Stand der TechnikState of the art
Die Erfindung geht aus von einer Pumpe für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1. The invention relates to a pump for a fuel injection device of an internal combustion engine according to the preamble of claim 1.
Eine solche Pumpe ist durch die DE 10 2011 089 409 A1 bekannt. Diese Pumpe weist ein Pumpengehäuse auf, an dem ein Anschlussstutzen für einen Kraftstoffzulauf und/oder ein Anschlussstutzen für einen Kraftstoffrücklauf angeordnet ist. Über den Kraftstoffzulauf wird der Pumpe Kraftstoff zugeführt, der durch die Pumpe gefördert wird und/oder zur Schmierung eines Antriebsbereichs der Pumpe dient. Über den Kraftstoffrücklauf wird Kraftstoff von der Pumpe abgeführt, der beispielsweise zur Schmierung und/oder Kühlung des Antriebsbereichs dient und der beispielsweise zu einem Kraftstoffvorratsbehälter abgeführt wird. Der Anschlussstutzen ist aus Kunststoff hergestellt und am Pumpengehäuse befestigt. Der Anschlussstutzen weist einen in eine Aufnahme des Pumpengehäuses eingeschobenen Bereich und einen außerhalb der Aufnahme angeordneten Bereich auf. Der Anschlussstutzen ist beispielsweise in die als Bohrung ausgebildete Aufnahme eingepresst oder eingeschraubt. Ein sicherer Halt ist bei einem eingepressten Anschlussstutzen aus Kunststoff schwer zu erreichen und es besteht die Gefahr, dass beim Einpressen des Anschlussstutzens ein Abrieb von Kunststoffmaterial auftritt, der in das Innere des Pumpengehäuses gelangen und die Funktion der Pumpe beeinträchtigen kann. Bei einem eingeschraubten Anschlussstutzen ist die Herstellung der erforderlichen Gewinde aufwendig. Zudem ist eine Verdrehsicherung des Anschlussstutzens nicht ohne zusätzliche Maßnahmen sichergestellt. Such a pump is through the DE 10 2011 089 409 A1 known. This pump has a pump housing, on which a connecting piece for a fuel inlet and / or a connecting piece for a fuel return is arranged. Fuel is supplied to the pump via the fuel feed, which is conveyed by the pump and / or serves to lubricate a drive region of the pump. About the fuel return fuel is discharged from the pump, which is used for example for lubrication and / or cooling of the drive area and is discharged, for example, to a fuel tank. The connection piece is made of plastic and attached to the pump housing. The connecting piece has an inserted into a receptacle of the pump housing and an area arranged outside the recording area. The connecting piece is for example pressed or screwed into the bore formed as a receptacle. A secure hold is difficult to achieve with a pressed-plastic connection piece and there is a risk that when pressing the connecting piece abrasion of plastic material occurs, which can get into the interior of the pump housing and affect the function of the pump. In a screwed connection piece producing the necessary thread is expensive. In addition, a rotation of the connection piece is not ensured without additional measures.
Offenbarung der ErfindungDisclosure of the invention
Vorteile der ErfindungAdvantages of the invention
Die erfindungsgemäße Pumpe mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass der Anschlussstutzen einfach herstellbar und zuverlässig am Pumpengehäuse befestigt ist. The pump according to the invention with the features according to claim 1 has the advantage that the connection piece is easy to manufacture and reliably attached to the pump housing.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Pumpe angegeben. Die Ausbildung gemäß Anspruch 2 ermöglicht eine einfache Ausbildung des Rastgegenstücks am Pumpengehäuse. Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 4 ist eine Verdrehsicherung des Anschlussstutzens zum Pumpengehäuse ermöglicht. Die Ausbildung gemäß Anspruch 6 ermöglicht ebenfalls eine Verdrehsicherung des Anschlussstutzens. Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 wird ohne zusätzlichen Aufwand auch eine Sicherung des wenigstens einen Rastarms gegen dessen Lösen erreicht. Die Ausbildung gemäß Anspruch 8 ermöglicht oder unterstützt zumindest auf einfache Weise eine Verdrehsicherung des Anschlussstutzens. Die Ausbildung gemäß Anspruch 9 ermöglicht eine platzsparende Ausführung der Rastverbindung des Anschlussstutzens ohne außenliegende Rastteile. Die Ausbildung gemäß Anspruch 11 ermöglicht eine besonders robuste Ausführung des wenigstens einen Rastarms. In the dependent claims advantageous refinements and developments of the pump according to the invention are given. The embodiment according to claim 2 allows a simple design of the locking counterpart on the pump housing. Due to the construction according to claim 4, a rotation of the connection piece to the pump housing is made possible. The embodiment according to claim 6 also allows a rotation of the connection piece. Through the development according to claim 7, a backup of at least one locking arm is achieved against its release without additional effort. The embodiment of claim 8 allows or at least in a simple way supports a rotation of the connection piece. The embodiment of claim 9 allows a space-saving design of the locking connection of the connecting piece without external locking parts. The embodiment according to claim 11 enables a particularly robust design of the at least one latching arm.
