbau und die Funktion einer derartigen Verstellpumpe sind in den internationalen Veröffentlichungen WO 2010/006705 A1 und WO 2012/149931 A1 offenbart.
  • Der Hubring 3 umfasst eine Außenkontur 5 mit einer teilkreiszylinderförmigen Vertiefung 12 zur teilweisen Aufnahme eines Schwenkkörpers 10. Der Schwenkkörper 10 ist zwischen dem Hubring 3 und einem Gehäusekörper 8 angeordnet und weist eine dem Hubring 3 zugewandte Fläche 9 auf, die, anders als dargestellt, auch im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet sein kann, um beispielsweise einen sogenannten Außenring oder Führungsring für den Hubring darzustellen.
  • In der Fläche 9 des Gehäusekörpers 8 ist eine im Wesentlichen teilkreiszylinderförmige Vertiefung 11 zur Aufnahme des Schwenkkörpers 10 vorgesehen, der, wie man in 2 sieht, als Stift ausgeführt ist. Der als Stift ausgeführte Schwenkkörper 10 hat die Gestalt eines geraden Kreiszylinders.
  • In 1 ist durch einen Doppelpfeil 14 eine Schwenkbewegung des Hubrings 3 relativ zu dem Gehäusekörper 8 angedeutet. Durch das Verschwenken des Hubrings 3 relativ zu dem Gehäusekörper 8 kann das Fördervolumen oder Schluckvolumen der Flügelzellenpumpe verstellt werden. In 2 ist die Schwenkbewegung des Hubrings 3 durch einen Pfeil 15 angedeutet.
  • Das Verschwenken des Hubrings 3 relativ zu dem Gehäusekörper 8 kann mit oder ohne Schwenkkörper erfolgen. Um ein definiertes Verschwenken des Hubrings 3 relativ zu dem Gehäusekörper 8 zu ermöglichen, wird zwischen dem Hubring 3 und dem Gehäusekörper 8 eine Art Schwenkgelenk ausgebildet.
  • Ein Schwenkgelenk kann zum Beispiel durch eine einfache zylinderförmige Gelenkverbindung dargestellt werden. Dabei ergibt sich die Schwierigkeit, dass fertigungsbedingte Winkelfehler, die insbesondere in Bohrungen beziehungsweise Vertiefungen oder Teilschalen des Hubrings 3 und des Gehäusekörpers 8 auftreten, zu einem unerwünschten Verklemmen des Hubrings 3 zwischen Seitenflächen, insbesondere Seitenplatten oder sogenannten Druckplatten, einer Verstellpumpe führen können.
  • Daher müssen die Toleranzen für die Winkligkeit der Vertiefungen, Bohrungen oder Teilschalen bei herkömmlichen Verstellpumpen sehr klein gewählt werden. Sehr kleine Toleranzen sind nur mit großem Kostenaufwand fertigbar. Daher werden gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung verschiedene Maßnahmen für einen Winkelfehlerausgleich erarbeitet, die größere Toleranzen für die Winkligkeiten der Vertiefungen, Bohrungen oder Teilschalen, die zur teilweisen Aufnahme des Schwenkkörpers dienen, ermöglichen.
  • Winkelfehler des Schwenkgelenks, das in den 1 und 2 dargestellt ist, können in Richtung zweier Freiheitsgrade auftreten. Für das Verständnis eines Winkelausgleichs zwischen dem Hubring 3 und dem Gehäusekörper 8 ist es hilfreich, die möglichen Winkelfehler in beiden Richtungen getrennt zu betrachten und zu untersuchen, wie diese kompensiert werden können.