Zeichnungdrawing
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen 1 eine Pumpe in vereinfachter Darstellung mit wenigstens einem Anschlussstutzen, 2 einen Ausschnitt der Pumpe mit Anschlussstutzen gemäß einem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel, 3 einen Ausschnitt der Pumpe mit Anschlussstutzen gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, 4 den Anschlussstutzen gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel in einer Ansicht in Pfeilrichtung IV in 3, 5 einen Ausschnitt der Pumpe mit Anschlussstutzen gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, 6 den Anschlussstutzen gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel in einer Ansicht in Pfeilrichtung VI in 5, 7 die Pumpe ohne montierten Anschlussstutzen in einer Ansicht, 8 einen Ausschnitt der Pumpe mit Anschlussstutzen gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel und 9 die Pumpe in einer Ansicht in Pfeilrichtung IX in 8. Several embodiments of the invention are illustrated in the drawings and explained in more detail in the following description. Show it 1 a pump in a simplified representation with at least one connecting piece, 2 a detail of the pump with connecting piece according to a first and second embodiment, 3 a detail of the pump with connection piece according to a third embodiment, 4 the connection piece according to the third embodiment in a view in the direction of arrow IV in 3 . 5 a detail of the pump with connecting piece according to a fourth embodiment, 6 the connecting piece according to the fourth embodiment in a view in the direction of arrow VI in 5 . 7 the pump without mounted connecting piece in a view 8th a section of the pump with connection piece according to a fifth embodiment and 9 the pump in a view in the direction of arrow IX in 8th ,
Beschreibung der AusführungsbeispieleDescription of the embodiments
In den 1 bis 9 ist eine Pumpe dargestellt, die eine Kraftstoffhochdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine ist. Die Pumpe weist wenigstens ein Pumpenelement 10 auf, das wiederum einen Pumpenkolben 12 aufweist, der zumindest mittelbar durch eine Antriebswelle 14 in einer Hubbewegung in zumindest annähernd radialer Richtung bezüglich der Drehachse 15 der Antriebswelle 14 angetrieben wird. Die Antriebswelle 14 kann Teil der Pumpe sein oder alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Pumpe keine eigene Antriebswelle aufweist und die Antriebswelle 14 Teil der Brennkraftmaschine ist. Die Antriebswelle 14 kann dabei beispielsweise eine Welle der Brennkraftmaschine sein durch die auch die Gaswechselventile der Brennkraftmaschine betätigt werden. Die Antriebswelle 14 kann für den Antrieb des Pumpenkolbens 12 einen Nocken 16 oder Exzenter aufweisen. In the 1 to 9 a pump is shown, which is a high-pressure fuel pump for a fuel injection device of an internal combustion engine. The pump has at least one pump element 10 on, which in turn is a pump piston 12 has, at least indirectly by a drive shaft 14 in a lifting movement in at least approximately radial direction with respect to the axis of rotation 15 the drive shaft 14 is driven. The drive shaft 14 may be part of the pump or alternatively may also be provided that the pump does not have its own drive shaft and the drive shaft 14 Part of the internal combustion engine is. The drive shaft 14 may be, for example, a shaft of the internal combustion engine through which the gas exchange valves of the internal combustion engine are actuated. The drive shaft 14 can be used to drive the pump piston 12 a cam 16 or eccentric have.