  • In den 3, 4a und 4b ist ein erster Freiheitsgrad veranschaulicht. In 3 ist durch einen Pfeil 18 eine Bewegung des Hubrings 3 gemäß dem ersten Freiheitsgrad relativ zu dem Gehäusekörper 8 angedeutet. Die Bewegung 18 wird auch als Kippen bezeichnet. Um einen entsprechenden Winkelfehlerausgleich zu ermöglichen, muss eine Winkelfehlerausgleichsgeometrie eine Bewegung des Hubrings 3 um eine Kippachse ermöglichen, die orthogonal zu einer Schwenkachse 19 angeordnet ist und in 3 horizontal verläuft.
  • In den 5, 6a und 6b ist durch einen Pfeil 17 eine Bewegung des Hubrings 3 gemäß einem zweiten Freiheitsgrad relativ zu dem Gehäusekörper 8 angedeutet. Die Bewegung 17 des Hubrings 3 wird auch als Verdrehen um eine vertikale Achse 13 bezeichnet. Die vertikale Achse 13 verläuft senkrecht zur Schwenkachse (19 in 3). In 6b sind Bewegungen des Hubrings 3 beim Verdrehen veranschaulicht.
  • In den 7 bis 13 sind verschiedene Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Schwenkanordnung 21; 31; 41; 51; 61; 71; 81 vereinfacht dargestellt. Bei den Schwenkanordnungen 21; 31; 41; 51; 61; 71; 81 ist jeweils ein Schwenkkörper 20; 30; 40; 50; 60; 70; 80 zur Darstellung eines Schwenkgelenks zwischen dem Gehäusekörper 8 und dem Hubring 3 angeordnet. Die Schwenkkörper 20; 30; 40; 50; 60; 70; 80 sind unterschiedlich gestaltet und jeweils teilweise in Vertiefungen angeordnet, die in dem Gehäusekörper 8 und dem Hubring 3 vorgesehen sind. Die Gestalt der Vertiefungen ist vorteilhaft an die Gestalt der Schwenkkörper angepasst.
  • In 7 ist der Schwenkkörper 20 als Kugel ausgeführt. Dadurch wird eine gelenkige Lagerung zwischen dem Hubring 3 und dem Gehäusekörper 8 geschaffen. Die gelenkige Lagerung ermöglicht einen Ausgleich von Winkelfehlern in allen Richtungen. Der Schwenkkörper 20 ist in kugelabschnittsförmigen Vertiefungen, die auch als Kalotten bezeichnet werden können, des Gehäusekörpers 8 und des Hubrings 3 teilweise aufgenommen.
  • In 8 ist der im Wesentlichen kreiszylinderförmige Schwenkkörper 30 ballig oder konvex ausgeführt. Der Schwenkkörper 30 hat eine ballige Mantelfläche 33. Durch die ballige Mantelfläche 33 hat der im Wesentlichen kreiszylinderförmige Schwenkkörper 30 in der Mitte einen größeren Außendurchmesser als an seinen Enden.
  • Der ballige Schwenkkörper 30 ist in teilzylinderförmigen Vertiefungen in dem Gehäusekörper 8 und dem Hubring 3 teilweise aufgenommen. Durch die Kombination des balligen Schwenkkörpers 30 mit den teilzylinderförmigen Vertiefungen können auf einfache Art und Weise Winkelfehler sowohl beim Kippen gemäß dem ersten Freiheitsgrad als auch beim Verdrehen gemäß dem zweiten Freiheitsgrad ausgeglichen werden.
  • In 9 ist ein als Stift ausgeführter Schwenkkörper 40 mit einer balligen Vertiefungsfläche 43 in dem Gehäusekörper 8 kombiniert. Alternativ oder zusätzlich kann die Vertiefungsfläche in dem Hubring 3 ballig ausgeführt sein. Durch die ballige Vertiefungsfläche 43 in Kombination mit dem kreiszylinderförmigen Schwenkkörper 40 können auf einfache Art und Weise Winkelfehler sowohl beim Kippen gemäß dem ersten Freiheitsgrad als auch beim Verdrehen gemäß dem zweiten Freiheitsgrad ausgeglichen werden.
  • In 10 ist der Schwenkkörper 50 als gestufter Stift ausgeführt. Der Schwenkkörper 50 hat in einem mittleren Bereich 53 einen größeren Außendurchmesser als in seinen Endabschnitten 54 und 55. Durch die Kombination des gestuften Stifts 50 mit teilzylinderförmigen Vertiefungen in dem Hubring 3 und dem Gehäusekörper 8 können Winkelfehler sowohl beim Kippen gemäß dem ersten Freiheitsgrad als auch beim Verdrehen gemäß dem zweiten Freiheitsgrad ausgeglichen werden.
  • In 11 ist eine Vertiefungsfläche in dem Gehäusekörper 8 in einem mittleren Bereich 63 erhaben ausgeführt, um ein Kippen gemäß dem ersten Freiheitsgrad und ein Verdrehen gemäß dem zweiten Freiheitsgrad des Hubrings 3 relativ zu dem Gehäusekörper 8 zu ermöglichen. Der erhabene mittlere Bereich 63 kann alternativ oder zusätzlich auch in der Vertiefungsfläche des Hubrings 3 vorgesehen werden.
  • In den 12a und 12b ist ein Schwenkkörper 70 mit einem Durchmesser D1 versehen, der etwas kleiner als ein Durchmesser D2 einer zugehörigen teilzylinderförmigen Vertiefung in dem Gehäusekörper und dem Hubring 3 ist. In 12b ist ein Schnitt entlang einer Linie XIIb-XIIb in 12a dargestellt. Durch den kleineren Schwenkstiftdurchmesser D1 wird auf einfache Art und Weise ein Verdrehen gemäß dem zweiten Freiheitsgrad ermöglicht.
  • In 13 ist eine Vertiefungsfläche 83 zur teilweisen Aufnahme des Schwenkkörpers 80 in dem Hubring 3 an einer in 13 rechten Seite lokal vergrößert. Die lokale Vergrößerung ergibt sich dadurch, dass die Vertiefungsfläche 83 in einem Abschnitt 85 einen größeren Radius als in einem Abschnitt 84 aufweist. Durch die unterschiedlichen Radien ergibt sich zwischen den Abschnitten 84 und 85 eine Stufe 86.
  • In dem Gehäusekörper 8 ist eine ähnliche Stufe 88 vorgesehen, die gegenüber der Stufe 86 in 13 nach links versetzt ist. Durch die beiden Stufen 86 und 88 ergibt sich in Kombination mit dem kreiszylinderförmigen Schwenkkörper 80 eine, zum Beispiel durch Sintern, relativ einfach herstellbare Möglichkeit, einen Winkelausgleich durch Verkippen gemäß dem ersten Freiheitsgrad zu ermöglichen, und in gewissem Rahmen, insbesondere toleranzabhängig, ein Verdrehen. Durch eine Kombination der in den 12 und 13 dargestellten Ausführungsbeispiele wird ein größerer Winkelausgleich in beiden Freiheitsgraden ermöglicht.
  • In den 14 bis 18 sind Schwenkanordnungen 91; 101; 111; 121; 131 ohne Schwenkkörper dargestellt. Bei den Schwenkanordnungen 91; 101; 111; 121; 131 liegt der Hubring 3 zur Darstellung eines Schwenkgelenks direkt an dem Gehäusekörper 8 an. Anstelle eines Schwenkkörpers kann eine Abflachung am Hubring 3 oder eine Vertiefung am Gehäusekörper 8 angeformt werden.