Die Pumpe weist ein Pumpengehäuse auf, das mehrteilig ausgebildet sein kann. Der Pumpenkolben 12 ist in einer Zylinderbohrung 20 eines ersten Gehäuseteils 22 der Pumpe dicht geführt wobei das erste Gehäuseteil 22 nachfolgend als Zylinderkopf bezeichnet wird. Mit seinem der Antriebswelle 14 abgewandten Ende begrenzt der Pumpenkolben 12 in der Zylinderbohrung 20 einen Pumpenarbeitsraum 24. Der Pumpenarbeitsraum 24 weist über ein Einlassventil 26, das beispielsweise ein in den Pumpenarbeitsraum 24 hinein öffnendes Einlassrückschlagventil ist, eine Verbindung mit einem beispielsweise von einer Förderpumpe herführenden Zulauf 28 auf, über den der Pumpenarbeitsraum 24 beim radial nach innen zur Drehachse 15 der Antriebswelle 14 gerichteten Saughub des Pumpenkolbens 12 mit Kraftstoff befüllt wird. Der Pumpenarbeitsraum 24 weist außerdem über ein Auslassventil 30, das beispielsweise ein aus dem Pumpenarbeitsraum 24 heraus öffnendes Auslassrückschlagventil ist, eine Verbindung mit einem Ablauf 32 auf, der beispielsweise zu einem Kraftstoffhochdruckspeicher 34 führt und über den beim radial nach außen von der Drehachse 15 der Antriebswelle 14 weg gerichteten Förderhub des Pumpenkolbens 12 Kraftstoff aus dem Pumpenarbeitsraum 24 verdrängt wird. Der Pumpenkolben 12 kann sich beispielsweise über einen Rollenstößel 36 am Nocken 16 der Antriebswelle 14 abstützen. The pump has a pump housing, which may be designed in several parts. The pump piston 12 is in a cylinder bore 20 one first housing part 22 the pump tightly guided whereby the first housing part 22 is referred to below as the cylinder head. With its the drive shaft 14 opposite end limits the pump piston 12 in the cylinder bore 20 a pump workroom 24 , The pump workroom 24 has an inlet valve 26 for example, one in the pump workspace 24 Inlet opening inlet check valve is a connection with an example leading from a feed pump inlet 28 on top of which is the pump workspace 24 when radially inward to the axis of rotation 15 the drive shaft 14 directed suction stroke of the pump piston 12 is filled with fuel. The pump workroom 24 also has an outlet valve 30 for example, one from the pump workspace 24 Outlet outlet check valve that opens is a connection to a drain 32 on, for example, to a high-pressure fuel storage 34 leads and over the radially outward from the axis of rotation 15 the drive shaft 14 away directed delivery stroke of the pump piston 12 Fuel from the pump workspace 24 is displaced. The pump piston 12 can, for example, a roller tappet 36 on the cam 16 the drive shaft 14 support.
Der Zylinderkopf 22 ist mit einem Gehäuseteil 40 verbunden, das einen Innenraum 42 aufweist, in dem die Antriebswelle 14 angeordnet ist. Am Gehäuseteil 40 ist wenigstens ein Anschlussstutzen 46 vorgesehen, an den eine Kraftstoffzuleitung 48 oder eine Kraftstoffrückleitung 49 für die Pumpe angeschlossen werden kann. Es können auch mehrere Anschlussstutzen 46 am Gehäuseteil 40 vorgesehen sein. Es kann vorgesehen sein, dass über die Kraftstoffzuleitung 48 und den zugehörigen Anschlussstutzen 46 Kraftstoff in den Innenraum 42 zugeführt wird, um dort eine Schmierung und/oder Kühlung des Antriebsbereichs der Pumpe sicherzustellen. Über die Kraftstoffrückleitung 49 kann Kraftstoff aus dem Innenraum 42 beispielsweise zu einem Kraftstoffvorratsbehälter abgeführt werden. Die Kraftstoffleitungen 48,49 können beispielsweise als Rohrleitungen oder als Schlauchleitungen ausgeführt sein. Das Gehäuseteil 40 kann aus Metall, beispielsweise Stahl oder Leichtmetall, oder aus Kunststoff hergestellt sein. The cylinder head 22 is with a housing part 40 connected, which has an interior 42 in which the drive shaft 14 is arranged. On the housing part 40 is at least a connecting piece 46 provided to the one fuel supply line 48 or a fuel return line 49 can be connected for the pump. There may also be several connecting pieces 46 on the housing part 40 be provided. It can be provided that via the fuel supply 48 and the associated connection piece 46 Fuel in the interior 42 is supplied to ensure there lubrication and / or cooling of the drive range of the pump. About the fuel return line 49 can fuel from the interior 42 be removed, for example, to a fuel tank. The fuel lines 48 , 49 may be designed, for example, as pipelines or as hose lines. The housing part 40 may be made of metal, for example steel or light metal, or of plastic.
Nachfolgend wird mit Bezug zu den 2 bis 9 der Anschlussstutzen 46 näher beschrieben. In 2 ist auf der linken Seite der Anschlussstutzen 46 mit dem Gehäuseteil 40 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Anschlussstutzen 46 ist einstückig aus Kunststoff insbesondere in einem Spritzgießvorgang hergestellt. Der Anschlussstutzen 46 ist als sogenannter Winkelstutzen ausgebildet und weist einen ersten rohrförmigen Bereich 50 und einen zweiten rohrförmigen Bereich 52 auf, wobei die beiden Bereiche 50, 52 zueinander geneigt angeordnet sind, also nicht koaxial. Beispielsweise können die beiden Bereiche 50, 52 etwa rechtwinklig zueinander angeordnet sein. Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Befestigung können jedoch auch für beliebig anders ausgebildete Anschlussstutzen verwendet werden, beispielsweise mit beliebig zueinander angeordneten ersten und zweiten Bereichen 50, 52 des Anschlussstutzens 46. Am zweiten Bereich 52 des Anschlussstutzens 46 kann eine der Kraftstoffleitungen 48, 49 angeschlossen werden. Der erste Bereich 50 ist in eine Aufnahme 54 im Gehäuseteil 40 eingeschoben, die beispielsweise als Bohrung ausgebildet ist. Hereinafter, referring to the 2 to 9 the connecting piece 46 described in more detail. In 2 is on the left side of the connecting piece 46 with the housing part 40 shown according to a first embodiment. The connecting piece 46 is made in one piece from plastic, in particular in an injection molding process. The connecting piece 46 is designed as a so-called elbow and has a first tubular portion 50 and a second tubular portion 52 on, with the two areas 50 . 52 are arranged inclined to each other, so not coaxial. For example, the two areas 50 . 52 be arranged approximately at right angles to each other. However, the embodiments of the attachment described below can also be used for any differently designed connection piece, for example, with arbitrarily arranged to each other first and second areas 50 . 52 of the connecting piece 46 , At the second area 52 of the connecting piece 46 can one of the fuel lines 48 . 49 be connected. The first area 50 is in a recording 54 in the housing part 40 inserted, which is formed for example as a bore.