  • In 14 hat die Teilschale oder Vertiefung in dem Hubring 3 in einem Abschnitt 92 einen kleineren Radius als in einem Abschnitt 93. Der Gehäusekörper 8 hat in einem Abschnitt 95 einen größeren Radius als in einem Abschnitt 96. Zwischen den Abschnitten 92 und 93 beziehungsweise 95 und 96 ist jeweils eine Stufe ausgebildet. Zwischen den Stufen liegt der Hubring 3 schwenkgelenkartig direkt an dem Gehäusekörper 8 an. Durch die Stufen können Winkelfehler sowohl beim Kippen gemäß dem ersten Freiheitsgrad als auch beim Verdrehen gemäß dem zweiten Freiheitsgrad ausgeglichen werden.
  • In 15 ist die Abflachung in dem Hubring 3 im Abschnitt 104 abgeschrägt. Der Gehäusekörper 8 ist in einem Abschnitt 105 abgeschrägt. In einem Abschnitt 106 ist der Gehäusekörper 8 nicht abgeschrägt. Dadurch können Winkelfehler sowohl beim Kippen gemäß dem ersten Freiheitsgrad als auch beim Verdrehen gemäß dem zweiten Freiheitsgrad ausgeglichen werden.
  • In 16 ist der Hubring 3 am Umfang 113 normal ausgeführt. Der Gehäusekörper 8 ist in seitlichen Endabschnitten 114 und 116 abgeschrägt ausgeführt. In einem mittleren Abschnitt 115 hat der Gehäusekörper 8 linienförmigen Kontakt zu dem Hubring 3. Dadurch können Winkelfehler sowohl beim Kippen gemäß dem ersten Freiheitsgrad als auch beim Verdrehen gemäß dem zweiten Freiheitsgrad ausgeglichen werden.
  • In 17 ist der Hubring 3 am äußeren Umfang 123 normal ausgeführt. Der Gehäusekörper 8 ist an beziehungsweise in einem Innenumfang 124 mit einer balligen Vertiefung ausgebildet.
  • In 18 ist eine Abflachung 134 außen am Hubring 3 konvex ausgeführt. Die konvexe Abflachung 134 des Hubrings 3 hat in der Mitte linienförmigen Kontakt mit dem Gehäusekörper 8, der am Umfang 133 normal ausgebildet ist. Dadurch können Winkelfehler sowohl beim Kippen gemäß dem ersten Freiheitsgrad als auch beim Verdrehen gemäß dem zweiten Freiheitsgrad ausgeglichen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 21, 31, 41, 51, 61, 71, 81, 91, 101, 111, 121, 131
    Schwenkanordnung
    3
    Hubring
    4
    Innenkontur
    5
    Außenkontur
    8
    Gehäusekörper
    9
    Fläche
    10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90
    Schwenkkörper
    11, 12
    Vertiefung
    13
    vertikale Achse
    14
    Doppelpfeil
    15, 17, 18
    Pfeil
    19
    Schwenkachse
    32
    ballige Mantelfläche
    43
    ballige Vertiefungsfläche
    53
    mittlerer Bereich
    54, 55
    Endabschnitt
    63
    mittlerer Bereich, erhaben
    83
    Vertiefungsfläche
    84, 85, 92, 93, 95, 96, 103, 104, 105, 106, 114, 115, 116
    Abschnitt
    86, 88
    Stufe
    113, 133
    Umfang
    123
    Äußerer Umfang
    124
    Innenumfang
    134
    Abflachung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2010/006705 A1 [0002, 0023, 0033]
    • WO 2012/149931 A1 [0002, 0023, 0033]