Am ersten Bereich des Anschlussstutzens 46 ist ein außerhalb der Aufnahme 54 angeordneter im Durchmesser vergrößerter Kragen 56 ausgebildet, der an der Außenseite des Gehäuseteils 40 an dem die Aufnahme 54 umgebenden Rand zur Anlage kommt und dadurch die Endlage des Anschlussstutzens 46 in dessen Einschubrichtung 55 bestimmt. Vom Kragen 56 steht ein einstückig mit diesem ausgebildeter Steg 58 in radialer Richtung hervor, an dessen äußerem Ende einstückig mit diesem ein Rastarm 60 ausgebildet ist. Der Rastarm 60 erstreckt sich ausgehend vom Steg 58 in Einschubrichtung 55 des Anschlussstutzens 46 und ist etwa rechteckförmig ausgebildet. Im Rastarm 60 ist eine im Querschnitt etwa rechteckförmige Öffnung 62 vorgesehen und dessen dem Kragen 56 zugewandte Innenfläche 64 ist zumindest im Wesentlichen eben ausgebildet. Der Rastarm 60 ist mit seinem in Einschubrichtung 55 weisenden freien Ende quer zur Einschubrichtung 55 durch elastische Verformung beweglich. Der Rastarm 60 ist in Einschubrichtung 55 vor dem zweiten Bereich 52 des Anschlussstutzens 46 angeordnet. Am Gehäuseteil 40 ist seitlich neben der Aufnahme 54 eine Wandung 66 angeordnet, die zumindest annähernd parallel zur Einschubrichtung 55 verläuft und die zumindest im wesentlichen eben ausgebildet ist. Aus der Wandung 66 ragt eine Rastnase 68 hervor, die im Querschnitt zumindest annähernd rechteckförmig ausgebildet ist. Die Rastnase 68 weist an ihrem entgegen Einschubrichtung 55 weisenden Rand eine ausgehend von der Wandung 66 wegverlaufende Schräge 70 und an ihrem in Einschubrichtung 55 weisenden Rand eine etwa rechtwinklig zur Wandung 66 hin verlaufende Wand auf, die bezüglich der Einschubrichtung 55 eine Hinterschneidung 72 bildet. Am Anschlussstutzen 46 können über den Umfang des Kragens 56 verteilt mehrere Rastarme 60 vorgesehen sein, wobei dann entsprechend am Gehäuseteil 40 für jeden Rastarm 60 eine Wandung 66 mit einer Rastnase 68 vorgesehen ist. At the first area of the connecting piece 46 is an outside shot 54 arranged in diameter enlarged collar 56 formed on the outside of the housing part 40 where the recording 54 surrounding edge comes to the plant and thereby the end position of the connecting piece 46 in its insertion direction 55 certainly. From the collar 56 is an integral with this trained bridge 58 in the radial direction, at its outer end in one piece with this a locking arm 60 is trained. The latch arm 60 extends from the dock 58 in the insertion direction 55 of the connecting piece 46 and is approximately rectangular in shape. In the locking arm 60 is an approximately rectangular cross-section opening 62 provided and its the collar 56 facing inner surface 64 is at least substantially trained. The latch arm 60 is with his in the insertion direction 55 pointing free end transverse to the insertion direction 55 movable by elastic deformation. The latch arm 60 is in the insertion direction 55 in front of the second area 52 of the connecting piece 46 arranged. On the housing part 40 is laterally next to the recording 54 a wall 66 arranged at least approximately parallel to the insertion direction 55 runs and which is formed at least substantially flat. From the wall 66 protrudes a catch 68 out, which is at least approximately rectangular in cross-section. The catch 68 indicates at its opposite insertion direction 55 pointing edge one starting from the wall 66 off-going slope 70 and at her in the insertion direction 55 pointing edge approximately at right angles to the wall 66 towards extending wall, with respect to the insertion direction 55 an undercut 72 forms. At the connection piece 46 can be over the circumference of the collar 56 distributes several latching arms 60 be provided, then according to the housing part 40 for every locking arm 60 a wall 66 with a catch 68 is provided.
Bei der Montage des Anschlussstutzens 46 wird dessen erster Bereich 50 in die Aufnahme 54 in Einschubrichtung 55 eingeschoben. Der Rastarm 60 gleitet unter elastischer Verformung über die Schräge 70 auf die Rastnase 68 auf und in der Endlage des Anschlussstutzens 46 tritt die Rastnase 68 in die Öffnung 62 des Rastarms 60 ein, so dass dieser wieder zurückfedert und an der Hinterschneidung 72 einrastet. Hierdurch ist der Anschlussstutzen 46 am Gehäuseteil 40 befestigt. Durch die mit geringem Spiel in die Öffnung 62 des Rastarms 60 eingreifende Rastnase 68 ist außerdem eine Verdrehsicherung des Anschlussstutzens 46 am Gehäuseteil 40 erreicht. Durch die ebene Ausbildung der Innenfläche 64 des Rastarms 60, die an der ebenfalls eben ausgebildeten Gegenfläche der Wandung 66 ist ebenfalls eine Verdrehsicherung des Anschlussstutzens 46 erreicht oder zumindest unterstützt. Zwischen dem ersten Bereich 50 des Anschlussstutzens 46 und der diesen umgebenden Aufnahme 54 kann wenigstens ein Dichtelement 74, insbesondere in Form eines elastischen Dichtrings, vorgesehen sein. Das Dichtelement 74 kann als separates Teil ausgeführt sein oder direkt an den ersten Bereich 50 des Anschlussstutzens 46 angeformt, insbesondere angespritzt sein. Es können auch mehrere in Richtung der Längsachse 53 der Aufnahme 54 zueinander versetzt angeordnete Dichtelemente 74 vorgesehen sein. When installing the connecting piece 46 becomes its first area 50 in the recording 54 in the insertion direction 55 inserted. The latch arm 60 slides under elastic deformation over the slope 70 on the catch 68 on and in the end position of the connecting piece 46 enters the catch 68 in the opening 62 the locking arm 60 one, so that this spring back and at the undercut 72 locks. This is the connection piece 46 on the housing part 40 attached. Through the with little play in the opening 62 the locking arm 60 engaging catch 68 is also an anti-rotation of the connection piece 46 on the housing part 40 reached. Due to the planar design of the inner surface 64 the locking arm 60 , which at the also just trained opposite surface of the wall 66 is also a rotation of the connection piece 46 achieved or at least supported. Between the first area 50 of the connecting piece 46 and the surrounding recording 54 can at least one sealing element 74 , In particular in the form of an elastic sealing ring, be provided. The sealing element 74 can be executed as a separate part or directly to the first area 50 of the connecting piece 46 molded, in particular be molded. There may also be several in the direction of the longitudinal axis 53 the recording 54 offset from one another arranged sealing elements 74 be provided.
In 2 ist der Anschlussstutzen 146 mit dem Gehäuseteil 140 auf der rechten Seite gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei der grundsätzliche Aufbau des Anschlussstutzens 146 gleich ist wie beim ersten Ausführungsbeispiel, jedoch die Rastverbindung modifiziert ist. Der Anschlussstutzen 146 weist in seinem ersten Bereich 150 den Kragen 156 auf, an dem über den Steg 158 der Rastarm 160 angeformt ist. Der Rastarm 160 weist an seinem in Einschubrichtung 55 weisenden Ende einen zur Wandung 166 des Gehäuseteils 140 hervorstehenden Haken 162 auf und ist wie beim ersten Ausführungsbeispiel etwa rechteckförmig und weist eine der Wandung 166 zugewandte zumindest im wesentlichen eben ausgebildete Innenfläche 164 auf. Quer zur Einschubrichtung 55 gesehen ist der Rastarm 160 mit dem Ratshaken 162 etwa U-förmig ausgebildet. Von der Wandung 166 des Gehäuseteils 140 steht die Rastnase 168 hervor, die zumindest annähernd dieselbe Breite b aufweist wie der Rastarm 160. Die Rastnase 168 weist an ihrem entgegen der Einschubrichtung 55 weisenden Rand die ausgehend von der Wandung 166 wegverlaufende Schräge 170 und an ihrem in Einschubrichtung 55 weisenden Rand die etwa rechtwinklig zur Wandung 166 hin verlaufende Wand auf, die die Hinterschneidung 172 bildet. Die der Wandung 166 abgewandte Außenfläche der Rastnase 168 zwischen deren Rändern mit der Schräge 170 und der Hinterschneidung 172 ist zumindest annähernd eben ausgebildet. Am Anschlussstutzen 146 können über den Umfang des Kragens 156 verteilt mehrere Rastarme 160 vorgesehen sein, wobei dann entsprechend am Gehäuseteil 140 für jeden Rastarm 160 eine Rastnase 168 vorgesehen ist. In 2 is the connection piece 146 with the housing part 140 shown on the right side according to a second embodiment, wherein the basic structure of the connecting piece 146 the same as in the first embodiment, but the locking connection is modified. The connecting piece 146 points in its first area 150 the collar 156 on, on the over the jetty 158 the latch arm 160 is formed. The latch arm 160 indicates at its in the insertion direction 55 pointing one end to the wall 166 of the housing part 140 protruding hook 162 and is as in the first embodiment, approximately rectangular and has one of the wall 166 facing at least substantially planar inner surface 164 on. Transverse to the insertion direction 55 seen is the latch arm 160 with the council hook 162 approximately U-shaped. From the wall 166 of the housing part 140 is the catch 168 which has at least approximately the same width b as the latching arm 160 , The catch 168 points at her counter to the insertion direction 55 pointing edge starting from the wall 166 off-going slope 170 and at her in the insertion direction 55 pointing the edge approximately at right angles to the wall 166 towards the wall, the undercut 172 forms. The wall 166 remote outer surface of the latch 168 between their edges with the slope 170 and the undercut 172 is at least approximately flat. At the connection piece 146 can be over the circumference of the collar 156 distributes several latching arms 160 be provided, then according to the housing part 140 for every locking arm 160 a catch 168 is provided.