Claims (15)

  1. Schwenkanordnung für einen Hubring (3) einer Verstellpumpe, der relativ zu einem Gehäusekörper (8) schwenkbar ist, um einen Hub der Verstellpumpe zu verstellen, gekennzeichnet durch eine Winkelfehlerausgleichsgeometrie, die einen Winkelfehlerausgleich mit mindestens einem Freiheitsgrad zwischen dem Hubring (3) und dem Gehäusekörper (8) ermöglicht.
  2. Schwenkanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelfehlerausgleichsgeometrie einen Winkelfehlerausgleich mit einem ersten und mit einem zweiten Freiheitsgrad zwischen dem Hubring (3) und dem Gehäusekörper (8) ermöglicht.
  3. Schwenkanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelfehlerausgleichsgeometrie (14) eine Abflachung oder eine Stufe (zwischen 92 und 93) auf einer ersten Seite des Hubrings (3) und eine Vertiefung, insbesondere eine gestufte Vertiefung (zwischen 95 und 96), auf einer zweiten Seite des Gehäusekörpers (8) aufweist, die der ersten Seite des Hubrings abgewandt ist.
  4. Schwenkanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubring (3) und der Gehäusekörper (8) zwischen den Abflachungen oder Stufen Anlageabschnitte aufweisen, mit denen die beiden Körper in Linienberührung direkt aneinander anliegen.
  5. Schwenkanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubring (3) und/oder der Gehäusekörper (8) mindestens einen abgeschrägten oder vertieften Abschnitt (104, 105; 114, 116) aufweisen/aufweist.
  6. Schwenkanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubring (3) und/oder der Gehäusekörper (8), zumindest auf einer Seite (123, 124; 133, 134) in einem Abschnitt ballig oder konvex gekrümmt ausgeführt sind/ist.
  7. Schwenkanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubring (3)/Gehäusekörper (8) in einem Abschnitt eine Abflachung/Vertiefung aufweist.
  8. Schwenkanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelfehlerausgleichsgeometrie einen Schwenkkörper (10; 20; 30; 40; 50; 60; 70; 80) umfasst, der zwischen dem Hubring (3) und dem Gehäusekörper (8) angeordnet ist.
  9. Schwenkanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkkörper (30) die Gestalt eines balligen Stiftes aufweist.
  10. Schwenkanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubring (3) und/oder der Gehäusekörper (8) eine im Wesentlichen teilzylindrische Vertiefung zur teilweisen Aufnahme des Schwenkkörpers (30; 40; 50; 60; 70; 80) aufweisen/aufweist.
  11. Schwenkanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkkörper (70) die Gestalt eines Stiftes mit einem Außendurchmesser aufweist, der kleiner als ein Innendurchmesser der im Wesentlichen teilzylindrischen Vertiefung zur teilweisen Aufnahme des Schwenkkörpers (70) ist.
  12. Schwenkanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen teilzylindrische Vertiefung zur teilweisen Aufnahme des Schwenkkörpers (40) konvex oder ballig ausgeführt ist.
  13. Schwenkanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkkörper (50) als Stift mit einem mittleren Bereich (53) ausgeführt ist, der einen größeren Durchmesser als zwei Endabschnitte (54, 55) des Stiftes aufweist.
  14. Schwenkanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubring (3) und/oder der Gehäusekörper (8) zur teilweisen Aufnahme des Schwenkkörpers (80) eine im Wesentlichen teilzylindrische Vertiefung mit einer Stufe (86, 88) aufweisen/aufweist.
  15. Verstellpumpe mit einer Schwenkanordnung (1; 21; 31; 41; 51; 61; 71; 81; 91; 101; 11; 121; 131) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
DE102014211878.6A 2014-06-20 2014-06-20 Schwenkanordnung für einen Hubring Ceased DE102014211878A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014211878.6A DE102014211878A1 (de) 2014-06-20 2014-06-20 Schwenkanordnung für einen Hubring
PCT/EP2015/062929 WO2015193149A1 (de) 2014-06-20 2015-06-10 Schwenkanordnung für einen hubring