Bei der Montage des Anschlussstutzens 146 wird dessen erster Bereich 150 in die Aufnahme 54 in Einschubrichtung 55 eingeschoben. Der Rastarm 160 gleitet unter elastischer Verformung über die Schräge 170 auf die Rastnase 168 auf und in der Endlage des Anschlussstutzens 146 federt der Rastarm 168 zurück und rastet mit seinem Haken 162 an der Hinterschneidung 172 ein. Hierdurch ist der Anschlussstutzen 146 am Gehäuseteil 40 befestigt. Durch die ebene Ausbildung der Innenfläche 164 des Rastarms 60, die an der ebenfalls eben ausgebildeten Außenfläche der Rastnase 168 anliegt, ist eine Verdrehsicherung des Anschlussstutzens 146 erreicht. When installing the connecting piece 146 becomes its first area 150 in the recording 54 in the insertion direction 55 inserted. The latch arm 160 slides under elastic deformation over the slope 170 on the catch 168 on and in the end position of the connecting piece 146 the detent arm springs 168 back and snaps with his hook 162 at the undercut 172 one. This is the connection piece 146 on the housing part 40 attached. Due to the planar design of the inner surface 164 the locking arm 60 , which on the also just trained outer surface of the latch 168 is present, is a rotation of the connection piece 146 reached.
In den 3 und 4 ist der Anschlussstutzen 246 mit dem Gehäuseteil 240 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel dargestellt. Der grundsätzliche Aufbau des Anschlussstutzens 246 ist wiederum gleich wie beim ersten Ausführungsbeispiel, wobei die Ausbildung der Rastverbindung modifiziert ist. Am Anschlussstutzen 246 sind zwei Rastarme 260 ausgebildet, die um zumindest annähernd 90° um die Längsachse der Aufnahme 54 zueinander versetzt aneinandergrenzend angeordnet sind. Das Gehäuseteil 240 weist entsprechend zwei um zumindest annähernd 90° zueinander versetzt angeordnete aneinandergrenzende Wandungen 266 mit Rastnasen 268 auf. Die beiden Rastarme 260 weisen an ihren Innenseiten zumindest annähernd ebene Innenflächen 264 auf, mit denen die Rastarme 260 an den Wandungen 266 am Gehäuseteil 240 zur Anlage kommen, die ebenfalls zumindest annähernd eben ausgebildet sind. Die Rastarme 260 weisen Öffnungen 262 auf, in die die Rastnasen 268 eingreifen. Der Kragen 256 am ersten Bereich 250 des Anschlussstutzens 246 weist eine zumindest annähernd kreisförmige Außenkontur auf und die Rastarme 260 sind an ihrer Außenseite konvex gekrümmt mit zumindest demselben Krümmungsradius wie der Kragen 256. Vom Kragen 256 kann auf dessen dem Gehäuseteil 240 zugewandter Seite wenigstens ein, beispielsweise zwei in Umfangsrichtung zueinander versetzte Zapfen 276 hervorstehen, die in entsprechende Öffnungen im Gehäuseteil 240 in Einschubrichtung 55 eintreten. Die Zapfen 276 sind in einem den Rastarmen 260 gegenüberliegenden Umfangsbereich des Kragens 256 angeordnet. Durch die in die Öffnungen eintretenden Zapfen 276 wird eine Verdrehsicherung des Anschlussstutzens 246 am Gehäuseteil 240 unterstützt. Die Zapfen 276 und die Öffnungen 278 weisen vorzugsweise einen runden Querschnitt auf. Der Kragen 256 kann zwischen den Rastarmen 260 jeweils zumindest annähernd radial verlaufende Schlitze 280 aufweisen, die radial nach innen bis nahe dem ersten Bereich 250 des Anschlussstutzens 246 reichen. Zwischen dem Kragen 256 und dem ersten Bereich 250 oder dem zweiten Bereich 252 oder einem Übergangsbereich zwischen den beiden Bereichen 250, 252 kann wenigstens eine Versteifungsrippe 282 vorgesehen sein. Bei der Montage des Anschlussstutzens 246 rasten dessen Rastarme 260 an der Hinterschneidung 272 der Rastnasen 268 ein. In the 3 and 4 is the connection piece 246 with the housing part 240 illustrated according to a third embodiment. The basic structure of the connecting piece 246 is again the same as in the first embodiment, wherein the formation of the latching connection is modified. At the connection piece 246 are two latching arms 260 formed at least approximately 90 ° about the longitudinal axis of the receptacle 54 offset from each other are arranged adjacent to each other. The housing part 240 has correspondingly two at least approximately 90 ° to each other staggered adjoining walls 266 with locking lugs 268 on. The two locking arms 260 have on their inner sides at least approximately flat inner surfaces 264 on, with which the latching arms 260 on the walls 266 on the housing part 240 come to rest, which are also at least approximately flat. The latch arms 260 have openings 262 on, in which the locking lugs 268 intervention. The collar 256 at the first area 250 of the connecting piece 246 has an at least approximately circular outer contour and the latching arms 260 are convexly curved on their outside with at least the same radius of curvature as the collar 256 , From the collar 256 can on the housing part 240 facing side at least one, for example, two mutually offset in the circumferential direction pin 276 projecting into corresponding openings in the housing part 240 in the insertion direction 55 enter. The cones 276 are in one of the snap arms 260 opposite peripheral region of the collar 256 arranged. Through the pins entering the openings 276 is a rotation of the connection piece 246 on the housing part 240 supported. The cones 276 and the openings 278 preferably have a round cross-section. The collar 256 can be between the snap arms 260 each at least approximately radially extending slots 280 that are radially inward to near the first region 250 of the connecting piece 246 pass. Between the collar 256 and the first area 250 or the second area 252 or a transitional area between the two areas 250 . 252 can at least one stiffening rib 282 be provided. When installing the connecting piece 246 rest his latch arms 260 at the undercut 272 the locking lugs 268 one.
In den 5 bis 7 ist der Anschlussstutzen 346 mit dem Gehäuseteil 340 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der grundsätzliche Aufbau wiederum gleich ist wie beim ersten Ausführungsbeispiel, jedoch die Ausbildung der Rastverbindung modifiziert ist. Vom Gehäuseteil 340 steht zumindest annähernd koaxial zur Aufnahme 54 nach außen ein zumindest im Wesentlichen kreiszylinderförmiger Ansatz 384 ab, in dessen Außenmantel eine umlaufende Ringnut 386 eingebracht ist, durch die eine Hinterschneidung 372 gebildet ist. Der entgegen Einschubrichtung 55 weisende Rand des Ansatzes 384 kann eine Anschrägung 370 aufweisen. Am Anschlussstutzen 346 sind über den Umfang des Kragens 356 verteilt mehrere, beispielsweise vier Rastarme 360 angeordnet. An den in Einschubrichtung 55 weisenden Enden der Rastarme 360 ist jeweils ein nach innen hervorstehender Rasthaken 362 vorgesehen. Die Rastarme 360 umgeben den ersten Bereich 350 des Anschlussstutzens 346 zumindest annähernd konzentrisch und sind radial elastisch verformbar. Die Rastarme 360 können beispielsweise durch Schlitze 380 voneinander getrennt sein. Die Rastarme 360 sind als Abschnitte von Kreiszylindern ausgebildet, wobei der Durchmesser zwischen den konkav gekrümmten Innenflächen 364 der Rastarme 360 zumindest annähernd dem Außendurchmesser des Ansatzes 384 des Gehäuseteils 340 entspricht. Von den in Einschubrichtung 55 weisenden Enden der Rastarme 360 stehen Zapfen 376 hervor, die mit entsprechenden Öffnungen 378 im Gehäuseteil 340 zusammenwirken. Es kann dabei vorgesehen sein, dass an allen Rastarmen 360 oder nur an einem oder mehreren Rastarmen 360 ein Zapfen 376 vorgesehen ist. In the 5 to 7 is the connection piece 346 with the housing part 340 illustrated according to a fourth embodiment, in which the basic structure is again the same as in the first embodiment, but the formation of the locking connection is modified. From the housing part 340 is at least approximately coaxial with the recording 54 outwardly an at least substantially circular cylindrical approach 384 from, in the outer jacket a circumferential annular groove 386 is introduced by an undercut 372 is formed. The opposite direction of insertion 55 pointing edge of the neck 384 can be a bevel 370 exhibit. At the connection piece 346 are about the circumference of the collar 356 distributes several, for example, four latching arms 360 arranged. At the in the insertion direction 55 pointing ends of the locking arms 360 is in each case an inwardly projecting latching hook 362 intended. The latch arms 360 surround the first area 350 of the connecting piece 346 at least approximately concentric and are radially elastically deformable. The latch arms 360 For example, through slots 380 be separated from each other. The latch arms 360 are formed as sections of circular cylinders, wherein the diameter between the concave curved inner surfaces 364 the latch arms 360 at least approximately the outer diameter of the neck 384 of the housing part 340 equivalent. Of the in the insertion direction 55 pointing ends of the locking arms 360 stand cones 376 protruding, with corresponding openings 378 in the housing part 340 interact. It can be provided that on all locking arms 360 or only at one or more latching arms 360 a cone 376 is provided.