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014211878.6A DE102014211878A1 (de) 2014-06-20 2014-06-20 Schwenkanordnung für einen Hubring

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014211878A1 true DE102014211878A1 (de) 2015-12-24

Family

ID=53404528

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014211878.6A Ceased DE102014211878A1 (de) 2014-06-20 2014-06-20 Schwenkanordnung für einen Hubring

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102014211878A1 (de)
WO (1) WO2015193149A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3307099A1 (de) * 1983-03-01 1984-09-06 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Verstellbare fluegelzellenpumpe
WO2010006705A2 (de) 2008-07-15 2010-01-21 Ixetic Bad Homburg Gmbh Verstellpumpe
DE102011000533A1 (de) * 2011-02-07 2012-08-09 Zf Lenksysteme Gmbh Verstellbare Verdrängerpumpe
WO2012149931A2 (de) 2011-05-04 2012-11-08 Ixetic Bad Homburg Gmbh Verstellpumpe
DE102006025532B4 (de) * 2006-06-01 2013-03-07 Zf Lenksysteme Gmbh Verstellbare Verdrängerpumpe

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2000087877A (ja) * 1998-09-10 2000-03-28 Bosch Braking Systems Co Ltd 可変容量形ポンプ
JP4824526B2 (ja) * 2006-11-01 2011-11-30 日立オートモティブシステムズ株式会社 可変容量形ベーンポンプ及び可変容量形ベーンポンプの製造方法

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3307099A1 (de) * 1983-03-01 1984-09-06 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Verstellbare fluegelzellenpumpe
DE102006025532B4 (de) * 2006-06-01 2013-03-07 Zf Lenksysteme Gmbh Verstellbare Verdrängerpumpe
WO2010006705A2 (de) 2008-07-15 2010-01-21 Ixetic Bad Homburg Gmbh Verstellpumpe
DE102011000533A1 (de) * 2011-02-07 2012-08-09 Zf Lenksysteme Gmbh Verstellbare Verdrängerpumpe
WO2012149931A2 (de) 2011-05-04 2012-11-08 Ixetic Bad Homburg Gmbh Verstellpumpe

Also Published As

Publication number Publication date
WO2015193149A1 (de) 2015-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010046495B3 (de) Gelenk eines Gelenkfahrzeugs
DE1625794C3 (de) Kardangelenkgabel
EP2713088B1 (de) Steckstück
WO2018162169A1 (de) Kugelgelenk
EP3045797B1 (de) Gelenkanordnung für rohrleitungen
EP0276420A2 (de) Kugelgelenk
EP0921328B1 (de) Lagerbuchse mit Mittelbund sowie deren Verwendung und Herstellungsverfahren
EP3017207A1 (de) Gelenkinnenteil sowie rollenkörper eines tripode-gleichlaufgelenks
EP3121471A1 (de) Gelenkgabel für ein kreuzgelenk und kreuzgelenk
DE102014211878A1 (de) Schwenkanordnung für einen Hubring
DE102004018054B4 (de) Dichtungsbalg
DE102011076091A1 (de) Gelenklager zur Aufnahme von Radial- und Axialkräften
DE102011118655A1 (de) Gelenk für eine Gelenkwelle
EP3230607B1 (de) Kugelgelenk
DE102017216488A1 (de) Radialkugelgelenk für ein Lenkerbauteil eines Kraftfahrzeugs
EP2565479A1 (de) Zentrieranordnung an einem Doppelkreuzgelenk
DE102017218053B4 (de) Turboladereinrichtung und Verfahren zu deren Montage
DE212019000189U1 (de) Taumelscheibenlager
DE102016102011B4 (de) Pendelauflage
EP2894361B1 (de) Tripodgelenk mit segmentierten Rollkörpern
EP4119368B1 (de) Gelenklager für die abstützung eines fahrzeug-lenkerarms
DE102010054044A1 (de) System mit Gleitschuhen und Kolben für eine Axialkolbenmaschine
DE102013008495A1 (de) Baugruppe, insbesondere Getriebebaugruppe, mit einem Außenteil und einem darin angeordneten Innenteil, die relativ zueinander drehbar sind
EP3832154B1 (de) Kugelgelenklager und kugelgelenkanordnung mit einem kugelgelenklager
EP1977115A1 (de) Kolben-zylinder-einheit

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final