Bei der Montage des Anschlussstutzens 346 in Einschubrichtung 55 treten zuerst die Zapfen 376 in die entsprechenden Öffnungen 378 im Gehäuseteil 340 ein. When installing the connecting piece 346 in the insertion direction 55 kick the pins first 376 in the appropriate openings 378 in the housing part 340 one.
Bei weiterer Bewegung des Anschlussstutzens 346 in Einschubrichtung 55 treffen die Rasthaken 362 der Rastarme 360 auf den Ansatz 384, wobei die Rastarme 360 unter elastischer Verformung auseinander gespreitzt werden. Die Zapfen 376 werden dabei ebenfalls elastisch verformt, wobei diese in den Öffnungen 378 des Gehäuseteils 340 bleiben. Wenn die Rasthaken 362 der Rastarme 360 auf Höhe der Ringnut 386 angeordnet sind rasten diese in der Ringnut 386 an der Hinterschneidung 372 ein. Durch die in die Öffnungen 378 eintretenden Zapfen 376 ist eine Verdrehsicherung des Anschlussstutzens 346 am Gehäuseteil 340 sowie eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Rastverbindung des Anschlussstutzens 346 erreicht. Upon further movement of the connecting piece 346 in the insertion direction 55 meet the catch hooks 362 the latch arms 360 on the approach 384 , wherein the latching arms 360 be spread apart under elastic deformation. The cones 376 are also deformed elastically, with these in the openings 378 of the housing part 340 stay. If the locking hook 362 the latch arms 360 at the height of the annular groove 386 are arranged these snap in the annular groove 386 at the undercut 372 one. Through the in the openings 378 entering cones 376 is a rotation of the connection piece 346 on the housing part 340 and a safeguard against unintentional release of the locking connection of the connection piece 346 reached.
In den 8 und 9 ist der Anschlussstutzen 446 mit dem Gehäuseteil 440 gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel dargestellt. Beim fünften Ausführungsbeispiel ist nur der Anschlussstutzen 446 aus Kunststoff durch Spritzgießen hergestellt, während der wenigstens eine Rastarm 460 aus Metall besteht. Der Rastarm 460 ist beispielsweise in Form eines u-förmigen Bügels ausgebildet, dessen einer Endbereich vom Anschlussstutzen 446, beispielsweise dessen Kragen 456, umspritzt ist und dessen anderer Endbereich über den Kragen 456 hinausragt und elastisch verformbar ist. Der Rastarm 446 kann beispielsweise aus Federdraht hergestellt sein, der einen runden Querschnitt aufweist. Der Rastarm 460 kann bei der Herstellung des Anschlussstutzens 446 durch Spritzgießen in das Spritzgießwerkzeug eingelegt werden und dann vom Kunststoffmaterial des Anschlussstutzens 446 umspritzt werden, so dass der Rastarm 460 dann einstückig mit dem Anschlussstutzen 446 ausgebildet ist. Am Gehäuseteil 440 ist wenigstens eine Rastnase 468 angeordnet, an der eine Hinterschneidung 472 gebildet ist, an der der Rastarm 460 einrastet. In the 8th and 9 is the connection piece 446 with the housing part 440 illustrated according to a fifth embodiment. In the fifth embodiment, only the connecting piece is 446 made of plastic by injection molding, while the at least one latching arm 460 made of metal. The latch arm 460 is formed for example in the form of a U-shaped bracket, whose one end portion of the connecting piece 446 For example, its collar 456 , is overmolded and the other end area over the collar 456 protrudes and is elastically deformable. The latch arm 446 may for example be made of spring wire, which has a round cross-section. The latch arm 460 can in the production of the connecting piece 446 be inserted by injection molding in the injection mold and then the plastic material of the connecting piece 446 be overmoulded so that the latch arm 460 then in one piece with the connecting piece 446 is trained. On the housing part 440 is at least a catch 468 arranged at the one undercut 472 is formed, at the locking arm 460 locks.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of the documents listed by the applicant has been generated automatically and is included solely for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.
Zitierte PatentliteraturCited patent literature
-
DE 102011089409 A1 [0002] DE 102011089409 A1 [0002]
